Erfahrungen 01
Veröffentlicht am 20.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort: Diese Geschichte unterscheidet sich nicht großartig von den anderen hier. Eigentlich nur in einem. Sie ist ein Selbsterfahrungsbericht des Autors. Es ist absolut nichts erfunden! Ehrlich! Der Bericht (Bericht trifft eben eher zu als Geschichte) behandelt aber ausschließlich die Erfahrungen, wo auch Männer dabei waren.
Ich würde mich nicht als schwul bezeichnen. Ich bin eher bi. Ich habe in den letzten Jahren immer mit Frauen zusammengelebt und tue es auch noch.
Allerdings habe ich zwischendurch immer das Bedürfnis gehabt, es mit Männern zu treiben. Das Alter war mir dabei immer egal. Hauptsache gepflegt und sie kriegten noch einen Ständer zustande.
Es sollten ja auch keine Beziehungen dabei rauskommen, sonder geiler, unkomplizierter Sex. Erfahrungsgemäß mit Männern eher möglich als mit Frauen. Bedingung ist noch, dass die Schwänze noch die passende Größe haben. Zu klein ist nichts, zu groß aber auch nicht. Entgegen den meisten Geschichten, die hier geschrieben stehen, tun diese sogenannten XL-XXL-Riemen ganz schön weh.
M – L ist eine gute Größe . Aber genug jetzt damit. Zum Bericht:
Die ersten Erfahrungen:
Es begann alles irgendwie seltsam. Es war in meiner Jugendzeit, das Alter tut jetzt hier nichts zur Sache. Erwähnen sollte ich vielleicht nur noch, dass ich in einem „Kuhkaff“ mit ca. 80 Einwohnern auf dem Land aufgewachsen bin. Jedenfalls hatte ich in unserem Ort zwangsweise einen Kumpel. Zwangsweise deshalb, weil er der einzige ungefähr gleichaltrige Junge im Ort war, ungefähr 1 ½ Jahre jünger als ich.
Wie das so ist, man spielt zusammen Fußball, baut im Wald Hütten usw. So auch wir. Irgendwie, wie das so ist, kamen irgendwann auch die ersten Pornohefte ins Spiel. Ich hatte zwar so meine Erfahrungen mit Frauen und wichsen war Tagesordnung. Aber wirklichen Sex hatte ich noch nie gehabt. Und so kam es zu diesem „schicksalträchtigen“ Ereignis.
Es waren Sommerferien und wir verbrachten den Nachmittag im Wald in unserer Hütte.
Mein Kumpel, nennen wir ihn einfach Florian (der Name ist das einzige, was nicht stimmt) hatte aus dem unerschöpflichen Vorrat seines Vaters Nachschub an Pornos mitgebracht. Das brachte meine Laune nicht unbedingt weiter, waren es doch bisher eher Wochenend, Praline oder ähnliches gewesen. Also eher langweilig wie ich mittlerweile fand. Aber Flo hatte einen anderen Stapel Hefte gefunden. Hardcorepornos. Ficken, blasen, Lesben, Arschficks. Einfach alles was Herz und Schwanz begehrte.
Meine Laune wurde schlagartig sehr gut und mein Schwanz bretthart.
Wir sassen also in unserer Hütte auf der Bank und massierten uns beim lesen und betrachten der Hefte unsere Schwänze durch die Hosen. Aber irgendwie brachte mich das gerade auch nicht weiter. Ich wollte bei dem geilen zeug das ich da sah auch kommen und durch die Hose wichsen klappte nicht. Ich stand auf also auf, zog mir die Hose runter und begann meinen Schwanz zu massieren.
Flo und den Rest meiner Umgebung nahm ich nicht mehr wahr. Ich war in einem Strudel aus nassen Mösen, geilen Titten und prallen Ärschen, die für nichts anderes da waren als für meinen Schwanz. Plötzlich bemerkte ich in meiner Wichs-Trance wie etwas meinen Arsch berührte. Ich sah zur Seite und bemerkte Flo neben mir. Ebenfalls die Hosen unten, eine Hand auf meinem Arsch und mit der anderen seinen, in seinem Alter noch relativ kleinen, Schwanz wichsen.
Ich wusste zuerst nicht, was ich tun sollte. Einfach einen Schritt nach vorne gehen, so dass seine Hand von meinem Arsch weg war oder sie einfach wegziehen oder gar nichts tun. Ich tat das letztere und wichste mich weiter.
