Adlige unter sich 02
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Herzlichen Dank für die Kommentare und mails!!!
Hinweise:
Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem zweiten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!
Über weitere Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!
Und falls es länger sein sollte — ich lese auch gerne eure mails dazu 🙂
Und nun: Viel Spaß beim zweiten Teil!
„Oha“, meinte der Prinz interessiert, doch recht herablassend, „die Löwin wirft sich schützend vor ihr Junges.
Respekt!
Aber wissen Sie eigentlich, was Sie mir damit anbieten?“ Er ging auf sie zu und streichelte ihre Wange. Die Freifrau stand nun stocksteif und leicht zitternd vor ihm. „Sie müssten sich vor mir entblößen. Mir Ihre Möse präsentieren. Ich könnte — natürlich — mit der Gerte zuschlagen. Oder aber doch mit meiner Hand. “ Seine rechte Hand ging dabei auf Wanderschaft und streichelte über ihre Schulter bis zu ihren Titten, was die Baronin leicht zitternd, aber doch regungslos mit sich geschehen ließ.
„ Und meine Hand könnte dabei auch zudringlich werden und sogar bis in Ihr Heiligtum eindringen. Wollen Sie das wirklich auf sich nehmen?“
Brigitte von Hanfstein schluckte schwer, dann sagte sie fest entschlossen: „Wenn das der einzige Weg ist, meine Tochter zu schützen — dann ja!“ Wieder ein Schauer. Und warum kribbelte es dabei plötzlich in ihrem Bauch? Jonas war beeindruckt. Und grinste gleichzeitig innerlich. Jetzt wusste er, wie er nicht nur die Tochter, sondern auch die Frau Mama in seine Hände bekam.
Sie war zwar nicht mehr so jung und knackig wie Lara, war aber dennoch sehr hübsch und hatte immer noch eine geile Figur. Und dann diese riesigen Titten! Er stand auf die kleinen festen Brüste ihrer Tochter, aber diese gewaltigen Möpse übten ebenfalls einen enormen Reiz auf ihn aus!
Er drückte die Brust der Baronin, dann setzte seine Hand die Reise fort. Ihr dabei in die braunen Augen schauend fuhr seine Hand in ihren Schoß.
„Ich habe großen Respekt vor Ihrer Einstellung“, sagte er, ihre Muschi über dem Rock kraulend, „und ich werde gewiss auf Ihr Angebot zurück kommen. Aber jetzt geht es darum, Ihrer Tochter eine Lehre zu erteilen — und nicht Ihnen. Wie rufen Sie Ihr Personal?“ „Aber, Prinz“, beharrte Brigitte von Hanfstein, „seien Sie doch nicht so grausam. Es muss doch noch eine Alternative geben. “
Kurzentschlossen hob sie ihren Rock hoch, nahm seine Hand und legte sie wieder auf ihren Schoß.
Als er sie nur regungslos und geringschätzig anblickte, blickte sie ihn zunächst flehend an, dann ergriff sie den Saum ihres Höschens und zog es ganz nach unten. Da lag es am Boden und sie stieg aus. Dann nahm sie erneut seine rechte Hand und legte sie auf ihre nunmehr nackte Scham. „Nun?“ fragte sie. „Sehen Sie vielleicht eine Alternative?“
„Ich kann es nicht fassen“, entgegnete Jonas kopfschüttelnd, während seine Finger die Schamlippen der Baronin ertasteten.
„Ich habe eine ganz einfache Frage gestellt. Verdiene ich keine Antwort? Wie rufen Sie das Personal?“ Resigniert blickte Brigitte zu Boden und sagte verlegen: „Mit dem Glöckchen auf dem Tisch. “ „Na also“, lächelte Jonas, ging zum Tisch und läutete mit der Glocke. Kurz darauf erschien eine junge Frau. Jonas schätzte sie maximal auf 20. Sie sah hinreißend aus. Ein südländisch geschnittenes Gesicht mit dunklem Teint und langen schwarzen Haaren, braunen Augen unter langen Wimpern und einem fantastischen Schmollmund.
Urplötzlich kam ihm die Freixenet Werbung mit der sinnlichen Spanierin in den Sinn. Lange, schlanke Beine konnte Jonas unter dem viel zu kurzen, schwarzen Röckchen erkennen, das gerade mal ihren Arsch verdeckte. Ihre nackten Füße steckten in roten Sandaletten mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Der Rest ihres Körpers war von einer schwarzen, nicht ganz blickdichten Bluse verdeckt. Jonas ahnte, dass sich darunter ein fantastischer Körper versteckte. Das Hausmädchen sah kurz zu Lara, erschrak offensichtlich über deren Nacktheit und ihre devot im Nacken verschränkten Hände, schaute aber rasch demonstrativ verlegen zu Boden und meldete sich mit: „Sie haben geläutet, Baronin?“
„Enriqueta, wir benötigen eine Reitgerte“, befahl Brigitte mit schneidender Stimme.
„Sehr wohl, Baronin“, ließ sich die Schwarzhaarige vernehmen, drehte sich um und war im nächsten Augenblick verschwunden. „Wer war denn das?“ wollte Jonas sofort wissen. „Enriqueta, unser Dienstmädchen“, antwortete Brigitte. „Sie ist die Tochter unserer Köchin. “
„Die ist ja bildhübsch, um nicht zu sagen: Rattenscharf!“, staunte er ehrlich begeistert. Lara war für den Moment vergessen, so sehr faszinierte ihn dieses schöne junge Ding auf der Stelle. Er näherte sich wieder der Baronin, und während er sie fragte: „Sagen Sie, Frau von Hanfstein, benutzen Sie eigentlich gelegentlich ihr Personal?“ fuhr er wieder — diesmal mit der Linken — unter ihren Rock und legte seine Hand auf ihre nackte Scham.
Er machte dabei einen gedankenverlorenen Eindruck und blickte wie gebannt zur Tür, durch die das Mädchen verschwunden war. Brigitte war nun doppelt verwirrt. Zum einen durch seine Hand, die sich rotzfrech einfach so wieder auf ihre Muschi legte, obwohl er ihre Alternative ausgeschlagen hatte. Zum anderen durch die Frage, die sie nicht verstand.
„Wie — wie meinen Sie das? Benutzen?“ „Sexuell natürlich“, erwiderte er schnell. „Vögeln Sie ihre Dienerschaft, oder lassen Sie es sich von ihr besorgen?“ Dabei begann er, ihre Muschi wie abwesend zu kraulen.
