Billy!

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diese Geschichte habe ich vor gut vier Jahren geschrieben meinem damaligen Freund hat sie gut gefallen – naja sagen wir es so, er hat dabei zweimal abgespritzt *fg*

Ich hoffe sie ist nicht nur was für gays oder für welche die auf jüngerVS. älter stehen. Die Geschichte nimmt ein wenig Anlauf, ist aber meiner Meinung nach gerade dadurch besonders geil.

Viel Spaß lesen.

*

1

Es war ein furchtbarer Schneesturm und Billys Auto wollte einfach nicht mehr durch den Schnee vorankommen.

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Er hatte so ziemlich alles versucht, aber er hatte auch leider nicht so viel Ahnung von Autos. Und zu allem Überfluss funktionierte sein Handy auch nicht mehr.

Er war bei einer Freundin gewesen, die sich bei ihm die Augen über ihren Ex-Freund ausgeheult hatte und wollte nichts wie nach Hause zu seiner Familie. Es war jetzt zwei Tage vor Weihnachten und er konnte seine Ferien immer noch nicht genießen, er war in seinem letzen Jahr vor dem Abitur und wollte sich nichts weiter als erholen, bevor es nach den Ferien richtig losging – und jetzt auch noch das.

Es war noch ca. 35 Meilen bis er bei seiner Familie war, was sollte er tun? Hätte er doch auf seine Mom gehört, sie hatten ihn gebeten nicht mehr zu fahren, sie hatte ihm gesagt, dass der schlimmste Schneesturm seit Jahren bevorstünde. Doch in seinem jungendlichen Leichtsinn und dem Bedürfnis einer Freundin helfen zu wollen, war er in sein altes klappriges Auto gestiegen und losgefahren – das hatte er jetzt davon.

Sein Auto war mittlerweile ordentlich zugeschneit, und da sich nichts mehr tat inklusive der Heizung, musste er etwas unternehmen.

Er zog sich die Kapuze seines langen Wintermantels über seinen dunklen gewellten Haare, die ihm bis über die Ohren reichten, stülpte sich die Handschuhe über und stieg aus.

Er stellte sich an den Rand der Strasse in der Nähe seines Autos und hoffte, dass irgendjemand vorbeikommen würde und ihn mitnähme. Billy wartete ziemlich lange und nach ca. 20 Minuten war er so durchfroren, dass er fast schon wieder beschloss in sein Auto einzusteigen und einen neuen Versuch wagen wollte die Dreckskarre zu starten.

Doch plötzlich fuhr langsam ein schwerer, blauer und ,wie er glaubte zu erkennen, teurer Jeep in seine Richtung. Billy begann mit den Armen zu rudern um auf sich aufmerksam zu machen. Er musste ziemlich ulkig aussehen Billy war ziemlich klein geraten, nicht schmächtig aber klein und schlank, und er hatte den Wintermantel seines älteren Bruders an, der ihm um einige Nummern zu groß war. Er fuchtelte also mit den Armen was das Zeug hielt und glaubte auszusehen wie ein ziemlich mickriger Schneemann.

Der Jeep fuhr vorsichtig und Billy erkannte am Nummernschild, dass es offenbar niemand hier aus der Gegend war. Er schickte Stossgebete zum Himmel, der Fahrer würde sich erweichen lassen und ihn mitnehmen. Aber in hier lassen bei einem solchen Unwetter, dass würde echt nur ein absoluter Unmensch wagen.

Der Jeep kam tatsächlich vor ihm zu stehen und prompt öffnete sich die Beifahrertür. Billy konnte zwischen all den Schneeflocken nicht viel erkennen, nur, dass es ein großer und breitschultriger Mann in einem schwarzen Wintermantel war.

Billy wollte dem Fremden gerade erklären was mit seinem Auto los war und ob er ihn mitnehmen könnte in sein Dorf, da machte der Mann schon eine einladende Handbewegung und sagte mit sanfter aber tiefer Stimme er solle ins Auto steigen bevor er sich noch den Tod hohle.

Billy stieg ein und schloss die Tür hinter sich.

Er musterte den Mann. Er war so Mitte dreißig vom Auftreten her, und sehr gepflegt dem ersten Anschein nach.

Er hatte dunkles Haar genau wie Billy und ein paar graue Schläfen am Hinterkopf. Er hatte ein sehr junges und verschmitzte Gesicht und Segelohren, wie Billy belustigt auffiel. Billy lächelte und der Fahrer lächelte zurück. Billy bedankte sich bei dem Fahrer, der um einiges größer und stattlicher war, als der zierliche Junge. Er erzählte ihm von seinem Auto und seiner Panne und bat ihn ob er ihn zu seinem Dorf oder in die Nähe seines Dorfes bringen könnte, dabei zog Billy seine Kapuze zurück und sein dunkles Haar bestückt mit ein paar Schneeflocken fiel ihm in sein hübsches Gesicht.

Der Mann offensichtlich überrascht von Billys Aussehen bekam große Augen und lächelte daraufhin verlegen, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass es Billy nicht auffallen würde. Doch Billy hatte es gemerkt und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er fühlte sich geschmeichelt, hatte aber keine Ahnung wie er damit umgehen sollte.

Der Fahrer erkläre ihm, das es wahrscheinlich nicht ginge, den vor gut 20 Minuten, war sein Radio ausgefallen, und das letzte was er gehört hatte, das die Zufahrtsstrasse zu den einzelnen Dörfern in der Gegend total zugeschneit und fast unbefahrbar wären.

Er machte ein besorgtes Gesicht als er in Billys große braunen Augen sah. Aber dann, sah er ihn an und meinte ein Freund zu dem es jetzt nicht mehr weit wäre hätte ein nettes Haus auf dem Land hier und dort gäbe es heute ein gemütliches Beisammensein, es wäre nur noch ca. 3 Km entfernt, und dort könnte Billy mit seinen Eltern telefonieren und sie beruhigen und darauf warten bis der Schneesturm aufhörte.

Billy hatte keine Wahl und glaubte dem Mann, schließlich war sein Dorf wirklich ziemlich abgeschieden und war seit dem er lebte schon mindestens zweimal eingeschneit gewesen.

Also bedankte er sich bei dem Mann und stimmte seinem Plan zu. Der Fahrer der den Motor während ihrer kurzen Unterhaltung hatte laufen lassen, ging von der Bremse und trat vorsichtig auf das Gas, langsam begannen sie zu rollen.

Billy musterte dem Mann erneut, er gefiel ihm, soviel war klar. Seit zwei Jahren wusste Billy nun das er auf Männer bzw. Jungs stand und dieser Typ neben ihm, der jetzt mit Argusaugen auf die Strasse starrte, war ein Prachtexemplar von einem gutaussehenden und doch männlichen Mann.

Billy schaute sich im Auto um, der Typ hatte ein echtes Navigationssystem und beheizte Sitze und sämtlichen überflüssigen Kram in seinem Auto, den man sich überhaupt vorstellen konnte.

Der Mann neigte seinen Kopf leicht zu Billy und sagte, dass er Phil hieße und wie sein Name den sei. Billy antwortete und nannte seinen Namen. „Freud mich Billy. Ich würde dir ja gerne die Hand schütteln, aber ich glaube ich lass sie besser am Lenkrad, bei dem Wetter da Draußen.

“ „Wie alt bist du?“ fügte Phil hinzu. Billy antwortete, dass er 19 sei und gab die Frage zurück. Phil meinte, was Billy den schätzen würde. Billy schätze ihn auf 32 oder 33, und das war auch sein ehrliche Meinung. Phil lachte und bedankte sich er wäre Anfang Dezember gerade 40 geworden, aber er würde sich auch nicht wie ein alter Sack fühlen. Billy meinte er sähe auch überhaupt nicht so aus. Phil riskierte einen kurzen Blick auf Billy und lächelte schelmisch, blickte dann aber wieder schnell auf die Strasse.