Doch dann überkam es mich. Ich stellte mich hinter Flo, beugte ihn ganz leicht nach vorne und steckte meinen Schwanz zwischen seine nun leicht geöffneten Arschbacken. Ich steckte meinen Schwanz nicht in ihn und bewegte mich auch nicht.
Das war auch gar nicht nötig. Ich war so geil, dass ich schon von dem Zittern der Arschbacken meines Kumpels kam und mich hemmungslos an seinem Arsch ausspritzte. Flo kam in diesem Moment ebenfalls. Nach dieser Aktion herrschte erstmal Schweigen und das wurde für den Rest des Tages auch nicht besser. Betreten gingen wir, jeder auf seine Art mit den Gedanken beschäftigt nach Haus. Abends im Bett dachte ich weiter nach.
Bin ich schwul? Ich hatte die Hand von einem anderen Jungen auf dem Arsch und hatte meinen Schwanz in seiner Ritze.
Ich bin dabei gekommen. Aber ich hab nicht mit ihm gefickt, seinen Schwanz nicht angefasst. Wenn das einer rauskriegt hier auf dem Land, dann bin ich weg vom Fenster… Nein, ich bin nicht schwul, ich mag doch eher Frauen…
All diese Gedanken plagten mich immer noch, als ich am nächsten Morgen wieder zu unserer Hütte ging. Aber das alles machte mich auch wieder geil. Kurze Zeit später kam dann auch Flo an.
Wie üblich fingen wir an, irgendwas zu werkeln, was zu verbessern gab es an solchen Hütten halt immer. Glücklicherweise traute sich erstmal keiner irgendwas Richtung unserer Pornohefte zu unternehmen oder den gestrigen Vorfall anzusprechen. Die Gedanken daran ließen mich aber trotzdem nicht los. Aber im Gegensatz zu meinem recht forschen Auftreten gegenüber Mädchen kam ich hier nicht zu Potte. Ich war geil wie sonst was und hätte gern so wie gestern weitergemacht, aber ich traute mich einfach nicht etwas zu unternehmen.
So verging der Morgen und wir mussten zum Mittagessen nach Haus.
Ich hing weiter meinen Gedanken nach: Wenn man mit einem Jungen fickt benutzt man dann auch Kondome? Schwanger werden kann ja keiner. Aber im Arsch ist das wohl besser. Wie ist es überhaupt zu ficken? Ist das noch geiler als sich einen runterzuholen? Hat die BRAVO wirklich recht und es ist total geil?
Am Nachmittag musste ich dann zum Fußballtraining.
Ich nahm genügend von meinem Taschengeld mit und fuhr mit einem früheren Bus in den Nachbarort. Ich marschierte geradewegs in den Drogeriemarkt mit dem festen Willen Kondome zu kaufen. Die Einzelheiten spare ich mir jetzt. Ich kaufte die Kondome nach einer halben Ewigkeit, ging zum Training und auf dem Rückweg deponierte ich die Gummitüten in unserer Hütte. Ich wollte einfach versuchen am nächsten Tag mit Flo zu ficken. Das wäre dann zwar schwul, aber das war mir jetzt herzlich egal.
Mir ging es ums ficken. Triebbefriedigung, auch wenn ich das in diesem Alter noch nicht so genau wusste.
Am nächsten Morgen dann war ich schon früh an der Hütte. Herrlicher Sonnenschein. Ich schnappte mir die Kondome und die Pornos, verkrümelte mich neben die Hütte ins Gras und zündete mir eine Zigarette an (ja auch das taten wir heimlich). Ich blätterte und mein Schwanz wurde steinhart. Ich legte mich hin, steckte mir eine Hand in die Hose und kraulte meine Eier.
Das wurde mit der Zeit ganz schön unbequem und ich zog meine Hose ganz aus. Ich breite meine Hose auf dem Boden aus, legte mich auf den Bauch und begann mit Fickbewegungen meinen Schwanz an der Hose zu reiben. Ich bemerkte nicht, das Flo mittlerweile auch gekommen war und sich mein treiben angesehen hatte. Ich bemerkte ihn erst als sich sein Schwanz an meinen Arsch drückte. Bei aller Geilheit und Fickvorsätzen für diesen Tag brachte mich das jedoch zuerst wieder in die Realität zurück.
Ich schüttelte Flo ab und drehte mich um.
