TS Schönheit gefügig gemacht

Teamspeak Schönheit gefügig gemacht

Während langer Abende in einem MMO das ich spielte war ich oft mit einem Kleri Mädel unterwegs mit dem ich mich oft im Teamspeak unterhielt. Sie hatte auch von Zeit zu Zeit ein Foto von sich von daher wusste ich das sie wirklich sehr attraktiv war. Sie hatte leider schon einen Freund und man konnte den Typen wirklich beneiden um die Schönheit die er sich drt geangelt hatte.

Lara war 19 Jahre alt. Ich schätzte das sie etwa 1,70 gross war und etwa 55 Kilo wog. Sie hatte schulterlanges braunes Haar und strahlend blaue augen. Die ansätze ihrer Kurven die man auf den Fotos sah liessen mich schätzen das sie vermutlich irgendwas zwischen Körbchen Größe B und C hatte. Sie war der Wahnsinn und ich wünschte mir nichts sehnlicheres als ihre Brüste zu massieren und sie richtig gut und hart zu ficken.

Ich stellte mir vor wie sie mir genüsslich die Eier leckt und einen Blowjob gibt wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte und ich ihr meine Ladung in den Hals schiesse. Leider würde ich vorraussichtlich niemals die Gelenheit dazu bekommen. Sie hatte einen Freund, wohnte weit weg und ich war nicht grade ein Frauenheld. So blieb mir zunächst nur meine Fantasie und Taschentücher.

Doch das sollte sich ändern.

Ich redete oft bis spät in die nacht mit ihr weil ihr Freund aufgrund seiner Arbeit früh schlafen gehen musste.

Nach einiger Zeit (und vorsichtigem Zureden) fügte sie mich als Freund in einem sozialen Netzwerk hinzu. Dort fanden sich natürlich weitere Fotos von ihr. Hauptsächlich Selfies vor dem Spiegel aber auch einige Bilder von besonderen Anlässen und in denen sie knappere oder offenere Kleider trug. Ich hatte das gefühl mir platz die Hose. Mein Gott war sie heiss. Sie hatte wunderschöne B Körbchen Brüste und einen runden knackigen Hintern bei dem man sich wohl durchweg zusammenreissen müsste das man nicht hineinkneift.

Sie erzählte mir das sie nächste Woche zu einem Junggesellinnen Abschied geht und hofft das sie dieses mal gut rauskommt weil sie wohl bei der letzten Feier ein wenig über den Durst getrunken hatte.

Wir verabschiedeten uns und ich musste nach dieser Bilderflut erstmal ins Bad meinen Schwanz beruhigen und ein wenig Druck ablassen.

Ein paar Tage später war besagter Abend der Feier erreicht und ich zockte wie gewohnt bis spät in die Nacht in meinem MMO.

Während einer kurzen Pause merkte ich das Lara (so hiess sie zumindest in dem sozialen Neztwerk) mir unleserliche Nachrichten geschickt hatte. ich ignorierte das erstmal zunächst und dachte nur das sie es scheinbar doch nicht geschafft hatte sich zurückzuhalten. Ich zockte zunächst weiter ohne weiter drüber nachzudenken. Um etwa 3 Uhr nachts als ich schlafen gehen wollte warf ich dann doch einen Blick auf die Nachrichten und mir blieb plötzlich alles stehen. Sie hatte dort 3 Bilder geschickt.

Es waren Selfies. Auf dem ersten stand sie oben ohne vor dem Spiegel. Im 2. auch allerdings hatte sie dort noch ihre Hand verdächtig in der Hose. Im 3. war sie gänzlich nackt und stand seitlich zum Spiegel und hatte den Zeigenfinger in erotischer Pose im Mund. Alle 3 Bilder hatte sie selbst gemacht, scheinbar im Rausch, und wollte sie vermutlich ihrem Freund schicken. Jemanden glücklich gemacht hatte sie allemal. Sie hatte perfekte Runde Brüste.

