Spargel 12
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kriegt die türkische Ehestute zum ersten Mal den Arsch aufgerissen?
Hallo geschätzte Leser, ich bring euch wieder eine Geschichte. Ach ihr habt es schon erraten es geht wieder mal um den Franz und seine Lehrerin die Frau Dr. Edith. In der Zwischenzeit ist sie Direktorin der Schule geworden und das, obwohl sie sich nicht um den Job gerissen hatte. Letztlich waren alle damit zufrieden, sie würde eine gute Direktorin abgeben. Vor allem ihre Sekretärin Jutta schätzte das ganz besonders.
Sie war es ja auch gewesen, die die Fäden gezogen hatte.
Nein, einer Jutta traute man das nicht zu, aber hinter der unscheinbaren Fassade…aber lassen wir das. Vielleicht raunt Terpsi mir zu, vielleicht erzähl ich ja auch noch mal eine Geschichte von Jutta? Also bitte, äh, natürlich, wenn du Spaß daran hast. Ich vermeide alles, was meine Muse auch nur auf den Gedanken bringen könnte, dass mir etwas, das sie mir zuflüsterte nicht gefiele.
Mit Musen muss man vorsichtig sein. Vor allem wenn man es mag, dass sie einen küssen. Im Vertrauen sie küsst ganz hervorragend, halt wie immer seit Anbeginn unserer Beziehung ohne Zunge, aber daran hab ich mich schon gewöhnt. Dafür kommen dann die herrlichsten Geschichten heraus, da kann man schon ein Auge zudrücken.
Aus den vorangegangenen Zeilen dürft ihr getrost schließen, dass die Schreiberei des Schlumpfs ein reines Fantasieprodukt ist. Na ja, er selber auch, das lässt sich nicht ändern.
Erfunden und erdacht und letztlich aufgeschrieben, um Freude zu machen, euch auf und an zu regen. So obligatorisch wie das Vorwort hat darin auch vor zu kommen, dass die Akteure der Geschichte, weil ebenso erfunden wie das Geschehen, genauso sind wie sie gebraucht werden, nämlich ganz bestimmt alle über 18, denn so wurden sie erfunden.
Terpsi grinst mich an und ich sehe, dass es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitet. Aspasia hat auch bereits auf ihrem Polster Platz genommen.
Oh ich liebe es, wenn sie mir beim Schreiben zusieht. Und ganz besonders liebe ich es, wenn sie sich hinreißen lässt meine Flöte zu blasen. Aber von ihr wollte ich euch nicht erzählen.
Ich will euch von Edith erzählen. Die Frau Doktor hat eine recht ansehnliche Wohnung. Und die Frau Direktor jetzt, ist eine viel beschäftigte Frau. Deshalb hatte sie sich überlegt, dass sie besonders zum Putzen sich eine Hilfe gönnen wollte.
Davon erzähl ich euch heute. Hängt, ihr habt es erkannt irgendwie mit dem Rest zusammen, und ist dann doch auch wieder was andres. Trotz allem, weil es zeitlich dazu gehört, erzähl ich es euch. Na ja die Dr. Edith schlittert aber auch immer wieder in die verrücktesten Dinge, die sich dann einfach so ergeben. Es ist Terpsis Werk, die sich mit einer einfachen Geschichte nicht zufriedengeben will. Sie liebt es, wenn durch überraschende Wendungen immer wieder unbeteiligt scheinende in den Sog geraten und hineingezogen werden.
Für die Fehler, ich denke mal ihr werdet sie unschwer finden können, ist Berta die Tippse zuständig. Endlich hab ich eine belastbare Tippsklavin an meiner Seite, die willig alles aufschreibt, was ich ihr ansage. Ganz besonders liebt sie die Strenge Hand ihres Herrn und noch mehr seine Gerte. Eine Sklavin halt. Wenn ich konzentriert arbeite entsteht bei ihr der Eindruck, dass ich sie vernachlässige und dann baut sie Fehler ein, weil sie sich sicher sein kann, dass die Strafe nach sich ziehen.
Also, wenn ihr Fehler findet, dann sagt es mir, Berta kriegt, wie sie es offenbar auch braucht Hiebe dafür. Das beschert der Berta eine stark gerötete Kehrseite und mir meistens eine Erektion. Oh Berta ich durchschaue dich! Ich kann mit Latte nicht arbeiten, und am allernächsten liegt meistens ihr habt es erraten. Bertas Rektum ist hervorragend geeignet schlumpfigen Blutstau ab zu bauen und schlumpfige Sahne auf zu nehmen, sie ist weiß obwohl ich blau bin.
Terpsi knufft mich in die Rippen. Ich soll euch noch bitten, dass ihr mit Bewertungen nicht hinterm Berg haltet. Sie mag die Sterne so gern, aber bitte nur, wenn ihr großzügig damit umgehen wollt. Noch wesentlich toller wäre es allerdings, wenn ihr euch zu ein paar Zeilen aufraffen könntet. Was Nettes bitte, das soll ich euch noch ausrichten. Meine drei Grazien, wie ich sie nenne, sind bereit, also sollte dem Beginn nichts mehr im Wege stehen.
*****
Dr. Edith Lurch piekste den Zettel an die Anschlagtafel. Sie hätte in dem Moment nicht sagen können, wie sie auf den Gedanken gekommen war. Sie wollte, dass ihr jemand beim Putzen der großen Wohnung helfen sollte. Wie sie auf die Idee kam, dass der ausgerechnet im Hause wäre wusste sie nicht wirklich, obwohl es wäre das Praktischste. Da solche Dinge meistens nicht wirklich sich so entwickelten, wie sie es sich wünschte, gab sie der ganzen Aktion letztlich keine allzu große Chance.
Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an ihrer Wohnungstür. Edith öffnete und erkannte sofort ihre Nachbarin Jasmin, die ihr den Zettel unter die Nase hielt, wohlgemerkt ihren Zettel, auf dem sie den Wunsch geäußert hatte, dass ihr doch jemand beim Putzen helfen möge. Jasmin lebte mit ihrer Familie in der Wohnung grad neben Dr. Lurch.
Sie war Türkin, was ihr Name schon verriet. Schon lange lebte sie da, und hatte in dieser Zeit sehr gut Deutsch gelernt.
Trotzdem verzichtete sie nicht auf das Kopftuch. Edith war das egal. Da Jasmin den Zettel in der Hand hielt, fragte Edith auch nicht, was sie wollte, das war ohnehin offensichtlich. Die Frauen maßen sich von Kopf bis Fuß. Die Prüfung fiel offenbar beiderseits zur Zufriedenheit aus. Dr. Edith bat Jasmin herein und sie erklärte, was sie sich so vorgestellt hatte. Auch da wurde man sich ganz schnell klar und einig.
Der erste Putztermin wurde festgelegt und da werkten sie dann zusammen.
Edith war sehr zufrieden mit Jasmin. In der Folge spielte es sich sehr gut ein, und Edith bereute es keinen Augenblick, dass sie Jasmin zum Putzen genommen hatte. Dabei hoffte Jasmin insgeheim noch etwas über die Vorgänge in der Wohnung, die öfter mal recht laut waren, zu erfahren. Aber direkt fragen wollte sie dann doch nicht.
Jasmin war nicht ganz so groß wie Edith, nicht wirklich füllig. Meistens sah man von Bauch, Po und Schenkeln nichts, denn wallende Gewänder, zum Putzen nicht wirklich praktisch, verhüllten die Figur.
Dazu das Kopftuch, das ein wirklich hübsches Gesicht umrahmte, und das vermutlich pechschwarze Haar zur Gänze bedeckte. Die Augenbrauen sah man, und die hatte sie zurecht gezupft. Die fast schwarzen Augen entdeckten jedes Stäubchen und die geschickten Hände mit den flinken Fingern beseitigten es dann auch sofort. Immer hatte Jasmin unter den Röcken Leggins an. Erst im Sommer verzichtete sie darauf. Und meistens hatte sie bequeme Pantöffelchen an den zierlichen Füßen. Sie bewunderte Ediths lange Beine, genierte sich aber ihre eigenen her zu zeigen.
Edith fand, sie sollte es handhaben, wie es ihr grad gefiel.
Dann hatte Edith zum Putzen gar keine Zeit und auch keine besondere Lust. Von da an hatte Jasmin einen Schlüssel zu Ediths Wohnung. Sie konnte es sich einteilen, wie sie wollte und das funktionierte auch sehr gut. In diesen Stunden, mitunter waren es Stunden, werkte sie dann allein und da Edith gut zahlte, war es Jasmin grad recht. Sie konnte jeden Cent brauchen.
Auch hatte sie dann genug Muße die Wohnung zu erkunden, denn immer noch beschäftige sie die Frage, warum Edith manchmal so laut war, weil, das wusste Jasmin inzwischen auch, die Dr. Edith war nicht wirklich eine Person von der man erwartete, dass sie laut wäre.
Sie putzte die Gläser das Eine Mal und wischte die Kästen, und das andre Mal widmete sie sich den Büchern. Sie klopfte auch die Teppiche und saugte und wischte im Schlafzimmer auch unter dem Bett.