„Nein! Jedenfalls — nicht regelmäßig“, beeilte sich die Baronin zu sagen, und ihre Mitte schickte unkontrollierte unkeusche, lüsterne Gefühle an ihr Hirn. „Hat Ihr Mann diese — wie heißt sie nochmal?“ „Enriqueta“, antwortete Brigitte wahrheitsgetreu. „Meistens nennen wir sie aber Chica. “ „Hat Ihr Mann sie schon gevögelt?“
„Euer Durchlaucht“, empörte sich die Freifrau, „das Mädchen ist erst seit einem halben Jahr volljährig!“ „Das heißt also, vor einem halben Jahr hat der Baron sie zum ersten Mal gefickt.
“ „Nun ja“, gab die Baronin umständlich zu, „wenn Sie das so nennen wollen. Es war quasi ein Geschenk zu ihrer Volljährigkeit. “ „So, so, und wie oft ‚beschenkt‘ er sie seitdem? Einmal die Woche? Täglich?“ „Euer Durchlaucht, ich wüsste nicht, was Sie das angeht!“ Die Baronin wollte entschlossen wirken. Leider spiegelten ihre Augen dabei ihre wachsende Geilheit wider. Immer mehr erhitzte sich ihre Möse unter seinen forschenden Fingern.
Jonas sah sie nur streng an und sagte keinen Ton.
Keine Spielchen, sagte dieser Blick. „Höchstens einmal pro Woche“, gab sie schließlich zu. „Er ist nun mal recht angetan von ihr. Aber sagen Sie jetzt mal“, wollte sie das Thema wechseln. War ihm eigentlich bewusst, dass er ihr die ganze Zeit ihre Muschi streichelte? Nicht, dass es ihr unangenehm gewesen wäre, ganz in Gegenteil! Aber er sollte sich ja schließlich um ihre Tochter bemühen. Und außerdem konnte Enriqueta jeden Moment zurück kommen. „Ja?“ gab Jonas lächelnd zurück und stieß mit einem Finger langsam und tief in ihre feuchte Spalte.
Es WAR ihm bewusst, das hatte er ihr damit deutlich klar gemacht. Brigitte schnappte keuchend nach Luft. Wie gerne hätte sie das geile Spiel weiter genossen. Und doch, wie konnte sie ihn veranlassen, sich mit Lara zu befassen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen? Und — durfte sie sich jetzt noch gegen seine Intimitäten wehren, wo sie es ihm vorhin förmlich angeboten hatte?
„Nun ja“, begann sie zögerlich, den Finger in ihrem Inneren genießend, „war es nicht Ihr Wunsch, sich mehr mit meiner Tochter beschäftigen?“ „Natürlich, gnädige Frau.
Das mache ich auch noch. Aber es kommt mir auch sehr darauf an, eine innige Beziehung zu meiner künftigen Schwiegermutter zu pflegen. Oder finden Sie nicht, dass Schwiegermutter und Schwiegersohn eine herzliche Beziehung zueinander haben sollten?“ „Oh, da haben Sie natürlich völlig …“, setzte Brigitte an.
In dem Moment öffnete sich die Tür und Enriqueta trat ein. Brigitte von Hanfstein ergriff seine linke Hand, wollte sie weg ziehen und sich nach hinten vom Prinzen lösen, damit die Magd nicht sah, welch frivoles Spiel sie da trieben.
Schlimm genug, dass sie ihre Tochter in devoter, nackter Haltung sehen konnte. Jonas aber schlang schnell seine rechte Hand um ihre Hüfte und zwang sie damit, stehen zu bleiben. Zornig blitzte sie ihn an, doch er sah ihr lächelnd tief in die Augen, und gemütlich fickte er sie weiter mit dem Finger, während das Hausmädchen sich näherte. Er schob sogar noch einen zweiten hinzu. Brigitte von Hanfstein schluckte und starb fast vor Scham, unterwarf sich aber dem dominanten Prinzen.
Gleichzeitig spürte sie einen wohligen Schauer, als eine Gänsehaut ihren Rücken hoch- und wieder runterkrabbelte.
Chica warf einen verstohlenen Blick zur immer noch bewegungslosen, nackten Lara, die stolz ihre Apfeltittchen präsentierte, stellte sich einen Meter neben die Baronin und übergab die Gerte: „Wie befohlen, Baronin. Die Reitgerte. “ Sie senkte verschämt ihren Blick. Dabei erschrak sie nochmals, als sie bemerkte, dass des jungen Herrn Hand unter dem Rock ihrer Herrin verschwunden war und sich rhythmisch auf und nieder bewegte.
„Du kannst jetzt gehen“, befahl Brigitte von Hanfstein leicht keuchend, und übernahm die Gerte. Als Chica sich schon wieder wegdrehen wollte, fiel Jonas ein: „Aber nein, bleib hier! Du bist so ein geiles Stück. “ Bei der Magd verlor er seine Höflichkeit, wusste er doch, dass sie regelmäßig vom Baron gevögelt wurde. Bei ihr konnte er sehr direkt sein! „Ich bekomme ja schon einen Ständer, wenn ich Dich nur ansehe. Sogar, wenn Du gänzlich bekleidet bist.
Komm näher, ich möchte Dich genauer ansehen. “
Die Gerte hatte er schon fast vergessen, so sehr reizte ihn das hübsche Kind. Er nahm seine rechte Hand von Rücken der Freifrau und streckte sie dem Hausmädchen entgegen. Mit der Linken freilich fickte er seine Dame seelenruhig weiter. Während die Baronin sich hilflos seinen Fingern ergab, schaute Lara ihn nur irritiert an.
Enriqueta warf einen fragenden Blick zur Baronin.
Die aber erklärte leicht seufzend: „Der Prinz“, sie betonte den Adelstitel, „ist ein sehr guter, alter Freund des Hauses. Nimm seine Befehle so auf, als würden sie von mir oder meinem Mann kommen. “ Warum hörte er nicht endlich auf, mit ihr zu spielen? Er machte sie ja so geil!
Das Mädchen überlegte kurz, dann bewegte sie sich zögernd auf den Mann und seine ausgestreckte Hand zu. „Braves Mädchen“, lobte Jonas sie.
Als sie nah genug vor ihm stand, zwickte er sie sanft in ihre Wange, dann fuhr seine Hand tiefer, legte sich auf ihre linke Brust und drückte sie zart. Außer der dünnen Bluse spürte er keine störenden Textilien. „Du bist so eine heiße Schnitte! Und trägst noch nicht einmal einen BH. Warum nicht?“ Wieder der fragende Blick des Mädchens zu ihrer Herrin.
