Im Bett

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Kapitel 2

Nervös stehe ich vor deiner Wohnungstür, noch gibt es die Möglichkeit einen Rückzieher zu machen. Alles auf Null. Rückwärts aus dem Mietshaus, zurück ins Auto und die 150 Kilometer nach Hause fahren, die Handy SIM-Karte die ich für unsere Verabredungen gekauft habe in den Müll werfen und deine darauf folgenden Emails ignorieren. Ich denke an unser erstes Treffen im Schwimmbad, warmes Wasser, Dampf, wild umschlungene Männerkörper, heisse Küsse, dein Orgasmus, dein Sperma auf meiner Haut, meine Erektion, meine Erektion… jetzt spüre ich sie wieder in meiner Hose.

Mein Zeigefinger nähert sich dem Klingelknopf neben dem dein Name steht, dann drücke ich einmal kurz darauf.

Es dauert keine drei Sekunden bis du die Tür aufreisst. Mit einem breiten Lächeln stehst du im Türrahmen „Hi!“ „Hallo“ erwidere ich und du bittest mich herein.

Ich betrete deine Wohnung. Designermöbel, schicke Schränke, eine dunkle Ledercouch, gegenüber steht ein Fernseher. Vom Wohnzimmer geht es ins Schlafzimmer ab. Ich gehe daran vorbei, die Tür steht offen und im Vorbeigehen sehe ich ein großes Doppelbett mit verziertem Rahmen und weißer Bettwäsche.

„Marc, möchtest du was trinken? Ich habe einen guten Rum da, wir könnten einen Cuba Libre trinken“ „Gerne“ erwidere ich und setze mich auf die Couch vor deinem Fernseher. Nervöser als beim ersten Mal als wir uns im Schwimmbad getroffen haben. Diesmal kann ich mich nicht aus der Affäre ziehen, so tun als würden wir uns nicht kennen, jeder noch eine Bahn schwimmen und dann das Hallenbad verlassen, diesmal ist klar dass das Spiel weiter geht.

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Dir geht es offensichtlich ähnlich, deine Bewegungen mit denen du Rum in zwei Gläser fliessen lässt sind zu schnell, die Limette schneidest du etwas zu hektisch, ein Eiswürfel fällt daneben, Cola schwappt über den Glasrand. Dann setzt du mich mit den zwei Gläsern neben mich auf die Couch, reichst mir eins.

„Auf einen gelungenen Samstag Abend!“ Proste ich dir zu, du lächelst, unsere Gläser klirren dumpf aneinander. Vor Nervosität nehme ich einen viel zu großen Schluck, dir geht es ähnlich.

Nach nur wenigen Augenblicken sind unsere beiden Gläser hastig halb leer genuckelt. Ich stelle meines auf den Couchtisch der vor mir steht. Hektisches Schweigen, ohrenbetäubende Stille. „Ich habe uns eine DVD besorgt“ teilst du mir mit „soll ich?“ dabei hältst du die Fernbedienung in die Luft. „Ja…klar“ entgegne ich nervös, greife wieder zu meinem Glas. Du drückst auf Play, es dauert nur wenige Sekunden und auf der Mattscheibe läuft ein gay-Porno. Muskelbepackte Männer, Riesenschwänze, mechanisches Ficken, nackter Stumpfsinn, lautstarkes Stöhnen.

Keine Spur von Erotik aber es tötet die nervöse Stille zwischen uns. Erlaubt uns wortlos zuzugeben warum ich hier bin. Warum ich Samstag Abend in einer fremden Stadt verbringe, neben dir auf deiner Couch sitze. Ich nehme noch einen Schluck, mein Glas ist fast leer, der Rum steigt in den Kopf, ich beginne mich zu entspannen. Du lächelst zu mir herüber, nimmst auch einen großen Schluck, leerst das Glas in einem Zug und ich sehe wie auch du langsam entspannst.

Wortlos sehen wir uns das sprichwörtliche Treiben auf der Mattscheibe an. Es ist nicht wirklich erregend aber bei Männern funktioniert das trozdem, ein optischer Reiz, etwas Entspannung und ich spüre eine leichte Erektion in meiner Hose. Mehrere Minuten starren wir auf die geistlose Fickerei, dann stehst du auf. Du streifst dir Pullover und T-Shirt über den Kopf ohne mich dabei anzusehen. Dann öffnest du deine Hose, ziehst sie mitsamt deiner Boxershort auf einen Schlag aus.

Penis halbsteif. Anschließend folgen die Socken. Splitterfasernackt stehst du neben mir, dein baumelnder Schwanz diesmal komplett rasiert, genau wie bei mir. Du schiebst deine Klamotten mit dem Fuß weg und setzt dich mit deinem nackten Hintern auf die Couch. Du sitzt links von mir, legst deinen rechten Arm auf die Rückenlehne der Couch, glatt rasierte Achselhöhlen, haarlose maskuline Brust. Im Porno liegen zwei junge Männer in 69er Stellung und nuckeln sich gegenseitig fantasielos die Schwänze.

„Meinst du …das… macht Spaß?“ Fragst du mich und deutest mit deinem Kopf auf den Fernseher.

„Ich …weiss nicht“ entgegne ich fast stotternd. Meine Nervosität ist wieder da „ich habe Probleme mich auf zwei Sachen gleichzeitig zu Konzentrieren“ kichere ich leise.

Angst kriecht durch meinen Körper. Du Splitterfasernackt neben mir, deine Erektion zunehmend, meine in die Hose eingezwängt. Unsere Blicke treffen sich, wir denken beide das Gleiche, du sprichst es aus „sollen…wir es vielleicht ausprobieren?“ Ich nicke und zucke dabei mit den Schultern.

Du greifst meine Hand, erhebst dich, stehst vor mir, dein halbsteifer Schwanz auf Augenhöhe mit meinem Gesicht, meinem Mund. Ich stehe ebenfalls auf, meine Hand haltend ziehst du mich hinter dir her in dein Schlafzimmer. Deine nackten Füße auf dem Boden, dein nackter Hintern vor meiner eingezwängten Erektion, deine rechte Hand meine linke umgreifend. Als wir vor deinem Bett angekommen sind bleibst du stehen, drehst dich um. Auge in Auge stehen wir uns gegenüber, durchdringende Blicke, dein nackter Penis zuckt, stößt gegen die Beule in meiner Hose.