„Spinnst Du???“ rief ich. „Was denn?“ sagte Flo. „Hast Du bei mir doch auch gemacht!“ „Ja, das ist ja auch richtig. Ich bin ja auch der Ältere von uns. Und wenn dann fick ich dich erstmal und dann kannst du mich vielleicht ficken. Außerdem fickt man nur mit Kondom!“
Diesen Argumenten konnte sich Flo nicht widersetzen.
Waren ja auch aus damaliger Sicht mehr als logisch.
Flo stand also da mit runtergelassenen Hosen und schaute mich erstmal komisch an.
„Willst Du wirklich ficken?“ fragte er mich. „Ja, zieh dich aus. Man fickt nackt!“ „Und ich darf Dich auch ficken wenn du mich fertig gefickt hast?“ „Ja, aber erst ich. “ erwiderte ich.
Flo schien damit zufrieden und zog sich aus.
„Leg dich auf den Bauch, damit ich an deinen Arsch komme!“ Er dreht sich um. Ich hatte in der Zwischenzeit ein Kondom aus der Packung geholt und nach einigen Versuchen (war ja das erste Mal) über meinen Schwanz gestreift. Ich sagt Flo noch er solle seine Arschbacken auseinanderziehen, ich müsse ja sehen wo mein Schwanz hin muß. Flo gehorchte. Ich sah sein Arschloch, legt mich auf ihn und begann zu stoßen. Das ich dabei natürlich nicht wirklich in seinen Arsch eindrang war klar, wie sollten wir auch damals was von Gleitmittel gehört haben, anfeuchten usw.
Egal. Ich rammelte also drauf los und zwischendurch muß ich doch einmal getroffen haben den Flo schrie auf und bockte mich runter. Irgendwann war es dann soweit und ich verspritzte meine Sahne in das Gummi. Flo forderte jetzt sein Recht ein. Mit mulmigem Gefühl drehte ich mich auf den Bauch und sah zu, wie sich Flo ein Gummi über seinen Riemen zog. Dann begann das gleich nur umgekehrt. Er besprang meinen Arsch ohne auch nur einmal irgendwie in mich zukommen.
Unerfahrenheit und vermutlich zu dem Zeitpunkt noch zu kleine Pimmel verhinderten unseren ersten wirklichen Sex.
Auf diese Art ging es den ganzen Sommer über weiter und wir fanden dank der Pornos so nach und nach heraus, was wir mit unseren Schwänzen alles machen konnten. Wir bliesen uns gegenseitig, wichsten uns, rieben unsere Dödel aneinander und versuchten uns weiter zu ficken. Das blieb aber, dank oben geschilderten Unwissenheiten immer nur ein Versuch.
Der erste richtige Arschfick mit einem Mann (aktiv)
Diese Begebenheit ist etwas kurios und die einzige wo in diesem Bericht auch eine Frau eine Rolle spielt.
Es waren einige Jahre vergangen und meine schwulen Erfahrungen waren auf diesen einen Sommer beschränkt geblieben. Flo und ich hatten es nicht weiter versucht, warum auch immer.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meine erste längere Beziehung und in dieser auch mein erstes Mal erlebt.
Meine Freundin konnte nach außen kein Wässerchen trüben, aber im Bett war sie ein fast schon nymphomanes Biest. Wir haben alles ausprobiert und gemacht, auch Analverkehr und der hatte auch funktioniert, da ich mittlerweile etwas von Gleitmittel und solchen Dingen gehört hatte. Das war echt geil und hatte auch meiner Freundin, nennen wir sie einfach Laura, sehr gut gefallen. Aber das sind Ereignisse auf die ich jetzt nicht näher eingehe und mir ggf. für eine andere Geschichte aufspare.
An eine Sache traute sich Laura jedoch nicht ran. Sex mit mehreren. Das wollte sie nicht. Keine Chance. Aber das sollte sich, wenn auch nicht wirklich mit ihrer Zustimmung ändern.
Im Nachbarort war ein Fest gewesen und wir hatten kräftigst gefeiert. Laura war kaum noch ansprechbar. Auf diesem Fest war auch Flo anwesend und wir hatten ein paar Bier getrunken. Dabei hatte er mir erzählt, dass er damals mit Laura zur Schule gegangen ist und immer in sie verknallt gewesen ist.
