Engelchen 06
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der nächtliche Spaziergang.
Am Ende des Schuljahres hatte mein Engelchen ihre Abschlußprüfungen bestens bestanden. Auch ich hatte mich von den Erlebnissen in Japan wieder gelöst und nach all den Strapazen des zuende gegangenen Schuljahres war zuerst einmal totales Relaxen angesagt. Engelchen mit ihrer Mama und ich fuhren das erstemal zusammen in Urlaub. Anne, Engelchens Mama hatte in der Provence ein nettes kleines Ferienhäuschen gemietet. Es war am Ortsausgang eines kleinen Dorfes und war leider nicht so gelegen, daß wir uns im Garten nackt und frei hätten bewegen können.
Aber die schöne Landschaft und der herrliche Pool im Garten entschädigten etwas. Dafür gings dann im Haus manchmal etwas heißer zu.
Manche Tage waren fast unerträglich heiß, so daß der Abend und die Nacht die Zeit war in der die Aktivitäten entfaltet wurden. An einem Abend war im Dorf eine Freilichtdisko angesagt. Biene, mein Engelchen war ganz heiß darauf an diesem Abend die Veranstaltung zu besuchen.
Am Vormittag des Veranstaltungstages gingen Biene und Anne zum Einkaufen.
Ich durfte nicht mit – „Hausarrest“ war Bienes kurze Antwort und ich mußte mich des Friedens willen fügen. Nach einer beinahe endlosen Einkaufstour kamen die zwei Damen wieder zurück. „Bitte bleib im Wohnzimmer, ich werde dir gleich eine Überraschung vorführen“ frohlockte Biene. Sie verschwand in unserem Zimmer und ich hörte Tüten und Kleider rascheln. Neugierig war ich schon, was Biene als Überraschung zu bieten hatte.
Endlich öffnete sich die Türe und Biene rief: „Bitte die Augen schließen und erst aufmachen wenn ich es sage.
Bitte nicht mogeln. “ Ich drehte mich um, schloß die Augen und dann hörte ich Biene: „Umdrehen und Augen auf!“.
Mir blieb die Spucke weg. Biene stand so sexy vor mir, daß bei mir fast augenblicklich die Hose am platzen war. Einen roten beinahe durchsichtigen Spitzen-BH, der ihre unvergleichlichen Brüste in einer Weise betonte, daß der Anblick schon jede Gemäldegalerie über erotische Kunst in den Schatten stellen konnte. Im Bereich des Vorhofs und der Nippelchen war der Stoff so dünn, daß jede Einzelheit vornehm verhüllt aber gut erkennbar war.
Um den Bauch hatte sie ein feingliedriges Goldkettchen mit einem goldenen Fischchen (ihrem Sternzeichen) hängen. Aber was weiter unten zu sehen war, war einfach umwerfend. Ein rotes Minihöschen mit der zum BH passenden Spitzeneinfassung und sonst ebenfalls wie am BH durchsichtiger Stoff. Was besonders schön war – im Schritt ihres Höschen war der Stoff genauso dünn wie am BH, so daß Bienes Schamlippen wunderbar betont und von Spitze eingefasst erkennbar waren. An den Beinen trug Biene rote halterlose Nylons, die am Oberschenkel ebenfalls mit Spitze abgeschlossen waren.
Die Füße steckten in schwarzen enganliegenden Stiefeln, die knapp unter dem Knie endeten.
„Na, was sagt mein kleines Eselchen? – Du bist ganz still?“ stellte Biene fest. Ich war nur im Anblick meines unbeschreiblich süßen Engelchens vertieft. „Einesteils würde ich dich am liebsten sofort nackt ausziehen und nur noch bumsen. Andererseits wäre es schade diese unbeschreibliche sexy Klammoten von deinem göttlichen Körper auszuziehen. “ entgegnete ich. „Um mich zu bumsen mußt du mich doch nicht ausziehen mein kleines Eselchen.
Schau her!“ belehrte mich Biene und zog im Schritt ihr Höschen zur Seite, so daß ihre frisch rasierten Schamlippen offen hervorkamen. Meine Kleider flogen mir wie von selbst vom Leib und obwohl Anne uns zuschaute, rannte ich die paar Meter mit einem grandios aufgerichteten Steifen auf meine Biene zu. Ein völlig neues Gefühl war es Bienes Wäsche an ihrem Körper zu streicheln, genauer gesagt, den Inhalt der Wäsche abzutasten und zu befühlen. Ihr Busen hatte durch den Stoff des BH ein völlig neues Griffgefühl, obwohl jede Einzelheit zu erfühlen war.
Auch was sich hinter dem Stoff des Höschens ertasten lies war einfach super. Ich mußte jede Spitze, jede Naht und was sich darunter befand befühlen und ich hatte den Eindruck, daß ich jeden Faden des Stoffes gegen ihren Körper ertasten müsste. Ich schob Biene rückwärts auf den Tisch zu und legte sie sanft mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Knie hob ich hoch und stellte ihre Füße links und rechts von ihrem Po auf den Tisch.
Eine prachtvolle Ansicht öffnete sich meinen Augen, als ich ihre Knie zur Seite auseinanderbog. Vom oberen Rand ihrer Strümpfe bis zum Schritt ihres Höschens war ein ca. 15 cm breiter Streifen Haut ihrer Oberschenkel sichtbar. Durch den Stoff ihres Höschen konnte ich ihre Schamlippen erkennen, die schon deutliche Zeichen von Bienes Erregung aufwiesen.
Ich küsste Bienes freien Teil der Haut am Oberschenkel und fuhr mit meiner Zunge am Saum ihres Höschens im Schritt entlang.
Mit etwas Hilfe meiner Finger schob ich ihr Höschen im Schritt Millimeter um Millimeter zur Seite und leckte dabei ihre langsam zum Vorschein kommende Schamlippe. Mit leichten, aber anregenden Bissen knabberte ich daran. Mit meinen Fingern löste ich meine Lippen ab und begann Bienes Schamlippen und das Innere ihrer Liebesspalte, die nun offen vor mir sichtbar war, zu streicheln. Mit den von ihrem Liebessaft feuchten Fingern reitzte ich ihren Kitzler, bis mich Biene mit mir ungewohnten Worten aufforderte: „Jetzt knall deinen Prügel endlich in mich hinein und bums mich richtig durch.
