Adlige unter sich 01
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorgeschichte
Hinweis: Ich mag Vorgeschichten nicht sonderlich. Deshalb fällt diese auch recht kurz aus. Sie dient nur dazu, dem Leser wichtige Informationen zu vermitteln, ohne die die nachfolgende Hauptgeschichte nur schwer verständlich wäre. Wer sich mit Adelstiteln nicht auskennt, dem sei nur so viel gesagt, dass ein Herzog sehr weit höher steht als ein Baron. Ein Graf steht dazwischen. Ansonsten: Googeln hilft 🙂
Prinz Jonas von der Au, Sohn des Herzogs Ferdinand von der Au und seiner Gattin Brunhilde, war ein Bild von einem Mann.
Sein braunes, glattes Haar schmiegt sich um ein scharf geschnittenes, oftmals herablassend wirkendes Gesicht. Schon oft wurden dem 23-jährigen Avancen gemacht, doch bisher war er noch nicht gewillt, eine Frau zu ehelichen. Warum sich auf eine Frau beschränken, wenn er viele haben konnte? Durch die oft unterwürfigen Flirts von reinen „bürgerlichen“ Damen entdeckte er vor ein paar Monaten seine sadistische Ader, ja, es machte ihn geil, Mädchen sexuell zu unterwerfen und sie zu demütigen und zu quälen.
Bei einer Gesellschaft vor zwei Wochen lernte er die Familie des Barons Wilhelm von Hanfstein, seine Frau Brigitte und besonders deren rotgelockte Tochter Lara kennen. Die 20-jährige flirtete so heftig mit ihm, dass er sie am gleichen Abend noch im Haus des Gastgebers vernaschte.
Dabei zeigte sie sich so devot, dass er auf die Idee kam, sie zu seiner Fickschlampe zu machen und als persönliche Sklavin zu ehelichen.
Das wäre genau sein Ding: Eine nach außen hin brave, biedere Ehefrau zu haben, und doch nicht auf andere Frauen verzichten zu müssen.
Ihre Mutter, eine immer noch scharfe, schlanke Braut Anfang der 40, gefiel ihm ebenso. Im Gegensatz zu ihrer Tochter, die mit süßen, aber kleinen Tittchen ausgestattet war, hatte sie richtig große Möpse. Er war sich des Altersunterschieds wohl bewusst. Doch zu gerne würde er die mal in Natura sehen.
Mit diesen Gedanken begab er sich am frühen Sonntagnachmittag auf das Gut derer von Hanfstein und wurde freudestrahlend von der Baronin begrüßt. Zunächst plauderten die beiden ein wenig …
Adlige unter sich
„Ich würde gerne mit Ihrer Tochter ausreiten, wenn Sie nichts dagegen haben“, kam Jonas langsam zum Punkt.
„Wie sollte ich etwas dagegen haben? Es wäre mir eine Ehre und ein ungeheures Vergnügen, die Sicherheit meiner Tochter in Ihre Obhut zu legen! Warten sie — ich rufe sie gleich.
“ Ihre Lobhudelei meinte sie wirklich so. Sie hielt große Stücke auf den jungen, selbstbewussten Prinzen, der ihr natürlich schon länger bekannt war — besonders aus den Klatschspalten der ihr wichtigen Illustrierten. Nun hatte sie ihn vor zwei Wochen endlich persönlich kennen gelernt und war sofort begeistert von ihm. Das wäre ein Schwiegersohn ganz nach ihrem Geschmack — von der Beziehung zu einer herzoglichen Familie ganz zu schweigen! Ihre Tochter hatte ihr auch brühwarm gleich am nächsten Morgen von ihrem nächtlichen Tête-à-Tête berichtet und nicht an Details gespart.
Sie begab sich an den Fuß der gewaltigen Treppe und rief nach oben: „Lara-Schatz! Komm rasch herunter. Hier wartet eine Überraschung auf Dich!“
„Überraschung? Wirklich? Für mich?“, flötete es von oben. „Ich komme!“ Und tatsächlich hörten sie kurz darauf leise, trippelnde Schritte im oberen Stockwerk, wie sie nur nackte Füße auf dickem Teppich erzeugen konnten. Und schon sah man auch Laras süßen roten Lockenkopf, der ihr süßes, jugendlich anmutiges Gesicht umspielte, am oberen Treppenabsatz auftauchen.
„Jonas!“ rief sie erfreut, als sie ihn erblickte und stürmte in vollem Lauf die Treppe hinab. „Das ist ja eine Überraschung!“
„Nicht wahr?“, schmunzelte die Baronin. „Und er hat sogar noch eine weitere Überraschung mitgebracht. Prinz von der Au möchte mit Dir ausreiten. „
„Oh, toll! Darf ich, Mami? Bitte!“ rief die Baronesse.
„Natürlich, mein Kind“, ging ihre Mutter auf sie ein. „Ich könnte mir keinen lieberen Begleiter für Dich wünschen als den Prinzen.
„
„Klasse“, freute sich Lara. „Dann gehe ich rasch nach oben und zieh mein Reitzeug an. “ Sie machte auf dem Absatz kehrt und wollte schon wieder nach oben stürmen, als der Prinz sich einmischte. „Zieh nicht allzu viel an. Es ist herrliches Wetter draußen. Warm. Die Sonne lacht! Ich denke, ein paar Reitstiefel und ein Zylinder sollten genügen. “ Das Augenzwinkern, das er hinterher schickte, sollte sein Anliegen unterstreichen und für Klarheit seiner Wünsche sorgen.
In den Augen der Freifrau blitzte es auch sogleich auf. Ihr war sofort klar, worauf der Prinz hinaus wollte. Die Baronesse jedoch verstand gar nichts. „Soll ich etwa in Jeans reiten anstatt meiner schönen Reithose? Und was soll ich anstatt meines Sakkos anziehen?“ Jonas setzte zu einer Erwiderung an, doch die Baronin kam ihm zuvor. „Lassen Sie gut sein, Prinz. Ich begleite meine Tochter und erkläre ihr gerne, was Sie möchten.
„
Frau von Hanfstein hakte sich lachend bei ihrer Tochter unter, und gemeinsam gingen sie fröhlich die Treppe hoch. Dabei tuschelte die erfahrene Dame ihrer Tochter ins Ohr. „Verstehst Du nicht, was er von Dir will? Kind! Du bist 20 Jahre alt! Eine richtig hübsche Dame bist Du geworden! Und er ist ein Prinz. Und vor Allem: Er ist ein Mann!“
Lara sah sie nur verständnislos an. Während beide aus dem Blickfeld des jungen Mannes verschwanden, fragte sie ihre Mutter verwirrt: „Was soll das heißen? Das ist doch keine Erklärung!“ „Mensch, tu doch nicht so unschuldig“, entgegnete Brigitte von Hanfstein ungeduldig.