Im Kleiderkasten hatte sie eigentlich nichts zu tun, aber dennoch öffnete sie ihn. In diesem Kasten fand sie dann höchst sonderbare Dinge. Nun liebe Leser ihr habt es sicher schon erraten, sie hatte Ediths Sexspielsachen entdeckt. Handschellen, Gel und Dildos fand sie außerordentlich interessant. Und sie hatte auch unmittelbar eine Vorstellung, wozu die Dinge benutzt wurden. Sie schraubte die Tube mit dem Gleitgel auf und schnupperte daran. Roch angenehm, nach Erdbeeren, na kosten, getraute sie sich dann doch nicht.
Als sie die Peitsche, Ediths Peitsche, in der Hand wog, wusste sie auch, warum die deutsche Schlampe mitunter laut wurde. So eine versaute Person hätte sie in der Frau Direktor keineswegs vermutet.
Jasmin sog die Luft zischend ein. Abgründe taten sich da auf, dachte sie. Fast scheu stellte sie die Sachen wieder zurück, sie wollte, gar nichts weiter darüber wissen. Oder doch? Wie wäre es, wenn sie Mustafa so eine Peitsche in die Hand gäbe? Natürlich würde er sie schlagen damit, aber wie war das? War es einfach nur schmerzhaft, oder war da noch was anderes? Sie entdeckte auch Klammern und zwickte sie sich an den Finger.
Sie bissen ganz schön. Jasmin hatte schon mal gehört, von einer Bekannten, dass es so was gab und die fuhr da richtig drauf ab. Sie erinnerte sich und sie erinnerte sich auch, wie diese Bekannte von den Klammern geschwärmt hatte. Wie hatte sie erzählt? Oh ja, an die Brüste kamen die Dinger, und wenn es ihrem Ehemann und Gebieter gefiel, dann hatte Ayshe erzählt, ja dann klammerte er sie ihr auch schon mal an die Schamlippen.
Jasmin spielte mit den Klammern und klippste sie sich auf die Nippel, ohne irgendetwas von dem vielen Stoff, der ihre prächtigen Brüste verhüllte, zu entfernen. Oh ja, das würde sich bestimmt noch viel besser anfühlen, wenn man die Brüste nackig machte. Jasmin grinste. Sollte sie es versuchen? Sollte sie… Oh sie war ja sowas von neugierig. Und dann entschied sie, dass sie es einfach versuchen wollte. Was konnte denn schon passieren? Ausziehen würde sie sich ja nicht, und Edith hatte gesagt, sie wäre den ganzen Nachmittag in der Schule beschäftigt.
Jasmin schob die Klammern unter ihr Gewand und sie zwirbelte ihre Brustwarzen. Eine sehr geile Erfahrung, die sie so noch nie gemacht hatte. Sie überließ das fast immer Mustafa ihrem Ehemann. Der hatte sie schon mal recht derb angefasst und ihr hatte das ja auch gefallen. Dann schnappte die Klammer zu. Ein stechender Schmerz raste durch Jasmins Nippel, der dabei noch härter wurde als er ohnehin schon war. Und sie fühlte, dass der Schmerz sich unmittelbar auf ihr Geschlecht auswirkte.
Sie wurde unmittelbar sehr feucht und das gefiel ihr.
Sie dachte an Mustafa ihren Ehemann und an sein prächtiges Rohr. Warum nur musste sie just grad in diesem Augenblick an ihn denken? Sie setzte auch die zweite Klammer an und ihre Scheide wurde jetzt richtig nass. Wenn sie jetzt Mustafa hier gehabt hätte, oh, sie hätte alles gute Benehmen vergessen und sich seinen Riemen jedenfalls einverleibt, ganz bestimmt hätte sie das.
Sich selber die Perle zu rubbeln und zu versuchen so etwas Entspannung zubekommen fiel ihr dann allerdings nicht ein. Sie hatte es sich kaum einmal selber gemacht, sich praktisch nie verwöhnt. Sie hatte ja Mustafa, der in der letzten Zeit dann doch schon etwas träge geworden war. Sie nahm sich fest vor ihn recht bald schon auf Trab zu bringen, das sollte ihr doch wohl noch gelingen. Sie zog die Klammern ab und kreischte, der Schmerz wummerte in ihren Nippeln als das Blut wieder zu strömen begann.
Damit hatte sie nicht gerechnet, aber auch das war eine ganz tolle Erfahrung, vor allem deswegen, weil ihre Schnecke heftig dabei nässte.
Oh ja, wenn da nicht noch so und so viele interessante Dinge gewesen wären, dann wäre Jasmin heimgegangen und Terpsi zischelt mir zu, dass sie überzeugt ist, dass auch Jasmin wusste, was ihr guttat. So steckte sie den Kopf weiter in Dinge, die sie eigentlich nichts angingen. Irgendwie hatte sich auch ein Magazin in die Kiste verirrt.
Jasmin blätterte es durch. Die Hochglanzfickbilder waren nicht wirklich dazu geeignet sie ruhiger werden zu lassen. Ihre Hand verirrte sich in ihre Leggins und sie fand den feuchten, dampfenden Tempel. Mit Gewalt riss sie sich endlich von dem Magazin los und schaute weiter. Da war dann noch etwas, von dem sie keinerlei Vorstellung hatte, wozu es gut sein könnte. Eine Kartusche, gefüllt mit Flüssigkeit, verschlossen. Nachdenklich drehte und wendete Jasmin die Kartusche in der Hand.
Mit den Untersuchungen und den tollen Spielsachen war die Zeit ganz schnell vergangen. Edith hatte ihre Arbeit in der Schule doch etwas früher beendet als sie geplant hatte. Am Heimweg rief sie den Franz an und bat ihn doch vorbei zu kommen, damit er ihre Verspannungen löse. „Aber ja Doktorschlampe“ sagte er. „natürlich komm ich gern vorbei, es ist mir immer wieder eine Freude deinen Arsch zu besamen. “ „Etwas mehr Respekt!“ murrte Edith.
Dabei war es auch ganz besonders diese ordinäre Ausdrucksweise, die sie erregte. Sie legte sich genau zurecht, wie sie sich für ihren Stecher bereitmachen wollte. Wenn er erst kam, dann wollte sie keine Zeit verlieren, dann wollte sie genommen werden. Zu lange hatte sie stillsitzen müssen, da freute sie sich ganz besonders auf die geile Aktion. Edith rauschte in ihre Wohnung, deponierte Tasche, Schuhe und Schlüssel in der Garderobe an den vorgesehenen Plätzen. Noch im Vorraum stieg sie aus ihrem Slip und sie rauschte ins Schlafzimmer.
Dort stand Jasmin und drehte ein Klistier in der Hand. Beide Frauen erschraken. Beide hatten nicht mit einer Begegnung gerechnet. Edith fasste sich zuerst wieder. Das war ja eine Überraschung. Ihre Putze schnüffelte in ihren Kästen. Sollte sie schimpfen oder sollte sie sich an der Verlegenheit der Türkin weiden und sie dann heimschicken. Nein, schimpfen wollte Edith nicht, zu grotesk war die Situation und zu sehr schätzte sie die Dienste der Nachbarin.
Um die Verlegenheit von Jasmin zu beseitigen sagte Edith leichthin: „Na was hast denn da schönes in meinem Kleiderkasten gefunden?“ „Edith, also wirklich, ich bitte dich ganz vielmals um Entschuldigung, es ist mir ja so was von peinlich…“ „Weißt du überhaupt, was du da gefunden hast? Kennst du das?“ „Nein, nicht wirklich. Was ist es? Erklärst dus mir?“
Erklären wollte Edith eigentlich nicht. Aber sie hatte spontan eine andere Idee. „Ich zeig es dir einfach.
“ Dabei hatte sie durchaus im Sinn, dass eine Lektion für die unangemessene Neugier ja auch nicht schaden konnte. Sie wollte ihrer Nachbarin einen schönen Einlauf machen und sie dann ein wenig schmoren lassen, ihr die Möglichkeit nehmen sich erleichtern zu können. Edith grinste in sich hinein. So sollte es sein. Als sie Jasmin eröffnete, dass sie sich erst mal unten rum freimachen sollte, da erkannte sie, was das für eine Spritze war. Und sie entschied, dass sie das nicht wollte.
„Ich möchte das nicht wirklich. “ „Ach so?“ Edith grinste und beschloss ihren Willen um jeden Preis durchzusetzen. Sie nahm sich ihre Peitsche und sah Jasmin streng an. Der ging die Art wie Edith sie behandelte durch und durch. Eigentlich mochte sie es nicht wirklich, dachte sie, aber dann war da doch etwas, das sie bleiben ließ und das sie ganz besonders neugierig machte auf das, was da noch kommen mochte.
Zaghaft und wenig überzeugend sagte sie: „Ich will das nicht wirklich.
“ „Doch du willst es!“ grinste Edith. „Ich seh es dir doch an, dass dich die Vorstellung mir deinen nackten Arsch zu präsentieren unheimlich erregt. Aber du kannst es gerne auch etwas härter haben. Sei versichert, ich werde dir dieses Klistier verabreichen. Du kannst dich freiwillig ausziehen und mir deinen Arsch her recken, oder du weigerst dich, dann zwing ich dich. “ Jasmin konnte es sich nicht vorstellen, dass Edith sie zu irgendetwas zwingen könnte, was sie nicht wollte.