„
Der Tisch hatte genau die richtige Höhe, daß ich leicht vornübergebeugt um Bienes Brüstchen zu massieren meinen Steifen zielgenau in ihre Lustgrotte stecken konnte. Biene war schon so nass, daß mein Steifer wie geschmiert voll in Bienes Scheide rutschte. Meine Bewegungen verstärkte Biene noch indem sie ihren Unterkörper auf- und abwippte und dabei jedesmal meinen Steifen mit ihrer Muskulatur wie beim Melken stärker umschloss. Ich wandelte im 7. Himmel der Gefühle.
Auch meinem Engelchen schien es so zu gehen. Mit geschlossenen Augen, jede meiner Bewegungen in sich aufsaugend ließ sie sich zu einem Orgasmus hochschaukeln. Fast grunzende Laute begleiteten Bienes Orgasmus, den sie in heftigem Zucken ihrer Beckenmuskeln voll auslebte. Dabei hatte ich das Gefühl, als ob meine Eichel intensiv gestreichelt würde, was in mir eine Eruption auslöste. Mein Sperma spritzte in extrem erleichternden Schüben aus meinen Eiern in Bienes Scheide – Schub um Schub.
Nur schade, daß dieses exstatische Gefühl so schnell wieder vorbei ist, aber ich glaube mein Körper hätte auch nicht viel länger dieses Gefühl unterstützen können, so sehr ermattete ich bei diesem ungeheuren Orgasmus.
Mit einem Erschlaffenden löste ich mich von Biene und wir legten uns noch einige Zeit auf die Couch um unsere Körper aus dem Rausch der Liebe zu lösen und wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurückzukommen. Ich sah mein Engelchen in dieser Wäsche wieder als ein ganz neu erschaffenes Wesen, dessen Schönheit nur noch durch ihre gelöste Nacktheit übertroffen werden konnte.
Plötzlich stand Biene wieder auf und rief: „Ich habe doch noch was vergessen“ und weg war sie. Nach einigen Minuten kam sie weider aus ihrem Zimmer und hatte nun ein herrlich rotes Kleid an. Ein enganliegendes Kleid, das alle Attribute an ihrem wunderschönen Körper aufs vorteilhafteste hervorhob. Biene war ein herrlicher Anblick, der besonders durch die leichte Röte im Gesicht vom vorangegangenen Liebesspiel betont wurde.
Die Zeit war fortgeschritten und ich mußte meine Kleider suchen um mit Biene auf die Freilichtfete im Dorf zu gehen.
Biene hatte ihr rotes Kleid und natürlich auch die rote Unterwäsche an, die sie am Vormittag mit Anne gekauft hatte.
Ca. 20 min Fußweg durch ein Waldgebiet und anschließend durch die Hauptstraße des Dorfes war zu laufen, bis wir den Platz erreichten auf dem die Veranstaltung stattfand. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich bereits eingefunden und es war beinahe ein Kunststück ein Plätzchen zum Tanzen zu finden ohne mit anderen zusammenzustoßen.
Mit hereinbrechender Dunkelheit wurde der Trubel immer stärker und als Biene zum drittenmal von einem Typen am Po begrabscht wurde, war es ihr Wunsch diesen Platz fluchtartig zu verlassen. Wir entschieden uns in dieser warmen Vollmondnacht noch einen Spaziergang im ausgedehnten Waldgebiet zu machen.
Eng umschlungen gingen wir längere Zeit längs eines schmalen Weges bis sich mein Engelchen dicht an mich schmiegte und wir uns innig küssten. Unsere Zungen erkundeten unsere Münder und wir vergaßen die Zeit völlig.
Ich hatte die Arme um Biene geschlungen und meine Hände erkundeten ihren Rücken und ihren knackigen Po. Als ich dabei den Zip vom Reißverschluß ihres Kleides mit den Fingern spürte, zog ich daran, bis Bienes Kleid am Rücken bis zum Po geöffnet war. Nach unserem anregenden Kuß hatte ich meine rechte Hand unter Bienes Kleid geschoben und umfasste ihren nackten Rücken während wir langsam engumschlungen und uns gegeseitig betastend weitergingen. Meine linke Hand streichelte während des Laufens durch den Stoff des Kleides ihren Bauch und ihren Busen.
Irgendwie löste sich Bienes Kleid von ihren Schultern – ich glaube, daß Biene dabei nachhalf – und während ich Biene wieder an mich heranzog um sie zu küssen streifte ich ihr das Kleid über die Schultern. Biene bewegte sich dabei so, daß ihr Kleid herunterrutschte, wobei sich ihr Höschen an ihren Kleid einhängte und ebenfalls ein Stück weit heruntergezogen wurde. Ich konnte nicht anders und streifte Biene das Kleid mitsamt ihrem Höschen vom Körper.
Im Schein des Vollmondes konnte ich den Körper meines Engelchens bewundern. Sie hatte nur noch ihren roten BH, die Strümpfe und die fast kniehohen schwarzen Stiefel an. Ihre schön geschwungenen Hüften und ihr süßer Liebesspalt offenbarten sich meinen Augen im fahlen Mondschein. Biene legte ihr Kleid und ihr Höschen hinter einen Busch, kam auf mich zu und umarmte mich zu einem langen Kuß. Ihre Hände öffneten dabei meine Hose und in Nullkommanichts stand ich mit heruntergelassenen Hosen und einer riesensteifen Latte vor Biene.
Als ich aus meinen Hosen herausstieg und diese zu Bienes Kleid legte meinte Biene trocken: „Nun sind wir quitt und können weitergehen. „
Etwas ungläubig schaute ich Biene an: „du willst mit mir in diesem Zustand weitergehen?“ fragte ich sie. Ich hatte nur noch mein T-Shirt an, das kaum bis zum Nabel reichte und meine Socken und Schuhe. Biene war nur mit BH, Stümpfen und ihren Stiefeln bekleidet. Zudem hatte ich von Bienes Anblick einen ungeheuren Steifen, der weit von meinem Körper herausragte.