„Hast Du Dich nicht vorletzte Woche mit ihm im Bett vergnügt?“
„Ja, und? Was hat denn das damit zu tun?“
Mittlerweile waren sie im Zimmer der Baronesse angekommen. „Alles!“, erwiderte sie erregt. „Er will, dass Du Stiefel und den Zylinder anziehst. Und SONST — NICHTS! Verstehst Du jetzt? Er will Dich nackt sehen!“
„Was?“, schrie Lara schrill. „Ich habe ja nichts dagegen, mich ihm nackt zu zeigen.
Aber — hier? Wenn Du dabei bist? Und er will ausreiten! Er kann doch unmöglich wollen, dass ich nackt auf einem Pferd durch die Gegend reite!“
„Kind, versteh‘ doch! Das ist eine Prüfung für Dich! Wenn Du Dich jetzt zickig zeigst, kannst Du ihn als Bräutigam vergessen! Zieh Dich jetzt gefälligst aus, und zieh Dir nur die Reitstiefel an und setz‘ den Zylinder auf. Dann kommst Du runter und fragst ihn einfach, ob das seinen Vorstellungen entspricht.
„
Lara war nun ziemlich aufgebracht. „Und wenn es ‚seinen Vorstellungen entspricht‘, was dann? Ich werde ganz gewiss nicht nackt zu den Ställen gehen und dann so losreiten! Dann kann mich ja jeder unserer Angestellten sehen! Nackt! Und beim Ausritt kann uns auch werweißwer begegnen! Nein, nein, Du spinnst ja. Das mache ich nicht!“
„Okay, okay“, versuchte die Baronin zu beschwichtigen. Sie war jetzt recht genervt von der Uneinsichtigkeit ihrer Tochter.
„Kind, versteh doch: Er will Dich jetzt nackt sehen! Und zum Ausreiten lässt er Dich bestimmt etwas anziehen. Aber gut, wenn Du willst! Dann gib ihm eben eine Abfuhr. Aber dass Dir das klar ist: Dann kannst Du ihn auch gleich wieder vergessen. Solch ein Mann lässt sich nur einmal von einer Frau zurückweisen!“ Und als sie das nachdenkliche Gesicht ihrer Tochter sah, fuhr sie fort: „Er ist ein echter Prinz, verstehst Du nicht? Ein Traum von einem Mann! Und sein Vater ist Herzog! Willst Du ewig eine Baronesse bleiben und irgendwann einmal Baronin werden? Wenn Jonas Dich will, wirst Du eine Prinzessin.
Und später sogar eine Herzogin! Willst Du Dir das wirklich entgehen lassen?“
Die eindringlichen Worte der Baronin zeigten Wirkung. Schüchtern fragte Lara zurück: „Und Du meinst, wenn ich mich ihm gefügig zeige, kann ich ihn haben?“ „Kind, das weiß ich nicht! Ich weiß nur: Wenn Du ihm nicht gehorchst, wirst Du ihn definitiv verlieren. Also würde ich mir wünschen: Du gehorchst ihm erst mal und schaust dann, wie es weiter geht.
Dann haben wir noch alle Chancen offen. Und mach Dir keinen Kopf wegen unseren Bediensteten. Die sind uns gegenüber absolut loyal und werden bestenfalls die Augen schließen, wenn sie Dich tatsächlich sehen sollten. Die wissen genau, dass sie sofort gefeuert werden, wenn sie nicht 100 %ig zu uns stehen. „
Resigniert schaute Lara zu Boden und meinte ergeben: „Du hast ja Recht, Mami. “ „Na siehst Du“, lächelte die Baronin erfreut.
„Na los jetzt. Lass den Prinzen nicht so lange warten. Zieh Dich um!“ „Umziehen kann man das ja kaum nennen“, maulte der Lockenkopf ergeben. „Eher ausziehen. “ „Ich bin stolz auf Dich“, grinste die Freifrau ihre Tochter an. „Ich gehe schon mal runter zu unserem Gast. Und Du — lass uns nicht allzu lange warten. Und: Vergiss Deine Sonnencreme nicht!“ „Natürlich nicht — wie könnte ich“, gab Lara zurück. Brigitte von Hanfstein gab ihrer Tochter einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und strich sanft über ihre roten Locken.
Dann begab sie sich eilig und freudestrahlend nach unten.
Als sie bei Jonas angekommen war, lächelte sie ihn gewinnend an und erklärte ihm: „Ich denke, Lara hat nun verstanden, was Euer Durchlaucht von ihr erwartet. “ Und da Jonas nur ein wohlwollendes Kopfnicken andeutete, fragte sie nach: „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie meine Tochter zu — hmm — zu besteigen gedenken?“
„In der Tat“, gestand der Prinz, und wollte nun ausloten, was er sich bei der Baronin erlauben konnte.
Er wählte eine bewusst derbe Sprache, obwohl das eigentlich nicht sein Stil war. „Daran habe ich gedacht. Sie ist so herrlich versaut. Und bei diesem herrlichen Wetter heute möchte ich sie unter freiem Himmel schwindlig ficken. Und — wenn wir schon dabei sind: Hätten Sie etwas dagegen, wenn Ihre Tochter bei Ihrer Rückkehr mit einigen Striemen verziert wäre?“
Brigitte von Hanfstein war entsetzt, versuchte aber, sich das nicht anmerken zu lassen.
Er wollte sie schlagen? Das durfte doch nicht wahr sein! „Nun, ich hätte gewiss nichts dagegen“, lenkte sie ein. „Ich weiß nur nicht, ob Lara davon so begeistert wäre. “ „Natürlich werde ich nichts gegen Laras Willen tun“, beeilte Jonas sich zu sagen. „Ich wollte mich nur zuerst um Ihr Einverständnis bemühen. Wissen Sie“, fuhr er fort, „ich habe eine gewisse dominante Ader. Und ich möchte sehen, ob ich die mit Ihrer entzückenden Tochter ausleben kann.
Ich hoffe sehr, sie mag dominante Männer. „
„Oh, das ganz gewiss“, versicherte Brigitte dem Prinzen und schmolz fast dahin. Sie selbst stand sehr auf selbstbewusste, dominante Männer, die wissen, was sie wollen, und dann auch zupacken! Warum nur war ihr Wilhelm nicht von dieser Sorte?! Aber schlagen? „Wissen Sie, sie wurde von uns noch nie geschlagen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie das freiwillig über sich ergehen lassen würde.
“ „Das ist sehr schade“, erwiderte Jonas, und setzte eine enttäuscht Miene auf. Der erste Punkt ging an ihn. Sie hatte sich nicht gegen seine Wortwahl zur Wehr gesetzt. Dann ködern wir sie doch noch etwas, dachte er. „Wie Sie wissen bin ich noch zu haben. Und es gibt bereits einige junge Damen, die an einer Liaison mit mir interessiert sind. Aber meine Zukünftige sollte eben sehr belastbar sein und sich meinen — zugegeben: dominanten — Wünschen“, er vermied bewusst das Wort sadistisch, „fügen.
