Ein Sexchat und seine Folgen
Veröffentlicht am 12.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*bing* und wieder öffnete sich ein Chatfenster, in dem mich irgendein Kerl fragte: „m/w? wie alt? woher?„. Ich war genervt von diesen unzähligen Anfragen. Da ich ein Profilfoto hatte, konnte eigentlich jeder Typ mein Geschlecht erkennen und mein Alter zwischen 20 und 25 Jahren erahnen. Manch einer schätzte mich auch älter oder jünger. Warum waren in diesen Chats so viele Vollpfosten unterwegs? Ich schloss das Fenster wieder.
Ich konzentrierte mich auf meinen eigentlichen Dialog – mit Ralf.
Mit ihm chattete ich bereits mehrere Tage lang. Er schüttete mir sein Herz aus: er bekäme keine Frau ins Bett. Er erzählte mir von seiner letzten heißen Liebe, die sozusagen schreiend davon gelaufen war. Er schrieb ziemlich offen. Die Anonymität des Netzes schützte ihn.
„Warum ist das so?„, fragte ich ihn.
Für einen Moment war Stille im Chat.
„Soll ich dir mein Problem zeigen?„
„Wie zeigen?„
„Na mit Webcam?„
„Ich habe keine!„, erwiderte ich.
„Brauchst du auch nicht. „
Er erklärte mir, was ich beim Chatfenster drücken musste. Ein neues Fenster mit schwarzem Inhalt öffnete sich.
„Aber nicht lachen?„, meinte er.
„Aber warum soll ich lachen?„
Ein Bild erschien. Es zeigt einen Bauch. Nicht athletisch. Aber auch nicht dick. Er stand auf, zog die Hose nach unten – und hielt mir sein Fortpflanzungsorgan in die Kamera.
Ich machte einen Screenshot und speicherte ihn ab.
„Und?„, fragte ich.
„Wie und? Siehst du mein Problem?„
Ich wusste, was er hören wollte. Ich sollte ihn auslachen, irgendeinen Spruch abgeben und den Chat verlassen. Er suchte niemanden der ihn aufbaute und Mut zusprach. Er suchte Demütigung. Das gab ihm den Kick. So wie auch allen anderen hier in diesem Chat. Einen Schaden hatten fast alle.
Ich auch, ich machte mich nur zu gerne über solche Kerle lustig. In der Webcam, die nun auf sein Fortpflanzungsorgan gerichtet war, sah ich nur, dass er unverändert steif blieb. Er stand wie eine 1, aber eine 1 in einer Fußnote.
„Welches Problem denn?„
„Naja, dass er so klein ist?„
„Das ist doch kein Problem!„
„Findest du?„
„Ja„
„Weil alle anderen Frauen ein Problem damit haben!„
„Warum soll ich denn ein Problem haben?„
„Er könnte dir zu klein sein?„
„Zu klein wobei?„
„Naja, zum ….. fucken!„
„Hat man dich nicht aufgeklärt? So mit den Bienen und Blumen?„
„Ja!„
„Also ich meine die wahre Geschichte.
Nicht, was man kleinen Kindern erzählt!„
„Hää?„
„Die Bienen machen Arbeitsteilung. Es gibt die Königin, sie ist für die Fortpflanzung und Erhaltung zuständig. Und dann gibt es die Arbeiter-Bienen, die eben arbeiten und helfen. „
„Und was für eine Biene bist du?„
„Es geht nicht um mich! Es geht um dich! Du bist nur ein Arbeiter und kein König!„
„Das heißt, du hast auch ein Problem?„
„Nein.
Ich habe kein Problem damit!„
„Aber was willst du mir damit sagen?„
„Mir hast du eben gezeigt, dass du eine Arbeiterbiene bist. Es ist doch überhaupt nichts Schlimmes dabei! Wenn du aber anderen Frauen vorgaukelst, du bist der Bienenkönig, dann kann ich sie schon verstehen, dass sie sauer werden, wenn du es doch nicht bist!„
Ich spürte ein Kribbeln in meinem Unterleib. Ich saß unruhig auf den Stuhl.
Mich geilte diese Diskussion an. Ich wusste, diese Kerle hatten ein Problem mit ihrem Ego und ich nutzte es für meine Befriedigung aus. Ich konnte nicht anders. Andererseits holte er sich auf diesem Wege auch nur seinen Kick.
„Und was soll ich dann machen?„
„Du solltest lernen, deine Rolle zu akzeptieren!„
„Und wie mache ich das?„
Ich legte meinen Vibrator auf den Stuhl, auf dem ich saß.
Ich rutschte langsam vor und zurück. Ich spürte wie meine Jeans gegen meinen Schritt drückte. Ich stöhnte auf.
