Costa Smeralda Orgie 09

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 9 und Schluss. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.

Episode 8 endete so:

Die Lust hat mich erschöpft. Ich entlasse den Schwanz aus meiner triefenden Lasterhöhle und rolle mich seitlich auf den Rücken.

Der Rockstar legt mir eine zärtliche Hand auf die Vulva. Im Gegenzug streichle ich seinen glitschigen Schwanz, der diesmal meinen Liebkosungen zum Trotz weich zusammenschrumpft.

9. Im Lustbunker der Superyacht

Nach dem bemerkenswerten Doppelorgasmus meines Superliebhabers und dem eigenen Lustgipfel bleibe ich einen Augenblick wie betäubt. Ich fühle mich leicht benommen, angenehm erschöpft und döse ein wenig vor mich hin. Bis ein Kuss auf meine Lippen mich weckt.

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Es ist Joy, die sich über mich beugt und mir ins Ohr flüstert: „Get ready Baby. The Boss is waiting for you. “ Schreck, lass nach. Das hat mir grade noch gefehlt! Wieso der Commendatore unter den Dutzenden Frauen des Abends ausgerechnet mich ausgesucht hat, das kann ich nicht so recht nachvollziehen. Jedenfalls fühle ich eine angenehme Genugtuung und verlasse bereitwillig die Spielwiese. Nicht ohne vorher dem eingeschlummerten Rockstar zum Abschied noch schnell ein Küsschen auf die Schwanzspitze gedrückt zu haben.

Joy geht mit mir in Garderobe. Ich möchte erst duschen, doch sie verbietet es mir, mit der Maβgabe, dass Briasconi die auserwählten Gäste in genau dem Zustand empfangen will, in dem sie sich beim Abschluss der Orgie auf der Drehscheiben befinden. Schweiβ und Liebessäfte aller Art einbegriffen. OK, der Mann ist echt pervers, denke ich, während mir das Sperma meines Lovers aus dem Fötzchen trieft.

In der Garderobe stelle ich fest, dass ich – zum Glück – nicht die einzige Auserwählte bin.

Die Contessa Joanna und die blonde Begleiterin des Rennfahrertypen, die ich als „Topmodell“ katalogisiert habe, befinden sich in der Obhut eifriger Ginas, die dabei sind das Make-up der Beiden wieder herzurichten. Die Contessa stellt ihre üppigen Formen ohne die Zierde ihres Körperschmucks zur Schau. Auch das Modell mit der spektakulären Haarmähne und den geschossähnlichen Brüsten (ich nenne sie ab hier einfach mal „Marilyn“) steht ohne ihr Party-Outfit da. Die Ginas haben die Sachen fein ordentlich auf dem Schminktisch abgelegt.

Ich selber habe keinen Faden am Leib, den mir die drei dienstbaren Geister, die mich sofort umringen, noch ausziehen könnten. Während die eine Gina mir einen winzigen aber bärenstarken Espresso anbietet, bringt die andere meine reichlich zerzauste Frisur wieder in Form. Die dritte macht sich daran, mich zu pudern, zu parfümieren und auf meinen Lippen das Rouge nachzuziehen. Dann werde ich gebeten, mich neben Joanna und Marilyn aufrecht hinzustellen. Unser Trio setzt sich aus recht unterschiedlichen Frauentypen zusammen.

Joanna ist das dunkelhaarige, sinnliche Prachtweib. Marilyn die makellose Beauty, die einem Playboy Centerfold entsprungen zu sein scheint. Ja und ich? Nun, ich bin eben das langbeinige Mädel aus dem Norden, mit der sportlichen Figur und den knackigen Tittchen. Jedenfalls hat der Commendatore bei seiner Wahl schon einmal für Abwechslung gesorgt.

Die Ginas nehmen nun hauchdünne, goldene Folien von einem Tablett und drücken sie uns auf die Haut. Die etwa drei Finger breiten Fetzen passen sich jeder Rundung an und haften völlig von selbst.

