Regentag mit Folgen

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Es war mal wieder ein stressiger Tag. Ich freute mich schon auf einen gemütlichen Abend auf der Couch, ein Glas Rotwein und auf ein spannendes Buch. So wollte ich mich entspannen. Als ich auf meine Bahn wartete, fing es an zu regnen — auch das noch. Ich hatte an diesem sonnigen Morgen natürlich keinen Schirm eingepackt. Der Unterstand war zu dieser Zeit überfüllt und so stand ich im Nieselregen. Ich war froh, in der Bahn noch einen Sitzplatz zu bekommen, denn die Fahrt dauerte fast eine halbe Stunde.

An meiner Haltestelle angekommen, stieg ich aus, es regnete immer noch leicht. Da ich an einem Imbiss vorbei musste, entschloss ich mir einen Döner mitzunehmen, so musste ich nicht mehr kochen. Im Imbiss stand ein großer, kräftig gebauter dunkelhäutiger Mann vor mir. Während er auf seine Bestellung wartete, drehte er sich zu mir um, schaute mich an und grinste. Er sah gut aus und war ungefähr in meinem Alter. Sein Blick hatte etwas anziehendes an sich, ich bekam Gänsehaut und wurde nervös.

Er schaute sich mich von oben nach unten an und grinste weiter. “ Na, Lady, sie hatten wohl den Regenschirm vergessen,“ Sein Blick blieb an meinem Dekolletee hängen. Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass meine dünne weiße Bluse durch den Regen durchsichtig geworden ist. Man konnte meinen weißen Spitzen-BH sehen und meine harten Nippel, die sich abzeichneten. Es war mir peinlich so auszusehen und ich wurde rot. Beschämend schaute ich zu Boden.

Während ich bestellte, bezahlte der Mann und ging. Ein paar Minuten später ging auch ich, es hatte aufgehört zu regnen. Er stand neben dem Imbiss, als hätte er auf mich gewartet. Er schaute mich frech grinsend an. “ Damit sie sich nicht erkälten, würde ich sie auf einen Kaffee oder Tee einladen. Ich mache sehr guten Kaffee. Sie wollen sich ja bestimmt nicht von einem Unbekannten einladen lassen. Deshalb stelle ich mich vor: ich heiße Bill und wohne in dem gelben Haus an der Ecke.

“ – “ Hallo Bill, ich bin Suse. Und ich wohne im Nachbarhaus. Übrigens danke für die Einladung. Aber ich glaube, ich gehe besser nach Hause, auch wenn die Einladung verlockend klingt. Ich trinke nämlich gerne guten Kaffee. „“ Ich würde mir das Angebot überlegen, Ich hätte ihnen auch einen trockenen Bademantel geliehen, bis Ihre Bluse wieder trocken ist. Und keine Angst, ich bin kein böser Mann. Ich bin gaaaaanz lieb, besonders zu Frauen, die mir gefallen, so wie sie,“ Dabei schaute er mir auf meinen Busen.

Ich spürte, wie meine Muschi juckte und feucht wurde, — er war aber auch zu gutaussehend. “ Ich habe es mir überlegt, ich komme doch mit auf einen Kaffee. “ — “ da freue ich mich, sie gefallen mir. „In seiner Wohnung angekommen, schaute ich mich um. Es war mit viel Geschmack alles in Weiß -Schwarz eingerichtet. Farbe hatten nur die Bilder. Den vielen Pflanzen nach zu urteilen, hatte er einen grünen Daumen. “ So, ich mach uns einen guten Kaffee.

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Hast du eigentlich was dagegen, wenn ich dich duze“ – “ Nein, habe ich nicht. „“ Freut mich. Setze dich, mach es dir gemütlich. Ich komme gleich. „Bill stellte ein Tablett mit Kaffee , Milch und Zucker auf den Couchtisch. Ich betrachtete sine großen, kräftigen Hände. “ Zieh deine nasse Bluse aus, ich bringe dir meinen Bademantel. Musst ja nicht mit den Nassen Kleidern hier sitzen. “ Er ging ins Schlafzimmer, und holte ihn.

