Das neue Leben von Annette Teil 01
Veröffentlicht am 27.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Annette stand vorm Spiegel und betrachtete ihren nackten Körper, wie immer, wenn sie vom Sport kam. Sie fand, dass er sich trotz ihrer fast 40 Jahre durchaus sehen lassen konnte. Sie war vielleicht nicht mehr so knackig, wie in jungen Jahren, doch mit ihrer schlanken, durchtrainierten Figur hatte sie noch immer einiges zu bieten, nicht zuletzt Dank ihrer großen, nur leicht hängenden Brüsten, ihrem immer noch sehr straffen Bauch und einer doch recht imposanten Größe von 1,85m, so dass vor allem auch ihre langen Beine mächtig Eindruck in der Männerwelt hinterließen.
Und diesen Eindruck machte sie sich auch gern zu Nutzen. Denn seit ihrer Scheidung vor 2 Jahren hatte sich ihr Leben grundlegend geändert.
Annette hatte sehr früh geheiratet. Ihr späterer Mann und sie hatten sich gleich zu Beginn des Studiums kennen gelernt. Zwei Jahre später gebar sie ihre erste Tochter, ein paar Monate darauf erfolgte die Hochzeit. Die Ehe hielt immerhin 18 Jahre, bevor es zur Trennung kam.
Sie war nicht schön, aber zumindest gab es keine Schlammschlacht und am Ende ging man im Einverständnis auseinander. Die ältere Tochter, Isabelle, war bereits aus dem Haus und studierte in der Fremde. Die jüngere Tochter, Luisa, ging noch zur Schule und wohnte bei ihr. Nach ihrer Scheidung zog sich Annette zwei lang Monate zurück und sperrte sich praktisch zu Hause ein.
Die Einzigen, die sie zu Gesicht bekamen waren Luisa und ihre beste Freundin Ines.
Diese war eine Arbeitskollegin und die Beiden hatten sich vom ersten Tag an gut verstanden, obwohl sie gerade bei Männern sehr unterschiedliche Ansichten hatten. Vor allem was die Beziehung zu ihnen anging.
Ines war ein echter Männervamp, obwohl man ihr das bei grober Betrachtung gar nicht zutraute, so nett und höflich wie sie war. Doch unter der Oberfläche lauerte ein sexhungriges Biest, das keine Gelegenheit (und keinen männlichen Mitarbeiter) ausließ, um sich zu amüsieren.
Leisten konnte sie sich das locker, trotz ihrer 44 Jahre. Auch Ines war recht groß, gute 1,80m. Ihre Figur war ebebfalls recht sportlich, aber etwas runder und weiblicher. Sie hatte sehr weiche Gesichtszüge, wodurch sie um einiges jünger wirkte, haselnussbraune Augen und dunkle, extrem lange Haare. Sprich, sie konnte jeden Mann haben, den sie wollte und das nutzte sie auch nicht zu knapp.
Ines war es dann auch, die Annette ins Gewissen redete, sich nicht zu verkriechen, sondern ebenfalls ihre Möglichkeiten zu nutzen, die sie sicher hatte.
Denn von körperlichen Attributen abgesehen, hatte auch Annette ein sehr jung wirkendes Gesicht, mit dunkelblauen Augen hinter einer sehr modischen Brille und halblangen, braunen Haaren. Annette ließ sich schließlich überzeugen, ihr Schneckenhaus zu verlassen und in ein neues Leben zu starten.
So überredete Ines sie eines abends, mit in einen Club zu kommen, der neu und ziemlich angesagt war. Vor allem bei der jüngeren Generation, wie Annette beim Betreten feststellen musste.
Ihre Freundin schien das allerdings gewusst zu haben, denn sie sah sich sofort nach lohnenden Objekten um. Schnell wurde sie fündig und zeigte auf zwei junge Kerle, die am Ende der Bar saßen und Bier tranken.
„Guck mal, Annette, die Beiden da hinten. Die sind doch ganz schnuckelig. „, meinte sie.
„Ja, schon, aber die sind doch höchstens halb so alt wie wir…“
„Ja eben.
