Der Clubbesuch

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1. Gute Freunde

Ihre Brüste bebten und ihr Atem ließ die Luft zwischen ihren sinnlichen Lippen vibrie­ren. Susanne genoss den Augenblick in vollen Zügen. Sie hatte heute bereits ihren dritten Höhepunkt. Rene war genau ihr Typ. Gefühlvoll, zärtlich, athletisch und sexy. Seinen Schwanz gebrauchte er wie ein Instrument, das ihre geheimsten Sehnsüchte zum Schwingen brachte. Susanne war bereit, Rene alles zu geben.

Der Fick „vorher“, war schon zum Ritus geworden.

Immer wenn Susanne und Rene ausgingen, brachten sie ihre Hormone zum Laufen. Zugegeben, heute war der Fick heißer als sonst. Rene verzögerte seinen Samenerguss mit einem Penisring und verwöhnte mit seiner Rute und seinem Mund mehr als sonst Susanne ausgiebig an ihrer empfindlichsten Stelle.

Su­sanne schloss ihre Augen und stellte sich dabei vor, von einer gut ge­bauten Rothaarigen mit sinnlichen Lippen zärtlich liebkost zu werden. Schließlich durfte Rene auch Susannes Mund besamen.

Gierig saugte sie die „Vorspeise“ genussvoll ein.

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Susanne und Rene trafen sich heute Abend mit Patrick und Dominique im „Kama­sutra“. Anschließend wollten sie dann noch den „Club“ besuchen. Obwohl alle vier mehr als dreißig Lenze zählten, war ihre Lebenslust un­gebrochen und ausgelebter Sex ein gemeinsames Hobby.

Dominique war 1,60 Meter groß, schlank und an den richtigen Stellen wohl propor­tioniert. Mit ihrer erfrischend, jugendlichen Ausstrahlung zählte sie zu den Frauen, bei denen man ihr Alter nicht richtig einschätzen konnte.

Sie sah mit Ihrem hübschen, aufgeweckten Gesicht, den schwungvollen Lippen und den erotischen Augen heute Abend besonders hinreisend aus.

Ihr kleines Schwarzes war sehr figurbetont und durchscheinend. Zarte Blüten verdeckten nur die entscheidenden Stellen. Ihre gut gewachsenen Brüste sprangen einem so sofort in die Augen. Ein Heber mit Halb­schalen verdeckte die Titten nur teilweise und ließ die geschminkten Brustwarzen mit den kleinen goldenen Nippelringen unter dem dünnen Stoff verlockend durchschim­mern.

Den hautfarbenen Ministring konnte man im blank rasierten Schritt nicht er­kennen.

Dominique hatte fast immer Geilsaft zwischen den Beinen. Ihre Liebe zum Sex ließ sich bei ihrer aparten Erscheinung nur erahnen. Im Gegensatz zu Susanne wirkte sie unaufdringlich. Der feminine Augenaufschlag unter ih­rer intellektuellen Brille, der ge­schmackvoll abgerundete Schmuck, die verhaltenen Armbewegungen und der be­herrschte Schritt im engen Kleid ließen bei der Blondine mit den weichen, schulter­langen, glatten Haaren eine gepflegte Büroangestellte vermuten.

Nur Freunde wussten, dass Do­minique einen kleinen goldenen Delfin als Glücks­bringer mit einer Schlaufe am Kitzler trug und sie es überaus liebte, Liebeskugeln in Ihrer Schnecke zu tragen. Zusammen mit dem Delfin er­zeugten sie in ihrer Fotze bei beschwingtem Gang in hohen Absatzschuhen unablässig Vibrati­onen und ließen ihren Unterleib berauschend durch Mini­orgasmen unbe­merkt für andere erbeben.

Susanne gaben ihre dunklen Locken einen rassigen Teint. Mit ihren 1,68 Meter Größe hatte sie zwar nicht die geforderten Maße für eine Flug­be­gleiterin, erfüllte aber ansonsten mit Ihrer Erscheinung alle Vorausset­zungen für eine Stewardess.

Susanne war astrologisch eine Löwefrau und stand mit ihrer erotischen Ausstrahlung gerne im Mittelpunkt. Sie legte Wert darauf ihre attraktiven Beine optimal zur Geltung zu bringen und be­vorzugte halterlose, schwarze Nylonstrümpfe oder modische Strumpfho­sen mit offenem Schritt. Mit Ihrem betont leichtfüßigen Gang in hochha­ckigen Schuhen, den aus­drucksvoll geschminkten Augen, ihren sinnli­chen, vollen Lippen und den blendend weißen er­weckte die gut gebaute Femme fatal bei manch an­derer Frau Neidgefühle, aber auch verstecktes sexuelles Interesse.

Susanne lehnte grundsätzlich beengende Unterwäsche ab. Am liebsten ging sie „unten ohne“. Ihren Muff und die Achselhaare trug sie kurz geschnitten. So konnte sie ihren kleinen Lieblingsvibrator auch tagsüber mal schnell in ihre Muschi stecken und die stets sexhungrige Fotze in Stimmung halten.

Susanne liebte es aber auch Ihre ferngesteu­erte Lustmuschel mit Minivibratoren unter einem Slip zu tragen und ihre Pussy bei passender Gelegenheit zu verwöhnen.

Durch das Massagespiel­zeug verspürte sie ein sehnsuchtsvolles Kribbeln im Unter­körper, ohne dass es jemand mitbekam. Durch Anspannen ihres Pos konnte sie die In­tensität der Vibration steuern.

Die Muschel brachte unter engen Hosen außerdem ihren ansehnlichen Venushügel noch mehr zur Geltung. Su­sanne genoss es an dieser Stelle die Blicke auf sich zu ziehen. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln machte es ihr Spaß, im Gedränge zufällig an attraktiven Männern mit ihrer vibrierenden Muschel anzustoßen und um Verzeihung zu bitten.

Susanne zeigte gerne ihre körperlichen Vorzüge und provozierte deshalb auch immer wieder Situationen, bei denen ahnungslose Mitmenschen ei­nen Blick auf ihre wundervoll geformten Titten, die große Männerhände mehr als ausfüllten, oder ihre süße Pussy erhaschen konnten.

So lief Susanne gerne kokett ohne BH in tief ausgeschnitte­nen T-Shirts und in superkurzen Röcken herum. Dabei ließ sie sich mit Vorliebe auf gut ein­sehbaren Sitzgelegenheiten nieder, verschränkte ele­gant ihre schlanken Beine, zog unbemerkt ihren Rocksaum höher, öffnete dann unschuldig ihre wohl geformten Schenkel und präsentierte wie selbstverständlich ihr Kätzchen.

Die Krönung war es jedoch für sie, wenn sie sich in belebten Fußgänger­zonen bücken „musste“, ihre ent­blößten Tittenspitzen fast aus Ihrem Aus­schnitt fielen und Passanten unter dem hoch gerutschten Mini ihren geilen, unbedeckten Apfelarsch mit den dazwischen von Gold-Glitter schim­mernden Schamlippen sehen konnten.

Susannes Blicke wanderten heute Abend – wie so oft bei diesen Gelegen­heiten – immer wieder auf den Hosenschritt von Patrick, dem attraktiven, schwarzhaarigen und temperamentvollen Freund von Dominique.

Sein erregter, gut bestückter Schwanz und seine prallen Eier zeichneten sich deutlich unter seiner engen Hose ab. Patrick wirkte trotz seiner 1,72 Meter athletisch und versprach mit seiner char­manten, freizügigen Art nicht nur anregende Stunden beim Liebesspiel, sondern ver­stand es intuitiv bereits vorher mit geschickten Worten Ficklust auszulösen.