Bei näherer Betrachtung wird mir klar, dass es sich um echtes Blattgold handelt. In thailändischen Tempeln hatte ich gesehen, wie Pilger damit Buddha Statuen schmücken, aber auch andere Gegenstände, wie zum Beispiel mächtig empor ragende, glatt polierte Phallus Symbole. Auf unseren nackten Körpern bilden die Schnipsel bald kunstvolle Muster, die uns wie Goldgefleckte Raubkatzen erscheinen lassen. Ich habe kaum Zeit, die Wirkung dieser ungewöhnlichen Ausstattung im Spiegel zu bewundern, da legen uns die Ginas schon die Capes um die Schultern und eskortieren uns in Richtung Ausgang.

Auf der Prunktreppe wartet ein einziger Mann auf uns. Es ist Sven, den ich nach der Gladiator-Episode völlig aus den Augen verloren hatte. Während wir ihm entgegen kommen, reiβt er plötzlich die Schöβe seines Capes auseinander, wie ein Exhibitionist im Park, und zeigt seinen ebenfalls Goldscheckigen Body. Beiläufig fällt mir noch auf, dass sein männliches Attribut sich in einem ganz netten Zustand der Halberektion befindet und nur darauf wartet, ein baldiges Comeback zu feiern.

Drauβen vor dem Palazzo stehen vier Golfkarts bereit, mit je einem nackten Adonis am Steuer. Ich mache es mir auf dem Rücksitz bequem und wickle das Cape fester um mich. Die Nacht ist zwar lau, doch wesentlich kühler als die Innenräume des Palazzo. Mit einem leisen Summen setzt sich das Gefährt in Bewegung. Wir fahren geradeaus, über die von weichem Mondlicht überflutete, riesige Rasenfläche, in Richtung Meer. Mitten in der silbern schimmernden Bucht liegt die hell erleuchtete Superyacht vor Anker.

Die Szene ist völlig unwirklich und ich muss mich kneifen, um mich davon zu überzeugen, dass ich aus diesem Traum nicht gleich aufwachen werde.

Wir halten an einem Bootssteg, an dem ein elegantes Motorboot festgemacht hat.

Es scheint mir eines dieser legendären Sammlerobjekte vom Typ Riva zu sein, ganz aus Mahagoni, mit roten Ledersitzen. Der Steuermann – ein weiterer Adonis – hilft uns beim Einstieg. Kaum haben wir Platz genommen, springt mit einem gedämpften Fauchen der Motor an.

Der Adonis löst die Leinen und wirft sie auf den Steg. Dabei sehe ich ihn im Profil. Sein strammer Ständer zeichnet sich wie ein Scherenschnitt vor dem Hintergrund des glitzernden Wassers ab.

Ich muss mich wirklich fragen, wie die Jungs das machen, um bei jedem Diensteinsatz in dieser Verfassung anzutreten. Die Contessa hatte mir ja schon verraten, dass die ganze Mannschaft unter Viagra steht. Doch funktioniert auch diese Droge meines Wissens nur in Verbindung mit sexueller Erregung.

Genau wie das allerdings schneller und länger wirkende Präparat namens Cialis. Also, wo holen sich die Jungs der Adonis Truppe die notwendige Stimulierung her? Ob es schon ausreicht, wenn drei Playgirls wie Joanna, Marilyn und ich in unsere Capes gehüllt mit wiegenden Hüften über den Booststeg schreiten? Ich würde mich aufrichtig geehrt fühlen …

Während ich diese tief schürfenden Überlegungen anstelle, zeichnet das phosphorzierende Kielwasser der Riva einen weit gezogenen Bogen in das ruhige Wasser der Bucht.

Das gedämpfte Röhren des nun auf Hochtouren laufenden Motors erfasst mich bis ins Mark, der frische Fahrwind tut ein Übriges. Die leichte Ermattung von vorhin verfliegt im Nu. In diesem Augenblick fühle ich, wie die neben mir sitzende Marilyn nach meiner Hand fasst, sie durch die Öffnung ihres Capes führt und an ihren Busen legt. Ich hebe die pralle Frucht ein wenig an, prüfe ihre zartfeste Schwere, drücke und knete das elastische Fleisch. Marilyn schmiegt sich an mich.

