Birgit

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Die nachfolgende Geschichte ist ausschließlich für Erwachsene geeignet. Sie ist grundsätzlich so passiert, wurde von mir aber ein wenig ausgebaut und verändert.

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Birgit war vom Aussehen her eher Durchschnitt, 175 cm groß, schlank, dunkles, kurzes Haar kleine Birnenbrüste, knackiger Arsch…aber Brigit hatte einen großen Vorteil…sie war naturgeil…!

Es gibt in dieser unserer Welt Frauen die sind bemalt wie Claudia Schiffer, aufgeblasen wie Dolly Buster oder verrockt wie Nina Hagen…meine Favoritinnen sind Frauen wie Birgit.

Damals war ich etwa 30 Jahre alt, hatte durchaus Erfahrungen gesammelt, meinte ich wäre ein guter Liebhaber und erfahren in dem was Mann durchschnittlich als Sex bezeichnet. Birgit belehrte mich eines besseren.

Wir lernten uns ganz normal kennen in einer Kneipe, es war bestimmt nicht, was man die Liebe auf den ersten Blick nennt, wir trafen uns häufiger (bedingt durch Freunde und diverse Festivitäten) und es war nett mit ihr zu reden.

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Unser erster intimer Kontakt ging nicht von mir aus, obwohl ich mir schon öfter vorgestellt hatte, wie es mit ihr wäre…

Es war an einem Abend bei einer Freundin von ihr…“willst Du eigentlich nur reden“ fragte sie, wir hatten einiges getrunken, meine Antwort war klar und wir verschwanden in der Dunkelheit des Gartens. Es war ein Fick, nicht mehr und nicht besser, aber das sollte noch werden.

Sie lud mich ein, bei ihr zu nächtigen und gegen zwei Uhr morgens brachen wir auf.

Schon auf dem Weg zum Auto knutschten wir und befummelten uns ausgiebig. Kaum waren wir unterwegs sagte sie mir: „Du hast mich mächtig geil gemacht, willst mal fühlen?“ sprachs und zog meine Hand unter den Rock an ihre Muschi. Sie war so saftig, dass ich am liebsten angehalten hätte um sie zu vögeln, doch sie meinte: „Mach deine Hose auf!“. Während der Fahrt packte sie meinen Schwanz aus, wichste ihn zuerst langsam und ließ ihn dann immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden.

„Spritz noch nicht ab“ bemerkte sie zwischendurch, „meine Muschi will auch noch was von ihm haben“.

Zu Hause angekommen öffneten wir eine Flasche Sekt, tranken einen Schluck und begannen zu knutschen. Es war geil ihr den Rock hochzuschieben und ihre Hinterbacken zu kneten, den String zur Seite zu schieben und den Finger in ihre geile Spalte wandern zu lassen. „Fick mich“ stöhnte sie mir ins Ohr während sie mit meinen Eiern spielte.

Es war geiler, tabuloser Sex in allen möglichen Stellungen und zum Schluss leckte sie mir den Saft aus dem Schwanz, schluckte und behielt ihn bis zum letzten Tropfen im Mund.

Natürlich trafen wir uns dann regelmäßig und hatten geilen Sex. Es machte ihr auch nichts aus, dass des öfteren die Gefahr bestand erwischt zu werden, wir trieben es in einer Umkleidekabine im öffentlichen Schwimmbad, während einer Party im Badezimmer von Freunden, bei einem Spaziergang im Wald auf einem Jägerstand und nachts unter einem Gerüst.

Ihre Vorstellungskraft kannte keine Grenzen, auch nicht ihre verbalerotisch derben Ausdrücke…. und doch, es sollte noch besser kommen.

Birgit spielte Tennis in der Oberligamannschaft ihres Vereins, die aus 5 Mädels bestand. Sowohl bei Heim- wie bei Auswärtsspielen war ich dabei und so ergab es sich eines Tages, dass wir mit Irene nach Hause fuhren. Irene war die Seniorin im Team, 38 Jahre alt, etwa 1,70 groß, mit einer sportlichen Figur, leicht hängendem Busen und langen, brünetten Haaren.