Aber ein kurzer Griff in Bienes Liebesspalte belehrte mich, daß auch in Biene das Feuer ausgebrochen war.
„Ich bin so glücklich, daß ich die ganze Welt in mir aufsaugen könnte“ flüstete Biene mir ins Ohr. „Nicht die ganze Welt, sondern mein dicker Steifer füllt dein Schatzkästchen bald aus“ hauchte ich zurück um die herrliche Stille im Wald nicht zu stören. An den wichtigsten Stellen nackt, aber doch halbangezogen offenbarte uns die Nacht im Wald bei samtweichem Mondschein ein unwahrscheinlich intensives Glücksgefühl.
Mein süßes Engelchen brachte es mit wenigen Worten zum Ausdruck, was mir im Moment das Gefühl vorgab: „Ich glaube, daß wir zwei füreinander geschaffen sind. „
Ich legte meinen rechten Arm um Bienes Hüfte und streichelte ihre rechte Pobacke. Meine linke Hand legte ich auf Bienes linke Brust und liebkoste diese, wobei ich ihr steifes Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger knautschte. Biene wiederum ergriff mit ihrer linken Hand meine Eier und massierte diese mit sanftem Druck.
Auf diese Weise gingen wir uns immer wieder küssend und aufs neue erregend weiter, bis wir an eine Holzbank kamen. Biene setzte mich auf die Bank, pumpte ein paarmal mit der Vorhaut meines Steifen um meine Erregung ins unendliche zu steigern. Dann stieg sie auf die Bank und stellte sich über mich, einen Fuß links und den anderen rechts von mir. Der Blick nach oben zu Biene offenbarte himmlische Schönheit. Ihre Stiefelchen aus denen die Beine mit den roten Strümpfen herauswuchsen waren eine Wucht.
Aber was darüber sichtbar war, war von nicht zu beschreibender Schönheit. Ihre blanken Oberschenkel, die in ihrer erregten und leicht geöffneten Muschi endeten bannten meinen Blick. Ich war vollkommen im Anblick dieser Schönheit versunken, als mich Bienes Stimme wieder zurückholte: „Meine Muschi gehört jetzt vollkommen dir und wartet auf deine Hände. „
Diese Aufforderung folgend streichelte ich ganz langsam, jeden Zentimeter genießend an ihren Beinen nach oben. Ich ließ mir viel Zeit um die nackte Haut ihrer Oberschenkel zu erreichen.
Zart tastend ereichte ich die Ansätze ihrer Schamlippen und fuhr mit den Zeigefingern die Kontur ihrer Schamlippen nach, die sich weich und warm meinen Fingern anschmiegten. Schließlich nahm ich ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand und erkundete diese leicht massierend von oben bis unten und zurück. „Steck deine Finger in mich, aber ganz tief“ forderte mich mein Engelchen auf. Mit meiner rechten Hand öffnete ich ihre Liebesspalte und steckte den Zeigefinger meiner linken Hand tief in ihre Muschi.
Die Feuchtigkeit von Bienes Scheide half dabei entscheidend. Mit dem Zeigefinger anfangend erkundete ich Bienes Liebeshöhle. Bald folgte der Mittelfinger, wobei Bienes Lustäußerungen immer lauter und gepresster wurden. Biene beugte sich nach unten und ergriff meinen Steifen. Ganz dicht vor meinem Gesicht war jetzt Bienes Muschi. Meine Finger bearbeiteten Bienes Scheide wie sonst mein Steifer im Liebesakt. Auch Bienes Hände blieben nicht untätig und bearbeiteten meinen Steifen. Als ich Biene stöhnend vor Liebeslust zukeuchte: „Mir kommt es gleich“, rutschte sie ganz schnell mit ihrer Muschi nach unten, ließ meinen Steifen in ihre Liebeshöhle flutschen und bearbeitete mich und meine Steifen in unnachahmlicher Weise.
Ich spürte ein Gefühl, als ob meine Eier überkochen würden. Dieses Gefühl wurde durch die massierenden Kontraktionen von Bienes Beckenmuskulatur so verstärkt, daß mir nach wenigen Stößen der Samen aus meinem Steifen herausschoß – ganz tief in Biene hinein. Ich hatte nur noch das Bedürfnis immer noch tiefer in Bienes Lustzentrum einzudringen, obwohl ich bereits bis zum „Anschlag“ in sie eingedrungen war. Biene stöhnte: „Ich könnte deinen Steifen noch viel tiefer in mir aufsaugen so herrlich ist er heute.
“ Ich wunderte mich selbst, daß meine Erregung nach dem Samenerguß noch lange anhielt und Biene einige weitere Höhepunkte bescherte. Irgendwann erschlaffte mein Kleiner und Biene löste sich wieder von mir. Sie stellte sich seitlich vor mich hin hob einen Fuß über meine Beine und stellte ihn auf die Sitzfläche der Bank. Ihre Muschi aus der nun mein Samen vermischt mit ihrem Liebessaft heraustropfte direkt in meinem Blickfeld vor meinen Augen. „Wisch mir meine Muschi ab!“ befahl mein Engelchen.
„Womit denn? Meine Hose ist doch irgendwo bei deinem Kleid“ fragte ich sie. Da fiel mir ein, daß ich in dem Brusttäschchen meines T-Shirt noch ein Papiertaschentuch hatte. Als ich es herauszog faßte sich Biene in ihre Muschi und öffnete ihre Schamlippen ganz weit, damit ich das Innere ihrer Muschi mit dem Papiertüchlein sauber wischen konnte Bei dieser „Arbeit“ pochte es bereits wieder in meinen Lenden und ich fühlte wieder eine Erregung in mir aufsteigen.
„Was erregt dich jetzt mehr, meine offene Muschi oder das Auswischen mit dem Tüchlein?“ fragte mich Biene. „Nicht nur das, sondern dein ganzer Körper ist eine einzige Offenbarung die mich hochbringt“ war meine Antwort.
„Nach diesem herrlichen Erlebnis auf der Parkbank gehen wir wieder zu unseren Kleidern zurück, obwohl ich am liebsten mit dir so halbnackt weiterwandern würde und zwischendurch immer wieder deinen Steifen in mir spüren möchte“ flüsterte mir Biene zu.
