Die Entdeckungstour
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alles begann damit, als ich mit 17 Jahren nicht in die Schule ging, weil es mir nicht gut ging. Eine Verstopfung quälte mich in der Früh so sehr, dass meine Mutter mir damals eine Entschuldigung für die Schule schrieb, ein altes Hausmittel gab und mit den Worten: „Du wirst sehen, es wirkt wahre Wunder bei Verstopfung. “ die Wohnung verließ.
Ich nahm also alle 5 Minuten 10 Tropfen dieses widerlich stinkenden Hausmittels, doch selbst nach einer halben Stunde ging es mir nicht besser.
Als ich nach 40 Minuten noch immer keine Besserung verspürte, setzte ich mir das Fläschchen an die Lippen und nahm einen großen Schluck.
Dann setzte ich mich auf die Couch und wartete. Die Sekunden kamen mir vor wie Minuten und die Minuten wie Stunden. Doch es regte sich nichts. Der unglaubliche Druck in meinem Darm wollte sich einfach nicht lösen. Ich stand auf, um aus der Küche eine Tasse zu holen, als ich plötzlich spürte, wie sich mein Enddarm nicht mehr halten konnte.
Ich schlitterte über den Gang in Richtung Toilette, erreichte diese und wollte gerade die Türe zudrücken, als ich plötzlich eine warme Substanz fühlte, die aus meinem Hintern quoll und sich erst fest, dann als breiige Masse in meinem Slip verteilte. Als das Slip vollkommen ausgefüllt war, begannen die Exkremente, mir an den Oberschenkeln hinabzulaufen.
Eigentlich hätte ich mich ekeln sollen, aber der abfallende Druck war so wohltuend, dass ich meine Beine etwas breiter stellte und der Natur ihren Lauf ließ.
Ich genoss es sogar, dass endlich der Druck weniger wurde. Mindestens zwei Minuten stand ich da, leicht angehockt, auf den Badezimmerfliesen, hielt mich mit der einen Hand an der Wand, mit der anderen am Waschbecken fest, die Augen leicht geschlossen und wartete, bis der letzte Druck abfiel.
Als dann plötzlich der Druck weg war, spürte ich jedoch ein leichtes Kribbeln und Ziehen im Unterleib und musste sofort an meinen Freund denken.
Ich wollte Sex, jetzt und hier. In diesem Moment. Sofort. Wäre mein Freund jetzt hier gewesen, hätte ich ihn sofort genommen, egal wie dreckig und eingesaut ich war. Ich spürte regelrecht, wie meine Säfte zusammenliefen und sich mit dem Brei in meinem Slip vermischten. Ich war unglaublich erregt.
Bemerkte dann aber aus dem nichts heraus meine vollkommen absurde Phantasie, zog mich aus, wusch mich und putzte das Badezimmer. Am gleichen Abend lag ich in meinem Bett und dachte lange über das nach, was am Vormittag vorgefallen war, konnte es aber nicht einordnen und beschloss, dieses verwirrende Kapitel zu schließen.
Dies gelang mir dann auch überraschend gut und überraschend lange, bis plötzlich, vor ein paar Jahren, die brasilianischen Mädels mit ihrem „Two Girls One Cup“ einen regelrechten Hype auslösten. Natürlich war damals ich die, die als eine der letzten davon erfuhr, aber irgendwann sah auch ich dieses Video. Erst wandte ich mich angewidert vom Video ab, als es mein damaliger Freund mir zeigte und verließ das Zimmer in Richtung Bad, weil ich das Gefühl hatte, mich übergeben zu müssen, aber als ich im Bad stand, erinnerte ich mich plötzlich wieder an die Situation in meiner Jugend und während ich vor dem Spiegel in meiner Erinnerung kramte, später ich erst ganz leise, dann plötzlich ganz laut das Kribbeln im Bauch und ich konnte fühlen, wie meine Erregung von Sekunde zu Sekunde stieg.