Rene überragte Patrick um eine handbreit und war von seinem Charakter her dem Freund ähnlich. Für seinen mächtigen Schwengel war in der en­gen Jeans extra im Schritt ein Lederbeutel eingenäht, der wie magisch die Blicke auf sich zog.

Dies war von Rene auch so beabsichtigt.

Genauso wie Susanne liebte er es durch sein Outfit aufzufallen und sexuelle Er­regung zu erzeugen. Er genoss das Augenblitzen anderer Men­schen, wenn sie ihn musterten. Rene trainierte täglich seine Muskeln. Sein maskulines Gesicht, die be­haarte Brust, das pudelnackt rasierte Gemächt und besonders sein Knackarsch ließen geheime Sehn­süchte selbst bei gebundenen Frauen nach einem Quickie auf­kommen: Einmal ist eben keinmal.

2.

Candle light Dinner im Kamasutra

Das gemeinsame Candle light Dinner der beiden befreundeten Paare im Kamasutra war immer etwas Besonderes. Die eindeutigen altindischen Abbildungen an den Wänden, die lockere Atmosphäre und der sinnliche Duft von Ambros stimmten die Gäste angenehm ein.

Dominique hatte es sich bei ihren Besuchen im Kamasutra zur Gewohnheit gemacht, unter dem Tisch ihre Pumps auszuziehen und ihre zierlichen Füße in den schwarzen Nylons auf Wanderung zwischen die Beine des ge­genübersitzenden, befreundeten Paares gehen zu lassen.

Dominique machte es diebischen Spaß mit ihren Zehen durch das zarte Gewebe hin­durch das zuckende Glied von Rene und den Begeiste­rungssaft von Susanne spüren.

Patrick ließ es sich im Kamasutra nicht nehmen, immer wieder ungeniert der Be­dienung, die modelverdächtige Maße aufwies, bei der Bestellung unter ihren gürtel­breiten Nappaminirock zu greifen. Er wusste, dass die attraktive Brünette eine Vor­liebe für Slip Ouverts hatte und sich insgeheim freute, im Schritt frech angefasst zu werden.

Wie immer bedankte sich die Serviererin nach den Streicheleinheiten mit einem ge­hauchten Handkuss und ließ „versehentlich“ ihren Notizblock fallen. Beim Aufheben konnten die Gäste dann ihren kaum bedeckten, festen jugendlichen Arsch mit sei­ner rosaroten Blume und einem daraus hervorlugenden goldenen Analkett­chen be­wundern.

Die glatten Schamlippen waren seidig geschminkt und bildeten einen herrlichen Kontrast zu dem weit geöffneten, schwarzen Spitzenslip mit den Zier­ansätzen der halterlosen roten Netzstrümpfe.

Bei dem Bücken stöhnte die Bedienung verlangend und verriet mit leichten Zuckungen in den Ober­schenkeln ihre offensichtliche Lust am Zeigen ihres Intimberei­ches.

Das köstliche Essen und der süffige Wein verfehlten im Kamasutra auch diesmal nicht ihre Wirkung. Die nach uralten Rezepten mit indischen Ge­würzen zubereiteten Leckereien ließen die Augen der Paare glänzen, ihre Haut empfindlicher und ihre Fantasien ausschweifender werden.

In Su­sanne stiegen Bilder vom Poppen in Handfesseln auf; Rene träumte von einem flotten Dreier mit tabulosen Bi-Girls.

Dominique musste sich schnell unter dem Tisch ein Tampon einschieben, damit nicht am nächsten Tag – wie das letzte Mal – ein Fleck im Kleid die Kollegen in der Firma zur Anma­che verleitete.

Patricks Blicke gierten der scharfen Bedienung nach.

Die befreundeten Paare waren voll von der Atmosphäre im Kamasutra einge­nommen und machten keinen Hehl, wonach Ihnen der Sinn stand. Immer mehr mischten sich in ihre Unterhaltung eindeutige Ausdrücke, die alle nur das eine im Sinn hatten: auf­geilen, aufgeilen und aufgeilen!

3.

Die Fahrt zum Club

In dieser Stimmung ließ sich das Kleeblatt von einem Taxi in den „Club“ am Stadt­rand fahren. Annick verdiente sich als Taxifahrerin ein Zubrot für ihr Psychologie­studium.

Bei Ankunft vor der romantischen Clubvilla be­dankte sie sich ausdrücklich für das großzügige Trinkgeld und die geile Darbietung von Susanne und Dominique, die während der Fahrt auf den Hintersitzen Patrick zwischen sich genommen und un­geniert an seinem enthaarten Dudelsack und der Sackpfeife gespielt hatten.

Annick wurde bereits während der Fahrt von der Sex-Show so animiert, dass sie dem neben ihr sitzenden Rene unvermittelt in den Schritt fasste und seine Nüsse sanft massierte. Rene empfand dies alles andere als un­angenehm. Annick war hübsch, natürlich und wusste was sie wollte. Ihre geschickte Hand zeigte, dass Rene nicht der erste Mann war, dem das selbstbewusste Girl die Klöten kraulte.

Kommt zeigt mir eure Schwänze, rief Annick beim Aussteigen der Gäste so laut, als ob dies das normalste der Welt wäre.

Der mehr als eindeutige Wunsch der aufge­geilten Studentin war für Rene und Patrick Befehl. Vor der Fahrertür streckten sie der Taxifahrerin, die auf ihrem Fahrersitz seit­wärts im Türrahmen des Mercedes saß, ungeniert ihre Schwengel entge­gen und knöpften mit flinken Fingern der Studentin rasch die Bluse auf.

Darunter kam ein herrlich geformter, perlmutfarben schimmernder nack­ter Busen zum Vorschein, da Annick sich den Büstenhalter heute wieder einmal gespart hatte. Annick verstand sofort und presste mit ihren Hän­den ihre gut bestückten Titten soweit zusammen, dass Rene und Patrick nur noch einen schmalen Schlitz dazwi­schen zum Tittenfick fanden.

Su­sanne und Dominique sahen fasziniert zu, wie ihre Begleiter in aller Öffent­lichkeit sich von Annick abwechselnd einen abzapfen ließen und dazu un­überhörbar lustvoll stöhnten. Schließlich spritzten Rene und Patrick kräftig in das Gesicht der geilen Biene ab. Susanne und Dominique bewunderten Annick für ihre Courage und streif­ten ihr mit ihren Händen zärtlich den Samen ihrer Männer vom Kinn ab.

Zum Abschied fielen sich alle in die Arme, lachten amüsiert und bedachten sich be­geistert gegenseitig mit Küssen.

4. Der Empfang

Die Begrüßung am Clubeingang war für das angeheiterte Quartett bereits eine ge­wohnte Zeremonie. Die hellblonde Einlasserin – eine ehemalige Ko­kotte Mitte 40 – nahm die Eintrittskontrolle äußerst gründlich vor. Dabei steckte sie routiniert ihren linken mit einem Noppengummi und Reizcreme überzogenen Zeigefinger in die feuchten Muschis der beiden Frauen und tastete mit der rechten Hand gefühlvoll die Nudeln der männ­lichen Besu­cher in ihren Hosen ab; dann durften die Vier sich in die Bade­landschaft begeben.

Hygiene war im Club das A und O. So duschten und reinigten sich die Neuan­kömm­linge zunächst im luxuriös ausgestatteten Clubbad unter den Erleb­nisduschen mit flinken Händen. Die Badelandschaft des Clubs nannte sich kurz Spa (Sanus per aquam = Gesund durch Wasser). 32 bis 34 Grad Cel­sius warmes Quellwasser floss in den Pools. Hier suchten die Paare zu­erst das chlorfreie Hallenbad mit Jetstream-Anlage im orientalischen Stil auf.