„Du solltest Frauen nicht mehr als Sexobjekte ansehen. Die richtigen Kerle fragen sich doch beim Anblick einer Frau immer: Wie kriege ich sie rum? Wie kann ich sie vögeln? Oder mit der ein Kind? Nein. Du solltest viel mehr fragen: Wie kann ich diese Frau unterstützen? Ihr helfen?„
„Und wie habe ich dann Erfolg bei Frauen?„
„Du, ich habe gerade keine Zeit mehr„, benutzte ich eine Notlüge, „lass uns heute Abend gegen 10 weiterschreiben! afk.
“ (away from keyboard)
Ich druckte den Screenshot aus. Ich zog mich nackt aus und legte mich in mein Bett. Ich streichelte meine Brüste. Eine Hand fuhr meinen Bauch hinunter bis zu meinem Kitzler. Die andere griff links meinen Vibrator und drückte gegen meinen Eingang. Ich schob ihn in mich hinein und schaltete ihn an. Ich schloss die Augen. Ich genoss es. Ich rieb meine Klitoris. Ich wälzte mich im Bett.
Ich seufzte leicht auf.
Ich stellte mir vor, wie ich Ralf noch weiter manipulieren könnte. Ich verbot ihm, sich zu masturbieren und malte mir in Gedanken aus, wie ein Kerl aus der Wäsche schauen würde, wenn ich ihm seinen Lieblingszeitvertreib untersagen würde. Er flehte mich an, dass ich es ihm erlauben möge – ausnahmsweise. Doch ich blieb hart. Ich erklärte ihm, dass er als Arbeiterbiene gar nicht daran denken dürfe.
Immer intensiver streichelte ich meine Scham. Mein Atem ging heftiger. Ich drückte meinen Rücken heraus. Ich biss mir kurz auf die Lippen. Ein sanfter Blitz durchzog meinen Körper. Ich kam. Ich schüttelte mich. Noch einmal seufzte ich heftig auf, dann schalte ich meinen Vibrator aus, legte ihn auf den Nachtschrank und blieb erschöpft liegen. Ich wünschte mir, die Vibratoren würden den Höhepunkt automatisch ermitteln und sich ausschalten.
Nach einer Weile stand ich auf und blickte auf meinen Laptop.
Ralf war noch im Chatroom.
„Wenn du schon eher kannst, freue ich mich!„
Fünf weitere Kerle hatten mich angeschrieben. Ich erledigte all die langweiligen Dinge, die am Wochenende anstanden. Putzen, Wäsche waschen, Staub wischen. Und etwas zu essen kochen. Schließlich rief ich noch meine besten Freundinnen an. Ich lief durch den Park. Noch immer war die vereinbarte Stunde für den nächsten Chat nicht gekommen. So lief ich, um mir die Zeit zu vertreiben, noch einige weitere Runden durch den Park.
Es war kurz vor zehn, da betrat ich meine Wohnung das Chat-Fenster blinkte bereits.
„Wo bleibst du?„
Ich wartete und erledigte noch Kleinigkeiten. Als es zehn Minuten nach Zehn war, schrieb ich ihm, dass ich gleich da sein würde. Ich ließ ihn zappeln.
Kurz vor elf betrat ich endgültig den Chatroom. Ich schloss gut zwei Dutzend Chatanfragen von mindestens genauso bemitleidenswerten jungen Kerlen.
Nur Ralf war lockerer. Ich konnte mit ihm auch über andere Dinge quatschen. Er reiste gerne. So dauerte es nicht lange und wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Wir quatschten die halbe Nacht vor allem über Indien. Er fragte mich, was ich heute so getan habe.
Ganz trocken antwortete ich: „Die Wohnung geputzt und alles wieder schön gemacht. Mit Freundinnen gequatscht. Und zwischendurch mich befriedigt. „
„Hey, das habe ich auch.
Und dann habe ich…„
„Du hast was gemacht?„, unterbrach ich ihn.
„Na du weißt schon. Was Männer, wenn sie alleine…„
„Du meinst die Bienenkönige, wenn sie alleine sind?„, leicht geschockt fragte ich weiter: „Aber warum machst du das?„
Ich spielte fünf Jahre in einer kleinen Theatergruppe – und spürte, dass diese Zeit nicht folgenlos an mir vorbeigegangen war. Ich spielte mit meiner Stimme.
„Na weil ich es brauchte…„, gab er kleinlaut bei.
„Ich fasse es nicht. Dann ist es auch kein Wunder. Du sendest deinem Körper die falschen Signale. Und vermutlich tust du das dann auch bei den ganzen unschuldigen Frauen. „
„Heißt das, ich soll nicht mehr…„
„Was heißt hier nicht mehr?„, fragte ich rhetorisch zurück, „Ich frage mich, wie du überhaupt jemals auf die Idee gekommen bist, so etwas zu tun!„
„Ich weiß nicht… weil es doch alle machen…„
„Ja, aber was unterscheidet dich von den anderen?„
„Die Größe?„, er wurde wieder leiser.