„Weißt du, ich habe einen Sohn der ist so in deinem Alter, geht noch zur Schule und du?“. Billy dachte sich nur >>Mist<<, einen Sohn der Typ war also hetero und einfach nur freundlich. Gleichzeitig beruhigte es ihn auch ein bisschen und er fragte sich, was er sich überhaupt gedacht hätte. Billy antwortete: „Ich bin jetzt in meine letzten Jahr und möchte danach gern Filmwissenschaften studieren". Phil war begeistert und meinte, dass sich das sehr gut anhören würde – sein Sohn hätte noch keine Ahnung was und ob er studieren wolle.

Er sagte, er selbst sei ein Manager in einem sehr bekannten Konzern und dem Jeep und seiner Kleidung nach zu urteilen glaubt Billy ihm auch das.

Sie unterhielten sich weiter während der Fahrt und Phil fragte ob Billy hier geboren sei und was er so in seiner Freizeit trieb.

Billy fragte, ob es nicht unangenehm wäre, wenn er bei seinen Freunden auftauchte mit einem ungebetenen Gast.

Phil: „Nein, nein, das sind ein paar gute Kumpels von mir die ich nur zweimal im Jahr sehe. Im Sommer und kurz vor Weihnachten, wir kennen uns noch aus der Studienzeit, heute alles ziemlich hohe Tiere in der Wirtschaft die kaum Zeit haben einen drauf zu machen, aber hin und wieder zwei verlängerte Wochenenden im Jahr viel Spaß miteinander haben wollen. „

Billy dachte an ein rülpsendes Saufgelage, bei dem es um Männer, Saufen und Weibergeschichten ging und fragte sich: „Was sagen den ihre Frau und ihr Sohn, dass sie an Weihnachten nicht zu Hause sind?“.

Phil räusperte sich: „Ach, meine Frau hat sich mittlerweile daran gewöhnt und somit fällt es ihr auch viel leichter mein Geld vor den Feiertagen aus dem Fenster zu werfen. Und mein Sohn ist sowieso gerne mit meiner Frau bei meinen Schwiegereltern über Weihnachten und ich kann die sowieso nicht ausstehen!“

Billy erklärte das er sich eigentlich mit seiner Familie gut verstünde und das er sich sehr auf Weihnachten freue.

Phil , dass er sich so ein trautes Familienleben auch immer gewünscht hätte, aber man bekämme ja schließlich nicht immer alles was man wolle, er hielt inne: „So, da ist es. „

Billy traute seinen Augen nicht vor ihnen war jetzt ein großes schmiedeeisernes Tor und dahinter erstreckte sich nicht nur ein einfaches Haus, es war, so fern Billy das durch das dichte Schneegestöber erkennen konnte eine richtige Villa.

„Wow“ , sprudelte es aus Billy heraus, „Ihre Freunde müssen ja echt Kohle haben. “ Phil lächelte, als sich das Tor öffnete und er die Auffahrt hoch fuhr: „Es ist das Ferienhaus von Greg, sein richtiges Haus ist noch ein wenig imposanter. Tja, aus uns allen ist schon richtig was geworden, aber ich hör jetzt lieber auf, dass artet zu schnell in Angeberei aus!“

Sie hielten vor dem großen Haus vor helleerleuchteten Fenstern.

Phil schaute Billy intensiv in die Augen und lächelte verzückt, so als könnte er irgendetwas nicht fassen und legte seine kräftige doch gepflegte Hand auf Billys Knie, was Billy wiederum stutzig machte: „Bleib hier drin und ich hol noch gerade mein Gepäck aus dem Kofferraum“. Phil stieg aus und zum erstenmal bemerkte Billy wie groß Phil war, er musste so gut 1,95 sein und irgendwie machte das Billy ziemlich an.

Er hörte wie Phil um das Auto herumging und sich am Kofferraum zu schaffen machte.

Dann klappte er den Kofferraum wieder zu, ging zur Beifahrertür und öffnete Billy. Billy, der inzwischen wieder aufgetaut war, stieg aus dem Wagen und spürte erneut die eisige Kälte. Er warf die Autotür zu und Phil grinste ihn an: „ Also komm Kleiner, nichts wie rein ins Warme!“.

>>Kleiner>> Billy musste grinsen und es gefiel ihm auch so genannt zu werden, aber ungewöhnlich war es schon, er kannte den Mann ja schließlich gerade mal gut 20 Minuten.

Sie stiegen die Treppe zur Veranda hoch und schon öffnete sich die Tür, ein ebenfalls großer und sogar ein bisschen kräftigerer, aber nicht dicker Mann mit einem lieben Gesicht und ergrautem Haar stand in der Tür: „Phil wo hast du den gesteckt, wir dachten schon du schaffst es nicht mehr“.

2

Phil und Billy huschten durch die Tür. Phil ließ seinen Koffer sinken und umarmten den Mann, der zwar wie 40 aussah aber vom Gesicht her immer noch gut ein Model hätte sein können, wenn auch für Irish Moose, aber dennoch attraktiv.

Phil schaute den Mann an: „ Ach war schon ein bisschen anstrengend dieses Jahr hierhin zu kommen, und dieser Junge hier bei mir heißt Billy“. Phil erklärte dem Mann die ganze Story mit Billys Auto und den zugeschneiten Strassen, worauf der Mann zustimmend nickte, Billy die Hand reichte und sich als Greg vorstellte. Billy betonte das er ihnen echt keine Umstände machen wollte und sobald der Sturm vorüber war sofort wieder abzischen würde.

Greg sagt natürlich, dass dies absolut nicht der Fall wäre und drängt die beiden ihre Mäntel abzulegen und sich am Feuer, an welchem die Anderen bereits warteten, bei einem Glas Wein aufzuwärmen.

Als Billy sich den Mantel seines Bruders auszog, war es ihm einen Augenblick als hätte Greg, Phil zugezwinkert und in Billys Richtung gedeutet, aber das konnte ja auch Einbildung sein. Greg brachte die beiden in einen recht luxuriöses Wohnzimmer und Billy hatte das Gefühl von Phil extrem von hinten gemustert zu werden, doch vielleicht war in diesem Fall der Wunsch der Vater des Gedankens.

Billy trug eine enge Jeans und darüber einen schwarzen kuscheligen Pullover – seine Freundin hatten immer gesagt, dass er darin total süß aussehen würde und ein richtig geilen Arsch in der Hose hätte, er wünschte sich in diesem Augenblick, dass das auch Phils Meinung sein könnte.

Das Wohnzimmer war tatsächlich sehr gemütlich. Auf der rechten Seite erkannte Billy einen festlich geschmückten Tisch mit Kerzen, der nach allem anderen aussah als nach einem Saufgelage und direkt vor ihnen in der Mitte des Raumes war ein Kamin, flankiert links und rechts von zwei Chesterfields, Billy erkannte sie, weil seine Mutter seit Jahr und Tag eine haben wollte. Auf diesen beiden Couch(en) saßen zwei weitere, Billy glaubte seinen Augen kaum, sehr attraktive Männer.

Billy musste belustigt feststellen das Greg derjenige der vier war, der doch am ältesten aussah. Der eine erfuhr Bill hieß Peter und sah sogar noch jünger aus als Phil und war es wahrscheinlich auch, er saß da in sehr bequemen Klamotten, einer Kordhose und einem hellblauen Kuschelpulli, ähnlich wie Billys, er hatte ebenfalls dunkles Haar und ein jungenhaftes Gesicht mit großen Blauen Augen er lächelte und gab Billy die Hand als er ihm vorgestellt wurde.

Der andere sah ziemlich arrogant aus, er war auch der bestaussehenste in der Runde, dennoch konnte er Phils Aussehen und Auftreten, nach Billys Meinung, nicht das Wasser reichen. Sein Name war Thomas, er hatte dunkelblonde kurze Haare und grüne Augen die vom Wein schon funkelten. Thomas war auch der einzige der nicht so groß war, die anderen drei waren ziemlich groß gewachsenen Männer er war so um die 1,80 während die anderen sich so um die 1,90 bewegten.

Außerdem fiel Billy auf, dass alle für ihr Alter ordentlich trainierten oder Sport treiben mussten, da deutlich zu sehen war das sie schöne Körper hatten, nicht über die Maßen durchtrainiert außer vielleicht Thomas und Peter, aber es waren doch recht ansehnliche Männer und Billy fragte sich, wie Frauen solch gutaussehende Männer an Weihnachten in der Weltgeschichte rumlaufen lassen konnten.

