briefwechsel mit meiner DWT Feundin

Meine süsse Franci,

ja, ich hab es wieder getan: schon zu Hause habe ich mich gestylt. Einen winzigen String, weiße Spitzennylons, den Strapsgürtel mit den 12 Haltern,

BH und ein Spitzenhöschen, diesmal alles in weiß. Dann alles noch verpackt in ein Miederhöschen und darüber Pullover und Jeans – und dann aufgregt zum Straßenstrich.

Eigentlich hätte ich es gerne wieder mit der einfühlsamen Selina gemacht, sie war aber nicht zu finden.

Ich entschied mich für eine Mulattin, sie hieß Tina und ich buchte bei ihr eine Stunde. Diesmal habe ich vorweg von meiner Wäsche nichts gesagt, sie war auch nicht besonders verwundert, als ich die Kleidung ablegte.

Sie erkundigte sich nach meinen Wünschen; leider macht sie kein Anal, aber zweimal spritzen sei OK. Bei meinen Wünschen brachte sie das Thema Natursekt ins spiel. Wenn meine Frau besonders geil ist, pisst sie mir auch schon mal über den Schwanz, was ich sehr geil finde, so habe ich mich dafür entschieden.

Später erzählte sie mir dann auch, dass sie einen Kunden hat, „bei dem sie den Mann macht“ – eine gute Option für das nächste Mal.

Durch die sachliche Verhandlung war meine Clit ganz klein und ich musste sie in meinem Spitzenhöschen fast suchen – das änderte sich aber schnell, als sich Tina sich mit meinem Stutenpimmel beschäftigte. Groß und hart ragte er mitten aus der weißen Spitzenwäsche und Tina spielte mit meinen Eeierstöckchen und saugte an meinem zuckenden Geilfleisch.

Es war herrlich: meine Hand an ihren Titten, ihre an meinen. Die schmatzenden Geräusche und der auf meiner Clit tanzende, auf und ab gehende Kopf. Ich spürte ihr Saugmaul, ihre wichsende Hand und das streicheln am Säckchen – fast hätte ich schon das erste Mal abgespritzt.

Leider vernachlässigt sie etwas meine Wäsche – jetzt noch ein streicheln über die Nylons, die Hand unter meine Strapse schieben, unter die Nylons……..gut fühlte sich aber ihre nackte Haut an, samtig und warm und ich durfte überall auf Entdeckung gehen…….

Nach dieser Anwärmung schlug Tina dann ein Natursektspielchen vor. Sie bereitete eine plane auf den Boden, ich sollte mich rücklings darauf legen. Sie stelle sich breitbeinig über mich, ihren Arsch zu meinem Kopf. Ich konnte ihr offenes Geilfleisch sehen, welches sie mit ihren fingern noch etwas spreizte, wohl damit sie besser zielen konnte. Ich nahm meine aus der Wäsche hervorragende Clit fest in die hand und wichste sie genüsslich. Leider war es etwas dunkel im Zimmer, so dass ich die Details nicht so genau sehen konnte.

Gerne hätte ich ihr Pisslöchlein gesehen, wenn es sich durch ihr Drücken immer wieder nach vorne wölbt und wenn die kleine Öffnung dann den strahl frei gibt…..

Sie senkte ihr Becken, so dass ihre Fotze fast an meinem Kopf war, ich konnte ihren Duft vernehmen und dann kam ihr Sekt, zielgerecht in meinen offenen Mund — offenbar hat sie große Erfahrung mit solchen Spielchen, und ich kostete, schluckte…….

Nun wusste ich vorher schon, wie sich Natursekt auf dem Körper anfühlt, habe auch schon mal tropfen aus dem Fötzchen meiner Frau gekostet, aber nie so pur.

Es war ein wenig herb, nicht so bitter wie ich es erwartet hatte, würzig, ein eigenartiger, nicht beschreibbarer Beigeschmack, ja, es war eine köstliche neue Erfahrung und wahnsinnig geil.

Immer wieder gab Tina mir ein paar Spritzer und ich schlürfte den raren köstlichen Sekt. Dann ging sie ein wenig hoch, benetzte die unbekleideten teile meines Oberkörpers mit ihrem warmen nass und nahm dann meinen Stutenpimmel mit leichten Reibbewegungen in die Hand.