Dafür ich umso lauter: „Du meinst deine nicht vorhandene Größe? Die anderen haben Penisse. Schwänze, um es mal ordinärer auszudrücken. Du hast einen …„, höhnisch lachend ergänzt ich, „… Pullermann!„
Ich wurde geil von diesen Dominanzspielchen am Telefon. Ich fand es süß, wie der Kerl immer leiser wurde. Vermutlich war er rot wie eine Tomate. Doch leider konnte ich ihn nicht sehen.
Er schluckte.
„Ich kann doch aber auch nichts dafür!„
„Tja, das ist eben Pech. Bei den Bienen ist die Chance, Königin zu werden noch geringer! Aber mein Tipp: Lass ihn einfach in Ruhe!„
Für einen Moment war Stille am Telefon.
„Komm, lass uns noch über was Schönes reden! Wie war es denn in Nepal?„, wechselte ich das Thema.
Er wurde wieder lockerer und erzählte von seiner Reise.
Gegen 3 Uhr beendeten wir das Gespräch.
Am nächsten Abend plauderten wir wieder. Kurz nach der Begrüßung kam ich auf unser spezielles Thema zu sprechen.
„Und hast du meinen Rat befolgt?„
„Ich hatte seit gestern keine Gelegenheit gehabt!„, sagte er stolz.
„Sehr schön!„
„Darf ich mal was fragen?„
„Ja, klar. „
„Hast du einen Freund?„
„Nein! Den letzten habe ich weggejagt!„
„Und Kerle zwischendurch?„
„Ja, klar.
„
„Alles Bienenkönige?„
„Was denn sonst?„, lachte ich leicht überheblich.
„Und hat es dir Spaß gemacht…„
„Ja, klar!„
„Erzähl doch mal. Wie war dein letztes Mal!„
In Gedanken erinnerte ich mich an das letzte Mal. Es war bei einer Party gewesen, auf der mich ein Kerl abgeschleppt hatte.
„Warum sollte ich das dir erzählen?„
„Weil ich wissen möchte, ob es dir dabei gut ging!„
„Keine Sorge, es war gut„
„Und was habt ihr getan?„
„Sorry, das geht Arbeiterbienen nun überhaupt nichts an!„
Wir wechselten das Thema und sprachen wieder über Reisen.
Als nächste Reise wollte er den Jakobsweg gehen. Und zufälligerweise hatte ich mit dieser Tour ebenso geliebäugelt. Wir tauschten uns stundenlang dazu aus. Als ich um drei Uhr morgens den Telefonhörer wieder weglegte, hatte ich den Eindruck, dies würde eine gemeinsame Reise werden. Und auch wenn mich meine Macht, die ich anscheinend über ihn hatte, geil gemacht hatte, so wollte ich um drei Uhr nachts nur noch schlafen.
Und so verliefen auch die weiteren Tage.
Er berichtete mir stets, dass er einen weiteren Tag überstanden hatte, ohne sich zu berühren – als Opfer an mich. Ich wusste nicht, ob er es nur so sagte oder ob er ehrlich war. Es war mir egal, es war ein Spiel. Wir sprachen über alte Filme, Bücher, Politik. Es entwickelte sich eine platonische Beziehung. Ich musste diesen Typen kennenlernen.
„Wie schaut's aus„, fragte ich deshalb gegen halb drei nach einem weiteren fünfstündigen Telefonat, „du wohnst doch auch in Hamburg.
Wollen wir uns da nicht am Wochenende mal treffen?„
Es wurde still am Telefon. Ich hörte, wie er atmete.
Fast schon vor Glück heulend klang seine zögerliche Antwort: „Ja, klar! Du bist die erste, die mich das hier fragt. „
„Hey, das muss ja Zufall sein. Du bist auch der erste, den ich das hier Frage!„
Und so kam es auch: zwei Tage später trafen wir uns in einem kleinen Restaurant im Gängelviertel.
Ich wusste noch immer nicht, wie er aussah – mal von seinem Oberkörper und seinem nur spärlich vorhandenen Geschlechtsteil abgesehen. Als Erkennungszeichen diente eine rote Blume in meinem Haar. Er sprach mich an.
Ich musterte ihn. Trotz seiner 25 Jahre sah er aus, als wäre er in der Pubertät hängen geblieben. Der eine oder andere Pickel zierte noch sein Gesicht. Er hatte kurze Haare. Und eben eine schlanke Statur.
„Du bist nicht nur eine unheimlich intelligente Frau, sondern auch noch eine sehr attraktive obendrein.