An diesem Abend sah ich meinen Freund lange im Bett von der Seite an und fragte ihn irgendwann vorsichtig, ob er denn schon einmal Analverkehr gehabt hatte. Er bejahte und fragte mich. Ich schüttelte nur den Kopf und er meinte: „Sollen wir es mal ausprobieren?“ Erst zögerte ich, dann antwortete ich: „Ja, aber bitte sei vorsichtig. “ „Aber natürlich, mein Schatz. „
Nach einem kurzen Vorspiel kniete ich mich hin und fühlte plötzlich seine Eichel an meinem Anus, die meinen After langsam entzweite.
Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein. Erst schmerzte es mich sehr, doch als ich dann sein Glied in voller Dicke in meinem Darm spürte, und er Stück für Stück meinen Darm nahm, stöhnte ich laut auf. Als er ganz in mich eingedrungen war, konnte ich das Gefühl von damals genau nachempfinden. So hatte es sich bei der Verstopfung angefühlt, bloß dieses Mal war ich von Anfang an geil. Richtig geil. Als er dann erst vorsichtig, dann immer fester begann, zuzustoßen, stöhnte ich laufend.
In kürzester Zeit hatte ich mein Stöhnen seinem Rhythmus angepasst.
Bald hielt ich es nicht mehr aus und sagte zu meinem Freund: „Schatz. Dritte Schublade von oben. Schnell. “ Er kramte eine Weile herum und sagte dann: „Oh, du hast einen Dildo?“ „Nein“, antwortete ich. „Das ist ein Vibrator. Und jetzt her damit, sofort!“ Etwas verwirrt reichte mir mein Freund den Vibrator, den ich sofort in meiner extrem feuchten Vagina verschwinden ließ und auf die höchste Stufe stellte.
Aufgrund seiner Verwirrung hatte mein Freund aufgehört, mich zu befriedigen, also sagte ich, fast schon herrisch, zu ihm: „Wer hat denn gesagt, du sollst aufhören. Mensch, fick mich, Junge. Fick mich weiter. “ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und stieß wie ein Wilder zu. Ich befriedigte mich währenddessen selbst und liebte das Gefühl, einen ausgefüllten Darm und eine ausgefüllte Vagina zu haben.
Plötzlich stöhnte er immer heftiger und dann spürte ich, wie er mir seinen Samen in den Darm schoss.
Schon einige Sekunden später wollte er seinen Penis schon aus meinem Darm ziehen, aber ich hielt ihn zurück: „Nene, Freundchen. Ich will auch noch. Dann darfst du raus. „
Obwohl ich fühlte, wie sein Glied immer kleiner und kleiner, schlaffer und schlaffer wurde und mich so nicht mehr ausfüllen konnte wie vor dem Abspritzen, brachte ich mich selbst noch zu einem gewaltigen Orgasmus. Dann nickte ich ihm über die Schulter hinweg zu und sagte verlegen: „Also, jetzt darfst du.
„
Wir hatten in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder sowohl Vaginal, als auch Analverkehr. Ich wollte immer öfter, dass meine beiden Grotten gut ausgefüllt waren. Dieser Sex erfüllte mich und machte mich glücklich. Lieder verließ mich mein Freund dann, weil er meinte, in der letzten Zeit sei ich ‚zu extrem‘ für ihn geworden.
Ich kaufte mir also einen zweiten Vibrator und genoss ab da so oft wie möglich eine duale Befriedigung.
Die Zeit, mir einen Kerl für längere Zeit zu suchen, hatte ich nicht. Als Bankdirektorin hatte ich kaum Freizeit und war den ganzen Tag auf Achse. Ein Meeting hier, eine Besprechung da und am Ende fiel ich fast in meine Wohnung und schlief dann meist sofort ein.
Einige Zeit später verschlief ich und hatte ein Meeting, das den ganzen Tag lang dauerte. Ich war noch nicht auf der Toilette gewesen, wollte mich aber vor meinen männlichen Kollegen profilieren.
Ich wollte nicht die erste sein, die während dem Meeting aufsteht. Als dann auch noch die Toiletten geputzt wurden, schwang ich mich auf mein Rad und fuhr die paar Minuten zu mir nach Hause. Ich musste dringend auf die Toilette. Zuhause stand ich im Bad und dann kamen sie wieder, die Erinnerungen.
Das Gefühl eines überfüllten Darmtrakts war nicht mit einem Vibrator zu vergleichen. Es war viel besser. Ich musste dringend auf die Toilette, aber noch dringender war mein sexuelles Verlangen.