„Antworte gefälligst“, bellte die Freifrau. Die Hand an und in ihrer Fotze machte sie fast wahnsinnig.
„Der Baron hat mir verboten, solch ein Kleidungsstück zu tragen“, hauchte sie verlegen. Eine sanfte Röte überzog ihr Gesicht.
„Ein kluger Mann“, grinste Jonas und öffnete einhändig den obersten Knopf ihrer Bluse. Chica wagte kaum zu atmen und schickte einen flehenden Blick zur Freifrau. Als diese aber nur streng zurück blickte, ließ sie ihn selbstverständlich gewähren. Der zweite Knopf wehrte sich ein wenig. Da kam ihm eine Idee, die er für geil hielt.
Außerdem konnte er damit sowohl Mutters als auch der Tochter Unterwürfigkeit auf die Probe stellen. Und er war sich sicher, dass beide die Probe bestehen wollten.
„Lara, Du kannst Dich nützlich machen. Komm her und stelle Dich hinter diesen süßen, heißen Feger. “ Leicht schmollend kam Lara dem Wunsch nach. Eigentlich hätte sie heute die Hauptrolle spielen sollen — und plötzlich fühlte sie sich wie das fünfte Rad am Wagen.
Was wollte er nur von ihr? „Und was nun?“ fragte sie schnippisch. Jonas überhörte geflissentlich den Tonfall und gab ihr lieber eine direkte Anweisung: „Dieses heiße Stück macht mich so geil! Vielleicht werde ich sie nachher ficken. Auf jeden Fall will ich sie jetzt nackt sehen. Zieh ihr die Bluse aus. Aber langsam! Ich möchte das genießen!“
Die junge Spanierin sah ihn erschrocken an, rührte sich aber kleinen Millimeter. Lara starrte ihren Prinzen entsetzt an.
„Du willst… Was???“ rief sie hysterisch. Sie, die Baronesse stand nackt vor ihm, weil er das so wollte. Und nun? Erklärte er ihr kaltlächelnd, dass er eine andere ficken wolle? Vor ihren Augen? Sie war kurz davor, zu kollabieren. „Spinnst Du jetzt völlig?“ kreischte sie fassungslos.
„Hör zu“, erklärte er kalt und deutlich. „Ich will ehrlich zu Dir sein. Prinz Jonas von der Au will vielleicht heiraten. Vielleicht! Ich bin mir gar nicht sicher, ob es eine Frau gibt, die mich haben will, so wie ich bin.
Denn ich werde sicherlich nicht nur die eine Frau im Bett haben wollen. Ich werde auch andere geile Frauen ficken. Aber ich werde meine Angetraute nicht heimlich hintergehen. Meine Zukünftige soll das wissen — und akzeptieren. Und wenn Du Dir die Chance bewahren willst, die Meinige zu sein, ziehst Du mir die Kleine jetzt zum Ficken aus. Denn die ist wirklich süß! Oder Du schickst mich fort. Und vergisst Deine Gedanken an eine Hochzeit mit mir.
„
„Das ist nur fair, was er sagt“, warf die Baronin keuchend ein. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft ihr Mann sie bereits betrogen hatte. Und das waren nur die, von denen sie wusste!
Lara brodelte innerlich. Sie war schon drauf und dran, den Prinzen in die Wüste zu schicken. Aber ihre Mutter hatte leider Recht. Damit hätte sie all ihre Chancen auf eine Heirat mit einem waschechten Prinzen verspielt.
Vielleicht sogar ein für alle Mal! Wie viele Prinzen im heiratsfähigen Alter gab es in Deutschland? Vielleicht eine Handvoll. Wenn überhaupt!
Resigniert stellte sie sich hinter die Spanierin. Diese Braut wollte er also ficken, dachte Lara? Und was war mit ihr? Wenn dieses Kind ihm den Kopf verdrehte, dann sollte sie dafür büßen! Da würde ihr schon etwas einfallen! Sie legte ihre Hände auf die Knopfleiste von Chicas Bluse, öffnete behutsam den obersten geschlossenen Knopf, dann wanderten ihre Hände in sanften Bewegungen über den seidigen Stoff nach außen, direkt über die vollen Titten des reglosen, leicht zitternden Mädchens.
„Oh, wow! Ja, das gefällt mir. Mach weiter so! Was meinen Sie, Baronin?“ „In der Tat, sehr nett“, konstatierte die Freifrau. „Nett?“ ereiferte sich Jonas überschwänglich. „Das ist oberaffentittengeil!“ und fingerfickte die Baronin so kräftig, dass sie lüstern stöhnte. Und zu Lara gewandt: „Mach weiter, Liebes. Der nächste Knopf!“
Wunderbar, dachte sich Lara. Es gefällt Dir also, wenn ich mich mit ihr beschäftige. Dann werde ich Dir eine Show liefern, die Dir richtig gefällt.
Nur diesem Drecksstück wird es leider absolut nicht gefallen! Der nächste Knopf wurde geöffnet. Schon sah man ein ansehnliches Dekolleté, Jonas lief die Spucke im Mund zusammen, und dem Mädchen wurde zusehends unwohler. „Was hältst Du davon?“ fragte Lara geziert. Einer plötzlichen Idee folgend, strich sie wieder über die Brüste nach außen, holte dann kurz aus und schlug von der Seite auf beide Brüste. Die Spanierin quiekte nur ganz kurz, wagte sich aber ansonsten nichts zu sagen.
„Ja, geil! Weiter so!“ unterstützte Jonas sie freudestrahlend und trieb dabei seine Finger tiefer in die Spalte der Baronin, wobei er auch noch mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Die Freifrau stöhnte ob ihrer geilen Gefühle aus ihrer Mitte lüstern auf und bat den Prinzen: „Durchlaucht! Wärt ihr bitte so freundlich und könnt ihr euch mit Eurer Hand vielleicht etwas zurücknehmen?“ Jonas erkannte, wie viel Macht er bereits über die Baronin besaß und entgegnete kalt: „Nein! Dieses heiße Kind und Eure Tochter machen mich so scharf! Da brauche ich nun mal ein Ventil.