Nachdem Billy bekannt gemacht worden war blinzelte der jüngste Peter zu Gregor rüber: „Ich dachte die Geschenke sind erst nach dem Essen dran?“.

Billy schaute leicht verduzt zu Greg rüber. Der schaute auch irritiert, lächelte hastig und schüttelte den Kopf und begann schnell die Geschichte von Billys Autopanne zu erzählen, und dass Phil so freundlich war ihn mit mitzunehmen. Billy wusste nicht genau was los war, den darauf schaute Peter ihn an und schien ein wenig zu schmollen und Phil und Thomas tauschten ebenfalls merkwürdige Blicke.

Gregor bat Billy sich zu setzen und bot ihm einen, wie er bemerkte, köstlichen Bordeaux an.

Billy nahm dankend an und setzte sich neben den Typ namens Peter, der ihn auch prompt ein Glas randvollgefüllt mit einem dunkelroten Wein reichte. Billy bedankte sich nippte kurz und nahm dann doch einen beherzten Schluck. Hier konnte man es sich echt richtig gut gehen lassen, dachte Billy. Alles sah hier sehr teuer und auch luxuriös aus. Er nahm noch mal ein kräftigen Schluck. Peter beobachtete ihn dabei und lachte: „Ist ziemlich kalt da Draußen, was Billy?“, Thomas und Phil erwiderten ein leises Lachen.

Billy war das echt peinlich, er wollte nicht für so einen doofen Bauerntölpel aus der Gegend gehalten werden also sagte er: „Vielleicht wäre Tee doch besser gewesen“ und schaute verunsichert um sich. Gregor lächelte und meinte „Ist schon okay Junge, wenn du Durst hast! Wein ist ja schließlich zum Trinken da, oder?. „Hört, hört!“ stimmten die anderen ein, erhoben die Gläser und stießen an Billys Weinglas an, der nun noch verlegener lächelte und rot wurde.

Gregor trank ebenfalls einen kräftigen Schluck und meinte er würde sich jetzt an das Essen machen, dass seine Köchin für heute Abend bereits vorbereitet hatte. Die Männer und Billy unterhielten sich vor dem gemütlich Kaminfeuer und Billy fand, dass diese unglaublich attraktiv waren zumindest für ihn, sie waren erfolgreich und hatten alle eine gewisse Ausstrahlung, die Billy durchaus ansprach – eben Männer in ihrem besten Alter.

Wieder erzählte Billy wie alt er war, das er noch zur Schule ging und was er so trieb.

Peter erzählte das er 28 war und der jüngere Bruder von Gregor und das er in Gregors Firma die Mikrochips herstellte als Juniormanager arbeitete. Thomas gehörte ein Verlag der hauptsächlich Sachbücher verlegte, er war 38 und hatte 3 Kinder, die er so gut wie nie zu Gesicht bekam. Sie erzählten dies und das und alle lästerten sie furchtbar über ihre Frauen, wie sie ihr Geld ausgaben und sich nicht vernünftig um die Kinder kümmerten, sogar Gregor kam ein paar mal rein und erzählte schlimme Dinge von seiner Frau.

Auf der einen Seite verstand Billy zwar ihre Argumente, auf der anderen dachte er auch, dass sie wahrscheinlich soviel arbeiteten, dass sie überhaupt keine Zeit für ihre Frauen hatten, und den Frauen nur das Geld ausgeben und rumzicken als einziges Mittel um die Aufmerksamkeit ihrer Männer zu erhaschen blieb.

Greg(or) stellte das Essen auf den Tisch und beorderte sie alle zum Essen.

Billy hatte noch nie so ein leckeres und edles Essen gesehen.

Seine Augen leuchteten und das entging Phil nicht der ihm gegenüber saß, ihn mit seinen Augen anfunkelte, aber dann wieder auf seinen Teller starrte. Es gab Ente in Weisweinsoße, Roastbeef mit Basilikum, sämtliche Pasteten die man sich nur vorstellen kann, Gänsekeulen und jede Menge anderer leckeren Kram.

Billy aß langsam und tat nie viel auf seinen Teller, damit er nicht zu gierig auf diese extrem gebildeten und erfolgreichen Männer wirkte.

Die anderen aßen auch nicht übermäßig viel und Thomas bemerkte, er könne nicht viel essen, damit er nachher noch fit wäre, woraufhin die andern Männer lachten.

Es wurde gegessen und gelacht und Billy hatte nun endlich den Eindruck nicht bei einem männlichen Besäufnis zu sein. Er saß mit kultivierten Männern am Tisch, die sich über Filme, Bücher, Autos und ab und zu übers Geschäft unterhielten – zu letzteren beiden Themen hatte Billy natürlich nicht viel beizutragen.

Sie fragten Billy oft nach seiner Schule und wie es ihm gefiel und schwelgten in ihrer eigenen Schulzeit. Doch was für eine reine Männerrunde untypisch war, dass die Gespräche nie auf Frauen fielen.

Billy hatte einmal mit seinem Dad und seinen Freunden Karten gespielt und als sie besoffen genug waren hatten sie ihn gefragt wie viel Weiber er den schon durch genommen hätte, aber das hier war das komplette Gegenteil.

Billy fühlte sich hier richtig wohl.

Aber da war noch etwas anderes, was ihm jenes Gefühl gab, den die Männer blickten ihn immer so merkwürdig an und gaben ihm das Gefühl etwas besonderes zu sein, besonders kostbar und zerbrechlich, den sie bemühten sich um ihn, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Gelegentlich machte es ihn ein wenig stutzig, aber es ging ihm gut dabei.

Plötzlich klingelte das Telefon und Billy fiel ein, dass er das wozu er eigentlich hier war noch gar nicht getan hatte, er hatte seine Eltern völlig vergessen.

Er sprach es auch laut aus: „Oh Gott, ich hab total vergessen meine Eltern anzurufen, man ist mir das peinlich! Sie müssen denken ich stopf mich hier bei ihnen voll und hau danach einfach ab!“ Greg lächelte und winkte mit einer freundlich Geste ab, stand auf und ging zum telefonieren durch eine Schiebtür in ein anderes Zimmer.

Die Anderen am Tisch waren jetzt leise und schienen dem Gespräch nebenan zu lauschen.

Nebenan hörte man wie Greg, das Telfon abnahm und sagt: „Ja, verstehe… Ja… verstehe… ja wenn's wirklich nicht geht“. Die anderen Männern nippten an ihren Gläsern. Peter leckte sich über die Lippen und schaute irgendwie enttäuscht. Aus dem anderen Zimmer hörte man noch ein „Danke wiederhören“. Greg legte auf und kam wieder zurück an den Tisch: „ Jungs, wir haben ein kleines Problem“. Billy fragte sich was los war, wusste aber, dass er seine Eltern unbedingt anrufen musste, er schaute auf die Uhr es war jetzt halb zehn.

Er richtete die Frage an Greg: „Ahm, Greg Verzeihung könnte ich noch kurz mit meinen Eltern telefonieren und ihnen sagen, dass es mir gut geht. “ Greg lächelte: „Ja sicher Billy, das Telefon ist nebenan, wir Männer müssen eh noch etwas miteinander besprechen, übrigens der Sturm hat nicht nachgelassen, sie sagen so schlimm wäre es in Hundert Jahren nicht mehr gewesen, es ist besser wenn du heute Nacht hier bleibst. “

Billy beteuerte abermals er wolle keine Umstände machen und das er sehr dankbar dafür wäre, doch Greg entgegnete nur auf eine väterliche und fast schon überhöffliche Art, dass es ihnen überhaupt nichts ausmachte und sie für so eine nette Gesellschaft, die Billy ihnen bot absolut dankbar wären.

Alle grinsten und nickten zustimmend.

Billy ging hinüber und bemerkte, dass es sich bei den Raum mit den Schiebetüren um so etwas wie einen Salon handeln musste, auch hier stand eine einladende Couch, eine gefüllte Bar, mehrere Bücherregale und in der Mitte ein großer Billardtisch. Hinter ihm schoben sich die Türen zusammen, Billy hätte zu gerne gelauscht, musste aber als erste zu Hause anrufen. Er suchte nach dem Telefon, es stand auf einer kleinen Anrichte neben einem Ohrensessel, wie in einem Film dachte Billy und schaute verträumt durch den Raum, als er den Hörer abhob.