Während ich mit genieβerischen Fingerspitzen an ihrem Brustnippel spiele, nähern sich unsere Lippen und vereinen sich zu einem Kuss, innig und unendlich sinnlich, wie er nur unter Frauen möglich ist. Erst als das Boot seine Fahrt verlangsamt, lassen wir von einander ab.

Die Riva legt an einer in das Heck der Yacht eingelassenen Plattform an. Zwei Adonis, ebenfalls in bester Verfassung, machen die Leinen fest. Ich kann nicht umhin, dem schönen Athleten, der mich beim Aussteigen am Arm fasst, meine freie Hand auf den stolz emporragenden Penis zu legen und ihm mit den Fingerspitzen die Samenbälle zu kraulen.

Der Austausch mit Marilyn hat mich wieder heiβ gemacht, ich bin feucht und imstande, mich auf der Stelle vernaschen zu lassen. Doch der Adonis hat seine Anweisungen, denn er schiebt meine Hand sanft aber bestimmt zurück.

Marilyn, die meinem Beispiel folgend das Gleiche bei dem Kollegen versucht hat, geht es genau so. Joanna war als erste ausgestiegen und wartet an der Treppe. Sie sagt einen Satz auf Italienisch, sinngemäβ wohl „Keine Sorge, ihr kommt noch auf Eure Kosten“.

Die zwei Adonis begleiten uns nach oben, bis auf das Achterdeck. Bevor wir dieses betreten dürfen, müssen wir die Schuhe mit den hohen Absätzen ausziehen und in einen bereit stehenden Korb legen. Meine nackten Sohlen entdecken den Kontakt mit dem edlen Teakholz.

Die Adonis zeigen uns den Weg zu einem luxuriösen, in gedämpftes Licht getauchten Salon, dessen Möblierung und Dekoration nichts Nautisches haben, sondern eher einem noblen Innenausstattungsmagazin entsprungen zu sein scheinen.

So wie wir den Raum betreten, leuchtet eine in den weichen Teppichboden eingelassene Lichterkette auf. Die blauen Lämpchen leuchten in schneller Folge nach einander auf und weisen uns die Richtung.

Wir durchqueren den Salon, kommen in einen Korridor, der weiter vorn auf ein Foyer mit mehreren Türen mündet. Vor der Mittleren stehen zwei Ginas Wache. Es handelt sich eindeutig um ausgewählte Prachtexemplare dieser Gattung, die mein Bi-Herz höher schlagen lassen.

Mir fällt auf, dass die Clips, welche die gepiercten Schamlippen versiegeln, stark glitzern. Aus der Nähe kann ich mich dann davon überzeugen, dass sie mit vielen kleinen Brillanten besetzt sind. Die Ginas öffnen die Doppelflügeltür und wir betreten den schwimmenden Lustbunker des Commendatore Briasconi.

Der erste Eindruck ist allerdings eher der einer Regiezentrale, wie bei einem gröβeren Fernsehsender. Auf der Wand links vom Eingang flimmern ungefähr zwei Dutzend TV-Monitoren, auf denen man die Ereignisse im Palazzo aus allen erdenklichen Winkeln und Perspektiven verfolgen kann.

Eine Frau, die sich von den Ginas nur dadurch unterscheidet, dass sie eine Brille trägt, sitzt mit übergeschlagenen Beinen vor einer Schaltkonsole. Sie ist offenbar für die Fernsteuerung der versteckten Kameras zuständig, und dafür, welches der Bilder auf den groβen Flachbildschirm in der Mitte übertragen wird.

Gegenüber der Bildtechnik ist ein Dekor aufgebaut, der für die Inszenierung besonders heiβer Episoden aus Tausend und Eine Nacht geeignet wäre. Inmitten eines pompösen Aufbaus aus Säulen, orientalischen Ornamenten, riesigen Seidenkissen und unterschiedlich hohen Podesten schwebt unter dem Baldachin eine Liebesschaukel, in der sich der Herr des Hauses befindet.