Und das ist Eure Fotze. Und wagt Euch nur nicht zu kommen! Ich erwarte mehr Contenance von Euch als von Eurer Tochter!“
„Sehr wohl, Euer Durchlaucht, ich werde versuchen, mich zurückzuhalten“, seufzte Brigitte von Hanfstein unterwürfig. „Natürlich werdet ihr das“, entgegnete der Prinz frech grinsend. „Und jetzt — wenn wir gerade dabei sind — erklärt Eurer Tochter, was ich gerade mit Ihnen mache, und wie Ihr Euch dabei fühlt. “
Erschrocken blickte sie Jonas an.
Sie konnte doch nicht… erklären… … und auch noch ihrer eigenen Tochter! Und die Dienstmagd stand dabei und konnte alles hören! Doch Lara wurde ungeduldig. „Nun mach schon, Mama, ich bin schließlich nicht blind! Ich sehe schon die ganze Zeit, was ihr beiden da treibt. Und wie Du Dich fühlst, kann ich mir gut vorstellen. “
„Ja,… Also… weißt Du… „, begann Brigitte zögerlich, „der Prinz hat … seine Hand … auf meiner … Vulva….
“ „Nochmal von vorne“, verlangte der Prinz, und quetschte dabei ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, dass der Baronin Hören und Sehen verging. Dieser Schmerz! Und wie schnell er sich in reinste Lust verwandelte! „Und ich will Klartext hören, verstanden? Wenn ich mit Ihrer Aussage diesmal nicht völlig zufrieden bin, bekommen SIE die Gerte zu spüren. Chica wird sicher viel Freude daran haben, Sie damit zu peitschen!“ Brigitte dachte angestrengt nach. Die Gerte wollte sie keinesfalls spüren.
Und sie hatte keinen Zweifel daran, dass der Prinz seiner Androhung Taten würde folgen lassen. Nach dem, was er eben mit ihrer armen Klit getan hatte!
„Der Prinz“, sagte sie, sah dabei ihrer Tochter geradewegs in die Augen und hoffte auf ihr Verständnis, „fickt mich mit zwei Fingern tief in meine … gierige… Fotze. Und er macht mich damit so… geil, dass ich mich sehr zurückhalten muss, um nicht… zum Orgasmus zu kommen.
Das hat er mir nämlich verboten. “ Sie sah nun Jonas hoffnungsvoll an. Hatte sie den richtigen Ton getroffen? Der grinste sie nur siegestrunken an. „Das war doch schon mal ein vielversprechender Anfang“, lobte er sie, zog seine Finger aus ihrer Möse und schlug zweimal kräftig auf ihre weit geöffnete Mitte. Die Baronin schrie kurz auf, musste sich kurz an seinen starken Schultern festhalten, doch Jonas schob gleich wieder seine Finger in ihre Fotze und fickte sie weiter.
„Sie lernen schnell!“ „Danke“, murmelte Brigitte unterwürfig. Sie vergaß sogar zu protestieren, dass er sie ungefragt und gegen ihren Willen auf ihre empfindliche Scham geschlagen hatte. Warum auch? Der Schmerz war von kurzer Dauer. Rasch ging er über in eine heftige Erregung!
„Soll ich jetzt weiter machen?“ fragte Lara ungeduldig, um endlich wieder im Mittelpunkt zu stehen. „Ja, Liebes“, verlangte er. „Mach weiter. Ich will die Schlampe endlich nackt sehen!“ Jetzt grinste Lara hinterhältig und öffnete sorgsam die letzten Knöpfe, sehr darauf bedacht, dass die Brüste der Spanierin nicht komplett sichtbar wurden.
Als alle offen waren, und ihre Brüste dennoch bedeckt, bat Lara: „Ich ziehe ihr jetzt die Bluse aus. Machst Du solange bitte die Augen zu? Ich möchte Dir eine kleine Überraschung präsentieren. “ Dass die Spanierin ängstlich zitterte, ignorierten sie beide.
„Gerne“, grinste Jonas, und schlug vor: „Deine Mutter darf mich küssen. Solange sie ihre lüsternen Lippen auf die meinen drückt, werde ich die Augen geschlossen halten. “ Der Rotschopf nickte der Freifrau zu.
Brigitte von Hanfstein reagierte automatisch. Sie war viel zu erregt, um sich noch irgendwelche moralische Gedanken machen zu können. Sie küsste den Prinzen — ja, sie durfte wahrhaftig einen echten Prinzen küssen! — leidenschaftlich. Der schob mit geschlossenen Augen seine Rechte unter ihre Bluse und fuhr damit hoch zu ihren vollen Brüsten. Dass er einen BH zwischen seiner Hand und ihrer Haut spürte, gefiel ihm nicht. „Das nenne ich ordentliche Möpse“, nuschelte er. Kurz nahm er seinen Kopf zurück, um ordentlich sprechen zu können und sagte mit geschlossenen Augen: „Lara, öffne den Tittenhalter Deiner Mutter!“ Dann ließ er sich weiter küssen.
Er spürte, wie der straff gespannte Stoff plötzlich ganz locker wurde. Lara war seinem Befehl gefolgt. Ganz leicht konnte er nun den BH nach oben über ihre Brüste schieben und sogleich drückte er ihre feste, große und weiche Brust. Die Baronin hechelte aufgewühlt: „Bitte, Prinz, hören Sie auf! Ich halte das nicht länger aus“, und saugte aufgegeilt umso fester an seinen Lippen. Innerlich war Jonas diebisch erfreut und erregt, doch nach außen hin zeigte er Würde und Haltung.
„Contenance, Gnädigste“, forderte er. „Oder ich muss auch Sie bestrafen. “
„Du kannst die Augen jetzt wieder aufmachen“, ließ die Rotgelockte sich vernehmen.
Doch Jonas war viel zu abgelenkt von den saugenden Lippen der Baronin. Sie hatte die Arme fest um ihn geschlungen, keuchte lauthals und warf ihr Becken den fickenden Fingern und seiner Hand auf ihrer Brust entgegen. Sie konnte ihren Gefühlen nichts mehr entgegen setzen und kam unter lautem Stöhnen zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie laut hinaus schrie.
„Du kannst die Augen jetzt aufmachen“, wiederholte Lara nun recht genervt. Den Orgasmus ihrer Mutter hatte sie natürlich mitbekommen, ignorierte ihn aber geflissentlich. Der war ihr sowas von scheißegal. Sie wollte nun endlich selbst wieder im Mittelpunkt stehen. Jonas öffnete seine Augen, wobei er die Spanierin mit gesenktem Blick und entblößtem Oberkörper sah. Ihre Brüste wurden jedoch von Laras Händen verdeckt. „Prinz“, wimmerte Brigitte von Hanfstein, „würden Sie bitte nun von meiner Scham ablassen? Ich bin völlig überreizt!“ „Das ist nicht meine Schuld“, entgegnete er überheblich.