Er wählte die Nummer seiner Eltern, dass Telefon rauschte ungewöhnlich stark, doch er bekam tatsächlich ein Freizeichen und nach einem Klingeln war auch schon seine Mutter dran. Er konnte sie nur schlecht verstehen, den das Rauschen überlagerte den normalen Ton stark.

Seine Mutter war höchst erleichtert, als sie Billys Stimme hörte. Er erzählte ihr von der Autopanne und von Phil und den anderen und das er nicht wegkämme.

Er versuchte sich mit den Informationen zu beeilen, den statt besser wurde die Verbindung immer schlechter und schlechter. Seine Mutter war nicht gerade begeistert, soviel war rauszuhören und als sie ihm eine Stanpauke halten wollte von wegen, wenn man in so einem alten Auto bei so einem Wetter einfach wegfahren würde… da brach die Verbindung ab. Billy war nicht undankbar, er versuchte es noch ein paar mal, aber die Leitung war definitiv Tod.

Die Vorstellung die Nacht in so einem Haus, bei so netten Männern zu verbringen war einfach wie ein Traum für ihn.. Billy legte auf und schritt an die Tür um zu lauschen. Die Männer waren in eine heftige Diskussion ausgebrochen.

Billy hörte Thomas sagen, dass sie das ja schließlich jedes Jahr machen würden und wenn nicht dann müsse dieses Jahr der Junge dran glauben. Billy wusste nicht was er davon zu halten hatte und lauschte erschreckt und gebannt weiter.

Gregor meinte das man den Jungen erst mal fragen müsse und was den wäre, wenn der kleine damit überhaupt nichts anfangen könnte. Phil stimmt Gregors Argument zu und meinte das sie vielleicht ja Glück hätten. Peter redete etwas leiser und Billy hatte Probleme ihn zu verstehen, aber er hörte heraus, dass sie wahrscheinlich nie etwas bessere finden werden und dieser Junge echt wäre und, dass dies das Wochenende ihres Lebens werden könnte. Sie schienen sich einig darüber und Phil sagte, dass er und George nun rüber gehen würden und Billy einfach fragen.

Thomas und Peter stimmten zu.

3

Billy hastete schnell zum Bücherregal rüber und zog ein Buch über den Zweiten Weltkrieg heraus, öffnete es schnell und tat so als ob er darin lesen würde. Sein Herz pochte und wilde Gedanken schossen ihn durch dem Kopf, er konnte sich keinen richtigen Reim auf das Gespräch machen, er hatte eine Ahnung – oder war es doch mehr ein Wunsch?

Phil öffnete behutsam die Tür zum Salon, er trat ein gefolgt von Gregor, der die Tür hinter sich schloss.

Billys Herz pochte immer noch. Phil lächelte liebevoll und das beruhigte Billy ein wenig. „Setz dich doch Billy“, sagt Phil und pflanzte sich auf die gemütliche Couch. Greg hatte sich bereits in den Ohrensessel gesetzt und bedachte Billy mit einem nervösen Lächeln. Billy hatte keine Wahl und setzte sich neben Phil. Was immer jetzt auch kam, Billy wusste, dass er ihnen ausgeliefert war, wo sollte er hin bei diesem Wetter und was um alles in der Welt wollten sie von ihm?

Als er in Phils Augen sah bemerkte er von welch schönem dunklem Braun sie waren und wie gut er aussah, er war mit Abstand der Typ hier mit der meisten Ausstrahlung und dann seine süßen Segelohren.

„Billy, ich weis nicht wie ich es dir sagen soll, also zunächst hab keine Angst du kannst zu allem was ich jetzt sage nein sagen und wir gehen wieder rüber und machen uns noch einen gemütlichen Kartenabend, verstanden?“. Phil war offensichtlich nervös und sehr angespannt, das war ihm deutlich anzumerken. Billy nickt daraufhin nur. Phil sprach weiter: „Also, ich hab dich vorhin im Wagen angelogen, als ich dir gesagt habe wir wären alte Studienkollegen… “ Billy schaute ihm direkt in seine tiefen braunen Augen und fragte: „Inwiefern?“.

Phil schaut kurz zu Gregor rüber dann wieder zu Billy: „Nun, eigentlich, na ja… wie gesagt, wir sind alle Geschäftsmänner und sehr erfolgreich in dem was wir tun. Also in dem Punkt hab ich dich nicht angelogen. Wir haben etwas das uns alle verbindet, wir vier sind schwul, bitte verurteile uns jetzt nicht, okay!… Wir leben es nur nicht offen aus, weil wir es durch unsere Jobs und unsere Familien nicht erlauben können.

Wir haben uns im Internet gefunden, Greg hat eine Anzeige gestartet, und wir vier haben uns dann mal getroffen und beschlossen zweimal im Jahr eine Party zu feiern… eine Party, bei der wir die Sachen anstellen, die wir sonst nie oder nur sehr selten machen können, uns sozusagen richtig austoben, verstehst du?“

Er schaute nun Billy eindringlich an, wohl in dem Bewusstsein, dass Billy noch nicht wütend aufgestanden war, sie als Schwuchteln beschimpft hatte oder sonst irgendwelche negativen Reaktionen von sich gelassen hatte.

Billy nickte wieder nur und lächelte ein wenig verlegen.

Phil sichtlich erleichtert lächelte zurück: „ Wir alle fanden uns so sympathisch, dass wir jetzt nun schon im siebten Jahr sind… „, Phil stockte jetzt ein wenig, „ Also wie sag ich's am besten… nun wir alle sind aktiv, weist du was das bedeutet Billy?“

Billy überlegte kurz und wusste wohl von diversen Internetseiten was das bedeutetet, und sein Herz schlug jetzt noch schneller, aber nicht vor Angst, sondern vor Aufregung und Spannung.

Als Billy nickte holte Phil tief Luft: „ Ja, und wir bestellen und jedes Jahr bei einem diskreten Service junge, gutaussehende Typen, die ziemlich viel mit sich anstellen lassen, weil wir auch alle unterschiedliche Vorlieben haben, zwar weichen die nicht so stark voneinander ab, aber die Jungs müssen schon was aushalten können. “

Billy wusste nicht so recht was er davon halten sollte, war aber neugierig, die Vorstellung mit diesen tollen Männern Sex zu haben, war sehr verlockend.

Phil schaute ihn abermals eindringlich aber freundlich an: „Und dieses Jahr kann der Junge nicht, denn wir bestellt haben, wegen diese Schneesturms und… „, George unterbrach ihn: „ – und da kommst du ins Spiel, Billy“. Phil schaute zu George und strafte ihn mit einem Blick, wandte sich aber wieder Billy zu: „Richtig, wir alle finden sich sehr, sehr hübsch und George und ich haben sogar bedenken, weil die Typen die wir sonst haben eher Mitte zwanzig sind und du noch so jung bist.

Und Peter und Thomas meinen du wärst so ziemlich das geilste was wir jemals gehabt hätten und Billy wir versprechen dir wenn dir irgendetwas nicht gefällt, sofort aufzuhören. Aber wir finden dich… nun ja, ziemlich geil und du bist genau der Typ Junge auf den wir alle hier total abfahren, vielleicht würde es dir ja auch Spaß machen?“

Phil hatte nun das Gespräch auf den Punkt gebracht und war offenbar mit seinem Latein am Ende.

Billy wusste das jetzt eine Antwort von ihm erwartet wurde, er überlegte. Ein bisschen mulmig war ihm ja schon, sein erstes mal und dann gleich mit vier Typen?

Andererseits dies war der perfekte Ort und die perfekten Typen, er wollte gefickt werden, dass wusste er schon lange, wollte wissen wie es ist einen harten Mann in sich zu spüren, von ihm ausgefüllt zuwerden und einen schönen Schwanz zu blasen. Und schließlich hatte er ja auch schon für den Fall geübt und hatte sich mal eine Kerze in den Hintern geschoben und sich vorgestellt, es wäre Marc aus dem Mathekurs, der ihn geil und hart fickte.

