Ein geiles Wochenende 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Zuerst möchte ich mich bei den konstruktiven Kommentaren zu meiner ersten Veröffentlichung bedanken.

Leider wurde die zweite Geschichte nur unvollstädig gepostet. Ich hoffe, dieses Mal klappt es.

Diese zweite Geschichte beginnt recht verhalten. Ich beschreibe zuerst die Mitwirkenden und das Umfeld, in dem sie ihre ersten Gehversuche auf zwischenmenschlichem Glatteis ausprobieren. Ich hoffe, mir ist es einigermaßen gelungen den Zeitgeist der 68iger einzufangen – auf der einen Seite die ganze Verklemmtheit der damaligen Zeit, auf der anderen Seite die spontanen Freiheiten, die die neu auf dem Markt gekommene Pille zuließ.

Wem die Handlung dadurch etwas Kindisch vorkommt – reine Absicht! Wer also eine Wichsvorlage erwartet, bei der es direkt zur Sache geht, ist hier verkehrt. Die Story ist reine Fantasie, trotz der verwendeten Ich-Form. Viel Spaß an einem geilen Wochenende!

@bumsfidel

Ein geiles Wochenende

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1. Einleitung

Wir waren zu neunt, 6 Jungs und 3 Mädels, alle aus einer Clique des gleichen Lehrjahres.

Unser Jahrgang umfasste mehr als 40 Auszubildende, aber, wie das immer so ist, nach kurzer Zeit bildeten sich die ersten Grüppchen. Unsere bestand aus Arbeiterkindern, die mit den hochnäsigen Schönheiten und arroganten Akademikersöhnchen der anderen Cliquen nichts zu tun haben wollten. Und zu den Strebern der vierten Gruppe hatten wir auch nur den nötigsten Kontakt (in der Regel ein „Zeig mal her“ bzw. „Kann ich mal abschreiben?“). So pflegte jede Gruppe ihre Vorurteile.

Wir hatten weitgehend ähnliche Interessen.

Oder schalteten wir uns automatisch gleich? Den Begriff ‚Gruppendynamik‘ kannten wir noch nicht, aber vieles damals erlebte lässt sich so recht banal erklären.

Als 68iger waren wir natürlich politisch interessiert (alle SPD und links davon, was sonst?) und geilten uns an den neuesten Platten auf. Nicht nur bei den Jungs, auch bei den Mädels galt Musik als Hobby, allerdings waren sie eher an den Bee Gees interessiert (wer die nicht mehr kennt: Es konnte nicht schaden eine Schale unter die Lautsprecher zu stellen, um den Schmalz aufzufangen.

), während die Jungs die Stones oder Led Zep bevorzugten. Ohne Rücksicht darauf, dass deren Texte auch häufig Liebesschnulzen waren (der Klassiker: Whole Lotta Love), hielten wir Jungs unseren Geschmack einfach für den besseren.

So trafen wir uns dann nach einem halben Lehrjahr (so hieß das damals noch) regelmäßig um Musik zu hören, die verschiedenen Geschmacksrichtungen und Wirkungsgrade des Alkohols auszuloten und dabei die ersten gemeinsamen Geburtstagsfeten zu feiern.

Da war Monika, klein und mit tollen Brüsten.

Sie war die Älteste, da sie als Kind erst mit sieben Jahren eingeschult worden war und so die Lehre „verspätet“ anfing. Sie hatte lange brünette Haare, die ihr bis an die Taille reichten. Der damals übliche Mini gab den Blick frei auf wohlgeformte Beine und sie hatte trotz ihrer 1,55 m eine super Figur. Moni war immer gut drauf und wir anderen hatten den Eindruck, dass sie mehr Erfahrung hatte, als sie uns Anfängern gegenüber zugeben wollte.

Guido dagegen machte mit seinen 1,80 m eher den Eindruck eines tollpatschigen unbeholfenen Bären. Er war gut gebaut, wusste dies jedoch noch nicht und konnte die bewundernden Blicke der Mädchen nicht einordnen. Anstatt stolz auf seinen Körperbau mit stattlicher Schulterbreite und schmalem Hintern zu sein, kam er sich eher verarscht vor. Dass die Mädels anfingen, sich für ihn zu interessieren, nahm er in seiner Schüchternheit kaum war, ließ mich dagegen neidisch auf seine Kleiderschrankfigur werden.

Renate war groß gewachsen, schon fast stämmig und wog trotz ihrer 1,78 m geschätzte 90 kg. Oben dicke Möpse, unten ausladender Hintern, dazwischen Babyspeck. Renate war immer ungeschminkt, sie trug ihre dunkelblonden Haare kurz geschnitten und setzte sich dadurch deutlich vom allgemeinen Trend ab, der superschlanke Models mit langen Haaren vorschrieb.

Renate hatte ihre Freundin bei uns in die Clique eingeschleust, die außerhalb der Firma damit auf zehn Halbstarke anwuchs.

Auf irgendeiner Fete stellte sie uns Maria vor, eine ein Jahr jüngere Brünette, 1,72 groß und mit ungefähr 65 kg auf der Waage deutlich schlanker. Beide lachten gerne und trotz ihrer Jugend hatten sie erste Lachfältchen um die Augen.

Gerd und Dieter kannten sich schon aus ihrer Schulzeit. Sie waren zusammen in eine Klasse gegangen und beste Freunde. Beide waren sie Durchschnittstypen: Ca. 1,77 m groß, mittelschwer, leidlich sportlich und für jeden Gag zu haben.

Sie waren diejenigen, die sich die ersten Pornofilme bei Beate Uhse anschauten und uns später überreden sollten auch mal mitzugehen.

Helga war so schlank, dass sie sich ohne Probleme hinter Renate hätte ausziehen können. Kein Arsch in der Hose, kaum Tittchen aber freche Schnauze ohne dabei verletzend zu sein. Ihre rehbraunen Augen funkelten jedoch jeden böse an, der sie aufgrund ihrer schmalen Figur unterschätzte und laut eigener Aussage war es schon passiert, dass sie ihre 172 cm beim Judo ausspielen musste.

Sie hatte ein wenig Probleme mit ihrer Figur und hätte gerne mehr Kilo auf die Waage gebracht.

Norbert und Jürgen hingegen waren groß gewachsene Schlackse. Beide über 1,85 m und damit noch ein wenig größer als Guido hätten sie vom Aussehen her Brüder sein können. Sie schworen allerdings Stein und Bein, dass ihre Eltern vom Partnertausch keine Ahnung hätten. Gegenüber Guido mit seiner Kleiderschrankfigur waren beide allerdings nur dünne Bohnenstangen in Latschen, mit denen sie Waldbrände hätten austreten können.

Ich, Bernhard, war 1,75 m groß, hatte wie damals üblich schulterlange blonde Haare, die nur aus dünnen Flusen bestanden, die ich kaum gebändigt bekam. Eine Frisur konnte man bei dem Sauerkraut auf dem Kopf nicht erkennen. Ich war eher der schmächtige Typ, der lieber jeden Bierkasten einzeln schleppte. Mein Interesse am anderen Geschlecht wurde leider bisher in keinster Weise erwidert. Ich hatte den Verdacht, von den Mädels nicht als Schwanzträger ernst genommen zu werden und lag damit 100% richtig.

Ich war trotzdem (oder gerade deshalb) everybodys Darling, musste mir alle Problemchen anhören und wurde um Rat gefragt bei Sachen, von denen ich selbst keine Ahnung hatte. Es wurde Zeit mein Dasein als Neutrum zu beenden.

2. Der Film

Wie gesagt gingen wir alle gemeinsam in die Lehre und so hatten wir auch zusammen Berufsschulunterricht. Eines schönen Sommertages vielen die letzten beiden Stunden aus. Da wir keine Lust hatten die gewonnene Freizeit in der Firma zu verbringen, beschlossen wir auf Vorschlag von Gerd und Dieter gemeinsam ins Pornokino zu gehen.

Das Gegiffel war groß, fast so groß wie der Gruppenzwang. Wir anderen hatten damit noch keine Erfahrung, aber kein Junge wollte als feige dastehen und als emanzipierte Frau konnte man solche Abenteuer natürlich nicht auslassen. Wir riefen Maria an, die einfach ihre Mittagspause „ausdehnte“ und natürlich später entsprechenden Ärger bekam. Schließlich ging es ab in die Bahn und rein ins Kino. Ich hatte mal wieder die größte Klappe gehabt und musste daher von dem gesammelten Geld die Karten kaufen.

Um unsere Unsicherheit zu überspielen, stürmten wir laut den Kinosaal. Dass man sich hier eher ruhig verhielt, wussten wir nicht und es wäre uns auch egal gewesen. Ja wir waren sogar so unschuldig, dass sich Mädels und Jungs getrennte Plätze suchten. Als der Film begann, wurden wir plötzlich mucksmäuschenstill und schauten gebannt auf stramme Titten, nackte Mösen und dicke Schwänze. Die Sprüche der Darsteller regten allerdings zum Lachen an, sodass der eine oder andere Gluckser nicht ausblieb.

Nach dem Film gingen wir mit roten Köpfen zum goldenen M. Vor lauter Verlegenheit versuchten wir uns dem Thema pseudo-wissenschaftlich zu nähern: Hast Du die Möpse gesehen? Solche Riesendinger gibt es in Natur ja gar nicht! Wieso waren die Weiber nicht feucht? Könnt ihr Kerle wirklich so lange? Das würde ja keine Frau aushalten usw. Keine(r) glänzte mit Fachwissen aber alle gaben wir unseren Senf dazu. Wir stellten also fest, dass die Riesendinger unmöglich echt sein konnten (Mehrheitsbeschluss bei einer Gegenstimme von Renate) und dass Pornodarstellerinnen nicht feucht wurden.

Bei der Diskussion um die Standfestigkeit von Männern steckten wir echt in der Klemme. Wie sollten wir mit unserer unerschöpflichen Potenz angeben, wenn gleichzeitig die Mädels behaupteten, dass sie so eine Dauerbumserei einfach nur abscheulich und lästig fanden? Kompromissbereit oder besser gesagt, in der Hoffnung auf spätere Abenteuer, einigten wir uns darauf, dass Jungs vermutlich im Normalfall kein so hohes Standvermögen hatten und die Mädels sich daher keine Sorgen machen brauchten. Wie uns unsere Lebenserfahrung später zeigen sollte, lagen wir damit gar nicht einmal so falsch.

Das Erlebnis führte allerdings zu einem veränderten Umgang untereinander. Vor dem Film waren wir Kollegen auf dem Weg zu Freunden, natürlich mit ersten sexuellen Hintergedanken. Doch jetzt schauten wir den Mädels offen unter die Miniröcke (was kein Problem war, wenn sie vor uns die Treppe hochgingen und mit dem Hintern wackelten) und die wiederum interessierten sich dafür, ob ihre Reize nicht eine Beule in unseren Hosen verursachen würden. Jedenfalls konnte man ihre verstohlenen Blicke am Ende der Treppe durchaus so interpretieren.

In den nächsten Tagen und Wochen wurde unser Umgang miteinander immer anzüglicher und zweideutiger. Es sah so aus, als ob Guido Interesse an Renate gefunden hätte, Monika turtelte mit Gerd, Helga hatte ein Auge auf Dieter geworfen und mir ging Maria nicht mehr aus dem Kopf. Nur für unsere beiden Bohnenstangen blieb kein junges Gemüse übrig.

3. Die Fete

Drei Monate später galt es meinen Geburtstag zu feiern.

Wir Jungs schmissen zusammen und besorgten Bier und Apfelkorn, die Mädels machten Frikadellen und Salate. Das alte Rollenspiel funktionierte noch. Da die Straßenbahnen und Busse noch keinen Nachtverkehr kannten, begannen wir um 18 Uhr, so dass spätestens um 23 Uhr der/die letzte noch sicher nach Hause fahren konnte.

Bei lautstarker Musik tanzten wir ein wenig (rumzappeln beschreibt den Bewegungsablauf in den meisten Fällen treffender), brüllten uns an, wenn wir meinten was sagen zu müssen und vernichteten die Alkoholvorräte.

Irgendwann wurde die Musik ruhiger und leiser und die Mädels fingen an miteinander Klammerblues zu tanzen.

Verdammt! Das sah ja richtig geil aus! Irgendetwas musste an der Theorie, richtiges Tanzen sei nur was für Weicheier, verkehrt sein.

Also aufgerappelt und ran an den Speck. Renate passte schon alleine aufgrund ihrer Größe am besten zu Guido, Helga hatte Dieter im Arm (der so schüchtern war, das er erst mal versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien), ich schnappte mir Maria und die kleine Monika stand bei Gerd auf den Schuhen und küsste ihn.

Oh verdammt! Was jetzt? Wollte Maria auch geküsst werden? Oder würde ich mir eine Ohrfeige einhandeln? Knutscherei hatte es in unserer Clique zumindest in der Öffentlichkeit noch nicht gegeben, wollten wir uns doch nicht dem Spott der anderen aussetzen! Die halb betrunken auf der Couch liegenden Schlackse zeigten prompt mit den Fingern auf die beiden, um uns andere aufmerksam zu machen.

Eine typische Situation, in der Du nur verlieren kannst! Machste was, isses verkehrt.

Machste nix, genauso! Irgendwie fühlte ich mich dann doch in meiner Ehre gefordert. Nichts zu tun, war nicht meine Art, also Test. Ich bekam keine Ohrfeige! Test bestanden! Uff!