Man(n) würde sage jeweils eine gute Hand voll. Ihr Po war rund und sie hatte eine sehr straffe und rosige Haut. Tiefer schauen konnte man leider nicht schauen weil sie ihre Hose im 2. Bild noch an hatte. Aber zum Glück habe ich eine lebhafte Fantasy. Geistesgegenwertig speicherte ich die Fotos ab bevor mir die noch weggelöscht werden. Ich ging erstmal ins Bett und mit rasendem Herzschlag verarbeitete ich erstmal dieses „Geschenk“ das mir Lara grade gemacht hatte und das sie sicher morgen bereuen würde.

Am nächsten Morgen stand ich relativ spät auf und ging erstmal meiner normalen Routine nach. Natürlich hatte ich die Halbnackt Fotos von Lara noch im Kopf aber besonders wichtig war es zu diesem Zeitpunkt nicht.

Gegen Nachmittag bekam ich von ihr dann die erste Nachicht. Sie wäre betrunken gewesen und vermutlich sie die Bilder am Lukas (ihren Freund) schicken. Es täte ihr so leid das sie mir die Bilder geschickt hat und ich solle es doch bitte bitte nicht Lukas erzählen das sie Nacktfotos am wildfremde verschickt hat.

Sie wolle auf keinen Ärger mit ihm oder gar eine Trennung riskieren.

Ich ignorierte zunächst die Nachricht. Aber die Art und Weise wie sie es schrieb liess leichte Verzweiflung raushören.

Da kam mir der Gedanke ob ich diese Situation nicht irgendwie ausnutzen könnte. Klar ist das moralisch verwerflich aber es war vermutlich die einzige Gelegenheit irgendwie in die Nähe dieser Frau zu kommen. Je länger ich nachdachte umso mehr reifte der Gedanke sie mit den Bildern zu erpressen.

Wer weiss wie weit ich sie bringen könnte. Klar könnte sie mich anzeigen aber ich könnte dann auch einfach die Bilder im Internet posten auf diversen Plattformen. Und dann würden Fotos von ihr in denen sie halbnackt vor dem Spiegel posiert weltweit verbreitet sein. Ich würde es tun, behutsam und langsam, aber ich würde versuchen sie mir gefügig zu machen. Ich schaute mir nochmal das 1. Bild an und stellte mir vor das sie mir evtl bald so gegenübersteht.

Am nächsten Abend, als ich wusste das Lukas bereits schläft (es war bereits Sonntag) schrieb ich sie an und fragte sie was es ihr wert sei das ich die Bilder unter Verschluss halten würde. Ihre Antwort war kurz und knapp. „Was erwartest du denn?“. Ich fragte sie was es ihr wert sei das ich die Bilder nicht auf diversen Internet Plattformen verbreite. Sie antwortete nicht. Vermutlich hatte sie grade bemerkt in welche Richtung sich das jetzt bewegen konnte.

Und sie musste sich vermutlich erstmal sammeln um aus der Sache rauszukommen (kein Chance^^).

„Ich hoffe du denkst nicht an irgendwelche Dienste für dein Stillschweigen. Weil sowas kannst du gleich vergessen du Schwein. Ich dachte du wärst in Ordnung. “ schrieb sie dann schliesslich.

Gut sie hatte es also fast sofort gemerkt aber das war jetzt egal. Ich schrieb ihr das ich die Fotos lösche würde wenn sie eine Nacht mit mir verbringt.

Ich war einfach mal direkt denn ansich gab es für sie nur die Option Sex oder weltweite Peinlichkeit.

„Mit dir würde ich niemals schlafen wenn du die Bilder veröffentlichst zeige ich dich an. “ Ich fragte sie ob wir das im Teamspeak besprechen können weil schreiben so unpersönlich wäre. Sie willigte widerwillig ein.

Im TS eingeloggt wartete sie bereits auf mich ich wechselte in ihren Channel worauf sie sofort anfing mich in emässigtem Ton anzumotzen (Lukas schlief ja bereits)

Ich machte meinen Standpunkt klar: „Lara mir ist es egal ob du mich anzeigst wenn ich die Bilder veröffentliche, weil ich bekomme keine gorsse Strafe.

Die Bilder aber wirst du nie wieder aus dem Internet gelöscht bekommen und man wird auf ewig Nacktbilder von dir finden. Lukas findet das sicher auch nicht gut. Es ist nur eine Nacht nur Sex was ist schon dabei?“

„Warum willst du mir das antun. Kannst du nicht einfach in den Puff gehen um deine Gelüste auszuleben? Lösch bitte einfach die Bilder und wir vergessen das ganze. “ sagte sie schon in etwas kleinlauterem Ton.