Anschließend bekamen sie im Wellnessbereich Tao-Massagen von zierli­chen Thaimädchen in roten, eng geschnittenen Netzkleidern.

Dabei spül­ten sie den Gästen auch den Darm mit Kamillentee, salbten Anus und Pus­sy mit wohlriechenden Ölen sanft ein und massierten schließlich alle Kör­peröffnungen zärtlich mit ge­noppten Dildos.

Den Abschluss bildete eine fröhliche Runde im Massage-Whirlpool mit einem Glas Sekt. Die Thaimäd­chen saßen dabei auf Kissen am Beckenrand und streichelten den Gästen ihre Schultern und Brüste. Dominique nutzte im quirligen Pool wieder die Gelegenheit mit ihren zierlichen Füßen an dem Gehänge der gegenübersit­zenden Männer neckisch zu spielen.

In der Garderobe schlüpften die Vier schließlich in Ihr deponiertes Club-Outfit. Die beiden Damen trugen dünnes, eng anliegendes, schwarzes La­texmaterial, das keine Körpergeheimnisse verborgen ließ. Deutlich lugten bei Ihnen aus den passend an­gefertigten Anzugöffnungen die geschwolle­nen Schamlippen mit ihren zu kleinen Zapfen angewachsenen Kitzlern und die stark erigierten Papillen heraus.

Das offene Zeigen der Genitalien war im Club gewünscht. Die Clubgäste konnten in den privaten Clubräumen ungezwungen ihre erogenen Zonen anders als in der Öffentlichkeit frei und ohne Tabu zeigen.

Susanne und Dominique legten zusätzlich noch Le­derhalsbänder mit zwei Ketten an. Die Ketten wurden nun mit zwei Nip­pelclips verbunden und straff angezogen, so dass jede Kopfbewegung die Tittenkirschen reizte und nach oben zog. Die ungewöhnliche Aufmachung rundeten schließlich bis zu den Ober­schenkeln reichende Lackstiefel mit 12 cm hohen Stiftabsätzen ab.

Rene und Patrick hatten im Gegensatz zu den Damen kaum etwas an. Beide ver­sahen lediglich ihre steil aufgerichteten Prachtkolben mit einem striemenartigen Ledergeschirr, das schon manche Fut in höchste Verzü­ckung versetzt hatte.

Die sil­bernen, engen Penisringe verhinderten dabei ein Abschwellen ihrer Nillen. Die beiden Männer hatten sich schon daran gewöhnt ohne Schmerzen für längere Zeit mit ihren steifen Ständern he­rumzulaufen. Der Vorteil war offensichtlich: auf diese Weise konnten sie zu jeder Zeit ihr Sexwerkzeug sofort gebrauchsfertig einsetzen.

5. An der Bar

Stefanie war zurzeit der einzige Gast an der eleganten Bar des Clubs. Sie hatte Ihren Liebhaber erst vor kurzer Zeit verabschiedet.

Er musste aus beruflichen Gründen nach Brasilien. Seine unbändige Popplust war das Beste an ihm. Sex in jeglichen Variationen war gleichfalls die liebste Be­schäftigung von Stefanie. Eifersucht kannte sie nicht. Es machte ihr im Gegenteil unbändigen Spaß, ihrem jeweiligen Partner beim Sex mit ande­ren zuzuschauen und die Verzückungen der aufgegeilten Körper zu beo­bachten.

Stefanies Abschiedsschmerz war nur von kurzer Dauer. Das vertraute Ju­cken ihrer geilen Geige ließ sie bald wieder nach anderen umschauen.

Jetzt saß sie im „Club“ auf einem Barhocker, der mit seinem eingebauten Minivibrator durch die Öffnung im Schritt ihrer kaum wahrnehmbaren Strumpfhose das eingeölte Arschloch wohlig lieb­koste. Sie hatte diesen Spezialsitz gewählt, um rechtzeitig geweitet sein, falls sich die Möglichkeit für einen Sandwichfick ergeben sollte.

Patricks Lümmel pochte wild, wie er Stefanie mit ihren verräterisch weit geöffneten Augen auf dem Barhocker hin und her rutschen sah. Susanne und Dominique stier­ten ebenfalls neugierig auf das geile Luder.

Stefanie präsentierte ungeniert unter dem hoch gezogenen Saum ihres zarten Klei­des aus Goldlame, das so dünn wie Papier war, ihre tiefrot geschwollenen Schamlippen und ihre mit einer Perle verzierte Klit zwischen weit ge­spreizten Beinen. Ihre Fußknöchel zierten goldene Stilettos.

Als sich die Blicke des Quartetts mit Stefanie trafen, wussten alle, dass hier heute noch etwas „passieren“ würde. Stefanie wurde spontan von al­len mit Küsschen be­grüßt, so als ob sie eine langjährige Freundin sei, mit der man sich zufällig wieder trifft.

Im angeregten Gespräch stellte sich Dominique neben Stefanie und stützte sich dabei mit einer Hand auf der Sitzfläche ihres Barhockers ab, während sie mit der anderen Hand ihr Sektglas hielt. Lange blieb die neu­gierige Hand von Dominique jedoch nicht untätig, sondern streichelte mit dem Zeigefinger die Arschkimme und das bereits geweitete Poloch von Stefanie. Stefanie gefiel dies augen­scheinlich. Sie stemmte ihren Hintern ein wenig nach oben, um Dominique Gelegenheit zugeben, ihren zucken­den Anus besser massieren zu können.

Dominique drang dabei allerdings noch nicht in das „böse“ Loch von Ste­fanie ein. Sie verwöhnte nur sanft ihren Ringmuskel sowie den empfindli­chen Damm kurz vor der Möse. Dabei floss Stefanie verräterisch ein klei­nes Rinnsal aus ihrer Muschi, das sich in winzige Tropfen aufteilte, die sich durch die offene Strumpfhose hindurch an den Nylons herunter einen Weg bahnten. Bei diesem Anblick leckte Dominique ge­nießerisch ihre sinnlichen Lippen und küsste Stefanie sanft auf den Mund.

Stefanie schloss ihre Au­gen, erwiderte den Kuss und flüsterte leise Dominique „geile Arschficke­rin“ ins Ohr. Dabei zeichneten sich ihre Himbeeren wie zwei Stachel deut­lich unter ihrem goldenen Lamekleid ab.

Susanne wollte sich auch an dem kleinen Zwischenspiel beteiligen und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine von Stefanie. Zärtlich lieb­koste sie mit ihrer Zungenspitze Stefanies nackige Büchse. Stefanie stöhnte lust­voll auf, umfasste den dunklen Haarschopf von Susanne und betitulierte sie laut als lesbische Nutte.

Domi­nique, die daneben stand, lachte lauthals über die derben Worte und bezeichnete ihrerseits Stefanie als verfickte Schickse, was Stefanie wie Öl hinunter ging. Stefanie machten ordinäre und obszöne Ausdrücke unheimlich an.

„Geht Ihr mir nach?“ fragte Stefanie mit schelmischem Grinsen. Ihr Ge­sicht war an­gespannt vor Erregung. Ihre Augen sprachen Bände. Sie sehnte sich nach Sand­wichbumsen mit den Männern. Alle nickten und eil­ten freudig über die Treppe zum Multifunktionsraum in der ersten Etage.

6. Lissy und Chris

Lissy konnte sich nicht rühren. Sie saß barfuss bis zum Hals mit halb verklärtem Blick und leichter Gänsehaut auf dem Rand eines klarsichtigen Würfel mitten in ei­nem mit tausend Kerzen erleuchteten Spiegelsaal.