Wir Jungs hatten mehr oder weniger alle zum ersten Mal ein Mädel im Arm und es fiel uns schwer unsere Schwellkörper nicht an die Venushügel unserer Partnerinnen zu pressen. Das wäre dann doch zu peinlich gewesen. Aber so langsam wandelte sich die Stimmung und ein leichter Hauch von Erotik schwebte im Raum.

Plötzlich küssten sich alle gleichzeitig. Erste zarte Berührungen der Lippen und immer wieder scheue Blicke zu Monika, die zum Zungenkuss übergegangen war. Upps, da gab es offensichtlich im Handbuch der Knutscherei ein Kapitel für Fortgeschrittene. Mal probieren.

Die Musik war zu Ende und der nächste Titel leider viel zu heavy für Klammerblues. Wir setzten uns, füllten Teller und Gläser nach und verarbeiteten in Gedanken die neuen Erfahrungen. Hab ich alles richtig gemacht? Oder mich doch zu blöd angestellt? Es dauerte fast eine Stunde und weitere Bier und Apfelkorn, bis der nächste Klammerblues aufgelegt wurde.

Norbert und Jürgen waren inzwischen abgehauen. Entweder, weil sie betrunken waren oder sich bei der Pärchenbildung als fünftes Rad am Wagen fühlten oder beides.

Jetzt wurde die ganze Sache schon lockerer angegangen. Körperpartien unterhalb der Gürtellinie näherten sich. Die Jungs waren plötzlich stolz, trotz des Alkohols den Mädels noch eine Latte in den Bauch pressen zu können und die Mädels waren stolz eine solche Reaktion bei den Jungs hervorrufen zu können.

Auch meine (?!) Maria hatte sich etwas einfallen lassen. Sie hob ihren rechten Oberschenkel beim Klammerblues absichtlich höher als nötig; offensichtlich wollte mich das Luder weiter reizen. Ich hatte, ohne zu ahnen, wie gut ihr das tat, angefangen mit den Händen über ihren Rücken zu streicheln, fast bis zum Po. Als ich merkte, dass ich mich auf verbotenem Terrain befand und die Hände stillhielt, flüsterte sie mir ins Ohr: „Mach weiter, das ist schön“, und leckte an meinem Ohrläppchen.

Gut. Konnte sie haben. Ich ließ meine rechte Hand weiter gen Süden wandern, schob sie unter ihren Rockbund und legte sie aufs Höschen.

O. k. , ich geb's zu. Eigentlich wollte ich noch frecher sein und an ihren nackten Hintern, aber finde mal alle Zugänge im neuen Revier ohne Beschilderung!

Während ich unten Marias Po streichelte und sie an meinen Schwanz presste verirrte sich oben meine Linke Richtung Bluse.

Maria merkte natürlich sofort, was los war, aber da sie selbst nicht mehr nüchtern war oder vielleicht auch ein feuchtes Höschen ihr eigen nannte, bog sie den Oberkörper leicht zurück, um mir Einlass zu gewähren. Ich umfasste meine erste weibliche Brust! Na ja fast, denn da war ja noch der BH im Weg. Dämliche Erfindung!

Stolz wie Oskar sah ich mich um. Doch statt meinen Mut zu bewundern oder sich unsere Aktivitäten zumindest zum Vorbild zu nehmen, waren die anderen doch glatt mit sich selbst beschäftigt!

Monika war von Gerds Füßen heruntergeklettert und hatte eine Hand in seinem Nacken.

Sie zog ihn herunter um ihn lange und tief zu küssen. Nur wer genau hinschaute, stellte fest, dass ihre zweite Hand fehlte. Wer noch genauer schaute, fand die Hand zwischen den beiden in Höhe seines Hosenschlitzes. Sie strich verträumt über seine Beule. Gerd machte vorsichtshalber gar nichts, so konnte er auch nichts verkehrt machen, dachte er vermutlich, und genoss lieber ihre Berührungen.

Renate und Guido knutschten einfach ein wenig, hielten sich ansonsten aber zurück und auch Helga und Dieter kamen irgendwie nicht voran.

Sie war offensichtlich zu forsch für seine Schüchternheit und so schaute Dieter sich erst mal das Treiben der anderen an, während Helga frustriert an ihrem mageren Körper verzweifelte. Sie konnte nicht ahnen, dass Dieter auf magere Rippchen stand, er aber einfach zu schüchtern war, ihr das auch zu sagen.

Unglücklicherweise klopfte es an die Tür und ich zog meine ungezogenen Finger blitzschnell ans Licht. Meine Eltern machten darauf aufmerksam, dass es Zeit war, den letzten Bus zu nehmen und so war der Praxisteil des Biologieunterrichts abrupt zu Ende.

Ich vermute, ich war nicht der Einzige, der an diesem Abend noch für Entspannung sorgte.

4. Intermezzo

Die nächsten Wochenenden verbrachten die Pärchen dann häufiger unter sich als in der Clique. Norbert und Jürgen entdeckten ihr gemeinsames Interesse an Motorrädern und verbrachten ihre Freizeit mit der Erlangung eines Führerscheins. Soweit ich mitbekam, traute sich kein Paar weiter zu gehen, als während der Party. Man unternahm gemeinsame Kinobesuche, auch mal zu viert oder zu sechst oder ging zusammen essen, aber so intim wie auf der Fete wurde es die nächsten Wochen nicht.

Aus den frustrierten Bemerkungen während der Arbeit konnte man heraushören, dass der oder die eine oder andere schon gerne mehr als knutschen gewollt hätte, es aber an Gelegenheit (wahlweise auch Mut oder Alkohol) mangelte. Irgendwas kam irgendjemand immer dazwischen. Oder war es doch die Feigheit vor dem nächsten Schritt?

Schließlich wurde es mir zu dumm und ich nahm mir Monika zur Seite, von deren vermeintlicher Erfahrung ich zu profitieren hoffte:

„Moni, ich möchte mehr von Maria, weiß aber nicht wie und erst recht nicht wo“, fragte ich diesmal offen um Rat.

Sonst war ich ja immer der Märchenonkel, diesmal konnte sie ja mal was für mich tun.

„Und ich mehr von Gerd, aber der traut sich nicht“, antwortete sie erwartungsgemäß.

„Sollen wir mal wieder 'ne Party organisieren?“ Schien mir das Einfachste zu sein.

„Ja, und ich weiß auch schon wann und wo. Lass mich mal machen. „

Monika war wohl wirklich etwas erfahrener als die anderen und hatte schon einen Plan.

Wie sie mir noch gestand, war der eigentlich nur für Gerd und sie gedacht, aber wer mitkommen wollte, der sollte mitkommen.

5. FKK

Am Donnerstag nach unserem Gespräch fragte Monika beiläufig in die Runde:

„Wer hat Lust am Samstag schwimmen zu gehen?“

Es sollte ein heißer Sommertag werden und so sagten alle spontan zu. Wir verabredeten uns schon für 9 Uhr morgens, damit wir noch einen einigermaßen vernünftigen Platz im Freibad bekamen.

Wir trudelten so bis 10 Uhr ein und legten unsere Decken nahe an einem Baum in den Schatten. Die Pärchen cremten sich gegenseitig ein, wobei Guido seiner Arbeitsfläche beraubt wurde. Seine Renate hatte als Einzige einen einteiligen Badeanzug an und verteilte sich die Creme selbst.

Da wir an einem öffentlichen Strand mit vielen Kindern waren, lief die ganze Aktion sowieso ohne Hintergedanken ab und es gab keine ausgebeulte Badehose zu bewundern.

Je höher die Sonne schien, desto enger mussten wir zusammenrücken. Dummerweise kamen immer mehr Gäste, die uns ganz schön auf die Pelle rückten. Irgendwann wurde es dann Monika zu bunt. Sie verschwand kurz, um beim Wiederkommen zu verkünden:

„Wie wäre es, wenn wir rüber auf den FKK-Teil gehen würden? Dort stehen mehr Bäume, es ist noch Schatten, nicht so voll und auch nicht so laut. „

Der FKK-Teil war neu und hatte nicht den besten Ruf.

Angeblich fände man dort eh nur Nutten und Spanner. Die Aussagen waren für mich nicht ganz glaubhaft, da sie von Nachbarn stammten, von denen ich wusste, dass sie im Urlaub nach Jugoslawien fuhren. Um was zu machen? Richtig geraten: FKK!

Ich fand den Vorschlag trotzdem annehmbar und reihte mich in Gedanken schon in die Spanner ein, doch Helga lehnte rundweg ab:

„Kommt nicht infrage. Das ist nichts für mich.

Monika fragte zurück. „Warum? Da ist doch nichts dabei. Da sind alle nackt. Und wir haben auch nichts anderes als die da. “

Helga: „Nix da, ich hab mich noch nie vor anderen ausgezogen. “

Da konnten wir mitreden. Wir auch nicht. Das Thema wurde erst mal eine Viertelstunde totgeschwiegen.

‚Schade eigentlich‘, dachte ich, Monikas Plan klang vielversprechend.

Dann wurde es ihr zu bunt.

„Also mir wird es zu heiß hier. Ich hab ja überhaupt keinen Schatten mehr“, schimpfte sie. „Ich geh jetzt rüber. Wer mitkommen will, kann ja mitkommen. “ Sprach's und klaute uns ihre Decke unter dem Hintern weg.

„Na, willst Du nicht doch?“ Dieter flüsterte mit Helga und diese flüsterte kopfschüttelnd zurück.

„Was gibt es zu diskutieren?“, fragte Maria die beiden.

Helga wurde rot.

„Sie meint, sie hätte nicht die richtige Figur dafür“, antwortete Dieter an ihrer Stelle. Wütend schaute Helga ihn an.

„Stimmt doch“, bekräftigte er trotzig.

„Ja, was soll ich magere Kuh da?“, platzte es aus Helga heraus.

Renate schaute verblüfft. „Mager? Ich wäre froh, wenn Du mir ein paar Kilo abnehmen könntest. Komm mit, was Du zu wenig hast, hab ich zu viel.

„Mir gefällst Du so, wie Du bist“, rückte Dieter endlich mit der Sprache raus. „Ich mag keine fetten Weiber. “

Upps!

„Entschuldigung, Renate, so war das nicht gemeint. “

Renate war Gott sei Dank weder nachtragend, noch auf den Mund gefallen. „Na einer weniger, der mir auf die Fettpolster guckt. “

Damit war die Entscheidung gefallen. Wenn Helga heute mit uns zusammenbleiben wollte, dann blieb ihr keine Wahl.

„Aber wehe, ihr macht Euch über mich lustig“, grummelte sie noch.

„Wir verstecken Dich in unserer Mitte, dann sieht dich niemand“, wurde sie prompt aufgezogen.

Uns war zwar nicht ganz wohl dabei, aber dennoch packten wir unsere Sachen und zogen um.

Helga war die Einzige, die ihren Blick streng auf den Rasen gerichtet hielt, alle anderen schauten sich verstohlen die nackten Körper der Umliegenden an.

Das typische Verhalten von Neulingen auf dem FKK-Gelände.

„Ist ja gar nicht so schlimm. Die sind alle ganz natürlich. “ Guido hatte wohl einen Haufen Perverser erwartet.

„Und alle Gestalten dabei. Alt, jung, dick, dünn, lange Schwänze, kurze“, diagnostizierte Monika, die es sich schon bequem gemacht, aber ihre Klamotten noch anhatte. Ich vermutete, sie war sich nicht sicher gewesen, ob wir nachkommen würden.

Wir breiteten unsere Decken aus und dann wurde es peinlich.

Niemand traute sich, sich zuerst auszuziehen und alle fummelten noch irgendwo an den Sachen rum oder strichen die Decke glatt.

Schließlich machte ich dem ein Ende, zog mir schnell die Badehose runter und lief ins Wasser. Die Idee wurde aufgegriffen und flugs waren alle Jungs unten ohne und folgten mir. Die Mädels waren plötzlich unter sich.

„Na dann“, fing Monika an sich auszuziehen. „das ging ja flott.

Ich kam gar nicht dazu zu vergleichen, wer den Größten hat. “

Alle prusteten los und die Anspannung war wie weggeblasen. Jetzt zogen sich auch die Mädels aus (und ließen sich dabei nach unserer Meinung viel zu viel Zeit) und kamen zu uns gemächlich ins Wasser.

Es war eine Szene wie im Aufklärungsfilm. Wir Jungs standen nebeneinander bis zum Nabel im Wasser, sodass bei uns nichts zu sehen war.

Die Mädels kamen im Gänsemarsch auf uns zu. Vorneweg Renate, die uns zwischen ihren stämmigen Beinen eine stark behaarte Scham präsentierte. Ihre Brüste waren groß und schwer mit 5-Markstück großen hellbraunen Vorhöfen.

Dahinter versteckte sich Helga, die als Einzige ihre Hände vor ihren Tittchen verschränkte. Sie war wirklich schlank, aber lange nicht so dürr, wie sie selbst behauptete. Knochen standen jedenfalls keine hervor, das hätten wir auch schon bemerkt, als sie ihren Bikini noch anhatte.

Ihr Dreieck war mit einem blonden Flaum bedeckt. Sie versteckte alles unter Putz, wie es so treffend hieß. Es war nur ein langer Schlitz zu sehen und keinerlei innere Schamlippen. Die zweite Enttäuschung für uns Voyeure, nachdem Renate ihr Juwel schon im Wald versteckt hatte.

‚Kein guter Tag für Spanner‘, dachte ich schon, aber dann kam Maria.

Sie zeigte offen, was sie hatte, ohne Hände an Stellen, wo es was zu bedecken gab.