„Und ich würde dich am liebsten mit einem grandios Steifen tief in dir begleiten und ihn nie mehr aus dir herausziehen“ setzte ich hinzu.
Eng umschlungen spazierten wir wieder zurück. Meine Hände liebkosten dabei immer Bienes süßesten Stellen und Bienes Hände wanderten zwischen meinen Eiern und meinem Steifen hin und her. In unserer Liebe achteten wir kaum noch auf den Weg, denn wir bereiteten uns mit unseren Händen immer wieder Gefühle auf Wolke 7.
Irgendwie kamen wir schließlich doch an die Stelle wo wir unsere Kleider hinter dem Busch versteckt hatten. „Schade, daß unser schöner Spaziergang nun zuende ist“ bedauerte Biene und ging hinter den Busch um ihr Kleid zu holen.
„Uwe – A L L E S – ist weg!“ hörte ich Bienes entsetzten Schrei. Schnell lief ich zu ihr und konnte mich auch überzeugen, daß von unseren Kleidungsstücken nichts mehr vorhanden war.
„Mensch Uwe, was machen wir jetzt“ heulte Biene los und schluchtzte laut über ihr geklautes neues Kleid und das nette Spitzenhöschen. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir auch nach einigen Anstrengungen gelang. Erst jetzt wurde uns bewußt, daß wir fast völlig nackt waren und noch einen langen Heimweg vor uns hatten, der uns auch durch bewohntes Gebiet führen sollte. „Hoffen wir, daß zu dieser späten Zeit, nachts um 3 Uhr niemand mehr auf der Straße ist, denn irgendwie müssen wir wieder in unsere Ferienwohnung zurückkommen.
„
Vorher spazierten wir in unserer Nacktheit noch völlig unbekümmert und mit den schönsten Glücksgefühlen durch den Wald und präsentierten uns gegenseitig im Rausch der Gefühle stets unsere enitalien um diese aufs neue zu erregen, doch nun spürten wir plötzlich Beklemmung und Scham wenn uns jemand begegnen sollte und unsere nackten Unterkörper betrachten könnte. Aber es half nichts, wir mußten heimwärts wandern.
Solange wir im Wald liefen fühlten wir uns sicher.
Aber als wir auf eine kleine Landstraße kamen, die zum Dorf führte und weit und breit kein Busch oder eine andere Deckung sichtbar war fühlen wir uns ziemlich unsicher, aber glücklicherweise kam niemand, der uns hätte shen können. Aber irgendwie fanden wir beide dieses „Spielchen“ mit dem Feuer seltsamerweise anregend, wie mein wachsender Steifer und Bienes harte Nippelchen verieten. Wir kamen zu den ersten Häusern an denen wir vorbei mußten – keiner sah uns (so hofften wir).
Nur noch einige hundert Meter auf einer schwach beleuchteten Straße lagen vor uns und wir atmeten schon erleichtert auf, als plötzlich aus einem Seitenweg eine junges Mädchen auf uns zukam. Sie blickte erstaunt auf uns. Uns blieb nichts anderes übrig als weiterzulaufen, den ganzen Mut zusammenfassen und so tun als ob nichts wäre.
„Ihr seid mutig. Ich würde mich nicht trauen fast nackt durch das Dorf zu laufen. Aber ihr seht richtig hübsch aus.
Wie oft macht ihr das?“ fragte uns das junge Mädchen. Wir erklärten ihr, daß wir uns im Wald ausgezogen hatten um unsere Liebe auszuleben. Dabei hatte uns scheinbar jemand beobachtet und uns die Kleider weggenommen.
„Ist es schön nackt durch die Straßen zu gehen? Genießt ihr es?“ fragte uns das Mädchen weiter und blickte dabei recht unverhohlen auf meine Eierchen und meinen leicht abstehenden Halbsteifen. Ich fühlte durch diesen Blick wieder ein stärkeres Pochen und mein Kleiner hob sich mit jedem Pulsschlag etwas nach oben, bis er wieder steil nach oben ragte.
Mein Gott, war mir das peinlich. Ich wollte mich hinter Biene verstecken, aber dieses teuflische kleine Engelchen ging schnell zur Seite und antwortete dem Mädchen: „Du siehst, daß es seinen Kleinen ganz schön anfeuert, wenn wir auf jemanden treffen. Er ist der geborene Exhibitionist. “ wobei sie mir in die Eier griff und in meinem Steifen einen Aufruhr an Gefühlen hervorrief. Ich weiß nicht, ob bei diesem Dämmerlicht der Straßenbeleuchtung meine rote Birne zu erkennen war, aber ich wäre am liebsten schnell in einem Kanaldeckel versunken.
„Zieh dich auch aus, und lauf mit uns ein Stück du hast dieselbe Richtung eingeschlagen, wie wir auch gehen müssen“ hörte ich Biene. „Meinst du das geht – ich trau mich nicht, aber es würde mich reizen“ antwortete das Mädchen. Biene war völlig in Fahrt. Sie griff dem Mädchen unter den Rock und zog ihr das Höschen herunter. Anschließend öffnete sie mit einem Ruck deren Rock. Sekunden später stand das Mädchen ebenfalls „unten ohne“ vor uns.
Im Gegensatz zu Biene hatte sie ihr volles Schamhaar, das ihre Muschi völlig verdeckte. „nun noch deinen Pulli und dann bist du wie wir auch fast nackt“ ergänzte Biene und zog dem Mädchen den Pulli über den Kopf, wobei diese von sich aus die Arme hob und Biene half. Das Mädchen hatte unter dem Pulli keinen BH an. Sie stand bis auf ihre Kniestrümpfe und Schuhe völlig nackt vor uns.
Biene zog mich und das Mädchen dicht an sich heran und umarmte uns beide.
Es war irgendwie komisch und andererseits sehr erregend, als ich durch diese Umarmung den Busen dieses Mädchens und von Biene spürte und gleichzeitig wahrnahm, daß diese meinen Steifen an ihrem Bauch fühlen mußten. Biene dieses kleine Luder drückte uns noch enger aneinander, so daß der herunterhängende Arm des Mädchens mit meinem Steifen in Berührung kam. Ich hatte zuerst den Eindruck, daß das Mädchen ihren Arm zurückziehen wollte und dabei mit ihrer Hand voll meine Eier berührte, aber ihr Griff wurde fester und dauerte zu lange um an Zufall zu glauben.