Wir tranken und laberten weiter, bis meine Kleine dann völlig hinüber zu uns getorkelt kam. Ich beschloss, sie jetzt lieber nach Haus zu verfrachten, bevor das alles in einer völligen „Katastrophe“ enden würde. Da Flo auch immer noch im gleichen Ort wohnte nahmen wir zusammen ein Taxi. Angekommen ging es dann noch zu mir einen Absacker trinken. Ich verfrachtete Laura nach oben und legte sie ins Bett. Ich ging wieder nach unten in die Küche und holte Flo und mir ein Bier.
Wir redeten über alte Zeiten und das Thema kam auch auf oben geschilderte Episoden. Ich berichtete ihm, das ich mittlerweile ein erfolgreicher Arschficker geworden war und Laura total darauf stand. Flo hörte sich das interessiert an und meinte er würde das zu gerne wenigstens mal selber sehen. Durch den Alkohol auch etwas benebelt sagte ich ihm, könne er gerne haben, Laura würde ihn in ihrem Zustand bestimmt lassen und sie kriegt ja sowieso nichts mehr mit.
Aber was mache ich dann in der Zeit, fragte ich ihn. Flo meinte, wir können sie ja beide besteigen.
„Hm, möglich wäre das, machen wir auch. Aber Du kriegst ja was von mir, einen Fick mit meiner Freundin. Und dann auch noch ihren Arsch. Dann krieg ich deinen. Und alles was Du mit ihr machst mache ich mit Dir!“ Flo schluckte. „Ist das Dein Ernst? Wenn ich Laura ficken will, dann nur wenn ich Dich mich ficken lasse?“ „Yep.
Jetzt stell Dich nicht an, Du hast mir früher schon den Schwanz geblasen und gefickt haben wir fast auch. Überlegs Dir.
„Ja, aber jetzt weißt Du ja wie man in einen Arsch reinkommt. Ich hab Schiß. „
„Richtig, aber überlegs Dir. Das ist eine einmalige Chance für Dich. So voll ist Laura garantiert nicht wieder, dass sie nichts mehr schnallt. „
Flo überlegt noch kurz weiter und entschied sich dann: „ Wir machen es! Mir egal.
Der Gedanke Laura zu vögeln ist zu geil. „
Wir gingen nach oben auf mein Zimmer. Laura lag auf dem Bett, nur noch in Unterwäsche und schlief. Ich dreht sie vorsichtig auf den Rücken und sagte zu ihr: „ Ich will ficken, ich zieh dich jetzt aus!“ Keine Reaktion. Ich fasste den Saum ihres Slips und zog diesen nach unten. Flo starrte gierig auf Lauras freigelegtes Paradies. Auf den dunklen Flaum auf ihrem Hügel und den Schamlippen.
Rasiert war Laura noch nicht, nur die Bikini-Zone. Mehr gab es damals noch nicht . Dann öffnete ich ihren BH und legte auch noch ihre süssen Titten frei.
Ich spreizte ihre Beine und begann die kleine, noch verschlossene Fotze zu lecken. Pflügte mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und öffnete diese. Langsam vermischte sich der noch vorhandene Uringeschmack mit dem geilen Fotzennektar. Laura begann in ihrem Dämmerzustand zu stöhnen und lallte: „Lass das.
Fick mich einfach. “ Ich stand auf, zog mich aus und bemerkte dabei einen nackten Flo, der sich wild seinen Schwanz wichste. Ich kniete mich neben Laura und begann ihr Loch mit meinen Fingern zu ficken. Ich winkte Flo herbei und deutete auf meinen Schwanz. Flo verstand. Er beugte sich zu mir runter und begann meinen Harten zu blasen. Ich war überrascht. Er konnte es richtig gut. Seine Zunge umkreiste meine Eichel und leckte am Schaft entlang.
Er leckte meine Eier und lutschte an ihnen. Ich wurde immer geiler. Ich stöhnte und begann seinen Mund zu ficken. Ich stieß immer wieder zu. Ohne Besinnung, wie im Rausch. Meine Finger fuhren wie mechanisch in die Fotze meiner Freundin, während Flo meinen Schwanz im Mund hatte. Dann war es soweit. Ich stöhnte auf und schoß meinen Saft in Flo's Kehle. Er hustete und spuckte, aber einen Teil musste er dann doch schlucken. Ich machte die Augen wieder auf und sah Flo's spermaverziertes Gesicht, seinen harten Schwanz.
Fürs erste bedient stand ich auf. Ich sah, wie Flo die Beine von Laura hochnahm und anfing wie wild in sie zu stoßen. Er fickte einfach wie wild drauf los. Gut das Laura so besoffen war, das sie kaum was mit bekam.