Eine gemeine Beschreibung hätte Durchschnittsfigur gelautet, aber das traf es nicht richtig. Sie sah nackt erotisch aus. Ich bekam einen trockenen Mund, als ich sie zu ersten Mal unbekleidet sah. Gerade, tolle Beine, die in einem dunklen Busch endeten, aus dem wiederum ein Paar vorwitzige Hautläppchen lugten. Über ihrem flachen Bauch prangten zwei birnenförmige Brüste, deren spitze mittelbraune Warzen genau in meine Richtung zeigten, als wollten sie mich aufspießen. Das Beste war jedoch der Farbkontrast: Die verhältnismäßig dunkle braune Haut und die hellen, bisher vom Bikini bedeckten Stellen.

Gut, dass es hier keine Krokodile gab. Ich hätte ihnen ein dickes Würstchen zu futtern geben können.

Als letzte kam Monika, die ihre Herde zusammenhielt. Schmunzelnd beobachtete sie uns:

„Jungs, macht den Mund zu. Zum Gaffen habt ihr noch genug Gelegenheit. “

Sie war zwar die Kleinste, aber sehr wohlproportioniert. 20 cm größer und sie hätte zur Miss Germanywahl antreten können. Ihre mittelgroßen Äpfel mit den hellen, fast rosa Warzen standen wie eine Eins und lenkten den Blick von einem weiteren wesentlichen Detail ab: Sie hatte als Einzige ihr Schamhaar geschoren.

Dabei war sie keineswegs rasiert, sondern hatte sich eine Art Kurzhaarfrisur verpasst. Dadurch konnte man auch bei ihr die Scham gut erkennen. Offensichtlich freute sie sich über unsere anerkennenden Blicke.

„Wer hat Dir das denn geschnitten?“, rutschte mir raus, bevor ich selbst wusste, was ich da gerade dachte.

„Mein Bruder war so frei“, gab sie freimütig zur Antwort. „Er dachte, er wäre schwul und ich dachte, dass wollen wir doch mal sehen.

Ich hab gewonnen. “

„Gewonnen?“, fragte Guido verständnislos.

„Ja. Gewonnen. Als ich seine Beule in der Hose gesehen hab, wusste ich, der kann nicht schwul sein. Genauso wenig wie Du. “

„Ich?“ Guidos Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Ja, Du. Schau mal nach unten. „

Wir schauten alle in die angegebene Richtung und mussten lachen.

Guido war nun mal der Längste von uns Jungs und hatte nicht bedacht, dass sein Gemächt etwas näher an der Wasseroberfläche stand. So schaute seine Eichel jetzt vorwitzig über den Wasserrand und holte sich einen Sonnenbrand.

„Oh. Entschuldige“, stotterte er mit knallroter Birne und trat einen Schritt zurück in tieferes Wasser.

„Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Ich nehm's als Kompliment. Und die anderen auch, oder?“

Die Mädels stimmten freundlicherweise zu.

Besonders Renate schien über den vielversprechenden Anblick nicht unglücklich zu sein.

Wir tobten ein wenig herum und schwammen ein paar Runden. Die Stimmung wurde lockerer und es machte uns schon nichts mehr aus, nackt unter Nackten zu sein. Schließlich waren wir ja mehr oder weniger vom Wasser verdeckt.

Dann gingen wir gemeinsam zurück zu unseren Decken. Die Frauen gingen vor und wir betrachteten die schönen Ärsche.

Ich ließ es mir nicht nehmen die wackelnden Hinterteile miteinander zu vergleichen, was zur Folge hatte, dass sich zwischen meinen Beinen eine unangebrachte Schwellung bemerkbar machte. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass es den anderen nicht besser ging. Am Platz angekommen unterhielten wir uns dann vorsichtshalber über belangloses Zeug wie Politik, Sport, die Arbeit usw. Jetzt bloß keinen Sex ansprechen! Doch wir merkten sehr wohl, dass uns die Mädels unauffällig auf die Männlichkeit schauten und so revanchierten wir uns und starrten auf die dargebotenen Brüste.

Blöderweise können Frauen mit streng zusammengehaltenen Beinen immer noch bequem sitzen und so fühlte ich mich irgendwie betrogen. Nur wenn mal eine mit angezogenen Beinen vor uns saß, konnten wir etwas mehr erahnen. Wir waren alle so verklemmt, dass Küssen des Partners erst mal nicht infrage kam.

Zwei Stunden später hatten wir uns an die Situation gewöhnt. Unsere Nacktheit beachteten wir gar nicht mehr, sondern quatschten munter miteinander als säßen wir in der Straßenbahn.

Erst als nachgecremt werden musste, drohte es noch mal eng zu werden. Helga war die Erste, die ihren Dieter aufforderte, ihr den Rücken einzureiben. Der hatte schon glasige Augen bekommen, als er sah, wie sie ihre Brüste eincremte. Doch er löste das Problem eines wachsenden Ständers ziemlich elegant. Er setzte sich einfach auf Helgas Beine (sie lag auf dem Bauch) und fummelte sein Rohr dazwischen. Helga, die sehr wohl merkte, was da an ihren Po drückte, schnurrte wie eine Katze.

Als Dieter fertig war, war sie so fair, sich blitzschnell zu Seite zu drehen und Dieter in die Arme zu nehmen. So blieb ihm die vermeintliche Peinlichkeit erspart uns seinen Ständer zu präsentieren.

„Schade“, hörte ich Maria murmeln.

Irgendwann waren unsere Getränkedosen leer und wir holten Bier und ein paar Currywürste an der Strandbude. Es wurde ein lustiger Nachmittag und wir beschlossen, ihn alsbald zu wiederholen.

Doch Monikas Plan war noch nicht zu Ende. Sie sollte noch mehr in petto haben:

„Habt Ihr heute Abend schon was vor?“

Helga und Dieter wollten eigentlich ins Kino, waren aber bereit, den Film später zu schauen.

„Also sag schon, was gibt es?“

„Ich denke da an eine Spontanfete bei mir zu Hause. „

‚Sehr spontan‘, dachte ich.

„Sind deine Eltern nicht da?“

„Nein, die besuchen Oma und Opa dieses Wochenende. Ich bin mit meinem Bruder alleine zu Hause. “

„Ah, Schwulibert allein zu Haus. “

„Lass ihn das nicht hören. Außerdem können wir ihn ja ins Kino schicken, wenn er uns stört. „

„Stören? Wobei?“

„Och nur so.

‚Sturmfreie Bude also! Nur so?‘ Ich glaubte zu wissen, dass da mehr im Busch war.

Also zogen wir uns an, schnappten uns unsere Fahrräder und fuhren am Supermarkt vorbei zu Monika.

6. Alles ganz spontan

Es folgte die übliche Arbeitsteilung. Die holde Weiblichkeit sorgte für die Salate, während die Herrlichkeit den Grill aus dem Keller holte und auf den Balkon stellte.

Nach dem Essen ging Monikas Bruder zu seinem Studienfreund, um dessen neuestes Computerspiel zu begutachten. Der C64 war gerade herausgekommen.

Wir hatten unsere ausgelassene Stimmung aus dem Freibad herüber gerettet und schmusten mehr oder weniger herum. Meine Hände versuchten gerade an Marias Brüste zu kommen und bei den anderen Paaren spielten sich ähnliche Verzweiflungsakte ab, als Monika plötzlich fragte: „Wollen wir uns wieder einen Porno angucken?“

„Nein, keine Lust, jetzt noch nach Beate Uhse.

Haben die denn überhaupt noch auf?“

„Nicht nach BU. Ich hab einen bei meinen Eltern gefunden. “

„Du hast was?“

„Da staunt ihr, was? Auch unsere Erzeuger sind keine Kulturverächter. „

Wir lachten verlegen. Wenn wir uns vorstellten, dass unsere Eltern – diese Filme – die doch bestimmt eher für uns gedreht worden waren – in so einem Alter? Gab es überhaupt Sex ab 30? Oder fiel das unter Mumienschändung?

„Und was zeigt der so?“, fragte Renate.

„Wie naiv muss man sein?“, fragte Gerd zurück. Sein Lachen nahm dem Spruch die Spitze. „Paare beim Bumsen natürlich. „

„Auch“, gab Monika eine Inhaltsbeschreibung, „aber im Mäntelchen der Aufklärung. So Lehrer – Schüler – Modus. Wie befriedige ich eine Frau, zum Beispiel. „

„Du meinst also Unterrichtsmaterial für unerfahrene Jungmänner?“, fragte ich direkt.

„Na ja, so hab ich es nicht gemeint, aber wenn ihr 'ne Anleitung braucht …“

Diese böswillige Unterstellung wiesen wir natürlich weit von uns, aber man konnte ja mal sehen.

Ich fand es langweilig und irgendwie seltsam, bei der Hitze einen Porno angezogen zu schauen, wo wir doch schon den ganzen Tag nackt herumgelaufen waren, traute mich aber nicht, den Vorschlag sich vorher auszuziehen offen einzubringen. Also schlug ich vor:

„Wie wäre es, wenn wir vorher 'ne Runde Flaschendrehen spielen? Ist doch viel spannender. “

„Ja, für Spanner“, kam von Renate, die nüchtern genug war, zu erkennen, was ich vorhatte.

Maria schaute mich unentschlossen an. Hilfe kam unerwarteterweise von Helga.

„Dann lass uns vorher Strippoker spielen, Flaschendrehen ist langweilig. “

„Hallo Monika“, rief ich, bevor irgendwelche Einwände kommen konnten, „kannst Du gleich Karten mitbringen?“

„Karten? Was für Karten?“

„Für Strippoker. “

„Hab ich nicht“, schrie sie zurück und kam wieder rein mit dem Film in der Hand.

„Was wollt Ihr denn damit?“

„Ein Teil Deiner Gäste hat wohl noch nicht genug nacktes Fleisch gesehen heute“, kommentierte Renate sarkastisch.

„Sei nicht albern“, wehrte ich mich. „Was ist schon dabei? Wir laufen den ganzen Tag im Adamskostüm rum und ausgerechnet, wenn wir einen dänischen Kulturfilm gucken wollen, ziehen wir uns an?“

„Also ich für meinen Teil bin schon angezogen“, mopperte Renate weiter.

„Warum ziehen wir uns nicht einfach so aus, wenn das alle wollen?“, fragte Monika, unseren Disput unterbrechend und die Einwände Renates ignorierend.

„Weils langweilig ist“, wiederholte Helga. „Zu verstecken haben wir eh nichts mehr, da ist die Spannung schon weg. “

„Das würde ich jetzt so nicht sehen“, mischte sich Maria ein, „schließlich kenne ich die Jungs nur in schlaffem Zustand. “ Man merkte, der Alkohol tat seine Wirkung. „Wir könnten ja doch Flaschendrehen, wenn keine Karten da sind. „

Monika ließ abstimmen. Überraschenderweise stimmte selbst Renate schmollend zu.

„Aber nur unter Protest!“

Gesagt, getan. Wir räumten Tisch und Stühle zur Seite und setzten uns alle auf den Boden. Da Bernhard im Alphabet vorne stand, durfte ich als Erster ran. Dummerweise zeigte der Hals auf mich.

„Hey, wir haben ja gar nicht ausgemacht, wie viele Teile jeder anhaben darf“, fiel mir auf.

„Und ob Schmuck mitzählt“, ergänzte Dieter.

Jeder zählte kurz auf, was sie oder er auszuziehen hatte und wir stellten fest, dass der Unterschied bei maximal zwei Teilen lag.

Der Einfachheit halber wurden ein paar Schmuckstücke getauscht und schon war Parität hergestellt. Ich konnte mein soeben „gewonnenes“ Armband direkt wieder abgeben.

Als die ersten nur noch 1 oder 2 Teile zu verlieren hatten, tauchte die nächste Frage auf.

Guido wollte wissen: „Und was macht der- oder diejenige, die nichts mehr hat? Nackt in der Gegend rumsitzen oder ist das Spiel dann zu Ende oder was?“

„Na, wenn Du verlierst, musst Du Dir den blöden Film alleine anschauen“, schlug seine Renate vor.

Irgendwie hatte sie gerade ihre destruktive Phase. Sonst war keiner mit ihrem Vorschlag einverstanden.

„Wenn Dir langweilig wird, kannst Du Dir ja einen runterholen“, versuchte Dieter witzig zu sein.

„Knalltüte!“, wehrte sich Guido, doch er hatte nicht mit Monis Reaktion gerechnet.

„Au ja! Zeig uns doch mal, wie groß so einer wird“, schlug sie forsch vor.

„Dir hat der Alkohol wohl das Gehirn vernebelt!“

Guido schien von der Idee nicht viel zu halten.

Kein Wunder, ich wäre mir dabei auch ziemlich blöd vorgekommen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mit so einer Entwicklung überhaupt nicht gerechnet hatte. Monika schien entweder mehr getrunken zu haben, als ich dachte, oder sie plante irgendetwas.

„Ich finde die Idee gut. Ich hab bis jetzt noch nie so ein Teil in voller Größe gesehen“, offenbarte sich Maria zum zweiten Mal zum gleichen Thema. „Jedenfalls in echt“, ergänzte sie errötend.

‚Und ich noch nie 'ne feuchte Möse‘, dachte ich im Stillen.

Rückblickend der reinste Kindergarten!

Was folgte, war eine heiße Diskussion, ob wir überhaupt weiterspielen sollten. Die Mädels verschwanden sogar mal kurz in der Küche, um unter sich diskutieren zu können! Schließlich kamen sie nach einigen weiteren Apfelkörnchen mit einem Vorschlag, der uns Männer extrem benachteiligte: Die Mädels mussten ihr Heiligtum nur ihrem Partner zeigen, während wir Jungs naturgemäß von allen bestaunt wurden.