Ich schloss meine Nylonbeine, damit ich den Sekt damit auffangen konnte, und schon öffnete die kleine geile Sau (so musste ich es ihr jetzt auch sagen — als Kompliment) ihre Schleusen genau über meiner schon stark gereizten Clit. Es ist immer wieder ein besonderes Gefühl, wenn der warme Sekt den Geilsaft wegspült und die Reibung plötzlich anders, intensiver wird und so hat es nur ganz kurz gedauert, bis der immergeile Melissa-Damenschwanz zuckte und mir drei, vier Eruptionen die ersehnte Erlösung brachten…..

Wir versuchten dann alles ein wenig mit Papier zu trocknen, auch meine Wäsche, und gingen dann wieder auf das Bett.

Nun wollte ich Tina ficken. Sie legte sich mit gespreizten Beinen rücklings hin und ich kniete vor sie. Sie nahm meinen Stutenpimmel in die Hand, wichste ihn ein wenig und setzte ihn an ihr Fötzchen…….

Es war ein geiles Bild: wenn ich an mir runter sah, war da zunächst mein BH, mein Strapsgürtel, meine Strapse, meine Spitzennylons und meine Clit in einer Frauenhand, an ihrem Geilfleisch angesetzt. Davor der nackte Frauenkörper, bereit für unsere lesbischen Spiele, die weichen Naturtitten und dazu ihre aufreizenden Worte.

Ich drückte, ein leichter widerstand, dann verschwand mein Damenschwanz bis zum Anschlag in ihrem Fickfleisch. Leider war sie nicht sehr eng oder kurz, ich hatte kaum Widerstand, zumal die Tüte das Gefühl ohnehin minderte. Aber es war ein geiler Lesbenfick, vor allem, weil sie jetzt auch meine Wäsche streichelte, bewunderte und mit meinen Kunsttittchen spielte.

Dann kniete sie sich hin und ich konnte sie von hinten ficken. Es fühlte sich auch nicht intensiver an, aber ich hatte ihren festen Arsch in den Händen, meine Nylonbeine an ihren und die Strapse klatschten immer wieder gegen ihre Schenkel.

Dabei konnte ich meine eigene Fraulichkeit bewundern. In der Po-Spalte lockte das kleine enge Löchlein, in welches ich so gerne eingedrungen wäre. Es war geil, so zu ficken, aber die Reibung reichte nicht, um zu kommen. Tina sah das mit der Reibung wohl anders, denn sie bat mich nach einer gewissen zeit aufzuhören und widmete sich dann wieder mit den Händen meiner Clit.

Nach dem Erlebten benötigte ich aber stärkere Reize.

Ich legte mich mit dem Kopf auf ihren Oberschenkel, nah an ihrer Möse, mit der sie nun zu spielen begann. Ein betörendes Bild, wie die Finger immer wieder durch die kräftigen, stark hervorstehenden, vielleicht auch ausgeleierten inneren Lippen pflügten, welche glitschten und diesen Geruch von Geilheit verströmten. Gleichzeitig spielte ich mit meiner Clit, verzögerte, um nicht zu kommen. Es tat einfach nur gut und war Geilheit pur, die ich ausgiebig genoss!

Tina dauerte es anscheinend dann zu lange und sie schlug vor, es noch einmal mit Sekt zu machen, nachdem ich da ja vorhin gleich explodierte.

Wieder auf das Lacktuch, wieder die gespreizten Beine über mir, leider wieder zu dunkel für die Details……. aber sie ließ mich noch mal ihren köstlichen Sekt schlürfen um sich dann auf meine Clit zu besinnen, die ich jetzt aber selber bearbeiten musste. Die Nylonbeine wieder fest zusammengepresst, den Damenschwanz hart reibend, wartete ich auf ihr nass. Und es kam, sie spritzte in kleinen Fontänen auf meine Clit, spülte meinen Geilsaft weg und dann kam wieder diese Reibung, frisch aus dem Fötzchen das warme nass, welches ich noch auf der Zunge schmeckte.

Dann noch ein paar versaute Worte von Tina und deine Melissa stöhnte, spritzte……… es war der Himmel.

Ja meine Süsse, und jetzt hoffe ich nur, dass dich die Beschreibung meines Erlebnisses heiß gemacht hat, du schon aufreizende Wäsche trägst und deine Clit verwöhnst….. Bei mir hat die Erinnerung jedenfalls so gewirkt.

Deine immergeile

Melissa.