Eine Internetbekanntschaft Teil 01
Veröffentlicht am 19.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor einiger Zeit endlich setzte ich eine meiner Fantasien um. Schon tagelang hatte ich das Internet nach Anzeigen durchforstet und auch die ein oder andere ansprechende entdeckt, aber erst jetzt den Mut gefunden mich auf eine zu melden.
Also schrieb ich eine E-Mail mit Bildanhang an einen gewissen cock aus Köln. Es dauerte nur wenige Stunden und ich hatte die Antwort in meinem elektronischen Postfach. Ein Foto, welches einen geilen Schwanz mit Cockring zeigte, war der Mail angefügt.
Schnell überflog ich die Zeilen und freute mich das dieser Kerl offenbar immer Zeit hatte. Geil, jetzt noch schnell am nächsten Tag frei gemacht, dem Typen eine Antwort mit Zustimmung zukommen gelassen und beim Gedanken an den nächsten Tag eine Runde gewichst.
So, endlich ist die Zeit gekommen, die Adresse war schnell gefunden und ich stehe vor der Tür. Nur noch klingeln, kann ja alles abblasen falls mir der Typ nicht zusagt.
Endlich geht die Tür auf, die paar Stufen machen mir nichts, bin ja noch jung ;-). Da steht er auch schon vor mir. Er sieht ganz anders aus als ich ihn mir vorgestellt habe.
Dicklich, bestimmt einen Kopf kleiner als ich, trägt ne Brille und um die Fünfzig Jahre alt. Nun gut immerhin bin ich bis hierher gefahren, also geb ich ihm die Chance mich noch umzustimmen, denn Sex mit so einem Kerl, ohne mich! Wir trinken erst mal einen Kaffee, rauchen dabei eine Zigarette und unterhalten uns echt nett.
Sehr angenehmer Zeitgenosse, erzählt von seinem Mann und was er so den lieben langen Tag macht.
Irgendwie hatte er mich auch ein wenig eingelullt, den plötzlich kniet er vor mir und streichelt über meine Hose. Ich bin so erschrocken über dieses Vorgehen das ich ihn sogar meine Hose öffnen lasse.
Schon nimmt er meine Eichel in den Mund und beginnt an mir zu saugen. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen, ich ergebe mich langsam in mein Schicksal und lasse ihn gewähren, ich kann ja immer noch einen Rückzieher machen, denke ich bei mir und spüre gleichzeitig wie er meine Schuhe öffnet und mich ganz von meiner Beinkleidung befreit.
Mit sanfter Gewalt drückt er nun meinen Oberkörper zurück in den Sessel und spreizt, während er weiter meinen Schwanz bearbeitet, meine Beine. Und immer noch lasse ich alles geduldig mit mir geschehen, diese Zunge hat es aber auch drauf meine Gefühle zu wecken. Jetzt arbeitet er sich an meinen Schaft Richtung Eier vor, nimmt sie in den Mund, saugt an ihnen. Doch nicht lange, bald schon strebt diese eifrige Spitze neuen Gefilden entgegen, meiner süssen, kleinen Rosette.
Mit gekonnten Zungenschlägen umwirbelt er mein Loch und benetzt es zunehmend mit seinem Geifer, schleckt mich förmlich aus.
Ich bin wie weggerissen, lasse ihn einfach machen. Jetzt stellt er sich vor mich und hält seinen Schwanz in der Hand, präsentiert ihn mir, das lasse ich mir nicht zweimal sagen und nehme das noch schlaffe Teil zwischen meine Lippen. Zuerst bin ich ja ein wenig enttäuscht, sah er doch auf dem Foto größer aus, aber schon nach kurzer Zeit ist klar das der Typ nicht der Längste, dafür aber einer der Dicksten ist.
Ich lecke also seine fette Eichel schön feucht, er zieht mich in die Senkrechte und drückt mich an sich. Gekonnt greift er mir zwischen die Beine und massiert wieder mein heißes Loch, dankbar stemme ich mich seinen suchenden Fingern entgegen und lasse ihn mit einem tiefen Seufzen passieren. Im Stehen Fingerfickt er mich bis ich es fasst nicht mehr ertrage, „Lass uns ins Schlafzimmer gehen!“ flüsstert er mir ins Ohr.