Es stand der holden Weiblichkeit zwar frei, sich ein wenig offener zu zeigen (was wir Männer nur fair fanden!), aber viel Hoffnung machten wir uns nicht. Nur Renate hatte nicht zugestimmt, aber der blieb nichts anderes übrig, als mitzumachen und zu hoffen, dass der Kelch an ihr vorbeigehen würde.

Dieter traf es als Ersten. Er spielte sich kurz am Mast und schon hatte er ihn knapp über deutschem Durchschnitt gebracht.

Ich beobachtete, wie sich Renate unwillkürlich die Lippen leckte. So ganz entziehen konnte sie sich der Situation wohl doch nicht.

„Na, Helga, was hälst Du von Deinem Lolli?“ wandte sich Maria an ihre Nachbarin zur Linken.

Irgendein dummer Spruch war ja zu erwarten gewesen. Typisch Weiber: Erst unsere Neugierde schamlos ausnutzen und dann noch lästern!

Helga wurde knallrot und blieb sprachlos. Dieter drehte die Flasche und der Hals zeigte genau auf ihre Möse.

„Könnt ihr bitte das Licht etwas dimmen? Mir wäre da schon etwas Wohler dabei“, bat sie.

Monika tat ihr den Gefallen. Doch kaum hatte Helga ihre Beine auseinander, drehte sie wieder heller.

„Du bist gemein!“, beschwerte sich Helga, ließ ihre Beine aber in Position. „Ich hoffe Ihr habt genug zu gaffen?“, fragte sie mit sarkastischem Unterton.

Eigentlich nicht.

Wir hatten in unserer Unerfahrenheit nicht bedacht, dass diese verdammten Schamlippen aneinander klebten und uns jeden Einblick verwehrten.

Ich schluckte trotzdem, weil mir aus irgendeinem Grund das Wasser im Mund zusammenlief. Guido und Gerd murmelten ein verlegenes verlogenes „Ja“; nur Dieter sah noch weniger. Er saß direkt neben ihr und blickte von oben auf ihren Busch.

„Nur ich krieg wieder nichts mit!“, beschwerte er sich.

„Dann schau her.

“ Helga stand schwankend auf und stellte sich vor Dieter. Genau in Augenhöhe griff sie sich in den Schritt und öffnete ganz langsam mit beiden Händen ihre Schamlippen. Als würde eine Blume ihre Blüte öffnen.

„Gefällt dir meine Muschi?“, fragte sie ihn, direkt auf sein Gesicht hinunterschauend.

Verdammt! Wieso bin ich nicht an Dieters Stelle?

Dieter, dessen Riemen sich jetzt ohne Hilfe in die Höhe reckte, nickte sprachlos.

Sein Kopf ruckte vor, und bevor Helga reagieren konnte, drückte er ihr blitzschnell einen Kuss ins Schamhaar.

„Oh!“, zuckte Helga aufgrund der unerwarteten Berührung zurück.

Hektisch setzte sie sich wieder hin und drehte die Flasche weiter. Zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht. Der Blick, den sie Dieter von der Seite zuwarf, konnte alles bedeuten: Ratlosigkeit, Fassungslosigkeit, Neugierde, sogar Geilheit. Flaschendrehen war doch nicht so langweilig wie befürchtet.

Als Nächsten traf es Guido. Dass er eine dicke Eichel hatte, wussten wir ja schon aus dem Freibad. Sein Halbmast sah eigentlich auch noch ganz normal aus. Was er sich dann aber hochwichste, war ein ziemlich großer Schweif von ca. 22cm Länge und entsprechender Dicke.

„Jetzt weiß ich, warum Du den vor mir versteckt hast“, flüsterte Renate ehrfürchtig. „Da kann Frau ja Angst kriegen. “

„Ich nicht“, hörte ich Monika murmeln.

„Aber wie soll ich dieses Monstrum denn jemals blasen?“, dachte Renate.

„Ja, da wirst Du allerdings ein Problem haben“, lachte Monika.

Renate stellte zu ihrem Entsetzen fest, dass sie wohl laut gedacht hatte, und wurde feuerrot. Guido dagegen schmunzelte still in sich hinein und nahm seine Renate tröstend in den Arm.

Dann war ich an der Reihe. Ich hatte mir schon eine neue Variante ausgedacht.

„Hilfst Du mir?“, wandte ich mich an meine Freundin Maria, die mir gegenübersaß.

„Du Schwein!“, lächelte sie mich an. Ihre Worte wollten irgendwie nicht zu ihren Taten passen. Zum ersten Mal fassten ihre Hände um meinen Schwanz. Blitzschnell schoss mein Schweif in die Höhe. Ich dachte noch „Verdammt geiler Griff“, dann spuckte mein bestes Stück schon los. Drei Wichsbewegungen von ihr hatten gereicht und ich schoss ihr meine Sahne auf die Titten.

Sie war genauso überrascht wie ich.

„Kannst Du mich nicht vorwarnen, Du kleines Ferkelchen? Wie sehe‘ ich denn jetzt aus?“

Typisch Frau. Ich hatte mich mit einem vorzeitigen Samenerguss blamiert und sie sorgt sich um ihr Aussehen!

„Sorry, da hab‘ ich selbst nicht mit gerechnet. Aber Dein Griff war so geil. Wo hast Du das denn gelernt?“

„Nirgendwo, was glaubst Du wohl?“ fauchte sie mich an.

„Du warst mein Erster. “

„Na dann möchte ich dabei sein, wenn Du erst mal Übung hast. “

Alles lachte. Dann machte Maria etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie nahm ihren Zeigefinger, tunkte ihn in die Soße auf ihrer rechten Brust und leckte ihn ab.

„Hmm, schmeckt gut. Will sonst noch jemand?“ fragte sie und drehte sich in die Runde.

Renate lehnte kopfschüttelnd ab, aber Monika nahm das Angebot an.

Sie leckte ihre Kostprobe direkt von Marias Titten. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und dachte ich wäre im falschen Film.

„Du hast recht. Schmeckt besser als es aussieht“, erklärte sie und strich noch mal mit der Zunge über Marias vollgesaute Brustwarze. Die konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

„Hey, ich bin nicht lesbisch, aber wenn Du so weiter machst, könnte ich mir das glatt noch überlegen.

„Nein danke, ich auch nicht. Aber das sah so geil aus auf Deinen Titten und es wäre doch schade, wenn es auf den Teppich tropfen würde. „

Das mit dem Teppich musste ich mir merken. ‚Leck auf, bevor es auf den Teppich tropft!‘, dachte ich.

Inzwischen hatte Helga Mut gefasst. Sie fragte nicht etwa Dieter sondern Maria: „Darf ich auch mal von dem Teppichschaum probieren?“

„Hey!“, protestierte ich schlapp.

„Teppichschaum! Unverschämtheit!“

Dieter schaute zwar etwas pikiert, aber Helga wartete irgendwelche Einwände gar nicht erst ab, sondern nahm sich ihre Kostprobe direkt von der Quelle. Sie fasste meinen inzwischen geschrumpften kleinen Bernhard und wischte mir den anhängenden letzten Tropfen mit der Handfläche ab. Dann leckte sie die Feuchtigkeit aus ihrer Hand.

„Ihh, das schmeckt ja scheußlich“, verzog sie angeekelt das Gesicht.

„Doch wie Teppichschaum, ja?“ freute sich Dieter schadenfroh, bis ihm aufging, dass ihr sein Sperma vielleicht auch nicht schmecken würde.

Schlechte Aussichten.

Mit Gerd, der als Nächster an die Reihe kam, waren dann alle Männer durch. Gerds Lümmel war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Alles in allem brauchte sich keiner von uns verstecken, den deutschen Durchschnitt schafften wir alle. Gerd machte es sich lieber wieder selbst und wichste seine Nudel hoch. Monikas Blick auf seinen Schwanz drückte Zufriedenheit aus.

Sie sollte die Nächste sein und ihre unzüchtigen Gedanken ließen sich leicht an ihrer Muschi ablesen.

Monika schimmerte schon feucht, bevor sie sich zurücklehnte und freiwillig ihre Schamlippen auseinanderzog. Innen schwamm sie regelrecht. Eine feuchte Bahn zog sich von ihrer Möse hinunter zu ihrer Rosette. Sie steckte sich lasziv zwei Finger in die Muschi und leckte sie ab. So gefiel mir das schon besser. Endlich mal was zu sehen!

„Will noch jemand eine Kostprobe? Heute im Sonderangebot!“, tönte sie.

Es wurde immer schlimmer.

Ich hatte den Eindruck, jede(r) versuchte den Vorgänger zu übertrumpfen. Als hätten wir ein Wettrennen eröffnet, wer am schamlosesten daherkam. Irgendwann war der Abend aus dem Ruder gelaufen.

Dennoch, oder gerade deswegen, ließ ich mir das Angebot nicht zweimal sagen und streckte meine Hand aus.

„Geh nicht so tief, ich bin noch Jungfrau“, verriet sie uns.

Damit war klar, dass wir alle noch Jungfrauen waren.

Sie hatte uns ihre Erfahrungen immer nur vorgespielt.

„Ok, keine Angst, ich will Gerd ja nicht zuvorkommen“, sagte ich und nahm mit zwei Fingern eine Kostprobe.

Einen Finger schleckte ich selbst ab, den anderen hielt ich großzügig Maria hin. Sie zögerte nicht lange und griff zu.

„Mir schmeckt es und Dir?“, fragte ich sie. „Sehr gut“, war die Antwort, „aber warte erst mal bis Du mich gekostet hast.

Mit der Drohung konnte ich leben!

Eigentlich war Monikas Angebot ja nur an Gerd gerichtet gewesen und so richtete sie ihre Aufmerksamkeit jetzt voll auf ihn.

„Was ist? Du nicht?“

„Doch natürlich“, holte sich Gerd seine Kostprobe mittels direkten Zungenkontaktes.

„Dein Mösenschleim könnte mein Lieblingsgetränk werden“, erklärte er danach überzeugt.

„Erwartet nicht, dass ihr meine Punz auch noch probieren dürft“, unterbrach Renate die aufkommende Romantik.

Ob sie geahnt hatte, dass sie als Nächste dran war? Als sie ihren Busch auf Seite fegte, überraschte uns Renate mit sehr langen Schamlippen, die aber keineswegs obszön aussahen, sondern zu ihrer großen Muschi irgendwie passten. Sie nannte einen großen Schwellkörper ihr Eigen, der in einen ebenso großen Kitzler mündete.

„Wow“, entfuhr es Maria. „Hast Du damit keine Probleme? Mit dem Teil wäre ich dauergeil. „

Sie schien irgendwie neidisch zu sein.

„Kommt darauf an“, klärte uns Renate auf, „normalerweise bin ich sogar recht unempfindlich geworden dadurch das mein Kitzler immer an der Unterwäsche scheuert, aber wenn ich meine Tage habe, ist es zum verrückt werden. Dann rubbel ich mir dreimal am Tag die Möse. „

Na da konnte sich Guido ja auf einiges gefasst machen. Helga hatte für das unerwartete Geständnis allerdings überhaupt kein Verständnis.

„Wenn ich meine Tage habe, dann läuft da eine Woche gar nichts.

Ich finde das ekelhaft und völlig überflüssig. “

Gott sei Dank wurde das Thema jetzt nicht ausdiskutiert, sondern Maria machte dem ein Ende…

… indem sie einfach unterbrach: „Ich glaub, ich bin die Einzige, die noch fehlt. “

Damit kletterte sie auf den Tisch und präsentierte uns ihre feuchte Möse. Sie hatte von allen die dunkelsten Schamlippen und ihr Innerstes schimmerte dadurch auffallend Rosa.

Wenn ich nicht schon in sie verknallt gewesen wäre, allein der Anblick war eine Sünde wert. Sie strich sich leicht über den Kitzler, sah mir in die Augen und sagte:

„Küss mich. “

Mir war sofort klar, was sie meinte, also erhob ich mich, umfasste ihre Arschbacken und presste meinen Mund auf ihre Möse. Möse – die von nassen Haaren verklebten Hautfältchen aus denen mir der Duft nach Frau in die Nase stieg.

Möse – deren Farbe nicht zu beschreiben war, außen dunkel – braun? grau-schwarz? Innen rosarot oder eher violett? Ich leckte eine Spalte, ihre Spalte, meine erste Muschi! Es war geil, es war zum wahnsinnig werden. Ich vergaß völlig, wo ich war und strich weiter mit der Zunge zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch über einen unvermuteten Schwellkörper hoch zu ihrem Kitzler.

„Jaaaa“, kam von oben. Maria hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihre Mitte.

Bis auf mein Schmatzen und ihr leises Stöhnen war es mucksmäuschenstill im Raum geworden. Dann kam Maria. Für meine Begriffe viel zu schnell, ich hätte ewig weitermachen können. Sie zitterte, stöhnte laut auf und spritzte mich regelrecht nass. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, dass Frauen auch abspritzen konnten, leckte dennoch unbeirrt weiter. Dann verringerte ich aber den Druck auf ihren Kitzler, da ich davon ausging, dass Frauen nach einem Orgasmus genauso empfindlich werden wie Männer.

Mit einem letzten Seufzer ging Maria langsam in die Knie. Ich konnte sie gerade noch auffangen und trug sie zu ihrem Platz. Applaus brandete auf. Wir bekamen tatsächlich Standing Ovations!

„Wow, Bernhard, wo hast Du das denn gelernt?“, wollte Monika wissen.

„Ja, wer hat Dir das beigebracht?“, fragten Renate und Helga gleichzeitig.

„Tut mir leid Mädels. Ich kann Euren Jungs da keine Adresse geben.