Besser noch: Meine Neigungen unterstützen. „
Der angedeutete Hinweis auf des Prinzen Brautschau ließ Frau von Hanfstein hellhörig werden und ihr Herz schneller schlagen. So, so, der junge Mann gedenkt sich also vermählen. Und schränkt dabei seinen Horizont auf devote Damen ein. Warum war sie nur zu alt für ihn, diesen gutaussehenden, selbstbewussten Prinzen? Mit Freuden hätte sie sich ihm hingegeben! Gerade als die Freifrau einlenken und die Vorzüge ihrer Tochter preisen will, nehmen sie eine Bewegung am oberen Rand der Treppe wahr.
Lara schreitet graziös die Treppe herunter, jede Stufe taxierend und sorgfältig nehmend. Die langen braunen Reitstiefel reichen ihr fast bis an die Knie, verlängern optisch ihre ohnehin hübschen, schlanken Beine und passen farblich hervorragend zu ihrem roten Haar, das von einem schwarzen Zylinder mit Seidenüberzug bedeckt ist. Eine Halskette schmückt ihr Dekolleté und sie trägt einen schlichten, aber sicherlich sündhaft teuren Armreif. Weitere Kleidungsstücke trägt sie nicht. Ihre nackten, kleinen Brüste werden verziert durch ihre rosafarbenen Vorhöfe, die von süßen kleinen Brustwarzen gekrönt werden.
Jonas genießt ihre schmale, runde Hüfte und ihren schlanken, straffen Bauch. Tiefer wandert sein Blick zu ihrem nackten Schamdreieck, das wohlrasiert ist und nur einen schmalen, kurzgeschorenen roten „Rio landing strip“ als Restbehaarung aufweist.
Lara stellte sich aufreizend vor ihren Prinzen und fragt ihn scheinheilig: „Entspricht das Deinen Vorstellungen?“
Die Baronin freute sich riesig, dass ihre Tochter endlich Einsicht hatte, was ihre Aufgabe war, und Jonas musste grinsen.
Er gab schelmisch zurück: „Normalerweise würde ich es vorziehen, Dich in aufreizender Kleidung zu sehen. Aber heute stand mir der Sinn einfach nach purer, geiler Nacktheit. Und, in der Tat: Du siehst einfach nur geil aus! Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen. “ Er wandte sich an ihre Mutter und provozierte sie wieder: „Sagen Sie selbst: Ist Ihre Tochter nicht eine deliziöse, ganz süße, geile kleine Ficksau?“ Die Wortwahl brach der Baronin fast das Herz.
Doch sie machte gute Miene zum demütigenden Spiel, wohlwissend, was auf dem Spiel stand. Schließlich hatte sie die Chance, einen waschechten Prinzen als Schwiegersohn zu bekommen. Und dafür war sie bereit, einiges zu tun. „Oh, ja“, stand sie ihm bei, „so haben wir sie erzogen. Immer erregt und immer einem Hochadeligen ergeben zu sein. Was immer er von ihr verlangt!“ Dabei sah sie Lara streng an. In Wahrheit waren diese eindringlichen Worte für sie bestimmt.
„Nur schade“, fuhr der Prinz bedauernd fort, „dass ihre Nippel sich so unscheinbar zurückgezogen haben. Ich liebe Brustwarzen, die steil aufgerichtet und hart sind. Das ist hier leider nicht der Fall. Freust Du Dich etwa nicht, mich zu sehen?“
Sofort flogen Laras Hände in Richtung ihrer Brüste. Jonas, der das vorhergesehen hatte, rief laut: „Halt! Hände weg von Deinen Titten! Deine Arme bleiben an den Seiten!“ Lara gehorchte und blieb unbewegt stehen.
Jonas meinte, zur Baronin gewandt: „Könnten Sie nicht dafür Sorge tragen, dass dieser unschickliche Anblick erfreulicher wird?“ Mal sehen, ob auch das klappt, dachte er. „Wenn Sie das wünschen — selbstverständlich!“ entgegnete die Freifrau mit einer Portion Gänsehaut auf ihrem Rücken. Wow, welch dominante Art er innehatte! Das ist ein Mann! Faszinierend!
Sie schritt stolzen Schrittes zu ihrer Tochter und streckte ihre Hände aus, um die süßen Titten zu kneten. „ So versperren Sie mir leider die schöne Aussicht, Gnädigste“, mäkelte Prinz Jonas.
„Oh, natürlich. Wie unschicklich von mir! Entschuldigen Sie bitte vielmals“, bat Brigitte von Hanfstein und trat hinter ihre Tochter. Wie schusselig von ihr! Während sie von hinten ihre Tittchen verwöhnte und die Brustwarzen massierte, tat sie so, als ob sie ihrer Tochter am Ohr knabbern würde. Tatsächlich flüsterte sie heiß ihr ins Ohr: „Der Prinz ist auf Freiersfüßen! Und er sucht ein devotes Mädchen!“
Zwar konnte der Prinz nicht hören, was geflüstert wurde, doch konnte er am Strahlen in Laras Augen erkennen, dass sie wichtige Neuigkeiten empfangen hatte und sich darüber riesig freute.
Gut so, dachte er. Dann kann ich ja mit dem nächsten Teil anfangen.
„Nun“, fragte er interessiert, „sind die Nippel mittlerweile hart, so wie ich es mag?“ „Oh, ja“, entgegnete die Baronin devot. „Überzeugen Sie sich selbst, königliche Durchlaucht! Meine Tochter ist nun mal so geil. Es erregt sie sogar, wenn ihre Mutter sie berührt. “ Dass sie ihrer Tochter mehrmals hart mit den Fingernägeln in die Nippel gezwickt hatte, verschwieg sie lieber, und nahm die Hände von deren Brüsten.
Und tatsächlich, so wie es der Prinz sich gewünscht hatte standen die Nippel nun hart von den Brüsten ab.
„Das ist sehr schön. Vielen Dank! So gefällt mir das schon sehr viel besser. Sie haben mich sehr erregt! Dafür würde ich Ihnen gerne etwas schenken. Kommen Sie doch noch einmal her zu mir. “ Die Baronin ging nun freudig, doch etwas unsicher zu Jonas. ‚Was will er mir bloß schenken?‘ überlegte sie.
Der griff in seine Sakkotaschen und übergab ihr zwei Brustklemmen. Die Freifrau wurde bleich im Gesicht, als sie die Klemmen prüfte. Nicht nur, dass sie einen enormen Druck hatten. Nein, sie hatten auch noch sehr spitze Zähnchen, die sich sicher erbarmungslos ins weiche Fleisch gruben. „Diesen Schmuck würde ich gerne als Zierde an Laras Nippeln sehen“, lächelte Jonas verbindlich.
„Na – natürlich, Eure Durchlaucht“ stotterte die Baronin, und ihr wurde dabei ganz warm ums Herz.
Ihr war bewusst, dass diese Klemmen verdammt weh tun würden. Und auch noch an den Nippeln! Aber da musste ihre Tochter jetzt durch. Sie war nicht gewillt, die Vermählung — und dadurch ihre Erhöhung im Adelsstand — durch so eine ‚Lappalie‘ platzen zu lassen. Menschenskind, was war der Prinz nur für ein dominantes Exemplar der Spezies Mann! Und sie selbst spürte ein wohliges Kribbeln in ihrem Schoß.
