Das Hochzeitsgeschenk

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„Herzlich willkommen in unserem kleinen Schlosshotel. Mein Name ist Chantal. Was kann ich für Sie tun?“

„Wir möchten gerne diesen Geschenkgutschein für ein Wellness-Wochenende bei Ihnen einlösen. Es ist ein Hochzeitgeschenk von unseren Arbeitskollegen,“ erklärten Tom und Jenny voller Stolz.

Chantal, die junge, attraktive Dame hinter der Rezeption überflog kurz den vor ihr liegenden Terminplan, wobei sie ungläubig ihren hübschen, blonden Lockenkopf schüttelte und dann mit einem höflichen Lächeln fragte: „Darf ich bitte einmal ihren Gutschein sehen?“

„Aber natürlich, stimmt etwas nicht?“ Tom reichte Chantal das kunstvoll gestaltete Dokument, das sie kritisch begutachtete.

Jenny zog ihren Mann ein Stück zur Seite und flüsterte ihm beunruhigt zu: „Ich hab dir doch gleich gesagt, dass da was faul ist. Die drei – damit meinte sie Pierre, Paolo und Jack, drei ungehobelten Burschen vor denen keine Frau in der Firma sicher war – konnten sich doch kaum halten vor Lachen, als sie uns das Hochzeitsgeschenk überreicht haben. “

„Nun warte doch erst einmal ab, Liebling“ beruhigte Tom seine Frau.

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„Es tut mir Leid, aber ich glaube ihre Kollegen haben sich im Datum geirrt, in dieser Woche findet nur ein…“ – Chantal räusperte sich verlegen –. „..ein Sex- Wellness-Wochenende für Männer statt, welches unter dem Motto steht . „

„Ich glaub es einfach nicht, diese Schw…, das haben die doch mit Absicht gemacht!“ fluchte Jenny verärgert, weil sie auf die Hallunken hereingefallen waren.

„So beruhigen Sie sich doch, unser Haus wird sicher eine zufriedenstellende Lösung für Sie finden. Ah, da kommt ja schon unser Hotelmanager, der ist auch Kursleiter und wird schon eine Lösung finden. “ Chantal war sichtlich erleichtert, das unangenehme Problem weiter geben zu können.

Patrick, ein großer gutaussehender Mann Anfang Dreißig begrüßte das Brautpaar herzlich, wobei er Jenny schon fast peinlich von oben bis unten begutachtete.

„Sie sind zu beneiden, eine so hübsche Frau ihr eigen nennen zu dürfen“ beglückwünschte er Tom mit einem seltsamen Unterton. „Nun gut, wie kann ich Ihnen helfen?“

Tom erklärte kurz das Dilemma und Patrik hatte sofort eine einfache Lösung. „Nehmen sie doch einfach an dem jetzigen Kurs teil!“ bot Patrik großzügig an.

„Aber das geht doch nicht! Das ist doch ein Männerkurs, wenn ich Chantal richtig verstanden habe.

“ wendete Jenny ein.

„Nun, ich kann Ihnen versichern, dass die Teilnahme als Paar in einer sonst reinen Männergruppe kein Problem darstellt. Im Gegenteil, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit einer jungen attraktiven Dame die Männer diszipliniert und sie zu sexueller Höchstleistung anspornt“

„Das kann ich mir denken – aber nicht mit mir. Die würden über mich herfallen wie Tiere und wer weiß was mit mir anstellen und du“ – dabei sah sie ihren Mann prüfend an – „und du müsstest dabei zusehen, willst du das etwa?.

„Äh n.. nein, natürlich nicht. Wie kannst du so was nur denken?“ entgegnete Tom verlegen stotternd. Dabei vermied er es, seine Frau anzusehen und schlug beschämt seine Beine übereinander, um das kleine Zelt zu verbergen, das sein erigierter „Mast“ zu seiner eigenen Verwunderung aufgestellt hatte.

