5 Tage und 5 Nächte
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Fünf Tage…..Fünf Nächte
Frech wie Dreck kam er in den Raum in dem ich meist chatte, und schrieb mit mir als ob ich ihn kennen würde. Ich dachte es wäre so ein Nickwechsler wie es im Chat eben täglich vorkam. Er kam in mein Dia und erklärte wer er zuvor war bzw. seine Nicks. Ich kannte ihn tatsächlich nicht. Aber ich sollte ihn noch kennenlernen und das sogar sehr gut!
Wir chatteten ca.
3 Tage in denen wir uns verdammt nahe kamen, über Stunden. Ja sogar ganze Nächte opferte ich ihm und schleppte mich Morgens totmüde zur Arbeit. Aber was solls, er zog mich in seinen Bann mit seinem Humor, Charme und zärtlichen Worten.
Am 4ten Morgen am Mittwoch, ging bei mir das Telefon, und er fragte wie es wäre wenn er noch Heute zu mir kommen würde. Ich muss dazu sagen, es war ausgemacht für das folgende Wochenende uns zu sehen.
Ich freute mich tierisch, ja unbeschreiblich, ich bekam feuchte Hände bei den Gedanken ihn schon diesen Nachmittag sehen zu können. 330km wurden an diesem Tag einfach zurückgelegt.
Aufgeregt wuselte ich durch die Wohnung, ich hatte ungewollt an diesem Tag frei da mein Sohn erkältet war, und putzte die Wohnung samt mich für ihn raus. Gut, die Wohnung wurde nichtmal mehr fertig bis er kam, aber das war sowas von egal.
Ich wollte nur endlich in diese verdammt schönen graublauen Augen in dem dunklen Gesicht sehn, die ich schon auf Bildern bewundern durfte. Von seinem durchtrainierten makellosen Körper ganz zu schweigen. Natürlich fragte ich mich ob er nur ein Fake sein könnte. Aber er war es wirklich.
Ich kam genau auf dem Bahnhof an, als sein Zug einfuhr, bis dahin hatten wir einige Male telefoniert und sms geschrieben, ich denke er war so nervös und aufgeregt wie ich auch.
Die Leute strömten mir entgegen aber er war nicht in Sicht. Ich hatte demaßen Angst er könnte mich reigelegt haben, das ich zu zittern begann. Aber da kam er endlich die Treppe hoch, humpelnd, ich wusste ja von seinem Kniescheibenbruch, nur daran erkannte ich den Typ in Hopperklamotten, Basecap und Sonnenbrille. Ich sah ihn unsicher an, er lächelte, und dann wusste ich ER war es. Dominic kam auf mich zu, sagte Hallo, und küsste mich sanft auf den Mund als ob wir uns schon kennen würden.
Er nahm seine Brille ab, und mir stockte der Atem. Mein Gott was für wunderschöne Augen er hatte. In dem Moment hatte er mich so gefangen das er alles hätte machen können, an Ort und Stelle!
Mit schlotternden Knien liefen wir zu meinem Auto. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken von meiner Nervosität. Ob er es trotzdem merkte? Gesagt hat er jedenfalls nichts und plapperte munter drauf los. Irgendwie war in meinen Ohren nur das Rauschen des Blutes so das ich alles nur gedämpft wahr nahm.
Mein Herz hämmerte gegen die Rippen wie verrückt. Am liebsten hätte ich ihn sofort im Auto überfallen. Aber ich habe schliesslich Manieren. Jedenfalls in Gegenwart anderer Menschen.
Auch bei mir zu Hause mussten wir uns erst in Geduld wähnen wegen der Kinder. Küssten uns aber ständig und hielten Händchen. Endlich kam unsere Zeit, die Kinder schliefen , und keiner konnte uns mehr bremsen. Ins Schlafzimmer schafften wir es nicht mehr aber das war uns egal, die Couch ist auch bequem genug.
Er küsste sich langsam und prickelnd über meinen Bauch, meinen Busen, während seine Hände mir halfen die Kleider loszuwerden. Seine gepiercte Zunge glitt langsam über meinen glatt rasierten Venushügel,den ich ihm mit weit gespreitzten Schenkeln überließ, dann weiter über die Klit. Die Perle seines Pearcings tanzte auf ihr und lies meinen zur Lust gewordenen Körper unkontrolliert zucken. Ich biss mir auf die Lippen um das Stöhnen zu dämpfen, um unerwünschten Kinderbesuch zu vermeiden. Langsam und sinnlich schob er mir seinen Finger tief hinein und leckte weiter.