Langsam ging Brigitte von Hanfstein auf ihre Tochter zu.
Als sie vor ihr stand, sagte sie leise zu ihr: „Du musst jetzt sehr tapfer sein. Das wird jetzt weh tun!“ Sie wollte schon die Klemmen anlegen, als sie hinter sich ein Räuspern hörte. Erschrocken blickte sie zum Prinzen, der ihr ein Handzeichen gab. „Ach so, natürlich. Entschuldigen Sie bitte vielmals!“ sagte sie verschreckt und trat wieder hinter ihre Tochter. Der Prinz bat freundlich: „Lara, wärst Du vielleicht so lieb und legst Deine Hände in den Nacken? Das sieht für mich noch viel geiler aus.
“ Die Baronesse zögerte nur eine Sekunde, dann hob sie ergeben ihre Arme und legte die Hände wie befohlen in ihren Nacken. Sie war jedoch emotional stark überfordert. Eine Träne löste sich aus ihren Augenwinkeln.
„Oh, schau nur, wie süß!“, rief der Prinz entzückt und trat dicht vor seine Gespielin. „Meine allerliebste Ficksau vergießt eine Träne. Für mich! Ich bin wirklich überwältigt!“ Mit dem Zeigefinger nahm er die Träne auf, leckte sie ab und fragte sie scheinbar besorgt: „Sag — hast Du etwas Angst?“
Lara nickte mit dem Kopf und konnte ein Schluchzen gerade noch so unterdrücken.
„Da hast Du auch ganz sicher recht! Ich denke, das wird nun verdammt schmerzhaft für Dich werden. Aber Du verstehst sicher, dass ich eine potentielle Anwärterin auf einen Platz an meiner Seite auf Herz und Nieren prüfen muss. “ Lara nickte, verzweifelt bemüht, weitere Tränen zurück zu halten. Gar nichts verstand sie. Nur, dass er sie quälen wollte. Und das bei ihrer empfindlichen Haut! „ Und Du bist doch eine Anwärterin auf den Platz an meiner Seite, stimmt's?“ Diesmal nickte Lara deutlich heftiger.
„Siehst Du! Und ich will, dass meine Zukünftige mir ihre Liebe zeigt, indem sie Schmerzen für mich erträgt. Weil sie stark sein soll. Und mir darüber hinaus bedingungslos gehorcht. “
Lara konnte nichts erwidern. Mit einem Gesicht, das einen nahen Tränenausbruch verkündete, stand sie regungslos vor ihm. Sie wollte ihn wirklich. Nicht nur, weil sie ihn — wie sie glaubte — liebte, sondern auch — vielleicht hauptsächlich? — weil er ein Prinz war und sie durch ihn in die hochadligen Sphären gelangen konnte, die ihr sonst verwehrt bleiben würden.
Aber musste er sie deshalb so quälen? Mit seinen derben Worten, und zudem der Androhung von physischen Schmerzen? Krampfhaft überlegte sie, ob sie ihm von ihrer Allergie erzählen sollte. Aber er hätte ihr sicher nicht geglaubt und das nur als Ausrede gewertet.
So ergriff nochmals Jonas das Wort. „Deshalb möchte ich, dass Du Deine liebe Mami bittest, sie soll Dich bitte quälen. Indem sie Dir die Klemmen anlegt. An Deine schönen, steifen Nippel! Die Zähne sollen in Dein hilfloses, wehrloses Fleisch beißen und Du wirst keine Chance haben, Dich davon zu befreien.
Denn wenn Du es doch tust, muss ich leider gehen. Auf Nimmerwiedersehen. „
Pause.
Stille.
Betretenes Schweigen.
Als Brigitte von Hanfstein, die das Ansinnen ebenfalls extrem erotisierend empfand, die peinliche Stille überbrücken wollte und zum Sprechen ansetzte, legte Jonas nur den Finger auf seine Lippen und gebot ihr damit zu schweigen. Sofort nahm die Baronin sich wieder zurück, nickte ergeben und blieb stumm.
„Na los“, redete Jonas auf das Lockenköpfchen ein und blickte ihr dabei tief in die Augen. „Zeig mir, dass Du DIE Frau bist, wie ich sie mir wünsche. Stark nach außen hin. Aber für ihren Ehegatten nicht nur eine devote versaute Fickschlampe, sondern auch eine Frau, die lächelnd für ihn heftige Schmerzen erträgt und sogar demütig um diese Schmerzen bittet, wenn er das will. Oder — sollte ich mich etwa in Dir täuschen und Du willst mich gar nicht?“
Die — wenn auch nur vage formulierten — zarten Andeutungen eines Eheversprechens und die konkrete Drohung, sie fallen zu lassen wie eine heiße Kartoffel ließen in Lara alle Zweifel und Bedenken schwinden.
Dennoch wirkte sie resigniert und kraftlos, als sie zu ihrer Mutter sprach: „Mami! Prinz Jonas wünscht, dass Du mich quälst. Ich kann ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich möchte ihm jeden Wunsch erfüllen! Deshalb bitte ich Dich, mit diesen Nippelklemmen meine Brustwarzen zu foltern. Quäle mich!“
Freudestrahlend trat die Baronin wieder hinter ihre Tochter. Sie kannte das Hautproblem ihrer Tochter. Umso stolzer war sie auf ihr Kind, dass sie dieses völlig ignorierte.
Kraftvoll drückte sie die Klemmen auf und nahm sie hoch bis dicht vor die stark erigierten Nippel. „Können Sie nun auch alles sehen, Eure Durchlaucht?“ vergewisserte sie sich.
Prinz Jonas nickte nur generös. „Nicht beide gleichzeitig“, meinte er noch lässig. „Nacheinander, bitte. „
„Selbstverständlich“, erwiderte Brigitte von Hanfstein, ließ die rechte Hand sinken und näherte sich mit der linken Hand so weit in Richtung der Baronesse, dass sich deren linker Nippel direkt zwischen den geöffneten Klemmen befand.
Lara keuchte angsterfüllt, und die Freifrau fragte noch: „Langsam oder schnell?“ „Langsam, bitte. Sie soll es genießen. “ Und zum Lockenkopf: „Freust Du Dich, mein Schatz?“ Lara konnte nicht antworten. Ihr Atem ging stoßweise, ihr Blick war starr und angsterfüllt auf ihre linke Brustwarze und die angreifende Klemme gerichtet.
Jetzt registrierte sie, dass die Klemme sich schloss und die Zähnchen sich in den Nippel bissen. Ein erstes, schmerzerfülltes Stöhnen kam aus ihrer Kehle.
Zunächst tat es nur begrenzt weh, was sich aber zunehmend steigerte, da die Baronin weisungsgemäß die Klemme ganz langsam zubeißen lies. Mehr und mehr steigerte sich der Schmerz an Laras Nippel, bis die Baronin erwähnte: „Die Hälfte hast Du schon!“ Schweißperlen traten auf Laras Stirn, ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer eindringlicher, bis endlich der Prinz den erlösenden Satz sagte: „Baronin: Sie können nun ganz loslassen. Lassen Sie ihre Tochter den vollen Schmerz spüren! Ich möchte sehen, wie sie reagiert.