Nur zu gerne lass ich mich von ihm in die Richtung dirigieren, baue den ein oder anderen kleinen Bocker ein damit ich seinen Finger noch etwas tiefer bekomme.
Auf dem Bett legt er sich auf den Rücken und zeigt mir sein jetzt voll erregtes Glied. Langsam knie ich mich neben ihn und lasse ihn meine Zungenfertigkeit spüren, aber er hat nicht genug davon, sondern zieht mich auf sich in eine recht bequeme 69-Stellung.
Ich bearbeite also weiter seinen Schwanz während er sich mit Hingabe meiner Rosette widmet. Schon bald kann ich nicht anders als mich ganz auf seinem Gesicht niederzulassen und seinen Schwanz einen Schwanz sein lassen.
Immer wieder schiebt er mir einen seiner Finger rein und ich ziehe meine Backen schön weit auseinander damit er einen noch besseren Zugang zu mir hat. Ich weiß nicht wie lange das so ging aber ich wollte mehr, heisser vor Lust forderte ich ihn auf Kondome zu holen.
Man sah an seinen Augen das er förmlich darauf gewartet hatte und in nullkommanix waren die Gummis da. Schnell und mit zitternden Fingern streifte ich ihm eins über, lutschte ihn noch mal richtig steif und schwang meinen Arsch über seine wartende Eichel. Nun ließ ich mich langsam auf ihn herab und genoß das Gefühl wie seine Speerspitze gegen mein Allerheiligstes drückte. Ungeduldig hob er sein Becken an und da war es auch geschehen, er war drin.
Abwarten oder gar Bedenken waren nun Geschichte, ich ließ mich auf diesen Pfahl herab und genoß die Anfeuerung von ihm. Mit immer festeren Stößen nimmt er mich, ich spüre jede Ader an seinem geilen Teil und lasse ihn einfach nur machen. Plötzlich schiebt er mich von sich runter. Mit einem leisen Plop rutscht seine Eichel aus meiner Rosette und hinterlässt ein Gefühl der Leere. Und obwohl der Typ die ganze Zeit nichts an meinem Schwanz machte, steht dieser immer noch wie eine Eins.
Nun weiß ich auch was er will.
Ich knie mich also hin und strecke meinen Arsch in die Luft, „zieh deine Backen auseinander!“ sagt er noch, ich lasse also meine Schultern ganz in die Kissen fallen und ziehe mit beiden Händen die Ritze breit. Da fühle ich auch seine fordernde Zunge an meinem Anus wie sie das Loch von neuem mit Spucke benetzt und sogar mit der Spitze in mich eindringt.
Doch nicht lange, der geile Stecher will mehr. Noch in dem Moment wo ich die Zunge vermisse bemerke ich seine Schwanzspitze und mit einem kräftigen Stoß gleitet sie bis zu Anschlag rein, seine Eier schlagen an meine und ich bin im siebten Himmel. Ich kann nur tief stöhnen während das Schwein mich bearbeitet und mit einer Hand meinen Arsch versohlt. Mit jedem Stoß klatscht sie auf die Backe und ruft in mir zusätzliche Geilheit hervor.
Langsam spüre ich den Orgasmus herannahen und auch ihm geht der Atem immer schneller und schneller. Die Schläger hat er nun eingestellt, stattdessen packt er meine Hüfte mit beiden Händen und reißt mich immer und immer wieder zu sich ran, steigt fast auf mich drauf.
Das Gefühl wie dieser 120 Kg Mann auf mir liegt, mir fast die Luft nimmt und dann in das Kondom spritzt bringt mich auch über die Klippe.
Ohne meinen Dicken während der Fickerrei auch nur angerührt zu haben, schießt es aus mir raus und klatscht gegen meine Brust. Erschöpft sinke ich nach unten, den breiten Hammer, der Salve um Salve in den Gummi spritzt immer noch in mir.
„OK“, denke ich, „den fahr ich noch mal besuchen!“
bei anregungen etc. einfach mailen…
Sleeper 08. 2004.
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