Dritte Lektion

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Als George und Arthur am nächsten Tag von ihrem Mathematikunterricht kamen, in dem ihnen wie in einem Tagtraum das gestrige Erlebnis immer und immer wieder durch den Kopf ging, fanden sie einen Brief vor, der unter ihrer Studiotür durchgeschoben worden war.

„Heute Abend, 6 Uhr, Ställe. “ Kurz, knapp und in typischem huntingschen Befehlston.

Sie hatten noch ungefähr eine Stunde zeit, um sich auf dieses Rendezvous vorzubereiten.

Frisch rasiert, gekämmt und mit saloppen Kleidern angetan traten sie kurz vor sechs den Weg zu den Ställen an.

Vorbei am Kricketfeld auf dem Mr. Hunting gerade die Juniormanschafft des Colleges auf das Endspiel vorbereitetet. Sowohl George als auch Arthur hatten das Gefühl Mr. Huntings Blick im Nacken zu haben, als sie ihn passierten.

In den Ställen des Colleges wurden die drei Pferde untergestellt, die vor die Fahrzeuge der Schule gespannt wurden.

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Es gab aber auch ein paar freie Boxen, in denen die Pferde von Besuchern standen, wenn diese über eine längerer Zeit im Gästehaus verweilen wollten. In einer dieser Boxen stand Charlotte und wartete auf sie.

„Wenn sie mir bitte folgen möchten“, sagte sie nachdem sie die beiden jungen Männer mit einem höflichen Knicks begrüßt hatte.

Sie ging voran zu einer kleinen Tür in der Seitenwand des Stalls, öffnete diese und hielt die Tür auf.

Mit einem Kopfnicken bat sie die beiden hinein. Hinter der Tür tat sich ein Raum auf der mit allerlei Werkzeug, alten Möbeln und Pferdegeschirren, Peitschen und Sätteln voll gestellt war. Auf dem Boden raschelte eine dünne Lage Stroh und die Fenster waren dick mit Staub und Spinnweben bedeckt, so dass nur wenig Licht hereinfiel.

Als die beiden im Raum standen hörten sie hinter sich, wie die Tür geschlossen und ein Riegel vorgeschoben wurde.

Aus einem Nebenraum hörten sie Geräusche. Offensichtlich wurden Pferde eingespannt. Nach einer Weile wurde eine kleine Seitentür geöffnet und die Stimme von Mrs. Hunting war zu hören: „Kommt, machen wir eine kleine Ausfahrt. „

George und Arthur gingen durch die Tür, kletterten in die bereitgestellte Kutsche und ließen sich in die Sitze fallen. Als die beiden saßen, öffnete sich die andere Tür und Mrs. Hunting stieg ein.

„Guten Tag, Ma'm“, wurde sie von den beiden begrüßt.

„Guten Tag George, Tag Arthur“, erwiderte sie den Gruß.

Sie setzte sich den beiden gegenüber, das knöchellange Kleid sittsam glättend und Klopfte mit dem Schirm ans Dach der Kutsche. „Fahr los, Robert!“

Die Kutsche setzte sich in Bewegung.

„Wir habe fast eine Stunde Zeit“, sagte sie zu den Beiden „dann müsst ihr wieder zurück sein. Ich möchte dass ihr euch entspannt.

Habt ihr schon einmal mit einer Frau poussiert? Oder gar mit ihr geschlafen?“

„Nein Ma'm. „

„Das ist gut. Ich werde euch heute etwas zeigen, was euch sicherlich gefallen wird. “ Sie beugte sich vor, löste das Band ihres Dekolletees und gab den Beiden einen guten Einblick auf den Ansatz ihrer hängenden Brüste.

Mit je einer Hand streichelte sie leicht über die Beulen, die sich inzwischen in den Hosen der Beiden jungen Männer gebildet hatten.

George rutschte etwas vor und hob sein Becken an um ihren Druck auf seinen Schwanz zu verstärken. Arthur stöhnte leicht auf, als Mrs. Hunting durch den Stoff der Hose leicht seine Eichel zusammendrückte. Mit Leichtigkeit knöpfte sie erst Arthur, dann George die Hose auf und holte beide Schwänze hervor. Feuchtigkeit schimmerte auf den Eicheln der beiden steifen Schwänze.

„Mmmh, die sind ja schon ganz naß“, murmelte Mrs. Hunting. Sie beugte sich weiter vor und nahm Arthurs Schwengel zwischen ihre Lippen.

„Oooh“, kam es aus seinem Mund und sein Becken ruckte Mrs. Huntings Gesicht entgegen.

Langsam umkreiste ihre Zunge seine Eichel, umfassten ihre Lippen seinen Schaft, wichste sie ihn mit dem Mund. Jedes mal, wenn ihre Lippen unter der Eichel waren, erhöhte sie den Druck auf seinen Schwengel und ein Zucken durchlief Arthur.

Ihr Mund wanderte an seinem Schaft entlang, bis er seine Eier erreicht hatte.

Langsam und vorsichtig nahm sie erst das eine, dann das andere Ei in den Mund und saugte daran.

Arthur stand fast auf, so erregten ihn die Berührungen. Zucken um Zucken durchlief seinen Körper. Mrs. Hunting widmete sich wieder seiner Eichel und begann wieder das Spiel mit ihrer Zunge.

Ein Beben ging durch Arthurs Körper und mit einem lauten Keuchen entlud er sich in ihren Mund. Mrs.

Hunting schluckte so gut es ging sein Sperma aber ein wenig landete auf ihren Lippen lief an ihrem Kinn herab und tropfte auf ihr Kleid, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und Arthur noch einen kleinen Rest verspritzte.