Du greifst an mein Hemd, streifst es nach oben, ziehst das Unterhemd aus meinem Hosenbund. Dann spüre ich deine Finger auf meiner nackten Haut. In einer Bewegung ziehe ich Hemd und Unterhemd über meinen Kopf. Unsere Gesichter trennen nur wenige Zentimeter. Nackte Oberkörper. Unsere Lippen nähern sich einander, treffen sich. Weich sind sie, diesmal sind unsere Gesichter nicht nass vom Wasser, die Berührung ist direkter, keine Geräusche vom Schwimmbad, das alberne Gestöhne des Pornos ist aus, absolute Stille.

Meine Zunge stößt an deine, die Münder geöffnet spielen sie miteinander. Ich spüre deine Brust auf meiner, harte Brustwarzen drücken gegen meine Muskulatur. Ich greife mit meinen Händen um deine Hüften, spüre deine Wirbelsäule, fahre mit meinen Fingern höher, spüre deine Schulterblätter, deine Zunge dringt fordernd in meinen Mund ein.

Du legst deine Arme um meinen Hals, eine Hand an meinem Hinterkopf presst du unsere Lippen aufeinander, unser leidenschaftlicher Kuss wird zu einem begierigen Schmatzen mit viel Zunge.

Ich greife an meinen Gürtel, öffne die Schnalle. Dann die Knöpfe, einer nach dem anderen während sich unsere Zungen umkreisen. Ich schiebe Jeans und Boxershorts über meine Hüfte hinunter. Erst geht meine Hose etwas schwieriger über meinen harten Penis, dann springt er frei und meine Hose rutscht zu Boden, ich steige aus ihr hinaus und entledige mich meiner Socken.

Nun sind wir beide nackt. Ausgezogen, keine Kleider, keine Stoffe zwischen uns, direkter Kontakt nicht einmal Schamhaar steht noch zwischen unseren entblößten Leibern.

Unsere Schwänze sind hart, alle beide. Sie stehen zwischen unseren Körpern nach oben gerichtet, eingeklemmt zwischen unseren Unterleiben liegen sie aneinander. Deine Eichel drückt sich fest und mit einer weichen Oberfläche gegen meine, ich spüre ein ganz leichtes Kratzen an der Unterseite meines Penis, kaum merkliche Stoppeln deines kahl rasierten Schambeines. Gierige Zungenküsse, ich greife deinen Po, ziehe ihn an mich heran. Du presst deine Hüfte fest gegen meine, reibst deinen harten Penis an meinem, mit meinem, gegen meinen.

Ich erwidere deine fickenden Bewegungen, meine Eier zusammengezogen in einen straffen Sack unserer beide Erregung steigt.

Du löst unseren Kuss und lässt dich rückwärts auf deine weisse Bettwäsche gleiten. Deine Arme seitlich auf der Bettdecke abgelegt, die Beine gespreizt, deine pralle Männlichkeit hart auf deinem Bauch ruhend legst du dich auf den Rücken und siehst mich an. „Meinst du das macht Spaß?“ wiederholst du deine Frage aber diesmal ist sie rein rhetorisch.

Ich grinse, nähere mich dir, komme zu dir aufs Bett. Mit meinen Händen seitlich abgestützt beuge ich mich zu dir herunter, zuerst berühren sich unsere harten Schwänze, meiner leicht baumelnd, deiner gelegentlich zuckend. Dann unsere Lippen. Ich lege mich auf dich, mit den Ellebogen seitlich von deinem Kopf abgestützt küssen wir uns. Deine Hände greifen nach meinem Po, drücken ihn fest an sich, dein Becken stößt dagegen. Hart auf hart pressen wir unsere Unterleiber aneinander, Pimmel dazwischen eingepresst, pulsierend, juckend.

Eng umschlungen kriechen wir knutschend über die Bettdecke bis wir beide komplett im Bett sind. Unser Kuss findet ein Ende, ich richte mich auf, rolle seitlich von dir herunter und trenne meinen Körper von deinem.

Du streichelst über meinen Po, meine Hüfte, fährst mit deinen Fingern über meinen harten Schwanz, er zuckt angenehm, will sich von der Härte befreien, Druck abbauen. Du umgreifst meinen und deinen Schwanz gleichzeitig, presst sie eng aneinander, ziehst die Vorhäute zurück.

Wichst uns gegenseitig, gleichzeitig. Die Unterseite unserer Eicheln direkt aufeinander, unsere Augen aufeinander fixiert. Mit einem Arm auf dem Bett abgestützt streichle ich mit dem anderen über deinen Oberschenkel, knete ihn leicht, fahre mit der Hand höher, presse sie zwischen dich und das Bett, greife deinen Arsch, drücke ein wenig zu während du unsere Schwänze wichst. Zwei Schwänze die sich gegenseitig begehren, aufeinander reibend und juckend.

Langsam lösen sich unsere gegenseitigen Griffe und ich drehe mich um, meinen Kopf über deinem Schritt positioniert, meine Knie über deinem Gesicht gespreizt, 69 – ich knie über dir, du liegst auf dem Bett.

Mein Harter Penis wippt über deinem Mund, zuckt gierig. Deiner liegt nur wenige Zentimeter vor meiner Nase, auf deinem Bauch, steht leicht davon ab. Deine Beine gespreizt, das Arschloch von deinen prall gefüllten Eiern verdeckt spüre ich deine Zunge über meine Eichel lecken. Warme Nässe an meiner Schwanzspitze. Vorsichtig nähere ich mich deinem Schwanz, strecke die Zunge aus, berühre die unterseite deiner Eichel. Er zuckt mir entgegen. Ich lecke mit der ganzen Zunge quer über die Unterseite deiner Eichel, schmecke das fleischige männliche Aroma, stahlhart und doch von außen weich.

Dann lecke ich die gesamte Länge deines Penis von der Eichel hinunter zur Wuzel ab. Unterdessen verschwindet mein Schwanz in deinem Mund. Etwas geübter von unserem ersten Treffen im Schwimmbad nimmst du ihn gleich ganz in den Mund und saugst schmatzend daran.