Es ist ein gut gebauter, leicht ergrauter Mann mit den scharfen Gesichtszügen eines Siegesgewohnten Condottiere. Zwei Ginas knien auf seitlichen Podesten und pflegen die Erektion eines durchaus ansehnlichen Penis. Im Halbdunkel des Hintergrunds glänzen die geölten Körper von drei herrlichen Negern, die genau die Statur der Nubier besitzen, wie sie als Diener von Pharaonen in Hollywoodfilmen vorkommen. Mit dem Bonus, dass anders als in der prüden amerikanischen Filmindustrie, diese drei Supermänner hier auch mit ihrer Männlichkeit protzen dürfen.

Ich kann mir keine Frau vorstellen, die in Anbetracht dieser drei arroganten, wie aus poliertem Ebenholz geformten Prachtschwänze nicht zumindest ein wenig Herzklopfen bekäme. Bei mir jedenfalls brauen sich schon die geilsten Säfte zusammen …

Die beiden Ginas, die uns hinein begleitet haben, bitten Joanna, Marilyn und mich uns dem Commendatore zu zeigen. Fast gleichzeitig lassen wir unsere Capes zu Boden gleiten. Im Lichtkegel eines sich plötzlich einschaltenden Deckenstrahlers drehen wir uns nacheinander um die eigene Achse und bringen unsere mit Blattgold verzierten Reize mittels diverser lasziver Gesten zur Geltung.

Wonach wir auf etwas überhöhten Kissen vor der Schaukel in Augenhöhe des Gastgebers Platz nehmen dürfen. Aus dieser Warte haben wir auch die Nubier gut im Blick. Die Kerle lecken sich die Lippen, lassen ihre Hüften langsam rotieren und streicheln sich eifrig die Superständer. Derweil befassen sich die Ginas mit Sven. Unter der Liebesschaukel befindet sich ein etwas erhöhtes, gepolstertes Podest. Darauf hat Sven sich auf den Rücken gelegt. Die Dienerinnen bringen Ledermanschetten mit Seilen an seinen Hand- und Fuβgelenken an und fesseln ihn mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Säulen des Baldachins.

Schon diese Behandlung zeigt Wirkung auf Svens Libido, denn sein vorhin noch Halbschlaffer reckt und streckt sich zusehends. Die gekonnte Hand- und Mundarbeit der beiden über ihn gebeugten Ginas tut ein Übriges. Svens schlanke Lanze zielt jetzt im steilen Winkel zielbewusst nach oben.

Von dort senkt sich nun die Liebesschaukel mit dem Commendatore langsam ab. Eine Gina hat wohl den versteckten Schalter für die elektrische Winde betätigt, an der das Ganze hängt.

Ihre Kollegin zaubert ein kleines Jadegefäβ hervor, aus dem sie eine Salbe entnimmt. Mit gezierten Gesten reibt Sie Svens steifen Schwanz ein, dann packt sie den nun ölig schimmernden Ständer an der Wurzel und richtet ihn in die Vertikale. Die Liebesschaukel senkt sich weiter ab und Svens schnittige Eichel verschwindet zwischen den Arschbacken des Commendatore, die zwischen den Gurten, die ihn an den Schenkeln und am Rückenende halten, herausragen. Die Gina zieht ihre Hand zurück, Svens Schwanzspitze steckt jetzt in dem hochherrschaftlichen After.

Als Nächste bringen die Ginas Marilyn und Joanna in Position. Die Beiden stellen sich mit leicht gespreizten Beinen rechts und links der Schaukel auf und beugen ihre Oberkörper nach vorn. Gegenüber halten sie sich an dafür vorgesehenen Stangen fest, so dass Marilyns herrliche Brüste sich dem Commendatore nun mundgerecht präsentieren, während Joanna etwas weiter unten ihren schweren Busen an dessen Brustkorb drückt. Der Nutznieβer dieses gleich vierfachen Tittensegens lässt ein genüssliches Grunzen hören, dann leckt und saugt er an Marilyns Nippeln, aalt sich an den prallen Trauben der Contessa und streckt die Hände nach den Liebesnestern der Beiden aus, die sich ihm zwischen den geöffneten Schenkeln anbieten.