Dass sie in ihrer Ehe nicht auf ihre Kosten kam wusste ich von Birgit. Es war das übliche, 18 Jahre verheiratet, 2 Kinder, Mann im Berufsstreß, Sex so dann und wann…unbefriedigter Alltagstrott.

Birgit und ich saßen auf dem Rücksitz und sie fing wieder an mich geil zu machen. „Ihr könnt es wohl gar nicht aushalten“ sagte Irene, die uns im Rückspiegel beobachtete. „Du weißt doch, dass ich nach dem Duschen immer besonders geil bin“ antwortete Birgit, „und dir macht das doch wohl nichts aus!!“ Es machte ihr beileibe nichts aus und woher Birgit das wusste erfuhr ich relativ bald.

Meine Freundin legte nun meinen Schwanz frei und spielte mit ihm. „Mmmmhh, ich liebe es, wenn er so steif ist und ich ihn mit dem Mund verwöhnen kann“ sagte sie und fing an zu blasen. Irene achtete kaum mehr auf den Verkehr und meinte, es wäre wohl besser an einer Raststätte zu halten. Sie parkte etwas abseits und aufgrund der fortschreitenden Dämmerung waren wir wohl nicht zu beobachten. Irene kam auf den Rücksitz und sagte zu ihrer Freundin, dass sie sich den geilen Schwanz auch mal betrachten wolle.

Birgit hatte nichts dagegen und ich schon erst recht nicht.

Abwechselnd wichsten und bliesen sie mein bestes Stück Birgit hatte ihre Hose ausgezogen, ich schob den String zur Seite und befingerte ihre geile Spalte, ihren Kitzler und ließ dann den feuchten Mittelfinger an ihre Rosette wandern. „Du geiler Bock, willst mich wohl in den Arsch ficken“…das wollte ich schon länger, es hatte sich aber noch nicht ergeben. „Ja, ich bin geil auf deinen Mund, deine Muschi und deinen Arsch“ erwiderte ich…“Jetzt noch nicht“ sagte Birgit, setzte sich mit ihrer Möse rücklings auf meinen Steifen und begann zu reiten.

Aber auch Irene war in Schwung gekommen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund während ich unter ihrer Bluse fummelte. Dann packte ich ihren geilen Hintern, schob ihren Rock nach oben und meine Finger in ihre dampfende Lustspalte, sie stöhnte auf. „Gefällt dir das, von zwei Mädels verwöhnt zu werden?“ fragte mich Birgit, „das Geilste was ich bisher erlebt habe“ erwiderte ich „und jetzt spritz ich dir deine Möse voll!“ Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und pumpte meinen heißen Saft in sie.

Birgit glitt von meinem Schwanz und meinte: „So und jetzt sind wir dran, rutsch mal ein wenig zur Seite!“ Mit Verblüffung musste ich feststellen, dass sie Irene umarmte und intensiv mit ihr zu knutschen begann. Dabei befingerten sie gegenseitig ihre heißen Spalten und es dauerte nicht lange bis das Stöhnen lauter wurde und sie beide in einem tobenden Orgasmus versanken. „Das habt ihr wohl nicht zum ersten Mal gemacht?“ fragte ich ein wenig dümmlich…

Natürlich hatten sie es nicht zum ersten Mal gemacht! Es begann nach einer Trainingsstunde in der Dusche des Vereinsheims.

Zuerst war es nur Spiel, doch dann fühlten die beiden sich zueinander hingezogen, Birgit aus naturgegebener Geilheit, Irene aus körperlichen Vernachlässigungsgründen seitens ihres Gatten. Sie knutschten und leckten sich, machten Dildospiele und befriedigten sich gegenseitig.

Zu Hause bei Birgit angekommen, verwöhnten mich die beiden bis spät in die Nacht. Beide ritten mich abwechselnd, während ich der anderen die Muschi leckte und sie miteinander knutschen konnten. Noch zweimal holten sie mir den Saft an diesem Abend aus den Eiern.

Nun hatten wir ein echtes Dreiecksverhältnis…ohne Eifersucht, mit viel Spaß. Mir war es ganz recht, dass sich die beiden auch alleine vergnügten, dann hatte ich doch auch mal Zeit für meinen Stammtisch. Und von einem dieser Männertreffen kam ich etwas früher nach Hause zu Birgit.

