Bekenntnisse eines Luders Teil 02
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir mussten wohl auf der Terrasse eingeschlafen sein. Ich wachte jedenfalls auf, als es schon langsam dunkel wurde. Auch die vier Jungs räkelten sich gerade auf ihren Liegen, als hätte uns jemand geweckt. Lasst uns reingehen, schlug ich vor, und stolzierte nackt in Richtung Haus. Natürlich ließen sich die vier geilen Hengste nicht lange bitten und kamen hinter mir her.
Der kürzeste Weg ins Haus führte uns durch das kleine Fitnessstudio, dass meine Eltern im Souterrain eingerichtet hatten.
Hier gab es eigentlich alle Geräte, die man auch in großen Studios findet und eine Ecke mit Matten, wo meine Mutter immer Ihre Gymnastik machte. Als ich an den großen Spiegeln vorbei kam, hatte ich eine Idee.
Ich blieb stehen und ließ die viel geilen Stecher sich vor mir aufstellen. Wenn ihr mich weiter ficken wollt und es die ganze Nacht mit mir treiben wollt, müsst ihr um mich kämpfen, ließ ich die Jungs wissen.
Hier sind schöne Matten auf denen ihr gegeneinander um mich ringen könnt. Ich will euch kämpfen sehen!
Obwohl die Jungs vor wenigen Stunden ihre Schwänze noch gemeinsam in meine Löcher gezwängt haben und sich sogar gegenseitig geblasen haben, schauten sie sich jetzt doch ein wenig komisch an. Nackt miteinander ringen war ihnen dann wohl doch nicht ganz geheuer. Und der Sieger darf bestimmen, was mit dir gemacht wird? fragten die vier wie aus einem Mund.
So ist es! antwortete ich. Ich gehöre dann für den Rest der Nacht dem Sieger dieses kleinen Wettstreites und mache alles, was er mir befiehlt!
Die Aussicht auf diesen Hauptgewinn ließ die Jungs dann doch alle Hemmungen verlieren und sie machten sich bereit. Insgesamt drei Kämpfe, stellte ich klar. Die Sieger aus den ersten beiden Kämpfen ringen im Finale um den Hauptgewinn. Erlaubt ist alles, was man mit den Händen machen kann, erklärte ich die Regeln und gab das Startsignal für den ersten Kampf.
Mein Zwillingsbruder Marco trat gegen Mitch an. Ich war sofort unglaublich erregt, als die beiden nackten Männer mit ihren halbsteifen Schwänzen sich gegenübertraten und gleich aufeinander losgingen. Schnell waren ihre Körper eng umschlungen. Wir hörten sie stöhnen und nach Luft schnappen. Sie klatschen sich gegenseitig auf die knackigen Ärsche. Ich war unglaublich erregt von dem Anblick und begann es mir selbst zu besorgen. Die beiden fingen an zu schwitzen und man sah, dass ihnen die körperliche Nähe eine gewisse Erregung verschaffte.
Ihre Schwänze wurden jedenfalls wieder steif. Mal hatte mein Zwillingsbruder die Oberhand und saß auf Mitchs muskulösem Oberkörper, mal war es Mitch, der meinem Bruder seinen Schwanz ins Gesicht schlug. Ihre Glieder waren überall, was für ein Anblick! Mein Bruder versuchte immer wieder nach Mitchs Sack zu greifen, was ihm auch hin und wieder gelang. Dann wurde der vor Schweiß glänzende Neger immer ganz wild und entwickelte große Kraft und befreite sich. Nach wenigen Minuten war mein Bruder am Ende seiner Kräfte und wurde von Mitch besiegt.
Großartig! jubelte ich. Ich war in der Zwischenzeit so erregt, dass ich meine Finger gar nicht mehr aus meiner Möse rausnehmen wollte.
Als nächstes kämpften Jacob und Cem gegeneinander. Der Türke warnte Jacob noch, ihm nicht an die Eier zu fassen, als der Kampf schon losging. Es dauerte nicht lange bis die beiden eng umschlungen am Boden lagen. Ihre Schwänze rieben aneinander und wurden hart. Der Anblick der geilen muskulösen Jungs machte mich total geil.
Cem schlug wild auf Jacobs Knackarsch ein und genoss das Geräusch. Ich mach dich fertig, du kleine Schwuchten, rief er. Aber Jacob gewann bald die Oberhand und zog an Cems Eiern, so dass dieser lauf aufschrie. Das Blatt wandelte sich rasch und Cem presste Jacob seinen Arsch ins Gesicht. Es dauerte aber nicht lange, da gewann Cem den Kampf und traf im Finale auf Mitch.
Jetzt wollten die beiden es wissen und fingen gleich an zu ringen.