„
So ein Kompliment hörte ich nicht alle Tage. Wir erzählten uns wieder viele Dinge, er schwärmte förmlich vom Jakobsweg in Spanien. Er zeigte mir Bilder aus Indien. Wir hatten die Zeit vergessen. Das Lokal leerte sich, wir waren die letzten Gäste und die Bedienung schmiss uns irgendwann raus. Er lud mich auf dieses Essen ein und ich lud ihn daraufhin zum selbstgekochten Essen am nächsten Abend ein.
Vor der Tür verabschiedeten wir uns.
Ich umarmte ihn. Dabei flüsterte er in mein Ohr:
„Ich war übrigens ehrlich und habe nicht mehr ‚du weißt schon‘ gemacht. Das musst du mir glauben. Und ich bin froh, es für so eine schöne Frau nicht getan zu haben!„
Es war wieder eins dieser Komplimente, die runtergehen wie Öl. Ich trat den Heimweg zu Fuß an. Ich lief Umwege. Große sogar. Ich fragte mich, auf was für eine Beziehung es hinauslaufen könnte.
Gute Freundschaft, vielleicht. Eine platonische Liebe, schon eher. In gewisser Weise erinnerte er mich eher an einen jüngeren Bruder, obwohl er zwei Jahre älter war. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass er jedenfalls kein Mann sei, für den ich brannte, ihm endlich meine Beine zu öffnen. Vielleicht war ich aber durch die Webcam-Session auch voreingenommen. Er war der Typ, für den ich brannte, mich jeden Abend bis in die Puppen über das Leben, die Gesellschaft und ferne Länder zu verständigen.
Ich fragte mich, was mir wichtiger war.
Seine letzten Worte machten mir deutlich, dass er eine Machtbeziehung haben wollte. Er war der schwache Mann, der eine starke Frau suchte. Und eigentlich war ich sonst die schwache Frau in jeder Beziehung. Ich fragte mich, was passieren würde, wenn ich mit ihm einfach schlafen würde? Vielleicht war er einfühlsam. Andererseits dürfte ihm auch jegliche Erfahrungen mit Frauen fehlen. Was wäre, wenn es grauenvoll werden würde und der ganze Zauber zwischen uns verfliegen würde? Andererseits fragte ich mich, welchen Gefallen ich mir tun würde, wenn ich in einer Beziehung meinem Partner jegliche Berührung seines Schwanzes verbieten würde.
Auch ich hatte Bedürfnisse und würde mich selbst einschränken. Ich saß in einer Zwickmühle. Ich war den Tränen nahe. Ich hatte Angst, mich der Verantwortung stellen zu müssen. Ein Berg von Fragen und Zweifeln türmte sich auf und ich verfluchte den Tag, an dem ich auf die Idee gekommen war, mich im Netz der Anonymitäten über schwache Männer lustig zu machen. Mit tiefen Atemzügen versuchte ich mich zu beruhigen.
Ich bemühte mich positiv zu denken: er war der erste Mann, bei dem ich den Eindruck hatte, er würde sich nicht deshalb mit mir treffen wollen, weil ich eine Muschi hatte, die es zu vögeln galt.
Irgendwann schlief ich ein. Und mit vollem Kopf erwachte ich wieder. Mir war klar: es gab kein Zurück. Ich musste diese Rolle weiter spielen. Zumindest zunächst.
Schon morgens bereitete ich alles für den Abend vor. Ich stand vor dem vollen Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte. Lieber dezent und zurückhaltend? Sexy? Als ich meinen grünen Pullover in der Hand hielt, erinnerte ich mich an meinen Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Freund.
Schon nach ein paar Wochen war damals tote Hose im Bett gewesen und ich hatte ihn mit diesem Pullover überrascht: ohne BH darunter stachen meine Brustwarzen hervor. Leider hatte der Arsch bereits hinter meinem Rücken andere Muschis im Visier gehabt.
Ich probierte das Kleidungsstück an. Ich gefiel mir immer noch da drin, auch wenn ich mich so nie in die Öffentlichkeit trauen würde. Ich strich über meine Warzen und spürte, wie sie härter wurden.
Ich seufzte auf. Ich zog den Pullover wieder aus und legte ihn für den Abend bereit. Ich räumte meine gesamte Wohnung auf. Nachdem ich im Sonntags-Späti die letzten Sachen eingekauft hatte, kochte ich vor und deckte den Tisch. Kurz vor 19 Uhr schlüpfte ich wieder in meine Abendgarderobe.
Er klingelte auf die Minute pünktlich. Ich atmete durch. Noch einmal rieb ich meine Warzen durch den Stoff. Ich blickte in den Spiegel.
Ja, so wollte ich mich ihm zeigen. Ich öffnete.
Er stand mit Blumen und Wein in der Tür. Ich ließ ihn hinein. Wir umarmten uns. Mein Flur war zu dunkel, als dass er mich richtig hätte sehen können. Er legte seine Sachen ab. Wir gingen in die Küche. Ich schaute in den Backofen und nahm das Essen heraus.