Scheinbar begriff sie langsam den Ernst ihrer Lage zu verstehen.

„Ich bin nicht ins TS gekommen um zu verhandeln Lara. Ich will Sex. Ich ihn mit dir. Ich will mit dir schlafen seit ich das erstemal ein Foto von dir gesehen habe und ich werde mir die Chance bestimmt nicht entgehen lassen. Eine Nacht mehr nicht. „

„Niemals ich kann das nicht bitte lösch die Bilder einfach.

“ sagte sie bereits leicht aufgelöst und den Tränen nahe.

„Sex oder die Bilder werden veröffentlich. Du hast bis Morgen Zeit dich zu entscheiden!“ Sagte ich bestimmend und wartete kurz ab. Es kam keine Antwort. Stattdessen hörte ich wie sie zu weinen anfing und kurz danach die Verbindung trennte.

Der nächste Tag verlief dann recht Ereignisslos. Sie meldete sich nicht und ich ging bis abends wie gewohnt meiner Arbeit nach.

Um etwa 21 Uhr war es soweit. Lara bat mich zu ihr ins TS zu kommen.

„Wenn ich das wirklich mache dann löschst du auch garantiert die Bilder. “ sagte sie leise und klang sehr nervös

„Klar ich halte mein Wort. Eine Nacht. Du machst was ich will und zwar wirklich alles, ich will ja auf meine Kosten kommen. Und dann lösche ich die Bilder. “ versicherte ich ihr (natürlich würde ich die Bilder behalten ich bin ja nicht blöd, aber veröffentlichen würde ich sie natürlich nicht, ich bin ja ehrlich^^.

„Wie genau stellst du dir das denn vor? Ich mein wir können das kaum bei mir zuhause machen und ich kann kaum lange weg ohne das Lukas vllt Verdacht schöpft. “ fragte sie zaghaft.

„Wir nehmen uns ein Hotelzimmer in einer Stadt in der Nähe, gehen vorher gemütlich eine Kleinigkeit essen und dann kümmern wir uns ums Geschäftliche. “ entgegnete ich ihr gewohnt bestimmend.

Sie stimmte zu.

Ich fasste es nicht sie stimmte tatsächlich zu. Ich würde diese Göttin eine ganz Nacht lang in all ihren Löchern bearbeiten und sie fickten bis ihr mein Sperma aus den Ohren läuft. (ich freue mich besonders darauf sie hart in den Arsch zu ficken sie hatte schliesslich zugestimmt wirklich alles mitzumachen, ob die wohl weiss was sie erwartet?)

3 Wochen später war es dann soweit. Ich hatte ein sehr schickes Hotel gewählt und im Vorfeld schon darauf hingewiesen warum ich dort absteige.

Der Reaktion zufolge war das nichts ungewöhnliches dort. Bevor es aber zur Sache ging präparierte ich den Raum mit einigen Kameras denn ich wollte die „heilige Nacht “ unbedingt auf video festhalten man weiss ja nie^^.

Ich holte sie anschliessend von zuhause ab und bedauerte es zutiefst das wir nicht dort bleiben konnten. Sie erzählte mir was sie Lukas als Entschuldigung gesagt hatte, was mir aber eigtl recht egal war ich hatte nur Augen für ihren perfekten Körper.

Sie trug ein lockeres graues Tanktop das ihre Kurven zwar nicht unbedingt betonte aber zumindest eine Ahnung offen liess was sich darunter befand. Ihre Hautenge Jeans saß perfekt über ihrem knackigen Hintern. Ihre blauen klaren Augen blicken leicht leer nach vorne, der Gedanke heute Nacht mit mir zu schlafen gefiel ihr ganz und gar nicht. Das Wissen das ich mit diesem Mädchen heute Nacht guten harten Sex haben würde wie ich ihn mir immer mit ihr vorgestellt habe liess mich fast durchgehend mit einem Steifen Glied rumlaufen.