Lissy zählte mit ihren 23 Lenzen zu dem Typ von Frauen, die deutlich jünger aus­sehen als sie tatsächlich sind.

Die kleinen Hände der schlanken, knabenhaften Frau mit dem mädchen­haften Ge­sicht und der sportlichen Kurzhaarfrisur waren seitlich an Schlaufen des weichen Kubus mit Handfesseln angebunden.

Eine chrom­farbene Stange, die fest zwischen ihren zierlichen Fußknöcheln mit ge­nieteten Lederschnallen befestigt war, zwang sie, ihre angewinkel­ten Beine weit zu spreizen und ihre rasierte, jungfräulich wirkende Schne­cke ungeschützt zu präsentieren.

Ihre geöffneten Schamlippen waren durch angeklammerte, kleine Ge­wichte deutlich gerötet; genau in Fotzen­höhe befand sich vor Lissy eine Fickmaschine, die unerbitt­lich einen ge­noppten, schwarzen Schwanz­vibrator in ihre eingeölte Dose bis zum schwammigen G-Punkt hineinstieß und wieder herauszog. Lissy schien die süße Qual zu genießen, denn sie verzog bei jedem Stoß lächelnd ihre Miene und gab winselnde Laute von sich.

Lissy hatte sich diese Situation schon oft beim Wichsen vorgestellt. Jetzt genoss es auf der Sexspielwiese im Club hilflos zusehen zu „müssen“, wie ihr geliebter Mann Chris auf einer schräg aufgebockten Auflage in Bauch­lage festgebunden war.

Seine Beine hingen seitlich herunter, sein Gesicht schaute durch eine kopfförmige Öffnung unten hindurch und sein Hintern wurde durch ein anatomisch angepasstes, halbkugeliges Beckenkissen nach oben und aus­einander gedrückt. Der Trüffel von Chris bot sich so allen zur freien Be­nutzung an.

Sein geiler Pimmel ragte durch ein passendes Loch im Brett steif nach unten durch.

Chris und Lissy waren keine Fremdgänger. Jetzt aber lebte das Paar seine bisher nur in Zweisamkeit ausgetauschten Fantasien in Wirklichkeit aus. Der „Club“ war Ihnen hierfür von Freunden empfohlen worden, die von dem gepflegten Stil und hohen Niveau geschwärmt hatten. Besonders wurde dabei auch immer wieder lobend der große Multifunktionsraum er­wähnt, der je nach den Bedürfnissen der Clubbesucher bühnenartig wie im Theater umgebaut werden konnte.

Die hintere Pforte und der Liebesschlüssel von Chris waren bereits mit einer Nass­rasur und Hydrogel mit Hamamelis gut vorbereitet, als Su­sanne und Dominique in ihren schwarzen eng anliegenden Latexanzügen den Spiegelraum betraten. Beide hatten darüber zusätzlich Latexslips mit doppelseitigen Umschnalldildos angezogen, die mit einem Vibrator innen durch die Schrittöffnung hindurch ihre Pussy massierten und außen mit einem weiteren Schwanz ihren „Mann“ standen.

Die äußeren Kunst­schwänze waren so stabil am Slip befestigt, dass die Teile beim Auf­schnallen nicht mehr extra mit der Hand festgehalten werden mussten.

Außerdem vibrierten sie nicht nur in der Spitze, sondern auch am flachen Ende, das passgenau auf den Kitzlern der Girls saß.

Ohne Umschweife untersuchten Susanne und Dominique zunächst das „böse“ Loch von Chris und dehnten das Spundloch vorsichtig mit ihren Fingern. Kein schnelles Stoßen war hier angesagt.

Dann tauchten sie seinen nach unten erigierten Johannes in ein gefülltes Sektglas ein und gaben ihm ein Flötenkonzert. Dabei streichelten sie Chris zärtlich am ganzen Körper und bedachten seinen Rücken unablässig mit Küssen.

Schließlich fickten die beiden Queens mit ihren umgeschnallten Dildos Chris zuerst in seinen Mund und dann in seine willfährige Arschfotze. Dabei beschimpften sie ihn immer wieder laut als geile Sau, die es nicht anders verdient habe.

Susanne und Dominique verstanden ihr Handwerk. Chris kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Lissy konnte bei diesem Anblick ihren Geilsaft zwischen den Beinen kaum noch halten. Die Szene übertraf ihre wildesten Vorstellungen beim Masturbieren.

Susanne und Dominique hatten schließ­lich mit der sich windenden Lissy Erbarmen und befreiten sie aus ihrer hilflosen Lage. Sie lösten die Hand­fesseln und nahmen ihr die Stange zwi­schen den Beinen ab. Ehe Lissy sich versah, hatten die beiden Girls sie unter das Brett von Chris geschoben und baten sie, seinen Ochsenziemer zu schlu­cken, aber ihn nicht absprit­zen zu lassen.

Susanne und Dominique bear­beiteten dabei abwechselnd mit ihren vibrierenden Kunstpimmeln die arabische Möse von Chris.

Tief drangen sie dabei bis zu seiner Prostata vor.

Chris bat flehentlich die poppenden Girls um Gnade, was ihm natürlich nicht gewährt wurde. Sein zuckender Apparat zog bereits Samenfäden und sehnte sich nach dem erlösenden Orgasmus. Sein Ding pochte rasend und ragte schutzlos aus dem Brett nach unten.

Lissy hütete sich bewusst, die Vorhaut zu fest anzuspannen, um nur ja keinen Orgasmus zu provozieren. Stattdessen saugte Lissy nur leicht am Schwanz von Chris und leckte sei­nen Vorfluss ab.

Chris hatte das Gefühl als würde sein Unterleib kochen und seine Samenblase kurz vor dem Platzen stehen.

Susanne und Domi­nique wussten aus der Erfahrung früheren Arschbürs­tens wie es um Chris stand. Seine Hilflosigkeit machte Ihnen diebischen Spaß. Zur Steigerung der qualvollen Lust verboten sie schließlich Chris energisch sein geiles Ge­stöhne, verpassten ihm eine fest sitzende Mund­kugel und begleiteten den Französischunter­richt von Lissy mit kurzen Handschlägen auf sein Arschleder.

Diese Behandlung verfehlte nicht ihre Wirkung.

Das gereizte Lustspielhaus von Chris begann zwischen den geröteten Pobacken heftig zu zucken. Susanne war auf diese Reaktion vorbereitet, zog Lissy unter dem Brett hervor, drückte ihr einen Anal-Plug in die Hand und forderte sie mit Augenzwinkern auf damit das Loch von Chris zu ver­siegeln.

Lissy ließ sich Zeit. Ganz langsam versenkte sie das Sexinstrument in den Darm von Chris, zog es wieder leicht heraus und drückte es dann umso tiefer wieder hinein.

Schließlich saugte der Arsch von Chris den Anal-Plug ganz ein. Nur noch das flache Ende des Plug ragte aus seiner Arschdose.

Chris zitterte. Gänsehaut machte sich vor Erregung auf seinem Hinterteil und den Oberschenkeln breit. Sein „Chris“ zuckte und verlor Geilsaft. Eine Entladung blieb jedoch aus. Die süße Qual sollte jedoch noch größer wer­den. Susanne und Domi­nique verständigten sich wortlos mit breitem Grin­sen. Die Kallen wollten die Fantasie von ihrem Fickopfer noch mehr her­ausfor­dern.

