Das Leben der Jenny O Teil 01

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Die Geschichte ist frei erfunden. Übereinstimmungen der Handlungen, Personen und Namen mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Einleitung:

Hallo ich bin die Jennifer gerade 18 geworden und mit extrem blonden Haaren, die ich Platin mäßig haben möchte. Ich werde von meinen Freunden auch Jenny genannt. Zur Zeit gehe ich noch zur Schule, doch dies geht mir voll gegen den Strich, denn ich will was erleben und auch meinen Leben aus leben, als dauernd zur Schule zu müssen.

01. Mein neuer Freund

Es war Freitag und ich hatte meine sechste Schulstunde hinter mir gebracht. Endlich hatte ich Wochenende und freute mich schon auch heut Abend. Im Nachbarort gab es eine Open-Air-Disco, wo ich mit meinen Freundinnen hin gehen wollte.

Mit eiligen Schritten ging ich nach Haus. Dort schlief ich erst einmal vor, weil man nie wusste, was alles passieren konnte. Ca.

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2 Stunden vor den Treffen stand ich auf, und ging erst einmal duschen. Die meiste Zeit ging wieder für das Schminken drauf, aber man muss ja perfekt aussehen.

Mein Outfit lag schon auf meinem Bett parat. Es waren die richtige Kleidungsstücke, für einen Mann, natürlich für einen One — Night – Stand, angeln konnte. Das Outfit bestand aus einen schwarzen Jeans-Minirock, einen weißen Top mit Spaghettiträger.

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich nur noch ein paar Minuten Zeit hatte, um nicht zu spät zu kommen.

Schnell zog ich mich an und verließ, nachdem ich meine schwarzen High-Heels Pumps angezogen hatte, die Wohnung. Meine Schritte hallten durch die Strassen, als ich zu meiner Freundin, die nur ein paar Strassen weiter wohnte ging.

Nach einigen Minuten stand ich vor ihrer Haustür und klingelte. Die Klingel war noch nicht richtig verstummt, als die Haustür geöffnet wurde und meine Freundin mit ihrem Freund in der Tür stand. Veronika bat mich herein.

Wir gaben uns ein Küsschen auf unsere Wangen. Jens, Veronikas Freund ging in die Küche, wobei ich mit Veronika ins Schlafzimmer ging.

Kaum war die Schlafzimmertür zu, als ich Veronika fragte: „Willst du so in Stiefmütterchenoutfit raus gehen?“

„Ja leider. Mein Freund will nicht, dass ich so aufreizend auf einer Open Air Veranstaltung gehe. Wenn ich alleine wäre, wäre es was anderes. „

„Gut, das ich alleine bin.

Noch, aber vielleicht finde ich heute einen Anhang. Komm lass uns gehen. „

Wir gingen in die Küche, wo Jens schon nervös auf uns wartete. „Seid ihr fertig? Können wir jetzt gehen?“ fragte er uns etwas genervt.

„Klar sind wir fertig, und schon seid unsere Geburt“, gab ich lachend zurück.

„Gut dann lasst uns fahren. „

Wir verließen das Haus und fuhren wenig später in den Nachbarort.

Die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Als wir auf der Festwiese ankamen, sahen wir dass dort schon sehr viel los war. Wir bezahlten unseren Eintritt und machten uns auf den Weg zur Theke. Ich bestellte mir ein Prosecco und die beiden je ein Bier.

Wir unter hielten uns und als ich mein Glas leer hatte, ging ich auf die Tanzfläche, um dort zu tanzen. Von dort hatte ich einen besseren Ausblick auf einen jungen Hengst.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Jens und Veronica irgendwie anders waren als sonst. Doch ich wollte mir nicht den ganzen Abend mit den Gedanken verschwenden, was die beiden hatten. Nach den ersten Tanz, den ich allein gemacht hatte, gesellte sich ein junger gut aussehender Mann zu mir und fragte mich: „Ganz allein hier? Darf ich dir Gesellschaft leisten?“

Ich musterte ihn an und nickte dann etwas schüchtern, was ich ihn nur vor Spielte.

Der Diskjockey legte eine neue Platte, mit einem Schmusesong, auf. In selben Moment tanzen die ganzen Pärchen eng umschlugen auf der Tanzfläche. Ich wollte gerade zur Theke gehen, als mich der junge Mann mich umarmte und mich zu sich zog. Ich wollte mich zuerst wehren, doch dann ließ ich es, weil ich ihn sehr attraktiv fand und auch stark war.

Während ich meinen Kopf auf seiner Brust legte, merkte ich, dass er einen durchtrainierten Körper hatte.

Langsam tanzen wir und als das Lied zu ende war, gingen wir zur Theke. Der Junge Mann, von den ich seinen Namen nicht kannte bestellte mir einen Cocktail und für sich ein Bier.

„Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Marco“, und streckte mir seine Hand entgegen.

„Hallo Marco. Ich bin die Jennifer“, saget ich und gab ihn die Hand.

Wir waren gerade richtig ins Gespräch gekommen, als Veronica kam und sagte, dass sie nach Haus musste, weil Jens mal wieder Eifersüchtig war und fragte mich, ob ich mit kommen würde.

Doch ich wollte noch etwas hier bleiben und sagte: „Fahrt ihr, ich nehme dann ein Taxi. „

Wir gaben uns noch ein Küsschen auf unsere Wangen, dann ging Veronica. Innerlich war ich froh, denn jetzt war ich mit Marco allein. Wir tanzen und sprachen miteinander. Mit der Zeit wurden wir immer freundschaftlicher. Wir küssten uns immer öfters und teilweise auch immer inniger.

Als ich auf die Uhr schaute staunte ich nicht schlecht, dass es schon 2 Uhr war.

Ich entschloss mich jetzt nach Haus zu gehen. Weil Marco am telefonieren war, flüsterte ich ihn leise zu, das ich jetzt nach Haus gehe. Ehe er was sagen konnte war ich schon auf den Weg zum Ausgang.

Am Ausgang merkte ich, dass ich nicht die einzigste war, die jetzt schon gehen wollte. Während ich mich durch die Personenmasse zwängte, die an der Garderobe standen, wurde ich an der Schulter gepackt.