Aber die Vorstellung gezwungen zu werden, die gab letztlich den Ausschlag.
Dr. Edith fackelte auch gar nicht lange. Die Peitsche zischte durch die Luft und traf Jasmins Kehrseite. Zwei dreimal schlug Edith in schneller Folge auf Jasmin ein. „Auuu!“ jammerte Jasmin. Dabei war es weder so richtig schlimm, noch schmerzte es zu sehr. Sie dachte, das würde grad eben mal von ihr erwartet. Herrlich wie dieses große blonde Frau sie behandelte.
Edit grinste Jasmin an. „Das erwartet dich!“ sagte sie. „Geh, wenn du gehen willst, jetzt, oder gehorche. “ Warum machte die Deutsche nicht weiter? Warum hörte sie auf? Grad hatte sie sich damit abgefunden, dass sie einen Einlauf bekommen würde. Grad hatte sie angefangen, die Schmerzen, die sich auf ihrem Popo ausbreiteten zu mögen, weil sie so in ihrem Geschlecht kitzelten, weil sie ihre Säfte zum Fließen brachten, da hörte dieses Frau Doktor auf, das konnte es doch nicht sein.
Unschlüssig stand Jasmin im Zimmer. Sie sagte nichts, aber sie machte auch keinerlei Anstalten zu gehen. Auch gab es kein Anzeichen, dass sie sich Ausziehen würde. „Ausziehen“ bellte Edith. Zaghaft langte Jasmin nach dem Rock, öffnete ihn umständlich. Die Peitsche klatschte Jasmin auf den Rücken. Sie fühlte wie der Schmerz direkt in ihren G-Punkt einschlug, sie unheimlich geil machte. Ah, diese Edith hatte es drauf, das war schön. Sie wollte mehr davon, wollte sich jetzt gerne zwingen lassen, sich aus zu ziehen.
Es war so geil. Es war ein andrer Schmerz als der den sie mit den Klammern hatte erleben dürfen, aber er war genauso schön. Und das Spiel mit dem Zwang und dem Nachgeben, das diese Dr. Edith da veranstaltete, das war überhaupt das Beste, was sie seit langem erlebt hatte. Nie hätte Jasmin sich gedacht, dass irgendetwas, das eine Frau mit ihr machte sie so erregen könnte. War sie etwa gar lesbisch? Warum nur war das so? Und was war es, was sie grad höchst intensiv erlebte? Jasmin war sehr verwirrt, aber dann ergab sie sich.
Sie wollte die Peitsche und wenn sie dazu sich zieren musste, dann tat sie es. Dann endlich hatte sie ihren Hintern frei gelegt. Edith streichelte mit der flachen Hand darüber, kniff das weiße feste Fleisch. Jasmin seufzte. Warum nur hatte Edith aufgehört sie zu peitschen? Warum nur gab sie ihr keinen geilen Schmerz mehr? Jetzt, wo sie so erregt war, wo sie bereit war fast alles zu tun um diese Geilheit zu erleben, diese Lust aus zu kosten.
Und in dem Moment langte Jasmin zwischen ihre Beine und schob sich zwei Finger in die nasse Fotze.
„Ich möchte die Peitsche Edith!“ sagte Jasmin. „Du hast gar nichts zu wollen! Ich bestimme, was du kriegst. Aber wenn du mich ganz lieb bittest und anerkennst, dass ich deine Herrin bin, dann könnte ich mich eventuell erweichen lassen. Hast du das verstanden?“ zischte Edith. Oh was war das für eine wundervolle Behandlung.
Wieso wusste diese Frau, was ihr gefiel? Sollte sie sie wirklich bitten, dass sie die Peitsche bekam. „Und hör auf dich zu fingern, Türkenschlampe. “ Jasmin gehorchte und Edith grinste. „Ja Herrin“ murmelte Jasmin.
Jasmin hatte immer noch ihr Kopftuch auf aber war unten rum nackig. Edith fand es war ein ganz wunderbares ein geiles Bild und sie kostete es aus. Sie war versucht, sich ihren Strapon um zu schnallen und die Nachbarin ohne Rücksicht zu vögeln, aber sie entschied sich dagegen.
Sie sollte für das Schnüffeln in fremden Kästen ja nicht auch noch belohnt werden. Edith schraubte die Düse auf die Kartusche. „Knie dich aufs Bett! Und spreiz die Beine!“ Jasmin gehorchte. Edith trat ans Bett, spreizte der Nachbarin die Pobacken und versenkte die Düse zügig im Hintern der der Frau. „Ahh“ entfuhr es Jasmin. Als sich ihr Schließmuskel verkrampfte hatte sie die Düse schon ganz im Hintern stecken. Edith drückte die Kartusche zusammen und Jasmin fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm Strömen.
Ein neues und nicht minder geiles Gefühl. Langsam füllte sich ihr Darm und die Flüssigkeit, die sich ausbreitete, jeden Winkel flutete, drückte angenehm.
Dann fühlte Jasmin den Luftzug, als die Tür geöffnet wurde. „Hallo“ sagte Franz. „Lasst euch nicht stören!“ Jasmin erschrak ganz fürchterlich. Wo kam dieser Mann da so plötzlich her? Und es war ihr nur noch peinlich, dass er sie so gesehen hatte. Sie zuckte weg und versuchte ihren Popo mit irgendwas zu bedecken.
Edith wurde ziemlich ärgerlich und die Peitsche klatschte auf Jasmin hernieder. „Wirst du wohl still halten“ fauchte Edith. „Hilf mir mal!“ verlangte Edith und Franz tat es sehr gern. „Was ist das überhaupt, und vor allem wer ist das? Und was geht da vor?“ „Das ist Jasmin meine Putzhilfe. Stell dir vor, neugierig wie sie ist, hat sie im Kasten gewühlt und die Spielsachen gefunden. “ Jasmin versuchte wieder in ihre Klamotten zu kommen.
„Ich wollt ihr grad zeigen was es mit dem Klistier auf sich hat, da bist du gekommen. “ „Oh Edith, bitte nicht, ich genier mich so, und ich bin ja auch eine absolut treue Ehefrau…“ „Ruhe!“ befahl Edith barsch und Jasmin verstummte.
„Und da wir schon mal angefangen haben…“ „Aber, bitte Edith, das geht doch nicht, da ist doch ein fremder Mann, ich kann mich doch nicht vor einem Fremden ausziehen. “ „Er hat dich schon gesehen, und im Übrigen, das ist mein Freund.
Also stell dich nicht so an, es wäre ja wirklich zu schade um das Klistier. Hände runter! Und die Hose kannst auch gleich unten lassen!“ Jasmin heulte. Sie hatte sich nicht erwartet, dass es so enden würde. Andrerseits, war es auch sehr erregend. Und so sehr es sie demütigte da mit nacktem Popo auf dem Bett zu knien, so geil war es auch. Sie zappelte immer noch. „Halte sie fest, sonst muss ich mich zu sehr anstrengen!“ sagte Edith zu Franz.
Der tat es sehr gern. Er kniete sich auf Jasmins Arme und hielt ihren Popo fest. Weil sie sich gar so wehrte kriegte sie noch mal die Peitsche. Herrliche Striemen verpasste Edith der Türkenschlampe. Franz hielt ihren Popo fest und zog dann die Backen auseinander. Edith schob das Klistier wieder in den Darm von Jasmin, die immer wilder hin und her gerissen ward zwischen Scham und Lust. Endlich hatte Edith ihr den ganzen Inhalt der Kartusche in den Darm gedrückt.
„Ohh“ jammerte Jasmin. „Ich glaub es zerreißt mich. Bitte lass mich los ich muss ganz dringend auf die Toilette. Franz gab ihr Arme nicht frei. „Edith wird es dir erklären“ sagte er. Und Edith erklärte Jasmin, dass sie sich etwas gedulden musste und nichts weiter zu tun hatte im Augenblick, als den Schließmuskel angespannt zu halten, weil sonst die Flüssigkeit aus ihr herausschießen würde. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit endlich ließ Franz die Frau los.
Jasmin sprintete los. Edith lauschte gespannt, aber sie hörte die Wohnungstüre nicht. Sie grinste Franz zu. „Sie hatte es jetzt wirklich dringend!“ stellte sie fest. „Wie kommst darauf?“ „Na sie ist gleich hier auf die Toilette verschwunden. Wenn sie es nicht so dringend gehabt hätte wäre sie bestimmt heimgegangen. “ „Ausgesprochen sonderbare Situation“ stellte Franz fest. „Wie bist denn überhaupt auf die Idee gekommen? Ich meine du wirst mir ja wohl nicht erzählen, dass ihr euch zu Klistierspielchen verabredet habt.
„
„Äh, nein, natürlich nicht. Die Jasmin ist meine Nachbarin, und ich hab dir doch erzählt, dass ich eine Frau gefunden habe, die mir ab und zu beim Putzen hilft. “ „Ah, putzen heißt das?“ ätzte Franz. Edith kicherte. „Natürlich nicht. Früher haben wir zusammen geputzt, aber dann hatte ich nicht so Lust drauf und immer mehr hat es sich eingestellt, dass Jasmin allein die Arbeit macht, ich zahl sie ja auch dafür.