Als ich eintrat, hatte ich eine Aussicht, wie sie auch in den Alpen nicht schöner sein könnte. Birgit und Irene lagen in der 69er Stellung auf dem Bett und leckten sich die Muschis.

Mein Kleiner schwoll in verdächtig kurzer Zeit an, doch ich beschloss mich vorerst mit der Rolle als Zuschauer zu begnügen. Irene leckte ganz zärtlich am Kitzler von meiner Freundin, doch mir entging nicht, dass sie mit ihrem Finger immer wieder in die Spalte von Birgit strich und damit deren Rosette befeuchtete. Birgit ihrerseits hatte einen Mini-Dildo in der Hand, fickte damit Irenes Möse und steckte ihn dann in ihren hinteren Eingang. Ich platzte schier vor Geilheit, zog mich aus und trat ans Bett.

„Schön, dass du da bist“ sagte Birgit, „wir können einen Steifen jetzt gut gebrauchen“.

Die Frage welches Loch ich zuerst bedienen würde erübrigte sich, da Birgit meine Eier massierte und den Schwanz in ihrem Mund versenkte. Sie leckte und blies, dass ich mich beherrschen musste um nicht gleich abzuspritzen. „Komm, fick ihre geile Möse“ sagte sie zu mir und ich stieß meinen Steifen in die gut geölte Spalte von Irene.

Die 35jährige stöhnte jetzt laut auf, da sie ja nicht nur mich in sich wusste, sondern auch den Dildo in ihrem Hinterteil. Birgit führte das Kommando, sie wichste meinen Schwanz während des Bumsens, leckte und blies ihn zwischendurch und fickte Irene gleichzeitig mit dem Dildo. Irene wurde hin- und hergeschüttelt von einem Orgasmus, der durch ihren Körper zuckte. Sie schrie so laut, dass wohl die Nachbarn auch noch etwas davon hatten.

„Und jetzt bin ich dran“ befahl Birgit.

Ich wechselte die Seite und drang von hinten in ihre nasse Spalte ein. Sie mochte es, wenn ich ihr ein paar Mal auf die Arschbacken schlug, in ihre Haare griff und den Kopf nach hinten zog, während sie gerammelt wurde. Sie mochte auch gerne an den Hüften gepackt und hart gevögelt werden, während sie durch ihre Beine griff und mit meinen Eiern spielte. Doch das ging in diesem Falle nicht, da bereits Irene an ihnen lutschte, was mich zur Hochform auflaufen ließ.

„Oh ist das geil“ stöhnte Birgit während ich sie bumste und ihre Freundin den Mittelfinger in hinteres Loch steckte. Doch Irene beließ es nicht dabei, sie knetete nun meine Eier und ihre Hände wanderten Richtung Arsch. Damit war Birgits Rosette frei und ich schob meinen stahlharten Steifen langsam in sie. „Jaaaaa…“ stöhnte Birgit, ich begann sie zu stoßen. Sie selbst wichste nun ihren Kitzler und vibrierte vor Geilheit. Irene hatte meinen Anus erreicht, sie streichelte mit den Fingern darüber und begann dann mit der Zunge zu lecken.

Das war zuviel. Gerade als auch Birgit vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde, spritze ich ihr die ganze Ladung in kleine geweitete Loch.

„Wow…das sollten wir öfter machen“ grinste Birgit bei der anschließenden Zigarette und einem Glas Sekt…. wir machten es öfter und noch mehr…darüber ausführlich im zweiten Teil.

Unser Sexleben war klasse und die Höhepunkte erreichten wir, wenn Irene zu uns stieß. Sie war ein wenig devot veranlagt und liebte es gefesselt zu werden oder mit verbundenen Augen nicht zu wissen was gleich passieren würde.