Doch bevor ich mich herum drehen konnte, wurde ich gefragt, warum ich schon gehen wollte.

Ich drehte mich herum und sah Marco. Er lächelte mich an. „Komm wir gehen zu mir, dort können wir etwas abchillen. Mir war es sofort klar, dass es um eine neuen Anmache war. Vorher hat es immer geheißen, darf ich dir meine Briefmarkensammlung zeigen.

Ohne zu zögern stimmte ich ihm zu.

Marco gab mir einen Kuss und wir gingen weiter. „Ich wohne auf der anderen Seite des Parks. Wir können ja durch den Park gehen, dann sind wir schneller bei mir. „

„Ich brauche ja keine Angst zu haben, denn du bist ja bei mir und beschütz mich vor den wilden Tieren. Oder?“ gab ich ihn zu antwort.

„Da hast du Recht, aber leider gibt es hier keine wilden Tiere, jedenfalls keine auf vier Beinen.

Ich werde dich beschützen. „

Wir bogen ab und gingen in den Park hinein. Der Park war mir unheimlich, weil er sehr dunkel war. Die Wege wurden noch nicht einmal durch einfache Laternen beleuchtet. Während wir durch den Park gingen, wanderte seine Hand von meiner Schulter über meine Taille an meiner Hüfte. Als seine Hand weiter nach unten glitt und den Saum meines Minis erreichte, blieb ich stehen.

Ich war schon leicht feucht.

Sofort war mir klar, was ich wollte. Ich stellte mich vor ihn und umarmte ihn. Ich hatte das Verlangen das ich von ihn, hier und jetzt angestochen zu werden.

Während wir uns küssten, nahm ich seine Hand und führte diese unter meinen Mini. Marco verstand was ich wollte. Ich ließ seine Hand los und Marco führte mich rückwärts, bis ich einen Baumstamm in meinen Rücken spürte. Die harte Rinde des Baumes stach mir in die Haut.

Jetzt war mir bewusst, dass er wusste, was ich wollte. Noch konnte ich zurück, aber dies wollte ich nicht.

Seine Finger drangen in meinen Schritt ein und rieben mir zärtlich über meine feuchte spalte. Langsam öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und ließ anschließend meine Hand in die Öffnung verschwinden. Sein Stab war schon leicht angeschwollen und hatte sich auch schon erwärmt.

Die Finger von Marco drangen immer tiefer in meine Spalte ein und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Komm nimm mich hier und jetzt. Steche mich an, ich will deinen Prügel in mir spüren. „

Marco war erstaunt und fragte mich: „Anstechen? Bist du etwa noch Jungfrau?“

„Ja, das bin ich“, antwortete ich ihn verlegen und meinte mit einer geilen Stimme, „Komm fick mich jetzt, sonst überlege ich es mich noch. „

Sofort öffnete Marco seine Hose und ließ diese zu Boden gleiten.

„Das lasse ich mich nicht zweimal sagen. „

Kaum war seine Hose auf den Boden, als ich auch schon seinen fleischigen Prügel von seinen Slip befreit hatte. Meine Hand massierte seinen Pfahl, als Marco mir meinen Mini hoch schob und versuchte mir meinen String Tanga herunter zu ziehen. Doch dieser wollte nicht so, wie Marco es wollte.

„Reiß ihn doch einfach daran. Ist egal wenn dieser kaputt geht.

Du kannst auch als Trophäe behalten. „

Marco zögerte noch etwas und tat dies dann schließlich, und mein String Tanga fiel in zwei Stücken zu Boden. Ohne zu zögern kam Marco mir näher und stieß seinen Lustprügel in meine Lustgrotte hinein. Beim ersten Stoß drang Marcos Lustprügel nur ein paar Zentimeter ein. Doch er holte seinen Prügel für den nächsten Stoß heraus. Auch der zweite Stoß scheiterte an meinen Jungfernhäutchen. Jetzt ließ er seinen Prügel dort und erhöhte langsam den Druck.

Der Druck wurde immer größer, bis das Jungfernhäutchen dem Druck nicht mehr standhalten konnte und zerriss. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte spitz auf. Sein Lustprügel fuhr jetzt tiefer und unaufhaltsam in meine Grotte.

Marco war der glückliche, der mir meine Unschuld nahm. Aus dem anfänglichen Schmerz wurde bei mir langsam ein Brennen und Wolllust breitete sich in meinen Körper aus. Marco fuhr mit seinen Prügel ganz in meine Lustgrotte hinein.

Dort hielt er inne. Als ich ihn umarmen wollte, hob er mir meine Arme hoch und drückte mit seinen Oberkörper meinen Körper gegen den Baum.

Langsam zog er seinen Prügel etwas heraus und stieß, es war mehr ein rammen, wieder hinein. Seine Rammstöße waren so heftig, das mein Köper immer wieder leicht hoch gehoben wurde. Das brennen in meiner Grotte wurde immer stärker, so dass mir die Tränen in meinen Augen stiegen.

Doch ich merkte langsam das Brennen nicht mehr, weil dies durch ein anderes Gefühl abgelöst wurde. Es bahnte sich mein erster Orgasmus meines Lebens an.

Durch meine Tränen verschwommene Sicht erkannte ich, dass wir nicht alleine waren. Ein Pärchen hatte sich dazu gesellt, was uns zuschaute. Mein Stöhnen wurde lauter. Mir war es egal, was die Leute sich dachten. Fast jedes Mädchen will ihr erstes Mal zu Haus im Bett machen, doch ich fand es geil, hier in der Öffentlichkeit gemacht zu bekommen.

Marcos Atem wurde schneller und als er seinen Warmen Samen in meinen Körper entließ, schrie ich auf weil ich meinen ersten Orgasmus bekam. Ein letztes Mal stieß Marco zu und hielt inne, bis all seine Samen in meinen Körper entlassen hatte.

Unsere Körper trennten sich. Seine Samen liefen mir an meinen Schenkeln hinab. Noch eh ich meinen Mini glatt streichen konnte, sagte Marco: „Komm wir gehen schnell zu mir.

Ich bin richtig geil auf dich. „

Schnell zog sich Marco an und nahm mich an die Hand.