Sie hat dazu sogar einen Schlüssel für die Wohnung, da kann sie es sich einteilen, mehr oder weniger wie sie möchte. Ich hatte auch bisher keinen Grund zu Klagen. Nur grad heute, wie ich heim gekommen bin seh ich, wie sie unsere Spielsachen untersucht. Dabei ist ihr auch das Klistier untergekommen und ich fand es nur angebracht, dass ich ihr gezeigt hab, wie es zu verwenden ist, ich mag es nämlich nicht so wirklich, wenn meinen Kästen durchgewühlt werden und so dachte ich, Strafe müsste sein.
„
Edith postierte sich vor der Badezimmertür, sie hätte nicht mal sagen können warum. Jasmin kam heraus. Sie sah etwas ramponiert aus. Hatte sie sich noch nicht wieder hergerichtet? „Na und jetzt weißt wie das funktioniert?“ fragte Edith schnippisch. Jasmin sah sie groß an. Ein ganz klein wenig war sie schuldbewusst, sie hätte die Sachen nicht untersuchen dürfen. Etwas war sie genervt und schockiert und dazu kam eine ganz kleine Portion Lust.
Und dann sagte sie etwas, was der Grund für die weitere Entwicklung werden sollte. „Wie es geht weiß ich jetzt. “ Dabei wurde sie rot und ziemlich verlegen. Hatte sie eine Idee? Oder wollte sie die deutsche Frau nur herausfordern? Konnte sie sich vorstellen, warum, und wenn ja, was bewog sie dazu es gesagt bekommen zu wollen? „Aber warum macht ihr deutschen Weiber so was?“
Edith trat ganz nahe zu Jasmin.
Sie fasste ihre Hände und hielt sie fest. Dann beugte sie sich zu ihr und flüsterte ihr verschwörerisch ins Ohr. „Mein Gebieter mag meinen Arsch sauber, wenn er mir seinen Schwanz reinschiebt. “ Jasmin hatte ganz viele Fragen, aber sie wollte sie nicht wirklich stellen. Es war ja schon ausgesprochen verwunderlich, dass die große blonde Deutsche, die hatten doch nicht wirklich auf Unberührtheit zu achten? Noch verwunderlicher war, dass sie einen Gebieter hatte, aber etwas musste an der Geschichte wohl dran sein, denn die Spielsachen waren eindeutig.
Und Jasmin erinnerte sich, dass sie ja ursprünglich hatte heraus bekommen wollen, warum es in Ediths Wohnung immer wieder mal so laut war.
„Und jetzt, da dein Hintern so wunderbar gesäubert ist, denk ich wird mein Herr dir seinen Schwanz reinstecken wollen. “ In dem Moment realisierte Jasmin, dass sie festgehalten wurde und so sehr sie sich auch bemühte sich nicht losmachen konnte. „Und dazu meine Liebe, sind die Handschellen!“ erklärte Edith und ließ sie zuschnappen.
Jasmin zitterte, weil ihr klar wurde, dass Edith es durchaus ernst meinte. Sie schubste sie ins Schlafzimmer und hängte sie am Bett an. Jasmin sah ein, dass sie nicht ganz so einfach aus der Nummer rauskommen würde. So verlegte sie sich aufs Betteln. „Bitte Edith, bitte lass mich gehen, ich hab dir doch nichts getan, warum behandelst du mich denn so?“ „Weil ich das ausgesprochen geil finde, meine Liebe und weil es mir gefällt, dich wimmern zu hören und zittern zu sehen.
“ „Hast du denn gar keine Angst, dass ich es meinem Mustafa sage?“ „Nein, hab ich nicht. Sag es ihm, und sag ihm auch, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen. Wenn er möchte darf er mich züchtigen und sich zu meinem Gebieter aufschwingen. Vielleicht mag er mich ja auch ficken? Meinst nicht, dass es ihn nach Frischfleisch gelüsten würde?“ Jasmin knirschte mit den Zähnen. Ihr war klar, sie würde Mustafa nichts sagen, denn die blonde Schlampe sollte er nicht ficken, wo er doch eine treue und vor allem heiße Ehefrau hatte.
Lieber sollte er sie, wieder mal richtig heftig vögeln.
Franz sah seine Dr. Edith fragen an. „Ich hab diese Türkenschlampe für dich als kleines Geschenk. “ Grinste Edith. „Wenn du sie magst, kannst du sie gern nehmen, das magst du doch mein Gebieter?“ Franz schnalzte mit der Zunge. Jasmin wurde heiß. Edith zog sich jetzt auch aus. Und dann holte sie sich auch ein Klistier. „Ich bin gleich Bereit Gebieter, ich muss mich nur noch entleeren.
“ „Und du meinst es wirklich ernst? Ich soll diese Schlampe benutzen und dann dich ficken?“ „Ja Herr!“ sagte sie laut. Dann zwinkerte sie Franz zu und flüsterte, sodass nur er es hören konnte. „Es macht mich geil dich in einem fremden Arsch stecken zu sehen und ich weiß ganz genau, dass du unmittelbar danach schon wieder oder immer noch kannst und ich werde es genießen, wenn es etwas länger dauert bis du kommst.
“ Dann sagte sie so laut, dass es Jasmin auch hören konnte. „Nimm sie nur. Alle ihre Löcher sind bereit und vor allem ihr Arsch ist frisch gereinigt. “ „Gut!“ sagte Franz nur und begann sich aus zu ziehen.
Jasmin hörte das Gewand rascheln und sie dachte sich schon, dass der Franz sich ausziehen würde. Sie musste das sehen. Sie drehte sich um und sah dem langen jungen Mann zu, wie er sich die Hosen abstreifte und die Boxershorts auszog.
Als Franz Lümmel im Freien stand und prächtig wippte, verglich Jasmin ihn sofort mit ihrem Ehemann. Oh Mustafa war um Klassen besser bestückt. Das wollte sie sich nicht antun, auch wenn der Franz sehr steif aussah. Jasmin jammerte und beteuerte, dass sie eine ehrbare und vor allem treue Frau wäre und dass sie nie wieder in fremden Kästen wühlen wollte, wenn der Franz sie nur verschonen wollte. Der Franz wollte nicht wirklich.
Der Franz legte Jasmin auch die Manschetten an den Knöcheln an, hakte sie mit einem Karabiner zusammen.
Er nahm seine Gerte zur Hand. Ein wenig wollte er den Türkenarsch noch in Hitze bringen. Jasmin schrie, als sie der erste Schlag der Gerte traf. „Nein!“ jammerte sie und wand sich. Versuchte aus zu weichen, aber sie war so angehängt, dass sie nicht wegkam. Sie würde die Hiebe einstecken müssen, das wurde ihr schlagartig bewusst. Und genau dieses Bewusstsein bewirkte, dass sie die Behandlung die sie erfuhr, zunehmend erregend fand. Sie ertappte sich dabei zu denken, warum schlägt er nicht weiter? Warum hört er schon nach nur einem Hieb auf.
Sollte sie ihm zu verstehen geben, dass es zunehmend ein geiles, weil ja so verbotenes Spiel war? Oder würde er es merken, dass sie nass war, nass und bereit genommen zu werden?
Edith lächelte ihrem Franz zu, zog ihn an sich und küsste ihn. „Mein Einlauf wirkt, Gebieter, ich muss jetzt ganz schnell…Lass mich bitte zusehen, wenn du ihr den Arsch aufreißt ja?“ Franz fasste seiner Doktorschlampe zwischen die Beine. Sie war klitschnass.
„Na geh schon!“ grummelte er. Wieder zischte die Gerte durch die Luft und traf den Popo von Jasmin. Sie schrie diesmal nicht so laut. Sie horchte in sich hinein, erinnerte sich, wie es gewesen war, als Mustafa sie noch mehr begehrte. Oh ja, da hatte es schon mal vorkommen können, dass sie nicht wollte, aber er sie einfach hernahm. Sie hatte diese Ficks als besonders intensiv in Erinnerung. Sie hatte mit niemandem darüber gesprochen, aber es war besonders geil, wenn sie vorgab es nicht zu wollen.
Nicht, dass sie es hier vorgegeben hätte, das war doch wirklich etwas ganz Anderes. Sie wollte es wirklich nicht. Nun ja ihre Libido sah das nicht ganz so eng.
Da war ein Mann und der schickte sich an, sie mit Gewalt zu nehmen, und das war ausgesprochen geil. Sie konnte es nicht kontrollieren, aber ihre Pflaume nässte heftig. Wieder und wieder schlug Franz zu und Jasmins Popo wurde zunehmend heiß.
Die Schmerzen breiteten sich auf den ganzen Unterkörper der Frau aus und die gesteigerte Blutzirkulation ließ ihre Schamlippen anschwellen, bewirkte, dass ihre Klitoris aus der Hautfalte hervor lugte und ebenfalls stark nässte. Jasmin schwamm zunehmend in ihrem Geilsaft. Hätte sie den Franz jetzt auffordern sollen sie endlich zu ficken? Was würde er von ihr denken? Nein, so tief wollte sie nicht sinken, obwohl auch dieser Gedanke war sehr erregend. Könnte sie den deutschen anflehen ihr endlich seinen harten Schwanz rein zu rammen?