Jetzt bin ich an der Reihe. Die Ginas schieben zwei dicke Polster rechts und links an die Schaukel und helfen mir, mich über dem ausgestreckten Körper von Briasconi darauf zu knien. Die Höhe dieser Vorrichtung ist ziemlich genau berechnet, denn nun habe ich seine Hüften zwischen meinen Schenkeln, während sich meine Schamlippen an den haarigen Eiern reiben. Auf Anweisung der Ginas greife ich nach einer Stange, die weiter oben, direkt vor den Strängen an denen die Schaukel hängt, angebracht ist.

Damit bringe ich mich in eine leicht nach vorne gebeugte Haltung, bei der ich mein Becken mühelos in der Schwebe halten kann. Eine Ginahand greift mir an die Muschi, ein prüfender Finger stellt fest, wie nass und glitschig ich da bin. Im nächsten Augenblick schiebt sie mir den ehernen Phallus des Commendatore hinein. Ich brauche nur ein wenig mehr in die Knie zu gehen, um das gute Stück bis zum Anschlag in mich aufzunehmen.

Vom leichten Pendeln der Liebesschaukel abgesehen, verharrt die so konstruierte Gruppe zunächst regungslos. Die Gina mit dem kleinen Jadegefäβ geht rund und salbt uns allen drei den After ein. Jetzt treten zwei der Nubier hinter Joanna und Marilyn und versenken ihre geölten Ebenholzschwänze übergangslos zwischen den ihnen entgegen gestreckten Pobacken. Ich spüre wie mich starke Hände an den Hüften packen und wie der mächtige Ständer des dritten Nubiers langsam in mein Polöchlein eindringt.

Erst glaube ich, unter dem Druck der zwei Schwänze in mir zu platzen, doch dann entspannt sich mein Schlieβmuskel und ich beginne, die üppige Fülle der Doppelpenetration zu genieβen.

Die Gina, die währenddessen hinter dem Commendatore gestanden hat, bringt nun die Liebesschaukel ins Wippen. Nicht so sehr vor- und rückwärts, sondern viel mehr senkrecht, also auf und ab. Das Ding ist offensichtlich an elastischen Bungee-Strängen aufgehängt. So wie der Körper des Commendatore sich senkt, zieht sich sein Schwanz aus mir zurück.

Doch nicht ganz, denn die Gina achtet darauf, die Bewegung der Schaukel klein zu halten. Beim wieder Hochschnellen dringt er wieder ganz in mich ein. Die Schaukel besorgt die Koitalbewegung ganz von selbst, ohne irgendein Zutun meinerseits. Da ich mich mit ausgestreckten Armen an der Stange festhalte und der Nubier meine Hüften fest im Griff hat, bleibt mein Becken so gut wie bewegungslos. Von den kleinen Erschütterungen abgesehen, die mir die nun einsetzenden Stöβe meines Anal-Lovers verpassen.

Immer wenn die Schaukel nach unten ausschlägt und der Commendatore-Schwanz fast aus mir herausrutscht, da versenkt der Nubier seine nackte Kanone tief in meinem Arsch und lässt seinen Bauch gegen mein Pobacken klatschen. Bei der Aufwärtsbewegung der Schaukel dringt Briasconi wieder tief in mich ein, während der Nubier sich zurückzieht. Durch meine Scheidenwand hindurch kann ich fühlen, wie die beiden feisten Eicheln sich in mir kreuzen.

Joanna und Marilyn werden auch von ihren schwarzen Sodomiten kräftig bedient.

Die Nubier stoβen gleichzeitig zu wenn die Liebesschaukel sich senkt und bringen die dann frei über dem Commendatore hängenden Brüste in Schwingung wie die Glocken. Im nächsten Augenblick drückt sich das wallende Busenfleisch wieder ins Gesicht und an die Brust des auf empor wippenden Fauns. Dieser spielt mit ausgestreckten Armen mal an Marilyns und Joannas Fötzchen, mal an den drallen Murmeln der beiden Arschficker.