Wir gingen schnell durch den Park. Unterwegs fragte ich Marco: „Hast du das Pärchen, was uns zugeschaut hat, auch gesehen?“

„Da war kein Pärchen und wenn, soll mir auch egal sein. Es war ein guter Fick, das entschuldigt alles“, sagte Marco.

„Ja das war herrlich.

Hand in Hand gingen wir den Weg weiter entlang, und wenig später verließen wir den Park. Als wir die Strasse entlang gingen, wurde mir unwohl, weil mir noch immer Marcos Samen an meine Innenseiten der Beine entlang liefen und teilweise auch schon angetrocknet waren. Wenig später standen wir vor einen Einfamilienhaus.

„So da sind wir. Komm schnell, ich halt es nicht mehr aus. Ich will dich noch einmal nehmen.

Marco schloss die Haustür auf und wir gingen hinein. Er legte seinen Schlüssel zur Seite und schloss die Haustür. Och bevor ich mich umsehen konnte, nahm mich Marco auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ließ er mich auf sein Bett fallen und entledigte sich seine Sachen. Auch ich zog mich aus und war bereit auf ihn. Ich saß noch auf der Bettkante, als Marco sich vor mich stellte.

„Komm Jennifer, verwöhn meinen kleinen Marco. „

„Was nennst du klein? Der ist genau richtig“, sagte ich und nahm seinen schlaffen Prügel in die Hand. Dabei merkte ich, dass er noch leicht glitschig ist, von der Aktion im Park. Langsam massierte ich ihn. Dabei zog ich immer wieder seine Vorhaut vor und zurück. Sofort erwachte der Prügel wieder zum Leben. Er wuchs in meiner Hand. Er gewann sofort an Wärme, Härte und an Dicke.

„Lutsch ihn. Benutze ihn als Lolly. „

Ich schaute ihn an. Ich wollte gerade was sagen, als Marco sagte: „Nimm ihn in deinen Mund. „

Langsam ging ich mit meinen Mund näher. Als meine Lippen seine Eichel berührten, legte er mir seine Hände an meinen Hinterkopf. Ich habe gesagt, das ihn mit deinen Mund verwöhnen sollst“, sagte Marco und stieß seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich wollte meinen Kopf noch zurückziehen, doch seine Hände verhinderten dies.

Sein Schwanz glitt in meinen Mund hinein. Ein Ekel stieg in mir hoch, und konnte nicht glauben, was Frauen sich gefallen lassen sollen. Er schob seinen Schwanz tief in meinen Mund und Rachen hinein. Ich musste würgen und hatte Angst, mich zu übergeben. Doch als sein Schwanz wärmer wurde und seine pralle und glatte Eichel über meine Zunge glitt, fing ich an, dass es mir dies sehr fiel Spaß zu machen.

Meine roten Lippen umschlossen den Schaft seines Schwanzes. Während ich an seinen fleischigen Stab lutschte, massierte ich ihm seine Hoden durch. Die Aktion hatte zu folge, das sein Schwanz schneller in seinen Dimensionen zu wachsen. Immer heftiger lutschte ich an seine Schwanz. Dabei stieß er seinen Prügel immer tiefer in meinen Mund.

„Jaa, Jaaaa, mach weiter“, stöhnte Marco.

Ich merkte wie sein Prügel immer mehr zu pulsieren war, als plötzlich Marco meinen Kopf, mit Gewalt zu sich zog, und mir seinen ganzen Prügel in meinen Mund schob.

Ein Brechreiz entstand in meinen Magen, den ich nur mit großer Mühe unterdrücken konnte. Dann spritzte er mir seine Samen in meinen Rachen. Ein bitterer Geschmack verbreitete sich in meinen Mund. Abermals musste ich würgen. Wir hielten kurz inne.

Als Marco seinen Schwanz aus meinen Mund heraus zog, sagte er: „So knie dich wie ein Hund aufs Bett, du Schlampe. Ich werde dir jetzt deinen Verstand aus deinen Körper ficken, bis du nur noch so da liegst.

Ich war geschockt, wie er mit mir sprach. Ich wollte gerade was sagen, als er mich umstieß und mit einen Befehlston sagte: „Du sollst dich wie eine läufige Hündin aufs Bett stellen. Los mach schon. „

Ich bekam plötzlich Angst. Ich stellte mich wie befohlen auf Händen und Knie so hin. Er ließ nicht lange auf sich warten und stellte sich hinter mich in. Seine Hände fassten an meine Arschbacken und zogen diese kraftvoll auseinander.

„Du läufst ja schon vor Geilheit aus, du nichtsnutzige Schlampe. Ich werde es dir jetzt zeigen, was passiert wenn du nicht sofort das machst, was ich dir sage“, und rammte mir dann seinen, mittlerweile steinharten Prügel in meine Votze.

Ich schrie auf, weil meine Möse noch nicht richtig vorbereitet war.

Mit aller Kraft schob er seinen Prügel, bis zum Anschlag in meinen Körper hinein.

Ich wurde regelrecht durch seine Stöße, die er mit voller Wucht ausführte, durchgeschüttelt. Sofort merkte ich das Brennen von meiner verletzten Jungfernhäutchen, was noch nicht verheilt war.

Seine Stöße wurden immer schneller und auch heftiger. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur ein Objekt, wie eine Gummipuppe, wäre. Mein Körper kam in Wallung und es dauerte nicht lange, bis in meinen Körper ein Orgasmus den nächsten jagte.

Weil es mein erster Tag mit Sex war, war ich noch nicht so gewohnt, so hart genommen zu werden.

Mir wurde es schummerig vor meinen Augen und ich bat Marco eine Pause zu machen. Doch er stieß mich immer weiter, bis ich meine Besinnung verlor.

Ich weiß nicht wie lange ich bewusstlos war. Als ich aufwachte bemerkte ich, dass mein ganzer Körper voll mit getrocknetem Sperma bedeckt war. In mein Gesicht war keine freie Stelle gewesen. Ich stand auf und wollte ins Badezimmer gehen, als ich an einen Spiegel stehen blieb und beinahe einen Schock bekam.

Ich konnte es nicht glauben was ich sah.