„Ich habe Sie gebeten, nicht zu kommen. Und was machen Sie? Wissen Sie, wenn Sie sich nicht an meine Anweisungen halten, kann ich nichts dafür“, und fingerfickte sie seelenruhig weiter, was die Baronin zum Schluchzen brachte. „Was sind Sie nur für eine schamlose Person?“ beleidigte er sie bewusst. „Lassen sich vor den Augen Ihrer Tochter und Ihrer Magd in Ihre dreckige Fotze ficken und haben dann auch noch die Stirn, einen Orgasmus zu haben! Sie sollten sich was schämen! — Wo ist denn nun die Überraschung“, drehte er sich wieder zu Lara.
Während Brigitte von Hanfstein schluchzend etwas von ‚Entschuldigung‘ winselte und von seinen derben Worten einerseits entsetzt war, sich auf der anderen Seite aber auch wohlig unterwürfig fühlte, lächelte Lara: „Ich könnte Dir jetzt die nackten Brüste unserer Chica präsentieren, wenn Du das willst. Aber ihre Nippel stehen nicht. Und daher möchte ich von Dir wissen, ob Du sie so sehen willst, wie sie nun sind, oder ob ich dafür sorgen soll, dass sie steif sind.
„
„Hmm“, meinte Jonas nachdenklich, hatte sich aber schnell entschlossen. Diese Traumfrau wollte er nackt sehen. Jetzt! „Zeige sie mir jetzt. Sofort! Ich bin geil und will die geile Schlampe nackt sehen!“ „Wie Du willst“, grinste die Baronesse und zog ihre Hände langsam von den Brüsten der Spanierin weg. Enriqueta zuckte kurz und wollte schamhaft ihre Brüste mit den Händen bedecken, besann sich dann aber eines Besseren und blieb regungslos stehen.
Jede falsche Bewegung hätte sicher eine heftige Strafe nach sich gezogen. „Ich wusste es — sie hat fantastische Titten!“ jubelte Jonas, als er die schönen, vollen Brüste der Magd mit ihren großen, dunklen Vorhöfen und den süßen Nippeln sah. Mindestens Cup C, schätzte er. Dennoch fest und straff. Sie hingen kein bisschen. Kunststück, mit ihren gerade mal 18 Jahren. Eine echte rassige Schönheit, auch wenn sie nun sehr verängstigt dastand.
„Weiter?“ lockte Lara.
„Sie hat noch einen Rock an. Auch wenn das eher ein breiter Gürtel ist. Soll er weg?“ köderte sie Jonas, und griff der Magd von hinten zwischen die Beine. Die Spanierin erschrak, und sofort schnauzte Lara sie an: „Nimm gefälligst die Beine auseinander!“ was Chica auch sofort verängstigt machte. Lara gefiel das Spiel. Sie war devot dem Prinzen gegenüber, hatte aber die volle Macht über dieses kleine Drecksstück. „Ja, weiter!“ forderte Jonas. „Zieh der Sau endlich den Rock aus.
Ich will ihre nackte Möse sehen!“
„Hörst Du, Du dreckiges Miststück?“ raunte Lara dem Mädchen zu. „Der Prinz will Deine versaute Fotze sehen. Nackt! Dann wollen wir ihn doch nicht länger warten lassen. Was er wohl mit Dir vorhat?“ sinnierte sie, öffnete den Knopf am Rock, zog den Reißverschluss nach unten und zog ihr schließlich den Rock ganz aus. Einen Slip durfte sie wohl ebenfalls nicht tragen. Also stand die schwarzhaarige Schönheit nun splitternackt, breitbeinig und verlegen vor ihm.
Ihre glattrasierte Möse sah zum Anbeißen aus.
„Du siehst ja so heiß aus!“ jubelte Jonas, doch Lara bremste ihn. „Da fehlt noch etwas“, meinte sie. „Oder findest Du nicht, dass sie mit steif erigierten Nippeln noch schärfer aussieht?“ „Ja, mach schon!“ fordert Jonas erregt, nahm die Finger aus Brigittes Möse, legte beide Hände um die Hüfte der süßen Spanierin und rieb seinen harten Schwanz durch die Hose an ihrem Venushügel.
„Und sie, liebe Baronin, ziehen sich bitte ebenfalls aus. „
„Aber … Prinz! Ich kann doch nicht … vor dem Personal… und meiner eigenen Tochter …“, entrüstete sich Brigitte von Hanfstein. „Frau von Hanfstein“, entgegnete Jonas geduldig, doch er legte einen gereizten Unterton in seine Stimme, „Sie hatten auch keine Probleme damit, sich von mir vor diesen beiden fingerficken zu lassen. Nein, im Gegenteil. Sie besaßen sogar noch die Impertinenz, in eine höchste Sinneslust zu geraten! Und jetzt wollen Sie die Heilige spielen? Ich bitte Sie! Diese Nummer kauft Ihnen hier niemand mehr ab.
Runter mit den Fetzen!“ Jonas war sich seiner Macht nun ziemlich sicher und trumpfte entsprechend auf. Ihr verschämter Blick zu Boden gab ihm einen weiteren Kick. Um seine Worte zu unterstreichen und ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren gab er ihr eine kleine Ohrfeige.
Die Baronin fröstelte. Auch wenn sie nicht wirklich weh tat — die Ohrfeige zeigte Wirkung. Widerstrebend begann sie sich auszuziehen. Wie demütigend das für sie war! Und gleichzeitig — so erregend! Ein Mann, der weiß, was er will.
Und sich einfach nimmt, was er will. Ein starker Mann! Und diese Ohrfeige — nicht schmerzhaft, nein. Aber so herrlich wild. Ungezügelt! Ein echter Mann eben!
Jonas frohlockte innerlich und konnte sich wieder der heißen Spanierin widmen. „So. Lara, Du hast mir ein paar steife Nippel versprochen. Leg los! Ich freu mich drauf!“ Lara grinste. Auch ihr war nicht verborgen geblieben, wie devot sich ihre Mutter verhielt und fühlte sich recht überlegen.
Sie legte ihre Hände auf die vollen Brüste der Magd, brachte ihre Lippen nah an ihr Ohr und raunte ihr boshaft leise zu: „Das könnte jetzt sehr schmerzhaft für Dich werden. Ich möchte aber keinen Laut von Dir hören. Hast Du mich verstanden?!“
Enriqueta nickte stumm mit dem Kopf. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst, als sie spürte, dass Lara die vollen Brüste mit beiden Händen grob packte und die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte.