Ich lecke über deine Eier, der schrumpelige glatt rasierte Sack, prall gefüllt und eng an den Körper herangezogen. Ich nehme deine Eichel in den Mund, du stöhnst mit meinem Schwanz im Mund leise auf.

Zwischen meinen Lippen fühlt sich deine Eichel riesig an. Ich lecke mit der Zunge über den Schlitz, keuche als du meinen Schwanz dir komplett die Kehle runter schiebst. Lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen, die Lippen fest darum verschlossen. Absolute Stille in deiner Wohnung, nur unser Keuchen, ein gelegentliches Rascheln der Betwäsche, schmatzen auf Schwänzen, Ruhe. „MMmhhhmm“ du stöhnst leise. Ich lasse deinen harten Penis tiefer in meinen Mund gleiten. Du schmatzt auf meinem, feucht, nass, Speichel läuft den harten Schaft hinunter, tropft dir zurück auf deine glitzernden Lippen.

Du saugst. „Nnnggggghhhhh…. !“ Ich stöhne auf, mit deinem Schwanz in meinem Mund versenkt. Lutsche daran, sauge ihn in mich ein. Deine Eichel drückt gegen meinen Würgreflex, ich kann ihn nicht unterdrücken wie du, nehme ihn nur halb in den Mund, sauge. „MMMHHHmmmm…!“ unter rhythmischem Schmatzen hebt sich dein Kopf vom Bett, gleitet zwischen meine angewinkelten Beine, fährt mit der Nase bis kurz unter mein Poloch, zwängt sich meinen harten Pimmel zwischen die Lippen.

Die Eichel fest mit meinen Lippen umschlossen blase ich, lutsche, sauge, dein hartes Fleisch in meinem heissen Mund. Begierig ihn in sich verschlingend. Ich greife mit meinen Händen unter deine gespreizten Pobacken, ziehe meinen Kopf gegen dein Becken. Du fickst mir entgegen, zwängst deinen harten Schwanz gierig in meinen Mund. Im gleichen Takt saugst du an mir, deine Hände inzwischen um meine Hüften geschlungen, meinen Arsch dir entgegen pressend ficke ich deinen Mund.

Ich lasse mich langsam zur Seite kippen, dein Bein angewinkelt lege ich meinen Kopf darauf, deinen Schwanz weiter lutschend, schmatzend.

Ich inzwischen auf meiner linken Seite liegend, du auf deiner Rechten. Unsere Köpfe tief zwischen den angewinkelten Beinen des Partners vergraben, Schwanz im Mund, Hände um die Arschbacken geschlungen, die Hüften des anderen bei jedem Mal saugen gierig gegen sich ziehend. „UUUNNNGGGhhh…..“ Ich grunze während ich an deiner Latte blase, schiebe dir meine Hüfte zügig entgegen, rhythmisch deinen Mund ficken. Du tust es mir gleich, dein Becken oszilliert vor meinem Gesicht, deinen harten juckenden Pfahl in meinen heissen nassen Mund rammend, mein Speichel tropft vom Schaft deines Penis auf dein Bein, meine Lippen nass und glitzernd.

„…mmh! …..mmmhhh! …..mmmMMBBLLHHH!“ du stöhnst, fickst in mein Gesicht, dein Orgasmus kurz bevorstehend während wir unsere Münder gegenseitig rammeln. „MMMHHHBBBLLLLHHH!!“ Du stöhnst, schiebst dir meinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund, deine hände krallen in meine Arschbacken, dann erstarrst du. Dein Schwanz zuckt in meinem Mund, wird noch härter und größer als er ohnehin schon ist, die Eichel schwillt und dann schiesst mir eine Fontäne deines heissen Spermas direkt auf die Zunge. Salziger, Männlicher Geschmack macht sich breit.

Du öffnest deinen Mund, mein harter Prügel gleitet mit einem ploppen aus deinem Mund, verteilt Speichel auf deinem Kinn, liegt hart und abwartend auf deinem Gesicht während du mit deinem Orgasmus beschäftigt bist.

„AAAAAAAAHHHHH!!! …. AAHH!!“ Du stöhnst laut auf, die zweite Fontäne deines Saftes spritzt mir in den Mund, füllt meinen Mund komplett mit Schwanz und Sperma. Ich schlucke es herunter. Während mir dein salziges maskulines Aroma die Kehle heruntergleitet stöhnst du wieder auf „AAHH!! …AAHH!! …AAaahhh!!!“ Ein weiterer Spritzer zwängt sich in meinen Mund, dicht darauf gefolgt ein weiterer.

Wichse sprudelt aus deinem harten Schwanz, zwängt sich in meinen Mund, ich schlucke erneut. Mehr Sperma quillt aus deiner harten Eichel, diesmal zuviel und ich ziehe deinen Schwanz aus dem Mund. Sperma spritzt mir in den geöffneten Mund und ich schlucke herunter. „Ahhhh…. ahhhh…. hhhh…hh“ dein Orgasmus ebbt ab, kleinere Spritzer verlassen deinen Schwanz, landen auf meinen Lippen, auf meiner Nase, auf meinem Kinn. Tropfen von meinem Gesicht herunter auf deinen angewinkelten Oberschenkel und bilden eine kleine Pfütze.

Ich lecke die letzten Tropfen von deiner Schwanzspitze während du meinen Pimmel wieder in den Mund nimmst und anfängst mich zu Ende zu blasen.

Ich lecke die Reste deines Spermas von meinen Lippen und meinem Kinn, schlucke sie herunter. Der Geschmack deines Saftes in meinem Mund blubbern deine Lippen auf meinem Penis. Das wohlige Jucken wird zur Befriedigung, deine heissen nassen Lippen, deine Zungenakrobatik wird zur Erlösung. Ich greife mit meinen Händen in deinen Oberkörper, presse mein Gesicht krampfartig in deinen Schritt, dein immer noch steifer Pimmel vom Saft verschmiert gegen meine Wange gedrückt stöhne ich in dein Schambein.