Ich durfte beide in alle Löcher ficken, ganz wie es mir beliebte…

Allerdings war auch Helmut, Irenes Mann, aufgefallen, wie sich seine Frau verändert hatte und er stellte sie eines Tages zur Rede. Irene verheimlichte nichts und erklärte ihm, dass sie die körperliche Vernachlässigung seinerseits spüren und das einfach brauchen würde. Helmut reagierte überraschender Weise nicht eifersüchtig sondern recht pragmatisch und meinte, wenn Birgits Freund Irene vögeln würde, wollte er auch mal Birgit haben.

Nun war der schwarze Peter zwar bei mir, aber die Situation ja recht klar noch dazu als Birgit anmerkte, dass ein Vierer ja auch mal was Nettes wäre.

Sie brachten ihre Kinder am Wochenende zu den Großeltern und wir gingen gemeinsam Essen. Die Stimmung lockerte sich nach der ersten Flasche Wein und nach der zweiten beschlossen wir, bei Helmut und Irene weiterzufeiern. Gleich nach der Ankunft legte die Gastgeberin ein Video ein, nicht ganz verwunderlich einen Porno mit zwei Pärchen.

Wir saßen zu viert auf der Couch und Birgit begann mit mir zu knutschen und zu fummeln, Irene tat selbiges mit Helmut. Sie holten unsere Schwänze heraus und begannen zu lutschen und lecken. Birgit stellte ihr Bein auf die Couch, damit ich an ihrer Muschi spielen konnte, „zufälligerweise“ so, dass Helmut den Anblick voll genießen konnte. Im Film war eine ähnliche Szene zu sehen, dort wechselten die Mädchen grade die Steifen, was Irene zu der Bemerkung veranlasste: „Wollen wir auch mal tauschen?“ Birgit nickte und schon war Irene bei mir zugange.

Sie blies gekonnt, nahm meine Eier in den Mund und forschte mit ihrem Finger nach meinem Arsch. Sie war inzwischen zu einem richtig geilen Stück geworden. Da sie wusste, dass ich diese Behandlung nicht lange würde aushalten können, stand sie auf und ließ sich von mir ausziehen.

Helmut hatte inzwischen die Position gewechselt, Birgit lag halb auf der Couch, die Beine weit auseinander und er leckte ihre Muschi. Irene ließ sich auf dem Rücken nieder und zog sich zwischen seine Oberschenkel, nahm seinen steifen Schwanz und begann zu blasen.

Ein toller Anblick. Nach kurzer Zeit war Helmut voll aufgegeilt. „Und jetzt will ich dich vögeln, du scharfes Häschen“ sagte er zu Birgit. Er setzte sich auf die Couch, Birgit bestieg ihn und ließ seinen Freudenspender in ihrer nassen Muschi verschwinden. „Na dann wollen wir auch mal“ meinte Irene und zog mich am Schwanz auf die Couch. Es begann ein abwechslungsreiches Programm mit wechselnden Stellungen und Partnern bis wir alle am Siedepunkt angelangt waren.

Die beiden saftgeilen Mädels knieten sich vor uns, massierten unsere Eier und knutschten währenddessen miteinander. Wir wichsten ihnen das Sperma in die Gesichter und über die Körper.

Irene und Birgit verschwanden im Bad um sich abzuduschen. Helmut sagte: „Ein Wahnsinn, ich wusste gar nicht dass wir so heiße Käfer haben“. Ich lächelte und wir machten uns ein Bier auf. Nachdem wir dies neben ein wenig Smalltalk getrunken hatten, waren die Beiden noch immer nicht da und wir beschlossen, mal nach ihnen zu schauen.

Wie von mir fast erwartet, lagen die Mädels auf dem Ehebett und fummelten schon wieder aneinander. Wir zogen uns nach einem kurzen Blick zurück, sollten sie sich doch aufgeilen, das würde uns bestimmt zugute kommen.

Mit dem verklärten Gesicht, das Birgit immer hatte wenn sie sich auf dem Weg zum Orgasmus befand kamen die Beiden nach einer Weile wieder. „Und jetzt will ich richtig gefickt werden“ sagte sie. Unsere Schwänze mussten nicht lange bearbeitet werden um wieder voll einsatzfähig zu sein.