“
Furchtsam sah Brigitte von Hanfstein ihrer Tochter in die Augen. Sie wollte ihren Gesichtsausdruck studieren, wenn sie der volle Schmerz wie eine gewaltige Woge überfiel. So ließ sie die Klemme los und die Zähne sich in das Nippelfleisch beißen wie ein Höllenhund. Aus dem ängstlichen Stöhnen der Baronesse wurde ein markerschütternder Schrei. Diese Wucht hätte sie nie erwartet. Ungestüm trippelte sie auf beiden Zehenspitzen. Dennoch hielt sie tapfer ihre Hände im Nacken verschlossen.
Dann wimmerte sie nur noch leise wie ein getretener Hund. Fassungslos und zu keiner weiteren Bewegung fähig starrte sie auf die Klemme, die ihren Nippel erbarmungslos umklammerte und ihr so höllische Schmerzen zubereitete.
Der Prinz trat ganz nah an sie heran und küsste ihr die Tränen weg, die sie nicht hatte zurückhalten können. „Ich bin stolz auf Dich“, meinte er bewegt. „Was fühlst Du?“ Lara lag schon eine gehässige Antwort auf der Zunge.
Sie hielt sich aber mit ihren Emotionen zurück und klagte nur: „Es schmerzt wie die Hölle!“ Jonas nahm ihre linke — geklammerte — Brust in die Hand, drückte und streichelte sie und bohrte nach: „Was fühlst Du sonst noch?“
„Es tut so gemein weh. Da spüre ich sonst überhaupt nichts!“ „Also wirklich: Du behauptest, ich sei Dein Liebster auf der Welt, und wenn ich Deine Brust streichle, spürst Du nichts? Keine Erregung?“ „Schatz, bitte! Was soll ich an erregenden Gefühlen empfinden, wenn Du mich gleichzeitig quälst?“ „Na schön“, gab er pikiert zurück, „dann müssen wir daran arbeiten! Ich möchte, dass Du in Zukunft vor Lust stöhnst und schreist, wenn ich Deine kleinen, spitzen, so süßen Tittchen auspeitsche.
Dass es Dich genauso geil macht wie mich. Aber vielleicht zeigst Du ja schon Ansätze dazu. Baronin: Wären Sie vielleicht so freundlich und würden Ihre Tochter prüfen, ob sie vielleicht schon feucht in ihrer Fotze ist?“
Entsetzt starrte die Freifrau den Prinz an. Das ging nun doch zu weit! Und dann noch diese Wortwahl! Und Brüste auspeitschen? Das ging wohl gar nicht! Ganz kurz nur dachte sie über die Konsequenzen nach, doch dann rief sie empört: „Nein, das mache ich gewiss nicht! Was denken Sie sich?“
„Oh entschuldigen Sie bitte vielmals mein ungehöriges Benehmen“, versuchte Jonas zu beschwichtigen.
„Wo bleibt bloß mein Anstand? Sie haben ja völlig Recht. Es steht mir nicht an, so etwas von Ihnen zu erbitten. Das steht nur einer einzigen Person zu. Und diese Person wird Sie jetzt bitten. „
Mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen blickte der Prinz Lara an. Diese verstand nun, wer gemeint war, zögerte jedoch. Sie sollte tatsächlich ihre eigene Mutter bitten, ihr an die Muschi zu fassen? Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Doch sein steter, stummer Blick und sein freches Grinsen belehrte sie eines Besseren.
Genau das wollte er!
Schwer schluckend überwand sie sich. „Liebe Mami“, sagte sie ergeben, „unser allerliebster Freund seine Durchlaucht Prinz Jonas von der Au“, den Adelstitel nannte sie sehr betont, „möchte, dass Du, liebe Baronin von Hanfstein, den Grad der Erregung Deiner Tochter — das bin ich — anhand der Feuchte ihres Geschlechtsteils prüft. Untertänigst möchte ich Dich eindringlich bitten, seinem Wunsch Folge zu leisten. “ Devot fügte sie noch hinzu: „Ich werde Dir die Aufgabe erleichtern, indem ich meine Beine etwas für Dich spreize.
“ Sie nahm ihre Beine weit auseinander und präsentierte unterwürfig ihr Geschlecht.
Brigitte von Hanfstein zögerte. Das wollte sie eigentlich nicht. Doch dann siegte der Verstand, ihre eigene Erregung — und ihre Gier auf einen Herzogtitel in der Familie. Was war schon dabei, wenn sie ihrer Tochter zwischen die Beine fasste? Konnte das schon als Inzest bezeichnet werden? Nein, sicher nicht!
Ermutigt fuhr sie mit der rechten Hand langsam Laras Rücken herunter, passierte die Hüfte, strich sanft über die rechte Arschbacke, wo sie kleine, sich aufrichtende Härchen spürte.
Immer tiefer wanderte die Hand, schließlich fühlte sie den Damm, der das Fötzchen ihrer Tochter von ihrem Arschloch trennte. Die Baronesse hielt die Luft an, als die Hand sich langsam an die Schamlippen heran tastete, um diese von hinten nach vorn in voller Länge streichelte. Es fühlte sich weich an, doch: „Trocken!“ sagte die Baronin knapp, als ihre Fingerspitzen den Kitzler erreicht hatten und zog ihre Hand langsam wieder von vorne bis nach hinten.
Diesmal ließ sie auch die Rosette nicht aus und strich auch sanft über den Anus. Unglaublich, dachte sie erschrocken und grinste gleichzeitig lüstern, wie geil es ist, die Fotze und das Arschloch der eigenen Tochter zu streicheln. Was der Prinz nur für Gefühle in ihr auslöste! Liebend gerne hätte sie weiter gemacht.
Jonas lachte lautlos in sich hinein. Das Ablenkungsmanöver hatte also funktioniert. Er hatte sein Ziel erreicht, dass die Baronin die Muschi ihrer Tochter streichelte.
Nichts anderes war seine Intention — und es hatte voll geklappt. Erst die Titten, dann die Fotze. Klasse! Schade zwar, dass er dafür etwas theatralisch auftragen musste, aber was soll's. Ring frei zur nächsten Runde, dachte er lüstern.
„Gut, dann habe ich mich wohl ein wenig getäuscht“, plapperte er munter drauf los. „Dann kommen wir eben zum zweiten Schmuckstück. Baronin …“
Die Freifrau verstand, nahm die zweite Klemme und öffnete auch sie kraftvoll.
Lara schaute erst sie ängstlich an, dann Jonas. „Jonas, Du weißt, ich bin bereit, alles für Dich zu tun und zu ertragen. Aber muss die zweite Klemme wirklich noch sein? Habe ich Dir meine Ergebenheit nicht schon genug bewiesen?“ „Bisher wusstest Du ja nicht, wie verdammt weh das tut. Jetzt weißt Du es! Wenn Du mir Deine Ergebenheit wirklich beweisen willst, dann bitte Deine Mutter um die zweite Klemme. — Oder“, fügte er nach einen kurzen Pause hinzu, „lass es sein.