Das war auch mein erstes Mal. “

„Na dafür ging Maria aber ganz schön ab. Lebst Du noch?“, fragte Monika dann an Maria gewandt.

„Gib mir noch 'ne Minute. Ich komme gerade wir aus dem Orgasmusland zurück“ schüttelte sie ihre Mähne. „Was war das denn? So einen Megaorgasmus hab ich ja noch nie gehabt!“

„Heißt das nicht Lummerland?“, wollte Renate wissen. Und: „Hast Du Bernhard etwa angepisst?“

„Hab ich? Keine Ahnung.

Wenn ja, tut es mir leid. Aber ich konnte es nicht mehr halten“, erwiderte sie und sah wie ein geficktes Eichhörnchen in die Runde.

„Na, da hast Du uns ja mal was Neues gezeigt. Das hatten wir noch nicht in Bio. “

Alles lachte. „Und bei BU kam das auch nicht vor. “

„Ach herrje, wir haben da ja den Film komplett vergessen.

Will den überhaupt noch einer sehen?“ Wir waren uns zwar einig, dass unsere Show mit Sicherheit besser gewesen war, aber wenn wir doch schon mal da waren …

7. Anschauungsmaterial

„Also gesehen hab ich den Film auch noch nicht komplett“, erklärte Monika beim Einlegen der Rolle, „aber die Beschreibung klingt nicht schlecht und der Anfang war recht vielversprechend. ‚Hier wird Ihnen gezeigt, wie man eine Frau richtig geil macht.

Alle Spielarten der Lust in einem Film. ‚ Da können wir uns ja auf eine Lehrstunde gefasst machen. “

„Wie lang ist das Ding denn?“, fragte ich.

„Eine Stunde in etwa. “

„Bis dahin sind wir längst eingeschlafen. “

„Ähem, schlafen? Hat jemand seinen Eltern Bescheid gesagt, wo wir sind? Die denken, wir sind immer noch am Strand.

Also riefen wir der Reihe nach unsere Eltern an und baten um Erlaubnis bei einem „Freund“ zu übernachten.

Nur mein Vater fragte zurück. „Hast Du an Kondome gedacht?“

„Aber Papi, was Du immer denkst. “

„Ich fühl mich noch zu jung um schon Opa zu werden und Du verdienst als Lehrjunge nicht genug um eine Familie zu ernähren!“, ermahnte er mich.

Mit den Worten „Ich pass schon auf“, legte ich auf und gab damit indirekt zu, wo der Hase hinlief.

Nachdem geklärt war, dass wir alle bis zum Frühstück bleiben würden, begann Monika die Vorführung. Der Hinweis „Nicht für Jugendliche geeignet“ wurde geflissentlich belacht. Mit tragenden Worten, man konnte auch pseudo-wissenschaftlich dazu sagen, wurde dem Zuschauer erklärt, durch welche Handlungen Frau einen Schwanz steif und Mann eine Möse feucht bekam.

Auf der Leinwand liefen dann für die ganz Doofen die entsprechenden Filmsequenzen dazu. Wenigstens waren die Darsteller eine Augenweide, sonst hätten wir den Film schnell wieder abgeschaltet.

Doch bald schlug Maria vor: „Das Gequatsche ist ja nicht zu aushalten. Kannst Du nicht den Ton ausschalten, Musik anmachen und wir Tanzen ein wenig? Das Ding kann ja im Hintergrund weiter flimmern. „

Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und sofort in die Tat umgesetzt.

Monika suchte die Musik aus und dimmte das Licht noch ein wenig herunter. Vier nackte Pärchen tanzten eng umschlungen Klammerblues und schauten bei jeder Drehung den Darstellern beim Vögeln zu. Sechzehn Hände begaben sich auf Wanderschaft und erkundeten den Körper des Partners.

„Wenn Du so weitermachst, spritz ich gleich ab“, stöhnte Guido Renate beim dritten Stück so laut ins Ohr, das es jeder hören könnte.

„Wollen wir sehen“, gab Helga zum Besten.

Sie überraschte uns immer wieder. Mal verschlossen wie eine Auster und dann wieder solche spontanen geilen Ausbrüche.

„Das hättest Du wohl gerne“, erwiderte Renate, machte aber keine Anstalten Helgas Wunsch nachzukommen.

Nichtsdestotrotz blieb ihre Hand in Guidos Strafraum und kurz darauf stöhnte er verdächtig auf.

Die letzten Zweifel, was da gerade abgegangen war, beseitigte Renate selbst: „Hast Du mal ein Handtuch?“, fragte sie Monika.

Die kam dann mit einer 12er Packung Taschentücher zurück.

„Hier, jedem sein Päckchen, falls noch mehr ihren Saft nicht halten können. „

Nach meiner reichlichen Hand-Erfahrung würden Kleenex weniger flusen, aber man nimmt, was man kriegen kann. Ich krallte mir für alle Fälle ein Päckchen und hörte dabei Guido flüstern:

„Ich möchte Dich auch streicheln. „

„Ich weiß nicht.

Warte, bis wir zu Hause sind. Hier sind mir zu viele Zuschauer“, flüsterte Renate zurück.

„Wir schauen Euch auch bestimmt nicht weg“, frotzelte ich, damit zugebend, dass ich gelauscht hatte.

„Soll ich das Licht ganz ausmachen?“, bot Monika an. Zu erraten, worum es ging, war ja nicht so schwer.

„Dann kommt immer noch von der Leinwand zu viel Licht. Außerdem will ich Euch ja nicht den Abend verderben.

„Was soll das denn jetzt heißen?“

„Na schaut Euch doch mal die hübschen Dinger da an und dann schaut mich an. Da kann man ja schwermütig werden. „

„Was ist? Verträgst Du den Alkohol nicht?“, zogen wir Renate auf. „Du wirst doch wohl nicht wegen der Filmschnepfen Depressionen kriegen?“

„Doch!“, widersprach sie heftig. „Alle sind so hübsch und viel erfahrener als ich.

Ach Du Scheiße. Doch zu viel Apfelkorn-Bier.

Monika tat das einzig Richtige und führte Renate kurz vor die Tür. Als sie wieder rein kamen, war die Stimmung immer noch etwas bedrückt.

„Frag!“, stieß Monika Renate in die Rippen.

„Wer von Euch hat schon mal richtig gebumst?“

Von der Frage völlig überrascht schauten wir uns zuerst betreten an, dann mussten wir laut los lachen.

„Du denkst, die bist die letzte Jungfrau an Bord?“, fragte Helga direkt.

Renate nickte pikiert.

„Da kann ich Dich beruhigen. Bei mir ist auch noch alles intakt. Und das bleibt heute auch so!“

Da gab es zwar jetzt ein enttäuschtes Gesicht, aber im Endeffekt stellte sich erwartungsgemäß heraus, dass wir alle noch reichlich grün hinter den Ohren waren. Renate fühlte sich plötzlich sichtlich wohler in unserer Anfängerrunde.

Nur Monika ergänzte: „Ich hab letztes Jahr allerdings meinem Bruder …“

„Was hast DU??“, wurde sie entsetzt unterbrochen.

„Nicht was Ihr denkt! Da ist überhaupt nichts passiert! Er hatte Anfang letzten Jahres einen Unfall. Beide Arme gebrochen. Also musste die ganze Familie aushelfen, wenn er mal was brauchte, Anziehen, Ausziehen, Füttern, selbst aufs Klo und so. “

Stille.

„Du hast also Deinem Bruder den Arsch abgewischt?“, fragte Maria ungläubig.

„Ja, natürlich, wenn kein anderer da war. Es ging ja nicht anders. Und im Krankenhaus machen die Pflegerinnen und Pfleger ja auch nichts anderes. “

Da hatte sie zweifellos recht.

„Aber was hat das jetzt mit Renates Frage zu tun?“ hakte Gerd nach.

„Na ja ich hab dabei natürlich auch seinen Pimmel angefasst und gewaschen.

„Und der wurde dabei steif und Du hast ihm einen runter geholt?“ keimte in mir ein Verdacht auf.

„Was Du wieder denkst! Also – zuerst nicht. Ich hab ihm gesagt er soll sich gefälligst zusammennehmen, aber er meinte, da könne er gar nichts dafür. Sein Schwanz würde genauso wachsen, wenn Mama ihn waschen würde. ‚Und was sagt Mama dann?‘, fragte ich ihn. ‚Da musst Du jetzt durch‘ hat sie gesagt.

‚Und Dir einen runtergeholt?‘ ‚Nein, hat sie nicht, aber jetzt kann ich langsam nicht mehr. Mir tun schon die Eier weh und das ist ein Schmerz als hätte ich einen Tritt hinein bekommen. ‚ ‚Echt?‘ ‚Ja, echt. ‚ ‚Und Du machst mir auch nichts vor?‘ ‚Nein Schwesterherz, so pervers bin ich nicht. Mir geht's echt dreckig und selbst Abhilfe schaffen kann ich nun mal nicht. ‚ Das hörte sich so verzweifelt und echt an, dass ich es dann getan habe.

Ich hab‘ ihm vier – fünf Mal einen runter geholt. Immer schön ins Waschbecken und dann abgespült. Seit er den Gips runter hat, lief da auch nichts mehr. Er ist mir heute noch dankbar und das ist auch der Grund, warum er heute zu seinem Freund gefahren ist und da übernachtet. Ich hatte heute mit Gerd etwas vor und meinen Bruder um freie Bahn gebeten. „

Ach ja? Und was?

„Was hattest Du denn mit mir vor?“, fragte Gerd.

„Du solltest mich heute entjungfern, du Dummerchen. “

Na, wenn das alles ist? Kein Problem. Gehen wir eben. Schade um den schönen Abend!

„Kommt lasst uns abhauen Leute, hier stören wir nur“, rief ich zum Aufbruch auf.

„Nein nicht, bleibt hier. Ich möchte, dass ihr dabei seid. “

Hä? Monika hatte eine komische Art uns zu überraschen.

„Wenn es Gerd recht ist“, ergänzte sie.

Noch mal hä? Alle schauten wir den armen Gerd an, der dasaß wie ein Häufchen Elend und nicht wusste, wie ihm geschah.

„Ja, verdammt. Ich hatte mir das so schön vorgestellt. Erst mit Gerd zum FKK, dann ein paar Anmachszenen aus dem Film nachgespielt und dann sollte er mich entjungfern. Doch dann ward Ihr plötzlich alle da und ich dachte, gut, dann eben ein anderes Mal.

Doch vorhin, als Renate ihre Depriphase hatte, kam mir eine andere Idee. Wieso kein Fest daraus machen, mit meinen besten Freunden? Ihr solltet alle dabei sein und Euch mit mir freuen. “

„Stark“, kommentierte jemand von der Seite. Die Stimme war so belegt, dass ich sie nicht erkennen konnte.

Irgendwas an ihrer Logik stimmte nicht so ganz und ich musste nicht lange überlegen was. Sie hatte ganz genau gewusst, dass wir alle mitkommen würden! Mag sein, dass ihr ursprünglicher Plan so ausgesehen hatte, aber spätestens seit unserem Gespräch hatte sie in Kauf genommen, dass wir alle da sein würden.

So ein Luder!

„Und wieso hast Du nichts gesagt? Wir sind schon seit Stunden hier“, unterbrach Dieter meine Gedanken.

„Weil mich der Mut verlassen hat. Ich wusste doch nicht, ob Gerd das vor aller Augen bringen würde und was Ihr jetzt denkt. „

Natürlich sah sie mich dabei an. Sie wusste, dass ich ihr nicht glauben würde, aber was war der wahre Grund? Ich hatte keine Ahnung und letztlich war es mir auch egal.

„Ich könnte das nicht“, fing Renate nach kurzer Überlegung an. „Na ja, ich würde mich vielleicht noch vor aller Augen streicheln lassen, aber meine Entjungferung ist so was Intimes, da möchte ich niemanden außer meinem Mann dabei haben. “

„Würdest Du denn bleiben?“

„Nicht so gerne. Nur wenn es ausdrücklich Dein Wunsch ist. “

„Ja, bleib bitte. „

Dieter fragte Gerd: „Wäre es Dir denn recht, wenn wir blieben?“

„Ehrlich gesagt, ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht.

Monika hat mich da echt überrascht. Aber warum nicht? Wir haben eben Bernhard und Maria beklatscht, denen hat es auch nichts ausgemacht, vor Zuschauern zu fummeln. Und das Tanzen war ja auch nicht gerade jugendfrei. Ich denk, ich krieg das hin. “

„Du bist ein Schatz!“ Ein dicker Schmatzer Monikas auf seine Stirn folgte.

Dieter: „Dann bleib ich auch, wenn ich darf. “

„Du darfst nicht, Du musst!“

„Ich bleib auch, auch wenn ich da ganz anders drüber denke“, meldete sich Helga.

Monika sah sie fragend an.

„Na ja, ich möchte noch nicht entjungfert werden. Ich hab mit Dieter schon darüber gesprochen. Ich mach alles mit aber meine Spalte ist zugenäht! Lieber lass ich mir in den Arsch ficken, wie die da im Film. “

Das war ihr wohl so rausgerutscht, als sie die Szene gerade sah. Aber gesagt war gesagt.

„Meinst Du das ernst?“, fragte Dieter neugierig.

Offensichtlich sah er da plötzlich eine neue Chance, seinem Dödel ein zu Hause zu geben.

„Na ja, ich hab nie drüber nachgedacht, ich hab das gerade da so gesehen. Lass uns das noch mal in Ruhe bereden, nicht hier vor allen anderen. „

Das klang für mich nach einem „Ja“. Wir ‚anderen‘ enthielten uns weiterer Kommentare, blieben einfach und schauten mehr oder weniger verlegen auf den Porno, wo die Darstellerin jetzt zwei Löcher gefüllt bekam.