Ich legte ihr einen Arm um die Schulter und flüsterte ihr ins Ohr „Ich freu mich auf nachher. “ Sie zuckte zusammen und ich merkte wie sehr sie sich unwohl fühlte und wie gerne sie einfach gehen würde. Aber sie hatte keine Wahl sie musste mit mir schlafen und der Gedanke das sie sich ein wenig streuben würde liess meinen schwanz noch weiter anschwellen. Nachdem wir in einem kleinem Restaurant eine Kleinigkeit gegessen hatten machten wir uns auf den Weg ins Hotel.

Jetzt war es also soweit ich würde Lara ficken. Ich musste mich zurückhalte das ich ihr nicht gleich in der Tür die Kleider von Leib reiss und sie sofort auf dem Boden fickte. Sie war einfach zu geil.

Nachdem wir bei unsere Jacken abgelegt hatten ging ich langsam auf sie zu. Lara zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst vor den Dingen die nun kommen würden. Mir war es egal.

Ich trat näher an sie heran und strich ihr über die Schulter. Ich sah wie sie leichtzurückzuckte und ich packte sie mit beiden händen an den Schultern und zog sie langsam an mich heran. ich packte mit der linken an ihre linke Burst und begann diese langsam zu massieren. Sie wollte zurückweichen aber ich hielt sie mit der rechten Hand fest.

„Es gibt jetzt kein zurück mehr.

“ Sie nickte und der erste kleine Widerstand

verschwand.

Ich umfasste mit der rechten Hand ihr Kinn und fing an sie langsam zu küssen. Mit einem leichtem Drücken meiner Finger öffnete ich ihren Mund und schob meine Zung hinein. Sie versuchte mir vergeblich ihre Zunge zu entziehen aber es half nichts. So standen wir ein paar minuten in „innigen Zungenkuss“ da während ich, mittlerweile mit beiden händen, sanft ihre Brüste massierte.

Irgendwann lösste ich eine Hand von ihrer Brust und griff nach ihrer Hand und schob diese in meine Hose. Ich löste kurz den Kuss, schaute ihr in die Augen und nickt ihr zu bevor ich den Kuss wieder weiterführte. Sie begann ganz langsam meine Schwanz zu streicheln und zu massieren. Ihr zittern hatte sich ein wenig beruhigt aber es war natürlich klar das sie lieber woanders wäre.

Nach etwa 5 Minuten löste ich erneut den Kuss, legte meine Hände auf ihre Schulter und drückte sie sanft nach unten.

Sie wusste was ich wollte aber ihr Gesichtsaudruck zeigte das sie das was jetzt kommen sollte nicht machen will. „Muss ich wirklich?“ fragte sie. Ich nickte kurz und deutete auf meine Hose. Mein Schwanz platzte fast vor Glück als sie anfing meine Hose zu öffnen. Dann streckte sich ihr mein 15CM Schwanz zucktend entgegen. Sie hatte Tränen in den Augen. „Fang an ihn langsam abzulecken und nimm ihn dann soweit es geht in den Mund und vergiss nicht deine Zunge zu nutzen!“ ich wusste genau was ich jetzt wollte.

Sie tat was ich sagte und als ihre Zunge meinen Penis berührt fühlte ich mich als wäre ich im Himmel. Dann nahm sie ihn bis zur hälfte in den Mund und begang langsam an ihm zu lutschen und strich mit ihrer Zunge leicht über meine Eichel. Sie hatte eine wirklich talentierte Zunge das musste ich zugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ob Lukas auch soviel Glück hatte? Ich legte meine Hände an ihren Hinterkopf und hielt ihn mit ihren langen Haaren fest und drückte ihr meinen Penis tief in den Rachen.

Sie riss vor Überraschung ihre Augen weit auf und drückte mit ihren Händen gegen meine Oberschenkel und begann zu würgen. „Atme durch die Nase dann gehts und beruhige dich!“ befahlt ich ihr. Hörbar begann sie durch die Nase zu atmen und auch der versuch mich von ihr wegzudrücken verebbte spürbar. Dann began ich langsam sie in den Mund zu ficken und bewegte ihren Kopf dabei immer schneller. Lara hielt sich mit beiden Händen an meinen Oberschenkeln fest und ertrug die Tatsache das mein Penis tief in ihrem Rachen steckte, was sollte sie auch tun.

Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr zurückhalten und drückte meinen Schwanz tief in ihren Rachen und schoss mehrere Ladungen Sperma in ihn hinein. Angewidert begann sie jede Ladung zu schlucken die ich ihr in den Mund schoss und began zu husten nachdem ich ihren Kopf loslies. „Das is ja widerlich warum machst du das ich hab sowas noch nie gemacht?“ fragte sie. „Wir werden noch genug Dinge tun die du noch nicht gemacht hast Kleine, kein Sorge.

“ entgegnete ich. Der Schock stand ihr ins gesicht.

Ich zog sie wieder nach oben und stellte mich hinter sie. Ich strich über ihre Brüste und zog ihr langsam das Top aus. Dann öffnete ich ihren BH und zog auch diesen aus. Mein Gott waren diese Brüste schön ich griff sofort zu und massierte sie. Zum ersten mal hörte ich leises Stöhnen von Lara. Ich liess eine Hand in ihre Hose und ihren Slip wandern.

Ich streichelte sanft ihre Schmalippen und steckte 2 Finger hinein und began sie leicht zu fingern. Lara zuckte zusammen entkam aber meinem Griff nicht. Ich liess nun auch mit der 2. Hand von ihren Brüsten ab und öffnete ihre Hose „Zieh sie aus!“ sagte ich ihr während ich mich hinter auszog. Ich streichelte ihren Körper und küsste sie überall. Ich streichelte mit meinem Penis ihren Hintern. Sie zitterte am ganzen Körper ich dreht sie um und küsste sie innig während ich sie am das sofa drückte was kurz hinter ihr stand.

Ich knabberte an ihren Ohrläppchen und leckte ihren Hals ab und arbeitete mich so an ihren Brüsten vorbei bis hinunter zu ihren schwarzem Slip. Ich zog ihn ihr langsam aus und bekam ihre süsse rasierte Muschi zusehen. Ich begann damit sie vorsichtig zu küssen und liess gleichzeitig meine Hände langsam nach oben zu ihren Brüsten wanderen und begann ihre Brustwarzen zu streicheln die mittlerweile hart geworden waren. So sehr ihr Kopf auch Nein sagte ihr Körper konnte es nicht.

Vorsichtig begann ich ihre Schamlippen zu lecken und schob vorsichtig meine Zunge hinein. Lara zuckte zusammen und quieckte leise während ich ihre Muschi leckte. Etwa 5 Minuten beschäftigte ich mich damit und merkte das sie langsam feucht wurde. Ich stand auf und schaute tief in ihre blauen leeren Augen. Ein paar Tränen waren ihr bereits über das Gesicht gelaufen aber sie war dennoch wunderschön. Ich drehte sie um und zog sie ein kleines Stück vom Sofa weg , dann deutete ich ihr an sie solle sich vorbeugen und sich am Sofa abstützen.

Dann begann ich meinen damit meinen Penis langsam über ihre Schamlippen zu streicheln.

„Sag mir das du es willst! Sag mir wie du es willst, Kleine!“ sagte ich

„Los nimm mich. Hier und jetzt aber bitte nicht so fest, Lukas und und ich hatten noch nicht oft Sex ich bin noch nicht sehr erf…..“ antwortete sie, doch den Satz konnte sie nicht beenden weil ich ihr mit einem kräftigen Stoss den Schwanz in ihre Pussy drückte.

Sie schrie einmal laut auf. Ich spürte wie sich ihre Pussy um meinen Schwanz verengte und ich wartete einen Moment bis sie sich wieder ein wenig entspannte. Lara musste Luft schnappen sie hatte nicht damit gerechnet das ich ihr meinen Penis so hart, schnell und vor allem so tief in ihre Pussy ramme. Ich began damit meinen Penis langsam herauszuziehen um ihn dann wieder bis zum anschlang in sie hineinzuhämmern.