Mein Penis richtet sich ein letztes Mal mit Gewalt auf, dann ejakuliere ich eine Fontäne in deinen Mund. „AAAAAHHH!!!“ Ich stöhne, Sperma verlässt mein Rohr, presst sich zwischen deine Zunge und deinen Gaumen. „AAAAARRRGGHHH!!!!“ Die nächste Fontäne erupiert in deinen Mund. Ich höre wie du schluckst. Die dritte Ladung schiesst hervor während du meinen Schwanz aus dem Mund nimmst. Sperma spritzt dir auf die Backen und die halb geöffneten Lippen. Du schluckst schnell die Reste herunter.

„AAhhhh…. AAhhhh…. ahhhhh… hhhh!“ Ich stöhne in dein kahl rasiertes Schambein. Winzige Stoppel kratzen mein Gesicht, mehr Saft sprudelt aus meinem Penis, spritzt dir auf die Nase, das Kinn und die Zunge die du aus dem weit aufgerissenen Mund herausstreckst. „AHHHhhhh…. hhhhh…“ Wichse quillt aus meinem Schwanz, landet in kürzeren Spritzern in deinem Mund. Ich keuche gegen deine rasierte Intimität, das Gesicht nicht mehr so fest gegen deine Genitalien gepresst. Dann lässt mein Orgasmus nach, du schluckst.

Wir lösen unsere Umklammerung und lassen uns beide auf den Rücken gleiten, Kopf an Fuß. Ich atme schwer, du leckst dir die Reste von den Lippen. Nach ein par Augenblicken haben wir uns wieder gefangen. Beide mit Sperma im Gesicht und auf den Oberschenkeln wechseln wir unsere Position. „Komm wir legen uns einen Augenblick unter die Decke“ lädst du mich ein. Ich folge dir. Frisch gewaschenes weisses Bettzeug umgibt uns, wir liegen eng aneinander.

Deinen Arm um mein Genick umschlungen, die Beine ineinander verschränkt streichle ich mit einer Hand über dein glattes, Spermaverschmiertes Kinn. Unsere Köpfe nähern sich einander. Unsere Lippen berühren sich. Wärme und Wichse, Salz und Sex. Wir wischen uns mit den Fingern und Zungen die Spermareste von Kinn, Lippen und Nasen. Zungen miteinander umschlungen, fordernd, lüstern, drängend. „Und, meinst du das hat Spaß gemacht?“ Du beantwortest meine Frage mit einem Lachen.

Unter der Bettdecke streichle ich deine Brust, mein Kopf ruht auf deinem Oberarm.

Mein Penis an deinem, sich berührend, immer noch eine halbe Erektion. Du streichelst mein Gesicht. Wir küssen uns, einfache, kurze Küsse. Du fährst mit deiner Hand über meine Schulter. Ich mit meiner über deinen Bauch. Wieder ein Kuss. Ich fahre mit der Hand über dein glattes Schambein, berühre deinen halb steifen Penis, du streckst ihn mir entgegen. Wieder küssen wir uns kurz, diesmal mit Zunge. Ich reibe meinen Unterkörper an deinem Oberschenkel, du reckst mir deinen Penis entgegen der wieder langsam zu wachsen anfängt.

Die frische Bettwäsche um uns, die Reste trocknenden Spermas auf der Haut erwachen unsere Zungen zu neuem Leben.

Meine Hand umgreift deinen Penis an der Wurzel. Zwei Finger am Schaft, die restlichen ruhen auf deinen Hoden. Ich ziehe die Vorhaut zurück. Härte füllt meine Hand, du wächst in ihr wieder heran. Ich reibe meinen Unterleib an deinem Körper. Mein halb steifer Penis zwischen meinem Unterleib und deinem linken Oberschenkel eingeengt füllt sich mit Blut.

Wächst. Dein hartes Glied drückt sich durch meinen festen Griff, deine Zunge drängt sich in meinen Mund. Mit deiner linken ziehst du meinen Kopf fest an deinen heran, schlingst deinen linken Arm um mich, unsere Zungen einander feucht umkreisend. Gierig schmatzend. Langsam schiebe ich die Vorhaut wieder nach oben. Dein Penis inzwischen wieder hart, meiner härter werdend.

Deinen linken Arm um meinen Hals geschlungen greifst du mit deiner rechten Hand zwischen uns.

Findest meine pulsierende Eichel, streichelst sie. Ich drehe mich ein wenig auf den Rücken, meine Hand deinen harten Schwanz langsam wichsend. Rasierte Stoppel auf meinen Fingerkuppen, dein hartes, warmes Fleisch in meinen Fingern. Zusammengezogene Hoden. Ich wichse dich. Du umklammerst meinen Schwanz, wichst mich. Unsere Beine übereinander geschlagen liegen wir beide auf dem Rücken, mein Kopf ruht auf deinem linken Arm, Münder aufeinander gepresst, Zungen die aneinander lutschen. Körper halb umschlungen, gierig Küssend und gegenseitig streichelnd.

Die frische Bettwäsche umgibt uns, raschelt bei jeder Bewegung.

Meine Lippen trennen sich von deinen, ich löse unsere Umklammerung. Dann greife ich nach der Vaseline die auf deinem Nachttisch steht. Meine Hände mit der Dose verschwinden zwischen den Laken, du ziehst die Bettdecke wieder hoch, bis über unsere Schultern. Wir küssen uns. Ich öffne die Dose, tauche meine Finger tief in die cremige Paste, entnehme eine großzügige Portion. Dann mache ich mich an deiner harten Männlichkeit zu schaffen.

„Ahh—“ du stöhnst leise und kurz als die kalte Creme deine heisse Eichel berührt. Ich reibe damit die Schwanzspitze ein. Umgreife mit der Cremehand deinen Schwanz, du stösst zu. Fickst meine Hand, verteilst die Gleitcreme auf deinem harten Glied durch stoßende Bewegungen deines Unterleibes.

Unterdessen greifst auch du in die Dose, entnimmst eine genauso großzügige Portion. Ich drehe mich wieder zurück auf den Rücken. Spreize meine Beine. Mein rechter Oberschenkel auf deinem linken.