Auf meiner Stirn stand mit großen Buchstaben geschrieben: ICH BIN EINE HURE. Auf meinen Körper stand dann noch: FICK MICH mit einen Pfeil zeigend auf meine Möse.

Ich stand fassungslos vor den Spiegel, als Marco ins Schlafzimmer herein kam. Ich schaute ihn fragend an.

„Was hast du, Jennifer?“

„Was hat das zu bedeuten, Marco?“ fragte ich ihn und zeigte ihn die Worte auf meiner Haut.

„Ach gar nichts Jennifer. Wir hatten diese Nacht viel Spaß gehabt und du wolltest das. Weißt du nichts mehr davon? Ich hatte dir doch gesagt, das ich dir deinen Verstand heraus rammele. „

„Wo kann ich mich waschen, Marco?“

„Wenn du raus gehst halte dich links. „

Ich ging aus dem Schlafzimmer und hielt mich links und kam ins Badezimmer. Ich entschloss mich zu duschen.

Während mir das warme Wasser über meinen Körper lief, gingen mir mehrere Gedanken durch meinen Kopf und fand das es eine schöne Nacht gewesen war. Auch die getrockneten Samen auf meiner Haut waren sehr erotisch und fand auch gefallen daran. Ich hatte auch erkannt, dass ich eine Veranlagung habe, dass ich devot benutz zu werden. Nur was letzte Nacht passiert war konnte ich nicht sagen. Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer zurück und zog mir dort meine Sachen an.

Ich war überglücklich, dass mir letzte Nacht die Unschuld genommen worden ist. Gut gelaunt ging ich in die Küche. Auf den Tisch standen zwei Tassen mit Kaffee. Eine halbvolle und ein voll. Ich setzte mich an die Stelle, wo die volle Tasse stand.

Während ich an meiner Tasse nippte und gedankenverloren aus dem Fenster starrte, kam Marco in die Küche. Er hatte auch eine gute Laune gehabt.

Leise pfeifend setzte er sich neben mir an den Tisch und zog seine Tasse zu sich hin.

„Warum bist du so ruhig, Jennifer?“

Ich schaute ihn an und sagte leise: „Ich kann mich nicht erinnern, was gestern noch alles passier ist. Ich habe einen Filmriss. „

„Ach, es wird bestimmt alles wieder kommen, da bin ich mir sehr sicher. Die Nacht als es zum ersten Mal passiert ist, wird man bestimmt nicht vergessen.

Außer es war ein schlechter Sex gewesen, was nicht so war. Du hast doch auch sehr viel Spaß gehabt. „

Ich schaute ihn an. Kannst du mir sagen, was wir alles gemacht haben?“

Marco lachte: „ Ach Jennifer, es war eine großartige Nacht mit dir und hoffe das wir zusammen bleiben, ich hoffe das du noch keinen Freund hast. „

Marco brachte mich zum verzweifeln, weil er mir nichts sagte, was alles passiert ist.

„Nein ich habe noch keinen Freund. Ich kann mir aber vorstellen, dich als Freund zu haben“, sagte ich. Zwar war mein erster Sex sehr heftig gewesen, aber wahrscheinlich kam es mir auch so vor, weil es mein erstes mal war.

„Das war echt super“, antwortete er und beugte sich zu mir rüber.

Unsere Lippen berührten sich. Es war ein sehr inniger Kuss. Unsere Zungenspitzen berührten sich und spielten miteinander.

Wir pressten unsere Lippen gegeneinander und ich spürte wie Marcos Hand unter meinen Mini kroch und seine Finger an meiner ungeschützten Spalte spielten. Ich wurde sofort wieder feucht. Ich spreizte meine Beine, damit er meine Spalte besser erreichen konnte.

Wie ferngesteuert öffnete ich seine Hose und packte sein bestes Stück aus. Er war noch schlaff und weich. Doch das wollte ich schnell ändern. Erst massierte ich ihn und als dieser dann rührte, beugte ich mich zu ihm rüber.

Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Die Wirkung erfolgte sofort. Schnell fuhr sein Schwanz aus und wurde steinhart. Sofort ließ ich ihn in meinen Mund verschwinden.

Fest umschlossen meine Lippen den Schaft. Meine Zunge umrundete den Eichelkranz und fing gleichzeitig zu saugen an.

„Man Jennifer. Ich glaube du bist ziemlich geil auf meinen Schwanz oder scharf auf meine Samen.

Unbeirrt bearbeitete ich seinen Stab weiter. Wie recht er hatte, denn ich hatte auch das Gefühl, süchtig nach seinen Samen zu sein.

Marco blieb ruhig sitzen. Er fing zu stöhnen an. Je mehr er stöhnte, desto heftiger befingerte er mir meine Spalte. Wobei er mich erregte und noch doller an seinen Schwanz lutschte und auch saugte. Es war ein Teufelskreis.

Marcs Finger drangen immer tiefer in meine Grotte ein und als Marco kurz vor den Abspritzen stand, drückte er mit der freien Hand meinen Kopf in seinen Schoß.

Sein ganzer Schwanz verschwand in meinen Mund. Er spritzte seine Samen in meinen Rachen. Der Geschmack von seinen Samen verteilte sich in meinen ganzen Mundraum. Langsam mochte ich den Geschmack und war auch glücklich, wieder ein paar Milliliter von den Lebensspendenen Saft bekommen zu haben. Der Druck auf meinen Hinterkopf ließ nach, doch ich bearbeitete seinen Schwanz weiter. Erst nachdem dieser sauber war, ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder richtig an den Küchentisch.

„Komm meine kleine geile Schlampe. Ich werde dich jetzt nach Haus bringen. Du kannst ja deine Telefonnummer geben. Kriegst ja auch meine. „

Wir tauschten unsere Nummern aus. Wenig später fuhr Marco mich nach Haus. Unterwegs verabredeten wir für das nächste Wochenende.

Marco stellte seinen Wagen, auf meinen Wunsch hin, nicht direkt vor der Haustür ab, sondern ein paar Meter vorher.

„Wir sehen uns!“ sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Ja, das werden wir. Ich freue mich schon drauf“, gab er lächelnd zurück.