Und da ist ja auch noch Sven, der unter der Schaukel liegt und die Hinterpforte unseres Gastgebers bedient.

Ich kann ihn zwar aus meiner Stellung nicht sehen, dafür aber umso besser spüren und hören. Jedes Mal, wenn sich Briasconis Arsch absenkt, bäumt er sich auf um seine Lanze tiefer in ihn hinein zu rammen. Dabei gibt er einen kurzen, angestrengten Laut von sich, wie ein Tennisspieler, der einen schwierigen Ball zurückschlägt. Die Wirkung seiner Aktion pflanzt sich in Schockwellen über den strammen Penis des Commendatore bis in meine Liebesspalte fort. Es ist, als ob Sven mich mit dem Schwanz des anderen ficken würde.

Die Geräuschkulisse reichert sich zusehends an. Zum rhythmischen Klatschen der Negerbäuche gegen die Pobacken von uns Mädels und Svens rauen Schreien gesellt sich nun das wollüstige Stöhnen des Gastgebers, das sich mit einem leisen Wimmern von Marilyn und den brünstigen Seufzern der Contessa mischt. Ich selber stimme mit hörbar schwerem Atem in dieses Konzert ein. Dabei frage ich mich, wer sich die Inszenierung dieser unglaublich geilen Nummer ausgedacht hat. Ob der Commendatore das alles wohl persönlich bestellt hat? Oder ob ich in einer Szene mitspiele, die der erotischen Kreativität von Joy entsprungen ist?

Inzwischen hat die hinter der Schaukel stehende Gina den Elastiksträngen einen schnelleren Takt gegeben, dem sich die Akteure bald anpassen.

Mein schwarzer Stecher hat dabei seine Fickbewegungen geändert. Nun versenkt er seinen Ebenholzschaft in meinem Enddarm in exakt dem Augenblick, in dem auch der Schwanz des Commendatore tief in meine Vagina eindringt. Diese doppelte Fülle hat etwas Atemberaubendes. Ich höre mich laut stöhnen, es ist ungeheuer lustvoll und gleichzeitig einfach zu viel. Ich schwanke zwischen Lust und Qual. Der Rhythmus steigert sich weiter, so dass mir buchstäblich Hören und Sehen vergehen.

Da hebt der Commendatore die Arme.

Die Gina lässt die Liebesschaukel langsam ausschwingen. Ich sehe, wie die Nubier rechts und links sich aus Joanna und Marilyn zurückziehen und die prachtvollen Schwänze in die Pospalte ihrer jeweiligen Partnerin legen. Das Gleiche widerfährt auch mir. Der Penis des Commendatore steckt nun allein in mir und pocht in einem furiosen Vibrato. Ein heiserer Schrei von Sven deutet an, dass er sich in den Darm des Mannes unter mir entleert. Auch die Schwänze der Nubier, die zwischen Marilyns und Joannas Pobacken wie schussbereite Geschütze hervorragen, feuern ihre Ladung ab und katapultieren den Beiden satte Samenspritzer ins Kreuz.

Die Kontraktionen des Liebesmuskels meines persönlichen Nubiers deuten an, dass auch ich nun in den Genuss einer üppigen Körperbesamung komme. Der erste Schuss trifft mich zwischen die Schulterblätter … es ist kaum zu glauben!

Briasconis Glied verharrt derweil prall und bebend in mir. Ich drücke mich fester an sein Schambein, nehme den Spieβ in mich auf so tief ich kann, umklammere ihn mit kräftigem Zusammenziehen meiner Vaginalmuskeln. Ich spüre das unwiderstehliche Kribbeln vor dem Orgasmus.

Der Commendatore stöhnt lauter, bäumt sich unter mir auf, dann folgen die Zuckungen einer konvulsiven Ejakulation. Der heiβe Saft überschwemmt mein Schatzkästlein wie eine Sturmflut.