Ich beobachtete das Treiben eine Zeit lang. Dann stand ich auf öffnete eine Schublade am Schrank und holte zwei Kondome und Gleitmittel raus. Ich ging zum Bett und bedeutete Flo aufzuhören.
Ich legte mich aufs Bett und platzierte Laura über meinen wieder harten Schwanz. Dann bedeutete ich Flo sich ein Kondom überzuziehen und Lauras Arsch mit Gleitmittel vorzubereiten. Er tat es und stand unschlüssig rum und wartete auf weitere Anweisungen von mir. Ich zog Lauras Oberkörper auf mich runter und sagte: „Fick ihren Arsch!“ Flo setzte seinen Schwanz an und drang in den Hintereingang meiner Freundin ein. Ich spürte seinen Schwanz durch die dünne Wand an meinem reiben immer wenn er zustieß.
Ich wurde immer geiler. Ich stöhnte. Auch Flo pumpte wie ein wilder. Kurz vorm Kommen rief ich „Stop“. Flo stand auf. Ich legte Laura auf den Bauch und steckte mein Kopfkissen unter sie damit ihr geiler Arsch weiter nach oben ragte. Herrlich, das lud förmlich zum ficken ein.
Ich winkte Flo wieder heran. „Fick ihren Arsch“ Flo stürzte sich förmlich auf sie. Während er sich im Arsch meiner Freundin austobte zog ich mir das anderen Kondom über und schmierte es mit Gleitmittel ein.
Einen weiteren Klecks drückte ich auf meine Hand. Ich trat hinter Flo und spreizte seine Arschbacken. Flo hielt mit seinen Fickbewegungen inne. Ich verteilte das Gleitmittel um seine Rosette und begann ihn mit zwei Fingern zu ficken. Er sog scharf die Luft ein. Es tat ihm scheinbar weh. Aber seine Geilheit war größer. Er begann wieder Laura zu stoßen und sich dadurch meine Finger weiter in den eigen Arsch zu rammen. Ich beugte mich über ihn.
Ich flüsterte in sein Ohr. „Halt still. Ich steck meinen Schwanz jetzt in deine Arschfotze. Und je heftiger du Laura fickst, umso heftiger fickst Du damit auch dich!“. Ich setzte meine Schwanz an Flo's dunklem Ring an und drückte meine Eichel durch die Muskeln. Flo atmete schneller, ob aus Geilheit oder Schmerz weiß ich nicht mehr. Aber egal. Ich wartete. Wartete darauf, das Flo wieder begann Laura zu vögeln. Vorsichtige bewegte er sein Becken zurück und spießte seinen Arsch weiter auf meinen Schwanz.
Gleichzeitig bewegte ich mich vor und steckt plötzlich bis zum Anschlag in ihm. Flo stieß jetzt wieder nach vorne und begann langsam uns alle zu vögeln. Seine Bewegungen wurden schneller und er kam. Er stöhnte. Spritzte das Kondom im Arsch meiner Freundin voll. Darauf hatte ich gewartet. Ich zog ihn von Laura runter und legte ihn vor mir auf den Bauch. Ich winkelte seine Beine an und stieß zu. Rücksichtslos. Er fickte meine Kleine ja nicht mehr und ich konnte mich jetzt austoben.
Durch den Alkohol und das Vorangegangene hatte ich keine Hemmungen mehr. Wie ein Tier fickte ich ihn. Hämmerte auf ihn ein bis ich kam. Ich sackte neben meiner Freundin zusammen und schlief einfach ein. Am nächsten Morgen wachten wir auf. Laura konnte sich an nichts erinnern. Gut so. Das hätte sie mir nie verziehen. Berechtigterweise. Ich hatte auch ein sehr schlechtes Gewissen und es dauerte seine Zeit, bis ich wieder normal mit ihr umging.
Mein erster Arschfick passiv
Meine nächsten Erfahrungen mit Männern sollten lange auf sich warten lassen. Nach der letzten Episode mit Laura und Flo hatte ich so sehr Gewissensbisse Laura gegenüber, dass ich gar nicht mehr daran dachte mich mit Männern weiter einzulassen. Ich hatte ja geilen Sex mit Laura die wirklich so gut wie allem offen gegenüber stand. Doch auch irgendwann ging das zu Ende. Ich traf eine neue Freundin und zog mit dieser zusammen ins Rheinland.