Ausgepumpt und schlaff hing sein Schwanz herab. Mrs. Hunting grinste Arthur an:

„Na, hast du so etwas schon mal gemacht?“

„Nein Ma'm. „

„Es hat dir gefallen, mh?“

„Ja Ma'm.

“ antwortete er.

„Aber Vorsicht, nicht jede Frau mag es deinen Saft zu trinken. „

Damit wand sie sich George zu, der seinen Prügel genüsslich in seiner Rechten wichste. Mrs. Hunting schob seine Hand zur Seite, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Hände und begann ihn zu wichsen.

„So mein Lieber, mit dir mache ich etwas anderes. „

Sie ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten und entblößte ihre Titten, hob sie an und legte sie um Georges Schwanz.

Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen rieb sie mit ihren Brüsten seinen Pfahl.

Jedes mal, wenn sie seine Eichel zwischen ihren Brüsten hervordrückte, umfasste sie die Spitze mit ihren Lippen und saugte daran. Georges Bewegungen wurden ruckartiger, sein Becken stieß nach vorne, dem Mund entgegen.

Seine Eichel und Mrs. Huntings Titten glänzten vom Liebessaft ebenso wie die Brüste der Frau.

Schmatzend und saugend bearbeitete sie seinen Schwanz, zwischendurch nach Luft schnappend.

Während sie ihn im Mund hat zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger ihre steif abstehenden Brustwarzen.

Mit weit gespreizten Beinen bewegte sie ihr Becken auf ihrem Sitz vor und zurück, reizte damit ihre Scham am Stoff ihres Kleides.

George keuchte und schnaufte sich dem Höhepunkt entgegen, er griff in ihr Haar, um ihren Mund auf seinen Schwanz zu pressen und entlud sich mit einem tiefen Stöhnen tief in ihr.

Um nicht an der Fontaine die aus seinem Schwanz schoß zu ersticken schluckte Mrs. Hunting seinen Saft. Langsam entließ sie ihn aus der Umklammerung ihrer Lippen und mit einem satten Schmatzen klatschte der leergesogene Schaft des jungen Mannes auf seinen Bauch.

Mrs. Hunting griff unter die Polster des Sitzes und holte einen weißen, länglichen Gegenstand hervor. Sie sank in die Sitzbank und spreizte die Beine.

Mit eine schnellen Bewegung schob sie ihre Kleider hoch und präsentierte den beiden ihr nasses, rosiges von fleischigen Lippen und krausen Schamhaaren umgebenes Geschlecht.

Sie warf einen lächelnden Blick zu Arthur und George hinüber:

„Jetzt zeige ich euch, wie ich es mir mache, wenn mich die Lust überkommt. „

Mit einer Hand zog die geile Frau ihre Schamlippen auseinander und strich mit dem weißen Elfenbeinstab langsam durch ihre feuchte Spalte.

Ein Zittern durchlief ihren Körper, der Stab wanderte in steter Bewegung zwischen ihrer Grotte und dem Kitzler hin und her.

Mit geschlossenen Augen, tief atmend und immer wieder erschauernd streichelte sie sich ihrer Erlösung entgegen. Mit offenen Mündern sahen die beiden jungen Männer der alles um sich herum vergessenen Frau zu. Jedes zucken, jede Handbewegung, jeder Tropfen Feuchtigkeit wurde begierig mit den Augen aufgenommen um davon noch lange zehren zu können.

Beide hatten wieder ihre inzwischen wieder steifen Schwänze in die Hand genommen und wichsten genüsslich zu dem sich ihnen bietenden Bild.

Mrs. Hunting rieb mit ihrem linken Handballen ihren Kitzler und führte den Stab langsam und genüsslich in sich ein. Tiefer und immer tiefer schob sie den Dildo zwischen ihre Schamlippen, stöhnte dabei langanhaltend und Tief, fast schon animalisch mit offenem Mund.

Jetzt wechselte sie das Tempo. Schneller, flacher und mit leicht nach oben gerichteter Spitze schob sie das Elfenbein in sich hinein und zog es dann mit einem leichten schmatzen wieder heraus.

Derweil malträtierte sie ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Immer schneller keuchte sie, immer unregelmäßiger wurden die Bewegungen, bis sie sich schließlich aufbäumte, gegen die Kissen der Sitzbank drückte und mit einem langen Stöhnen einen zuckenden Orgasmus bekam.

In kleinen Schwällen floss der Lustsaft aus ihr heraus und hinterließen Flecken auf den Polstern.

Verschwitzt und mit rotem Kopf tauchte sie aus ihrem Genuss wieder an die Oberfläche der Realität und lächelte den beiden Erstaunten jungen Männern zu.

„Es macht mir immer besonders viel Spaß, wenn ich beobachtet werde. Dann komme ich so richtig in Fahrt. Aber jetzt müssen wir dieses kleine Vergnügen leider beenden, auch wenn ich sehe, dass ihr beide noch einmal könnt, aber es wird Zeit, zurück zu kehren. Sonst ist diese amouröse Geschichte schneller zu ende, als sie angefangen hat. „

Mit diesen Worten schlug sie wieder an das Dach der Kutsche und signalisierte dem Kutscher George so, dass es zurück gehen soll.

Im Stall wurden sie von Charlotte, der kleinen Schottin, in Empfang genommen. Sie geleitet die beiden zu der Tür und schloss auf.

„Kommen sie morgen Abend wieder hierher!“ sagte sie und entließ sie in den Abend und das Leben im Internat.

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