Annemarie
Veröffentlicht am 08.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!===
Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
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Vorwort speziell _ Entstammt einer Reihe mit dem Titel ‚Kurzgeschichten mit A‘ aus den Jahren 2004 bis 2006.
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Dieter hatte eine anstrengende Woche hinter sich und freute sich auf ein gemütliches und faules Wochenende. Er würde sich das Fußballspiel im Fernsehen anschauen und endlich mal wieder ein gutes Buch lesen.
Gut gelaunt steckte er den Schlüssel ins Schloß, stellte seine Aktentasche im Flur ab, hängte die Anzugjacke über einen Bügel und streifte die Schuhe ab.
„Hallo, hallo … der Herrscher des Universums ist zu Hause“, rief er übermütig.
„Supi! … Essen ist auch gleich fertig“, erscholl Annemaries Stimme aus der Küche.
Dieter hatte auf das Essen in der Kantine verzichtet und dementsprechend groß was sein Hunger. Mit knurrendem Magen ging er in die Küche und setzte sich an die Eckbank.
Annemarie hatte den Tisch hübsch gedeckt. Ein paar Teelichter flackerten beim kleinsten Windhauch und über den ganzen Tisch waren bunte Blätter verteilt, die sie beim morgendlichen Spaziergang im herbstlichen Wald gesammelt hatte.
Als dann aber Annemarie mit zwei Schüsseln kam und diese auf dem Tisch abstellte, da war es mit Dieters guter Laune vorbei. Dieter mochte Spaghetti, sehr sogar. Und zwei Tage hintereinander Spaghetti, das war völlig in Ordnung. Und wenn es, aus welchen Gründen auch immer, mal drei Tage lang Spaghetti gab, dann war Dieter der Letzte der deswegen einen Aufstand machte. Aber heute war der vierte Tag in Folge, an dem ihm Annemarie Spaghetti servierte!
Er schaute Annemarie an, die auf ihn heute irgendwie übertrieben fröhlich wirkte.
Dann schaute er auf seinen Teller, als könne er nicht glauben was er sah. Annemarie reichte ihm die Schüssel mit der Hackfleischsoße und sagte: „Nun lang aber ordentlich zu. Es ist von allem noch genügend da. „
Dieter hatte genau das befürchtet.
Während er abwechselnd in seinen Spaghetti stocherte und seine aufgedrehte Annemarie ansah, keimte in ihm ein Verdacht auf. Welches Datum war heute noch mal? Richtig, der 25.
Zwischen zwei Bissen schaute Dieter auf und sah Annemarie in die Augen. „Nach dem Essen will ich dein Haushaltsbuch sehen. Hörst du?“
Annemarie wechselte leicht die Farbe, tat aber ansonsten so, als wenn nichts wäre. Sie aß mit Appetit und Dieter befriedigte sein Hungergefühl.
„Möchtest du noch einen Kaffee?“, fragte Annemarie.
„Bring mir das Buch, dann nehme ich gerne einen Kaffee“, antwortete Dieter.
Als Buchhalter war es für ihn ein Klacks die Kolonnen zu addieren. Als Annemarie mit den dampfenden Kaffeetassen kam, hatte er schon alle Zahlen gerechnet. „Bring mir doch mal dein Portmonee!“
Dieter schaute Annemarie lange an. Die rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. „Es fehlen 100 Euro. Nicht mehr, nicht weniger, exakt 100 Euro. Welche Erklärung hast du dafür?“
Annemarie wand sich in langen Ausreden, bis sie zögerlich zugeben mußte, daß sie mit einer Freundin shoppen war.
Und da war dann dieses Angebot, an dem sie einfach nicht hätte vorbeigehen können.
Dieter brauchte jetzt dringend einen Schnaps.
Auf was hatte er sich gefreut? Auf ein ruhiges Wochenende?
„Du bleibst hier sitzen. So lange, bis ich wiederkomme“, sagte er zu Annemarie, die schuldbewußt ihren Kopf hängen ließ. Dieter stand auf, kippte noch einen Schnaps hinunter, dann ging er runter in den Keller.
Es dauerte ein wenig, bis er die Spielzeugkiste fand, die er vor Jahren gepackt und im hintersten Winkel des Kellers versteckt hatte. In ihr waren all die schönen Spielzeuge verpackt, die in Dieters erster Ehe eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hatten. Er öffnete die Kiste und suchte darin, bis er seine Lieblingsgerte gefunden hatte. Er ließ sie spielerisch ein paar Mal durch die Luft sirren, dann stieg er die Kellertreppe hoch.
Annemarie saß immer noch auf ihrem Platz und schaute jetzt doch sehr ängstlich auf Dieter, der mit wippender Gerte im Türrahmen stand.
Dieter dirigierte Annemarie vor die Kante des Tisches, ließ sie den Oberkörper nach vorne beugen, zog ihr den Rock hoch und den Slip herunter.
„Glaubst du etwa, ich bin ein Krösus?“, herrschte er seine Frau an. „Jetzt wird abgerechnet, und zwar jeder verdammt Euro einzeln.
„
Dieter ließ es langsam angehen. Nach 10 Schlägen hörte Annemaries Gezeter auf, nach 30 Schlägen überzog eine sanfte Röte ihr Hinterteil. Nach der Hälfte stellte Dieter mit Verwunderung fest, daß sich Annemaries Möse geöffnet hatte und ihr die Lust an den Oberschenkel entlang lief.
Er schlug jetzt mit mehr Kraft zu. Erste Striemen zeigten sich, leicht aufgeworfen, bläulich verfärbt. Während der nächsten 20 Hiebe hörte er seine Annemarie leise weinen.
Aber 100 sind und bleiben 100, und bei den letzten Schlägen wogte ihr weiches Fleisch wie Meereswellen bei schwerem Sturm.
Annemaries Arsch stand in Flammen, sie selbst war unfähig sich vom Tisch zu erheben. Dieter stand hinter ihr, schaute interessiert auf das Muster der Linien und in die weinende Grotte seiner Liebsten.
Dieter war etwas verwirrt.
Später lagen die Beiden im Bett.
Hundemüde hielten sie sich an den Händen und es dauerte nicht lange, da hörte Annemarie ihren Liebsten leise schnarchen.
Sie scheuerte vorsichtig mit ihrem brennenden Hintern übers Laken. Genau so hatte sie es sich vorgestellt, dieses süße Gefühl des Schmerzes. Welch ein Glück, daß sie vor Wochen die Kiste im Keller gefunden hatte. Seit diesem Augenblick hatte sie an nichts anderes mehr denken können … Aber wie hätte sie es ihrem Mann sagen sollen?
Annemarie dachte an die 100 Euro, die sorgfältig versteckt zwischen ihrer Wäsche im Kleiderschrank lagen.
Morgen früh würde sie einkaufen gehen. Einen schönen, großen Braten, Knödel und Rotkraut würde sie dazu machen, eine gute Flasche Sekt für später, und dann noch von dem Naschwerk, welches Dieter so gerne aß.
Beim Fußballspiel würde sie sich dann einfach zu seinen Füßen knien und auf seine Anweisungen warten.
Ende.
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