Mit jedem Stoss stiess sie ein kleines schmerzhaftes stöhnen aus. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und stiess unter lautschen klatschen mein Penis immer wieder in ihre Pussy während ihre Brüste wild vor und zurück wippten. Dann hörte ich abrupt mit meinen Bewegung auf und hörte Lara laut keuchen. „Bitte bitte langsamer ich kann das so nicht!“sagte sie mit erschöpfter Stimme. „Ich bin mir ziemlich sicher du hast gesagt du verbringst die Nacht mit mir und das wir alles tun wie ich das will“.

war die höhnische Antwort. Langsam zog ich meinen Penis as ihr heraus und legte meine Hände auf ihre Schultern. „Du willst also noch härter gefickt werden du kleines Luder? Kein Problem ich knall dich so hart das du eine Woche nicht sitzen kannst!“ mit diesen Worten rammte ich ihr meinen Schwanz mit allerkraft mit zum Anschlag in die die Muschi. Sie rutschte ein Stück nach vorne aber ich behielt sie fest im Griff. Wieder zog ich meinen Schwanz fast gänzlich aus ihr heraus und rammte ihn bis zum Anschlag in sie hinein.

Das ganze wiederholte ich noch 7-8 mal aber schon nach dem 4. Mal schrie sie schon nicht mehr so laut auf sondern ergab sich mehr und mehr ihrem Schicksal. „Sag mir nochmal wie du es willst ich hab das nicht ganz verstanden?“ fragte ich sie. Ich zog sie vom Sofa weg und bugsierte sie knieend vor mir auf dem Teppich und began wieder hart und brutal in sie hineinzuhämmern. Knapp 10 Minuten fickte ich sie ohne nachzudenken.

Laut klatschten meine Hüften gegen ihren Arsch Ihr schmerzhaftes stöhnen wich schliesslich einem schnellen keuchen. Anfangs war ihre Muschi noch sehr eng doch nach ein paar minuten began ihr Körper sich auf die grobe behandlung einzustellen. ich zog sie nach oben und unarmte sie von hinten und knetete ihre Brüste während ich sie weiter vögelte.

Schliesslich zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy. Ich musste kurz Luft holen und zu Kräften kommen.

Wir hatten schliesslich noch einiges vor heute. Ihr Gesicht war tränengetränkt und sie keuchte wie nach einem 100 Meter Sprint. Ich strich ihr durchs Haar, küsste sanft ihren Nacken und flüsterte ihr ins Ohr „Du hast eine geile Muschi, schön eng und warm. „. Sie reagierte nicht. Ich drehte sie um und schaute in ihre leeren Augen. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und schob meinen Schwanz wieder in ihren Körper. Ich war im Himmel.

Ich fing an meinen Penis in ihr zu bewegen und sie versuchte meine Bewegegungen mitzugehen weil es wohl sonst unangenehm für sie wäre. Dann began ich wieder wie von sinnen ihre Muschi zu hämmern. Ich fickte Lara hart, sehr hart. „So willst du gefickt werden du kleines Luder so willst du es!“ schrie ich ihr ins Gesicht. Mit jedem hartem Stoss schob ich sie ein wenig über den Teppich. Dann legte ich mich zur Seite und zog sie auf mich.

„Zeig mal was du kannst!“ mit diesen Worten begann sie langsam sich zu bewegen. Ich massierte währendessen ihre Brüste. Sie bewegte ihre Hüften sehr langsam. Sie war merklich am zittern und die letzten 20 Minuten waren wohl nicht sonderlich angenehm für sie. Ich packte sie am Hintern und erhöhte ein wenig ihr Tempo. „Sehr gut. Du kannst mehr als du vorher versprochen hast. “ Ein paar Tränen liefen ihr über ihre Wangen als sie die Augen schloss.

Ich wusste das sie diese Nacht wohl lange verfolgen würde, aber mein MItleid war verschwunden als ich das erste mal meine Hände auf ihren zarten Körper legen durfte. Bald darauf griff ich nach ihren Armen und zog sie dicht an mich so das sie nun direkt auf mir lag. Ich gab ihr einen innigen lange Zungenkuss den sie zu meinem verwundern auch direkt erwiderte. Dann legte ich ihren Kopf neben meinen und drückte sie fest an mich.