Ich wurde auch mutiger, legte meine Arme um Biene und das Mädchen, wobei ich mit den Händen die Brüste betasten konnte. Beide, Biene und das Mädchen hielten still, auch als ich mit meinen Händen den Rücken und schließlich den Po der zwei streichelte. Während der ganzen Zeit hielt das Mädchen meine Eier fest. Schließlich ließ der Druck von Bienes Armen nach und wir lösten uns voneinander, aber das Mädchen hielt meine Eier immer noch in ihrer Hand gefangen.
Biene küsste mich und ich wurde mutiger. Ich griff mit einer Hand in Bienes Liebesspalte während die andere Hand im Schamhaar des Mädchens wühlte um schließlich ihre feuchte Spalte zu finden. Von beiden Händen drang ein Finger in die Lusthöhle der Mädchen ein und ein zweistimmiges schweres Atmen verriet mir, daß die Mädchen genauso wie ich diese Berührungen genießen konnten. Plötzlich sagte Biene: „wenn du meinen Süßen abspritzen sehen möchtest, dann schau runter, er ist gleich so weit!“.
Das Mädchen löste sich von mir, wobei mein Finger aus ihrer Scheide flutschte. Biene rubbelte nun meinen befreiten Steifen, während das Mädchen meine Eier in ihren Fingern rollte. Es dauerte nicht lange, bis sich meine Eier zusammenzogen, meine Muskeln anspannten und durch die Griffe der zwei Mädchen die erste Ladung Sperma aus meinem Steifen hinausschoß. Die Mädchen wechselten die Hände, so daß Biene meine Eier knautschte und das Mädchen noch die letzten Ladungen Sperma aus mir herausholte.
„Ich hätte nie gedacht, daß ich nachts um vier mitten auf der Straße splitternackt stehe und einem Jungen den Steifen melke. Das war einmalig schön. Danke euch beiden. Ich bin übrigens Jeanette“ flüsterte das Mädchen.
Zu dritt gingen wir mutiger geworden die Straße hinunter, wobei wir absolut nicht mehr gehemmt wie zuvor an den Häusern vorbeigingen. Ich ging in der Mitte und hatte die Arme um den Rücken der Mädchen gelegt.
Meine Hände konnten gerade die Brüste der Mädchen erreichen, was diese ohne Gegenwehr zuließen. Bei beiden versteiften sich die Nippelchen als ich die Brüste knetete und die Nippelchen zwischen den Fingern rieb. Schließlich waren wir an Jeanettes Wohnung angekommen. Mit einem schüchternen Küsschen verabschiedeten wir uns von Jeanette. Ich griff ihr nochmals kurz in ihre behaarte Liebesspalte, was sie durch Öffnen ihrer Beine erleichterte. „Es war wunderschön euch zu treffen. Alleine hätte ich niemals den Mut gehabt nackt durchs Dorf zu laufen.
“ Schüchtern ergänzte Jeanette: „Geht ihr morgen abend nochmals nackt im Wald spazieren? Würdet ihr mich vielleicht mitnehmen?“
Biene und ich blickten uns an. Unsere nächtliche „Nacktwanderung“ war nicht geplant, sondern aus der Situation heraus entstanden, weil wir das dringende Bedürfnis hatten uns zu lieben. „Was meinst du, Uwe? Sollen wir nochmals in unserer leichten Bekleidung einen nächtlichen Spaziergang machen?“
„Wenn das Wetter so warm bleibt, wie es heute ist, könnte ich mir vorstellen, daß es ein schöner Spaziergang werden könnte.
Aber Jeanette wird es sicher verstehen, daß mein Steifer nur für dich mein Engelchen zur Verfügung stehen wird“ entgegnete ich um von vorneherein für Jeanette Grenzen zu setzen. „Mir genügt es auch euch mal anzufassen, denn ich nehme eh keine Pille und ich hab keine Lust in 9 Monaten als Mama herumzulaufen“ mit diesen Worten akzeptierte Jeanette unseren Wunsch. „Also dann morgen abend um 23 Uhr an dieser Stelle?“ damit setzte Biene den Termin fest.
„Gute Nacht“ flüsterte Jeanette und veschwand als Nackedei hinter einer Hecke.
Biene und ich liefen noch die wenigen Schritte bis zu unserer Ferienwohnung engumschlungen und uns gegenseitig streichelnd. An der Haustüre mußten wir läuten, da wir keine Schlüssel hatten. Mein Bienchen wurde wieder mal vom Teufel geritten. Sie fasste mir in die Eier und rubbelte meinen Steifen nochmals hoch, obwohl ihre Mutter bereits hörbar von innen die Türe öffnete.
„Hallo Mami, wundere dich nicht über unser Aussehen.
Uns hat irgend jemand die Kleider weggenommen, als wir uns im Wald liebten“. Anne grinste nur und meinte: „Wundert euch nicht, aber auf ähnliche Weise bist du entstanden. Auch ich hatte einige deftige Liebesszenen im Wald und war dabei nicht immer bekleidet. “ Anne öffnete die Türe ganz und stand ebenfalls nackt vor uns, denn sie schlief bei der warmen Witterung stets unbekleidet. Biene zog mich wie immer an meinen Eiern ins Wohnzimmer auf die Couch, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und dirigierte meinen Steifen voll in ihre klitschnasse Liebesöffnung.
Annes Mutter schaute auf uns und mit den Worten „jetzt braucht ihr mich wohl nicht mehr“ verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
Biene ritt danach meinen Steifen mit herrlicher Ausdauer. Ich griff nach ihren Brüsten und erlebte damit erneut das Gefühl herrlicher Erregung, als sich Bienes Brustspitzchen verhärteten. Da ich schon einige Ladungen abgespritzt hatte dauerte es nun länger, bis ich wieder soweit war, daß sich in mir alles regte um meinen Samen in Bienes Inneres zu spritzen.
Mit kleineren Ergüssen als zuvor hatte ich doch noch einen wunderbaren Orgasmus, der durch Bienes Stöhnen und Ächzen von ihrem sexuellen Höhepunkt verstärkt wurde.