„Es muss natürlich gewährleistet sein, dass niemand meine Frau anrührt. “ wendete Tom energisch ein.

Patrik beruhigte die beiden.

„Für die praktischen Übungen haben wir selbstverständlich eine professionelle Assistentin dabei. „

Tom sah Jenny mit leuchten Augen an: „Na, wäre das okay für dich?“

Jenny schüttelte verlegen den Kopf. „Ich weiß nicht so recht. In solchen Sachen bin ich sehr unerfahren. “

„Dann ist das hier die ideale Gelegenheit, Ihr Wissen zu erweitern,“ – entgegnete Patrik – „außerdem können Sie sich jederzeit zurückziehen, wenn es Ihnen nicht gefällt.

Jenny schüttelte noch immer den Kopf „Ich weiß nicht. Nein, ich glaube nicht. So viele fremde Männer, das geht doch nicht. “

„Verstehen sie mich nicht falsch, ich will Sie hier zu nichts überreden. Der Kurs ist bereits bezahlt und eine Rückerstattung der Kursgebühr ist ausdrücklich ausgeschlossen. Insofern hätte unser Haus keine finanziellen Nachteile. Aber ich bin davon überzeugt, dass es eine große Bereicherung für Sie wäre, hier an diesen Kurs teilzunehmen.

Und da Sie noch immer unschlüssig sind, mache ich Ihnen folgenden Vorschlag: Wenn Sie Morgen an unserem Kurs teilnehmen, können Sie sämtliche Wellness- und Freizeitangebote für die Dauer Ihres Aufenthalts kostenlos in Anspruch nehmen. “

Jenny dachten einen Augenblick über das verlockende Angebot nach, schaute ihren Mann an, der ihr aufmunternd zunickte und sprach dann mit unsicherer Stimme: „Okay, aber wenn ich gehen will, dann möchte ich nicht darüber diskutieren, ist das klar?“

„Versprochen!“ antworteten Tom und Patrik im Chor.

Trotz der angenehmen Atmosphäre, die das im barocken Stil eingerichtete Hotelzimmer versprühte, verlief die Nacht für das junge Brautpaar recht unruhig.

Träume von wilden, ausschweifenden Sexorgien, in denen seine Frau fremden Männern als willige Sexsklavin dienen musste, ließen Tom nicht zur Ruhe kommen. Gemartert von der Eifersucht wälzte er sich hin und her und bereute, dass er selbst Jenny zur Teilnahme an diesen obskuren Kurs ermuntert hatte.

Aber auch Jenny fand in dieser Nacht keine Ruhe. Wenn sie ehrlich war, hatte sie nicht nur wegen dem verlockenden Angebot von Patrik eingewilligt. Auch der Gedanke, von so vielen Männern begehrt zu werden oder von ihnen als billiges Flittchen behandeln zu werden, erregte sie auf eine äußerst beängstigende Weise.

Am nächsten Morgen beschloss Jenny, das Beste aus der Situation zu machen und wählte, da der Kurs erst um 11.

00 Uhr begann, ein umfangreiches Wellness-Programm. Zunächst genoss sie ein Bad in einem Blütenmeer aus purpurroten Rosen. Anschließend verwöhnte sie ein äußerst attraktiver südländischer Masseur mit seinen geschulten Händen. Die warmen und extrem geschickten Finger des Mannes kombiniert mit den wohlriechenden, ätherischen Ölen lockerten schnell Jennys verkrampften Körper. Der hauseigene Beautyshop brachte mit Masken, Cremes und einem dezenten Makeup ihre ganze Schönheit zum Strahlen. Voller Stolz und mit neuem Mut betrachtete sie sich im Spiegel.