Komisch, rumfummeln war einfacher als drüber reden.

Auf der Leinwand wurde die Stellung gewechselt. Beide Schwänze verschwanden in der Pussy der Darstellerin.

„Hat der jetzt seinen dreckigen Pimmel da mit rein?“, fragte Maria ungläubig. „Ohne zu waschen? Was für eine Sauerei!“

„Was Braunes hat man nicht gesehen. Die schien schon ganz sauber zu sein. Klistierreinigung oder so,“ vermutete Guido.

„Oder mit dem Gartenschlauch ausgespritzt“, gab Dieter einen oben drauf.

„Ferkel! So kommst Du mir nicht hinten ran!“, maulte Helga.

Renate staunte eher über die Dehnfähigkeit einer Muschi.

„Na, glaubst Du mir immer noch nicht, dass Guido locker sein Rohr bei Dir verlegen könnte?“, neckte Monika die ungläubige Renate.

„Wenn ich das sehe, glaub ich auch, dass die Erde eine Scheibe ist. Ihr seid sicher, dass das nicht gefaket ist?“

„Nein, warum sollten die das jetzt faken? Eben hatte die Dame 'ne ganze Faust drinnen“, wusste Helga zu berichten.

„Wann hast Du das denn gesehen?“ Da es außer Helga keiner mitgekriegt hatte, wurde noch mal zurückgespult.

„Da kommt es. Hab ich recht?“ Staunend sahen wir unser erstes Fisting.

„Lasst uns wieder tanzen“, schlug Helga vor.

Keine schlechte Idee. Die Aufklärung des Films ging im Moment weit über das hinaus, was wir uns unter Sex vorgestellt hatten. Ein wenig Abkühlung der Gemüter konnte nicht schaden.

Monika legte eine Bee Gees LP auf, was sonst, und stellte den Film ab. Wir tanzten glatte 20 Minuten Klammerblues, ohne über uns herzufallen. Im Gegenteil, es war so viel geschehen bzw. sollte noch passieren, dass wir alle unseren Gedanken nachhingen. Dann war die eine Plattenseite zu Ende und Monika drehte die LP herum. Ich fand meine große Klappe wieder:

„Und dreh das Licht schon mal heller, damit wir gleich die Deflorationsshow genießen können.

Heute im Ersten: Defloratore presents. Monika und Gerd live on stage!“

Monika wusste nicht, ob sie sich über meine Bemerkung ärgern oder lachen sollte.

„Abklatschen“, rief sie und kam rüber zu mir, um mit mir zu tanzen und Maria zu Gerd zu schicken. Damit hatte ich zum ersten Mal eine andere nackte Maus im Arm als Maria. Und das Luder rieb sich auch noch an mir! Sie bugsierte uns direkt unter die Lampe.

„Na, junger Mann, wie ist das so ‚Live On Stage‘?“

„Nicht unangenehm“, antwortete ich und fasste ihr frech an den Po. An die Möpse traute ich mich nicht ran. Ich wollte weder Maria noch Gerd eifersüchtig machen. Aber offensichtlich hatte ich die Rechnung ohne Monikas erogene Zonen gemacht. Ihre Augen verdunkelten sich und dann bot sie mir ihren Mund zum Kuss an. Wir küssten uns als wollte sie gleich von mir entjungfert werden.

Sie schlang mir einen Arm um den Hals, mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ich hatte meine Zunge tief in ihrem Schlund, mit einer Hand streichelte ich ihren Po, die andere wanderte ihren Bauch hinauf zu ihrem Brustansatz. Als ich dort ankam, entzog sie sich mir blitzschnell.

„Maria, komm her und mach weiter. Dein Bernhard braucht dringend Erlösung“, rief sie.

Ich stand da in vollem Licht mit hoch aufgerichtetem Schweif und roter Birne.

Maria ließ sich Zeit. Sie hatte bei Gerd auf dem Schoß gesessen, der ihr die Oberschenkel gestreichelt hatte und dabei verdächtig nahe an vermintes Gebiet gekommen war. Dabei hatte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang gespürt. Sie wagte es nicht, sich zu rühren, weil sie Angst hatte, Gerd würde bei der geringsten Bewegung mühelos in ihre Spalte eindringen, so feucht war sie. Als sie aufstand, konnten wir Gerds Ständer sehen und Maria lief ein kleines Rinnsal am Oberschenkel herunter.

„Na da brauchen noch mehr Erlösung“, lenkte ich lachend von meinem Zustand ab.

8. Defloration

Maria kniete sich vor mich und nahm meinen Schweif in den Mund. Dies tat sie nicht ganz zum ersten Mal, vor ungefähr einer Woche hatte sie es schon einmal probiert. Ich hatte ihren Besuch an diesem Tag noch nicht erwartet und so war ich gerade auf dem Weg ins Bad.

Ich war total überrascht, als sie klingelte, rein kam, sich vor mich hin kniete und sofort meinen Lolly probierte.

„Iiih“, spuckte sie ihn wieder aus. „Du stinkst ja!“

„Ja, klar, sorry, ich hatte auch noch nicht mit Dir gerechnet. “

„Aber dann kann man sich doch trotzdem waschen!“

„Hätte ich auch noch getan. Du kannst ja mitkommen, das Bad sollte langsam warm sein.

„Nein, danke, ich bin fertig und hab mein teures Parfum aufgelegt. Das wasch ich mir doch nicht wieder ab. „

Schade. Frauen sind nie um eine Ausrede verlegen!

„Na gut, dann verschwinde ich eben mal alleine. “

Wir hatten dann das Pech, dass meine Eltern vom Einkaufen zurückkamen, bevor ich wieder aus der Dusche auftauchte und uns beide in Beschlag nahmen.

Diese Lutschnummer hier konnte also irgendwie doch als Premiere durchgehen.

„Könnt Ihr beide Euch noch ein bisschen zurückhalten?“, fragte Monika. „Das sieht zwar geil aus, aber ich bin jetzt die Hauptperson. „

Schon wieder Pech gehabt!

Maria gab mich wieder frei und wir Sechs suchten uns einen Platz mit gutem Blickfeld vor Monika, die sich mitten im Zimmer auf eine dicke Wolldecke legte, die sie geholt hatte.

„Komm zu mir, Geliebter“, sagte sie theatralisch, sodass alle lachen mussten. „Tu mir nicht weh“, bat sie dann etwas leiser Gerd.

„Darf ich was vorschlagen?“, meldetet sich Helga.

„Warum nicht?“, antwortete Monika verwundert. Gerd wollte sie gerade besteigen und hielt inne.

„Warum reitest Du Gerd nicht? Dann hast Du Deine Entjungferung selbst in der Hand und kannst den Schmerz besser aussteuern.

Aussteuern? Hatte das nicht was mit Heiraten zu tun?

„Oh, da spricht der Profi. “ Diesmal kam der Sarkasmus nicht von mir, sondern von Renate.

„Quatsch, Profi. Ausführliche Aufklärung durch meine Mutter, die mir den Tipp gegeben hat“, trumpfte Helga auf.

Helgas Mutter schien sich nicht auf die Theorie beschränkt zu haben. Gut, wenn man Eltern hatte, die praktisch dachten.

„Was meinst Du Gerd? Machen wir es so? Oder möchtest Du lieber auf traditionelle Art mein Jungfernhäutchen durchstoßen?“

„Ich fass das nicht“, rief ich. „Was gibt es da zu diskutieren? Es ist Dein Häutchen, es sind Deine Schmerzen, und Du bestimmst. Basta. “

Gerd schaute mich etwas verärgert an ob meiner Einmischung, aber Monika rappelte sich schon auf.

„Helga und Bernhard haben recht.

Komm Gerd, leg Dich hin. “

Wir anderen hatten die Verzögerung genutzt und uns noch mal anders hingesetzt. Jetzt saß vor jedem Mann seine Partnerin und wir schauten über ihre Schultern. So konnten alle besser sehen und den Damen wurden fleißig die Möpse gekrault.

Monika kniete sich zwischen Gerds Beine und nahm seine Möhre in den Mund.

„Äh, Moni, das Jungfernhäutchen sitzt woanders.

“ Natürlich kam der Kommentar von mir.

„Weiß ich, Blödmann“, murmelte sie mit vollem Mund. „Ich will ihn nur schön nass machen. “

Das machte Sinn. Offensichtlich hatte Monika wirklich alles gut geplant. Nur Gerd machte da nicht mit. Mit lautem Aufstöhnen spritze er ihr sein Lebenselixier in den Mund.

„Hey, so war das nicht gemeint!“, beschwerte sich seine Freundin und spuckte alles in ein Taschentuch.

„Entschuldigung. Mir ging's wie Bernhard eben. Der Reiz kam so toll und so schnell, da konnte ich es nicht mehr halten. “

„Und jetzt?“

„Kannst mich ja wieder hoch blasen“, meinte Gerd gönnerhaft.

„Na gut, aber wehe Du spritzt mir noch mal in den Mund. Dann such ich mir einen anderen Stecher“, drohte sie.

„Pinkelpause“, rief Maria dazwischen und fast alle nutzen die Gelegenheit ihr Wasser abzuschlagen, bis es wieder losging.

Schließlich hatten wir unsere Logenplätze wieder eingenommen und Gerd gab sein o. k. für den zweiten Versuch. Monika kniete sich diesmal seitlich von ihm und nahm seinen Schweif erneut in den Mund. Mit einer Hand stützte sie sich ab, die andere streichelte die eigene Möse. Da sie mit dem Hintern zum Auditorium kniete, konnten wir ihr Fingerspiel genau beobachten. Ich wusste nicht, was geiler aussah und versuchte beide Szenarien gleichzeitig zu sehen. Ihre Finger suchten den Kitzler und fuhren leicht darüber, dann flutschte sie zwischen die Schamlippen und holte sich etwas Feuchtigkeit vom Eingang und verrieb diese dann wieder über ihren Kitzler.

Gleichzeitig nahm sie Gerds Glied bis zum oberen Drittel in den Mund. Soweit wir das beurteilen konnten, machte sie das für eine Anfängerin enorm gut.

Bei Gerd reichte es jedenfalls zu einem lauten Stöhnen.

„Komm jetzt“, gab er etwas unwirscher Anweisung, als es gemeint war. Monika ließ von ihm ab und drehte sich um. Gerd hielt mit beiden Händen seine Lanze senkrecht und Monika setzte sich seinen Speer an die Muschi.

Wir hielten den Atem an und vergaßen die Brüste unserer Frauen zu kraulen. Die Musik hatte aufgehört zu spielen und es war absolut still im Raum. Wir hörten die Wanduhr einsam ticken. High Noon. Gleich kommt Clint Eastwood um die Ecke und ballert los.

Monikas Becken senkte sich langsam herab. Sie schaute jedem von uns in die Augen. Lächelte. Dann kam sie wieder hoch. Wieder wenige Zentimeter runter. Wieder hoch.

Sie machte es echt spannend. Gerd legte seine Hände auf ihre Taille.

„Nicht jetzt. Lass mich“, forderte sie ihn auf seine Hände wieder fortzunehmen.

Monika senkte ihr Becken etwas tiefer. Sie schien sich Millimeter um Millimeter vorzutasten. Wieder hoch. Dann schloss sie die Augen, holte tief Luft und mit einem Ruck setzte sie sich auf Gerds Schoß. Wir hielten den Atem an. Kein Laut kam aus Monikas Mund, nur ihre Mimik verriet den kurzen Schmerz.

Wie ein unwilliges Pferd schüttelte sie den Kopf, das die Haare flogen. Es sah einfach nur geil aus. Dann schlug sie Augen auf, lächelte, ja lachte fast und fing an Gerd langsam zu reiten. Ein kollektives Stöhnen kam aus unseren Mündern. Beinahe hätten wir geklatscht wie im Charterflieger nach einer geglückten Landung.

Monika steigerte das Tempo und kam zu ihrem ersten Orgasmus. Wir sahen ihre Augen rollen, hörten ihr Stöhnen, sahen ihre Oberschenkel zittern und verkrampfen.

Es war wunderschön zu beobachten. Ganz anders, als die Pornofilme uns weismachen wollten, wo immer nur die Männer spritzen und der weibliche Orgasmus aus einem lauten Stöhnen bestand. Das hier war echte, ungezügelte Lust. Monika drehte sich auf Gerd, ohne seinen Schwanz aus ihrer Höhle zu entlassen. Sie beugte sich herunter und küsste ihn.

„Das hast Du gut gemacht, mein Schatz“, lobte sie ihn, obwohl er eigentlich nur stillgehalten hatte.

„Jetzt spritz mich voll“, forderte sie.

Monika fing wieder an zu reiten und Gerd setzte zu seinen ersten Stößen an. Es kam, wie es kommen musste. Sofort war er draußen, weil der Takt nicht stimmte.

„Hey nicht abhauen, du Feigling, komm sofort wieder rein!“ Monika griff sich Gerds Lanze und führte ihn wieder ein. Beide gingen jetzt etwas vorsichtiger zu Werke und passten ihren Rhythmus an.

Links neben mir legten sich Helga und Dieter nebeneinander und streichelten sich die primären Geschlechtsmerkmale.

Rechts probierten Renate und Guido eine 69iger Stellung. Er hatte etwas Probleme ihre reichlichen Schamhaare aus dem Weg zu räumen, aber dann hatte er es geschafft und pflügte mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte. Renate fluchte dagegen über seine große Eichel. Sie war echt sauer, dass sie nur den oberen Rand in den Mund bekam.