Marilyn und Joanna schmiegen ihre Brüste weiterhin an den nun regungslosen Commendatore. Ich lasse meine Stange los, lege mich mit dem Oberkörper auf den Rücken der Beiden und vergrabe mein Gesicht in Marilyns seidiger Haarpracht. Während das abschlaffende Glied aus mir heraus gleitet, durchfährt mich nun endlich ein süβer, wohliger, weicher Orgasmus, wie eine warme Brise in einem Palmenwald, raschelnd und prickelnd, als genüsslicher Nachhall der Erlebnisse dieser denkwürdigen Nacht

Epilog

Danach machte sich allgemeine Erschöpfung breit.

Irgendwie hat sich die Körpertraube um die Liebesschaukel herum entwirrt. Die Ginas besorgen mit dampfenden Servietten und gewohnter Sorgfalt die Aufräumungsarbeiten. Ohne ein Wort mit uns gewechselt zu haben verabschiedet uns der Commendatore mit einem zerstreuten Küsschen. Wieder in unsere Capes gehüllt, verlassen wir seinen schwimmenden Lustbunker und begeben uns an Deck.

Die Adonis-Truppe der Riva hat sich in eine weiβ uniformierte Bootsbesatzung verwandelt, die uns nach einer flotten Fahrt durch die kühle Morgenröte direkt an die Anlegestelle des Hotels bringt.

Während ich neben Sven, Joanna und Marilyn barfuss über den taufeuchten Rasen gehe, frage ich mich, ob das nun alles Wirklichkeit war.

Zärtlicher Abschied im Aufzug und Rückkehr in meine Suite. Auf meinem Bett liegt das Paco Rabanne Kleidchen und auf dem Kopfkissen der goldene Dildo, den mir die Salome vermacht hatte. Ich streichle über das Objekt. Es fühlt sich glatt und metallisch an. Also doch Wirklichkeit.

Unter einer heiβen Dusche spüle ich mir die Streifen aus Blattgold vom Leib.

Ohne mich abzutrocknen lasse ich mich dann in die Kissen fallen und versinke in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Mein Rückflug geht am späten Nachmittag des folgenden Tages. Das Handgepäck ist nicht mehr ganz so leicht wie bei meiner Ankunft. Es war mir so grade gelungen, die Capes und die übrigen Souvenirs in meiner Reisetasche zu verstauen. Als diese bei der Sicherheitskontrolle durchleuchtet wird, erscheint der goldene Penis in unübersehbarer Deutlichkeit auf dem Bildschirm.

Die Beamtin schaut gebannt darauf, zögert einen Augenblick, geht dann an das Ende des Förderbands wo die Tasche nun angekommen ist. Mit dem Gepäckstück in der Mitte stehen wir uns gegenüber. Das Röntgenbild des Inhaltes ist immer noch auf dem Bildschirm, denn hinter mir drängen sich in diesem Augenblick keine weiteren Passagiere. Das Sicherheitsmädel wirft einen erneuten Blick auf den Monitor, dann auf die Tasche und schlieβlich auf mich. Sie hat etwas bäuerliches, eine pummelige aber keineswegs unhübsche Unschuld vom Lande, mit Sommersprossen auf der Nase und einem dicken Busen unter den aufgesetzten Brusttaschen ihrer gestärkten Uniformbluse.

Sie hat offensichtlich Mühe, mit der Situation fertig zu werden. Einerseits müsste sie mich bitten, die Tasche zu öffnen, um den Gegenstand des Anstoβes zu prüfen. Andererseits wäre das wohl für sie mit groβer Peinlichkeit verbunden. Und bestimmt befindet sich ein derartiges Objekt auf keiner der ihr bekannten Listen möglicher Terrorwaffen, nach denen Sie Ausschau zu halten hat …

Ich probiere ein beschwichtigendes Lächeln und sage „E solo una scultura“ (es ist doch nur eine Skulptur).

Davon, dass ich das auf Italienisch hingekriegt habe, bin ich selber am meisten überrascht. Mein Gegenüber errötet, schlägt die Augen nieder und antwortet leise „Una bellissima scultura“. Dann lächelt sie zurück und entlässt mich mit einem streng dienstlich artikulierten „Va bene, Signora“.

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