Ich gab ihn abermals einem Kuss und stieg dann aus. Ich ging ein Stück auf den Bürgersteig, schaute mich kurz um, und als ich keinen sah, hob ich mir meinen Mini hoch und zeigte Marco meine Pospalte. Ich hatte ja nichts mehr drunter an, weil Marco mir den String im Park zerrissen hatte.

Marco fuhr los. Die paar Meter bis zur Wohnung stellte ich mir die Frage, wie er es meinte mit: >das werden wir<, dies hatte er mit einen Triumphierenden Ton gesagt.

In der Wohnung ging ich ohne was zu sagen auf mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und schloss meine Augen. In Gedanken ließ ich, alles was ich in den letzten 24 Stunden erlebt hatte, noch einmal Revue passieren.

Wenig später schlief ich ein.

Für mich war es ein schöner Tag. Frohgelaunt ging ich zu meiner besten Freundin. Heute musste ich länger warten bis sie mir öffnete. Als kaum die Tür offen war, sagte ich: „Einen schönen guten Tag, liebe Freundin. „

Veronika schaute mich entgeistert an, als ob sie einen Geist gesehen hätte.

„Hallo Jenny“, sagte Veronika.

„Willst du mich nicht rein lassen oder sollen wir uns so unterhalten?“ fragte ich sie lächelnd.

„Nein, komm rein. Sei leise Jens schläft noch. „

„Oh, habt ihr die ganze Nacht durchgemacht?“

„Zuerst haben wir uns gestritten und dann hatten wir Sex, dieser aber nicht in gegenseitigen Einvernehmen war“; sagte sie mir mit Tränen in den Augen.

„Sag bloß, du bist vergew…“

Ich wurde unterbrochen mit einen Rufen von Jens: „Wer ist da?“

„Es ist Jenny.

„Ach so, ist gut. Ich dachte es wäre Oleg. „

Veronika führte mich in die Küche und schloss hinter uns die Tür.

Ich hatte das Gefühl, dass mit Veronika irgendetwas nicht stimmte und ich fragte sie. „Du hast was auf deinen Herzen stimmt's? Was hast du, du bist die letzte Zeit irgendwie komisch geworden. „

„Jenny ich muss dich vor Marco warnen.

Mit ihn stimmt was nicht. Es gehen Gerüchte um, das er ein Zuhälter ist, oder noch schlimmer. „

„Ach, quasch doch keinen Unsinn, Veronika. Du bist nur Eifersüchtig, das ich jetzt auch einen Freund habe. „

„Jenny glaube mir, lass ihn gehen bevor…. „, Veronika sprach nicht mehr weiter weil Jens in die Küche kam. Der Blick von Jens sagte alles.

„Fängst du mit deinen Phantasien schon wieder an? Es hatte mir schon gestern gereicht, Veronika.

Ich schaute beide an, stand auf und sagte: „Ich glaube, ich gehe jetzt lieber. „

Veronika schaute mich abwesend und ängstlich an, aber sagte nicht.

Ich verabschiedete mich von den beiden und verließ das Haus. Unterwegs machte ich mir Gedanken über die beiden und das was mir Veronika mir sagen wollte. Im Gedanken ging ich durch die Strassen und später durch das klingeln meines Handys heraus gerissen.

Ich hatte eine SMS von Veronika bekommen. Dort stand nur drin, dass ich auf mich aufpassen sollte. Als ich das Handy wieder verstauen wollte, bekam ich einen Anruf von Marco.

„Hallo Marco. „

„Hi, Jenny. Ich wollte dich fragen, ob du heute Abend zu mir kommst. Ich vermisse dich so sehr. „

Ohne auf die Warnung von Veronika zu hören sagte ich: „Ja mein Liebster, ich vermisse dich auch.

Wann soll ich den bei dir sein?“

„Am besten jetzt, damit ich dich wieder fühlen kann. Ohne dich ist es mir langweilig und auch trostlos hier. Kann ich dich in einer Stunde abholen?“

„Ich bin unterwegs Marco. Sagen wir in zwei Stunden?“

„Ja, die werde ich noch aushalten ohne dich. „

Wir verabschiedeten und legten auf. Ich vergaß die Warnungen von Veronika und ging sofort nach Haus.

Auf den Weg nach Haus überlegte ich mir, was ich anziehen sollte. Es sollte etwas aufregendes sein. Kurz vor der Haustür fiel mir ein, was ich anziehen werde. Schnell stieg ich die Treppe ins Dachgeschoß, wo die Elterliche Wohnung war, hoch und verschwand ohne was zu sagen in mein Zimmer. Ich zog mich aus und ging schnell duschen. Während ich mich duschte, freute ich mich schon auf das Treffen mit Marco. Seit den ersten Treffen mit ihn, während der Open Air Disco im Nachbarort, war ich zu ihn richtig hingezogen.

Meine Mutter und auch mein Vater ahnten nichts, das ich letzte Nacht meinen Ersten Sex gehabt hatte, das ist auch gut so sonst werden sie mir wieder auf den Keks, mit erst die Ausbildung und dann Sex usw.

Schnell duschte ich mich und trocknete mich dann ab. Nur mit einen Handtuch über meinen Kopf ging ich aus dem Badezimmer in mein Zimmer. Nachdem ich mir meine Haare geföhnt hatte, kramte ich in meinen Kleiderschrank und holte von ganz hinten meine Sachen, die ich anziehen wollte hervor.

Es waren schwarze sehr heiße Strapse. Selbst meine Mutter wusste nicht, das ich so was und auch Kleidungstücke aus Lack und Latex, besaß. Doch Lack oder Latex konnte ich jetzt nicht anziehen, sonst würde es heftigen Ärger geben, wenn sie mich in diesen Sachen sehen würden.

Schnell zog ich mir den Push Up BH, den Hüftgürtel, Strümpfe und einen Micro String Tanga an. Der String war so klein, dass wenn er noch kleiner wäre auch gar nichts anziehen brauchte.

Als alles an meinen Körper perfekt saß, kamen noch eine blaue Bluse aus glänzenden Satin und einen schwarzen Trägerrock, der mir bis kurz über meine Knie endete, an. Ich hatte gerade alles an, als meine Mutter herein kam. Ich war froh, dass ich meine Oberbekleidung angezogen hatte, so konnte sie nicht sehen, was ich drunter an hatte.