Vor ihm saßen nun Phil und Greg, und warteten auf eine Antwort und Billy sprach endlich. Es war als käme seine Stimme gar nicht aus seinem Mund, sondern von weit her, den er konnte nicht glauben was er da sagt: „Ja, ich mach es, ich find euch alle auch ziemlich geil und ich möchte endlich wissen wie es ist, ich meine mit Männern!“

Phil grinste breit und schaute zu Greg rüber der ebenfalls sein grinsen nicht verbergen konnte.

Phil wandte sich abermals an Billy: „ Bist du auch schwul oder willst du es einfach mal ausprobieren?“ Billy antwortete: „Ich denke schon das ich schwul bin und auch das ich eher, wie sagt man, passiv bin“. Greg lachte: „Kleiner bei uns bist du goldrichtig!“

Phil lächelte auch, wiederholte aber das es für Billy ja wohl das erste mal wäre und das Billy jederzeit sagen könnte wenn ihm etwas nicht passt und das Greg und er ja nett wären, aber die zwei Jungs da draußen Thomas und Peter durchaus etwas wilder sein könnten, wenn sie so richtig geil drauf waren.

„Okay Billy du und ich wir gehen jetzt nach oben ich zeig dir das große Bad, da kannst du dich duschen und einreiben, da fährt nämlich Greg total drauf ab und wasch dir auch deinen süßen Hintern. Greg du heizt hier unten schon mal ein und sagst den Jungs bescheid“

Phil führte Billy durch eine andere Tür hinaus in einen schmalen Flur, nahm seine Hand und führte ihn die Treppe rauf in den ersten Stock in ein sehr großes marmoriertes schönes Bad.

Phil musterte Billy: „Du weist nicht wie hübsch du bist, oder? Ich find dich total süß, ich entschuldige mich gleich im Vorfeld für die schlimmen Dinge, die ich gleich zu dir sagen werden, aber wenn ich geil bin“ Phil zwinkerte Billy zu.

Phil schaute Billy wieder an und strich ihm eine Strähne von der Stirn: „Ich glaube du bist ein Junge, in den ich mich verlieben könnte“, er beugte sich weit runter zu dem 1,70 großen Billy und gab ihn einen zärtlichen Zungenkuss.

Billy wurde ganz warm, die Zunge von Phil war hart und bewegte sich zärtlich in seinem Mund. Phil küsste ihn noch einmal und löste seine Lippen von Billy. Billy wusste schon jetzt, das er mehr von diesem Mann wollte. Phil ging zur Tür und drehte sich noch einmal zu Billy „ Am besten du duschst dich jetzt, danach kannst du den Bademantel hier anziehen, klar“, Phil zwinkerte „ dann kommst du runter zu uns wir sind entweder im Wohnzimmer oder im Billardzimmer und warten auf dich, Kleiner“ er lächelte, schüttelte noch mal den Kopf als könnte er es kaum fassen und ging.

Da stand Billy nun, was hatte er sich gedacht, alle Moral über Bord geworfen und bereit zum ersten Fick mit vier Männern, die er nicht kannte, in einem Haus in dem er noch nie gewesen war, er schüttelte den Gedanken ab und duschte. Er schäumte sich ausgiebig ein und strich über seinen strafen jungen Körper und seinen wie er fand prallen Arsch und wischte sich auch ordentlich zwischen den Pobacken, er massierte sein Loch und dachte daran wie geil es sein könnte, wenn sie gleich in ihn eindringen würden.

Billy frage sich, währen er seine kleine rosa Boymuschi massierte, wie ihre Schwänze wohl aussehen mögen.

Als er fertig war trocknete er sich gut ab und zog den Bademantel an. Er ging hinaus auf den Flur, sein Körper war ganz warm und er spürte seinen aufgeregten Herzschlag.

Im Flur war es nun dunkel, er ging die Treppe runter und entdeckte ein kleinen Lichtstrahl, der wohl aus dem Salon kam.

4

Billy betrat den Salon doch niemand war da. Er ging weiter zu der Schiebetür die ins Ess- und Wohnzimmer führte und spähte durch den offenen Spalt. Da saßen sie alle vier auf den beiden Chesterfields, Phil und Peter trugen Calvin Klein Boxer und in ihnen zeichneten sich ziemlich fette Beulen ab, obwohl sie noch keine richtigen Ständer hatten, schließlich waren es ziemlich große und kräftige Männer ,also mussten sie auch ordentlich was in der Hose haben.

Der achtundzwanzigjährige Peter hatte einen enorm tollen Body mit schönen Brustmuskeln und breiten Schultern. Billy schaute an sich runter, auch er hatte Brustmuskeln aber sie waren um einiges kleiner, er hatte einen schönen flachen Bauch und einen strammen Arsch. Sein Schwanz war höchstens 15 cm lang und wenn er an das Gehänge von Peter dachte das sich da deutlich und auch noch so groß im schlaffen Zustand abzeichnete, fühlte er sich irgendwie klein, aber sie hatten schließlich gesagt, dass sie ihn wollten, ihn und keinen anderen.

Billy erblickte den arroganten Thomas, er hatte keine Shorts mehr an, sein Gehänge baumelte einfach so auf der Couch rum, auch er war noch nicht steif, aber er hatte große pralle Eier und sein Schwanz schien auch wie der von Phil und Peter überdurchnittlich groß zu sein.

Thomas kratzte sich am sack und Billy wurde bewusst, dass die Typen dort im Wohnzimmer richtige und einfache Männer waren, Männer die ihm gleich seine Jungfräulichkeit rauben würden, mit ihren harten Prügel.

Es regte sich zwischen Billys Beinen. Dann sah er Greg groß kräftig mit einem kleinen aber niedlich Bauch, auch er trug noch Shorts und zwar eine mit Weihnachtsmännern drauf. Billy kicherte leise, eins war klar, wenn das in Greg Boxer kein Socken war, dann hatte er mit Abstand den größten – das hätte ihm Billy gar nicht zu getraut. Bis auf den Bauch war auch Greg trainiert und hatte sehr schöne Brustmuskeln.

Phil und Thomas waren beide beharrt, Phil hatte einen sehr schöne Brustbehaarung und einen kleinen Haarstreifen zu seinem Schwanz hin. Die beiden Brüder Greg und Peter hatten nur einen kleinen Streifen der zu ihren Großkalibern hinunter führte. Das war schon ein geiler Anblick und Billy streichelte sich bei dem Gedanken, was die Kerle da gleich mit ihm machen langsam über den zarten runden boypo. Die Männer sagte nichts waren still, tranken Wein und Thomas rauchte eine Pfeife.

Billy wollte nun nicht mehr warten. Vorsichtig öffnete er die Tür und trat ein. Alle blickte folgten dem Geräusch und blieben dann auf Billy haften. Phil und Peter lächelten und musterten seinen jugendlichen Körper. Thomas schaute ernst und in seinen Augen war etwas, das irgendwie böse, doch zugleich magisch auf Billy wirkte. Ebenso der Blick von Greg, auch er lachte nicht und hatte pure Geilheit, so deutet es Billy jedenfalls, in den Augen.

„Na komm her, kleiner“ sagte Phil nett, aber bestimmend.

Billy ging auf die Männer zu und sah, dass sich bei Thomas schon was regte und er seinen Schwanz breitbeinig zur Schau stellte. Er fing Billys Blick auf und bemerkte das er so eben seinen Schwanz gemustert hatte, worauf sein Schwanz noch größer wurde. Billy roch den Pfeifentabak und sah das prasselnde Kaminfeuer. Nun stand er in der Mitte zwischen den Chesterfields er schaute auf Peter, der nun einen verträumten Blick hatte und Billy voller Bewunderung ansah, als wäre er das kostbarste auf der Welt.

Phil dessen Schwanz mittlerweile steif und groß in der engen Calvin Kline war, ging auf Billy zu und reichten ihm ein Glas Wein. Billy Trank einen Schluck und dabei lief ihm ein Tropfen über die Lippen in Richtung Kinn. Phil sah dies und leckte ihn mit voll ausgefahrener Zunge sanft ab.

Er drehte Billy zu den anderen um, so, dass sie ihn alle sehen konnten. Billys steifer Pimmel ragte aus dem Bademantel hervor.