Jonas war begeistert von dem Anblick. Chica schloss die Augen und begann, leise zu wimmern, als Lara den Druck auf ihre Nippel erhöhte. „Still!“ zischte Lara ihr ins Ohr, worauf die Spanierin sofort verstummte. Noch stärker drückte Lara ihre gepeinigten Nippel und drehte sie gleichzeitig. Das Zittern in Chicas Körper verstärkte sich noch, und ihr hübsches Gesicht verwandelte sich in eine schmerzverzerrte Grimasse. Schließlich zog die Baronesse die Nippel noch lang und drehte sie weiterhin.
Sie hatte ein grausames, triumphales Grinsen im Gesicht. „Das ist dafür, dass Du meinen Prinzen angemacht hast“, flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr. „Leiden sollst Du dafür!“ Und Enriqueta litt tatsächlich Höllenqualen. Tränen drückten sich aus ihren Augenwinkeln. Wenn sie doch endlich aufhören würde!
Da endlich tat ihr die Baronesse den Gefallen, zog die Nippel ein letztes Mal lang und ließ sie zurück schnalzen. „Voilá“, triumphierte sie, drückte Chicas Titten hoch und strahlte den Prinzen an.
„Steinharte Nippel!“
„Echt affenstark!“ war Jonas begeistert. „So, mein süßes, kleines Fickfleisch“, sagte er, gab dem Mädchen einen Kuss auf die zarten, vollen Lippen und griff ihr aufgegeilt an die Brust. „Jetzt werde ich Dich schön ficken! Verschränke Deine Hände im Nacken. “ Sofort folgte Enriqueta dem Befehl und stand demütig vor Jonas.
„Tust Du mir einen Gefallen, Jonas?“ fragte Lara, und auf seinen verwunderten Blick hin fuhr sie fort: „Du solltest nicht in ihre Fotze spritzen.
Sie ist zwar angehalten zu verhüten, aber wer weiß, ob sie sich wirklich daran hält? Nicht, dass sie Dir einen Balg anhängt!“
„Du glaubst doch nicht, dass ich mein blaublütiges Sperma in die Luft spritze? Und noch euren Boden damit besudele? Mein bester Freund will gemolken werden, wenn ich komme!“ Noch während dem Sprechen kam ihm eine Idee.
„Baronin, stellen Sie sich neben das Gör. Na sowas“, fiel ihm mit einem kurzen Seitblick auf.
„Sie haben ja immer noch Ihren Tittenhalter an!“, entrüstete er sich tadelnd mit einem kurzen Blick, und schlug gleichzeitig auf ihre linke Brust. „Runter damit! Ich will Ihre Euter sehen!“ Brigitte von Hanfstein errötete ob der derben Worte, murmelte etwas von „Entschuldigung!“, streifte den bereits geöffneten BH ganz ab, zeigte ihre gewaltigen nackten Möpse und stellte sich devot neben das Hausmädchen. Ein letzter Test: „Hände auf den Rücken“, befahl Jonas barsch. Brigitte von Hanfstein schaute ihn ungläubig an, doch dann überlegte sie es sich und nahm zögerlich die Hände wie befohlen auf ihren Rücken.
Jetzt habe ich sie, dachte sich Jonas und schlug ihr kräftig auf ihre massive Titte. „Ist Deine Mutter immer so begriffsstutzig? Oder ist sie einfach nur renitent?“ wollte er von Lara wissen, während er Brigitte die Linke auf ihre rechte Brust legte und sie kräftig knetete. Auch das ließ Brigitte verzweifelt, gedemütigt, aber ohne Widerspruch durchgehen.
Lara rang nach Worten. „Sie ist nun mal eine sehr selbstständige Frau, und eher gewohnt, Befehle zu erteilen, anstatt welchen zu gehorchen.
“ „Das weiß ich sehr zu schätzen“, lobte der Prinz, und wandte sich wieder an die Baronin, „doch sie sollten noch lernen, wann es an der Zeit ist, Befehle zu erteilen, und wann es an der Zeit ist, zu gehorchen. Wollen Sie das mit mir zusammen üben?“ fragte er sie direkt. Dabei nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn so fest, dass Brigitte vor Schmerz zusammenfuhr und ihr einen Moment die Luft weg blieb.
‚Gleich werden wir sehen, ob ich sie wirklich habe‘, dachte sich Jonas. Der freche und schmerzhafte Angriff auf ihre Knospen war eindeutig. ‚Hopp oder Top‘, dachte er. ‚Entweder sie fügt sich jetzt vollends — oder sie wirft Dich hochkant raus!‘
Brigitte von Hanfstein blickte eingeschüchtert zu Boden und nickte nur. Der Schmerz in ihrer Brust tobte gewaltig, erregte sie aber zugleich. ‚YES!‘, triumphierte er innerlich. Doch nach außen legte er noch einen drauf: „Baronin, ich habe Ihnen eine Frage gestellt.
Und ich erwarte eine Antwort!“ bellte Jonas und wiederholte das qualvolle Spiel, nur dass er diesmal ihren Nippel gleichzeitig drückte und in die Länge zog. Brigittes Hände zuckten automatisch nach vorne und wollten ihre Brust von den Qualen befreien. Doch sie zwang sich, ihre Hände wieder auf den Rücken zu legen, sah ihn mit Tränen in den Augenwinkel an und hechelte: „Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich belehren würden, Prinz. “ Warum juckte ihre Möse plötzlich wie wild, obwohl sie gerade einen heftigen Orgasmus hatte?
„Sehr schön“, frohlockte Jonas, „damit haben Sie Ihre erste Lektion bereits gelernt!“ Er holte seitlich aus und gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf ihre Brust, die Brigitte keuchend, aber regungslos entgegen nahm.
„Und nun dürfen Sie sich neben das Mädchen knien und — während ich sie ficke — dürfen Sie mir die Eier kraulen. Und zum Dank für Ihre Bemühungen erweise ich Ihnen die Ehre, meinen Schwanz leer saugen zu dürfen! Holen Sie den kleinen Prinzen schon mal raus!“ Lara traute ihren Ohren nicht. Nicht nur, dass er die heiße Dienstmagd vor ihren Augen besteigen wollte, nein! Jetzt wollte er sogar noch ihre Mutter in den Mund ficken! Was hatte sie mit ihrer Bemerkung nur angerichtet?