Wir standen uns gegenüber, als ich meine Bluse langsam aufknöpfte. Bill schaute mir aufmerksam zu. Ich genoss seinen gierigen Blick. Ich wollte seine Hände auf meinem Körper spüren. Ich war geil nach ihm. Als ich die Bluse abgelegt hatte, drehte ich mich um, damit er mir den Bademantel anziehen konnte. Ich spürte den warmen Atem in meinem Nacken. Bill drehte mich zu sich herum und küsste mich auf meinen Mund. Der Bademantel stand noch offen, er konnte sehr gut meine Nippel durch den BH sehen.

Wir schauten uns in die Augen. Waren beide geil aufeinander. Wir fingen an uns heftig und gierig zu knutschen. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere Hände streichelten den Körper des anderen. Unsere Hände wanderten auf dem Körper herum. Es dauerte nicht lange und wir standen mit nackten Oberkörpern da. Bill hatte einen muskulösen Oberkörper, aber auch einen kleinen Bauch. In seiner Hose war schon eine große Beule zu sehen. Bill nahm einen Nippel in den Mund, saugte daran, ich stöhnte.

Ich streichelte seinen Bauch, meine Hand wollte gerade den Gürtel öffnen, als er mich auf die Couch legte, mir meine Hose und den Slip auszog. Er stand vor mir und zog auch sich aus. Als ich seinen harten Prügel sah, die enorme Größe des Schwanzes, da setzte ich mich auf und nahm den Schwanz in den Mund, so tief es ging. Das schien Bill zu gefallen. “ Oooh , jaaa, blas ihn. „Mit ein paar Stößen fickte er mich in den Mund und stöhnte immer lauter.

Ich ließ vom Schwanz ab und saugte jetzt an den Eiern, während die Hände den Arsch kneteten. Meine Zunge leckte von den Eiern bis zur Eichel. Umkreiste die Spitze und dann zog ich ihn wieder in meinen Mund. Ich hatte das Gefühl, dass der Schwanz immer größer wurde. Bill stöhnte immer lauter und nach ein paar weiteren Stößen in meinen Mund kam er. Er spritzte seine Sahne auf meine Titten. Aber der Prügel wurde nicht kleiner und schlaffer.

Er stand immer noch hart. Bill kniete sich zwischen meine Beine, spreizte meine Lipps und massierte leicht meinen Kitzler mit seinem Finger. Auch ich fing jetzt an zu stöhnen. Er hielt meine Lipps weit auseinander. Seine Zunge glitt jetzt langsam mehrmals durch den ganzen Spalt. Er leckte mich ausgiebig. Seine Zunge steckte er in die nasse Fotze um danach zu meiner Klitoris zu lecken und dort leckte er ganz schnell. Ich war sehr erregt.

geil und gierig. Mit meinen Händen knetete ich meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Bill leckte immer schneller, ich kam und spritzte meinen Saft in seinen Mund. Gierig saugte er alles auf. Er leckte mich immer weiter, bis ich mehrmals gekommen war. Ich war immer noch geil, als er aufhörte. Bill bat mich hinzuknien. Langsam schob er seinen immer noch harten Schwanz in meine Möse. Er fickte mich hart. Seine Eier klatschten an meine Lustgrotte.

Wir stöhnten beide immer lauter und gieriger. Bill gab mir leichte Schläge auf den Arsch, das erregte mich nur noch mehr. Nach mehreren schnellen Stößen kam Bill in mir und entlud seinen Saft auch dort. Er ließ seinen Schwanz in meiner Fotze stecken, mit einer Hand massierte er meine Klitoris, bis auch ich kam. Als Bill seinen Schwanz aus meiner immer noch heißen Möse rauszog, war ich enttäuscht, da ich ihn am liebsten für immer in mir spüren wollte.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch, ließen uns die mittlerweile kalten Snacks und den kalten Kaffee schmecken. Da ich im Schneidersitz auf der Couch saß, fasste Bill immer wieder an meine immer noch triefende und gierige Lustgrotte und steckte zwischendurch auch mal einen Finger hinein. “ Das war geil mit dir. Aber ich kann dir versprechen, dass wird noch öfters wiederholt. Du bist so eine geiles Miststück, sowas brauche ich. Und am liebsten täglich mehrmals.

“ — “ Ich fands auch geil mit dir. Und ich würde am liebsten gleich nochmal von dir gefickt werden. “ Bill sah mich wieder mit seinem frechen Grinsen an.

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