Phil streifte den Bademantel von Billys Körper ab und er viel mit einem leisen Rascheln zu Boden. Alle Augen um ihn herum wurden größer und Thomas eben noch freischwingender Schwanz stand jetzt kerzengerade. Phil massierte Billys Po: „Ey Jungs den müsst ihr fühlen, der knackigste prallste Pfirsich den ihr je angefasst habt. “ Er drehte Billy Schnell mit dem Rücken zu den anderen um. Sofort spürte er vier weitere Hände auf seinem Körper entlang streichelten.

Phil begann Billy zu küssen und sagte Billy, während sich ihre Zungen einen geilen Kampf lieferten, er solle seinen Schwanz anfassen. Als Billy hinuntergriff bemerkte er das Phil seinen Schwanz befreit hatte und Billy ihn in seiner vollen Pracht berühren durfte. Er schien unglaublich groß und Billy versuchte ihn fest ihn die Hand zu bekommen. Es gelang ihm und er begann ihn langsam zu wichsen.

Phil stöhnte auf, während er seine Zunge ganz tief und besitzergreifend in Billys Mund versenkte.

Hinter ihm massierte jemand mit kräftigen großen Händen Billys Backen: „Das ist der geilste Arsch, den ich je gesehen hab“, die Stimme gehörte eindeutig Peter, dem geil bemuskelten und jüngsten der vier geilen Böcke.

Und schon spürte wie er seine Popacken sanft öffnete und anfing in da unten zärtlich zu küssen: „Ne echte Jungfrau was Phil?“ Peter leckte jetzt heftig Billys Boyloch und dieser stöhnte unter dem geilen Lecken der harten Männerzunge laut auf.

„Vom feinsten Jungs, man sollte nicht glauben welche Schätze man auf der Strasse findet“, Phil grinste jetzt Billy an, der aber seinen Kopf vor Geilheit, Phil weiter entgegenstreckte. Phil grinste breiter und küsste ihn noch heftiger, er trat dabei ein bisschen zur Seite, weil Greg sich an Billys Schwanz zu schaffen machte. Greg begann ihn zärtlich zu saugen, während Peter auf der anderen Seite abwechselnd zärtlich und dann wieder hart sein Poloch küsste und abschleckte, als wäre es das leckerste Eis der Welt.

Billy wusste nicht wie ihm geschah.

Auf seiner linken erschien nun Thomas der Billys freie Hand auf seinen Schwanz legte: „Wichs ihn,… los!“ Und Billy wichste nun die Schwänze von Phil und Thomas während Greg seinen Schwanz zärtlich blies und Peter gar nicht genug von seinem Arsch kriegen konnte. Thomas stöhnte nur „Geile Sau“ und begann gierig an Billys schlankem Hals zu saugen. Billy glaubte fast er würde wahnsinnig, ein einziges Lecken und wichsen und die Männer um ihn herum stöhnten, sie wollten ihn, und zwar mit Haut und Haaren.

Billy spürte wie Peter mit der Zunge in seine Jungenfotze eindrang und heftig leckte. Billy fing an Thomas und Phil härter und härter zu wichsen, „Geiles Miststück“ kommentierte Thomas die Aktion, und Phil antwortete „Aber ein echt Süßes!“ und knutschte Billy weiter. Thomas und Phil sahen sich an, Phil nickte, fasste Billy am Kinn und sagte;“ Du süße Sau wirst uns jetzt die fetten Eier lecken und unsere Kolben richtig geil blasen, verstanden!“ Greg und Peter hatten verstanden und ließen von Billys Schwanz und Arsch ab.

Sie stellten sich vor Billy auf, während Phil und Thomas in zärtlich aber bestimmt runter zu den vier harten Pimmeln drückten.

Von hier unten sah Billy erst wie geil sie waren sie waren alle sehr groß und ihre Schwänze ebenso, sie waren einfach nur geil, richtig Männer eben. Billy wusste er hatte das richtige getan, dies hier war die Erfüllung seiner geheimsten Fantasien. Billy sah auch, dass er sich geirrt hatte, der größte Schwanz gehörte eindeutig Phil, dann kamen Greg und Peter, der arroganteste und auch dominanteste von ihnen Thomas hatte den kleinsten, was aber nicht hieß das dieses Stück Mann tatsächlich klein war, ganz im Gegenteil.

Billy fragte sich nur, ob das gut gehen würde, solche fetten Männerpimmel waren doch etwas ganz anderes, als so ne blöde Kerze.

Er begann ihre Schwänze zu blasen. Peter hatte seinen Riemen so gebieterisch hingehalten und Billys Kopf so dirigiert, dass ihm gar keine andere Wahl blieb, als seinen harten Schwanz zuerst zu saugen. Peter stieß den Riesenkolben heftig in Billys Mund und stöhnte laut. Der Schwanz von Greg lag direkt auf Billys Kopf.

Und Thomas schlug wild mit seinem Prügel auf Billys Wange ein. Er nahm die beiden freien Hände und begann nun Greg und Phil zu wichsen, während im Peter hart in den Mund stieß: „Was ne sau Jungs, ich will echt nur noch dieses Maul hier ficken!“

„Lass mich auch mal“ sagte Thomas und schob Peter beiseite, so dass Peters Schwanz aus Billys Mund ploppte. Schnell wurde Billy schon der nächste Schwanz in seinen Mund gestopft.

Billy saugte nun an Thomas Schwanz, der einfach total geil und salzig schmeckte. Er spürte wie sich der Vorsaft von Thomas in seinem Mund ergoss. Thomas fordert ihn brüsk auf mit der Zunge an seiner Eichel rumzuspielen. Die Männer um Billy herum forderten ihn ständig auf ihre Schwänze zu wichsen und zu blasen und sagten ihm, wie er es ihnen richtig besorgen konnte, sie wurden sehr ruppig und bestimmend, sie stöhnten laut und betitelten ihn als geile Sau, Miststück ,Luder oder Boyhure.

Ihre Schwänze verlangten nach Billy nach seinem gierigem Mund und seinen zarten Händen, die sie geil wichsen sollten. Sie befahlen im ihre Eier zu lecken, und das er sich von ihnen in den Mund ficken lassen solle. Billy tat alles, er würde alles für diese göttlichen Männer tun.

Phil dem Billy gerade ausgiebig den großen Sack leckte verkündete: „Ich glaube es ist an der Zeit den Jungen zu entjungfern, mein Schwanz will in seine geile Arschfotze“.

Plötzlich spürte Billy ein Seil das um seine Brust geschlungen wurde. Peter nahm den leichten Billy auf den Arm und trug ihn auf den Esstisch, der mittlerweile abgeräumt war. Während Peter Billy trug und sein Schwanz vor Lust und Vorfreude auf Billys süßen Po hart in die Luft ragte, flüsterte er Billy ins Ohr, das er der geilste Boy sei, den sie jemals hatten ficken dürfen. Billy fühlte sich geschmeichelt und sein Po juckte wie wild, er wollte sie, alle vier, die so gut zu ihm gewesen waren, die ihn brauchten, die er brauchte, er wollte sie in sich spüren, wollte gefickt werden.

5

Peter legte Billy behutsam auf den Tisch. Thomas und Peter wichsten ihre harten Glieder, während Greg begann Billy zu fesseln. Er streckte Billys Arme mit zwei Seilen weit von seinem Körper, dann zog er Billy ans Tischende, so das sie ihn später gut ficken konnten und band seine Beine Zusammen, aber so das etwa ein Meter dazwischen frei war. Er legte Billy ein Halsband um mit einer Kette dran die laut klirrte und schnürte ein Tuch um seinen Mund, damit er keinen Mucks mehr von sich geben konnte.

Billys Schwanz stand wie eine eins gerade in die Höhe. Phil hob Billys Beine an und begann sein Poloch mit etwas warmen glitschigen einzuschmieren: „Wenn Willst du als ersten Kleiner?“ fragte Thomas, „Mich?“. Billy schüttelte den Kopf. Greg zog seinen Kopf per Halskette zu seinem Schwanz und fragt ob sein hartes Ding den ersten Stoß machen dürfte, Billy schüttelte wieder den Kopf. Phil der mittlerweile den ersten Finger tief in Billys heißem Fötzchen, wie er es nannte, vergraben hatte schaute zu Billy: „Sie mich an mein kleiner Boy, soll ich ihn reinstecken und dein Fötzchen als Erster ficken?“ Billy nickte leicht und schaute zu ihm hoch.