Du führst die Hand mit der Creme in meinen Schritt. Tiefer. Zwischen meine Arschbacken. Ich spreize meine Beine noch mehr, mein rechtes Knie berührt jetzt deinen Hodensack, die Hüfte stütze ich nach vorne. Kalte Vaseline auf meinem Anus. Diesmal stöhne ich leise. Deine Finger massieren meine Rosette, mein harter Schwanz auf meinem Unterleib ruhend. Sie verteielen Creme auf meinem Hintereingang, erproben ihn, vorsichtig drückst du einen Finger in meinen Körper. „Ahhh…“ ich stöhne leise auf, meine Hand umgreift deinen harten Schwanz ein wenig fester, zieht die Vorhaut zurück.

Ich drücke mit meinem Unterleib gegen deinen Finger. Ein zweiter Finger folgt. Ich mache kreisende Bewegungen mit meinem Unterleib, wichse deinen Vaseline verschmierten Schwanz dabei langsam mit meiner rechten Hand.

Unsere Lippen finden sich wieder. Zungen einander liebkosend lege ich meinen freien Arm in dein Genick während dich meine andere Hand weiter wichst. Du erhebst dich. Zwei Finger in meinem Arsch steckend steigst du zwischen meine Beine. Ich lasse deinen Schwanz los.

Er fällt auf meinen. Hart an hart, beide kahl rasiert verschmiert deine pochende Erektion Vaseline auf meiner. Ich lege beide Arme um dein Genick, Beine weit gespreizt und angewinkelt ruhen meine Kniekehlen auf deinen Hüften. Du löst unseren Kuss, stützt dich mit der freien Hand seitlich ab und greifst mit der die eben noch in meinem Arsch steckte nach deinem Schwanz, positionierst ihn an meinem Anus.

Ich spüre deine Pralle Eichel an meinem Darmausgang.

Schmatzende Vaseline auf deiner Eichel, vorsichtig zwängst du die Spitze deines Schwanzes in mich hinein. „Aaaahh…“ ich stöhne auf. Nicht einmal deine ganze Eichel steckt in mir. Du keuchst. Unsere Lippen finden sich, öffnen sich, Zungen umschlingen sich. Du schiebst deinen Schwanz etwas tiefer in mich hinein. „Unngghhh…“ Diesmal stöhne ich während wir uns küssen. Dein Glied zur Hälfte in meinem Hintern versenkt. Meine Beine weit angewinkelt kreuze ich sie hinter deinem Hintern. Arme um dein Genick geschlungen, Körper aufeinandergepresst, mein harter Schwanz zwischen meinem Unterleib und deinem Bauch eingeengt, juckend.

Du halb knieend, halb liegend. Deine Arme meine Schultern greifend, schiebst du deinen Schwanz wieder etwas weiter in meinen Arsch. „Hhhhh… hhhhh…“ du keuchst, Penis in meinem Rektum versenkend. Ich stöhne, dein Schwanz meinen Arsch voll ausfüllend.

Dann steckst du zur vollen Länge in mir drin. Stösst langsam zu. Fährst deinen Schwanz aus meinem Arsch wieder heraus und schiebst ihn erneut ein. Meine Arschbacken dehnen sich. „Aaaahhhh…. “ ich stöhne.

Meine Schenkel hinter deinem Hintern verkreuzt ziehe ich meine Hüften hoch, auf deinen Schwanz. Lasse meinen Unterkörper in der Luft kreisen während du mich in Missiionarsstellung fickst. Du stösst zu, fährst heraus, stösst wieder zu. Ich greife mit den Händen dein Genick, ziehe deinen Kopf an mich heran. Wir küssen uns. „Hhhh…. HHhhhhh…“ du keuchst, fickst meinen Arsch. Ich lege meine Hände um deinen Körper, streichle deinen Rücken. Meine Hände wandern tiefer, auf Höhe meiner Knie greifen sie deinen Arsch der sich unter regelmäßigem Pumpen in Richtung meines Schrittes bewegt.

Dein Schwanz gleitet komplett aus meinem Rektum hinaus. Du nimmst die Hand zu Hilfe um ihn zu positionieren, schiebst ihn wieder hinein. Tief penetrierst du mich. „Aannggghhhh…“ ich stöhne. Wir küssen uns. Ich greife deine Arschbacken, ziehe deinen Oszillierenden Unterleib fest an mich heran, unterstütze deine fickenden Bewegungen mit meinen Händen. Mein harter Schwanz reibt sich zwischen unseren Körpern. Die Unterseite der Eichel gegen deinen Bauch gepresst massiert dein Körper mein Bändchen.

Wir stöhnen, küssen, ficken unter der Bettdecke.

Erneut rutscht dein Schwanz aus meinem Arsch heraus. Ich strecke die Beine aus. Streichel über deinen Rücken. Knutschend wie pubertierende Teenager wälzen wir uns durch die Laken bis wir uns aus der Bettdecke befreit haben und du auf dem Rücken liegst. Ich schlage mein Bein über dich, sitze auf deinem Bauch wie man in einem Sattel sitzt. Mein harter Schwanz über deinem Bauch schwebend.

Meine gedehnte Rosette wenige Zentimeter von deiner pulsierenden Eichel entfernt. Ich richte mich auf, sitze senkrecht auf dir. Greife mit einer Hand nach hinten nach deinem Schwanz. Hartes Fleisch und verschmierte Vaseline zwischen meinen Fingern. Ich positioniere deine Eichel an meinem Hintereingang. Dann drücke ich meine Hüfte nach hinten durch.

Wieder gleitet dein harter Penis zwischen meinen Arschbacken hindurch in mein Rektum. Ich reibe meinen Unterkörper gegen deinen Schwanz, pfähle mich damit.

Du stösst wieder zu. Greifst mit deinen Händen an meine Hüfte, ziehst meinen Unterleib fest auf deinen. Mit oszillierenden Bewegungen fickst du mich, die Hände fest um meine Hüfte gekrallt. Mein Penis pulsiert, juckt. Frei schwebend über deinem Bauch wackelt er bei jedem Mal mit dem mich dein harter Pfahl penetriert. Ich stütze mich mit den Händen neben deinem Kopf auf dem Kissen ab. Reibe meinen Unterleib im Rhythmus auf deinem Penis. Wie rammelnde Kaninchen ficken wir in deinem Bett.