Noch ehe er sich an den gedeckten Tisch setzte, musterte er meine beiden großen Poster.
Das eine war ein alter Film, den kaum jemand kennt. Das andere die Silhouette einer fernöstlichen Kleinstadt. Er kannte beides.
Als ich mich zu ihm umdrehte und er das erste Mal die Möglichkeit hatte, mich von vorn zu betrachten, bemerkte ich, wie er plötzlich verlegen wurde. Mitten im Satz begann er zu stottern. Sein Blick flüchtete zu den beiden Postern.
Ich servierte. Wir nahmen Platz. Er saß mit den Rücken zu den Postern.
Ich spürte, wie seine Blicke ständig zwischen meinem Kopf, meinen Warzen und seinem Teller wechselten. Ich blickte ihm tief in seine blauen Augen. Als er es bemerkte, errötete er. Sein Blick flüchtete zum Salzstreuer. Ich spürte, wie die Situation ihn stresste. Mich machte sie stattdessen geil. Ich spürte, wie meine Warzen gegen den Stoff drückten. Sie mussten sich vorzüglich abzeichnen. Zu gerne hätte ich mich selbst bewundert. Doch ich musste cool bleiben. Ich konnte nicht an mir herunterschauen.
Ich erzählte ihm von der Stadt und er lauschte gespannt. Seine Blickwechsel zwischen Teller und meinen Gesicht gingen über meinen Oberkörper – und ich sah, wie er halber Strecke pausierte.
„Ich sehe es, wenn deine Augen zu meinen Busen wandern„, ermahnte ich ihn und spielte mit meiner Tonlage, „Ich will, dass du mich als Mensch wahrnimmst – und nicht als Sexobjekt!„
„Sorry, es tut mir leid!„, gab Ralf total verunsichert zurück.
Sein Blick flüchtete zur Wand.
„Das sollte es dir auch! Aber du darfst mich ruhig anschauen!„
Daraufhin schaute er mir erneut in die Augen. Er blickte mich intensiver an. Als er zu seinem Teller herunterschauen wollte, schaute er außen herum vorbei. Als er den Happen im Mund kaute, blickte er mich an. Ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück.
„Ich mache dich doch nicht etwa nervös?„, fragte ich ihn rhetorisch.
„Doch, etwas schon!„, gab er leise, aber ehrlich zu.
„Ach„, tat ich überrascht, „das tut mir aber leid!„
Als wir aufgegessen hatten, stand ich auf und servierte den Nachtisch. Doch ich setzte mich nicht sofort wieder hin, sondern näherte mich Ralf von hinten. Ich umarmte ihn. Ich presste meinen Oberkörper gegen seinen.
„Du bist echt knuffig!„
Er war verlegen.
Ich fand das süß. Wir fütterten uns gegenseitig in dieser Position. Ich spürte, wie Ralf sich entspannte. Wir scherzten. Wir spürten Nähe. Und wir sauten den Tisch richtig ein.
Ich führte ihn in mein kleines Wohnzimmer. Ich hatte eine kleine Eckcouch. Ich legte eine CD eines sehr unbekannten Sängers ein. Wir saßen auf Eck gegenüber. Er musterte meinen kleinen Raum, der voller Geschichten und Erlebnisse dekoriert war. Meine beste Freundin fand mein Zimmer immer überladen.
Vieles kannte er. Manches fragte er. Wir witzelten. Ohne große Ankündigung lehnte ich mich zurück. Ich drehte meinen Körper. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoss. Ich benutzt ihn als Kopfkissen. Ralf streichtelt mir durch mein brünettes Haar. Ich fühlte mich bei ihm geborgen. Als wir die Runde der Ausstellungsstücke hinter uns hatten, blickten wir uns auf einmal tief an. Es war ein inniger Blick. Anders als in der Küche war er nicht verlegen.
Wir konzentrierten uns nur auf die Augenpaare des anderen. Ich lächelte. Er erwiderte. Sein Oberkörper beugte sich nach unten, meiner wollte sich erheben. Er hob mich mit seinen Händen an.
Unsere Münder berührten sich. Ich vermisste seine Zunge. Ich schob ihm meine Zunge in seinen Mund. Ich umkreiste seine Zunge. Nach zwei Umdrehungen verstand er das Spiel und ging drauf ein. Wir küssten uns lange und intensiv. Ich spürte wie mein Atem heftiger wurde, aber auch seiner.
Wir beendeten den Kuss. Ich legte mich in seinen Schoss. Ich spürte etwas kleines Hartes. Auch ich wurde geil.
„Ich habe Angst„, sagte Ralf.
„Aber wovor denn?„
„Dich zu verlieren!„
Ich blickte ihn fragend an.
