After Work Party Teil 02

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Stolz tätschelte er ihren Popo und reichte jedem seiner Kumpane ein Ende der Schleife, die die Schürze in der Taille hielt. Genüsslich langsam zogen sie daran. Sie fühlte die Bänder aufreizend langsam über ihr Fleisch gleiten. Schliesslich wendete er sie an der Schulter und schob ihr Becken mit auf den Tisch, wo sie schutzlos auf dem Rücken zu liegen kam…

Der Sherry rann kühl über ihre Brüste. Er hatte sie angeboten, freigegeben.

Die Freunde machten sich mit gierigen Zungen darüber her.

Seine Stimme erfüllte sie mit ungeheurer Wohligkeit. Er lobte ihre Ruhe, ihre Haltung, streichelte nun mit zwei Händen ihren Bauch.

Erneut lies er Sherry auf ihre Brüste laufen. Die begierigen Zungen wurden nun immer öfter von Zähnchen abgewechselt. Er hatte Platz genommen und beobachtete die Szene eine Weile.

Schliesslich beugte er sich wieder vor.

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Entschlossen zog er ihre Schenkel weit auseinander und besah ihr intimstes Fleisch. Die Vorstellung die Fremden könnten sie sehen, versetzte sie fast in Panik und sie wollte sich aufrichten.

Er beschwichtigte sie, erinnerte sie daran, dass sie ja bereits eine Vorspeise gebossen hatte. Mit der Routine des Experten teilten seine Finger ihre Blüte und spielten gezielt mit ihrer schwimmenden Klitoris.

Nun war sie widerstandslos. Das Gefühl überwältigte sie.

Immer schneller, immer schneller…. er beschleunigte die rhythmische Kreisbewegung. Schliesslich setzte er die Zunge ein. Eilend, gierig und bestimmend, brachte er sie zum Höhepunkt. Wie kein Zweiter beherrschte er das Zungenspiel so, dass sie unaufhaltsam zum Orgasmus raste. Er betrieb es wie eine olympische Disziplin.

Er spielte nicht lange herum sondern schnappte sofort mit festen Lippen nach ihrem Liebesknopf und liess immer wieder seine feste Zungenspitze darüber schnellen. Der Erfolg war garantiert.

In Kombination mit dieser vorzüglichen Bruststimulation, die seine Kumpane leisteten, schaffte er es sie zu einem Orgasmus zu bringen, wie sie ihn noch nie zuvor gekannt hatte. Ein wohliges, süsses Kribbeln erhitzte ihren Schoss, steigerte sich in Windeseile zu einem allumfassenden Reiz. Immer unerträglicher wurde ihr die süsse Pein. Der Körper war an seiner Grenze angekommen. Sie bewegte sich nun gar nicht mehr, ihr Atem setzte aus, ihr Geist nahm den letzten Schritt und trug sie hinaus.

Nahezu ohne Vorwarnung, bäumte sie sich auf, schnellte mit dem Oberkörper in die Senkrechte, stiess die beiden Gäste zur Seite. Die drei Freunde wurden nun Zeugen eines unvergleichlichen Naturereignisses.

Wie von heftigen Peitschenschlägen getroffen, errupierte sie in entladenden Spasmen, wand sie sich so stark auf dem Tisch, dass sie fast hinabglitt. Den Kopf hatte sie nun weit in den Nacken geworfen, den Hals gestreckt. Aus dem anfänglichen Stöhnen war ein Schreien geworden.

Hemmungslos kehlig entwichen die Laute. Ihre jungen Beine kickten kraftvoll unter der erotischen Entladung. Ihr Unterleib schien ein einziger lieblicher Krampf zu sein, ihr innerer Tunnel frohlockte, zog sich pulsierend zusammen, schien zu suchen nach dem, den er umschliessen könnte.

Er hatte sie noch stets fest im Griff, hatte noch nicht abgelassen sie zu stimulieren. Anders als seine Freunde, hatte er sich von ihrem orgasmischen Körper nicht abwerfen lassen. Fest umpackt hielt er ihren süssen Po und bediente sich mit Lippen und Zunge weiterhin als würde er eine exotische Frucht kosten.

Routiniert und sicher führte er sie durch die Extase, leckte zärtlich weiter, jedes Zucken registrierend. Erst als es wirklich vorüber war, sie keine Reaktion mehr zeigte, liess er die Stimulation vorsichtig auslaufen.

Ganz weich und biegsam lag sie noch immer auf dem Tisch und schlief. Die Halsschlagadern der drei Männer pulsierten sichtbar. Dieses Schauspiel hatte sie nicht kaltgelassen. Zum bersten spannten sich ihre Hosen im Schritt.

Mit starken Armen nahm er sie hoch und trug ihren fast leblos wirkenden, nackten Körper hinaus in den Flur, aus dem Sichtfeld der beiden Besucher. Vor der Tür zögerte er keine Sekunde. Gleich auf dem grossen Bärenfell auf dem Fussboden nahm er sie. Sein Penis und sein tiefer Kuss drangen zeitgleich in sie ein.

Genüsslich registrierte er, wie eng sie noch war unter den Nachwirkungen der elektrischen Spannung, die sie nur wenige Minuten vorher durchjagt hatte.

Ihr Pförtchen war einladend nass, zog ihn fast von selbst hinein. Er fühlte ihre köstlichen, jungen Knospen an seiner haarigen Brust. Keck richteten sich die rosigen Himbeerchen auf, leisteten reizvollen Widerstand.

Auf die Hände gestützt, liess er sein Becken kreisen und rührte mit seinem Zauberstab in der Schatzkiste seiner Prinzessin. Sie begann zu lächeln, hold und seelig. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Nun wurde er ein wenig fordernder, begann kräftiger zu stossen, lauter zu atmen.

Ihr Körper ruckte weich im Takt seiner Schübe. Sie öffnete erschrocken die Augen.

Er gab ihr keine Gelegenheit darüber nachzudenken was geschah. Er verdoppelte das Tempo, holte tiefer aus. Ihr Becken rutsche unwillkürlich auf dem Bärenfell, ihr Kopf flog hin und her, ihr G-Punkt frohlockte. Immer wieder fegte er köstlich darüber, immer schneller, immer fester.

Sein Penis war nun so fest, dass es kein Zurück mehr geben konnte.

Sie fühlte ihn noch einmal an Umfang zunehmen, diese finale, heilspendende Schwellung. Dann packte sie seine Hoden, kraulte sie parallel, molk ihn. Er streckte den muskulösen Torso, stöhnte tief und entlud sich in mehreren kraftvollen Schüssen.

Fortsetzung folgt

To be continued….

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