„, grinste Ines und bevor Annette noch etwas sagen konnte, ging sie auf die Jungs zu und quatsche sie an. „Na, Jungs, sind hier noch zwei Plätze frei?“
Sofort bekam sie einen Hocker zwischen den beiden angeboten, die sich als Sven und Maik vorstellten. Sven war von langer, schlaksiger Gestalt und hatte blonde Haare. Sein Kumpel Maik war etwas kleiner und kompakter gebaut, mit schwarzen, kurz geschorenen Haaren. Beide waren — wie Annette richtig vermutet hatte — gerade mal 20 Jahre alt und kamen öfter in diesen Club.
Bisher hatten sie aber nicht soviel Glück mit ihren Annäherungsversuchen gehabt, die jungen Mädels hier interessierten sich für ein deutlich anderes Kaliber. Umso mehr machte es die Beiden an, von den zwei reifen, doch sehr attraktiven Frauen angesprochen zu werden.
Während Ines also zwischen den Jungs saß und locker drauflos redete, setzte sich Annette auf den Hocker links neben Sven. Der junge Mann bot sofort an, ihr einen Drink auszugeben und sie nahm gerne an.
Bald waren alle miteinander im Gespräch, auch Annette taute langsam auf. Doch vor allem zwischen Ines und Maik flogen bereits die Funken. Sie hatte ihre Hand auf seine gelegt und kratzte seinen Handrücken mit ihren langen, schwarz lakierten Nägeln, was ihm sehr zu gefallen schien. Bald schlug sie vor, den Abend woanders ausklingen zu lassen.
„Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren würden? Ich wohne nicht weit von hier.
„, meinte Ines und zwinkerte Maik dabei vielsagend zu.
Die Jungs waren sofort Feuer und Flamme, nur Annette blieb skeptisch. Sie bat ihre Freundin, kurz mit ihr auf Toilette zu gehen, um sich noch mal frisch machen zu können. Ines willigte ein, während Maik und Sven anboten zu zahlen und dann am Eingang zu warten. Die Frauen verschwanden also Richtung WC, während die jungen Männer ihnen ungeniert auf die strammen Hintern starrten, die sich sowohl unter Ines kurzem schwarzen Cocktailkleid, als auch in Annettes enger Jeans gut abzeichneten.
Dann zahlten sie die Drinks und gingen in froher Erwartung nach draußen.
Im Waschraum nahm Annette ihre Freundin zur Seite und raunte ihr zu: „Sag mal, was soll das denn werden?“
„Na was wohl?“, fragte Ines unschuldig. „Wir nehmen die Beiden mit zu mir und dann vernaschen wir sie. „, sagte sie, als wenn es das Normalste der Welt wäre.
„Bist du verrückt? Ich könnte ihre Mutter sein…“
„Mensch Annette, nun sei mal nicht so spießig.
„, meinte Ines und verdrehte gespielt die Augen. „Hab ein bisschen Spaß und lass dich einfach mal richtig schön durchficken. Danach geht's dir gleich besser, versprochen. „
„Du meinst das wirklich ernst…“
„Na und ob! Hast du diesen Maik gesehen? Oh man, ein echtes Prachtexemplar, der bumst bestimmt die ganze Nacht hindurch. Also ich meine, wenn du mit Sven einverstanden bist…“
„Ich weiß nicht…“ Annette war noch immer nicht ganz überzeugt, obwohl sie bei der Vorstellung, sich von dem Jungen ficken zu lassen, ein bekanntes Kribbeln im Unterleib spürte.
„Na, wir können später ja auch mal tauschen. „, lachte Ines und ging dann, ohne eine Antwort abzuwarten, in eine freie Kabine.
Annette blieb vorm Spiegel stehen und betrachtete sich gedankenverloren. Konnte sie das wirklich machen? So kurz nach ihrer Scheidung, nachdem sie ihr halbes Leben mit ein und demselben Mann geschlafen hatte, mit einem Jungen ins Bett steigen, der kaum älter als ihre eigene Tochter war?
Doch je länger sie darüber nachdachte, desto mehr stieg ihre Erregung und als Ines aus der Kabine zurück kam, hatte Annette beschlossen, das Spiel ihrer Freundin mitzumachen.
Zusammen gingen die beiden Freundinnen nach draußen, wo die Jungs schon ungeduldig auf sie warteten.