„Zu gütig von Ihnen, Prinz“, murmelte die Baronin verschämt und schauderte innerlich bei dem Gedanken, Sperma in ihren Mund gespritzt zu bekommen.
Das hatte sie noch nie gemacht. Das durften noch nicht einmal ihre Liebhaber — und schon gar nicht der Baron! Das ekelte sie an! Dennoch kniete sie sich wie befohlen nackt neben das heiße Mädchen und machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Irgendwie würde sie es schaffen, seinem Sperma zu entgehen.
„Ist die Schnitte wenigstens nass?“ wandte sich Jonas an seine Lara. Sofort gingen ihre Hände von hinten in den Schritt der Spanierin.
Endlich durfte sie wieder mitspielen. „Beine weiter auseinander!“ bellte sie die Spanierin an. Chica öffnete eingeschüchtert die Beine noch etwas weiter, und Lara konnte nun mit zwei Fingern in die Spalte eindringen. Auch Enriqueta hatte das dominante Spiel nicht ganz kalt gelassen. Zwischen ihren Schamlippen hatte sich reichlich Feuchtigkeit gebildet. „Du Schlampe bist ja furztrocken!“ log Lara, um ihr mit der flachen Hand einige Schläge auf die geöffnete Mitte zu geben. „Wie soll der Prinz Dich da ficken?!“
„Entschuldigen Sie bitte vielmals“, weinte Enriqueta, und kassierte heulend weitere schmerzhafte Schläge von der Baronesse.
Jonas stand inzwischen mit nacktem Unterleib und strammer Lanze vor ihr. „Nehmen Sie ihn solange in den Mund, bis die Schlampe endlich soweit ist. “ Widerstrebend nahm Brigitte von Hanfstein seinen Schwanz in den Mund, leckte ihn und blies ihn langsam und zärtlich. Wie weit wollte er sie noch demütigen? Jetzt musste sie seinen Schwanz blasen? Vor den Augen ihres Dienstmädchens?
Jonas küsste das Mädchen leidenschaftlich, während sie weitere Schläge von Lara auf ihre ungeschützte Spalte bekam.
Ungeduldig unterbrach er seinen Kuss: „Wie lange dauert das denn noch, bis ich die Schlampe endlich ficken kann?“ schnauzte er Lara an. Die Rothaarige erschrak und drang mühelos mit zwei Fingern in die Spalte ein. „Sie ist jetzt bereit“, erklärte sie unterwürfig.
„Wurde ja auch Zeit“, grummelte Jonas. „Los, Fickfleisch! Leg‘ Deine Arme um meinen Hals. Und Deinen rechten Fuß stellst Du auf die Schulter der Baronin. Dann ist Deine versaute Fotze schön weit offen für meinen geilen Schwanz!“
Fast war Enriqueta froh, gefickt zu werden.
Natürlich empfand sie es als extrem entwürdigend und demütigend, wie er mit ihr sprach, wie er sie behandelte und was er von ihr verlangte. Und dass sie sich vor diesem wildfremden Mann nackt präsentieren musste und ihm sogar ihr Heiligtum zum Verkehr anbieten musste. Aber immerhin entkam sie damit weiteren, schmerzhaften Schlägen der gemeinen Baronesse. Und auf eine befremdende Art und Weise jagte seine dominante Art ihr sogar wohlige Schauer über ihren Rücken. Wie gefordert schlang sie ihre Arme um seinen Hals und stellte ihren rechten Fuß auf die Schulter der Baronin.
Sogleich zog Jonas seinen Schwengel aus dem Lutschmund, ging etwas in die Hocke — durch die hohen Absätze war sie nicht viel kleiner als er — und drängte sein hartes Schwert an ihren Scheideneingang. „So, Traumfrau. Jetzt werde ich Dich ficken!“
Er umklammerte mit beiden Händen ihren Hintern und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief in ihre tropfende Möse. Enriqueta quiekte erschrocken und schlang ihre Arme fester um seinen Hals.
Die vorhergehende Behandlung war nicht ganz spurlos an ihr vorüber gegangen. Lustvoll empfing sie den Speer, der sich tief in sie bohrte. Wie war das nur möglich? Gegen ihren Willen wurde sie gefickt, quasi vergewaltigt. Und doch stöhnte sie hemmungslos erregt vor Lust auf.
Auch Jonas war heiß. Diese geile Maus, die er ficken durfte, machte ihn dermaßen an! „Gefällt es Dir?“ rief er. „Ja, Prinz. Ja!“ keuchte sie wahrheitsgemäß.
„Das“, stammelte er, und rammelte sie kräftig, „ist mir … scheißegal! Ich“, stöhnte er voller Lust, „will mich… an Deinem geilen… Körper.. befriedigen. Klar? Du hast so eine… geile, … enge Fotze!“
„Wie… Sie… wün-schen“, entgegnete sie keuchend. Die derben Worte steigerten ihre Lust nur noch mehr. Was machte er nur mit ihr? Armes, junges Ding! Sie war drauf und dran, sich in ihn zu verlieben.
Hart fickte Jonas sie im Stehen in den kochenden Unterleib.
Lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten, aber das war ihm egal. Seine Eier begannen zu brodeln. Als er jetzt noch die Hände der Baronin an seinem Sack spürte, die ihn zärtlich kraulten, war es um ihn geschehen. Laut stöhnend schrie er hinaus: „Verdammt! Aaahhh … Ich..“ Er konnte gerade noch so seinen Schwanz aus dieser herrlichen Fotze ziehen, da herrschte er schon die Baronin lautstark an: „Maul auf!“
Er drehte sich ein wenig zu Brigitte.
Die zog seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund, umschlang ihn mit ihren Lippen und wichste ihn zudem mit ihrer rechten Hand. Weg mit den Ausflüchten! Trotz — oder wegen? — der Demütigungen wollte sie ihm ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Auch wenn sie sich vor Sperma ekelte — Er sollte einen weiteren guten Grund haben, in diese Familie einzuheiraten.
Jonas spürte noch die Lippen und die Zunge an seiner Eichel, während ihm der Saft hochstieg.
Er hielt ihren Kopf fest und fickte noch drei, vier Stöße in ihren Schlund, stöhnte lauthals, bis er die Kontrolle gänzlich verlor. Sein Sperma drängte nach oben und er spritzte die ganze Ladung in mehreren Schüben in ihren fest verschlossenen, saugenden Mund.