Ihre Glieder waren miteinander verschlungen und sie trieben sich über die Matte. Ich fand eine Flasche Massageöl auf der Fensterbank und schüttete diese über die kämpfenden Muskelpakete. Ihre Körper flutschten nun nur so über die Matte. Die glänzenden Leiber rieben aneinander. Offenbar war der Anblick der geilen Typen nicht nur für mich ein Augenschmaus. Mein Bruder und Jacob wichsten sich ebenfalls am Rande der Matte. Leider war der Kampf viel zu schnell vorbei. Mitch ging als klarer Sieger hervor und kam gleich auf mich zu, um seinen „Gewinn“ abzuholen.
Der ölig glänzende Neger stand völlig außer Atem vor mir und befahl mir ihn zu blasen. Natürlich ließ ich mich nicht bitten, schließlich hatte er mich gewonnen. Als ich meine Lippen um seine schwarze Latte geschlossen hatte, packte er mich sofort am Kopf und trieb mir seinen unglaublich langen Schwanz bis tief in meinen Rachen. Ich war nicht vorbereitet und fing an zu würgen. Aber Mitch kannte keine Gnade er presste seine Eichel an meinen Gaumen.
Er ließ nicht locker und stieß seinen Riemen in meinen Hals. Seine Eier klatschten gegen mein Kinn, ich wurde fast bewusstlos vor Geilheit. Mitch stöhnte wild und rammte seinen Pimmel gnadenlos weiter in meinen Hals. Ich krallte mich in seinen festen Arsch und blickte flehend zu meinem Ficker nach oben. Mein angsterfüllter Blick geilte ihn noch mehr auf. Hey, Marco, deine Schwester ist echt ein hammergeiler Fick, rief er meinem Bruder zu. Kommt rüber ihr drei, das Luder hat noch Löcher frei, grinste er.
Ich hatte zwar vorhin schon zwei Schwänze gleichzeitig in mir, aber jetzt wollte Mitch offenbar, dass ich gleich drei Schwänze in meinen Löchern aufnehmen sollte. Ich hatte Angst, konnte aber nichts machen, nichtmal schreien oder etwas sagen. Mitchs Schwanz knebelte mich total. Cem, Marco und Jacob traten von Hinten an mich heran. Ihre Latten standen wie eine eins, dass konnte ich aus den Augenwinkeln sehen. Ich spürte, wie die drei meinen Arsch kneteten und ihre Finger in meine Löcher steckten.
Mein Saft lief mir an den Schenkeln herunter und mir wurde das Gehirn weich vor Lust. Ey, fesselt der Kleinen die Hände auf dem Rücken, hörte ich MItch sagen. Im nächsten Moment wurden mir meine Handgelenke fest mit einem Seil zusammen gebunden. Jetzt fühlte ich mich erst richtig gedemütigt und hilflos.
Mein Bruder rutschte zwischen meinen Schenkeln hindurch und legte sich unter mich. Er griff an meine Titten und knetete sie brutal durch.
Ich spürte wie sein dicker Schwanz in meine Fotze eindrang. Keine Sekunde später zwängte sich ein zweiter dicker Riemen in meine Möse. Ich platze fast und wollte vor Lust und Schmerz schreien, aber Mitch presste seinen Riemen wieder tief in meinen Rachen. Ich hatte gehofft, die Jungs hatten Mitchs Befehl vergessen, aber da hatte ich mich geirrt. Im nächsten Augenblick spürte ich eine pralle Eichel an meiner Rosette. Cem hatte sich über meinen Arsch gehockt und ließ seinen Türkenschwanz wie in Zeitlupe in meiner Rosette verschwinden.
Ich verlor fast den Verstand vor Lust.
Jetzt ist das Luder voll ausgefüllt, freute sich Mitch. Offenbar geilte ihn der Anblick der drei Jungs, die sich in meine Fotze und meinen Arsch zwängten auf. Jedenfalls stieß er seinen Schwanz noch willenloser in meinen Rachen. Die Jungs stöhnten laut und wild und ich merkte, wie ihre Schwänze anfingen zu pochen. Es dauerte nicht lange, da fingen kamen die vier fast gleichzeitig in mir.
Ich wurde überschwemmt von Sperma. Mitch spritzte mir eine riesen Ladung mitten ins Gesicht, während sich Cem, Jacob und mein Bruder in meiner Fotze und meinem Arsch entleerten.
Kaum hatten die Jungs sich beruhigt, befahl Mitch mir das Sperma aus meiner Fotze und meinem Arsch rauszupressen. Die ganze Soße landete auf den Gymnastikmatten, auf denen die Jungs vorhin schwitzend gekämpft haben. Und jetzt auflecken, hörte ich Mitch. Wie ein Hund beugte ich mich nach unten, reckte meinen geschundenen Arsch in die höhe und leckte die Mischung aus dem Sperma der drei Jungs und meinem Fotzensaft auf.
Kleine geile Hure, das gefällt dir wohl, lachte MItch und presste mein Gesicht mit seinem Fuß auf die Matte. Ich war immer noch gefesselt und konnte mich nicht wehren. Völlig gedemütigt und mit spermaverschmiertem Gesicht lag ich vor den geilen Hengsten am Boden. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben, ließ Mitch mich wissen und lachte laut.
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