„Hast du heute noch was vor?“ fragte mich meine Mutter.

„Ja, ich bin zu einer Geburtstagsfeier eingeladen.

Ich werde gleich abgeholt. Sehr wahrscheinlich werde ich dort übernachten“, belog ich meiner Mutter.

Ich wusste, obwohl ich schon 18 Jahre bin, das sie mich sonst nicht gehen gelassen hätte, wegen Schule und Ausbildung. Ich muss immer die Sprüche anhören.

„Schade. Dann wünsche ich dir noch viel Spaß. „

„Danke Mama, denn werde ich haben. „

Meine Mutter verließ mein Zimmer und ich konnte aufatmen.

Ich schaute auf meine Uhr, als mein Handy zweimal klingelte. Ich wusste sofort, dass Marco vor der Tür wartete. Ich nahm meine hohen Pumps und verließ die Wohnung. Auf den Weg nach unten, sagte ich mir, dass der Ratschlag von Veronika absoluter Blödsinn ist.

Ich verließ das Haus und stieg in den Wagen von Marco ein. Kaum war die Wagentür verschlossen, als Marco sich zu mir rüber beugte und mir ein Kuss geben wollte.

Doch ich wies ihn ab und sagte: „Hier nicht, hier wohnen Bildzeitung und Express. Morgen weiß dann es die ganze Stadt. „

Marco schaute mich verdutz an und fuhr los, bis zu der nächsten Kreuzung und gab mir dort sofort einen Begrüßungskuss. Nach dem Kuss fuhr Marco weiter. Wir waren gerade Unterwegs, als er mich fragte: „Willst du in Sachen Sex was dazu lernen? Ich mein ja nur, weil das Thema Sex für dich absolutes Neuland ist.

Ich schaute ihn an und dachte mir nur: Mensch geht der aber ran.

„Was willst du mir denn beibringen?“ fragte ich ihn und legte meine Hand auf seinen Schoß und lies diesen dann langsam in seinen Schritt gleiten.

„Wie soll ich es dir es dir sagen? Wir haben Vaginal und auch Oral gemacht, jetzt fehlt nur noch Anal. „

Ich schaute ihn entsetzt an.

„Natürlich werde ich es langsam machen. Weil wir gerade dabei sind, wollte ich mich für die letzte Nacht entschuldigen, wo ich dich richtig hart rangenommen habe. Aber ich bin es gewohnt, den Sex etwas härter zu haben und das ich Dominant bin. „

„Ist doch nicht so schlimm, der hat mir spaß gemacht. Nur wie du mit mir gesprochen hast, das war für mich etwas ungewohnt. „

„Du bist heute irgendwie nachdenklich.

Was hast du?“

„Ach nichts, meine Freundin hatte etwas gesagt, aber sehr wahrscheinlich ist sie nur neidisch, dass ich dich als Freund habe. Wahrscheinlich ist sie auch sauer, das ich mit dir schon Sex hatte. „

„Was hatte sie denn gesagt?“

„Nichts besonderes, nur das ich auf mich aufpassen soll. Doch mir ist es egal was sie gesagt hat. Ich bin überglücklich mit dir zusammen zu sein.

Marco lächelte und wurde, wie es anschien, auch nachdenklich. Sein Handy ging. Er nahm ab und sagte: „Hallo Alexej. Du ich fahre gerade, ich rufe dich gleich an. Es gibt eine Änderung. Was? Ja genau, bis gleich. „

Wenig später kamen wir bei ihm an. Wir stiegen aus und als Marco um den Wagen gegangen war, sagte Marco: „Du bist wirklich geil angezogen. Am liebsten würde ich dich hier sofort vernaschen.

Marco nahm mich an die Hand und wir gingen ins Haus. Kaum waren wir drin, als er sagte: „Fühle dich hier wie zu Haus, meine kleine süße Jenny. Ich mach schnell ein Kaffe, willst du auch einen?“

„Ja, danke, Marco. „

„Schau dich ruhig um. Ich komme gleich, muss nur schnell telefonieren. „

Ich ging durch das Haus. Die einzelnen Zimmer waren modern eingerichtet, teilweise waren auch Designermöbel vorhanden.

Als in Flur war, bekam ich ein Gesprächfetzen mit, wo Marco sagte, dass es sofort gemacht werden musste, am besten noch heute. Ich machte mir keine Gedanken darüber und ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch und wartete dort auf Marco, der auch wenig später mit zwei Tassen, in den Händen, kam.

„So Jenny, hier dein Kaffee“, sagte Marco und stellte mir meine Tasse auf den Tisch. „Wie gefällt dir mein Haus?“

„Gut, ist auch schön groß und auch Geschmackvoll eingerichtet.

„Ja, das ist mein ein und alles. Es fehlt nur noch ein Teil und das ist eine zweite Person, die hier Lebt. Hatte noch keine Zeit gehabt danach wieder zu schauen und um mich darum zu kümmern. Die Arbeit lässt mir keine Zeit, darum ist meine Beziehung in die Brüche gegangen. „

„Oh einerseits ist es schlecht und anderseits wiederum auch gut. Schlecht ist es mit deiner Beziehung und daraus wieder gut für mich, sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.

Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee hatte einen leichten Nachgeschmack. Ich probierte noch einen Schluck und meinte: „Der Kaffee schmeckt aber etwas Komisch. „

Marco probierte ihn und sagte darauf: „Nee Jenny, der ist so. Es ist ein Kaffee aus Afrika, der nicht verschnitten mit den Brasilanischen ist. „

Ich war wieder beruhigt. Artig trank ich meine Tasse aus und bekam noch eine Tasse.

Der erste Schluck den ich nahm war richtig bitter.

„Darf ich dir auf DVD zeigen, wie es geht, mit dem Analsex?“

Ich war neugierig und meinte: „Ja, das kannst Du machen mal schauen. „

Marko schaltete den Fernseher und DVD-Player ein und wenig später lief der Film. Es sah so aus, dass es ein regelrechter Lehrfilm war. Der Titel war: „ein mal eins des Analsexes“

Die Akteure fingen sofort an und ich schaute interessiert zu.