Sie stiegen in Ines‘ Auto, ein geräumiger Geländewagen. Annette nahm vorne auf dem Beifahrersitz Platz, Sven und Maik setzten sich nach hinten. Nach den vielen Gesprächen an der Bar, wurde während der Fahrt fast gar nicht gesprochen. Aber man konnte die Spannung förmlich spüren, die sich im Auto zwischen allen ausbreitete.
Nach etwa zehn Minuten, als sie die Hälfte der Strecke geschafft hatten, brach Ines das Schweigen.
„Na, Jungs, ihr seid doch bestimmt schon ganz geil auf uns?“
Annette sah sie verblüfft an, doch die Jungs antworteten sofort: „Na und ob!“
„Wie wäre es denn, wenn ihr uns eure Schwänze zeigen würdet? Damit wir wissen, was uns erwartet?“
Wieder zögerten die Beiden keine Sekunde, öffneten ihre Hosen und holten ihre besten Stücke hervor. Sie waren zwar nur halb steif, aber auch so schon sehr stattlich.
Ines gefiel auf jeden Fall, was sie da im Rückspiegel sah. Maik hatte wirklich ein Prachtexemplar, so wie sie sich das erhofft hatte. Doch auch das Teil von Sven war recht ansehnlich.
„Komm Annette, zeig ihnen mal deine Titten, damit sie auch was zu sehen kriegen!“
Annette zögerte, aber nur kurz. Sie war viel zu erregt, um jetzt die Spielverderberin zu sein. Also knöpfte sie ihre Bluse auf und zog den BH nach unten.
Dann drehte sie sich so gut sie konnte in ihrem Sitz um, und zeigte den Jungs auf dem Rücksitz ihre entblössten Brüste. Sven und Maik fielen fast die Augen aus, als sie die beiden Riesendinger vor sich sahen und ihre Schwänze wurden sofort gänzlich groß und hart. Die Mädchen, mit denen sie bisher verkehrten, hatten imVergleich eher kleine Brüste gehabt, da waren diese hier eine ganz andere Liga.
Die Jungs begann nun rhythmisch ihre Latten zu wichsen, während Annette vor ihren Augen an ihren Nippeln spielte, die langsam hart wurden.
Ines hatte indes Mühe, sich noch auf den eigentlichen Verkehr zu konzentrieren, zu geil war das Schauspiel, was sich neben und hinter ihr bot. Zum Glück waren sie kurz darauf am Ziel. Sie parkte direkt vor der Haustür, während die anderen sich schnell wieder anzogen. Dann ging man, bemüht langsam, in die Wohnung. Dort verschwand aber sofort wieder jegliche Zurückhaltung. Vor allem Ines konnte sich jetzt kaum noch beherrschen. Sie schmiss Maik geradezu auf ihre Couch, öffnete in Windeseile seine Hose und stülpte dann gierig ihre Lippen über den noch immer steifen Schwanz.
Der junge Mann stöhnte erregt auf, als die reife Frau sein Glied bis zum Anschlag in ihren Mund sog.
Sven und Annette standen in der Mitte des Wohnzimmers und sahen den beiden Anderen eine Weile zu. Dann drehte sie sich zu ihm rum und fragte: „Soll ich dir auch den Schwanz blasen?“
Sven nickte erregt. Er war so geil, er musste jetzt dringend etwas Dampf ablassen. Gespannt sah er zu, wie Annette langsam auf die Knie ging und mit geschickten Fingern seine Hose öffnete.
Knüppelhart sprang ihr sein Glied entgegen und klatschte gegen ihre linke Wange. Beherzt nahm es Annette tief in ihren Mund und begann sanft daran zu saugen. Sven brauchte jedoch eine etwas andere Gangart, also umfasste er ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie nun seinerseits mit langen, kräftigen Stössen, während sie ihre Lippen fest um seinen Schwanz geschlossen hielt und ihm das Tempo überließ. Dieses steigerte er nun stetig und schließlich entlud sich seine angestaute Geilheit in mehreren heftigen Schüben in ihren Mund.
Annette schluckte soviel Sperma, wie sie konnte, bevor sie sein noch immer zuckendes Glied entließ und der Rest in ihr Gesicht spritzte. Sie war erstaunt, was für eine Menge Saft dieser Junge produzierte. Ihr Mann hatte, selbst zu seinen besten Zeiten, nicht soviel Sperma spritzen können. Noch erstaunter war sie aber, dass Svens Schwanz danach nicht kleiner wurde, sondern noch immer steif vor ihrem Gesicht stand.