Dann begann ich schnell und hart in sie zu stossen. Ich rammte meinen Penis jedesmal bis zum Anschlag in ihre junge Vagina. Immer wieder liess sie einen leichten Schmerzschrei aus kombiniert mit leichtem Stöhnen. Etwa 1 Minute hämmerte ich wie wild in sie hinein. Das laute Klatschen unserer beider Körper übertönte fast ihre kleinen aufschreie. Irgendwann war mein Limit erreicht, mit einem letzten festen Stoss drückte ich meinen Schwanz bis zum schlag in ihre Vagina und entlud mich in ihr.

Immer wieder schoss ich kleinere Ladungen Sperma tief in ihren junge Körper. Nachdem wir ein paar Minuten in dieser Stellung ausgehaart hatten rollte sie sich keuchend von mir ab. „Warum tust du mir weh. Ich habe dir gesagt ich hab nicht viel Erfahrung und du machst es so grob mit mir. Kann ich jetzt endlich hier weg?“ fragte sie hächelnd. „Der Deal war das du eine Nacht mit mir verbringst und nicht das ich einmal komme und du bist weg.

Wir haben noch einiges vor Lara. Du solltest dich entspannen. Und wegen der groben Behandlung, ja was soll ich sagen, ich mag es eben wenn das Mädel noch quiekt wenn ich es ficke. Du warst super. “ war meine trockene Antwort. „Du bist ein Schwein das weisst du. “ entgegnete sie. „Sicher, dieses Schwein hat aber noch die ganze Nacht Zeit seinen Schwanz in jeder deiner Öffnungen zu versenken Kleines. „

Während der nächsten 30 Minuten lagen wir einfach nur da.

Wir küssten uns ein wenig und ich nutze die „Regenerationspause“ um ihren Körper genauer zu studieren. Ich küsste ihre Brüste und knabberte an ihren empfindlichen und harten Brustwarzen. Auch wen ihr Geist das alles hier nicht wollte, ihr Körper genoss das ganze zu einem gewissen grad. Hormone und Instinkte lassen sich nunmal nicht gänzlich abschalten. Ich legte meine Kopf zwischen ihre Beine began langsam ihre Vagina zu lecken. zeitgleich massiert ich Brüste mit beiden Hände (ich wüde nie müde werden diese perfekten Brüste zu berühren).

Ich steckte meine Zunge so tief es ging in sie hinein was sie hörbar und spürbar erregte. Nach etwa 10 Minuten dachte ich wäre es Zeit für die nächste Runde, die nächste Stellung. Auf das was jetzt kam freute ich mich bereits den ganzen abend.

Ich half Lara auf und ging mir ihr Richtung Schlafrimmer „Zack“ es klatsche einmal laut und meins rechte Hand lag auf ihrer linken Pobacke. Ich griff zu und knetete diese dann leicht.

Lara zuckte vor scheckt zusammen und warf mir einen bösen Blick zu. Das Schlafzimmer bestand aus einem Grossen Doppelbett vor dem am Kopfende ein grosser Kleiderschrank stand an dem an jeder Tür ein Spiegel hing. Auch an der Decke über dem Bett hing ein solcher Spiegel. Lara würde die demütigung im Spiegel sehen die ich ihr gleich zuteil werden lassen würde. Ich griff schliesslich nach dem Gleitget das auf dem Nachttisch lag.

„Und jetzt will ich dich in den Arsch ficken Lara.

Und du wirst im Spiegel zuschauen können wie ich dir meinen Schwanz in dem Arsch ramme. Das wird super. „

„Was? Nein bitte nicht sowas hab ich noch nie gemacht. Das soll total wehtun. Können wir nicht irgendwas anderes tun. ich blas dir einen oder wir machen das im Wohnzimmer nochmal aber bitte bitte keinen Analverkehr. „

„Gut Gut du bist im Arsch also noch Jungfrau. Das tut letztlich nur weh wenn du dich nicht entspannt.

Hör auf dich zu streuben ich hab extra Gleitgel gekauft damits besser rutscht ich weiss selbst das so ein Arsch verdammt eng ist. Und deinen werde ich dir jetzt gehörig strecken mein Süsse. „

Lara begann zu weinen, und stieg zögerlich aufs Betts auf allen Vieren mit dem Gesicht zum Spiegel, wobei ich ihr andeutete das sie sich mit den Armen auf dem Boden anstützen sollte damit sie einen guten Blick im Spiegel bekommt.

