High Heels sind nicht für den Wald

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Ich hatte eine tolle geile Woche mit viel Sexdates hinter mir, von denen ich sogar noch etwas an meinem Lustloch spürte. Es war ein herrlicher Sommertag und ich fuhr zurück nach Hause. 600 km hatte ich vor mir und da ich noch die vergangenen Tage spürte, war ich wirklich nicht sexhungrig, als ich losfuhr. Aber nach den ersten Kilometern bei offenem Schiebedach regte sich schon wieder diese unbändige Lust in mir, mich als TV – Nutte zu kleiden und schön langsam an den LKW vorbeizufahren.

Das könnte doch das mindeste sein. Sauber war ich auch nach einer ausgiebigen Dusche im Hotel für innen und außen. Also, warum nicht. Der nächste Parkplatz kam und mein Auto fuhr, wie magisch angezogen auf den Parkplatz. Ich hielt und stieg aus, musste ja erst mal meine Kleidung aus dem Kofferraum holen: Strapse, schwarze Nylons, Minirock und bei dem herrlichen Sonnenschein war ein Sonnentop, mehr ein Bikinioberteil das richtige. Eine blonde halblange Perücke dazu sowie mein geiles kleines Täschchen mit all dem Nötigen, was so eine Nutte haben muss.

Ich zog mich auf dem Fahrersitz aus und streifte so Schritt für Schritt die herrlich geilen Sachen über, ein Gefühl, das ich so liebe. Offensichtlich hatte mich der ein oder andere beobachtet. Das war mir bei der mittlerweile kochende Geilheit egal. Strapse und Nylons waren schon an, den sehr kurzen Minirock streifte ich über und zog das Oberteil an, das so raffiniert war, dass Mann bei Bedarf die Teile bei Seite schieben konnte und so meine Titten Körbchengröße B frei legen konnte.

Heelssandaletten an und nun noch die Perücke auf. Das war praktisch, da sich der Parkplatz geleert hatte. Meine Lippen noch grellrot schminken. Fertig. Nun mal aussteigen und alles noch zu recht rücken. Kein Wunder, dass sich vorn in meinem engen Minirock eine Beule zeigte, aber das macht doch nichts. Zufrieden mit der Verwandlung stieg ich wieder ein. , mir bewusst, dass wenn ich mich bückte, mein nackter Nuttenarsch sichtbar wurde und auch, wenn ich mich ins Auto setzte, der Minirock hochrutschte, den Abschluss der Nylons sowie die Strapse zeigte und sogar, wenn ich meine Beine spreizte mein Schwanz etwas sichtbar wurde.

Los. Der Wind wehte so schaurig herrlich um meine Beine und unter den Rock. Ich war einfach geil. Die Autobahn war sehr belebt und es ging nur schön langsam vorwärts, gut geeignet, mich den LKW – Fahrern zu zeigen. Ich genoss es, es wurde immer wieder gehupt, oder Lichthupe benutzt, dann verlangsamte ich und ließ mich wieder überholen um erneut ihnen eine geile Aussicht zu geben. Nach einer längeren Fahrt staute es sich, ich fuhr in der zweiten Reihe und neben mir ein Kleintransporter.

Der Fahrer sah zu mir, grinste und schien es zu genießen. Also doch mal die Titten an die frische Luft bringen. Langsam schob ich also das Tuch beiseite, so dass nur noch sozusagen ein Rahmen die Titten umhüllte. Nun lachte er noch mehr und gestikulierte, wollte mir wohl etwas sagen, aber ich bin ja eine dumme Nutte und verstand es nicht. Endlich ging es weiter. Ich überholte ihn und fuhr so vor ihm her bis zu einem Parkplatz.

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Oh, er folgte und bog auch in den Parkplatz ab. Ich stieg aus und stöckelte, soweit Frau mit Heels auf dem weichen Erdreich gehen kann, als ob ich müsste, hinter ein paar Büsche, wartete. Plötzlich drückten mich zwei Hände nach vorn und schoben meinen Minirock hoch. Ein Finger tastete sich zu meinem Lustloch vor, rotzte das Loch gut ein und stieß seinen Riemen hinein. Ui, das schmerzte doch ein wenig, da ich nach der Woche noch Nachwehen hatte, aber dann hielt er mir Poppers unter die Nase, so dass ich ausgiebig ziehen musste, ach besser durfte, da ich Poppers so liebe.