Eigentlich ein großer Fehler. Nicht das Rheinland aber meine Freundin. Sah gut aus, aber war im Bett völlig prüde. Blümchensex in Perfektion. Laaaangweilig. Aber zu dieser Erkenntnis bin ich erst Jahre später gekommen, nach unserer Trennung. Die nächsten Begebenheiten haben sich aber während unserer Beziehung zugetragen.
Ich vermisste zunächst einfach plump ausgedrückt die Arschficks. Ja ich gebe es zu, ich liebe Analverkehr. Ist einfach nur geil. Mittlerweile weiß ich auch den passiven Part zu schätzen.
Sehr sogar. Und bei meinen Abenteuern mit anderen Männern war ich hinterher nur zu gern der passive Teil, eigentlich so gut wie immer. Aktiv fast nur bei Frauen. Und meine „Arschentjungferung“ folgt jetzt.
Wie gesagt meine Freundin war im Bett völlig langweilig, so schlecht, dass ich noch niemals ihren Namen hier erwähnen möchte. Ich suchte mir also Wege, wie ich mir Befriedigung holen konnte. Zuerst im Internet über einschlägige Seite wo man diverse Filme sehen kann.
Kennt glaub ich mittlerweile fast jeder . Das reichte auf Dauer nicht. Ich hatte im Internet einen Film mit einer Prostatamassage gesehen. Das musste ich irgendwie mal ausprobieren.
Ich fand einen sogenannten Massagesalon wo dies angeboten wurde. Verschiedene Massagen von und mit nackten Frauen mit Happy-End. Aber kein Geschlechtsverkehr. Aber halt eben auch diese Prostatamassage. Ich hab es ausprobiert und es war einfach nur geil. Finger im Hintern dabei wurde mein Schwanz gewichst.
Einfach geil. Diese Erfahrung weckte aber ein „Interesse“ in mir. Ich fragte mich immer häufiger, wie es den wohl so ist selber in den Arsch gefickt zu werden. Nicht von Fingern sonder mit einem Schwanz. Den ersten Versuch startete ich mit einem Dildo um zu testen, obe ich etwas größeres als zwei Finger überhaupt reinkriege. Es hat funktioniert und der Gedanke, mich ficken zu lassen, ließ mich nicht mehr los.
Ich wusste, dass sich auf einem Atobahnrastplatz im angrenzenden Wald so ein einiges abspielte.
Diese Rastplatz lag auf meinem Weg zur Arbeit und war auch nur 10 Minuten von zu Haus entfernt. Meine Freundin hatte an einem Abend in der Woche von 18:00-21:00 Uhr einen Sportkurs und trieb ich mich an diesem Wochentag immer häufiger im Wald am Rastplatz rum. Halbwegs gutes Wetter vorausgesetzt. Die ersten Male beschränkte ich mich aufs zuschauen. Dann auf gegenseitiges Wichsen und blasen. Aber irgendwie kam es nie zum ficken. Irgendwas fehlte immer.
Kondome, Gleitmittel, Hygiene, viele waren auch einfach wie ich passiv und an aktiven Fickern herrschte irgendwie Mangel. Doch irgenwann klappte es dann.
Ich hatte einen halbe Tag Urlaub und meine Freundin wusste das nicht. Ich fuhr nach Haus, stellte mich unter die Dusche, spülte alles ordentlich, schnappte mir Kondome und Flutschi und fuhr zum Rastplatz. Ich ging in den Wald und sah mich um. Ein paar alte Männer. Einige kannte ich schon, aber die hatten immer „Standprobleme“.
Um „Kundschaft“ brauchte ich mich zu kümmern. Ich war mit Anfang 30 meistens der Jüngste hier und begehrt. Dann tauchte dieser Typ auf. Groß, Anfang 40, Glatze und gepflegte Erscheinung. Er ging an mir vorbei und lächelte mich an. Ich folgte ihm langsam tiefer ins Gebüsch. In einer bekannten und, da ziemlich uneinsehbar, viel benutzten Ecke hielt er an. Er öffnete seine Hause und holte seinen Schwanz raus. Ein schönes Ding.
Perfekte Länge, sauber. Ich ging langsam auf ihn zu. Er lächelte wieder und begann sein Teil zu massieren. Wie in Trance ging ich auf ihn zu. Als ich dann bei ihm stand öffnete auch ich meine Hose und holte meinen harten raus und begann auch langsam zu wichsen. Lächelnd fasste der Typ an meinen Schwanz und begann uns beide zu wichsen. Ich schloß meine Augen. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Ohr, an meinem Hals.