Er sah zufrieden lächelnd zu ihr herunter und fragte, in völlig unschuldigem Tonfall: „Soll ich dich jetzt ficken, oder willst du erst ein wenig geleckt werden?“
Als ihr das Sperma in den Rachen spritzte, war ihre Muschi vor Geilheit praktisch explodiert und ertrank nun in einem See aus Feuchtigkeit.
Mehr Erregung brauchte sie nun wirklich nicht.
„Du kannst mich gleich ficken. „, antwortete die deshalb.
Sie gingen hinüber zum Sofa, wo Ines bereits auf Maiks Schwanz saß und ihn in vollem Tempo ritt. Sie hatte sich einfach ihr kurzes Cocktailkleid hochgeschoben und da sie kein Höschen darunter getragen hatte, konnten sie gleich zur Sache kommen. Sie stützte sich neben seinem Kopf auf der Sofalehne ab, während Maik seine Hände um ihren knackigen Po gelegt hatte und sie bei ihren Bewegungen unterstützte.
Annette hatte sich die Zeit genommen, sich komplett zu entkleiden. Splitternackt kniete sie sich neben das fickende Pärchen auf die Sitzfläche, während Sven gierig ihren gebräunten, durchtrainierten Körper anstarrte. Diese Frau hatte wirklich eine extrem geile Figur und sein Schwanz zuckte aus Vorfreude auf ihre erfahrene Fotze. Schnell zog er sich ebenfalls ganz aus und stellte sich dann hinter sie. Er rieb seine Eichel ein paar Mal durch ihre glitschigen Schamlippen und drang dann in sie ein.
Sofort nahm Sven dann wieder Fahrt auf und stieß kräftig von hinten in sie hinein. Annette stöhnte laut auf und kam seinen harten Stößen schwungvoll entgegen. Was für ein geiles Gefühl, endlich wieder einen echten, harten Schwanz in sich zu haben. Und dann auch noch so einen Potenten. Ines hatte wirklich Recht gehabt und sie war froh, auf ihre Freundin gehört zu haben.
Sie sah zu den anderen herüber. Ines und Maik hatten inzwischen die Position gewechselt.
Sie lag jetzt mit dem Rücken auf der Sitzfläche und ihre langen Beine lagen auf seinen kräftigen Schultern. Ihr Kleid war inzwischen in irgendeiner Ecke gelandet und man konnte nun gut sehen, wie ihre mittelgroßen, noch immer sehr festen Brüste bei jedem von Maiks kräftigen Stößen auf und ab wippten. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihren eigenen Kitzler, mit der anderen drückte sie abwechselnd ihre steifen Nippel.
Der Anblick ihrer völlig hemmungslos fickenden Freundin brachte Annette zusätzlich auf Touren und sie feuerte ihren jungen Stecher an, es ihr noch härter zu besorgen.
Sven ließ sich nicht lumpen, packte sie fester an ihrer Hüfte und erhöhte nochmal die Schlagzahl seiner Fickstöße. Jetzt war sie auf dem richtigen Weg und schon bald spürte sie ihren Orgasmus anrollen. Er traf sie mit voller Wucht und ihr Mösensaft spritzte Sven ordentlich entgegen, als es ihr heftig kam. Was ihn nicht davon abhielt, sie unvermindert weiter zu ficken, wenn auch nicht mehr mit ganzer Kraft.
Dann kam auch Ines zum Höhepunkt.
Inbrünstig stöhnend bockte sie ihrem jungen Lover ihren Unterleib entgegen, während sie jetzt mit beiden Händen ihre Brüste knetete. Maik kam noch immer nicht, obwohl er schon kräftig am Pumpen war.
„He, Sven, wie wär's … wollen wir mal tauschen?“, fragte er dennoch seinen Kumpel.
Der hatte nix dagegen und zog sich aus der triefenden Grotte seiner Fickpartnerin zurück. Die musste sich erst mal anders positionieren und setzte sich nun so auf das Sofa, wie es sich gehörte.