Sie entschied sich dagegen.
Sie jammerte leise. „Lass mich bitte gehen!“ wimmerte sie, obwohl sie das gar nicht wollte. „Ich bin eine ehrbare Frau, ich war meinem Mustafa noch nie untreu. “ „Es ist mir egal!“ erklärte Franz. „Und einmal ist immer das erste Mal!“ Jasmin stöhnte. Oh der Junge war einfach eine Wucht. Sicherlich würde er sie gleich nehmen, warum nur ließ er sich denn so viel Zeit? Immer noch benutzte er nur die Gerte, ihren Hintern mit beißenden Striemen zu versehen.
Dann kam Edith zurück. Sie sah Jasmins Arsch und was sie sah gefiel ihr sehr gut.
Sie gesellte sich zu den Beiden und hielt Jasmin die Pobacken auseinander. Hübsch demütigend, wie sie so auf gespreizt dem Jungen präsentiert wurde. Der Franz verstand seine Gerte zu handhaben und schlug Jasmin genau in die Poritze, darauf bedacht die fest geschlossene Rosette zu treffen. „Auuu!“ jammerte Jasmin. Dann schlug der Franz von unten und traf die ohnehin schon stark geschwollene Muschi.
Jasmin spürte wie sie richtig aus zu laufen begann. Sie schämte sich ja so, aber es war auch so geil. Franz legte die Gerte beiseite und kniete sich hinter die Türkin. Edith hielt immer noch ihre Backen. Sie konnte nicht wegzucken, obwohl sie es versuchte, als sie das harte Männerfleisch fühlte. Oh nein, er würde sie jetzt wirklich ficken. Franz rubbelte den harten Lümmel über die geschwollene Muschi. „Du bist deinem Mustafa noch nie untreu gewesen?“ fragte er.
„Nein nie!“ beteuerte Jasmin. „Na, dann will ich mal nicht so sein. “ Erklärte der Franz. „Du wirst ihm auch heute nicht untreu sein. „
Jasmin seufzte auf. Hatte sie sich umsonst geängstigt? War der Franz doch nicht so fies, wie es erst den Anschein gehabt hatte? „Allerdings“ dozierte Franz, „ich hab ja mal gehört, dass Arschficken nicht wirklich als Ehebruch gilt. “ Jasmin wurde heiß. Der Franz hatte recht, das Arschficken wurde sozusagen toleriert, hatte sie auch gehört, aber da war dann doch die ganz unangenehme Tatsache, dass sie ihr Mustafa noch nie in den Hintern gepoppt hatte.
Na gewollt hätte er schon, aber Jasmin hatte es immer verstanden, ihn im richtigen Moment in das richtige Loch zu dirigieren, schließlich waren sie ja verheiratet.
Edith spielte an Jasmins Poloch. Die versuchte die Arschbacken zusammen zu kneifen, Edith keinen Zugang zu gewähren. Da fühlte sie Franz Finger an ihrer Muschi. Es war schön wie er sie fingerte, und recht hatte er, einmal ist immer das erste Mal. Er würde ihr doch hoffentlich, ja sie wünschte sich, so geil wie sie schon war er möge ihr den Schwanz endlich reinstecken.
Auch in die Fotze. Sie hatte ja gesehen, wie lang und dünn er war, das würde ihr bestimmt keinen Spaß machen, das war doch wohl zu tolerieren, aber wenigstens ein bisschen reiben, ein bisschen nur, grad so viel, dass es sie etwas entspannte und nicht wirklich genug, dass man es als Fremdgehen bezeichnen konnte.
Edith hatte sich die Gleitcreme geholt und schmierte reichlich davon ihrer Putzfrau in den Hintern, dabei drückte sie ihr auch das erste Fingerglied des Zeigefingers in den Arsch.
Jasmin spürte es und sie war sehr erstaunt, dass es so leicht ging, und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Edith klatschte ihr die flachen Hände auf die Backen und dann war der Franz wieder da. Jasmin spürte seinen Schwanz an ihrem Anus. Auch das fühlte sich gut an. Hände hatte sie keine frei, dass sie ihn hätte an ihre Fotze dirigieren können. „Nein“ jammerte sie, als Franz Eichel den Muskel aufdrückte und langsam in den heißen Darm der Türkin eintauchte.
Und dann war ihr alles zu wenig, alles ging viel zu langsam. Die einzige Bewegungsfreiheit nutzend die sie noch hatte bockte sie nach hinten und rammte sich den Schwengel des Franz ganz in ihre Kehrseite.
Er spießte sie mit seiner ganzen Länge auf. Edith sah es und es gefiel ihr. „Na, wie fühlt sich der Farnz in deinem Arsch an?“ konnte sie sich nicht verkneifen zu fragen. „Mhmh!“ machte Jasmin und wiegte sich in den Hüften sich selber mit Franz Schwanz fickend.
„Na du brauchst es ja offenbar ganz dringend!“ merkte Edith an. Jasmin sah sie mit glasigen Augen an. „Ich hab nicht gewußt, dass es sich so gut anfühlt! Fick mich fester Franz, komm Franz, gib es mir, fick meinen Arsch schön. “ Hechelte sie in unkontrollierter Lust. Jetzt da sie es akzeptiert hatte, da sie sich damit abgefunden hatte was mit ihr passierte, wollte sie es nach Möglichkeit und möglichst intensiv auskosten. Oh was war das geil den Franz im Hintern zu haben.
Immer mehr wollte sie und immer dringlicher verlangte sie ordentlich in den Arsch gestoßen zu werden. Es war nicht zuletzt wegen Franz Körperbau, dass Jasmin es so intensiv genießen konnte. Der Spargel des Jungen eignete sich ganz hervorragend Arschfotzen begehbar zu machen. Und genau das war eben passiert.
Franz hatte den Widerstand überwunden und steckte in voller Länge in Jasmins Darm. Die genoss die Dehnung, genoss das Gefühl gepfählt und gut gefüllt zu sein.
Etwas schmerzte es noch, aber mit jedem Stoß wurde der Schmerz erträglicher und die Lust größer. „Soll ich die Schlampe markieren?“ fragte Franz. „Nein, schieß ihr deine Sahne in den Hintern, sie wird es mögen. “ Franz machte noch zwei drei schnelle Fickbewegungen bei denen er ganz in Jasmin stieß. Dann keuchte er und zog sie ganz auf seinen Schwanz. Die Frau fühlte, wie der Schwanz pulste und zuckte und sein Sperma in sie pumpte.
Es fühlte sich sehr toll an. Allerdings war Jasmin sehr weit von der eigenen Erlösung, dem Erreichen eines eigenen Orgasmus entfernt. Sie hätte heulen mögen, denn offenbar war es schon zu Ende, noch ehe es richtig begonnen hatte. Der Schnellspritzer Franz hatte zugeschlagen, sein Sperma abgegeben und die Frau hatte nicht wirklich was davon.
Franz zog seinen Schwanz aus dem Arsch der Türkin. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Edith sich in Stellung brachte und dass Franz Lümmel immer noch prächtig stand.
„Warum hörst du denn auf?“ fragte sie. „Ich bin noch nicht gekommen, also steck ihn mir wieder rein, hörst du, und fick mich weiter, es war so gut, ich möchte, dass du mich weiter fickst. “ „Was du möchtest ist nicht relevant!“ erklärte Franz und patschte auf ihren Arsch. „Du hast einen ganz geilen Arsch und vielleicht, wenn du nicht wieder herum zickst, von wegen treuer Ehefrau und so, vielleicht schieb ich ihn dir ja wieder mal in den Hintern.
“ „Oh ja, ja, bitte. „
So war aus der braven Ehefrau ganz schnell eine Arschgeile Schlampe geworden. Im Normalfall hätte Franz eine weitere Runde drangehängt, aber seine Edith brauchte ihn jetzt, und da sie ihm schon die Schlampe zugeführt hatte wollte er sie jetzt keineswegs enttäuschen. Der Prachtarsch der blonden Frau Doktor wartete darauf von Franz ordentlich geritten zu werden.
Natürlich schmierte er ihr Gleitgel in die Poritze und auf die Rosette.
Jasmin fühlte wie das Sperma aus ihrem Hintern quoll und über ihre Beine lief. Am liebsten hätte sie es mit einem Finger aufgefangen und sich in den Mund geschoben aber sie war immer noch ans Bett gefesselt. Da sie nicht wegkonnte entschied sie, dass sie es wenigstens sehen wollte, wie der Spargel des Jungen den Arsch der Frau Doktor eroberte. So daneben wie sie kniete hatte sie die allerbeste Aussicht. Edith machte mächtig an, dass Jasmin zusehen musste, und dem Franz machte es nicht wirklich was aus.