Lissy wurde durch die zärtlichen Berührungen von Susanne und Domini­que über­rascht. Lesbische Spiele waren ihr bisher unbekannt. Sie hatte bereits mit ihren Freundinnen gerne über Lesbensex geredet und sich beim Tagträumen Sex auch mit Frauen vorgestellt. Jetzt verspürte sie aber bei den Annäherungen von Susanne und Dominique eine neue Art von Geilheit. Es war einfach umwerfend. Ihre Feige zuckte, obwohl Su­sanne und Dominique ihre heiß gelaufene Schnecke noch gar nicht be­rührt hatten.

Den beiden erfahrenen Bi-Girls blieb die Erregung von Lissy nicht ver­borgen. Um sie noch mehr zu verwirren, rieben sie Lissy auf einer wei­chen Liegematte unmittelbar vor den Augen des festgeschnallten Chris am ganzen Körper mit Eiswürfeln ab. Die Knospen von Lissy zogen sich dabei ruckartig zusammen und erigierten zu zwei rosaroten Stacheln. Susanne nutzte dies aus und legte sich in der Soixante-neuf Position auf die nach oben schau­ende Lissy.

Genussvoll rieb das Girl seine Klit auf den steifen Lollos von Lissy.

Mit flinker Zunge und einem Eiszapfen verwöhnte sie dann auch das Mäus­chen von Lissy. Die unter­schiedlichen Reize verwirrten Lissy in einer bis­her nie gekannten Art und Weise. Während ihre Fotze abwechselnd ein wunderbares Wohlgefühl verspürte und kurz darauf sie sich durch die Kälte wieder erschrocken zusammenzog, bahnten sich bei ihr heiße Ge­fühle immer wieder auf und ab.

Chris konnte seine Lust bei diesem Anblick nicht mehr kontrollieren. Er hatte sich vorgenommen, seinen Höhepunkt beim Orgeln mit Lissy zu tei­len.

Dies war ihm aber jetzt nicht mehr vergönnt. Während Susanne und Lissy es miteinander trieben, musste er hilflos zusehen wie sein Samen in heißen Fontänen in das Gesicht von Dominique spritzte, die sich an sei­nem aus der Liege nach unten ragenden Gemächt gütlich getan hatte.

Dominique konnte nur einige Spritzer mit dem Mund auffangen. Das meiste lief ihr aber von den Augen über die Wangen zu ihren aufgegeilten, spitzen Manillen hi­nunter.

Lissy und Susanne lösten sich rasch voneinan­der und ließen es sich nicht nehmen, den Samen des entleerten Chris von Dominique genussvoll abzulecken. Susanne liebkoste schließlich die stark geröteten Brustwarzen von Lissy und flüsterte ihr anerkennend Worte ins Ohr.

Der Frauendreier hatte bei allem Spaß bisher noch keine eigene Erlösung gefunden. Sie freuten sich daher unter lautem Hallo riesig, wie Stefanie mit Rene und Patrick den Spiegelraum betraten. Gierig starrten die ver­sauten Girls auf die steil aufgerich­teten Prachtpfriemen der Männer in ih­ren Ledergeschirren und den silbernen Penis­ringen.

Stefanie verkündete fast dramatisch, dass sie immer noch auf einen Sandwichfick scharf sei. Sie wolle unbedingt heute Abend gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt werden. Aber es sollte zunächst anders kommen als sie es vorgestellt hatte!

7. Im Verließ

Fast unmerklich war es im Spiegelraum dunkler geworden. Nun wechselte die Farbe des Lichts und tauchte die aufgegeilten Körper der Gäste in ein sanftes, wohl tönen­des Rot. Die Spiegelwände drehten sich und glitten zur Seite.

Dahinter wurden raue, schwarze Wände aus behauenen, großen Granitblöcken sichtbar, die als einzigen Zugang nur eine eisenbeschlagene alte Eichentür aufwiesen. In den Wänden be­fanden sich zwei Fuß über dem Fußboden mehrere ca. 2 Meter hohe Erker mit einer Reihe gusseiser­nen Bändern an den Seiten und in der oberen Rundung.

Die Frauen reagierten auf die Veränderung irritiert. Erschrocken sahen sie auf, wie fünf muskulöse junge Männer in Schottenröcken und weißen Hemden durch die knarrende Eichentür eilten, dann Stefanie, Susanne und Lissy mit kräftigen Armen packten und sie unversehens in die Erker­podeste stellten.

Die schockierten Girls ließen sich willig seitlich die Arme und die Beine sowie oben ihren Hals mit den Bändern einspannen. Den Girls war damit jegliche Bewegungsfreiheit genommen.

Obwohl Susanne mehr als hilflos war, geilte sie die Situation mächtig auf, was man deutlich an den aus dem Latexanzug ragenden Tittenkirschen und den geschwol­lenen Schamlippen sehen konnte. Ihre erogenen Zonen sprangen einem förmlich ins Auge. Trotz der Überraschung war es Su­sanne während der Gefangennahme für einen kurzen Augenblick gelun­gen, einem der Männer unter den Rock schauen und einen nackten, mächtigen Pimmel zu erkennen, den sie nur zu gerne in ihrem Dös­chen gehabt hätte.

Lissy war vollkommen verblüfft und blickte etwas ängstlich auf Chris, der immer noch auf der schrägen Bank bäuchlings angeschnallt war und ihr nicht helfen konnte. In ihrer Hilflosigkeit wurde sie sich ihrer Blöße be­wusst. Sie fröstelte. Ihre dunkel ge­schminkten, weit geöffneten Augen lie­ßen jedoch ungebremste Gier nach Sex er­kennen, die bei weitem durch das lesbische Vorspiel noch nicht befriedigt worden war.

Stefanie lief wieder Geilsaft aus dem rasierten Fotzenloch an den zarten Nylons hinab, die dem harten Zugriff der Männer erstaunlicherweise standgehalten hatten und ihre wohlgeformten Beine im Erker reizvoll zur Geltung brachten.

Kleine Tropfen des Geilsaftes fielen dabei auf die Spit­zen ihrer goldenen Stilettos. Ihre Paradies­äpfel zeichneten sich plakativ wie bei einem Pop-Art-Bild der sechziger Jahre unter ihrem Kleid aus Gold­lame ab. Der Überfall war anscheinend ganz nach ihren Ge­schmack und machte sie unheimlich an.

Dominique blieb gleichfalls nicht verschont. Während sie mit Rene und Patrick das Schauspiel bestaunte, glitt geräuschlos vor ihr ein hölzerner Pfahl mit einem darauf quer liegenden Balken von ca.

1,5 Meter Länge aus dem Boden, der drei gleich­mäßig verteilte, ovale Öffnungen aufwies.

Die Schotten traten hinter Dominique, hoben die obere Hälfte des ge­teilten Balkens an und zwangen gebieterisch Dominique ihren Kopf in die mittlere größere Kuhle sowie ihre Armgelenke in die beiden kleineren äußeren Halbrundungen zu legen. Nun senkten sie den oberen Balken auf die un­tere Hälfte, verbanden beide Teile fest mit schweren Schlössern und senkten den Prangerpfahl wieder so weit, dass Domi­nique in ihrem eng anliegenden Latexanzug und den schwarzen, bis zu den Schen­keln hoch reichenden Lackstiefeln und den steilen Stiftabsätzen weit nach vorne ge­beugt stehen musste.

Schließlich spreizten die Schotten ihre Beine noch mit einem Eichenbrett, das an seinen Enden zwei Öffnungen für die Füße besaß.

Das Werk war vollbracht. Dominiques süßer Apfelarsch befand sich genau in Schwanzhöhe der Männer; ihre geschwollene Pussy und ihre zu­ckende Rosette ragten dabei in einem herrlichen Kontrast aus den Öffnun­gen des schwarzen Outfits heraus. Dominique war jetzt den Blicken und der Willkür der Männer hilflos aus­geliefert.