Dann gehe ich eben und suche mir eine andere Frau, die besser zu mir passt. “ Diese Bemerkung, so lässig dahin geworfen, trieb den Puls der 20-jährigen in die Höhe. Als der Prinz sich umdrehte und andeutete, zu gehen, ließ sie ein kurzes Räuspern vernehmen und bettelte: „Mami! Würdest Du mir bitte diesen hübschen Schmuck an meiner rechten Brust anlegen? Der Prinz wünscht es sich so!“
„Aber gerne, mein Kind“, gab ihre Mutter zurück.
Sie war ja soo stolz auf ihre Tochter. Und zum Prinzen gewandt: „Langsam, richtig?“
Der begab sich wieder zu dem Rotschopf, ließ seine rechte Hand zwischen die immer noch weit gespreizten Schenkel der 20-jährigen sinken, spielte etwas mit ihren Schamlippen, das Lara ein lüsternes Stöhnen entlockte und sagte schließlich: „Richtig. Legen Sie los!“ Lüstern schaute Lara ihn an, als sie seine Finger an ihrer Dose spürte. Doch jetzt verzerrte sich ihr Gesicht, als die Klemme wieder gnadenlos zubiss und ohne Erbarmen ihr hart stehendes und doch so weiches Nippelfleisch quälten.
Noch drückte die Mutter die Klemme etwas auseinander. Mit vielleicht halber Kraft hing sie am Nippel. „Du siehst so geil aus“, lobte der Prinz und fuhr mit einem Finger in ihre Möse. „Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle ficken. Vor den Augen Deiner Mutter!“
Lara stöhnte jetzt unverhohlen, und es war ungewiss, ob vor Schmerzen in der Brust oder vor Lust, die seine derben Worte oder ihre Muschi ihr spendete.
Die Baronin mischte sich ein: „Na, na, Prinz. Sie können sie gerne, ähäm, penetrieren, wenn sie beide sich einig sind. Aber das machen Sie doch besser oben in ihrem Zimmer. Wenn ich NICHT dabei bin. „
Mist, schon wieder musste er sich von dieser Kleinadligen zurechtweisen lassen. Was glaubte diese Schlampe bloß, wer sie ist? Egal, später! Die wird ihr Fett schon noch abbekommen. Jetzt musste er sich erst mal um seinen kleinen Rotschopf kümmern.
Eine spitze Bemerkung konnte sich jedoch nicht ganz verkneifen: „Es wird Sie hoffentlich nicht stören, wenn ich sie schon mal mit meinen Fingern warm ficke, oder?“ Er stieß ihr nun zwei Finger in ihre Fotze und streichelte gleichzeitig mit seinem Daumen über ihren empfindlichen Kitzler. Die Baronin verkniff sich eine Bemerkung, wurde sie doch selbst schon geil durch dieses perfide Spiel und seine dominante Art, und Lara stöhnte nun unaufhörlich, und neben Schmerzen glaubten beide auch ein Luststöhnen zu hören.
Ihr Unterleib zuckte verräterisch. Zur Baronin sagte Jonas: „Ich zähle nun bis drei. In der Zwischenzeit halten Sie den Druck auf die Klemme aufrecht. Und bei Drei lassen Sie sie ganz los!“
Die Freifrau nickte und blickte ihre Tochter sorgenvoll an. Ob sie das wirklich aushielt? „Eins“, ließ Jonas sich vernehmen und stieß dabei immer wieder mit den zwei Fingern in Laras Fotze, die ebenfalls zu zucken anfing. „Hast Du eine geile Futt!“ lobte er sie, „Zwei“, und das Zucken um seine Finger verstärkte sich.
Mann, musste diese Braut geil auf ihn sein! Und die Aussicht auf einen heftigen Schmerz schien ihre Erregung noch zu steigern! Er nahm die andere Hand zu Hilfe und zwirbelte damit ihren Kitzler. Schon hatte er den Eindruck, dass sie dicht vor der Klippe stand. „Drei!“ sagte er zärtlich und sah seinem Rotschopf dabei tief in die Augen, während er weiterhin ihre Muschi tief mit zwei Fingern fickte.
Lara schrie auf.
Die Baronin hatte losgelassen und damit einen intensiven Schmerz in ihrer rechten Titte erzeugt. Aber neben dem gewaltigen Schmerz, den die Klemme in ihrer Brust bewirken musste, bemerkte er auch konvulsivische Zuckungen in ihrer Möse. Trotz — oder wegen? — des Schmerzes hatte sie gleichzeitig einen tierischen Orgasmus! Sie stöhnte und schrie, legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Lovers, schlang ihre Hände um seinen Hals, bockte mit ihrer Möse seinen fickenden Fingern entgegen und schrie laut: „Ja! Ja! Jaaahhhh!!“
Jonas fickte sie noch ein wenig weiter, um ihren ausklingenden Abgang zu intensivieren.
Dann zog er beide Finger aus ihr heraus, und mit den Worten: „Was bist Du doch für ein geiles Luder. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben!“ streckte er diese Finger direkt an Lara Lippen, die die Aufforderung sofort verstand und unterwürfig ihren Mösenschleim von seinen Fingern leckte, nachdem sie ihre Hände wieder in den Nacken gelegt hatte. „Sie werden mir bei der Erziehung Ihrer Tochter doch weiterhin behilflich sein, nicht wahr?“ wandte er sich dabei an Brigitte von Hanfstein.
Er hatte das Blitzen in ihren Augen gesehen und wusste, dass er auf dem besten Wege war zu gewinnen.
Teufel, ja! Nichts lieber als das, dachte diese. Sie war nun ebenfalls mächtig geil; auch ihr war nicht verborgen geblieben, dass ihre Tochter gerade einen gewaltigen Orgasmus hatte. Und dass sie jetzt devot ihren eigenen Ficksaft von des Prinzen Fingern leckte machte die Baronin ebenfalls noch einen Strich heißer. Ganz damenhaft antwortete sie zurückhaltend: „Wenn Sie das wünschen.
“ „Allerdings“, gab er gleich zurück, „wissen Sie, manchmal bin ich lieber in der Rolle des Betrachters. Und sie haben Ihre bisherigen Aufgaben so bravourös gelöst — da möchte ich Ihre Unterstützung nicht missen. „
Die Baronin fühlte sich geschmeichelt. Galant lächelte sie den jungen Prinzen an. Der gab ihr die nächste Anweisung. „Die Nippelklemmen haben nun ihren Zweck erfüllt. Sie würden mir eine Freude bereiten, wenn Sie sie nun wieder abnehmen würden.