Den empfindlichen unteren Teil bearbeitete sie mit der Zunge, in dem sie immer wieder darüber leckte. Gleichzeitig kraulte sie seine dicken Eier.

„Sag Bescheid, wenn Du kommst. Spritz mir bloß nicht in den Mund“, gab sie nach hinten durch.

‚Wieso das denn jetzt?‘, fragte ich mich im Stillen. Vor ein paar Stunden fand sie mein Sperma doch noch ganz lecker. Dann fiel mir ein, dass sie eine Frau war, da soll man um solche Sinneswandel nicht viel geben.

Oder hatte sie uns nur etwas vorgemacht und jetzt, wo es ernst wurde, verließ sie der Mut?

Maria saß immer noch vor mir und genoss mein Kraulen an ihren Brüsten. Sie schaute sich die Aktivitäten der drei Pärchen an und ließ sich keine Bewegung entgehen. Ich streichelte mit einer Hand gen Süden und versuchte an ihre Muschi zu kommen. Bereitwillig rückte sie sich etwas zurecht und verschaffte mir Zugang. Wir hörten Monika stöhnen und kurz darauf Gerd.

Offensichtlich waren beide gekommen.

Marias Pelz war total nass. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit auf ihrem Kitzler, glitt dann herunter zu ihrem Möseneingang, streichelte die geschwollenen Schamlippen und kam wieder zurück zu ihrem Lustknopf.

„Jaaa, gut so, mach weiter. “

Ich hatte gerade nichts anderes vor, also erfüllte ich ihr den Wunsch. Monika war von Gerd gestiegen und lag bei ihm im Arm.

Beide schauten jetzt dem geilen Treiben der anderen Pärchen zu. Monika sah mir in die Augen und reckte den rechten Daumen nach oben. Ihr schien meine Technik auch zu gefallen.

Guido rief: „Pass auf“, und schon schoss er Renate seine Ladung voll ins Gesicht.

Wie eine gute Gastgeberin reichte ihr Monika die Papiertaschentücher. Renate wischte sich den Glibber ab und kletterte von Guido herunter.

„Hey, ich wollte Dich doch auch noch zu Ende lecken“, fragte er sie verblüfft.

„Dann sind wir morgen noch dran. Ich hab schon mal gesagt, hier sind mir zu viele Zuschauer, da kann ich nicht. Ich brauch da mehr Intimität, um zum Orgasmus zu kommen. “

„Bist Du jetzt sauer?“

„Nein, gewiss nicht. Es war ein wunderschöner Abend, und wenn wir morgen zu Hause sind, weist Du hoffentlich, was Du zu tun hast. “

„Den Wellensittich füttern?“

„Mit Vögeln hat das schon zu tun, Idiot!“

Kurz hintereinander kamen jetzt Helga, die spitze Schreie ausstieß, Dieter, der ihr sein Sperma auf den Bauch schoss und Maria, die ihren Saft in meine Hand spritzte.

Genüsslich leckte ich mir die Hand ab, diesmal ohne zu teilen. Außer Renate war nur ich noch ohne Abschuss.

Meiner aufmerksamen Freundin war das Gott sei Dank nicht entgangen.

Maria küsste mich und fragte: „Willst Du mal was Neues ausprobieren?“

„Immer“, antwortete ich, „was hast Du denn vor?“

Sie legte sich auf die Decke zu Monika und Gerd.

„Rückt mal bitte. “

Wir tauschten die Plätze. Monika und Gerd nahmen die Zuschauerplätze ein und ich ging zu meiner Maria auf die „Bühne“.

„Komm zwischen meine Titten. “

Na, das konnte sie haben. Ein Tittenfick!

„Wartet!“, stoppte uns Monika. Sie lief in die Küche und kam mit einer Flasche Öl zurück.

„Hier, reib Dir die Möpse damit ein, dann flutscht es besser“, forderte sie Maria auf.

Das machte ich dann aber lieber selbst. Ich schüttete mir etwas Öl in meine Hände und verteilte es überall, auch auf die Warzen und außen, wo ich bestimmt keinen Kontakt haben würde. Mich hoch zu wichsen war nicht nötig. Mein Ständer stand wie eine Eins. Ich bugsierte ihn auf Marias Busen und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen.

„Ein ganz neues Gefühl“, gab ich zum Besten.

„Nicht so, wie mit der Hand (wobei ich offen ließ, ob ich meine oder Marias Hand meinte), viel weicher. Ich könnte ewig so weiter machen. “

Gut, das war etwas übertrieben, dafür war das Gefühl zu stark.

„Kommst Du mit der Zunge ran?“, fragte ich.

Das gestaltete sich als etwas schwierig, weil wir kein Kissen für unter Marias Kopf hatten. Monika hatte die rettende Idee.

Sie robbte einfach hinter Maria und nahm ihren Kopf in den Schoß. So konnte sie uns von oben zuschauen und mir eröffnete sich ein einmaliger Anblick: Mein Schwanz zwischen den Möpsen meiner Freundin, meine Eichel in ihrem Mund, nein draußen, nein jetzt doch wieder drinnen und darüber die schaukelnden Brüste Monikas und ihr lüsterner verschleierter Blick.

Das war zu viel und schon spritzte ich los. Maria versuchte alles zu schlucken, aber es war schon wieder so viel frisch produzierte Sahne, dass es ihr aus dem Mundwinkel auf die Brust tropfte.

Auch hier reichte Monika als aufmerksame Gastgeberin die Taschentücher. Sie stand auf und prustete unvermittelt los.

„Was ist los?“, fragte ich.

„Marias Haare sind hinten total eingesaut. Sie hat meinen ganzen Mösensaft im Haar!“

Maria schüttelte lachend ihre Mähne.

„Dann werde ich mich mal waschen gehen. Hast Du irgendwo ein Shampoo und eine Bürste?“

„Ja, kriegst Du.

Beide verschwanden im Bad. Monika brachte Bettlaken, und als Maria mit gewaschenen Haaren zurückkam, schliefen wir anderen schon alle.

9. Am Morgen danach

Gegen 10 Uhr wurden wir durch einen Schlüssel im Schloss geweckt. Monikas Bruder Ralf kam nach Hause.

„Na ihr Schlafmützen“, begrüßte er uns in der Tür stehend. „Ich hab 20 Brötchen mitgebracht. Es gibt Frühstück.

„Hab ich nicht einen lieben nervigen Bruder“, murmelte Monika.

Sie stand auf, ohne darauf zu achten, dass sie immer noch nackt war. Ralf fielen bald die Augen aus dem Kopf.

„Guck mir nichts weg, Bruderherz. Seh ich irgendwo anders aus, als die Mädels aus Deinen Pornoheften?“

„Nei-ein“, stammelte er und verschwand schnell Richtung Küche.

Alles lachte.

„Wer muss zuerst aufs Klo?“, fragte Monika. Alle schrien hier.

„O. k. , die Jungs zuerst, aber immer zu zweit, da geht es schneller, dann die Mädels in alphabetischer Reihenfolge. Und geschminkt wird sich erst später! Beeilt Euch. “ Unsere Gastgeberin dachte wirklich an alles.

Nackt, wie wir waren, fügten wir uns ihren Anweisungen. Warum sollten wir uns auch anziehen? Nur wegen Rolf? Der war alt genug.

Und wir anderen hatten nach dieser Nacht keine Geheimnisse mehr voreinander. Aus der Küche lockte frisch aufgebrühter Kaffee. Ralf hatte den Tisch gedeckt. Er hatte noch einen Sessel aus dem Wohnzimmer geholt, ansonsten gab es nur 4 Stühle.

„Tut mir leid, mehr haben wir nicht, da müssen wir in Schichten frühstücken“, entschuldigte er sich.

„Kommt nicht infrage“, erwiderte Monika und setzte sich bei Gerd auf den Schoß.

Wir anderen machten es sofort nach und für Ralf blieb der Sessel. Er schaute dadurch den Mädels verstohlen sozusagen unter die Möpse.

„Hey Ralf, willst Du Dich nicht auch ausziehen? Ich finde es unfair, wenn Du mir hier auf die Titten starrst und Du zeigst mir nichts. “ Maria war es, die ihn herausforderte.

„Ja, ausziehen, ausziehen“, skandierten die anderen.

Ralf wurde puterrot aber er war kein Spielverderber.

Er zog sich die Klamotten vom Leib und schmiss sie auf den Stapel in der Ecke, den wir gestern Abend schon angelegt hatten. Blitzschnell setzte er sich hin und klemmte sich den Schwanz zwischen die Beine.

„Na, so nicht junger Mann. Jetzt stehst Du erst mal auf, zeigst uns, was Du zu bieten hast, und dann kannst Du Dich immer noch setzen. “ Maria gab nicht auf.

Ralf schaute verzweifelt seine Schwester an.

„Na, mach schon. Brauchst Dich nicht schämen. Dein Pimmelchen kann sich schon sehen lassen“, frotzelte Monika. „Du hältst dem Größenvergleich mit den anderen hier stand. Und da sind immer noch einige Jungfrauen wie Du dabei“, ergänzte sie.

Musste sie ihm das unbedingt erzählen?

Ralf war jetzt total durch den Wind. Was war hier letzte Nacht nur alles passiert? Betont langsam stand er auf, hielt sich aber beide Hände vors Gemächt.

„Komm, gib Tante Pfötchen“, sagte Maria und hielt ihm ihre Hand wie zum Gruße hin.

Ralf fiel prompt darauf herein und gab ihr seine Pfote zum Handschlag.

„Na also, geht doch. Und Monika hat recht. Du hast den Mädels mehr als genug zu bieten. „

Ralfs Schwanz stand nicht wie eine Eins sondern mehr wie eine Zwei. Er war stark nach oben gebogen und damit als G-Punkt-Suchgerät hervorragend geeignet.

Über diesen Zusammenhang wurde er dann von Renate aufgeklärt, die das auch erst seit ein paar Stunden aus unserem Aufklärungsfilm wusste und Ralf ebenfalls etwas foppen wollte.

Auf Ralfs Schwanzspitze tauchte ein erster klarer Lusttropfen auf.

„Hey, hört auf ihn zu foppen. Der Ärmste spritz ja gleich in die Butter“, nahm Monika ihren Bruder in Schutz.

„Setz Dich wieder. Übrigens es hat geklappt gestern.

Deine Schwester ist keine Jungfrau mehr“, verkündete sie stolz.

„Gratuliere! Ihr scheint ja ganz schön lange rumgebumst zu haben heute früh. “

„Wie meinst Du das?“

„Als ich nach Hause kam, traf ich die kleine Petra von oben im Treppenhaus. ‚Das war aber eine lange Nacht. ‚ strahlte sie mich an. Ich wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte. ‚Bis nach Mitternacht hab ich Deinen Pornofilm gehört.

Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Wie oft hast Du Dir den denn angeschaut?‘ wollte sie wissen. “

Da lief allerdings schon lange kein Film mehr. Was sie da gehört hatte war alles live und in Farbe, ließen wir Ralf wissen.

„Hab ich mir schon gedacht, aber das konnte ich ihr ja schlecht sagen. Ich hab sie daher eingeladen, den Film doch mal mit mir zusammen anzuschauen.

Der sei wirklich gut. “

Stille. Der Kleine! Faustdick hinter den Ohren.

„Und?“, hakte seine Schwester nach.

„Sie hat mich von oben bis unten angeschaut, regelrecht gemustert, und dann ‚Ja‘ gesagt. Sie kommt um eins. Bis dahin müsst ihr hier das Feld geräumt haben. “

Wir waren baff. Helga fand als Erste ihre Sprache wieder. „Hast Du wenigstens an Kondome gedacht?“

„Nein, wie denn, ich kam doch gerade vom Bäcker.

Habt Ihr denn keine übergelassen?“

Wir mussten lachen. Wir hatten kein einziges Kondom gebraucht und hätten auch keine mit gehabt.

„Es geht am Anfang auch ohne“, wurde er von Helga aufgeklärt, „Du musst ihr ja nicht gleich einen wegstecken. Der Film hat auch so eine Menge anderer Anregungen für Euch. “

Damit ging eine muntere Diskussion los, was wir im Film gesehen hatten, was wir selbst veranstaltet hatten und was wir niemals tun würden, weil wir das zu pervers fanden.

Ralf hatte sozusagen einen Schnellkurs in Aufklärung am Frühstückstisch. Rechtzeitig vor ein Uhr verabschiedeten wir uns, nachdem wir beim Anziehen noch jede Menge Spaß hatten, weil doch die eine oder andere Unterhose verwechselt wurde.

10. Zugabe

„Und was machen wir beide?“, fragte ich auf der Straße Maria, nachdem wir uns von den anderen verabschiedet hatten.

„Lass uns noch mal zum FKK fahren. Das Wetter ist zu warm, um im Zimmer zu hocken.

So riefen wir zu Hause an und meldeten uns auch für den Nachmittag noch ab.

Erwartungsgemäß fanden wir um die Uhrzeit keinen Platz mehr im Schatten und so fuhren wir nach zwei Stunden zu mir nach Hause.

„Kann ich bei Euch mal in die Wanne?“, fragte Maria mich. „Ich schwitze wie ein Schwein und brauch mal 'ne Grundreinigung. “

„Lass uns doch gemeinsam gehen“, schlug ich vor und hängte vorsichtshalber ein selbst gebasteltes „Bitte nicht stören“-Schild an die Badezimmertür.

Ich ließ das Wasser ein und wir setzten uns gegenüber in die Wanne. Als Kavalier hatte ich die Arschkarte und musste ans Fußende. Maria fing sofort an zu füßeln und spielte mir mit ihren Zehen am Sack.