Ja, nun war ich bereit, für einen ausgiebigen Ritt an frischer Luft. Es fing ein wenig an zu regnen, aber das störte nicht, ich stöhnte nur noch vor Wollust, stieß, wenn er langsamer wurde, mich auf seinen Prügel, bis er die Führung wieder übernahm. Ui, er war ausdauernd, wunderbar, kein Schnellschießer, herrlich, „ja, stoß zu“ rief ich immer wieder. Er nahm sich seine Zeit, wurde dann schneller und seine Eier klatschen an meine eigenen, schneller, immer schneller wurde er, keuchte und kam über die Schwelle und pumpte alles, was er hatte in mich hinein, zog sich zurück und eilte wieder zu seinem Auto.

Da sah ich erst, dass es der Fahrer des Kleintransporters von vorhin war. Sein Saft floss langsam aus und an meinen nackten Schenkeln entlang. Da musste ich doch schnell eingreifen, damit ich mich nicht total versaute. Es war eine Menge, ich musste es unbedingt schmecken, nahm einen Finger voll, hm, das hätte er mir auch in mein Hurenmaul spritzen können, lecker. Ich rückte den Minirock wieder zurecht und stöckelte wieder zum Auto, sehr befriedigt.

Nun konnte ich erst einmal beruhigt weiter fahren und machte zügig Kilometer. Aber dann kam der Sexteufel in mir schon wieder zurück. Ob ich noch etwas erleben könnte, noch ein guter Fick? Es war schon dämmrig geworden. Bald würde ein Parkplatz kommen, wo eigentlich immer etwas los ist. Wie magisch angezogen fuhr ich zu dem Teil des Parkplatzes wo immer so einige Pkw stehen ohne Fahrer. Ich stieg aus, nahm mein Täschchen und stöckelte etwas in den angrenzenden Wald hinein.

High Heels sind nicht dazu geeignet, das merkte ich, aber nun hatte ich sie mal an. Schemenhaft konnte ich einige Gestalten im Wald erkennen, aber es tat sich nichts so recht. Ich ging ein wenig hin und her und wollte schon wieder enttäuscht zum Auto gehen. Da hielten mich zwei Burschen auf. Sie sagten nichts, aber einer trat hinter mich, während der andere vor mir stehen blieb. Sie begrapschten mich, Hände überall, legten meine Titten frei, zwirbelten meine Nippel, dass ich stöhnen musste.

Als wenn sie gewusst hätten, dass ich dann verloren und vollkommen willig bin. Eine Hand schob sich unter meinen Rock und ertastete meine Nacktheit, fingerte mein noch feuchtes Loch, Zwei Finger spielten darin, ich war verloren. Sie beugten mich nach vorn. der hinter stehende drückte seinen bereits freigelegten Schwanz hinein. Es flutsche wie geschmiert, na ja war ja auch vom Sperma des Fahrers. Vor meinem Gesicht zeigte sich ein harter weiterer Schwanz, der Einlass in mein zweites Loch begehrte.

Ich öffnete freiwillig meine Lippen und er stieß zu. Mein Handtäschchen hatten sie mir abgenommen, es lag halb offen auf dem Waldboden. Was hatten sie herausgenommen? Ich hatte doch meinen Autoschlüssel darin und Creme und Poppers, Kondome und Gummihandschuhe. Da sie aber bereits ihre harten Schwänze in mir hatten, konnten es keine Kondome sein. Und ich spürte ja auch, dass sie mich ohne fickten, da ich nur dann wirklich vollen Genuss verspüre. Oh, dann wusste ich.

Der vor mir hielt mir ein Nasenloch zu und unter da andere mein Poppers. Ich konnte nicht anders und musste ziehen, da ja mein Mund und das andere Nasenloch nicht zum Luftholen frei waren. Er nahm es nicht wag, sondern hielt es mir länger unter die Nase. Ja, er kannte sich offensichtlich aus. Nun war ich reif für eine ausgiebige Fahrt. Sie stießen in meine Löcher, dann wechselten sie sich ab und immer wieder Poppers unter meine Nase, und wieder ein Wechsel und zustoßen.

Ich war im Poppersrausch und bettelte sogar um mehr, „fickt mich, stoßt zu, gebt mir eure Sahne“ schrie ich, wenn Sie gerade wechselten und mein Hurenmaul frei war. Und sie nahmen sich, was sie wollten, bis die Schwelle überschritten war und beide in mir explodierten. Es war so viel Sahne, dass ich gar nicht so schnell schlucken konnte und es mir etwas auslief. Plötzlich war ich mit „leeren“ Löchern allein. Ich taumelte richtig, musste mich hinhocken, um wieder zu mir zu kommen.

Das Poppers lag neben meinem Täschchen, Taschentücher waren benutzt und zum Glück noch für mich da. Aus meinem Lustloch tropfte die Sahne. Als ich mich aufrichten wollte, da merkte ich, dass ich nicht richtig auf den Heels stehen konnte. Sche…, ein Absatz war abgebrochen im Eifer des Gefechts. Heels eignen sich eben nicht für das Gelände.

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