Ich lief also schnell in mein Schlafzimmer und holte meine beiden Lustspender aus der Schublade. Der Hosenanzug flog in die Ecke und aus lauter Lust verschwand der erste Vibrator fast ohne Gegenwehr in der Vagina.
Ich hielt den zweiten Vibrator in der Hand, setzte mich auf die Toilette und wollte nur eins: Kacken. So richtig schön kacken. Als ich dann aber hörte, wie die ersten Exkremente meinen Darm verließen, fühlte ich gleichzeitig, wie der Druck nachließ.
Dcoh genau das wollte ich eigentlich nicht.
Ohne genau darüber nachzudenken, ob es richtig oder falsch ist, beugte ich mich ein wenig vor und führte den zweiten Vibrator in meinen Anus ein. Dass währenddessen meine Hand völlig verschmiert wurde, störte mich nicht. Ich wollte nur dieses herrliche Gefühl nicht verlieren. Ich bearbeitete dann abwechselnd meine beiden Vibratoren und stöhnte so laut, wie nie zuvor. Noch nie hatte ich so eine Lust mit einer gleichzeitig so überragenden Befriedigung verspürt.
Um das Verlangen noch weiter befriedigen zu können, legte ich mich mit dem Rück in die Badewanne, so hatte ich beide Hände frei. Die linke Hand am analen Vibrator, die Rechte ab vaginalen Vibrator brachte ich mich so richtig in Schwung.
Immer schneller und schneller, immer tiefer und tiefer, immer geiler und geiler drillte ich die Vibratoren in meine Löcher. Hätte mich jetzt jemand als dreckige Stute bezeichnet, hätte ich ihm sofort zugestimmt.
Ich war hoch erregt und zu allem bereit.
Der anfangs ekelerregende Duft wurde im Laufe der Zeit immer weniger ekelerregend und je länger ich mich befriedigte, desto angenehmer erschien er mir.
Immer, wenn ich den Vibrator aus meinem Anus zu weit hinausgleiten ließ, kam wieder ein Schwall braune Creme zum Vorschein.
In Ekstase dachte ich mir dann plötzlich:„Wie braune Gleitcreme. „
Und wenn ein Gedanke mal gedacht ist, kann man ihn nicht mehr zurücknehmen.
Es geschieht eher das Gegenteil: Der Gedanke entwickelte sich und so war es nur logisch, dass ich nach Gleitcreme weiterdachte.
Jetzt wollte ich einen Penis. Nein, keinen Penis, einen Schwanz. Einen Schwanz, der mir eins meiner Löcher stopft. Und zwar richtig. Egal welches, Hauptsache ein Schwanz aus Fleisch und Blut. Pulsierend, weich und gleichzeitig hart wie eine Stange.
Doch davor würde ich diesen Prügel noch mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeiten.
Richtig verwöhnen, dass er es auch kaum noch erwarten könnte, mich zu nehmen. Ohne nachzudenken, nahm ich meinen Vaginavibrator und den Mund und stellte mir vor, dass es ein richtiger Penis sei. Gleichzeitig verwöhnte ich meine Vagina mit dem Analvibrator.
Dann erschütterte mich ein Orgasmus mit noch nie Gefühlter Wucht. Er kam plötzlich, fast unerwartet und schüttelte mich durch. Ich war mit meinen Gedanken auf einer anderen Welt.
Erst einige Minuten später, als der Höhepunkt abgeklungen war, kam ich wieder richtig zu mir und hatte plötzlich einen seltsamen Geschmack im Mund.
Ich erkannte erst jetzt, dass ich nicht meine eigenen Säfte hingebungsvoll geblasen hatte, sondern meine Exkremente. Und es war mir egal gewesen.
Vorsichtig nahm ich den braun verschmierten Vibrator nochmals in den Mund und leckte an ihm entlang. Ich verspürte keinen Ekel — sondern Lust.
Dann räumte ich auf, duschte mich, putzte meine Zähne, desinfizierte nötige Stellen und machte mir eine Tasse Tee. Dan setzte ich mich vor eine Suchmaschine im Internet und fand den Namen für meine nun endgültig entdeckte Leidenschaft:
Kaviar!.
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