Dominique wartete gespannt, was mit ihr geschehen sollte.

Sollte ihr Arsch- und ihre Biene gleichzeitig bedient oder sie gar französisch ver­wöhnt werden? Nichts trat von all dem ein. Vielmehr spürte Dominique wie ihr eine Augenmaske sowie Zwicker mit kleinen Gewichten an ihren kleinen goldenen Nippelringen, den Schamlippen und dem Kitzler befestigt wurde. Dominique war verunsichert. Was folgte nun?

Sie war fast ein we­nig erleichtert, als die kleinen Dinger zu vibrieren be­gannen und ihre ero­genen Zonen mit einem wohligen Gefühl überzogen.

Gleichzeitig spürte sie, wie ein reizendes Gel in ihre Ficklöcher gespritzt wurde und ihren Be­ckenboden in Aufruhr brachte. Zur Steigerung erhielt sie von den Schotten noch schwache Peit­schenhiebe auf ihrer Schenkel und ihre Muschi.

Lust und Scham vermischten sich bei Dominique über die wehrlose Situ­ation zu einem völlig neuen, noch nie gekannten Gefühl und zehrten an ihrer sonst zur Schau getragenen Coolness. Kleine Tränen rannen über Dominiques Wangen, während sie ihre Lippen zusammenpresste.

Die hochgezogenen, leicht grinsenden Mundwinkel ließen aber erkennen, dass Dominique auch versteckte Freude empfand und die Situation ungewollt genoss.

Stefanie, Lissy und Susanne erhielten denselben „Intimschmuck“ wie Do­minique. Da sie keine Lolloringe wie Dominique trugen, wurden ihnen die Minivibratoren direkt an den Brustwarzen angeklammert. Wie abgespro­chen stellten sich nun die die Schot­ten vor die Erkerdamen und verwöhn­ten ihnen mit flinker Zunge ihre geilen Spalten, die sich praktischerweise komfortabel in Mundhöhe befanden.

Rene und Patrick wurden angewiesen, ebenso Dominique als Stute zu benutzen. Die ersten Orgasmen der Girls ließen so nicht lange auf sich warten.

Alle stöhnten im Konzert um die Wette. Stefanie, Lissy, Susanne, Domi­nique, Rene und Patrick konnten da­bei die Orgasmen der anderen mit­fühlen. Die Gefühlsimpulse wurden über Minisender im Intimschmuck und in den silbernen Penisringen auf alle Fotzen und Schwänze gegenseitig übertra­gen.

Was war dies für eine supergeile Erfindung! Die Orgasmen wurden durch das Netz­werk mehrfach verstärkt und vervielfältigt.

Die Reize über­fluteten alle so mächtig, dass das anfänglich leise Stöhnen der Beteiligten sich immer mehr steigerte und durch das Echo des Raumes zusätzlich ver­stärkte.

Die Schotten hielten nun auch nicht mehr an sich, zogen unter ihren Rö­cken ihre steif geschwollenen Ständer heraus, kneteten ihre rasierten, zum Platzen gefüllten Hoden und polierten ungeniert vor den Frauen ihre Prachtpfähle.

Es dauerte nicht lange bis sie in hohem Bogen reichlich Wichse auf die schwanz­geilen Weiber in den Erkern spritzten, so dass sich auf den weichen Bodenmatten vor den Erkern schnell Sperma und Fotzen­saft ver­mischte.

Schließlich befreiten die Schotten Stefanie, Lissy und Su­sanne von ihren Fesseln, zwangen die Girls sich mit dem Rücken in die Sexsäfte zu legen und die Beine wieder weit zu spreizen. Stefanie, Lissy und Susanne er­gaben sich ihrem Schicksal, Widerstand war kaum mög­lich. Die Schotten warfen sich ohne langes Aufheben auf ihre Opfer, dran­gen ungestüm in ihre Pflaumen ein und befriedigten ihre aufgestaute Geil­heit mit einem wilden Fotzenritt.

Die benutzten Mädels und ihre Partner hatten jetzt den Wunsch sich erst einmal in dem Wellnessbereich des Clubs zu erholen.

Ausgiebig ent­spannten sie sich in Kräuter- und Blütenbädern und tankten die Seele wieder auf. Anschließend ge­nossen sie die Erlebnissauna, die mit beruhi­genden Klängen, sanftem Licht und Düften von ätherischen Ölen erfüllt war.

Schnell kehrte wieder eine ausgelassene Stimmung ein. So tauschten die Mädels untereinander Komplimente über ihrer Ausdauer beim Mausen und über ihre körper­lichen Vorzüge aus. Gesprächsthema Nummer Eins wa­ren allerdings die ungestü­men, potenten Schotten.

Den Abschluss bil­dete der gemeinsame Besuch des Wintergartens im römischen Ambiente mit Tepidarium und Laconium.

Im Beautyraum ließen sich die drei Schne­cken dann ihre Kosmetik wieder herrichten. Beinahe unbekleidet bis auf die Schwanzgeschirre der Männer und die High Heels der Frauen kehrten anschließend alle erfrischt in den Multifunktionsraum zurück.

Auf der Sexspielwiese waren inzwischen die Wände aus den behauenen, großen Granitblö­cken etwas nach außen gerückt und in der Mitte mehrere kniehohe Ala­basterblöcke aus Marmor aufgestellt worden. Stefanie, Lissy und Susanne machten es sich einen Spaß daraus, auf die Podeste zu steigen und sich in die Hunde­haltung zu begeben.

Hier wackelten sie aufreizend mit ihren sexy Ärschen und luden die wieder zurückge­kehrten Schotten zu einer weiteren Runde ein. Diese hatten ihre Kolben zwischen­zeitlich auch gereinigt und zum Stehen gebracht.

Als erstes weiteten sie mit ihren Daumen unter Verwen­dung von Reiz­creme zärtlich die Hintertürchen der Girls, hoben dann ihre Schotten­röcken, umfassten mit ihren kräftigen Händen die Hüften der er­wartungs­frohen Schlampen und hämmerten schließlich a tergo ihre Schwengel in die schmatzenden Pflaumen ohne jedoch dabei ihre Daumen aus den Afterrosen zu lassen.

Stefanie, Lissy und Susanne gaben sich gegen­seitig anerken­nende Zeichen, kicherten belustigt und spornten die Schot­ten an, ihre restlichen Liebessäfte abzugeben.

Dominique war immer noch am Pranger gefangen. Ihr liefen immer noch die Sexsäfte von Rene und Patrick aus der geweiteten Arschgeige und aus der unersättlichen Fut an den Beinen herunter. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, welches Loch den besseren Fick erlebt hatte. Ihr gesamter Schritt war in Aufruhr, die gefickten Löcher waren weit gedehnt und ge­rötet.

Nachdem Rene und Patrick ihre Schwänze wieder in Form gebracht hatten, überkam sie noch einmal die Lust die Mundfotze von Dominique zu benutzen. Dabei törnte es sie enorm an, wie die Schotten Stefanie, Lissy und Susanne eifrig von hinten nahmen. Dominique hörte nur das Stöhnen der Luder und Hengste hinter ihr und machte auf Anweisung gehorsam ihr Fickmaul auf. Der Pranger­pfahl senkte sich dabei wie von Geisterhand automatisch gesteuert in Schwanzhöhe der Männer, damit diese abwech­selnd die Mundhöhle von Dominique benutzen konnten.