Stille auf der Strasse. Stille in der Wohnung. Unterbrochen nur von den leise quietschenden Geräuschen deines Bettes und unserem weniger leisen Stöhnen.

Mit deiner rechten Hand lässt du von meiner Hüfte ab und greifst meinen Penis. Hinderst ihn daran obszön mit jedem Stoß über deiner Brust zu baumeln umschlingst ihn mit deinen Fingern, ziehst die Vorhaut zurück.

Deine harte Eichel bohrt gegen meine Prostata, massiert sie, provoziert einen Höhepunkt.

Mit schnellen Handbewegungen wichst du mich, deinen harten Schwanz weiter unerbittlich in meinen Arsch rammend. „AAhhhhh… hhhhh…. “ ich stöhne, reibe meinen Unterleib mit kreisenden Bewegungen auf dir, ficke deine Hand. „Uhhhh — hhhhh…. !“ Du keuchst, rammelst, wichst.

Dein harter Schwanz zwängt sich in mein Rektum, deine pulsierende Eichel drückt sich tief in meinen Körper. Vaseline schmatzt an meinem Arsch. Mit meinen reitenden Bewegungen auf deinem heissen Körper sehen wir uns gegenseitig in die Augen, an der Lust des anderen uns gegenseitig berauschend.

Ich ficke deine warme Hand die mein hartes Glied fest umklammert und meine kreisenden Bewegungen unterstützt. Immer wieder taucht meine Eichel zwischen deinem Zeigefinger und deinem Daumen auf, zwängt sich aus der Vorhaut hinaus um sofort wieder darunter zu verschwinden. Meine Hoden Gegen deinen Bauch gepresst klammere ich mich am Bettgestell hinter deinem Kopf fest, drücke ein letztes Mal meinen Rücken zu einem Hohlkreuz, zwänge damit deinen harten Pfahl in meinen Arsch und drücke deine Eichel gegen meine Prostata.

„AAAAHHHH!!!“ Laut stöhne ich auf. Mein Körper verkrampft, deine Hand lässt meinen harten Schwanz los, er pulsiert frei über deiner Brust, zuckt nach oben und spritzt. „AAAAHHHHHhhhh…!!!!“ ein langer Spritzer meines heissen Spermas ejakuliert über deinen Kopf hinweg gegen das Bettgestell, einzelne Tröpfchen landen auf deiner Brust, deinen Lippen, deiner Stirn. Obszön baumelnd und zuckend richtet sich mein Penis erneut auf „AAAAAAaaaahhhhh……!!!“ Ich stöhne, meine Hände krallen sich krampfartig fest, zähes weisses Sperma spritzt dir klatschend ins Gesicht.

Auf die Nase, in den inzwischen geöffneten Mund. Fäden von Sperma tropfen auf die Brust. Deine Eichel zwängt sich gegen meine Prostata, quetscht sie, stimuliert sie. „AAANNNNNGGGGGHHHHH!!“ Ich spritze erneut, Wichse sprudelt aus meiner prallen Eichel, klatscht auf deine Zunge die du lasziv aus deinem Mund streckst. Klatscht auf deine Brust. „NNGGGHHHHH…. HHHH…. hhhh…. hh…. “ Mehr heisser Saft quillt aus meinem Penis, dein harter Schwanz weiter meinen Darm dehnend, meine Eier leerend. In kleineren Abständen erupiert heisse Wichse auf deine Brust, deinen Hals.

„Ahhhh…. hhhhhh…“ ich keuche, von der Anspannung erlöst. Sperma läuft deinen Hals hinunter auf das Kopfkissen.

Du greifst mit deinen Händen fest in meine Hüften. Ziehst deinen harten Pimmel wieder etwas hinaus aus meinem gedehnten Arsch und beginnst wieder mich zu ficken. Hart und schnell stößt du zu während mein Orgasmus abebbt und die letzten Tropfen in kleinen Perlen meine Eichel verlassen. „HHHhhhh…. hhhh…. “ Du keuchst. Sperma tropft von meiner Eichel, sammelt sich in der klebrigen Pfütze auf deiner Brust, rinnt in kleinen Bächen zwischen den Brustmuskeln zum Hals und tropft von dort auf das Kopfkissen.

Du fickst mich. Leckst Sperma von deinem Gesicht so weit du mit der Zunge daran kommst. Schluckst es herunter. Pfählst mit letzter Kraft meinen Körper der inzwischen nicht mehr unter Spannung steht. Dann rammst du deinen Schwanz tief in meinen Darm. Deine Hände krallen sich in meine Oberschenkel, du schliesst die Augen.

Der Penis in meinem Arsch schwillt noch ein ganz kleines bisschen mehr an. Dehnt meinen Arsch. „AAAARRRGGGHHHH!!!“ Ich fühle ein Pulsieren in meinem Rektum.

„AAAANNGGHHHhhhh…!!!“ Ein Zucken in meinem Arsch. Warmes Sperma drückt sich gegen die Innenwände meines Darmes. Verbreitet flüssige Hitze. Dein Körper wird steif. „AAAAHHHHH…..!!!“ Wieder zuckt dein geschwollener Schwanz, schleudert zähe klebrige Pampe tief in meinen Darm. Deine Bauchmuskeln angespannt. Brust und Arme verkrampft pumpst du deine heisse Wichse tief in meinen Arsch. „AAaannnggghhhh….. ahh…. hhhh…!“ Zuckend und pulsierend füllt sich mein Darm mit deinem Sperma. Dein verkrampfter Griff sich langsam lösend. „AAaahhhh …..hhhhh…“ In kleineren Abständen pumpt dein Penis die Reste der heissen Flüssigkeit in mich.

Ein letztes Mal leise stöhnend löst sich dein Griff und deine Hände gleiten Kraftlos auf das Bett.

Ich lasse die Finger vom Bettgestell und lasse mich auf dir Fallen. Unsere Lippen finden sich. Zungen vorsichtig einander lutschend. Deine nachlassende Härte immer noch tief in meinem Arsch, Sperma quillt an den Seiten hindurch. Fliesst über meinen Damm.

Wir küssen uns. Wischen mit der Hand mein Sperma von deinem Gesicht.