Doch schon stand Maik vor ihr und hielt ihr sein zum Bersten gespanntes Glied direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete Annette ihren Mund und lutschte dann Ines Säfte von seinem Stamm. Dabei erwachten wieder ihre Sexgeister und schon bald waren sie und Maik heftig am Rammeln. Er drückte dabei ihre festen Schenkel soweit wie möglich auseinander, um mehr Platz für seine wuchtigen Stöße zu haben.
Auch Sven und Ines waren wieder bei der Sache.
Er schien dabei Gefallen an der Hündchenstellung gefunden zu haben, denn nun kniete Ines vor ihm und lließ sich von Hinten nehmen. Allerdings kniete sie diesmal vor dem Sofa auf dem Boden und hatte dabei gute Sicht auf das andere Pärchen.
Maik war nun fast soweit, seinen Saft freizugeben. Die zweite Fotze, die er an diesem Abend fickte, forderte langsam ihren Tribut. Also intensivierte er noch einmal seine Fickbewegungen. Annette merkte, dass der junge Mann gleich kommen würde und feuete ihn noch mal an.
„Los, komm, spritz in mir ab, gib mir deinen geilen Saft!“, forderte sie.
Noch vor einer Weile hätte sie so etwas nie gesagt, doch jetzt erschien es ihr mehr als angemessen. Außerdem wollte sie die Sahne dieses Jungen haben und tat alles, dass er sie ihr gab. Wild warf sie sich ihm entgegen und verlangte weiter vehement nach seinem Samen. Dann kam Maik den Aufforderungen endlich nach und mit einem Urschrei entlud er sich in ihren Unterleib.
Mit einem tiefen Stöhnen empfing sie sein Sperma und spürte, wie ihre Fotze geradezu überflutet wurde. Sie spürte sein heftig zuckendes Glied, während er sich in ihr entlud. Zufrieden sackte Annette dann auf dem Sofa zusammen, während sich Maik langsam aus ihr zurück zog.
Auch die beiden Anderen kamen zum Ende. Ines hatte ihren Abgang schon gehabt, wenn auch nicht so heftig wie beim ersten Mal. Nun war Sven an der Reihe, zog sich aber kurz vorher aus ihr zurück.
„Knie dich hin, ich möchte dir ins Gesicht spritzen!“, bat er Ines.
Bereitwillig ging sie vor ihm in Position und streckte sogar fordernd die Zunge heraus. Sven gab dieser Anblick noch mal einen Extraschub und schnell wichste er sich zum Höhepunkt. Diesmal war es an Ines, eine ordentliche Ladung Sperma ins Gesicht zu bekommen, denn Sven spritzte noch einmal ziemlich kräftig ab. Ein Großteil landete auf ihrer Stirn und in ihren Haaren, doch sie fing auch eine beachtliche Menge mit der Zunge auf und schluckte die erbeutete Sahne dann genüsslich herunter, bevor sie dem Jungen die restlichen Tropfen aus dem Schwanz saugte.
Für die beiden jungen Männer war der Abend damit zu Ende. Als sie sich etwas gesammelt hatten, zogen sie ihre Klamotten an und Ines brachte die beiden, nackt wie sie war, zur Tür und verabschiedete sich herzlich, nicht ohne sich beide Telefonnummern geben zu lassen. Manchmal war auch sie eine Wiederholungstäterin und diese Beiden musste sie sich unbedingt warm halten.
Annette hingegen war auf dem Sofa liegen geblieben.
Sie fühlte sich erschöpft, aber glücklich, so wie Ines es ihr versprochen hatte. Noch immer lief ihr etwas von dem Sperma des jungen Mannes aus der Möse und sammelte sich zu ihren Füßen. Als Ines dann zurückkam, stelle Annette fest, dass ihre Freundin noch immer Svens dicken Samen im Gesicht hatte. Langsam erhob sie sich und ging auf sie zu. In der Mitte des Wohnzimmers nahmen sich die beiden nackten Frauen in die Arme.
„Du hast da was…“, flüsterte Annette ihrer Freundin ins Ohr und begann, ihr zärtlich das jugendliche Sperma aus dem Gesicht zu lecken. „Wollen wir ins Bett gehen?“, fragte Ines dann und Annette stimmte zu.
Damit war der Abend für die beiden Frauen aber noch lange nicht zu Ende…
Fortsetzung folgt… .
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