Als Biene von mir losgelöst aufstand und sich vor mir umdrehte um mich anzuschauen bemerkte ich, daß ihre Strümpfe an der Innenseite ihrer Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Scheide herausgelaufen war, ganz klebrig waren.
Urplötzlich machte sich in uns eine bleierne Müdigkeit breit und wir sanken so halbnackt oder halbangezogen wie wir waren ins Bett und duschten uns erst nach einem langen erholsamen Schlaf am nächsten Morgen.
Mit Sightseeing in Avignon, Besuch der Papstpalastes und vielen anderen Museen verging der Tag in windeseile. Nach einem herrlichen Abendessen in St. Remi, der Geburtsstadt von Nostradamus und dem kurzzeitigen Aufenthaltsort von Van Gogh fuhren wir, Anne, Biene und ich, wieder in unser Ferienhäuschen zurück. Nach einem kurzen Tratsch auf der Terrasse stieß mich Biene mit dem Fuß an und deutete auf ihre Armbanduhr. Mit den Worten: „hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Nach der Hitze des Tages ist es sicherlich ein schöner Ausgleich in der nächtlichen Abkühlung die frische Luft zu genießen.
“ wandte ich mich an Biene. Mein Engelchen zeigte ihr unschuldigstes Lächeln und tat so als ob sie überlegte um schließlich zögerlich zu antworten: „wenn du meinst – wir können es probieren“ „Bringt diesmal aber eure Kleider wieder mit“ frozzelte Anne, gähnte und ergänzte: „ich bin für einen Spaziergang viel zu müde. Viel Spaß wünsche ich euch. „
Biene hatte es auf einmal eilig, ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder heraus.
Statt der Jeans hatte sie nun einen süßen kurzen Minirock an und ich hoffte, daß sie ihr Höschen „vergessen“ hatte. Nach wenigen Minuten hatten wir fast pünktlich um 23 Uhr den Treffpunkt mit Jeanette erreicht. Diese wartete bereits auf uns und mit dem typisch französischen Wangenküßchen wurden wir begrüßt. Nachdem die Straße noch sehr belebt war entschlossen wir uns zuerst in den Wald zu gehen und dann erst unser Vorhaben zu starten. Schon bald waren wir im tiefen Wald, der nur vom relativ hellen Licht des Mondes einen leicht silbernen Glanz erhielt.
Jeanette, die sich in der Gegend gut auskannte steuerte auf eine kleine Lichtung zu in der eine halbzerfallene Hütte auf ihren totalen Zusammbruch wartete. Am leeren Holztrog, der sicher einmal als Brunnen mit Wasser gefüllt war, sagte Jeanette: „hier sind wir mit Sicherheit ungestört. “ und zog sich ihren Pulli über den Kopf, wobei ihr blanker Busen im Mondlicht baumelte. In der Nacht vorher, als wir Jeanette das erste mal trafen, war es mir gar nicht aufgefallen, daß sie einen so großen Busen hatte.
Sie mußte noch ralativ jung sein, den ihr Busen war noch straff wegstehend und ohne Falte. Noch während ich Jeanettes Wunder betrachtete, das der Schwerkraft noch unbeschadet trotzte, fühlte ich an meinem Hosenbund ein Zerren und kaum eine Sekunde später stand ich unten ohne im nächtlichen Wald. Biene hatte mir die Hose heruntergezogen. „Na, wie fühlt es sich, wenn um den Kleinen die Nachtluft weht?“ fragte Biene und mit festem Griff in meine Eier forcierte sie meine männliche Reaktion.
Ich stieg aus meinen Hosen und wandte mich Biene zu. „Du kleines Teufelchen hast du überhaupt ein Höschen an?“ sprach ich Biene an und wollte ihr unter das Röckchen geifen. Schnell zog sie mir ihr Schatzkästchen weg, so daß ich sie nur an ihrer Hand erwischte. Aber das genügte mir um sie wieder zu mir herzuziehen. Meinem Kuß entzog sie sich nicht mehr und so konnte ich ihr Röckchen hochziehen und siehe da – ihr Po war blank und ohne ein störendes Höschen.
Mit geübtem Griff – es war nicht das erste mal – öffnete ich den Knopf und den Reißverschluß ihres Minirocks und dann stand mein Engelchen blitzeblank unten ohne vor mir. Ich umarmte mein süßes Engelchen und drückte dabei die Spitze meines Steifen leicht gegen ihren Bauch, als ich plötzlich eine Hand spürte, die meinen Steifen streifte, aber nicht umfaßte. Diese Hand bearbeitete etwas anderes. Was es war spürte ich an Bienes Kuß. Er war plötzlich leidenschaftlich und ging in einen Zungenkuß über, wie ich den Kuß nur kannte, wenn mein Engelchen in höheren Sphären der Erregung schwebte.
Ich drückte mich mehr an Biene, so daß mein Steifer an ihrem Bauch nach oben rutschte und spürte nun deutlich eine Hand, die Bienes Muschi massierte und da ich mich an Biene drückte auch noch meine Eier mit einbezog. Jeanette hatte bereits angefangen mein Engelchen in den 7. Himmel zu schicken. Diese Hand ergriff auch noch meine Eier und mit der Bewegung mit der Bienes Muschi massiert wurde erhielt ich ebenfalls eine ungeheuer erregende Eiermassage.
Biene löste unseren Kuß und fing an in allen Tonarten zu stöhnen und ihren nahenden Orgasmus anzukündigen. „Hör jetzt nicht auf Uwe“ stöhnte Biene „ich bin gleich ganz oben“. „Das ist Jeanette, die dich streichelt“ flüsterte ich Biene ins Ohr. „Ist mir gleichgültig, wer es ist, solange es so göttlich ist wie jetzt. Hört nicht auf!!“ und mit tiefen, fast grunzenden Atemzügen brach in ihrem Körper der Vulkan aus. Ich musste Biene festhalten, denn ihr Unterkörper zuckte nach hinten und nach vorne in immer schnelleren Rhythmus bis schließlich ihr Atem stoßweise das Ende der Eruption ankündigte.