Oh Gott war das ein himmlisches Gefühl. Meine Beine legten sich wie im Schneidersitz um seinen Hals um ihn noch näher zu ziehen. Meine Hände krallten sich in seine dunklen Haare.
Langsam küsste er sich wieder hoch zu meinem Mund. Ich drehte heiss knutschend Dominic um, so das er auf dem Rücken lag und zog ihm die Kleider aus. Ich wollte ihn nur noch schmecken, spüren, meinen Mund mit ihm ausfüllen und saugte gierig an der zarten Haut seines Schwanzes.
Ließ meine Zunge zart über seine Spitze kreisen nur um ihn dann wieder ganz tief in mich einzusaugen. Beide konnten wir es nicht mehr aushalten und so drehte er mich wieder auf den Rücken, legte sich mein Bein über die Schulter und stieß zu. Erst langsam und verspielt, dann immer heftiger werdend. Wie im Rausch liebten wir uns danach im Doggystyle. Er kratzte mir über den Rücken, knetete meine Arschbacken. Immer wieder überrollte mich ein Orgasmus.
Dann spritzte er nach Ewigkeiten, meinen Nacken beissend, in mir ab. Schwitzend lagen wir uns danach in den Armen.
Seine Haut war feucht und roch nach Bruno Banani, leicht vermischt mit dem süßen Duft vom Sex. Ich küsste mich über seine samtweiche Haut. Beobachtete wie die Haut sich unter leichten Berührungen zusammen zog. Hörte wie er imer wieder scharf die Luft einsog. Oh Gott ich hätte ihn mit Haut und Haaren verschlingen können.
Unendlich zärtlich war der Ausklang an diesem ersten Abend.
5 Tage lang liebten wir uns durch die halbe Wohnung. Quickies und endless Games jagten einander sobald wir Ruhe hatten. Saugende Lippen, die gierig den anderen Körper erforschten. Verwöhnende Hände, die lockend streichelten. Neckende Bisse, die die Lust entfachten. Leichtes Kratzen, das Gänsehaut verursachte, begleitete uns jeden Moment. Ich war unendlich gierig und hätte ihn am liebsten gar nicht mehr losgelassen.
Immer wieder bewunderte ich seine beim Sex spielende Muskeln. Wie er mich ansah. Heiss und kalt lief es mir da über den Rücken.
Wenn die Kinder auf waren, kam er zu mir, z. B. beim kochen, schob mir in unbeobachteten Momenten die Hand zwischen die Beine, und rieb mich küssend, bis ich klatschnass war und lies mich dann mit den Worten, “ Später Schatz“ frech grinsend stehn. Ist das nicht fies? Aber auch unglaublich geil.
Freitags, als wir beim Chinesen essen waren, hätte ich ihn am liebsten vernascht. Aber es saßen einfach zu viele Leute um uns rum. Ergo, er erzählte mir Witze, die ich meist nur halb mitbekam, weil ich wieder am träumen war, wie er es mit mir treibt.
Unsere oder war es meine Gier? Steigerte sich immer mehr, von Tag zu Tag. Ich wollte mehr! Ich wollte ihn verwöhnen, aber so richtig.
An diesem Abend nach dem chinesischen Essen, verwöhnte ich ihn anal und oral gleichzeitig. Ich schob mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals, und mein Finger den ich mit den Lippen angefeuchtet hatte, wanderte in seinen Po, und massierte erst langsam dann schneller und fester seine Prostata. Dominics Finger krallten sich ins Polster des Sofas. Sein Körper bäumte sich unter Stöhnen auf. Leicht schwitzend schob er mir seinen Wonnespender noch tiefer in den Mund, was bewirkte, das er sich noch fester auf meinen Finger setzte und ich ihn noch tiefer fingerte.
Er packte meine Haare, hatte den Kopf nach hinten gelehnt und bewegte seinen Unterkörper kreisend über meiner Hand. Stöhnend zog er mich nach einer Weile zu sich hoch, küsste mich und vögelte mich dann so von hinten das mich multible Orgasmen in andere Dimensionen katapultierten.
Leider vergingen diese 5 Tage und Nächte schneller als wir dachten. Aber das schönste ist, wir werden uns wiedersehen. As soon as possible. Um fortzuführen was eigentlich erst begann!.
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