Als er leer gesaugt war, ließ er sie noch etwas mit seinem Schwanz züngeln, lobte sie mit „Brav gemacht, Baronin!“ und gab ihr eine sachte Ohrfeige, die sie regungslos entgegen nahm.
Mit den Worten: „Jetzt nur noch ganz zart mit meinem Lümmel spielen und sanft saugen! Mein königliches Sperma behalten Sie erst mal im Mund. “ wandte er sich an die Spanierin. „Du bist wirklich eine heiße Nummer, meine Schöne!“ bekam auch sie ein Lob von ihm, küsste sie auf ihren sinnlichen Mund und spielte mit ihren vollen Titten, während sein Schwanz sanft von der Baronin geblasen wurde. „Das werden wir jetzt öfter machen. Du bist echt klasse zu ficken.
Nun hast Du einen Wunsch frei!“
Enriqueta blickte betreten zu Boden, überlegte kurz, ob ihr Wunsch nicht doch zu impertinent war, und hauchte schließlich wahrheitsgemäß: „Verehrter Prinz! Ihr… ihr habt mich so erregt! Und ich durfte noch nicht kommen. Dabei war auch ich kurz davor! Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mir zu einem Höhepunkt verhelfen, wenn es Euch nichts ausmacht?“ formulierte Chica vorsichtig.
„Aber gerne! Macht mir gar nichts aus, im Gegenteil! Magst Du geleckt werden?“ prahlte Jonas, und während er aus den Augenwinkeln Chica glücklich strahlen sah, zog er seinen halbschlaffen Riemen aus Brigittes Mund und sagte zu ihr: „So, jetzt dürfen Sie meinen Saft schlucken.
“ Tapfer, wenn auch widerwillig schluckte Brigitte von Hanfstein das salzige Sperma hinunter. „Sie sind eine willige, geile Schlampe“, lobte er sie. „Das mag ich! Das bringt viele Punkte auf Laras Heiratskonto. Eine devote Schwiegermutter ist mir sehr wichtig bei der Auswahl meiner Braut!“
Die Baronin strahlte überglücklich. Zwar mochte sie weder devot noch eine Schlampe sein, und auch seine Wortwahl fand sie recht widerwärtig. Doch wieder hatte er ihre Hoffnung genährt, dass er ihre Tochter zu seiner Frau, einer Prinzessin (!!!) nehmen würde.
Und dafür würde sie einiges tun. Ach was, Einiges. Vermutlich Alles! Die Worte des Prinzen hatten ihr Ziel erreicht. Und seine dominante, herrschende Art stieß sie nicht ab — im Gegenteil. Es erregte sie!
Jonas legte sogleich noch etwas drauf. „Mit Ihnen werde ich noch vieles ausprobieren, um zu sehen, ob Sie wirklich die perfekte Schwiegermutter sind. Ich stehe zum Beispiel sehr darauf, mit dicken, fetten Euter, so wie Sie welche haben, zu spielen.
Können Sie das nachvollziehen?“
„Ja, durchaus“, antwortete sie ergeben, wollte ihn aber auch daran erinnern, dass sie schließlich verheiratet war. „Mein Mann mag meine großen Brüste ebenso sehr. “
„Das kann ich sehr gut verstehen“, lachte Jonas, und zog seine Hose wieder an. Danach walkte er ihre dicken Titten. „Erzählen Sie ihm, dass sie mir auch gefallen! Und wenn Sie schon dabei sind, erzählen Sie ihm auch, was heute so passiert ist.
Lassen Sie nichts aus! Bin wirklich gespannt, wie er darauf reagiert. “ Dass er einen Plan hatte, verschwieg er natürlich.
Die Baronin starrte ihn entsetzt an. Sie sollte ihrem Mann auch noch berichten? In allen Einzelheiten? Wie kam sie da nur raus? Sie wand sich. „Mein Gatte befindet sich auf einer Geschäftsreise. Er kommt erst Ende der Woche wieder zurück. „
„Sie telefonieren doch sicherlich in der Zwischenzeit, nicht wahr? Ach, und bei der Gelegenheit könnten Sie ihn auch fragen, was er davon hält, dass ich Sie ebenfalls zu ficken gedenke! Vielleicht nächsten Sonntag? Und es wäre mir recht, wenn er dabei wäre.
“ Er wandte sich zum Gehen und ließ eine entsetzt drein blickende Baronin zurück. Dabei blickte er in Enriquetas enttäuschtes Gesicht. „Dich hätten wir ja beinahe vergessen!“ lachte er. Er gab ihr einen innigen, zärtlichen Kuss, griff ihr dabei wie selbstverständlich zwischen die Beine, tauchte einen Finger in ihre junge, feuchte Fotze und meinte: „Leg Dich doch auf den Tisch und mach schön die Beine breit. Ich muss jetzt leider weg. Aber die Baronin wird sicherlich eine Freude daran haben, Dich zu lecken.
Eine Stunde sollte genügen. Was meint Ihr, Baronin? Würdet Ihr uns diesen Gefallen erweisen?“ Es machte ihm einen Heidenspaß, beiden seine Dominanz zu zeigen. Die Baronin sollte der Magd zu Diensten sein, selbst wenn er nicht persönlich zugegen war. DAS war Macht! Und ob die beiden schon jemals lesbische Spiele getrieben hatten oder nicht — was kümmerte ihn das? Irgendwann würde er zusehen wollen. Und sie sollten das jetzt miteinander ausprobieren und sich daran gewöhnen.
„Wenn Ihr das wünscht“, erwiderte Brigitte von Hanfstein zähneknirschend. Was musste sie nicht alles tun, um ihn zum Schwiegersohn zu gewinnen! „Ihre Titten sind einfach grandios!“, lobte er sie nochmals, zwirbelte kurz ihren Nippel und schlug sie noch einmal. Der Baronin lief gegen ihren Willen ein Schauer über ihren Rücken. Was für ein Mann, dachte sie erregt. So dominant!
Während sich Enriqueta zweifelnd auf den niedrigen Tisch begab — natürlich wollte sie geleckt werden.
Aber von IHM. Und nicht von einer Frau. Schon gar nicht von ihrer Dienstherrin?! — legte der Prinz einen Arm um die fast nackte Freiin und ging mit ihr zwanglos plaudernd nach draußen.
Kommentare
Harald 4. August 2017 um 18:39
Hallo, sehr gut und geil geschrieben Story. Die Baronin, ihre Tochter und die Dienstmagd würde ich gerne mit erziehen. 😉 LGG Harald