Mein Schwanz war mittlerweile wieder zu voller Härte angeschwollen und freute sich auf die folgenden Ereignisse.

„Also Lara sag mir das du jetzt von mir in den Arsch gefickt werden willst. Das du meinen Schwanz tief in dir spüren willst, meine kleine Sexsklavin!

Keine Antwort. ich schlug ihr mit der flachen hand auf die rechte Pobacke und ich konnte im Spiegel sehen wie sie schmerzvoll ihr Gesicht verzog.

„Ich kann dich nicht hören Lara. „

„Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch so tief es geht ich willl ihn spüren in mir. Nimm mich gut ran. “ sagte sie schliesslich.

Ich verteillte etwas Gleitgel an ihrer Rosette und meinem Penis und setzte ihn an ihr Arschloch an und begann langsam und vorsichtig meinen Schwanz in sie hineinzuschieben. Lara riss die Augen auf „Ah das tut weh zieh ihn raus bitte bitte.

“ Ich ignoriert sie. Ich liess mir Zeit. Das hier war nichts was ich mit einem einfach reinstossen machen konnte. Schliesslich wollte ich sie ja nicht wirklich verletzten. Nach jedem Centimeter wartete ich kurz bis sich ihre Rosette angepasst hatte. Nach etwa 5 Minuten steckte mein Schwanz schon zu gut 3/4 in ihren Arsch. Immer wieder quieckte Lara bei meinen Bewegung auf während sie im Spiegel mitansehen musste wie mein Penis immer tiefer in sie eindrang.

Als sie einmal die Augen kurz schloss drückte ich einmal eatwa fester um ihr zu signalisieren das sie sich das gaze anschauen musste. Schliesslich hatte ich ihn ganz in ihr versenkt und began nun mit leichten Bewegungen. „Bitte zieh ihn raus ich kann das nicht“ klagte sie. „Wenn du dich nicht entspannst wird das nicht Lara. Ich hab meinen Penis jetzt schon bis zum Anschlag in dir drin und jetzt werde ich auch meinen Spass haben“ Ich begann sie nun immer schneller in den Arsch zu ficken.

Ich zog meinen Schwanz immer fast ganz aus ihr heraus um ihn dann kraftvoll wieder bis zum Anschlag in sie hineinzustossen. Bei jedem Stoss schrie sie auf und verlor beinahe das Gleichgewicht. Ich zog sie komplett aufs Bett drückte ihren Rücken auf die Matratze und begann sie schnell und hart in den Arsch zu ficken. Sie drückte ihr Gesicht in ein Kopfkissen und schrie dort vor Schmerzen hinein. Ihr Arsch war warm und sehr eng.

Ich befand mich im Himmel. Der Gedanke das ich Analverkehr mir dieser Frau hatte konnte ich mir bis vor 3 Wochen nicht vorstellen. Ich hämmerte mal sehr schnell mal etwas lngsamer in sie hinein aber immer klatschen meine Eier laut an ihre Vagina was mich noch zusätzlich aufgeilte. Während dieser Aktion kamm ich gleich 2x und pumpte ihr den Arsch mit Sperma voll. Ich blieb erschöpft auf ihr liegen mit meinem Penis immer noch zuckend in ihren Hintern.

Lara weinte herzlich. Ich küsste ihren Nacken und flüsterte in ihr Ohr „Du bist das beste was mir passieren konnte. „

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon sehr gespannt auf das was die ganzen Kameras aufgenommen hatten. Wir hatten in dieser Nacht noch ein paar mal Sex aber irgendwann verliess mich die Kraft und ich schlief neben ihr ein. Amnächsten Morgen wachte ich vor ihr auf und bekam so noch einmal die Gelegenheit mich ein wenig mit ihren Brüsten zu beschäftigen.

Nachdem sie wach wurde duschte sie sich in windeseile und verschwand so schnell wie möglich aus dem Zimmer. Seitdem toleriert sich mich zwar noch in Gruppen im Spiel aber ich musste ihr versprechen das ich mich im TS mute wenn sie anwesend ist. Von den Videos weiss sie indes noch nichts. Aber irgendwann will ich sie vllt noch einmal haben. Sie war ein Traum.