Helmut lag auf dem Rücken und Birgit führte seinen Schwanz in sich ein, sie beugte sich weit nach vorne und ritt ihn. Irene hatte inzwischen einen Topf mit Creme geholt, fettete damit Birgits Rosette ein und weitete sie, indem sie ihren Mittelfinger immer wieder in sie gleiten ließ. Nun war mir klar, was Birgit mit einem „richtigen Fick“ gemeint hatte. Mein Steifer pochte und ich setzte an ihrem Arsch an. Langsam drang ich in sie, sie stöhnte auf und ich fragte: „Tut dir das weh?“.

Ihre Antwort bestand aus einem geradezu verzerrt klingenden „Fick mich!!“. Nun packte ich ihre Hüften und wir kamen bald in einen geilen Rhythmus währenddessen Helmut und ich gleichzeitig in sie drangen. Birgit bäumte sich auf und versank dann unter lautem Stöhnen und zittern am Körper in einen wellenförmig durch sie dringenden Orgasmus.

„Diese Behandlung brauch ich auch“ meinte Irene und zeigte uns, wie sie sich selbst ihre Rosette einrieb. Nun war ich der Muschificker und Helmut nahm sie von hinten, er stieß sie, wie er es wohl noch nie bei seiner Frau gemacht hatte, Irene brüllte vor Geilheit, wie ich es von ihr gewohnt war und gemeinsam spritzten wir ab, so dass aus beiden Löchern das Sperma lief.

Birgit hatte sich inzwischen erholt und ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, den Saft aus Irenes Öffnungen zu lecken. Es war ein richtig erfüllter Abend.

Irene kam jetzt nur noch selten zu uns. Dieses gemeinsame Erlebnis hatte die Mannesgeister in Helmut wieder geweckt und sie führten ein regelmäßiges Sexleben. Natürlich besuchten wir uns gegenseitig von Zeit zu Zeit und hatten viel Spaß zusammen.

Gerade als wir uns fertig machten, die Beiden wieder einmal zu besuchen, klingelte es an der Tür.

Birgit öffnete und vor ihr stand Tina, ihre Cousine. Mit verweinten Augen berichtete sie uns, dass ihr Typ sie wieder mal versetzt hätte und nun endgültig Schluß wäre. Die zweiundzwanzigjährige Brünette hatte ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann begonnen. Birgit und ich rieten ihr schon lange, für klare Fronten zu sorgen, weil uns klar war, dass er sie nur als Bumsgelegenheit betrachtete, das hatte sie jetzt wohl auch eingesehen. „Wir gehen zu Helmut und Irene zum Spielabend“ sagte Birgit, „willst du mitkommen?“ „Welche Spiele macht ihr denn“ fragte Tina und Birgit antwortete vielsagend: „Aufregende…!“ Bettina war nicht grade mein Typ, sie hatte mittellanges brünettes Haar, war 1,65 m groß und ein wenig breit geraten, sowohl an der Hüfte, wie auch am Busen.

Allerdings hatte sie ein nettes Gesicht und laut Birgit schon einiges an Erfahrung gesammelt.

Tina begleitete uns zu Helmut und Irene. Die beiden hatten nichts dagegen einzuwenden nachdem Birgit mit den Augen gezwinkert hatte und meinte: „Tina kann auch mal ein wenig Abwechslung vertragen. “ Wir tranken Wein und unterhielten uns, da kam Helmut auf die Idee Tanzmusik aufzulegen. Natürlich ein langsames Stück, Birgit nahm Irene an der Hand und engumschlungen bewegten sich die beiden.

„Das sieht ja hocherotisch aus“ meinte Tina und Helmut lachte: „Willst du auch?“ und zog sie auf die kleine Tanzfläche. Birgit konnte sich natürlich nicht zurückhalten und knutschte mit Irene während sie ihre Hände über deren Körper wandern ließ und zwischen ihren Beinen verweilte.

Nach einer Weile löste ich Helmut bei Tina ab. Erst noch vorsichtig, befummelte ich erst ihren Rücken und dann die straffe Wölbung ihres Hinterteils. „Aber wir können doch nicht…..“ sagte sie verlegen, doch ein Blick auf die Couch, wo Helmut mit Birgit und Irene schon im engen Clinch lag, belehrte sie eines besseren.