„Merkst Du das? Oder tu ich Dir weh?“

„Na was ich merke kannst Du ja wohl sehen“, wies ich auf meinen Ständer. „Und solange Du nicht zutrittst, tust Du mir auch nicht weh.

Ganz im Gegenteil. “

Maria nahm den Fuß hoch und strich mit der kompletten Fußsohle über meinen Ständer.

„Kann der etwa schon wieder?“, zweifelte sie an meiner Potenz.

„Na klar“, protzte ich zurück. „Und Du? Ist Deine Muschi auch schon wieder geil?“, wollte ich es direkt wissen.

Mich keiner Antwort würdigend nahm sie meinen Fuß und führte sich den großen Zeh ein.

„Noch Fragen?“

„Nicht direkt“, antwortete ich und machte Fickbewegungen mit meinem Fuß.

„Merkst Du das denn überhaupt?“

„Es ist ganz angenehm, aber mehr auch nicht. Dazu ist Dein Zeh zu klein. “ Sprach's und fing an sich ungeniert den Kitzler zu streicheln. Ich sah um ersten Mal eine Frau masturbieren! Und dann auch noch mit meinem Zeh in der Möse!

Maria rieb ihren Kitzler langsam und ausgiebig.

Sie hatte eine ganz andere Technik als ich und zog sich mal mit einem Finger ihr Häutchen vom Kitzler weg um sich direkt zu stimulieren und schob es dann wieder drüber. Dann glitten ihre Finger über ihren Schwellkörper bis hinunter zu ihrem Pipiloch. Ich hatte keine Ahnung, ob eine Frau da empfindlich sein könnte. Ihre Augen, die mich unentwegt beobachteten, ob ich auch ja alles sah, wurden langsam glasig. Ich machte weiter mit den Fickbewegungen meines großen Zehs und schließlich kam sie leise wimmernd.

Ihr Becken zuckte bis das Wasser aus der Wanne spritzte und mein Zeh herausflutschte.

„Wow, das war genau das, was mir der Arzt verschrieben hat“, stöhnte sie. „Jetzt du!“, forderte sie mich auf. „Ich möchte Dir auch beim Wichsen zusehen. Ich will wissen, wie Du es Dir selbst machst. „

Na das war ja wohl voll peinlich! Ihr zuzusehen war geil, aber selbst zu wichsen? Da tat ich mich doch schwer und prompt schrumpfte mein Kleiner zur Mindestgröße.

Zwei Zentimeter weniger und ich wäre ein Mädchen.

Hilfe!!

Die Lösung war eigentlich nur: Augen zu und durch!

„Kannst Du mir wieder mit den Füßen an den Eiern spielen?“

„Kein Problem. Wenn's schön macht“, frotzelte sie.

Maria kraulte mir wieder mit einem Fuß den Sack und schaute gebannt auf meine Hand. Ich zog mir die Vorhaut über die Eichel, weil ich den direkten Kontakt häufig als zu heftig empfand.

Ich nahm meine Gurke in die Hand und wichste, erst mal mit zwei Fingern, die Vorhaut nur über den Eichelrand rauf und runter. Schließlich stand der Feigling wieder so weit, dass ich die Eichel ganz freilegen konnte.

Die Wichsbewegungen wurden länger und das Gefühl nach Freiheit und Abenteuer kehrte zurück. Ich schloss die Augen und stellte mir das soeben gesehene noch mal vor. Meine Hand ging nach oben, bis die Vorhaut sich fast über der Eichelspitze schloss und wurde dann zurückgezogen bis die sogenannte Glanz freilag.

Dies wechselte ich ab mit kurzen Wichsbewegungen ausschließlich über der Glanz. Ich veränderte den Druck, mal etwas fester, dann wieder ganz leicht. Schließlich wurde ich lockerer. Es fing an mir Spaß zu machen, mir es vor ihren Augen selbst zu besorgen. Ich schaute in ihr Gesicht und ich vermute meine Augen waren genauso glasig, wie ihre gewesen waren, als es mir kam. In hohen Fontänen spritzte mein Sperma ins Wasser. Blubb, blubb und noch einmal blubb.

Maria strahlte: „Das war schön. Dir zuzuschauen war ein ganz geiles Erlebnis. Das hat richtig Spaß gemacht! Wenn ich mal meine Tage haben, können wir das wieder machen, wenn Du willst. “

Na ja, da konnte ich mir andere Alternativen vorstellen. Schließlich waren ihre Hand- und Blowjobs auch nicht von schlechten Eltern.

„Lass uns ins Bett gehen“, forderte sie mich auf. Ich fand das zwar noch etwas früh, um schlafen zu gehen, aber warum nicht? Vielleicht hatte sie ja anderes im Sinn.

Wir wuschen uns und weil ich ihren Anus ausließ, forderte sie mich auf:

„Hey, Du hast was vergessen. Das dahinten gehört mir auch. “

Also wusch ich sie ‚dahinten‘, so wie sie sich dann bei mir revanchierte. Wir trockneten uns ab und liefen eingewickelt in Handtücher auf mein Zimmer. Unterwegs hängte ich das Nicht-stören-Schild um.

„Ich fand die letzte Nacht richtig toll“, fing Maria auf meiner Bettcouch an zu erzählen.

„Ich glaub, da werde ich als Oma noch von schwärmen. “

Ich stimmte zu.

„Am besten war, als Gerd Monika zur Frau gemacht hat. Die Idee von Monika, es mit uns zusammen zu machen und dann ausgerechnet Helga mit ihrem Vorschlag sich selbst zu entjungfern, da passte alles zusammen. “

Ich stimmte erneut zu.

„Und mein Orgasmus auf dem Tisch und als Du mich aufgefangen hast und dann unser Tittenfick…“

Ich stimmte wieder zu.

„Nun sag doch auch mal was!“, fuhr sie mich an.

„Und erst der Schwanz von Gerd zwischen Deinen Beinen und der schöne Riemen von Ralf am Frühstückstisch …“

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich eifersüchtig war.

„Upps, ist da jemand eifersüchtig? Liebst Du mich etwa?“

„Sieht so aus“, erwiderte ich mürrisch und voll romantisch.

Maria nahm es mir nicht krumm. „Das war die schönste Liebeserklärung, die ich je bekommen habe“, erklärte sie mir.

„Und wie viele hast Du schon bekommen?“

„Eine. Deine!“

Ich küsste sie.

„Außerdem hätte ich ja auch Grund eifersüchtig zu sein. So wie Du mit Monika rum gemacht hast“, nahm Maria den Faden wieder auf.

„Ja, in dem Moment war es auch schwer, mich zurückzuhalten.

Monika ist schon ein heißer Feger“, gab ich zu.

„Ich hätte mich nur leicht zu bewegen brauchen, dann hätte Gerd mich entjungfert statt Monika“, träumerisch wiederholte Maria das Geschehene vor ihrem inneren Auge. „Aber es ist ja noch mal alles gut gegangen, so kannst Du es mir jetzt besorgen. “

Ich stutzte. In meinem Hirn kamen zwar nur zwei Worte an aber ich hatte trotzdem Schwierigkeiten sie zu sortieren: Entjungfern – besorgen – entjungfern – besorgen – entj…

„Träumst Du? Du sollst mich ficken, mich zur Frau machen, mit mir bumsen! War das klar genug für Dein vernebeltes Hirn?“

„Tschuldigung, mein Hirn war gerade auf Wanderschaft.

Ungefähr ein Meter tiefer als Normalposition. Ich glaub ich hab Dich jetzt verstanden. Du willst minn Ding in dinn Ding, wie der Chinese sagt. “

„Ja. Ich hab es mir den ganzen Morgen überlegt. Du bist der Richtige. Ich bin gern mit Dir zusammen (von Liebe sagte sie nichts, fiel mir auf) du kannst mich gut befriedigen (kein sehr gut, na warte!), bist zärtlich und einfühlsam und ich fühle mich geborgen in Deinen Armen.

Noch Pathetischer ging es kaum, dennoch konnte ich vor Stolz kaum noch Luft holen, so schwoll mir die Brust.

„Du kannst jetzt wieder ausatmen“, holte mich Maria von meiner Palme.

„Und dann komm endlich her. Ich hätte gerne die klassische Stellung. Ich will nicht reiten. Ich will mich entjungfern lassen. Wenn ich es selbst hätte machen wollen, genug Kerzen wären da gewesen.

Ich holte ein Handtuch und legte es ihr unter. Flecken auf der Couch wollte ich denn doch vermeiden. Wer weiß, wem ich die alles hätte erklären müssen? Dann legte ich mich auf sie und küsste sie erst mal ausgiebig.

Langsam wanderte ich südwärts und nuckelte an den festen Brüsten.

Noch mal hoch und Knutschen. Wieder an die Möpse.

Diesmal runter über den Nabel an die Schamhaare.

Kraulen des Venushügels.

Kurzer Zungenkuss eines vorwitzig herauslugenden Kitzlers.

Linken Oberschenkel abwärts bis in die Kniekehlen.

Für weitere Turnübungen war kein Platz.

Also rechter Oberschenkel wieder hoch.

Über die Möse geleckt ohne die Haare auf Seite zu tun oder ihre Schamlippen zu öffnen.

Wieder den Kitzler geküsst.

Dann mit der Zunge den Eingang gesucht und als das nicht klappte mit zwei Fingern die Lippen gespreizt.

Mich über den Geschmack nach Seife geärgert, der Gott sei Dank schnell verflog. Da war die Kosmetikindustrie nicht innovativ genug! Möse schmeckte eindeutig besser!

Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort, fiel mir irgendwann auf. Maria stöhnte leise und ich schmatzte.

Schließlich fand ich, dass jetzt Vorspiel genug war.

Ich robbte wieder hoch und versuchte meinen Kolben in Position zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man das erste mal sein Ziel sucht. Schließlich griff Maria beherzt zu und führte mich an das Tor zum Paradies. Ich erinnerte mich genau, wie Monika vorgegangen war, und drückte den Wiederholmodus. Nur das ich diesmal der aktive Teil war. Ich stieß vorsichtig meine Eichel rein und ging wieder zurück. Das Gefühl war überwältigend aber leider zu kurz.

Ich hatte zu weit zurückgezogen und war wieder draußen! Also zurück auf Start. Diesmal fand ich mein Ziel alleine. Etwas tiefer rein, etwas weniger zurück, wieder etwas tiefer rein ins Paradies, etwas weniger zurück. Es war toll hier in der engen feuchten Höhle. Ich sollte den Beruf wechseln und Höhlenforscher werden. Vor allem diese feuchten rosa Dinger hatten es mir angetan.

Schließlich spürte ich den erwarteten Widerstand. Mit Vorsicht kam ich hier nicht weiter.

Also zurück und Gas gegeben. Ohne Warnung. Maria schaute mich eh erwartungsvoll an.

„Au!“

Ich stoppte meine Tätigkeiten, da es für weitere Turnübungen im Moment viel zu eng war. Maria quoll eine kleine Träne aus dem Augenwinkel.

Ich wartete und hoffte der Schraubstock würde sich je wieder lösen lassen. Sonst steckte ich hier bis in alle Ewigkeiten fest.

Ich rührte mich nicht.

Schließlich löste sich Marias Verkrampfung und ich fing an, mich ganz sachte zu bewegen. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich glücklich an. Dann schob sie mir zum ersten Mal ihr Becken entgegen und wir suchten unseren gemeinsamen Rhythmus. Wir fickten ziemlich lange, aber irgendwann schrie sie Ihren Orgasmus heraus und ich zog mich nach einigen weiteren soften Stößen langsam aus ihr zurück.

„Du bist ja gar nicht gekommen“, stellte sie enttäuscht fest.

„Nein. Ich bin viel zu aufgeregt. Beim nächsten Mal. “

Es sollte noch viele viele nächste Male geben.

11. Epilog

Dieses Wochenende sollte unser einziges Gruppenerlebnis zu acht bleiben. Wir waren uns alle einig, dass es wunderschön war, wir uns die Erinnerung aber nicht durch eine Wiederholung versauen wollten. Wir trafen uns zwar noch häufiger am FKK-Strand aber mehr oder weniger zufällig und fast nie in voller Stärke und eine ‚Party danach‘ gab es erst recht nicht mehr.

Renate trennte sich alsbald von Guido. Sie war von Jürgen eingeladen worden, der seinen Motorradführerschein bestanden hatte. Der erste Ausflug auf seiner neuen Gebrauchten hatte die beiden zusammengebracht. Irgendwann zu blauer Stunde erzählte sie Maria, dass Jürgens Schweif zwar genauso lang war wie Guidos, aber erheblich dünner. Das hatte ihr dann die Angst genommen.

Helga ging nach Amerika. Ein Urlaub führte sie durch Utah und dort lernte sie einen Mormonen kennen und lieben.

Sie wurde seine Zweitfrau und nennt mittlerweile fünf Kinder ihr Eigen.

Auch Monika ist nicht mehr mit Gerd zusammen. Nach mehr als fünf gemeinsamen Jahren fanden beide andere Partner und sind heute glücklich verheiratet. Nur nicht miteinander.

Was aus den Anderen geworden ist, weiß ich nicht. Nach der Lehre haben wir uns aus den Augen verloren.

Und Maria?

Maria sitzt neben mir und liest das Geschriebene Korrektur.

„Das war ein geiles Wochenende, oder?“

Ich konnte ihr da nur zustimmen. Dann zogen wir uns aus und liebten uns auf unserer alten Bettcouch. Schöne Erinnerungen soll man sich bewahren.

ENDE.

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