Phil schob einen zweiten Finger in Billy, der erstickt durch das Tuch stöhnte. Phil spielte noch zwei Minuten mit Billys Arschloch und meinte dann er will ihn nun endlich so richtig schön entjungfern und seinen kleinen Pfirsicharsch ficken.

Billy stöhnte lustvoll immer noch gedämpft durch das Tuch. Phil hob Billys zusammengeschnürte Beine an und setzte seinen Prügel an Billys enges kleines Loch: „Bereit?“, Billy nickte. Behutsam ließ Phil seinen ziemlich großen Pimmel in Billy gleiten.

Zuerst die Eichel, Billy schrie lustvoll, und dann schob er den Rest schnell und hart hinein. Billy jaulte vor Schmerz.

Peter, der hinter Billy stand, senkte seinen Kopf an Billys Ohr: „Da musst du durch kleiner, tut mir leid“. Billy schrie und Phil verharrte eine Weile in der Position.

Billy spürte, dass das Phil unglaublich anmachen musste, denn er schien in Billys Po noch härter und größer zu werden.

Phil stöhnte: „das ist unglaublich so ne enge Boyfotze, au man, ich könnt Stunden hier drin bleiben. Oh mein Gott der boy hier muss direkt vom Himmel gefallen sein, ich nehm dir jetzt die Unschuld mein Engel!“ Und schon begann Phil heftig zu stoßen, „ich fick dir die Unschuld aus dem Leib“, er stöhnte laut und männlich und bald war er nur noch ein Schwanz der den schmalen engen Schlitz seines Traumboys fickte.

Billy schrie vor Schmerz und vor Lust. Er hatte Tränen in den Augen, er wusste nicht ob es Tränen vor Schmerz oder Lust waren, er wusste nur das es sich immer geiler anfühlte und er mehr wollte, viel mehr.

Phil stieß weiter hart, tief und leidenschaftlich. Er beugte sich vorn über und küsste Billys Brust und Hals. Er fickte ihn nun härter und Billy spürte den harten Schwanz den er umschloss und die Prallen Eier die gegen seine Popacken stießen immer und immer wieder, der Schmerz wurde zur Lust, die Lust wurde zur Geilheit.

Phil zog seinen Schwanz heraus und Billy spürte eine art unglaublichen Verlustes in seinem Innern. Schon setzte Thomas seinen Schwanz an und sagte mit lauter Stimme wie geil ihn das hier mache und was für ne Boyhure Billy doch sei, dass er das alles mit sich machen lassen würde.

Thomas stieß noch heftiger als Phil und veranstaltete das reinste Dampfhammerficken. Immer wieder beschimpfte er Billy und was ihm einfallen würde, mit so einem verdammt engen Arschloch hier aufzukreuzen.

Billys Kopf wurde plötzlich zur Seite gezogen, sein Mund wurde wieder befreit und Phil hielt im seinen Schwanz hin: „Lutsch ihn, mein kleiner!“ Billy war so von Geilheit erfüllt, dass er willig seinen Mund öffnete und Phils harten Schwanz aufnahm.

Phils Schwanz schmeckte einfach nur herrlich geil und Phil stöhnte von Billys heißen Saugbewegungen.

Billy wurde jetzt von zwei Schwänzen gefickt, Phil fickte ihn in den Mund und Thomas in seinen Po.

Auf der linken Seite, zwang Greg Billy ihn mit seiner gefesselten Hand zu wichsen.

Diese Schwänze fühlten sich geil an so groß und hart und sie wollten ihn, wollten ihn ficken und stoßen.

Thomas fickte heftiger und Billy begann den männlichen Schweiß und den Geruch der Schwänze im Raum wahrzunehmen. Er schaute hoch zu Phil, der ihm seinen Schwanz nun langsamer und zärtlicher in den Mund stieß und ihn dabei verträumt aber auch sehr Notgeil anstarrte, dann grinste er auf eine liebevolle, aber doch freche Art.

Er genoss offenbar den Anblick, dem Billy ihm bot und Billy begann den Schwanz noch ordentlicher mit der Zunge zu bearbeiten, Phil war mit Abstand der geilste Mann aller Zeiten für ihn.

Greg nahm Billys Hand von seinem Schwanz und ging zu Thomas, der seinen harten Schwanz immer noch tief und schnell in den Knackarsch von Billy reindonnerte. Greg legte seinen Arm auf Thomas Schulter: „Man sieht das Geil aus.

Hat der Jung einen geilen Arsch, sieht verdammt eng aus der Boy, lass mich auch mal!“ Er schob Thomas beiseite, der sofort seinen Ärger kundtat. Er warf Billys gefesselten Beine runter und stellte ihn auf den Boden, nahm ihn auf den Arm und trug ihn zu Couch rüber. Er legte ihn auf dem Bauch liegend auf die Chesterfield, Billy rutschte hoch und versuchte sich an der Armlehne festzuhalten, doch dies gelang ihm nicht den der kräftige Greg legte sich mit seinem vollen Gewicht auf ihn und spreizte seine Beine, soweit wie es durch die Beeinträchtigung des Seils, welches Billys Beine verband, ging.

Und schon spürte Billy den harten Prügel von Greg an seinem Loch. Er merkte, dass es in dieser Position wesentlich schwieriger war sich zu entspannen, und er spürte das Eindringen des harten Penis von Greg sehr intensiv, er stöhnte und jammerte in die Couch vor Lust und Schmerz.

Er hörte wie die anderen Greg anfeuerten, er solle Billy hart durchbumsen. Greg tat dies, er hatte seinen Pimmel tief in Billys Muschi und schien immer weiter und härter in ihn reinzustoßen.

Greg warf sich mit dem vollen Gewicht auf Billy und legte seinen Kopf auf Billys.

Gelegentlich klatschte er Billy seitlich auf den Arsch und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist die beste Sau dir wir jemals hatten Billy! Du glaubst gar nicht wie eng du bist, ich fick dich ja… oh geil… gefällt dir das?… Das brauchst du, du kleines Miststück… Komm sag mir das du es brauchst… Sags mir!!!“

Billy winselte er brauche das (was in der Tat auch stimmte) und Greg sagte er könnte ihn nicht verstehen und Billy schrie fast hinaus das er es brauchte und das es ihm gefällt.

Die Jungs um ihn grölten.

Greg zog Billy leicht am Halsband und biss in seine Schulter und fickte ihn jetzt tief und langsam. Billys Kopf wurde von der Seite hochgezogen, vor ihm kniete Peter, er neigte sich zu Billys Gesicht und schaute ihm in die Augen: „Weißt du eigentlich wie geil du uns Macht, so ein süßer unschuldiger Boy und dann lässt du so was mit dir machen?“.

Greg griff unter Billy und zog ihn auf die Seite, so dass er ihn in der Löffelchenposition ficken konnte, der Schwanz blieb bei dieser Aktion die ganze Zeit über in Billys Arsch stecken.

Die Arme über seinen Körper gespannt und gefesselt stöhnte Billy laut, spürte den nassen und warmen Schweiß auf Gregs Bauch an seinem Rücken. Greg spreizte Billys Bein in die Höhe so das Billy das Seil an seinen Beinen richtig spürte und stöhnte den Jungs entgegen: „Schaut euch an wie ich unsern kleinen Engel ficke!“.

Thomas und Phil feuerten ihn an und bestätigten wie geil es aussah.

Phil stopfte derweil seinen Schwanz in Billys Mund und stieß tief in ihn rein. „Was ne kleine geile Boyhure!“, hörte Billy Thomas sagen. Dann fickte Peter in Billys Mund hinein und sah abwechselnd auf seinen Schwanz der in Billys Mund reinbumste und auf den dicken Prügel seines Bruders Greg, der ihn jetzt immer schneller in Billys Poloch versenkte. Peter stöhnte seinem Bruder Greg entgegen: „Und Bruderherz kommt es dir gleich?“. „Ja“ raunte Greg , er zog ihn raus und spritzte alles auf Billys Po, er stöhnte total laut wie ein wildes Tier.