Den ca. 15 teils nur mit einer Gesichtsmaske bekleideten Männern verschlug es schier die Sprache, als Jenny wie verabredet pünktlich um 11:00 Uhr den Kursraum betrat. Angezogen durch Wärme, Schönheit und einen unwiderstehlichen Duft, belagerten die Männer ihr vermeintliches Opfer. Mit schönen Komplimenten versuchten sie Jenny gefügig zu machen. Einige „Jäger“ konnten nicht umhin, die junge Frau, scheinbar unabsichtlich, hier und dort zu berühren. Jenny musste sich eingestehen, dass es ein tolles Gefühl war, von so vielen Männern begehrt zu werden, trotzdem schlug sie all zu forschen Händen auf die Finger.

Patrick, der dem Treiben eine Weile erfreut zugesehen hatte, schaltete sich nun ermahnend ein: „Meine Herren, Jenny ist eine verheiratete Frau und steht Ihnen leider nicht zur Verfügung. Zudem habe ich leider eine weitere schlechte Nachricht für Sie: Chantal, meine Assistentin ist leider erkrankt und Ersatz konnte ich erst für heute Nachmittag organisieren. „

Die Männer begannen lautstark zu protestieren und verlangten ihr Geld zurück, wenn Patrik nicht augenblicklich Ersatz beschaffe.

„So beruhigen Sie sich doch!“ sprach Patrik mit fester Stimme. „Hören Sie sich doch erst einmal an, was ich ihnen anzubieten habe. “ Patrik winkte die Männer zu sich und tuschelte ihnen etwas leise zu.

„Okay, alles klar. Wenn das so ist, wir sind dabei!“ tönten die Männer und rieben sich die Hände, während sie Jenny lüstern anstarrten.

Mittlerweile war auch Tom eingetroffen.

Jenny hatte ihn schon wegen seines Verspätens beschimpft, ihm aber nichts von dem Flirten der Männer erzählt, da sie wusste, dass er sehr eifersüchtig werde konnte. Tom hatte sich entschuldigt und berichtet, dass man ihn ans Telefon der Rezeption gerufen habe, obwohl dann niemand in der Leitung war.

„Nun gut, wenn wir uns jetzt alle beruhigt haben, möchte ich gerne mit dem Unterricht beginnen. Zunächst möchte ich Sie herzlich begrüßen.

Den meisten von Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass sich ein junges Paar oder besser gesagt ein frisch vermähltes Brautpaar unter uns befindet, Jenny und Tom. Auf besonderen Wunsch von Jenny – Patrik genoss den fassungslosen Blick der jungen Frau – habe ich mich entschlossen, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, sie teilhaben zu lassen. Im Anbetracht der Tatsache, dass unsere arme Chantal das Bett hüten muss, ist Jenny sicher ein ebenbürtiger Ersatz. „

Entsetzt sprang Tom auf: „Ich möchte hier…“ An dieser Stelle unterbrach Patrik ihn mit derben Ton und tadelte ihn schulmeisterlich.

„Tom, ich gebe Ihnen nachher noch Gelegenheit, Fragen zu stellen, bitte setzen Sie sich wieder. “ Ohne Tom weitere Aufmerksamkeit zu widmen, fragte Patrik die Männer: „Zunächst würde es mich interessieren, was Sie von einem rasierten Kätzchen halten? Ihnen ist doch der Begriff geläufig, oder?. “ Scheinheilig ließ Patrik seinen Blick durch die Menge schweifen, bis er Jenny traf.

„Du weißt doch, was damit gemeint ist, Jenny?“

„Äh ja, ich glaube ja“ antwortete sie verlegen.

„Und du auch Tom?“ „Ich weiß nicht so genau…“ kam zögerlich die Antwort.

„Jenny, kannst du bitte mal den Begriff für deinen Mann erläutern?“ forderte Patrik nicht ohne Hintergedanken.

„Ich glaube, damit ist ein rasierter Intimbereich gemeint“ antwortete Jenny mit leiser Stimme.