Wie im Bann ging ich mit meiner Hand unter meinen Rock und streichelte meine Muschi. Als Marco das sah, ließ er seine Hand über meine Busen gleiten.

Weil ich einen trockenen Hals hatte, trank ich meinen Kaffee aus, was sich später als großer Fehler heraus stellen sollte. Nachdem ich die Tasse abgestellt hatte, beugte ich mich zu Marco hin und öffnete ihn seine Hose. Kurz drauf hatte ich seinen Schwanz ausgepackt und begann ihn mit meinen Mund zu verwöhnen.

Marco streifte mir die Träger von meinen Rock von den Schultern und öffnete mir meine Bluse und legte mir dabei meine Brüste, die durch den Push Up BH verpackt waren, frei.

„Warte Jenny, ich zieh mich aus. „

„Ja mach das, ich bin so geil auf dich. Lass es uns es machen, auch Anal. Lass mich deine Schlampe sein. „

Ich erschrak und konnte es nicht fassen, was ich gesagt hatte.

Ich zog mir meine Bluse und meinen Rock aus. Als Marco mich in meine Strapsen sah, sagte er nur noch: „Wow. „

„Lass die Strapse an. Du siehst in den Sachen echt fantastisch aus. „

Ich zog mir nur meinen Micro String aus. Marco saß leicht schräg zu mir auf der Couch und ich brauchte nur hin zu knien, um ihn weiter zu bedienen, was ich auch tat.

Vor ihn kniend lutschte ich Lustvoll an seinen Prügel. Als ich sein Prügel richtig steif war, stand ich auf. Meine Lustgrotte war schon triefend nass und schrie förmlich nach seinen Lustprügel.

Marco ahnte was ich wollte und setzte sich wieder richtig hin und ich stellte mich über ihn und ging langsam mit meinen Körper herunter. Mit der MEINER Hand führte ich seinen Schwanz und merkte wenig später auch schon seine glühende Eichel an meine Schamlippen.

Seine Eichel strahlte eine wohltuende Wärme aus. Ich ging weiter runter und sein Prügel zwängte sich zwischen meine Schamlippen und drang in meinen Körper ein.

Ich merkte ein komisches Gefühl in meinen Körper, was immer stärker wurde. Ich hatte langsam den Verdacht, dass Marco mir irgendetwas in meinen Kaffee getan hatte, was mich hemmungsloser machte.

Ich ging mit meinen Körper tiefer, bis ich richtig auf ihn saß und seinen Prügel ganz in meinen Körper war.

Ich hielt kurz inne, als plötzlich ein Mann mit einer Kamera ins Wohnzimmer herein kam. Er filmte uns, während wir zusammen Sex hatten.

Ich war durch den Film und der Droge völlig hemmungslos und dadurch war es mir völlig egal, das ich gefilmt wurde. Ich konnte auch nicht mehr aufhören. Dafür sorgte sehr wahrscheinlich auch die Sexdroge.

Langsam ließ ich meinen Körper auf und ab gleiten.

Ich wurde immer schneller, bis plötzlich Marco sagte: „Komm wir gehen in die Küche. Der Tisch dort ist ideal für das was ich dir jetzt beibringen will. „

Ich stieg von Marco herunter und ich folgte ihn in die Küche.

„Setzt dich auf die Tischkante. „

Ich setzte mich auf den Tisch direkt an der Tischkante. Marco stellte sich zwischen meine weit gespreizten Beine.

Mit beiden Händen nahm er sich meine Beine und legte sich diese auf seine Schultern. Langsam ging er nach vorn und drückte so meine Beine zu meinen Oberkörper zu. Dadurch hob sich mein Unterleib und mein Grotteneingang bot sich völlig offen Marco hin. Er ließ nicht lange auf sich warten und schob seinen Prügel in meine Grotte hinein.

Langsam und gefühlvoll schob er seinen Stab in meinen Körper hinein. Kurz hielt er inne und zog ihn langsam fast ganz heraus.

Bei jedem Stoß wurde Marco schneller und auch kräftiger.

Ich fing zu stöhnen an und spornte ihn dadurch noch mehr an. Ich bekam meinen ersten Orgasmus. Mein Körper bebte vor Wolllust und stöhnte: „Marco, bitte nimm mich Anal. Ich möchte deinen Prügel in meinen Darm spüren, wie du in meine Scheiße wühlst. Bitte Marco, tu es jetzt. „

„Gut Jenny. Wenn du willst“, sagte er und zog seinen Stab aus meiner Möse.

Ich spürte, wie mein Mösenschleim aus meiner Grotte heraus floss.

„Stell dich hin und lege deinen Oberkörper auf die Tischplatte. „

Wie in Trance stellte ich mich vor den Tisch und legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Ich spreizte meine Beine und streckte ihn meinen Arsch ihm entgegen.

„Sehr schön Jenny. Beim ersten Mal wird es etwas wehtun, aber ich werde es langsam machen.

Mit seinen Händen zog er mir meine Backen auseinander. Ich spürte erst seine Spuke zwischen meine Backen fallen, die dann meine Ritze entlang lief. Wenig später ein Finger, der die Spuke über meine Rosette verrieb.

Vorsichtig drang sein Finger in meinen Schließmuskel ein. Ein zwei Mal drang der Finger ein und ich spürte dann wieder ein größerer Tropfen direkt auf meinen Anus landen.

Ich entspannte mich so gut wie es ging und wartete gespannt auf seine Eichel, die ich wenig später auch spürte.

Seine Eichel presste sich gegen meinen Anus und zwängte sich ein wenig in meine Rosette rein. Der Druck ließ leicht nach, bis Marco abermals seinen Stab gegen meine Rosette presste. Abermals drang die Eichel ein weiteres Stück in meinen Arsch ein.

„Mensch Jenny, du bist aber eng. Wird bestimmte gleich sehr wehtun. „

„Ist egal Marco, stoße ihn endlich in meinen Arsch. „

Marco ließ kurz den Druck nach und sammelte all seine Kräfte, um beim nächsten Versuch den Durchbruch zu machen.

Wieder presste Marco seine Eichel gegen meinen Anus und seine Eichel bahnte sich seinen Weg in meinen Darm.