Billy spürte das warme Sperma auf seinem Po und ein bisschen auf seinem Rücken, das hier war definitiv geil. Greg streichelte durch Billys Haar. Billy wurde immer noch ausgiebig von Peter in den Mund gefickt. Greg gab Billy einen sanften Kuss auf den Hals, ließ von ihm ab und verschwand für eine Weile. Hinter ihm riss jemand seinen Po in die Höhe so das Billy jetzt auf allen vieren vor den Männern auf der Couch hockte.

Schon wieder wurde im ein harter Prügel in den Po geschoben, es war Thomas der in jetzt zärtlich und tief fickte.

Vor ihm bauten sich Peter und Phil auf deren Schwänze er jetzt abwechselnd saugte und leckte. Thomas stieß jetzt wieder heftiger zu, und stöhnte laut und gab ab und zu „was ne geile sau“ von sich. Phil und Peter versuchten immer wieder gleichzeitig beide Schwänze in Billys Mund zu schieben, doch das klappte nicht, da Billys Mund zu klein war für beide.

Das musste schon ein geiler Anblick sein, dachte Billy, drei große kräftige Männer die ihn, den geilen Jungen nach strich und faden als Lustobjekt zur Befriedigung ihrer Schwänze benutzten.

Billy spürte wie der Saft von Greg an seinen Po runterlief und er stöhnte noch heftiger mit jedem Stoß dem ihn Thomas verpasste. Er fühlte wie Thomas immer härter in ihn reinknallte und wahrscheinlich bald kommen würde und er stöhnte auch nicht mehr, er schrie.

Und mit einem heftigen letzten Stoss entlud sich Thomas volle Ladung in Billys Hintern. Er stieß noch einmal heftig zu und zog ihn raus und verschwand auch.

Phil packte Billy und legte ihn auf den Boden mit dem Rücken, vor den Kamin. Billy lag jetzt auf einem weichen gemütlichen Teppich. Das Feuer im Kamin war warm – fast zu warm, sein Boypo fühlte sich benutzt und heiß an, seine süße rosa Boyfotze kitzelte und vibrierte fast.

Nun kniete sich Phil vor ihn hin und steckte wieder den großen Prachtbengel in Billys enges Loch: „Ich will dich Kleiner, ich fick dich Billy!“ Bald Kamm auch Peter dazu, setzte sich auf Billys Bauch, stützte sich dann ab als wollte er Liegestütze machen und fickte Billy tief in den Rachen.

Es war zu geil, die beiden Männer fickten Billy jetzt im gleichen Rhythmus und Billy wollte sie so intensiv, wollte ihre Schwänze tief in sich, wollte immer und immer wieder von ihnen gefickt werden.

Peter stieß seinen Schwanz so heftig in Billy, dass er ihn bis zum Anschlag in seiner Kehle spürte und seine Eier gegen Billys Kinn klatschten. Billy Schwanz stand wie ein Pfeil in der Luft er würde bald abspritzen, und das, obwohl noch keiner der Jungs ihn gewichst hatte. Er spürte die beiden Schwänze, wie sie seine Löcher fickten. Peter und Phil grunzten tief und männlich über ihm. Billy taumelte in totaler Geilheit mehr als alles andere wollte er den Saft dieser beiden Männer.

Er schloss seinen Mund noch heftiger um Peter und kneifte sein nun geweitetes aber immer noch enges Poloch zusammen und in der Tat, es funktionierte die Männer stöhnten noch lauter und Phil fragte: „Was machst du Billy!“

Peter keuchte: „Ich kann nicht mehr, ich will in dein süßes Face abspritzen“. Peter zog seinen Schwanz schwer atmend aus Billys Mund wichste ihn zweimal heftige und schoss seinen Samen, keinen 5 cm von Billy entfernt, über Billys ganzes Gesicht.

Er spritze in Billys schönes dunkles Haar, auf seine Nase und über seine rosafarbenen geilen Lippen. Er atmete tief und stöhnte und sagte „Oh Billy“ er lächelte erschöpft und schnappte nach Luft.

Billy konnte kaum glauben, von so einem Süßen Typen, dem jetzt die Haare schweißnass im Gesicht klebten und dessen geile Brustmuskeln zuckten, so geil in den Mund gefickt worden zu sein. Er sah sich auch noch mal Peters geilen Schwanz an und die prallen Eier dessen Ladung sich jetzt auf seinem ganzen Gesicht verteilte.

Phil hatte Billy während dieses ganzen Abspritzszenario zärtlich gefickt, wahrscheinlich wollte er sich nicht entgehen lassen zu sehen wie Peter seine Ladung abschoss. Und in der Tat es hatte ihm gefallen, den er stieß jetzt wieder härter zu, damit Billy ihm nun seine ganze Aufmerksamkeit widmen konnte.

Phil beugte sich weit vor, so das Billys gefesselte Beine gegen seine Brust drückten. Sie sahen sich tief in die Augen. Billy wusste das zwischen ihnen beiden irgendetwas war, aber im Augenblick spürten beide nur ihre Geilheit.

Phil hatte seinen Mund geöffnet und stöhnte jetzt leise. Billy begann lauter zu stöhnen und als er diesen geilen Mann schwitzend und das geile Verlangen in seinen Augen sah und ihn tief in sich stoßen und fickend spürte, merkte Billy das es ihm kam. Er hatte Sperma auf seinem Gesicht, Sperma an seinem Arsch und ja auch in seinem Arsch. Er war erschöpft, fühlte sich benutzt und als willenloses Opfer und Phil würde gleich auch noch in ihm abspritzen.

Er nahm jetzt alles wahr, den harten Schwanz der in seinen Po hämmerte, den männlich Geruch von Phil, und seine dunklen Augen. Billy kam und wie er kam, er schrie, stöhnte und spritzte wie ein Springbrunnen in weiten Fontänen. Er schrie vor lauter Geilheit als sein Saft aus ihm raussprudelte und bäumte sich auf. Phil versuchte ihn im Zaum zu halten, indem er Billy die Arme runterdrückte, doch auch für Phil war es zuviel und so rammte er seinen Schwanz ein letztes Mal fest in Billys Boyfotze und spritze tief eine gewaltige Menge Sperma in Billys enges Loch ab.

Wäre Billy ein Mädchen gewesen so wäre er von diesem Fick mit Sicherheit schwanger geworden, bei so einer Ladung männlichen und potenten Samens.

Sie spritzten beide gleichzeitig Unmengen von Sperma ab. Billy hätte schwören können, dass sie beide bestimmt gut eine Minute einfach nur rumspritzten, ihr Samen aus ihnen rausfloss, wie aus einem Bach.

Erschöpft, aber immer noch mit seinem steinharten Prügel in Billy, sank Phil auf Billys Brust und atmete laut.

Billy erblickte ihm gegenüber einen Spiegel und der Anblick der sich ihm bot war einfach unfassbar. Er sah den geilen breiten männlichen Rücken von Phil, seinen prallen festen Männerhintern und darunter seine großen Eier baumeln und ein Stück dieses Monsterschwanzes, das in einem kleinen Loch steckte, das nun wahrscheinlich nicht mehr eng sein würde.

Phil richtete sich leicht auf und Billy schaute ihn an. Phil schaute verträumt und zufrieden in Billys Augen.

Sie küssten sich lange und leidenschaftlich, Phil flüsterte Billy ins Ohr: „Du bist der beste Fick in meinem ganzen Leben“. Drauf hin küsste er ihn noch leidenschaftlicher.

Phil stand auf und ließ Billy zurück.

Da lag Billy nun gefesselt und voller Sperma. Es floss über sein Gesicht und aus seinem Arsch. Er fühlte sich benutzt aber nicht wirklich gedemütigt. Er war ein Opfer von vier sehr geilen Männern geworden, die ihn alle gebraucht und benutzt und für ein paar Augenblicke vielleicht sogar über alles geliebt hatten.

Er hörte wie sie am Tisch, ein paar Flaschen Bier aufmachten und anstießen.

Billy lag am warmen Feuer und fühlte sich wohl, er rollte sich zur Seite und schlummerte ein.

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