„Falsch, nicht irgend ein Intimbereich, sondern die rasierte Möse einer schönen Frau ist damit gemeint!“ Nachdem Patrik die demütigende Belehrung der Kleinen genossen hatte, fragte er sie provozierend: „Wie sieht es bei dir aus, Jenny? Ist deine hübsche Möse rasiert?“

Mit gesenktem Haupt schüttelte Jenny verlegen ihren vor Scham geröteten Kopf.

„Das macht doch nichts, im Gegenteil. Das ist sogar sehr gut, Jenny, dann kann ich den Männern an dir einmal den Unterschied demonstrieren. “ antwortete Patrik und blickte verschlagen zu Tom.

„Würde es dir gefallen, deine Frau einmal zu rasieren?. “

Tom zögerte einen Moment, da er nicht wusste, wie seine Frau darüber dachte. Doch als Patrik spitz hinzufügte „Ich bin in solchen Sachen sehr erfahren und würde mit Vergnügen diese Aufgabe übernehmen!.

„Das kann ich mir vorstellen,“ dachte Tom und antwortete schnell: „Das kommt gar nicht in Frage. Das ist meine Frau. Wenn schon, dann mache ich es lieber selbst. “

Ohne auf die schüchternen Proteste der jungen Frau zu reagieren, führte der Kursleiter Jenny zu einem monströsen, aber bequemen Stuhl. Kniend vor der irritierten Frau lupfte er ihren schwarzen Mini-Rock, zerrte ihr genießerisch den Slip von ihren schönen Hüften und lotste anschließend ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Ablagen.

Dabei spreizte er ihre Schenkel so weit, dass sich Jennys prächtige Möse direkt vor Patricks gierigen Augen öffnete. Ihr goldenes und seidenweiches Schamhaar wogte unter Patricks heißem Atem. Bei diesem äußerst erotischem Anblick ging ein allgemeines Raunen und Tuscheln durch den Raum.

Alles verlief nun so schnell und routiniert, dass dem Opfer keine Zeit zum Reagieren blieb. Nachdem Patrik den zwei stämmigen Schwarzen ein Zeichen gegeben hatte, postierten sie sich links und rechts vom Stuhl.

Geschickt schnallten sie Jenny mit dicken Lederriemen an Hand- und Fußgelenken sowie den Oberschenkeln fest.

Hilflos und beschämt musste Jenny mit ansehen, wie ihre weit geöffnete Venus den geifernden Männern stolz ihre bereits leicht versteifte Klitoris präsentierte.

Patrik hatte alles sorgfältig vorbereitet. Einer der Schwarzen zauberte einen roten Seitenschal hervor, mit dem er ihr die Augen verband. Irgendwie war Jenny erleichtert, nicht mehr die giererfüllten Augen der Männer sehen zu müssen, die so unverschämt auf ihre schutzlose Möse starrten.

Tom war wie gelähmt. Zwar hatte er sich schon oft in seiner Phantasie vorgestellt, Jenny auch mal mit mehren Männern zusammen zu verwöhnen. Doch nun, da sich zu seiner Geilheit auch Eifersucht mischte, war er sich gar nicht mehr so sicher. Er beschloss vorsichtshalber – auch um sich gegen eventuelle spätere Vorwürfe von Jenny wehren zu können – sich über die dominante Behandlung seiner Frau zu beschweren. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte, platzten drei Männer herein.

Tom traute seinen Augen nicht. Es waren Pierre, Paolo und Jack, ihre Arbeitskollegen aus der Baugruppe, denen sie schließlich das Hochzeitsgeschenk verdankten. Er selbst war als Ingenieur und seine Frau als Chefsekretärin angestellt.

Schamlos und voller Gier stierten die drei auf das Objekt ihrer Begierde: die feuchte und bereits leicht geöffnete, rosige Fickspalte ihrer schönen, ahnungslosen Kollegin.

Noch bevor Tom reagieren konnte, reichte Patrick ihm Pinsel, Schaum und Rasiermesser und drängte ihn, nun endlich anzufangen.