Ich merkte wie die Eichel meine Rosette auseinander drückte. Ein Schmerz durchfuhr meinen Körper, als mein Schließmuskel nachgab und den Weg in meinen Darm frei gab. Über meine Lippen entfuhr ein spitzer Schrei.

Der anfängliche Schmerz änderte sich in ein Wohlwollendes und unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte jeden Zentimeter, den Marcos Schwanz in seinen Besitz nahm.

Ich stöhnte heftig auf, als Marco seinen Schwanz ganz in meinen Darm geschoben hatte. Kurz hielt er inne und zog ihn dann fast ganz heraus. Seine Bewegungen wurden immer schneller.

Mit einem heftigen Stoß in seine Endposition, spritzte Marco seine geile Ficksahne in meinen Darm. Nachdem er seine Sahne in meinen Darm entladen hatte, zog er seinen Stab heraus und sagte: „Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bis du innerhalb 24 Stunden, vaginal, Oral und auch Anal entjungfert worden.

Jetzt lutsch ihn noch sauber. „

Ich stand auf und ging vor ihn auf die Knie. Als ich seinen Stab in die Hand nahm, sah ich dass dieser voll von meiner Scheiße war.

„Aber ist voll von meiner Scheiße, Marco. „

„Darum sollst du ihn ja sauber lecken. „

„Das will ich nicht. „

„Du hast nichts zu wollen.

Nach den Worten griff er mir hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich. In letzter Sekunde konnte ich meine Lippen zusammen pressen und ließ so seinen Schwanz nicht in meinen Mund.

„Ach, du willst es nicht freiwillig machen? Ich kenne aber einen Trick, wie du deinen Mund doch auf machst. „

Ehe ich mich versah, hielt Marco mir die Nase zu und ich war in einer Zwickmühle.

Ich konnte nicht mehr atmen. Ich hielt es nur einen kurzen Moment aus und musste einen Atemzug machen. Ich öffnete meinen Mund und schon war auch Marcos Prügel in meinen Mund.

„Geht doch und jetzt mach ihn sauber. „

Widerwillig lutschte ich an seinen Stab. Ich hatte unterschiedliche Geschmäcker, von Sperma, Spucke und meiner Scheiße, in meinen Mund. Das letztere dominierte in meinen Mund und brachte mich zu einem Ekelreiz.

Ich hätte mich beinahe übergeben.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Geschmack und lutschte seinen Stab sauber. Ich konnte meinen Kopf zurückziehen und durfte dann aufstehen.

„Hat es dir gefallen, Jenny?“ fragte mich Marco.

„Es war wunderbar, Marco“, gab ich freundlich und auch überglücklich zurück.

„Prima. Beim nächsten Mal wird es nicht mehr so wehtun. Und jetzt zieh dich an.

Ich ging ins Wohnzimmer und zog mir dort meine Bluse und den Trägerrock an.

„Jenny“, rief mich Marco, „Kannst du bitte mal kommen?“

„Ich komm, einen Moment“, antwortete ich und ging in die Küche.

Als ich in die Küche kam, saßen Marco und der Kameramann am Küchentisch, auf den ich gerade noch gebumst worden bin und tranken Kaffee. Auch für mich stand dort eine Tasse.

Ich setzte mich auf die Bank.

„Ich habe eine Frage. Ich muss gleich weg und werde erst am frühen Morgen wieder zurück sein, darum wollte ich dich fragen, ob du hier bleiben willst oder ob ich dich noch nach Haus bringen soll?“

Ich überlegte kurz und meinte: „Ich weiß nicht alleine hier. „

„Kannst dich schon daran gewöhnen hier zu wohnen“, sagte Marco lächelnd und gab mir ein Luftküsschen.

„Meinst du nicht auch, dass dies noch etwas zu früh ist?“

„Ach was. Es ist nie zu früh, eher wenn man nicht aufpasst ist es zu spät. „

Irgendwie hatte Marco Recht und doch war mir bei der Sache etwas unwohl dabei. In meinen Gedanken wog ich „FÜR“ und „GEGEN“ ab und kam zum Entschluss, auch weil heute Samstag ist, dass ich hier bleibe.

„Ja, Marco ich bleibe hier und warte brav auf dich, bis du wieder da bist. „

„Prima, ich zeige dir gleich noch wo, was ist und auch einen Kleiderschrank, von meiner Ex, damit du andere Sachen anziehen kannst.

Ich schaute ihn fragend an. Mir kamen auch die Worte von Veronika in den Sinn, als sie mich warnte.

„Mit den Sachen brauchst du keine Angst zu haben.

Meine Ex hat mich verlassen und hat ihre Sachen hier gelassen. Sie wollte diese noch holen, doch bis jetzt war sie nicht mehr da gewesen und hat sich bis jetzt nicht mehr gemeldet. Die Sachen müssten dir passen. Du hast fast dieselbe Statue wie sie, nur du hast vorn etwas mehr. „

Mir war dabei etwas unwohl und fragte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich die Kleidung von deiner Ex anziehe?“

„Ach da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.

Hätte ich Zeit gehabt, hätte ich sie schon längst in die Altkleider getan. Wenn sie dir passen und dir sie gefallen, kannst du sie behalten. „

Insgeheim freute ich mich auf die Sachen und war auch sehr gespannt darauf. Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Tasse und schaute mir den Kameramann an. Ich hatte die Vermutung, dass er aus den Osteuropäischen Raum, ggf. Russland kommen könnte. Die Vermutung wurde mir bestätigt, wenn er sprach, denn sein Akzent kam aus dem russischen Bereich.

Ich hatte meine Tasse geleert, als Marco sagte: „Komm ich zeige dir den ganzen Wohnbereich. „

Ich folgte ihn und er zeigte mir alle Räume, bis auf einen.

„Was ist hier für ein Raum?“

„Der Raum ist mein Büro, da brauchst du nicht rein. Diese Tür ist abgeschlossen. Wir gingen zurück. Ich der Küche sagte er: „So ich bin soweit, wir können. „

Der andere Mann stand auf.

Ehe Marco zur Haustür ging, gab er mir noch einen dicken Kuss und verlies mit den Mann das Haus.

Fortsetzung folgt… .

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