Ich strecke die Beine wieder aus. Liege auf dir, dein Schwanz gleitet mit einem matschigen Schmatzen aus meinem Arsch. Dein heisses Sperma quillt aus meinem Arsch. Kleine Bäche fliessen über den Damm und tropfen an den Hoden herunter. Auf deinen halb steifen Vaseline verschmierten Penis, auf deine Eier, auf dein Bettlaken.

Ich rolle von dir herunter, liege rechts neben dir, ebenfalls auf dem Rücken. Beide keuchen wir, nach Luft ringend.

Du liegst mit dem Hals in einer kleinen Lache Sperma. Mir rinnt deines Aus dem Arsch. Feuchte zwischen meinen Arschbacken, klebrige Wärme die auf das Bettlaken unter mir tropft. Ich atme schwer. Höre dich noch schwerer atmen. Wir drehen die Köpfe aufeinander zu, küssen uns. Dann fallen mir die Augen zu.

*****

Ein ersticktes Hupen. Betäubte Geräusche von der Straße. Ich öffne die Augen, sehe in den dunklen Nachthimmel.

Die Unterseite der Wolken ist rot, von den Lichtern der Stadt eingefärbt.

Ein weiches Federbett liegt auf mir, der Kopf in einem Daunenkissen versenkt. Links neben mir höre ich dich regelmäßig atmen. Dann wird mir wieder klar wo ich bin. Keuchen. Schwitzen. Männerkörper die sich aneinander reiben. Dein erigierter Penis. Meine Zunge. Sperma auf dem Bettlaken. Mein Arsch fühlt sich an als wäre ich von dir gefickt worden. Ich bin von dir gefickt worden.

Und es fühlte sich verdammt gut an. Ich grinse. Dann bemerke ich, dass mein Penis schon wieder hart wird. Ich greife danach, halbsteif. Streichle mich kurz selbst. Dann drehe ich meinen Kopf nach links, wo du liegst.

Du liegst auf dem Bauch, Kopf auf die Seite gedreht. Einen Arm angewinkelt, der andere liegt seitlich zum Körper. Wir liegen unter der selben Bettdecke. Regelmäßig hebt und senkt sich dein Rücken. Ich drehe mich auf die Seite, unsere Beine berühren sich.

Ich lege meine rechte Hand auf deinen Arsch, knete leicht die Backen. Du atmest weiter tief und regelmäßig und spreizt dabei ein wenig die Beine. Schwer zu sagen ob du noch schläfst oder bereits wach bist. Meine Hand fährt zwischen deine Arschbacken, sucht deine enge, feste Rosette unter der Bettdecke. Ich knete zwischen deinen beiden Pobacken, fahre mit der Hand vom Steiß bis zum Ansatz deiner Hoden. Dazwischen liegt deine stramme Öffnung. Ich lege einen Finger darauf.

Immer noch atmest du regelmäßig, jetzt aber drückst du ein wenig mit der Hüfte gegen meinen Finger.

Langsam beginnt mein Mittelfinger auf deinem Anus zu kreisen. Mein Penis ist zu neuem Leben erwacht.

Ich schlage mein Bein über dich, liege mit meinem Rechten Bein zwischen deinen, mein erneut harter Pimmel auf deinem Oberschenkel. „Mmmhhh… “ ein leises Stöhnen entfährt dir zwischendurch und du lässt langsam deinen Arsch gegen meinen Finger kreisen.

Auf der Straße ist es wieder leise, wieder keine Geräusche in deiner Wohnung außer dem rascheln der Bettdecke und erregtem Ein- und Ausatmen. Du liegst Auf dem Bauch, dein Penis inzwischen auch wieder hart und zwischen deinem Bauch und der Matratze unangenehm eingeklemmt. Ich liege seitlich auf dir, meine rechte Hand zwischen deinen Arschbacken vergraben, dich vorsichtig penetrierend. Über uns die Bettdecke. Mein harter Schwanz auf deinem Oberschenkel, Meine Brust auf deinem Rücken.

Dein Körper presst nach hinten, will meinen Mittelfinger in sich spüren. Immernoch spüre ich dein Sperma zwischen meinen Arschbacken. Deine Feuchte in mir, Wichse an meiner Rosette, zwischen meinen Oberschenkeln.

Ich lasse von deinem Arsch ab und streife mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch. Ich sammel dein Sperma und fahre mit demselben Mittelfinger, der gerade noch an deinem Loch gespielt hat, über mein nasses, glitschiges Loch. Deine Wichse verteilt sich auf meiner Hand.

Meine brennende Rosette trieft nur so von deinem Saft. Als meine Hand nass von deinem Erbgut ist, löse ich meinen Körper ein wenig von deinem und streiche meinen harten Schwanz mit deinem Sperma ein. Regungslos liegst du unter der Decke, liegst unter mir. Deine Beine gespreizt, einen Arm angewinkelt, den harten Pimmel zwischen Bauch und Matratze eingeklemmt. Ich fahre mit meiner schmierigen Hand über meinen harten Schwanz. Wichse ihn bis er von deinem Sperma glitschig ist.

Dann lege ich mich komplett auf deinen Rücken, beide Beine zwischen deinen Beinen. Mein harter schmieriger Pimmel ruht zwischen deinen heissen Arschbacken. Dein williges Poloch nur wenige Zentimeter von meinem stählernen Pfahl entfernt. Sanft drücke ich mit meinen Knien deine Oberschenkel etwas auseinander. Instinktiv spreizt du die Beine und drückst mit deinem Arsch gegen mein Becken. Mit dem linken Ellenbogen stütze ich mich auf neben dir auf dem Bett ab, mit der rechten Hand greife ich meinen glitschigen harten Schwanz und führe meine Eichel zwischen deine Arschbacken.

Widerwillig drücken sie sich auseinander und machen Platz für meinen Phallus, bis meine juckende Eichel an deinem engen Anus zum stehen kommt.

Ich halte meinen Schwanz in Position und du drückst vorsichtig mit deinem Arsch dagegen. Meine Leisten auf deinen Arschbacken. „Hhh–hhh…“ ich keuche leise. Dein Gesicht löst sich vom Kopfkissen, die Augen geschlossen drehst du deinen Kopf nach hinten zu mir, unsere Lippen finden sich. Unsere Zungen spielen miteinander, du drückst den Arsch nach hinten.