Sein Schwanz stand immer noch. Meine treuen Leser wissen das, auf dieses Phänomen hab ich schon des Öfteren hin gewiesen. Der Franz war beim ersten Schuss immer sehr schnell, aber er schlaffte danach nicht unmittelbar ab sondern eine zweite Runde, die dann entsprechend länger dauerte, war allemal garantiert. Edith kniete im Bett hatte nach hinten gelangt und sich die Bäckchen auseinandergezogen. Sie wusste, dass ihr Franz es ganz besonders liebte, wenn sie ihm ihre Rosette so schamlos präsentierte.
Und sie wusste auch, dass er durch das Züchtigen von Jasmin besonders geil war, wie sie übrigens auch. Ein paar Hiebe hätte sie sich für ihren Arsch auch gewünscht, aber das Zusehen war als Vorspiel durchaus auch akzeptabel.
Franz rieb ihre Beine entlang. Sie hätte doch die Seidenstrümpfe anziehen sollen, die er so liebte. Aber auch so fühlte sich sein harter Schwanz sehr gut an. Sie wippte nach hinten ihrem Franz entgegen.
Der packte sie an den Hüften und setzte an der Rosette an. Kraftvoll schob er seinen Schwanz in seine Lehrerin. „Ahhh!“ ächzte sie. Sie war völlig entspannt und genoss es wie der lange Schwanz in sie fuhr. Jasmin staunte wie leicht und schnell der Franz vollständig in der blonden Frau verschwunden war. Sie hätte sich nie gedacht, dass die Frau Doktor ein so aufnahmefähiges Arschloch hatte. Nein, richtig war, wenn sie an die Frau Doktor gedacht hatte, hatte sie sie sich überhaupt nicht mit sexuellen Dingen vorstellen können.
Jetzt zeigte die Edith, dass sie megageil war und den Pfahl im Hintern richtig genoss.
Franz begann sie zu schieben und Edith drückte ihm entgegen. „Ja“ stöhnte Edith ein ums andre Mal. Schnell hatte sie einen Punkt erreicht, wo sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Sie ächzte, stöhnte und feuerte ihren Stecher an. „Gib es mir!“ keuchte sie. Und gleich darauf: „Ah, ha, schieb mir das ganze Rohr in den Hintern, ja fick mich, stoß mich und drück ihn ganz rein.
Es fühlt sich an als hätte ich ihn im Magen. “ Franz hielt sie an den Hüften gepackt und rammelte wie wild. „Fester Franz, fester, oh, ich bin gleich so weit, ja stoß, stoß mich, das ist wundervoll, ja weiter, ahh. Gleich, gleich Franzl komm ich. “ Edith zitterte als sie der Orgasmus überrollte. Sie wäre am liebsten zusammengesunken und liegen geblieben, die Lustwelle voll auskostend, aber der Franz hatte sie an den Hüften und hielt sie fest.
Er rammelte immer weiter. Und da wo der erste Höhepunkt sie überrollt hatte da setzte ihre Erregung aufs Neue ein, baute sich weiter auf und steigerte sich noch weiter. Der zweite Höhepunkt war heftiger als der erste und Edith japste und schrie. Franz klatschte seine Hände auf ihren Arsch und fickte weiter.
„Ah“ ächzte Edith. „Ah, das ist so heftig! Es hat mich so geil gemacht zuzusehen, wie du die Türkenschlampe in den Hintern gefickt hast, ja Franzl, mein Bester, fick mich weiter und komm in mir.
Ich möchte auch deinen Saft in meinem Arsch und ich möchte, dass er mir so über die Schenkel rinnt wie der Schlampe. Franz rammelte sehr fest in den Arsch der Frau Doktor. Sie kam noch einmal und glaubte dann irgend wann es nicht mehr aus zu halten. „Komm endlich du geiler unersättlicher Hengst!“ jammerte sie. „Mein Arschloch ist schon ganz wund und ich kann nicht mehr! Also spritz endlich!“ Ein paar Augenblicke später brüllte der Franz wie ein wild gewordener Stier und sein Speer begann wild zu zucken und schleuderte seinen Erguss in die Tiefe von Ediths Arschloch.
Die fühlte die Besamung noch, dann schwanden ihr die Sinne als die Lust noch mal über ihr zusammenschlug und sie wie eine Springflut hinwegspülte.
Franz erholte sich rasch. Er grinste Jasmin an. Dann machte er sie los. Unschlüssig kniete sie neben Edith im Bett. Sollte sie sich den Franz noch einmal krallen, sollte sie ihn lutschen und hoffen dass er noch mal hart würde? Oh sie hätte sich ganz dringend gewünscht er möge ihn ihr noch mal reinschieben, aber der Franz war dazu nicht in der Lage.
Er war abgeschlafft. Auch für ihn war diese zweite Runde heftig gewesen. „Verzieh dich schon!“ brummelte er. Jasmin raffte ihre Sachen zusammen und ging. Als Edith die Augen wieder aufschlug, fiel die Wohnungstür klackend ins Schloss.
Eng umschlungen lagen die Beiden auf dem breiten Bett. Sie diskutierten, ob es ein Fehler gewesen war, die Jasmin zu verhauen und in den Arsch zu poppen. Edith fürchtete sich ein wenig vor ihrem Nachbarn, was, wenn Jasmin sich bei ihm beschwerte? Was würde passieren? „Ich glaub, wir hätten sie einfach nur rausschmeißen sollen!“ sagte Edith schließlich.
„Mach dir keine Sorgen, ich bin überzeugt, sie wird ihrem Mann nichts erzählen. Möglicherweise wird sie sogar zurückkommen und die Nummer wiederholen wollen. “ Dass alle beide zwar nicht völlig, aber doch falsch lagen, sollte sich schon bald herausstellen.
Jasmin hatte sich noch im Vorraum von Ediths Wohnung wieder angezogen. Na wenigstens so, dass sie es wagen konnte, die paar Schritte zu ihrer eigenen Wohnung zurück zu legen. Dort zog sie sich erst mal aus und stellte sich unter die Dusche.
Sie versuchte den ganzen Nachmittag und die Erlebnisse fort zu spülen. Oh ja, es war ganz geil gewesen, es hatte ihr sehr gut gefallen, aber sie war sich auch ganz klar, dass es sich nicht wiederholen würde.
Sie würde schon demnächst der Doktor Edith, der geilen deutschen Schlampe den Schlüssel zurückgeben, das würde sie doch? Jasmin war sehr verwirrt. Und sie redete sich ein, dass sie das Geld dringend brauchte, also wollte sie das mit dem Schlüssel sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
Sie zog sich frisch an und stellte sich in die Küche um sich um das Abendessen zu kümmern. Ihr Mustafa erwartete, dass sie gekocht hatte, wenn er müde von der Arbeit heimkam. Sie hoffte, dass er heute nicht zu müde sein würde. Und sie bereitete ihrem Ehemann sein Lieblingsessen.
Dann hatte sie unversehens eine Salatgurke in der Hand, oh ja Gurkensalat konnte sie auch machen. Sie drehte das grüne Ding in der Hand.
Da an diesem Nachmittag alles sich sehr heftig um Sex gedreht hatte, erinnerte sie die Gurke sofort an einen mächtigen Hengst. Sie drehte sie und das leicht gebogene Gemüse zeigte mit der Krümmung nach oben. Liebevoll strich sie darüber. Hylia ihre Tochter streckte den Kopf zur Tür herein und fragte pflichtschuldig, ob sie Mama beim Kochen helfen sollte. Jasmin verneinte und langte seufzend nach dem Gurkenschäler. Hätte man in dem Moment Hylia gefragt, was sie von ihrer Mutter hielt, sie hätte es nicht sagen können.
Zu komisch war ihr erschienen, wie Jasmin die Gurke angeschmachtet hatte. Dann war das Gemüse geschält. Jasmin lutschte die Gurke, stellte sich vor, es wäre Mustafas ihres Ehemanns mächtiger Schwengel. Wenn sie sich sicher gewesen wäre, dass Hylia nicht noch mal reinschaute, dann hätte sie sich die Gurke in ihre heiße, verlangende Fotze geschoben. Aber sie getraute sich nicht wirklich, wir erwähnten ja schon, dass sie es sich bisher nicht selber gemacht hatte. Das wäre tatsächlich der Beginn gewesen.
Aber wie gesagt sie getraute sich nicht. Stattdessen holte sie den Hobel und hobelte die Gurke in lauter hauchdünne Scheiben.
Mustafa beschwerte sich auch prompt über den Gurkensalat, den er so nicht kannte. Gurke hatte in Stücken serviert zu werden, nicht aufgeblättert. „Oh ich dachte mir ich mach mal was Andres!“ erklärte Jasmin.
Später nach dem Essen, Jasmin hatte die Küche wieder auf Vordermann gebracht, saß Mustafa vor der Glotze.
Er beschwerte sich über das miese Programm, aber er war nicht wirklich in der Lage ab zu schalten. Dann tanzte auch noch seine Frau vor dem Fernseher herum. Er war richtig ärgerlich. Allerdings besänftige er sich etwas, als er Jasmin genauer ansah. Sie führte den Schleiertanz auf und wackelte ganz toll mit den Hüften. Mustafa ahnte etwas. „Was hast heute gemacht?“ fragte er seine Frau. „Oh ich war bei der Doktor Edith zu Putzen!“ Immer näher kam ihm seine Frau immer mehr verdeckte sie den Fernseher.