„Dich kleinen Süßen wird ich jetzt nach allen Regeln der Kunst vernaschen. “ flüsterte er mir zu. Meine Arme wurden nach oben gezogen und er streifte mir mein T-Shirt ab. Er leckte meine Nippel und biss hinein. Ich sog vor Geilheit die Luft ein. So scharf war ich noch nie im Leben. Der Ty machte mich wahnsinnig. Er glitt an mir herunter und begann meinen Schwanz zu lecken. Er nahm ihn nicht in den Mund aber er leckte meine Eichel meinen Sack und lutschte meine Eier.
Er zog mir eine Hose immer weiter runter bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus meiner Hose raus und stand jetzt nackt, an einem Autobahnrastplatz im Wald vor einem fremden Mann, der mich mit seiner Zunge tierisch geil machte. Er drückte meine Beine etwas auseinander und griff zwischen ihnen hindurch. Ein Finger von ihm begann an meiner Rosette zu spielen. Ich stöhnte laut auf. Als ich kurz vorm kommen war hörte plötzlich alles auf.
Die Zunge und die Finger waren weg.
Ich spürte 2 Hände auf meinen Schultern, die mich langsam nach unten drückten. Ich ging in die Knie und hatte nun seinen Schwanz direkt vor Augen. Ich öffnete meine Mund und begann denn geilen Riemen zu blasen. Ich leckte seine Eier und lutschte und blies. Plötzlich zog er mich wieder hoch und drehte mich um. Er beugte mich vor und ich stütze mich an einem Baum vor mir ab.
Seine Hände bewegten sich meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern. Er spreizt meine Backen und ich spürte sein Zunge an meiner Pforte. Sie kreiste, leckte, umspielte meine Rosette. Drang immer wieder kurz ein. Ich stöhnte wie im Rausch, meine Knie zitterten. Als nächstes spürte ich etwas glitschiges auf meinem Hintern. Gleitmittel. Er verteilte es um mein Loch und drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich weiß nicht mehr wie viele Finger es waren, aber es war einfach nur geil.
Dann waren die Finger weg und spürte etwas dickeres, hartes an meinem Loch. „Aber nur mit Gummi!“ konnte ich noch mit letzter Vernunft und Beherrschung stöhnen. Der Schwanz verschwand kurz wieder. Kurz darauf wurde er wieder angesetzt. Der Mann griff unter meinen Armen durch und begann meine Nippel zu bearbeiten, drehte und kniff sie. Ich war in einer anderen Welt, war das geil. Er leckte und knabberte wieder an meinem Ohr und stieß mit seiner Schwanzspitze immer wieder an meine Rosette und bohrte sich so immer tiefer in mich.
Auf einmal spürte ich, wie er hart auf meinen Arsch schlug und zustieß. Sein Schwanz verschwand in mir und steckte bis zum Anschlag in meinem nicht mehr jungfräulichen Arsch. Ich stöhnte auf vor Schmerz und Lust. Ja die beiden sind miteinander verbunden. Er ließ mir kurz Zeit, mich an alles zu gewöhnen. Und dann fickte er mich. Er nagelte mich förmlich an diesen Baum. Stieß zu. Immer wieder und stöhnte immer nur „Geil!“. Ich klammerte mich an den Baum und konnte auch nur noch stöhnen.
Mein Schwanz wurde immer härter und ohne eine weitere Berührung an meinem Schwanz, weder von ihm noch von mir, kam ich. Ich spritzte und spritzte während der Typ mich in Grund und Boden fickte. Schließlich war auch er soweit. Er zog seinen Schwanz aus mir und riss sich das Kondom runter. Als nächstes spürte ich seine heiße Sahne auf meinem Hintern, wie sie meine Kerbe runter floss und meine Schenkel runter lief. Er zog ein Taschentuch und gab es mir.
Ich reinigte mich so gut es ging und anschließend verabschiedeten wir uns
Wiedergesehen hab ich den Mann trotz vieler Ausflüge zum Rastplatz nicht mehr. Schade, bessere Ficks hatte ich selten. Ein geiles „erstes Mal“.
Weitere Episoden schilder ich euch gern, wenn ihr wollt… Mal sehen, das hängt von euren Kritiken ab….
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