Wir konnten sehr wohl. Ich küsste sie intensiv auf den Mund, öffnete ihren BH und war erstaunt über die prallen Möpse, die ich nun bearbeitete. Das war wesentlich mehr als nur eine Hand voll. Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und sie flüsterte mir ins Ohr: „Ohhh, du machst mich richtig geil…!“ Sie drängte sich an mich und schob während des Tanzens immer wieder ihren Oberschenkel nach vorne um meine Eier und meinen Schwanz zu stimulieren.

Noch in der Bewegung zog ich ihr den Rock hoch und ihren Slip runter. „Den brauchst du nicht mehr“ sagte ich und griff ihr zwischen die Beine, die sie nun spreizte um mir ungehinderten Zugang zu ermöglichen. Natürlich bemerkte ich sofort, dass sie im Gegensatz zu uns Vieren nicht rasiert war, aber als ich an ihre Pforte kam fühlte ich ihre geile Nässe und wusste, dass sie gestoßen werden wollte.

Ich setzte mich auf den Polsterstuhl gegenüber der Couch und zog sie quer auf mich.

Nun konnte ich ungehindert den ganzen Körper begrapschen. Ihr Hintern lag auf der Polsterlehne und als ich den Rock nach oben schlug, hatten die drei gegenüber natürlich beste Aussichten. „Sie hat ja einen richtigen Wildwuchs da unten“ meinte Irene, „da sollten wir was gegen tun, sollen wir dich rasieren Täubchen?“ Tina hatte nichts dagegen und Irene verschwand im Bad und holte Schüssel, Schaum und Rasierzeug. Ich knutschte intensiv mit Tina, während Helmut an Birgits Muschi spielte.

Irene verstand etwas vom Rasieren, denn in nur kurzer Zeit hatte sie Tina glattrasiert. „Wäre doch zu schade, ein solches Prachtstück zu verstecken“ meinte sie und zog mit ihrer Zunge mehrmals durch die Ritze.

„Jetzt wirst du mal das Vergnügen mit zwei Schwänzen haben mein Schätzchen“ sagte Birgit zu Tina, diese kniete sich auf den Boden und Helmut drang mit dem von Birgit steifgewichsten Schwanz von hinten in sie ein.

Ich legte mich vor Tina auf den Boden, so dass sie mich mit ihrem Mund verwöhnen konnte. Irene kniete sich über mich und ich konnte mit meiner Zunge tief in ihr Honigtöpfchen eintauchen. Sie bewegte sich wie bei einem Ritt und schon kurz darauf rutschte sie nach vorne und ich hatte ihre Rosette im Visier, die ich ihr intensiv leckte.

Helmut grunzte vor Vergnügen, während er Tina rammelte, spielte Birgit an seinen Eiern und seinem Arsch.

Tina selbst war schon in einer Art Ekstase durch das Zusammenspiel von Alkohol und nahendem Orgasmus, da sagte Birgit: „Und nun meine Kleine bekommst du die Rolle der Königin!“ Sie ölte den After von Tina ein und fickte sie mit ihrem Finger. Dann bedeutete sie Tina auf meinen Schwanz zu rutschen, Helmut setzte an ihrer Rosette an. Tina schrie aus einer Mischung von Schmerz und Geilheit auf, während er in sie drang. Ich hatte nun einerseits das Vergnügen der prall schwingenden Titten vor mir und meine Finger in Muschi und Arsch von Irene.

Tina beugte sich ganz nach vorne und knutschte mich heftig als ein Beben in ihrem Körper den Orgasmus deutlich machte. Sie glitt von mir und Helmut und röchelte: „So stark bin ich noch nie gekommen…“. Nun wollten auch unsere Frauen bedient werden. Birgit nahm mich an der Hand, ich setzte mich aufs Sofa und wir spielten ihr Lieblingsspiel, sie ritt mich, während ich an ihren Titten und ihrem Arsch spielte. Schon nach kurzer Zeit kamen wir beide, Helmut und Irene erging es nicht anders.

Wir tranken noch Wein, rauchten und verbrachten die restliche Nacht zu fünft in ihrem Ehebett. Es war ein durchaus gelungen zu nennender Abend.

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