„Na, weil ich bisher alle Frauen verloren habe. „, stotterte er aufgeregt, „irgendwann wollen doch alle das Eine. Und dann äh …. ich äh .. du weißt schon..„
„RALF! Bitte mache nicht alles kaputt! Meinst du, ich hätte mich heute gerne mit dir getroffen, wenn es mir nur um das Eine, nur um Sex, ginge? Ich treffe mich mit dir, weil ich dich charmant und witzig finde, weil wir auf einer Wellenlänge sind, weil du meinen Nerv triffst.
Und weil ich die vielen tiefgründigen Gespräche, die wir hatten, nicht vermissen möchte! Und weil ich das Gefühl habe, mehr für dich zu fühlen, als nur Freundschaft. Um ehrlich zu sein: ich entwickle Gefühle, mich in dich zu verlieben!„
Ralf war von meinen Worten gerührt. Eine Träne rann aus seinen Augen. Ich wischte sie ihm weg.
„Das war das Netteste, was mir je eine Frau sagte. „
Ich ergriff seine Hand und führte sie zu meinen Kopf.
Er kraulte meine Haare. Ich genoss es. Für einige Sekunden herrschte absolute Stille.
„Aber wie stellst du dir es vor, wenn du das brauchst, was alle Frauen in einer Beziehung brauchen?„
„Meinst du richtig geilen,„, ich ließ eine Kunstpause zwischen den einzelnen Wörtern, „dreckigen“ – „animalischen“ – „Sex?„
Ralf wurde verlegen. Mein Kopf lag immer noch in seinen Schoss und ich spürte, wie plötzlich wieder etwas dagegen drückte.
Ich übernahm wieder das Wort.
„Du fragst mich das? Normalerweise ist das Aufgabe meiner besten Freundin, stets Opposition zu spielen, damit ich mich bei den Kerlen ja nie unter Wert verkaufe!„
Ralf musste schlucken. Er war unfähig, zu reagieren.
„Aber nun mal realistisch. Du als meine kleine, knuddelige Lieblingsarbeiterbiene mit dem kleinen Bienenstummelchen solltest dich fragen, wie du mir helfen kannst. Du könntest mir zum Beispiel helfen, Ausschau noch Bienenkönigen zu halten, mit denen geiler, dreckiger und animalischer Sex möglich ist.
„
Mit diesen Worten stand ich auf. Ich ging zur Tür. Ich wusste, Ralf würde mir hinterherschauen und sich fragen, was los sei. Ich schaute nicht zurück. Ich ging in mein Schlafzimmer. Ich genoss die Stille des Raumes.
Mir wurde bewusst, dass ich eine sexuelle Fantasie geäußert hatte, die ich bisher für mich behalten hatte. Seitdem ich einen Porno gesehen hatte, in dem die Frau Sex mit einem anderen hatte, während der eigene Partner zuschaute, fesselte mich der Gedanke in meinem Kopfkino.
So wie ich viele merkwürdige Fantasien hatte. Bisher war ich nie in der Lage gewesen, sie jemandem anzuvertrauen. Viel zu groß war die Angst, dass sich dann ein Mann von mir abwandte und mich als Spinnerin ansah. Vielleicht war es auch eine Erziehungsfrage, dass ich mich beim Sex immer als passiven Part ansah und genoss, was ein Kerl mir bieten konnte.
Eigentlich war ich ins Schlafzimmer gegangen, um meinen Vibrator zu holen.
Diesen kramte ich aus der Kommode und lief zurück.
Ich betrat mein Wohnzimmer, meine linke Hand hielt ich hinter dem Rücken. Ich setzte mich auf Ralfs Oberschenkel. Ich zauberte die Hand nach vorne und hielt meinen roten Vibrator vor meiner Brust.
„Und zuvor kannst du ja schauen, ob du nicht auch mit Imitaten von Königsbienenstacheln umgehen kannst!„
Er nahm mir mein Spielzeug aus der Hand.
Er hielt es wie ein rohes Ei. Mit einem Finger tastete er langsam über die Oberfläche, insbesondere über die benoppte Unterseite. Ich nahm seinen Finger und wir strichen gemeinsam über die künstliche Eichel. Wir schauten uns an. Ich ließ die Hand wieder los. Ich küsste ihn kurz auf dem Mund.
„Schalt an!„
Sein unsicherer Blick verriet mir, dass er ein solches Spielzeug noch nicht gesehen hatte. Er drehte das kleine Rädchen an der Unterseite und der Stab begann zu summen.
Er drehte weiter auf. Und wieder zu.
Meine Geilheit ließ sich in dem Moment kaum noch verbergen. Jeder richtige Mann hätte sie schon gerochen. Doch Ralf drehte immer noch am Rädchen. Ich erhob mich und zog Ralf mit beiden Händen vom Sofa direkt in mein Reich der Träume. Wir ließen uns in mein Bett fallen.