Schließlich hatte sie die Fernbedienung aus seiner Reichweite an sich genommen und das Berieselungsprogramm abgestellt.
Sie rieb sich an ihrem Mustafa. Und dann knöpfte sie ihm die Hose auf. Sie musste ihn unbedingt dazu bringen sie zu ficken. Sie glaubte es nicht mehr aus zu halten, war sie doch schon beinahe so weit gewesen, sich die Gurke in die Muschi zu rammen. Sie holte seinen Schwanz hervor und ließ sich auf die Knie nieder.
Natürlich steckte sie ihn sich umgehend in den Mund und lutschte und saugte und freute sich, dass er sich streckte und an Länge und Umfang zunahm. Es war dem Mustafa nicht unangenehm, aber er kannte seine Frau so nicht. Und dann noch dazu im Wohnzimmer. Was, wenn die Tochter sich entschließen sollte mit den Eltern gemeinsam fern zu sehen? Mustafas Schwanz stand aufrecht und immer noch lutschte Jasmin.
Dann schob Mustafa sie von sich.
„Geh ins Bett!“ bellte er und Jasmin beeilte sich zu gehorchen. Er düste ins Bad und war dann auch gleich bei ihr. Sie war schon nackig und riss ihm fast die Kleider vom Leib. Nicht, dass es Mustafa nicht gefiel, was seine Ehefrau da veranstaltete, aber er war irritiert, schockiert, denn so läufig hatte sie sich noch nie präsentiert. Und läufig war sie, das stellte er ganz schnell fest, als er ihr die Hand zwischen die Beine schob.
Sie war nass. Mustafa bestieg sie und nagelte sie, das war erst mal das Beste dachte er. Dabei war er ziemlich heftig. Jasmin stöhnte und ächzte unter ihm, aber es war so gut wie er sie fickte. „Mehr!“ wimmerte sie. Mustafa glaubte es nicht. Ihr Verlangen und ihr Drängen wurde immer lauter. Als es ihm in den Sinn kam, dass Hylia nebenan ihr Zimmer hatte, war es schon zu spät, aber er wäre kein Mann gewesen, wenn ihm seine geile Frau nicht wirklich ausnehmend gut gefallen hätte.
Hylia hörte, dass es im Schlafzimmer der Eltern laut, sehr laut war. Sie hatte doch um ihre Mama Angst. Manchmal da konnte der Papa richtig grob sein, und sie hatte sich, vor allem seit sie immer wieder über Gewalt gegen Frauen gehört hatte, vorgenommen wachsam zu sein. War ihr Papa, ihr über alles geliebter Papa ein Macho, ein brutaler Schläger und misshandelte er seine Frau etwa? Hylia schlich zur Tür und hielt das Ohr daran.
Ja da war eindeutig was im Gang. Aber nach Schlägen oder etwas in der Art hörte es sich nicht an. Sie musste Gewissheit haben. Geräuschlos öffnete sie die Tür und lauschte. Oh weh, das war ganz eindeutig ihre Mama, aber es war auch ganz eindeutig, dass Papa nichts tat was sie etwa abgelehnt hätte. Ganz im Gegenteil, Hylia konnte es ganz deutlich verstehen und hören, dass ihre Mama mehr und noch mehr verlangte.
Als Mustafa dann erschöpft neben seiner Frau lag und sie sich an seine breite Brust gekuschelt hatte, kam ihm die Sache doch sehr merkwürdig vor.
„Du bist sicher, dass du bei der Doktorin warst? Zum Putzen?“ „Aber ja, du kannst sie gern fragen. “ Sollte er die Deutsche Frau fragen? Sollte er tatsächlich so weit gehen eine Fremde mit seinem Verdacht zu belästigen? Er hatte den Verdacht, dass da etwas passiert war, denn so geil hatte er seine Jasmin seit Jahren nicht mehr erlebt. Oh ja, es war ganz wundervoll, sicher doch, aber es war auch außergewöhnlich. Nicht, dass es ihn gestört hätte, dass sie so heiß war, es wunderte ihn halt nur einfach.
Mustafa forschte sie aus. Und er hatte eine Art zu fragen, dass Jasmin ganz anders wurde. Und Hylia am Türspalt bekam ganz heiße Ohren. Sie strengte sich an, sich nur ja kein Wort von Mamas Geständnis entgehen zu lassen. Ihr Temperament regte sich und die Erzählung der Mama regte sie auf.
Nach und nach gestand Jasmin dann, dass sie bei der Doktor Edith doch nicht nur geputzt hatte. „Die hat ganz verrückte Dinge in ihrem Kasten!“ „Aha!“ „Ja, Handschellen und Peitschen zum Beispiel.
“ „Handschellen?“ „Ja richtige Handschellen. Sie hat mich damit ans Bett gefesselt. “ „Na so was!“ entrüstete sich Mustafa. Und Jasmin erzählte, dass es ganz sonderbar gewesen war, so gefesselt und der Deutschen Frau ausgeliefert. Jasmin hatte versucht, sich als Opfer dar zu stellen. Mustafa allerdings fragte sofort, warum die Frau Doktorin sie angehängt hatte. „Du bist doch nicht etwa dieser Frau hörig?“ fragte er. „Aber nein, wo denkst du denn hin. “ „Na ich mein ja nur, weil sie dich doch ans Bett gefesselt hat.
“ Jasmin seufzte. Nein eine lesbische Ader wollte sie ihrem Ehemann nicht erzählen. Allerdings schämte sie sich auch ganz gehörig dafür, dass sie bei Stöbern in den Kästen erwischt worden war. „Sie hat mich erwischt, wie ich in ihren Sexspielsachen gestöbert habe. “ Sexspielsachen dröhnte es in Mustafas Hirn. Das war doch ein sehr brauchbarer Hinweis. Galt es nur noch heraus zu finden, was seiner Frau da so besonders gefallen hatte. Vielleicht konnte man ja… „Und die Peitsche?“ wollte Mustafa wissen.
„Sie hat mich damit geschlagen, da sieh dir meinen Hintern nur an!“ sagte Jasmin und drehte sich um.
Mustafa betatschte den Popo seiner Frau, der sich immer noch ganz heiß anfühlte. Schläge, dachte er, sie fuhr auf Schläge ab. Warum hab ich das nicht schon viel früher bemerkt. Und dann erzählte Jasmin von dem Einlauf. Wie die Doktor Edith ihr das Klistier in den Arsch geschoben und die Flüssigkeit reingedrückt hatte.
Sie erzählte es so, dass es Mustafa sich sehr gut vorstellen konnte. Allerdings brummelte er missmutig, als Jasmin erzählte, der Franz habe zugesehen, wie die Edith ihr das Klistier reingedrückt habe. Etwas amüsierte ihn die Vorstellung, dass Jasmin rennen musste um rechtzeitig die Toilette zu erreichen. So fragte er dann auch nicht zu genau nach, warum sie sich denn nicht energisch losgemacht hatte und abgehauen war.
Sie erzählte, dass sie dann wieder gefesselt worden war und dass Franz sie verhauen hatte.
Mustafa entrüstete sich. „Aber nicht doch“, sagte Jasmin, „du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Lust es bereitet, den Hintern verdroschen zu kriegen und dich nicht wehren zu können. Schließlich ist die Frau Doktor wieder da gewesen, sie hatte sich auch einen Einlauf gemacht, und sie hat den Franz, Franz heißt ihr Freund, ermuntert mich in den Popo zu ficken. “ Mustafa schnaufte. Was sollte er da noch sagen? „Mein Herr, geliebter Ehemann, was hätte ich denn tun sollen? Ich war in dem Moment froh, dass er mich nicht wirklich entehren würde, also hab ich mich schließlich gefügt.
“ Mustafa grummelte, aber seine Frau hatte natürlich recht, sie hatte keine Chance. Halb entschuldigte er sie bereits.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, was der Kerl für einen dünnen Spargel hat. “ Jasmin schilderte den Schwanz des Franz und machte ihn wirklich sehr klein, wissend, dass es ihrem Mann sicher schmeicheln würde, wenn er dafür umso besser dastand. Jasmin fasste nach seinem Gemächt und rieb es sanft. Würde ihr Ehemann sich noch einmal aufrichten, würde sie noch einmal in den Genuss kommen, oh sie war schon wieder so erregt, das musste an der Erzählung liegen.
„Schiebst du mir bitte einen Finger in den Popo, dann kann ich es besser erzählen!“ Mustafa mochte das gar nicht. Er motzte, dass es schmutzig wäre und dass es ihm sicher keinen Spaß machte und dabei ließ er völlig außer Acht, dass er früher, na ganz früher, sehr wohl die Kehrseite sehr geschätzt hatte. Aber mit zunehmender Größe seines Luststabes wurden die Gelegenheiten einen Popo zu erobern immer spärlicher und seine Ehefrau hatte es auch nicht wirklich favorisiert, wusste er.
Aber seine Frau ließ diese Einwände nicht gelten. Sie stellte ihren Arsch in die Höhe und Mustafa bequemte sich dann doch ihr seinen Zeigefinger rein zu drücken, nachdem er ihn mit Spucke angefeuchtet hatte.