Dominique nutzte eine Atempause und bot Rene und Patrick an, mit beiden Bock­pfeifen gleichzeitig in ihr Fickmaul einzudringen. Diese kamen dem Wunsch nur zu gerne nach. Dominique hatte die Dicke der Prügel unterschätzt. Weiter hätten sich die warmen, sinnlichen Lippen der Felatrix nicht mehr dehnen lassen. Die beiden Fotzhobel füllten ihre Mundhöhle voll aus. Ihr Geilsaft und Dominiques Speichel mischten sich zu einem vorzüglichen Schmiermittel, das trotz der Enge das Lanzen­stechen erlaubte.

Domini­que legte es darauf an, durch den Druck ihrer Lippen die Pellen der Spreizer beim Wetzen anzuspannen.

Schließlich kamen Rene und Patrick fast zum sel­ben Zeitpunkt. Ihr dop­pelter Samenerguss füllte den Klemmmund von Domini­que völlig aus. Das wehrlose Prangergirl konnte den über­reichlichen Samen der Männer nicht vollkommen schlu­cken, ge­schweige denn abwischen, so dass er ihr aus den Mundwinkeln über das Kinn her­untertropfte und in die Halsöffnung des hölzernen Pranger­stockes hineinlief.

8. Stefanie übernimmt die Regie

Stefanie war vollkommen besessen. Sie wollte bis an ihre Belastungs­grenze gehen. Ungeniert bettelte sie deshalb lautstark nach immer mehr Sex. Sie wollte in einer lauschigeren Kulisse als bisher von so vielen wie möglich zur gleichen Zeit in ihre kleine und große Bumskerbe gebohnert werden.

Die Schotten zögerten nicht lange. Schnell war der ursprüngliche Spiegel­saal zu­rückgebaut und angenehm helles Licht durchflutete wieder den Lustraum.

Dienerinnen in griechischen Gewändern huschten wie Engel eif­rig zwi­schen den Gästen hin und her. Gründlich reinigten sie den Boden und das Liebesspielzeug.

Ihre rasierten Feigen und Apfeltitten schimmer­ten von goldenem Glitter­gel. Auf ihren Brustwarzen und Kitzlern saßen kleine aus Rubinen fun­kelnde Hohlkegel. Die Spitzen der Kegel waren entfernt und ließen die empfindlichen Sexknospen neugierig heraus­schauen. Es war ein herrlicher Anblick wie der Intimschmuck der Diene­rinnen bei ihrem fleißigen Treiben immer wieder aus ihrer Tunika her­ausblitzte.

Stefanie interessierte sich aber nicht so sehr für die hilfreichen Geister, sondern stierte wie magisch angezogen unablässig auf die Sackpfeifen der Schotten. Sie verlangte energisch, dass auch die Schotten wie Rene und Patrick, die sich zwi­schenzeitlich mit Susanne und Dominique in den Zu­schauerraum zurückgezogen hat­ten, ihre Kleidung ab- und Schwanzge­schirre mit Penisringen anlegen sollten.

Danach brachten die Dienerinnen brachten schnell eine Reitgerte, Salben und Lederleinen mit Karabinerhaken herbei.

Die Leinen befestigten sie geschickt an den Schwanzgeschirren der entblößten Stecher, zogen die Kerle zu sich heran, rieben ihnen die Ruten mit Reizcreme ein und traten nach getanem Werk wieder zwischen die hellen, durchsichtigen Gardinen nach hinten zurück.

Die Aktion der Dienerinnen erfüllte die Erwartungen von Stefanie. Um Stefanie, die außer ihren Stilettos kniefrei bis zu den Ohrringen war, drängten sich fünf ath­letische, fast nackte Besamer mit prall erigierten Riemen.

Stefanie zog sich schnell wieder ihr Lamekleid über, kniete sich auf ein dickes Kissen, rief die Böcke zu sich und leckte genussvoll den Vorfluss von ihren geröteten Eicheln ab.

Die Schotten stöhnten lustvoll auf und wollten sofort bürsten, was Stefa­nie ihnen aber nicht erlaubte. Stattdessen bekamen sie von den eilig herbeigerufenen Diene­rinnen die Hände gebunden und wurden mit ausge­streckten Armen an Haken, die von der Decke mit dicken Seilen herabge­lassen wurden, soweit hoch gezogen, dass sie nur noch knapp mit ihren Fußspitzen den Boden berühren konnten.

Stefanie schlich um die Hochgebundenen wie eine Tigerin um ihre Beute herum, schwang die Reitgerte und ermahnte die aufgegeilten Typen mit strengen Worten unter Androhung von Strafe nur ja ihre Triebe zu beherrschen, nicht zu tropfen oder geschweige denn ihre Blockflöten hängen zu lassen.

Die hilfreichen Freudenmädchen schafften nun weitere Sex-Utensilien heran und machten mit ihren Fingern und Gleitcreme erfahren die hinte­ren Ein­gänge der Liebessklaven gefügig, um ihnen anschließend Analbal­lons in die Rosetten zu stecken.

Klein und glatt glitten die Ballons ohne Wider­stand in die Glumsen der Männer. Dann pumpten die Liebesdiene­rinnen die Ballons langsam auf, bis sie die Därme leicht anspannten.

Schließlich schalteten sie die eingebauten Vibratoren ein. Stark aber kaum hörbar nahmen diese ihre Arbeit auf. Nun zogen die griechischen Zofen die guten Stücke ein wenig heraus, um sie kurz darauf erneut tiefer in die Därme zu pressen. Während sie dieses Spiel fortlaufend wiederholten, pumpten sie die Analballons in kleinen Schritten immer größer auf.

Sobald die Ständer der Männer von selbst zu zucken begannen, schalteten die Fosen die Vib­ration aus und bewegten die Analballons nicht mehr. War die Erregung abgeklungen, begann der Fickus von vorne. So konnten die Zofen ihre Liebes­sklaven immer kurz vor dem Orgasmus halten und sich an ihrem gnadenlosen Spiel erfreuen.

Stefanie war nicht untätig geblieben. Sie genoss tierisch den Anblick der angepopp­ten Schotten. Zur Unterstützung der Zofen streifte sie zuerst von vorne mit dem Knauf der Reitgerte über die Nüsse der Geriemten, knetete dann mit beiden Händen ihre prallen Klöten und wichste Ih­nen schließlich liebevoll ihre Gemächte, was ein noch lauteres Jammern zur Folge hatte.

Im Hintergrund erklangen hierzu heiße Rhythmen, die sich langsam stei­gerten und schließlich das lustvolle Stöhnen der Sklaven übertönten. Die Die­nerinnen ließen sich von der Musik animieren, beendeten das Poportalspiel und tanzten mit an­mutigen Bewegungen um die Männer.

Dabei streiften sie mit ihren Gewändern immer wieder über die empfind­lichen Schwanz­spitzen, schwenkten aufreizend ihre Hüften, liebkosten im Vorübergleiten die glitzernden Mösen der Mittänzerinnen und bedachten auch immer wie­der ihre aus den Kegeln herauslugenden Tittenspitzen mit zärtlichen Küs­sen.

So kam es, was von Natur aus kommen musste. Bei fast allen hoch ge­bundenen Böcken tropften mehr oder weniger die Rillenputzer.

Stefanie zeigte deutlich Ihre Missbilligung. Mit strengem Blick schüttelte sie ihren Kopf. Dann gab sie energisch den griechischen Zofen mit ausge­strecktem Mit­tel­finger ein Zeichen.

Die Bienen traten hinter die Schotten, zogen die Analballons heraus, öffneten ihre eigenen Gewänder und geig­ten mit hervorspringenden Um­schnalldildos die Männer tief in ihre vorge­weiteten, eingeölten Hinter­pforten.