Doch ich möchte Sie warnen. Das Abnehmen der Klemmen kann genauso schmerzhaft sein wie das Anbringen, wenn das gestaute Blut schlagartig in die Haut zurückströmt. Sie könnten Ihrer Tochter die Qualen deutlich erleichtern, wenn Sie ihre Brüste und vor allem ihre Vorhöfe und Nippel kräftig massieren würden. „
Brigitte von Hanfstein zögerte nicht lange mit ihrer Antwort und sah ihrer Tochter tief in die Augen. „Wenn das meine kleine Lara vor allzu großen Schmerzen bewahrt, dann möchte ich ihr den Gefallen gerne tun!“ „Sehr schön“, meinte Jonas, „und ich werde ihr ebenfalls ein wenig helfen, indem ich meine Finger nochmal in ihr lüsternes, nasses Loch schieben werde.
Und ich denke, ich sollte Dich dabei schön geil und tief mit meinen Fingern ficken. Natürlich nur, wenn Sie nichts dagegen haben. “ Statt einer Antwort stellte sich die Baronin hinter ihre Tochter, versuchte, die in ihr Gesicht geschossene Röte hinter Lara zu verbergen, nahm die Klemmen in die Hand und sagte zum Prinzen: „Ich wäre dann soweit. „
Keine Antwort ist auch eine Antwort, dachte sich Jonas erfreut und bat die Freifrau: „Warten Sie bitte noch etwas.
Ich möchte Ihre Tochter zunächst noch vor Geilheit wimmern hören, bevor Sie loslegen. Sie soll meine Finger tief in ihrer Fotze spüren. “ Beiden Damen lief ein Schauer über den Rücken, und beide sagten: Nichts! Lara keuchte kurz nur verlangend auf, und Brigitte schaute verlegen zu Boden. Warum nur musste der Prinz in einer derart derben Sprache mit den beiden Damen reden? Das war ihr zutiefst zuwider — und doch erregte es sie, ohne dass sie verstand, warum.
Hätte er jetzt seine Finger in ihre mittlerweile nasse Möse geschoben, sie hätte sich nicht gewehrt.
Jonas gab seiner Lara einen zärtlichen Kuss und verlangte von ihr: „So, mein kleines Fickstück. Nimm die Beine weiter auseinander, damit ich Dich schön fingerficken kann!“
Wie befohlen spreizte die Baronesse ihre Beine noch etwas weiter. Jonas legte seine rechte Hand auf ihr Schatzkästchen, doch anstatt in sie einzutauchen holte er kurz aus und verpasste ihr einen Klaps mitten auf die nackte Möse.
Lara quiekte auf, schloss automatisch ihre Beine, und auch Brigitte sah ihn erschrocken an. „Prinz Jonas“, fuhr sie ihn an, „können sie mir erklären, was das soll?“ „Ganz einfach“, grinste Jonas lapidar, „das geilt mich auf, und ich vermute, dass das auch geil für Ihre Tochter ist. Du willst doch jetzt nicht behaupten“, wandte er sich an die Baronesse, „dass der Schlag Dir eben wirklich weh getan hat. “
„Nein, nein“, beeilte sich Lara zu erklären, „ich … ich habe mich nur erschrocken, Mami.
Ich … ich habe großes Vertrauen in den Prinzen. Er wird mir sicher nicht bewusst schaden wollen!“ „Na, siehst Du, Du hast es verstanden! Ich wollte Dich nur ein wenig vorbereiten. Denn die Dame, die ich ehelichen werde, wird jeden Tag mindestens einen Schlag auf ihre dreckige Fotze bekommen. Und überhaupt — wer hat Dir erlaubt, Deine Beine wieder zu schließen? Du sollst schließlich noch einen Schlag bekommen!“
„Entschuldigt bitte, Euer Durchlaucht“, erschrak Lara und spreizte sogleich wieder bereitwillig ihre Schenkel und offenbarte damit ihre Muschi.
„Meine … ääähhhhmmm“, sie schluckte, sein Vokabular war nicht unbedingt das ihre, „ … Fotze gehört Euch!“ Diese Wortwahl kostete sie noch gewaltig an Überwindung.
„Das hast Du sehr schön gesagt, mein dreckiges Luder! Sag mir, wenn Du bereit bist, meinen nächsten Schlag zu empfangen!“
Lara schluckte, holte tief Luft und sagte schließlich tapfer: „Ich bin bereit!“
Klatsch! machte es, und Lara spürte nicht nur den Schmerz in ihrer Möse, sondern auch die Finger der Baronin, die sich in ihrer Schulter verkrampften.
„Magst Du noch einen weiteren?“ fragte Jonas ganz unschuldig. „Jaahhh“, hauchte ihre Mutter sofort. Und als Jonas sie vergnügt ansah, räusperte sie sich und entschuldigte sich sofort. „Verzeihung“, bat sie. Was war nur in sie gefahren? Welche unmöglichen Gefühle löste der Prinz in ihr aus?
Jonas war nun wieder ganz Gentleman, als er den Ausbruch Brigittes geflissentlich ignorierte und stattdessen zu Lara wisperte: „Das könnte tatsächlich noch etwas mit uns werden“, lockte er sie.
„Und jetzt werde ich Dich erst mal fingerficken. Und wenn Du geil genug bist, wird die Baronin Deine Klemmen abnehmen. “ Er steckte zwei Finger mit einem Rutsch tief in Laras Möse, sodass Lara erschrocken tief Luft holte und diese dann mit einem lüsternen Stöhnen wieder entweichen ließ. „Oh ja, mein Prinz, das tut ja soooo gut“, stöhnte sie, während Jonas sie hart und tief fickte. „Frau Baronin, Ihre Lara ist wirklich eine lüsterne, geile Schlampe.
Ich liebe das! Sie haben sie wirklich gut erzogen!“
Brigitte von Hanfstein lächelte verlegen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Das verlogene Lob über ihre angeblich gute Erziehung ärgerte sie maßlos. Schließlich hatte sie nie vor, ihre Tochter zu einer ‚lüsternen, geilen Schlampe‘ zu erziehen. Doch hatte sie auch nicht vor, dem Prinzen zu widersprechen. Zu groß war ihre Gier nach einem Herzogtitel in ihrer Familie. Und ihre eigene Erregung über das ganze Geschehen.
Was war das nur für ein faszinierender Mann!
„Kleines, Du wirst jetzt nicht schon wieder kommen, verstanden?“ ermahnte Jonas die Freiin, als ihr Gestöhne immer drängender wurde, während er unvermindert durch ihre Möse pflügte und zudem ihren Kitzler massierte. „Du machst uns ja beide geil. Selbst Deine Mutter wirkt schon sehr erregt!“ Kein Widerspruch. Volltreffer! Dich werde ich heute noch ficken, dachte Jonas. Um die Andeutung zu überspielen, sagte die Baronin: „Vielleicht sollte ich ihr jetzt die Klemmen abnehmen.
„
Boah, noch besser, schwirrten die Gedanken durch den Kopf des Prinzen. Die Andeutung auf ihre Geilheit lässt sie unkommentiert stehen, und jetzt bittet sie mich auch noch um eine Anweisung! Die sollst Du haben! Weiterhin seine kleine Lara fingerfickend meinte er erhaben zur Freifrau: „Nun, möglicherweise haben Sie recht, Baronin. Denken Sie nur bitte daran, ihren Schmerz durch eine gewissenhafte Massage zu lindern. Dennoch habe ich die Befürchtung, dass diese kleine Schlampe trotzdem einen Abgang haben wird.