Jasmin keuchte geil. Ja es war schön, herrlich geil, wenn auch lang nicht so toll wie Franz Schwanz. Ihres Ehemanns Zeigefinger hatte doch nicht annähernd die Länge die Franz zu bieten hatte. Die Dicke passte ja fast, aber an Länge mangelte es.
„Oh ja, so war es, genauso! Und ich war gefesselt, konnte also nicht weg. Die Doktor Edith hat zugesehen und sich dran aufgegeilt. Sie meinte, weil ich in den Kästen gestöbert hatte, bekäme ich jetzt die Rechnung. Oh ich hab mich so geschämt, der fremde Mann im Hintern, dazu ein heiß geklopfter Popo, was soll ich dir sagen. “ „Es hat dich geil gemacht!“ stellte Mustafa trocken fest. Langsam begann er sein Eheweib mit dem Finger in den Arsch zu ficken.
Dabei merkte er wie sich sein mächtiger Riemen wieder aufrichtete. „Ja es hat mich geil gemacht, aber ich bin auch nur eine Frau, was sollte ich denn tun? Und er war ja nicht in meiner Muschi, weil die gehört ganz allein dir. „
Jasmin bockte mit dem Hintern nach hinten, versuchte sich den Finger ihres Mannes so tief wie möglich rein zu drücken. Oh, was war das gut. Sie musste erkennen, dass sie sowas schon längst hätte haben können, wenn sie sich nicht immer so geziert hätte.
Mit einem Plopp zog Mustafa seinen Finger aus Jasmins Arsch. Er rappelte sich hoch. Seine Frau drehte sich zu ihm um und fiel ihm um den Hals. „Kannst du mir verzeihen? Kannst du mir verzeihen, dass ich mich nicht mehr gewehrt habe? Du hast ja recht eine brave und keusche Ehefrau lässt sich nicht fremd ficken, auch nicht und nicht einmal in den Popo. “ Mustafa grummelte irgendwas. Es hörte sich in etwa so an, dass er nicht wirklich großes Interesse an einer zu keuschen Ehefrau habe.
Er war ja auch nur ein Mann und die geile Jasmin, die sich ihm da präsentiert hatte, die hatte ihm ganz gut gefallen. Er versuchte sich zu erinnern, versuchte wieder ins Gedächtnis zu rufen, wann seine Ehefrau so heiß gewesen war, dass sie ihm zweimal hinter einander freudig zu Willen war. Meistens beschränkte es sich auf eine schnelle Nummer, mehr oder weniger aus Pflichtbewusstsein, aber heute, da war seine Ehefrau richtig scharf. Oh, das konnte dem Mustafa schon gefallen.
Noch war er nicht vertrocknet, noch hatte er seine Bedürfnisse und wenn seine Frau… Welch wundervoller Gedanke. Oh ja, er wollte es genießen, wenn sie so geil war. Er wollte sie ficken, wie in seinen besten Jahren. Und wenn sie ihn so unterstützte, wenn sie ihn so reizte, dann war das grad die richtige Einstimmung. Nicht einen Moment dachte er daran, dass es ihm zu viele werden könnte.
„Ich verzeihe dir.
“ Sagte er generös und klatschte seine Hand auf den heißen Popo seiner Frau. Tränen der Erleichterung rannen Jasmin übers Gesicht. Sie presste den Kopf in das Kissen um ihrem Mann nicht zu zeigen, wie sehr es sie getroffen hatte, wie sehr sie sich gesorgt hatte, dass diese Wahnsinns Eskapade ihre Ehe, diese lange und gute Ehe gefährden könnte. Und ganz hinten in ihrem Gehirn da war dann doch der Gedanke, dass sie immer wieder mal zum Putzen zur Edith gehen könnte.
Vielleicht ergab sich ja eine Gelegenheit, der Franz der war da sicher öfter an zu treffen.
Mustafa wälzte andere Gedanken. Er kniete hinter seiner Frau und setzte seinen Schwanz an. Sollte er versuchen, ihn in ihren Arsch zu schieben? Würde sie es denn ertragen können? Würde sie es ertragen wollen, oder war das Ganze nur ein Strohfeuer. Oder war es wirklich der Spargel, der sie so problemlos aufgestoßen hatte. Mustafa war ein sehr kluger und bedächtiger Mann, na wenigstens meistens.
So verzichtete er darauf die Probe aufs Exempel zu machen und seiner Ehefrau seinen Schwanz in den Hintern zu drücken. Sie würde ihn ohnehin nicht aufnehmen können. Allerding andrerseits war da diese Idee, dieser sehr starke Hinweis, dass seine Frau es auch heftig und vor allem anal mochte. Nicht umsonst, das wusste Mustafa war sie heut so ausgesprochen geil. Sie hatte von den verbotenen Früchten genascht, hatte zum ersten Mal einen Mann ganz und problemlos im Hintern aufgenommen, das hatte was.
Würde sie sich in Zukunft mit seinem Finger begnügen? Vor allem, das war ihm auch klar, musste er sich ganz schnell mal in einen Sexshop begeben. Klistier? Oh weh, nicht wirklich begeistert war der Gute von der Vorstellung so einen Laden auf zu suchen.
Seine Tochter konnte er auch nicht gut schicken. Würde die Dr. Edith ihm in der Hinsicht vielleicht behilflich sein? Nein, eine Frau schied von vornherein aus.
Mustafa verschob diese Überlegungen und widmete sich ganz seiner Ehefrau. Sie kniete vor ihm. Wann war sie das letzte Mal so vor ihm gekniet? Oh wie liebte er es sie so zu besteigen, sich in sie zu drücken und sie ganz wunderbar zu stoßen. In der letzten Zeit hatte sie sich meist mit gespreizten Beinen hingelegt und ihn an sich gezogen, wenn es denn unbedingt zu sein hatte. Missionarsstellung nannten es die Deutschen. Er hatte mitunter dabei das Gefühl gehabt, sie ginge in Gedanken den nächsten samstäglichen Lebensmitteleinkauf durch.
Hylia an der Tür beschränkte sich jetzt nicht mehr nur aufs lauschen. Längst hatte sie ein Auge am Türspalt. Begierig verfolgte sie, wie ihr Papa seinen mächtigen Vaterschwanz in Stellung brachte. Sie schob sich eine Hand in ihr Höschen. Im Gegensatz zu ihrer Mama scheute sie sich nicht sich Erleichterung zu verschaffen, wenn sie es für nötig erachtete. Dabei störte allerdings ganz gewaltig, dass sie sich den Finger nicht wirklich in die Fotze rammen konnte wie sie es gebraucht hätte.
Einen Widerstand gab es da, und sie getraute sich nicht, den aus dem Weg zu räumen. Ihre Mama hatte ihr erklärt, dass sie das nicht dürfte, auch wenn es sie noch so juckte. Das hatte mit der Familienehre zu tun, die es zu bewahren galt. So was doofes auch. Die deutschen Mädchen scherten sich auch nicht um solche Sachen, fickten was das Zeug hielt. Na Hylia hatte einfach zu akzeptieren, dass sie keine Deutsche war.
Immerhin hatte die Mama erlaubt, dass sie sich die Lustperle rieb.
Papas dunkelrote Eichel tauchte jetzt zwischen Mamas Schenkel. Hylia hätte sich einen besseren Platz gewünscht, einen von dem aus sie hätte sehen können, wie Papas Schwanz die Lippchen der Mama zur Seite drängte und in die feuchte Tiefe tauchte. Jasmin ächzte geil, als ihr Mann sie aufspießte. „Ja, komm!“ wimmerte sie. Und Mustafa kam in sie. Dabei klatschte er ihr seine Hände auf die Hinterbacken, was herrlich patschte und Jasmin heftige Äußerungen geiler Freude entlockte.
Mamas Stöhnen und ihre Ahs und Ohs wurden von Papas Keuchen begleitet. Hylia huschte in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett. Sie nahm sich eine Haarbürste und klatschte sich die flache Seite auf den Popo. Oh, das fühlte sich auch ganz toll an. Sie entwickelte dabei eine ganz eigene Technik. Sie war jung und gelenkig und bog auf dem Rücken liegend die Beine ganz weit zurück. So konnte sie sich mit der Bürste herrlich den Popo schlagen.
Oh war das geil. Mama hatte ja auch gestöhnt als Papa ihr die Hand auf den Hintern geschlagen hatte.
Und ein weiteres Experiment, das sie schon lange vor gehabt hatte setzte sie in die Tat um. Endlich war bestätigt, dass ein Finger im Popo eine feine Sache war, die Mama hatte es jedenfalls genossen, und so wollte die Tochter es auch versuchen. Sie lutschte sich den Finger ab und drehte ihn sich dann in den Hintern.
„Ahhh!“ keuchte sie. Es war wirklich toll. Warum hatte die Mama ihr das nicht gesagt? Warum hatte sie nur verboten, dass sie sich den Finger in die Fotz drückte? Sie hätte doch sagen können, dass es sich im Arsch richtig gut anfühlte.
Der Geschlechtsabend bei der türkischen Familie endete damit, dass alle befriedigt einschliefen. Allerdings sollte er noch ein Nachspiel haben. Na sicher werd ich es euch erzählen… Schon bald versprochen.
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