„Ich glaube, ich hatte Unrecht. Mit der Theorie von den Arbeiterbienen und den Königinnen.
„
Ralf war schon lange verstummt.
„Es gibt auch noch Lehrlinge! Und ich glaube, du bist so einer!„
„Und? Und was heißt das?„
„Du musst noch die Prüfung bestehen!„
„Und wenn ich durchfalle?„, ich spürte Ralfs Versagensängste.
„Keine Sorge. Dann bleibst du weiterhin Lehrling und musst sie halt wiederholen. Ok: Zunächst die Theorie. Was ist das hier?„, dabei zeigte mit beiden Händen auf meine Oberweite.
„Das sind deine kecken Brüste!„
„Falsch. Das sind meine kleinen, zuckersüßen Honigtöpfe. Ich muss ja als Frau die Königsbienen anlocken! Und nun der Praxistest. Ich will kommen. Und die Regeln sind wie in der Fahrschule. Wenn der Fahrlehrer auch nur ein Pedal drücken muss, bist du durchgefallen!„
Ralf schluckte und sah mich ratlos an. Ich zog ihn zu mir heran und nahm ihn in den Arm.
Ich fragte mich selbst, ob ich zu forsch war und ihn mit der Fahrschule endgültig überfordern könnte.
„Und was soll ich nun als Erstes tun?„
„Für Baufreiheit sorgen. Durch den Stoff ist zwar am Anfang auch nicht schlecht, reicht aber am Ende bei mir leider nicht!„
Seine Hand wanderte daraufhin zu meinem Hosenknopf. Er öffnete ihn sehr zögerlich.
„Darf ich?„
„Ja, klar!„
Zentimeter für Zentimeter verlor ich meine Hose.
Ich atmete tief durch. Ich wusste, seine Unerfahrenheit würde mir noch anstrengend werden. Als die Hose nicht nur an meinen Knien klemmte, sondern auch noch an beiden Fersen, spielte ich mit dem Gedanken, das Experiment abzubrechen und mir einen normalen Kerl zu suchen, bei dem ich nur die Beine öffnen musste.
Von der Hose wurde ich befreit und seine Finger spielten mit meinem Slip. Meine Erregung war mittlerweile dahin. Ich drückte als Anschubhilfe energisch meinen Slip nach unten.
Der Prüfling wäre schon beim Herausholen des Zündschlüssels aus dem Autoschlüsseletui durchgefallen. Mein Schamdreieck war nun für ihn sichtbar. Er genoss den Blick und ich spürte, wie ich wohl die erste Frau in seinem Leben war. Ich gönnte ihm für einige Sekunden sein Glück, welches er selbst noch nicht richtig fassen konnte.
„Du bist hier nicht dafür da, um dich an meiner Muschi glücklich zu sehen, sondern um sie glücklich zu machen! Verwechsle das bitte nicht!„
„Sorry, Sara!„
Ich hatte mir vorgenommen, freundlich zu klingen.
Es klappte wieder nicht. Die Dominanz meiner Worte überrascht mich selbst. Und es erregte mich. Ralf zog mir den Slip aus. Ich war wieder feucht. Ich führte seinen Zeigefinger zu meiner Muschi und drückte ihn hinein. Mit meiner Hand drehte ich um sein Handgelenk. Er begann seinen Finger in mir zu kreisen. Ich seufzte.
Ich zog seine Hand wieder aus mir heraus und führte seinen Finger direkt zu seinem Mund.
Er wirkte überrascht. Ich tippte ein paar Mal gegen seinen Mund.
„Soll ich den etwa in den Mund nehmen?„
Ich erhob mich aus der liegenden Position und blickte ihn streng an.
„Du wolltest doch meine Muschi glücklich machen. Und dazu gehört es auch, festzustellen, wie eine glückliche Muschi schmeckt. Und nun frage nicht so viel, das killt nur die Stimmung!„
Ich drückte wieder gegen seinen Mund – und er öffnete ihn.
Es leckte seinen Finger ab. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Zur Belohnung küsste ihn ich. Ich übergab ihm meinen Dildo.
Ich legte mich wieder hin und kuschelte mich in die Matratze hinein. Mit meiner Hand führte ich nun seine Hand direkt zu meinem Schamdreieck. Ich umkreiste ein paar Mal meinen Kitzler, führte ihn ein paar Mal durch meine Schamlippen, drückte ihn dann gegen meinen Eingang, bis er einige Zentimeter in mir steckte.
Ich drehte den Vibrator einmal herum und zog ihn wieder raus. Ich drückte ihn noch ein zweites Mal hinein, dieses Mal etwas tiefer, und führte ihn noch einmal zurück zu meinem Kitzler.