Tom raste vor Wut. Zum Einem wollte er seinen Kollegen an die Gurgel und zum Anderen hatte er das Gefühle, dass sein steil aufgerichtetes Glied jeden Moment explodieren würde. Seine Sinne waren verwirrt, seine Hand zitterte und beinahe hätte er Jenny mit der scharfen Klinge verletzt.

Sofort schritt Patrick ein. Mit einem Augenzwinkern fragte er – zum Entsetzen Toms – ausgerechnet Jack, seinen Arbeitskollegen und Vorarbeiter der Baugruppe, den alle nur „Big Black Jack“ nannten, ob er schon einmal eine Frau rasiert hätte.

Mir dem herrisch Stolz eines schwarzen Kriegers drängte der riesige, kahlgeschorene Neger Tom demütigend zur Seite, um so die Frage von Patrik zu beantworten.

Neben dem steinharten mit dicken Adern durchzogenen, schwarzen Phallus, der über Big Jacks ebenso mächtigen Eiern thronte, wirkte Toms Pimmel wie eine kleine Weißwurst.

Arrogant kniete sich Jack mit seinem aufgerichteten Prachtexemplar zwischen die weit gespreizten Beine seiner ahnungslosen und sonst so arroganten Arbeitskollegin.

Mit Entsetzen beobachtete Tom, wie „Big Black Jack“ seine riesigen Pranken mit Rasierschaum bespritzte, um dann – genüsslich und mehr als nötig – den seidigen Flaum, der Jennys Venushügel zierte, einzuseifen.

Mit seinen klobigen schwarzen Mittel- und Zeigefingern der linken Hand drückte er Jennys prall mit Blut gefüllte Schamlippen zur Seite, mit der anderen Hand rasierte er äußerst geschickt ihre goldbehaarte Spalte. Dabei kreisten seine Finger mit leichtem Druck über ihren rasch anschwellenden, rosigen Kitzler.

Jennys sonst eher blasse Wangen füllte sich rot mit Blut, um der aufkeimenden Hitze, die sich unaufhaltsam in ihr mehrte, entgegen zu wirken. Ihr Gesicht bekam jene „Lustfarbe“, die verriet, dass sich die Vernunft ergeben zurückgezogen hatte und nun die Lust das Zepter am Übernehmen war. Schon bald würde sie es nicht mehr verhindern können, dass sich ihr junger, schöner Körper in den „kleinen Tod“ stürzte, wie die Franzosen die „höchste Wollust“ bezeichnen.

Jack leckte sich die Lippen, sein ebenholzfarbiger Schwanz zuckte unter dem pulsierenden Blut, das durch seine Venen rauchte. Wie kleine Taue umspannten sie seinen Schwanz und ließen ihn im Spiel von Licht und Schatten noch bedrohlicher wirken. Nur mit Mühe konnte Jack sein Verlangen unterdrücken, seine hübsche Arbeitskollegin, die bäuchlings auf einen Bock gelegt wurde, wie ein Tier zu besteigen.

Obwohl seine schwarze stählerne Lanze wild zuckte wie eine Wünschelrute in der Oase wusste er, dass er sich noch ein wenig gedulden musste, bis er seinen „großen Freund“ in ihren engen, jungfräulichen Anus rammen durfte.

So begnügte es sich damit, seine glitschigen, schwarzen Finger gefühlvoll forschend in ihren Hintereingang zu bohren.

Ihrer Sinne nicht mehr Herr, winselte die junge Frau lusttrunken unter der devoten Behandlung. Zufrieden, ließ Jack die Kleine von seinen Kumpels umdrehen, spreizte ihre Beine um sie erneut mit den starken Lederriemen zu fixieren.

Jennys Reaktion ließ keinen Zweifel mehr aufkommen. Sie unterwarf sich der dominanten Behandlung und ließ sich von ihr in den sexuellen Wahnsinn treiben.