“ Und zu Lara gewandt: „Du wirst Dich gefälligst zurückhalten und keinen Orgasmus haben, ist das klar? Ansonsten muss ich Dich bestrafen!“ „Bitte“, wimmerte der Rotschopf, „ihr macht mich so geil! Könnt Ihr nicht wenigstens die Finger aus meiner Vag… – aus meiner Fotze nehmen?“ „Nein“, entgegnete Jonas scharf, in der Hoffnung, sie sei eh schon wieder überfällig, und seine Androhung von Strafe würde ihre Erregung nur noch steigern. „Baronin — bitte. Jetzt!“
Mit einem schnellen Handstreich drückte Brigitte von Hanfstein die Klemmen auf und zog sie von den Brüsten weg.
Ein langgezogener, markerschütternder Schmerzschrei der Baronesse folgte, als das gestaute Blut schlagartig zurück in ihre Brüste pochte. Sofort warf Brigitte die Klemmen weg, legte die Hände auf die Brüste ihrer Tochter und massierte sie kräftig. Das war zu viel für Lara. Die Finger von Jonas in ihrer Möse, und ihre Mami von hinten an ihren Titten. Aus ihrem gequälten Schrei wurde ein Hecheln, mit einem weiteren, langgezogenen Schrei und einem zuckenden Unterleib raste sie ihrem zweiten Orgasmus in kurzer Zeit entgegen.
Sie schlang keuchend die Arme um Jonas Hals und drückte ihre Wange gegen die seine. „Bitte, Prinz“ flehte sie ihn an, während ihr Schoß gleichzeitig seinen Fingern entgegen bockte, „bitte – – biiiitte hört aaauuuhhuuf. — Sonst … aaahhhhh“, stammelte sie.
„Nein“, entgegnete Jonas ruhig und fickte sie seelenruhig weiter, „das ist ein Test. Wenn Du noch wenigstens eine Minute durchhältst, hast Du bestanden. Andernfalls bekommst Du Deine Strafe. “ Während seine Rechte in Laras Unterleib wütete, blickte er Brigitte von Hanfstein tief in die Augen, fuhr mit seiner Linken Laras Bauch hoch, bis er die Hand der Baronin spürte.
Dann legte er seine Hand auf die der Freifrau, die ihrerseits Laras rechte Titte kräftig walkte und knete, und streichelte sie. Brigitte hätte ihre Hand nun zurückziehen müssen, das wusste sie genau. Doch dafür war sie jetzt zu erregt. Was tat dieser Mann nur mit ihr? Sie ließ ihn gewähren und signalisierte damit ihre Zustimmung.
Prinz Jonas verstand ihr Signal, lächelte sie an und sagte verschwörerisch zu ihr: „Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange das geile Luder uns widerstehen kann.
“ Er beugte sich vor und küsste die Baronin auf die Stirn. Sie widerstand der prickelnden Versuchung, den Kopf in den Nacken zu legen und sich auf den Mund küssen zu lassen, gerade noch so. Da hörte sie den Prinzen sagen: „Sie sind auch geil, stimmt's?“ Entrüstung vorspielend erwiderte sie: „Aber, Euer Durchlaucht!“
Sie blickten sich tief in die Augen, wichsten und massierten die ohnehin schon hochgeile, lauthals stöhnende Baronesse um die Wette, und es war gerade mal eine halbe Minute nach der Ankündigung des Prinzen vergangen, als sie lüstern und ergeben keuchte: „Nein! Ich… Nein — Ja … jahhh … ich …
ich … oohhh … aaahhhh!“ Dann explodierten Sterne vor ihren blauen Augen, sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus, ihr Schoß zuckte unkontrolliert auf der Hand des Prinzen, und vor ihren Augen sah sie viele, viele Sterne. Erschöpft krampfend lehnte sie sich an die Brust des Prinzen und spürte, wie er abschließend sanft ihre Schamlippen verwöhnte. Auch ihre Mutter hinter ihr ließ nicht etwa ab, sondern knetete zart Laras kleine, stramme Tittchen.
Schließlich ließ Jonas von seinem Rotschopf ab, trat einen Schritt zurück, nahm eine stramme Haltung an und sagte streng: „Du hast meiner Anweisung nicht Folge geleistet! Dafür wirst Du jetzt bestraft.
“
In Brigittes Augen trat sofort wieder ein Blitzen. Sie war gespannt, welche geile Strafe der Prinz sich ausgedacht hatte. Vielleicht wollte er sie wieder auf ihre Muschi schlagen? Das fände Mama absolut geil. Ihre Augen klebten an seinen Lippen, während ihre Hände weiterhin wie in Trance Laras Titten massierten, ohne dass sie es selbst wahrnahm. „Oh, bitte, Jonas“, wimmerte Lara. „Ich konnte nicht anders! Du hast mich so geil gemacht, und dann noch Mamas Hände an meinen Brüsten.
Das war zu viel für mich. “
„Keine Ausreden! Ich denke, ich habe mich deutlich ausgedrückt, und Du hast Dich einfach gehen lassen. Das dulde ich nicht!“ Zur Freifrau gewandt bemerkte er: „Sie können die Brüste Ihrer Tochter nun los lassen. Vielleicht gestatte ich Ihnen nachher noch, mit ihnen zu spielen. “ Brigitte zog erschrocken ihre Hände weg von Laras Titten. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie sie immer noch streichelte und walkte.
„Haben Sie einen Rohrstock da?“
Beide Frauen rissen gleichzeitig völlig erschreckt die Augen weit auf. „Was wollen Sie denn mit einem Rohrstock?“ wollte die Baronin verstört wissen. „Ihre dreckige, kleine Fotze züchtigen, damit sie lernt, sich zurückzuhalten, wenn ich das will. Also?“ Lara brachte vor lauter Angst kein Wort heraus und sah nur flehend ihre Mutter an. Dafür antwortete die Baronin: „Euer Durchlaucht! Prinz! So etwas haben wir nicht im Hause!“ „Aber sie haben Pferde.
Also haben sie wenigstens Reitgerten hier, richtig?“ „Nicht im Haus. Das meiste Reitzeug liegt im Stall. Auch die Gerten. “ „Dann lassen wir eben eine aus dem Stall holen“, wurde Jonas langsam ungeduldig.
Lara blickte ihre Mutter mit Tränen in den Augen flehend an. Beide Frauen wussten, was das für den Rotschopf bedeuten könnte. Ohne den Prinzen zu informieren fasste die Freifrau spontan einen Entschluss. „Prinz“, sagte sie entschlossen, und ihr lief bei ihren Worten ein Schauer über den Rücken, „meine Tochter steht Ihnen liebend gerne zur Verfügung.
Aber solch eine Strafe würde sie nicht ertragen. Deshalb bitte ich Euch inständig: Gebt Euer Vorhaben auf — oder“, dabei blickte sie verschämt zu Boden, „nehmt mich!“
To be continued – falls Interesse besteht….
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