Langsam gleitet meine Eichel in dich, dehnt deinen festen Ring. „HHhmm…“ du stöhnst und machst dabei ein gequältes Gesicht. Wir haben nicht besonders viel Vorarbeit geleistet, dein Arsch ist noch nicht wirklich bereit für meinen Schwanz. Unsere Zungen umspielen sich weiter, schmatzend, lutschend. Dann schiebe ich meine Eichel vorsichtig weiter in dich. Du unterbrichst unseren Kuss, kneifst die Augen zusammen, dann streckst du den Arsch nach hinten und meine Eichel ist in dir drin.

Ich lasse die Finger von meinem Schwanz und lege meine Rechte Hand von Hinten auf deine Hüfte. „Mmhhm…fick mich langsam“ sagst du leise, dann finden sich unsere Lippen wieder. Ich schiebe meinen Schwanz vorsichtig in deinen Arsch bis er zur Hälfte drin ist. Ziehe deine Hüfte gegen meine, dann gleitet mein Penis wieder ein wenig aus dir hinaus und ich schiebe ihn erneut ein Stück weit in dich hinein. Ich keuche.

Du streckst deinen Arsch höher, hebst deine Hüfte von der Matratze ab und befreist deinen eingeklemmten, harten Schwanz. Langsam stützt du dich auf allen vieren ab, während ich nun nicht mehr deine Hüfte umklammere sondern nach deinem harten Geschlechtsorgan greife.

In Hündchenstellung beginnen wir unter deiner Bettdecke zu ficken, willig stützt du dich auf deinen Ellenbogen ab, den Kopf im Kissen vergraben, den Arsch gerade so weit von der Matratze abgehoben, dass ich mit einer Hand deinen Schwanz greifen und wichsen kann.

Gleichzeitig beginne ich nun, dich tiefer in den Arsch zu ficken. Mit jedem Stoß rutscht mein Pimmel weiter in deinen Enddarm und ich wichse dich zärtlich aber mit festem Griff. „Hmm…hhmm“ ich stöhne leise, den Schwanz in deinem Arsch. Er steckt bis zum Anschlag in dir, meine Eier berühren deinen rasierten Sack. Wir ficken mit kreisenden Bewegungen, Schwanz tief im Arsch, nicht herauslassend. Mit kreisenden intensiven Bewegungen wichse ich deinen harten Prügel, mit der freien Hand halte ich dich an der Schulter fest, zwänge unsere beiden Körper fester ineinander.

„Ahh…hhhh“ ich ficke gierig. Du stöhnst. Stützt dich nicht länger mit den Ellenbogen auf dem Bett ab, sondern lässt den Oberkörper auf das Bett fallen, hältst dich mit beiden Händen am Bettgestell fest, wie zuvor ich.

Nur noch dein Arsch ist unter der dicken weissen Bettdecke in die Luft gereckt, mein Schwanz tief darin vergraben, kreisen unsere Hüften im gleichen Takt. „Mmhh… ahh“ du stöhnst leise auf. Greifst das Bettgestell fester.

Hitze unter der Bettdecke, dennoch bleiben wir darunter, ficken in der Stille deines Schlafzimmers, in der Hitze unter den dicken weissen Winterdecken. Meine Eichel drückt gegen deine Prostata. „Aahh…haaahhh“ ich stöhne, wichse und ficke dich. Du keuchst, deinen Arsch immer gieriger gegen meine Hüfte reibend fickst du gleichzeitig noch meine Hand. „AAAAaahhhh!! AAahhh!! Aaaahhhh!…. “ Diesmal kommst du schnell und ohne Vorankündigung. Dein Schwanz zuckt in meiner Hand wird hart, richtet sich auf dann kann ich hören wie dein Sperma auf das Bettlaken tropft.

„Aahhh…hhhhh“ du Keuchst, dein Schwanz zuckt erneut. Heisse Wichse fliesst über meine Finger. Kaum merkliche Stoppel deiner rasierten Scham auf meinem Handballen. „Aahhhh…. aah“ mehr Sperma quillt aus deiner Eichel.

Dann verkrampfe ich, zwinge meinen Schwanz so tief wie nur möglich in deinen Arsch und komme ebenfalls schnell und ohne Vorankündigung. „AAAhhhh!!!“ Wichse schiesst aus meinem Schwanz tief in deinen Darm. Du krallst dich am Bettgestell fest, damit ich dich nicht aus versehen mit dem Kopf dagegen stoße.

„Aahhhh!! Unnngggghhh!!!!“ Ich komme hart und schnell, mein Schwanz pulsiert und zuckt in dir, schleudert Samen in deinen Anus. „AAAAhhh…ahh. hhhhhh“ Weiter quillt noch ein wenig Wichse in dich, dann ist mein dritter Orgasmus an diesem Abend vorüber.

„Pffhhhh“ ich sacke auf deinem Rücken zusammen, lasse deinen Schwanz los und wir gleiten beide aufeinander hinunter. Du landest mit dem Bauch und der Brust in deiner frischen Spermapfütze. Ich bleibe auf dir liegen, Schwanz weiter hart und in deinem Arsch vergraben.

„Wow“ sagst du leise. Ich spüre wie Sperma an meinem Schwanz vorbei aus deinem Arsch quillt. „Ja, gute Kondition haben wir“ stelle ich grinsend fest. Du siehst über die Schulter zu mir, grinst. Schliesst die Augen, näherst dich mit halboffenem Mund meinen. Wir küssen uns, intensiv. Leidenschafltich, gierig aber ohne weitere Kraft. Meine Härte lässt nach. Ich ziehe meinen langsam erschlaffenden Pimmel aus deinem glitschigen Arsch und rolle von dir herunter.

Wir drehen uns beide auf den Rücken und liegen für eine ganze Weile wortlos neben einander. Es ist spät geworden, um nicht zu sagen mitten in der Nacht.

„Nicht schlecht, oder?“ fragst du mich schließlich. „Allerdings nicht. Wir müssen uns öfter verabreden. Das ist gut. Ab und zu ausgedehnt ficken…“ erwidere ich. Dann fallen mir die Augen zu. Innerhalb kürzester Zeit schlafe ich tief und fest.

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