Ihre rosig und enorm steifen Brustwarzen schrieen förmlich danach, von saugenden Lippen, zwirbelnden Finger und fletschenden Zähnen bearbeitet zu werden. Ihre zauberhafte Blume hatte sich nun vollends geöffnet, um mit unvergleichlicher Farbe und Geruch jeden Mann in den sexuellen Wahnsinn zu treiben.

Bestürzt erfasste Tom, dass jegliche Selbstbeherrschung der Männer gebrochen war. Ungeniert rieben sie an ihren steifen Schwänzen bis sie noch größer und härter wurden, öffneten Jennys Bluse, bearbeiteten ihren Brustwarzen hart und rücksichtslos oder befummelten begierig ihre schutzlos ausgelieferte, splitternackte Möse.

Schnell und ohne Gnade handelte Jack, als Jenny versuchte, ihren unausweichlichen Orgasmus zu unterdrücken. Mit einer blitzartigen Handbewegung legte er das Messer beiseite und polierte ihr mit fliegenden Fingern kräftig den blankliegenden Kitzler. Die dicken, schwarzen Finger der anderen Hand vibrierten gnadenlos in ihrer engen Möse und dem noch engeren Poloch.

Ihr lustvolles Schicksal war unausweichlich besiegelt. Widerwillig und unter einem leisen Winseln musste sie vor all den fremden Männern hemmungslos abspritzen.

Ihr enges Arschloch verkrampfte sich rhythmisch im Takt ihres Orgasmus‘ um Jacks Finger.

Der Anblick seiner wild zuckenden Frau trieb Tom die Vorfreude aus seiner Rute. Bewusst öffnete Patrick in diesen Augenblick den Seidenschal.

Jennys Augen gewöhnten sich nur langsam an das gleißende Licht. Mit Entsetzen erkannte sie, in welcher unglaublichen Situation sie sich befand.

Sie lag wie ein Opferlahm gefesselt auf diesem Stuhl und jeder der Männer konnte sie nach Belieben benutzen.

Ausgerechnet der primitive schwarze Vorarbeiter Jack kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und glotzte sie frech mit großen strahlenden Augen an.

Während Jack weiterhin genüsslich an ihrer immer noch spritzenden Möse rieb, musste sie schamvoll an Tom, ihren Ehemann denken. Vermutlich, so dachte sie, hatte die erdrückende Übermacht der anderen Männer ihm keine Chance gegeben, sie zu beschützen. So musste er hilflos und vom Stachel der Eifersucht gemartert zusehen, wie fremde Männer seine Frau zum Orgasmus getrieben hatten.

Jenny wollte aufspringen und ihren Mann suchen, doch die dicken Lederriemen kannten keine Gnade. Unerbittlich hielten sie ihr Opfer in seiner demütigen Lage, sodass sich die Männern nach Belieben an ihr weiterhin befriedigen konnten.

Außerstande, ihrem Trieb weiterhin Einhalt zu gebieten, schleuderten diese ihren heißen, klebrigen Saft auf die junge Braut. Ob Brüste, Scham, Bauch, Hals oder die leicht geöffneten Lippen – sogar ihre zierlichen Füße wurden mit ihrem heißen Liebessaft verziert.

Fasziniert von ihrem Kunstwerk rieben die Männer ihren Samen in alle Körperöffnungen.

Jenny war erschüttert, welche Lust es ihr bereitete, den fremden Männern ihren Körper anbieten zu dürfen. Während Jack unbeirrt und schamlos an Jennys intimsten Körperteilen spielte, hörte sie ihn philosophieren: „Man bist du 'ne Nummer Kleine! In der Firma tust du doch immer, als wärst du eine Heilige. Was soll denn nur dein Mann jetzt von dir denken?“

„Tom, wo war Tom? Was habe ich ihm angetan?“, schoss es Jenny plötzlich durch den Kopf.

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