Auch bei mir war die Eiermassage durch Jeanettes Hand nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Mein Steifer, der sich an Bienes Bauch rieb war hart und nahe am Spritzen. Ich drehte Biene um und bog ihren Oberkörper nach vorne in gebückte Stellung. Biene stützte sich mit den Händen an dem alten Brunnentrog ab und bot mir ihren allersüßesten blanken Po. Zwischen den Beinen spitzten ihre Schamlippen hervor. Ich drückte meinen Steifen dagegen und er flutschte sofort tief in ihre nasse Lusthöhle hinein.
Warmes und enges Fleisch umschloß mein hocherregtes bestes Stück. Ein Genuß besonderer Art. Mit meinen Händen umfasste ich Bienes kleinen Busen und spürte ihre harten Nippelchen, die mir zeigten, daß sie schon wieder high war. An meinem Steifen und an Bienes Pobacken spürte ich, daß ihre Beckenmuskeln meinen Steifen in himmlischer Manier mit fester Enge umschlossen und jede Bewegung nur noch puren Genuß erzeugte. Ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzer Körper tief in Bienes erregter Weiblichkeit stecken und von ihr gestreichelt würde.
Jeanette griff mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und drückte im Rhythmus der Bewegungen meines Steifen die Eierchen sanft zusammen um sie dann weider zurückflutschen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich, daß ihre andere Hand sich mit Bienes Muschi beschäftigte und Bienes Klit streichelte. Der inensive Hautkontakt mit Biene tat das übrige um in die höchsten Sphären der Liebe zu verweilen, losgelöst von allem Irdischen.
„Ich glaub ich werd wahnsinnig“ keuchte Biene.
„Und ich möchte nur noch viel tiefer in dein süßes Geheimnis eintauchen und spritzen ohne Ende“ ergänzte ich. Der Druck auf meinen Eiern, die warme Enge von Bienes Scheide und die immer schneller werdenden Stöße meines Steifen löste in uns beiden eine Supernova aus. Mit Bienes Orgasmusschrei schoß meine erste Ladung Sperma in Biene. Der Druck auf meine Eier von Jeanettes Hand und das Zucken von Bienes Unterkörper holte den letzten Tropfen aus meinen Eiern.
Ausgepumpt und total verschwitzt lösten wir uns voneinander. Biene drehte sich um und wir versanken in einem langen Kuß. Wir umfassten uns und streichelten uns den Rücken und den Po bis wir schließlich wieder der Realität bewußt wurden, der wir vorher total entwischt waren.
„Ihr zwei wart aber ganz weit weg“ hörten wir plötzlich die Stimme von Jeanette. Wir drehten uns Jeanette zu und es war eine lustige Kombination – Jeanette stand oben ohne vor uns und Biene und ich waren unten ohne.
„Du hast mich ganz lieb an meinen Nippelchen gestreichelt, dann muß die Hand an meiner Muschi von Jeanette gewesen sein“ stellte Biene fest. „Hast du oder Jeanette meine Eier geknautscht?“ fragte ich Biene. Biene antwortete: „So wie du mich gerammelt hast, mußte ich mich mit beiden Händen am Trog festhalten. Es kann daher nur Jeanette gewesen sein. „
„Ende der Logik – ich habe euch zu eurem Eintauchen in das Land der Träume etwas nachgeholfen.
Ich habe es genossen, deine Eierchen beim Samenerguß zu halten und ihn in deinem Steifen zu spüren. Genauso war es für mich ein Supererlebnis Bienes Muschi beim Orgasmus mit dir zu streicheln und Biene einen zusätzlichen Schub zu verpassen“ stellte Jeanette an mich gewandt fest. „Aber noch sind wir nicht nackt, das holen wir jetzt nach“ ergänzte Jeanette und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Im Gegenzug öffnete ich Jeanettes Rock und ließ ihn zu Boden gleiten.
Biene und ich waren erstaunt. Jeanette hatte ebenfalls wie Biene kein Höschen an und was uns noch mehr erstaunte – sie hatte im Gegensatz zur letzten Nacht eine völlig glatt rasierte Muschi.
Jeanette bemerkte unser Erstaunen und neckte uns: „Da seid ihr scheinbar von den Socken, weil ich mich für euch etwas feingemacht habe. Ihr dürft auch bei mir sehen welches Schätzchen ich bei mir habe“, sagte sie, ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander um uns im blassen Mondlicht ihr kleines Lustzentrum zu zeigen.
Biene und ich griffen gleichzeitig zu und unsere Zeigefinger trafen sich in Jeanettes Scheideneingang, der auch schon deutliche Anzeichen aufwies. Gleichzeitig drangen unsere Finger in Jeanettes Schätzchen ein. Wie auf ein Kommando griffen Biene und ich mit der anderen Hand an Jeanettes Brüste und fingen an diese zu massieren und zu kneten, während unsere Finger ihre Lustgrotte erkundeten. Mit dem Daumen konnte ich Jeanettes Klit reitzen und gemeinsam brachten Biene und ich Jeanette in Fahrt.
Ihre Liebessäfte flossen so stark daß unsere Finger immer leichter in ihrer Muschi hin- und herglitten, wobei ich im Nachhinein anmerken muß, daß Biene und ich uns auf eine rein manuelle Erregung von Janette beschränkten. Es war purer Sex ohne innere Gefühle. Diese Gefühle hatten nur Biene und ich füreinander. Während wir Jeanette bearbeiteten küßte ich Biene, die meinen Kuß leidenschaftlich erwiederte. Mein Stehaufmännchen war schon wieder auf volle Größe angewachsen so herrlich erregend war es Bienes Finger mit ihren Bewegungen in Jeanettes Scheide zu spüren.
Ich beobachtete genau, wie sich Bienes Finger bewegte und wo sie Jeanettes Scheide streichelte. Ich wußte, daß Biene die entscheidenden Stellen besser kannte als ich, die in Jeanette den maximalen Orgasmus auslösen konnten. Diese Erfahrung konnte ich bei Biene wieder anwenden (was Biene später erfreut feststellte). Ich fing an nicht nur das Innere von Jeanettes Scheide zu erkunden, sondern streichelte zusätzlich auch noch Bienes neugierigen Finger. Wir brachten es fertig in Jeanette ein Feuerwerk zu zünden, das ihren ganzen Körper erfasste.