Ich ließ ihn los und schloss die Augen. Ralf machte weiter. Ich spürte seine Bewegungen. Eher zögerlich durchfuhr er meine Schamlippen mehrere Male. Er drückte das Hilfsmittel direkt auf meinen Kitzler. Ich stöhnte kurz auf. Ich nahm meine Hand und vollführte weitere Umdrehungen um meinen Kitzler.
Er fuhr entlang der Schamlippen. Ich spürte, wie er ihn in mir versenkte. Und ihn drehte. Und wieder rauszog. Und wieder rein. Mit einer Hand zeigte ich ihm, dass er den Dildo nicht ganz rauszuziehen brauchte. Ich legte meine Finger auf meine Perle. Ich streichelte mich. Ich seufzte.
‚Geilen, dreckigen, animalischen Sex?‘, hörte ich in Gedanken meine Worte. Ich stellte mir jenen Ex vor, den ich mit dem grünen Shirt beglückt hatte.
Er war ein Bienenkönig, mit dem ich den besten Sex meines Lebens gehabt hatte. Dann hatte er jedoch den Fehler seines Lebens gemacht und mich betrogen. Und sollte er jemals wieder seinen Stachel zur Bestäubung nach mir ausrichten, so würde ich ihn abbrechen! Trotzdem erinnerte ich mich an jenen Moment, wo er mich damals mit seinem dickel Prügel die ganze Nacht durchpuderte. Ich seufzte laut auf. Ralf wurde mutiger und schneller. Ich spürte, wie der künstliche Penis rein und rausglitt.
Es war geiler als wenn ich es mir selber machte. Ich begann zu zittern. Ralf spürte es, er wurde schneller. Ich umkreiste schneller meinen Kitzler. Ich legte meine zweite Hand auf meine Brüste. Ich knetete sie. Ich stöhnte auf. Immer engere Kreise zog ich um meinen Kitzler. Ich fuhr mit der Hand über meine Brustwarzen. Ich berührte meinen Kitzler. Es war zu viel für mich. Ich kam. Ich stöhnte laut auf. Ich bäumte mich auf.
Ralf war nicht darauf eingestellt und ließ vor Schreck los. Ich seufzte noch einige Male.
Ralf griff wieder nach dem Dildo und zog ihn weiter rein und raus. Meine Hand stoppte ihn und wir zogen den Lustspender aus mir heraus.
Ich zog Ralf zu mir, zog ihm noch sein Shirt und die Hose aus. Und kuschelte mich an ihn heran. Ich umarmte ihn. Ich spürte dabei auch sein kleines, aber hartes Schwänzchen.
Ich fühlte mich stark neben ihm. Ich fühlte mich mächtig. Wir küssten uns. Ich fühlte mich glücklich zugleich. Es war eine Antwort auf die Frage, ob ich auch mit ihm auf meine Kosten kommen könnte – irgendwie. Ich löste den Kuss wieder und wir setzten uns gegenüber im Schneidersitz auf das Bett. Er trug unten herum noch den Slip, ich oben noch mein Shirt.
„Was für ein Gefühl war das für dich, als ich anfing zu zucken?„
„Unbeschreiblich.
Es war überraschend. „
„Hast du es jemals zuvor bei einer Frau gesehen?„
„Ja„
„Und außerhalb von Pornos?„
„Äh, Nein!„
„Wenn meine Muschi…„, dabei bewegte ich demonstrativ meine Hände nach unten, „Wo schaust du mir eigentlich hin? Also wenn meine Muschi zu zucken beginnt, dann ist es für mich das schönste Gefühl auf Erden. Wenn sie vor Geilheit tropft.
Und wenn sie zittert. Und bebt. Kannst du mit mir empfinden?„
„Ja. „
„Möchtest du, dass ich dieses Gefühl öfters erlebe?„
„Ja!„
„Und möchtest du auch, dass ich dieses Gefühl auch dann erlebe, wenn ich mich nicht mehr selber mitstreicheln muss?„
„Ja!„
„Dann möchtest du also meine Arbeiterbiene werden!„
„Ja!„
„Dann bin ich gerne deine Blüte!„
Wir küssten uns erneut.
Wir bereiteten uns für die Nacht vor. Wir legten uns hin. Und als wir lagen, das Licht dunkel war, einzig allein der Mondschein hineinleuchtete, kuschelten wir erneut aneinander. Wir quatschten wieder über ferne Länder. Bis morgens um fünf Uhr.
In eigener Sache: Ich freue mich immer wieder gerne über Anregungen, konstruktive Kritiken aber auch Lob. Das ist auch für mich wichtig, damit die nächsten Geschichten noch besser werden. Also scheue nicht, einen Kommentar hier abzugeben oder mich auf deine Favoritenlist zu setzen.
Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei meinen Korrekturlesern Stefan, ### und ###.
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