Ich mußte meine Hand von ihrem Busen lösen und um ihren Rücken legen, daß sie in ihrer hektischen Erregung nicht nach hinten umkippte. Für mich war es ein seltsames Gefühl. Ich beobachtete fast wie ein Außenstehender Jeanettes Reaktionen auf die Berührung unserer Hände, während ich durch Bienes Kuß und die Berührung mit ihrem nackten Körper schon wieder in Erregung versetzt wurde. In dieser Nacht lernte ich die Gewißheit kennen, daß alles Gerubbele, das wir Jeanette angedeihen ließen, ihr die gewünschte sexuelle Erregung verschaffte, aber meine Gefühle nur Biene galten.
Ich konnte zwar auch ganz schön in Fahrt kommen und einen herrlichen Samenerguß haben, aber die eigentliche befreiende Befriedigung konnte mir nur mein liebes Engelchen verschaffen.
Jeanette kam langsam wieder aus ihrer tranceartigen Erregung zurück und ihr Atem wurde wieder leichter. Biene und ich lösten unsere Hände von Jeanette und Biene und ich umarmten uns immer noch in einem tiefen Kuß versunken, wobei mein Steifer gegen Bienes Bauch gedrückt wurde.
„Durch wen bist du jetzt schon wieder so in Fahrt gekommen, daß dein Steifer schon wieder in meinen Bauch sticht?“ fragte mich Biene leise flüsternd. „Es war zwar nett Jeanette zu erregen und ihre Muschi zu erkunden, aber hochgebracht hat mich dein Kuß und die Berührung mit dir, geliebtes Engelchen – und jetzt komm, ich möchte dich nochmals so richtig durch…. “ flüsterte ich in Bienes Ohr – unhörbar für Jeanette.
Die schaute nur verständnisvoll, als sich Biene plötzlich auf ihre Kleider legte und ich mich auf sie stürzte, wobei mein Liebesbolzen sofort in Bienes wartende Muschi hineinflutschte. Mit kräftigen Stößen und den Bewegungen von Biene, die meine Stöße erwiederten kamen wir beide relativ schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir diesmal nur mit schweren Atemzügen, aber ohne Lustgestöhne genießen konnten. Danach lagen wir noch einige Zeit auf unseren Kleidern um uns zu streicheln und die abklingende Liebeslust zu Ende zu genießen.
Kaum nahmen wir wahr, daß Jeanette ziemlich laut röchelte und stöhnte. Ein Blick zu ihr zeigte Biene und mir, daß Jeanette sitzend an einen Baumstamm gelehnt die Beine weit geöffnet hatte und sich mit ihren Händen selbst das kleine Glück verschaffte. Auch Biene hatte inzwischen ihren Blick auf Jeanette gerichtet und uns gegenseitig umarmend schauten wir zu, wie uns Jeanette durch ihre eigenen Hände ein süßes Schauspiel voller Erregung bot. Nachdem sie ihr kleines Glück zu Ende gestreichelt hatte, blickte sie auf uns und meinte entschuldigend: „Ihr zwei habt mich beim Zuschauen so erregt, daß ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen.
Ich hoffe, daß ihr das entschuldigen könnt“
„Ich glaube, daß ich auch für Uwe sprechen kann, aber das war für uns ein schöner Anblick, wie du dich so richtig in Fahrt gebracht hast. “ bemerkte mein Engelchen.
Mit der fortschreitenden Nacht wurde es wieder etwas kühler und ein wenig fröstelnd sammelten wir unsere Kleider wieder ein. Wir steckten sie in die mitgebrachten Stoffbeutel und spazierten noch über eine Stunde in der herrlich anregenden Nachtluft in völliger Nacktheit (nur die Schuhe hatten wir an den Füßen) durch den Wald, wobei ich immer wieder Bienes Körper streicheln mußte – und Biene auch mich mit ihren Händen verwöhnte.
Jeanette war sichtlich enttäuscht, daß sie von mir nur relativ flüchtige Streicheleinheiten abbekam, aber Biene war für mich einfach das himmlische Wesen das ich liebte (und immer noch liebe).
Als wir aus dem Wald herauskamen zogen wir wieder unsere Kleider an und gingen diesmal „ordnungsgemäß“ gekleidet durch das Dorf, auch wenn die zwei Mädchen keine Höschen an hatten.
Als wir uns von Jeanette verabschiedeten meinte sie: „Der Spaziergang mit euch war für mich ein wunderschönes Abenteuer.
Ich glaube jedoch, daß ihr mit eurer Liebe allein besser zurechtkommt und ich eher störe als eine Bereicherung bin. Genießt euer Glück und denkt vielleicht manchmal noch an den heutigen Spaziergang zurück. Alles Liebe für euch und Gute Nacht. “ Mit dem schüchternen Küßchen auf die Wange verabschiedete sie sich und ich war sicher, daß ein letzter Griff unter ihr Miniröckchen die Atmosphäre zerstört hätte. Im Ferienhäuschen angekommen sanken Biene und ich sofort in einen tiefen Schlaf um am nächsten Morgen glücklich und zufrieden den neuen Tag zu beginnen.
Zwei Tage später machten wir mit Anne einen Nachmittagsspaziergang (natürlich brav bekleidet), als Anne plötzlich auf einen Busch zeigte und rief: „Sind das nicht eure Kleider?“ Wir liefen hin und fanden tatsächlich unsere Kleider wohlbehalten und unversehrt, so wie wir sie in der Nacht unserer ersten unfreiwilligen Nacktwanderung ausgezogen hatten. Nun wurde uns bewußt, daß wir bei unserem nächtlichen Spaziergang in unserer Liebe nicht mehr auf den Weg achteten und an einer völlig falschen Stelle unsere Kleider gesucht hatten.
Aber herrlich war es dennoch in beinahe völliger Nacktheit heimzulaufen. Ohne die Verwechslung des Ortes hätten wir auch das kleine Abenteuer mit Jeanette nicht erlebt. Anne zog uns noch lange mit dieser Episode auf und lachte uns darüber aus. Wir ertrugen alles mit Würde und amüsieren uns darüber noch heute.
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