Die Wirkung war beeindruckend. Durch die intensive Massage ihrer Pros­tata spritz­ten die meisten Sexsklaven mit weitem Strahl ihren Liebessaft endgültig ab. Stefanie, die sich vor die Männer aufgestellt hatte, wurde von mehreren Seiten voll getroffen. Die Spritzer verloren innerhalb kurzer Zeit ihre Standfestigkeit.

Stefanie quittierte dieses unerlaubte Verhalten mit sanften Gerten­hieben auf die Ärsche und Ruten der Unbeherrsch­ten. Schließlich banden die Dienerinnen die Spritzer los und steckten sie in halbhohe Gitterkäfige, die seitwärts auf einer höl­zernen Plattform abge­stellt waren.

Stefanie hingegen wurde von ihren Zofen liebevoll mit feuchten Tüchern gereinigt und mit wohl duftenden Ölen eingerieben. Die Massage belebte Stefanie nach kurzer Zeit und ließ ihre Haut sanft errö­ten. Bereit zu neuen Taten lugte auch bald ihre er­regte Klit wieder vorwit­zig aus den ge­schwollenen Schamlippen heraus.

Rene, Patrick, Susanne und Dominique konnten das Spektakel gut aus dem Pano­ramafenster des mit Marmor ausgekleideten Zuschauerraums heraus beobachten, der in ein warmes, gedämpftes Licht getaucht war.

Die be­freundeten Paare klatsch­ten bei der Spritzorgie der Schotten Beifall und pros­teten sich mit Sekt gegenseitig zu. Susanne und Dominique krönten den Trinkgenuss mit zärtlichen Zungenküssen.

Stefanie hatte aber immer noch nicht genug. Sie ließ sich nun ihren schwarzen Lederslip mit Dildo reichen, der zusätzlich mit zwei weiteren nach innen gerichteten Minivibratoren bestückt war. Deren Aufgabe war es, ihre Fut und ihren Trüffel zu verwöhnen, während sie mit dem äußeren Horn puderte.

Außerdem konnte Stefanie noch Reizstrom in den Dildo oder die Minivibratoren leiten, wenn sie danach Ver­langen spüren sollte.

Stefanie gab den Dienerinnen Weisung, ihr die neunschwänzige Peitsche zu reichen und die letzten beiden standhaften Schotten, die bisher noch nicht abgespritzt hatten, aus ihrer unbequemen Lage zu befreien. Daraufhin zog sie die Fickschlitten an den Leinen zu sich heran, stellte sich aufreizend in ihren goldenen Stilettos und ihrem Lame­kleid breitbeinig vor sie hin, raffte ihr Gewand bis zu den Hüften hoch und be­fahl den Sexsklaven sich vor sie hin zu knien.

Die „Standhaften“ forderte sie auf, zunächst ihre Beine von den Schuhen bis zur Innenseite der Schenkel hinauf zärtlich zu streicheln und zu küssen. Das weitere würde sich noch ergeben. Dabei ließ sie die Männer auch wis­sen, dass jeder mit „Streicheleinheiten besonderer Art“ rechnen müsse, der es wagen sollte, auf irgend­eine eine Art und Weise ihren Lederslip zu be­rühren. Außerdem sollten die Versager in den Käfigen ihrem Treiben zu­sehen und dabei ihr Vordergeschirr polieren.

Stefanie war eine geile Sau. Es baute sie wahnsinnig auf, für so viele Männer Wichs­objekt zu sein. Die Versager durften sie anstarren, aber kei­nen körperlichen Kontakt mit ihr haben. Sie war begehrt und doch uner­reichbar. Es lag voll in ihrer Hand, mit wem, mit wie vielen und auf welche Art sie Sex haben wollte. Die Spielregeln der Liebe legte sie hier fest. Sie war die Bestimmerin und ließ es ihre Sexsklaven deut­lich spüren.

„Ihr Sackpfeifer, ihr legt euch jetzt mit dem Bauch nach unten über die Turnböcke in der Ecke. Widerspruch ist zwecklos. Ihr müsst machen, was ich will. Ansonsten könnt ihr euch für heute Abend gleich abmelden und von einem Schnallenritt mit mir nur noch träumen. “ Die Drohung wirkte. Die Kronjuwelen der beiden „Standhaften“ waren so angespannt, dass sie hofften, möglichst bald abspritzen zu dürfen. Also taten sie, was Stefanie von ihnen verlangte.

Die Dienerinnen kannten das Spiel bereits. Sie hielten deshalb Leder­riemen bereit, mit denen sie Stefanies Lustobjekte auf den Böcken so festschnallten, dass ihre Hüften auf der schmalen Seitenkante zu legen kamen und die Erziehungsflächen nach oben ragten. Mit kleinen Leder­bändern wurden dann die Fußknöchel jeweils an den Beinen der Spring­böcke fixiert.

Da die Pinsel der Schotten nicht daran dachten, ihre Steifheit aufzugeben, wirkten sie wie Abstandshalter, an denen ihre Kronjuwelen frei und ungeschützt nach unten baumelten.

„Nun wollen wir mal testen, wie standhaft ihr wirklich seid. “ Spottete Stefanie und deutete ihren Zofen mit ihrer Peitsche an, den willfährigen Sexsklaven die Sackpfeifen zu blasen.

Die griechischen Dienerinnen gingen sorgsam vor. Zunächst knabberten sie nur leicht an den Eierbechern der Rutenträger, zogen dann behutsam an ihren Eier­schaukeln und schleckten schließlich ausgiebig an den Beuteln. Erst als die Lust­opfer um Gnade winselten, hatte Stefanie ein Einsehen. Sie schob die Lutscherinnen zur Seite und knallte die Schotten so­lange bis sie selbst durch die im Slip eingebau­ten Vibratoren einen hefti­gen Orgasmus bekam.

Die beiden Gefesselten waren jedoch bereits zu überreizt. Ihren Steh­wurzeln lief lediglich der zähe Leistensaft lang­sam aus, während der erlösende Höhepunkt ihnen versagt blieb.

Stefanie gefiel ihre Macht über die Männer immer besser. Jetzt konnte Stefanie den ersehnten Doppelfick nach ihren Wün­schen gestalten. Aber es sollte kein gewöhn­licher Sandwichsex werden.

Stefanie stand der Sinn nach Rollentausch. Sie wollte jetzt gefesselt wer­den und das erniedrigende Gefühl spüren, wehrlos den Männern ausgelie­fert zu sein.

Nicht als Domina, sondern wie ein Flittchen wollte sie gefickt werden. Als Dirne wollte sie be­handelt werden, an der sich die Freier ge­nussvoll befriedigen. Mit ihrer Unersättlich­keit wollte sie jedoch letztend­lich die Oberhand behalten und so gleichzeitig Dienerin wie auch Siegerin im wil­den Treiben sein.

Stefanies Zofen schienen ihre geheimen Wünsche zu kennen. Ehe Ste­fanie sich ver­sah, wurde ihr das Lamekleid abgestreift. Nur noch mit ihrer Unschuld und hoch­hackigen Schuhen bekleidet führten die Zofen sie zur Tür des Zuschauerraumes.

Eine Klappe schwang oben im marmornen Türrahmen auf und gab jeweils an den Seiten schwere Stricke mit Schlaufen frei.

Stefanies Hände wurden hieran festgezurrt. Gleiches geschah mit ihren Füßen, die mit Leder­schlaufen in den unteren Ecken des Türrahmens fest eingespannt wurden, so dass Stefanie mit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen ihrer Be­wegungsfreiheit vollkommen beraubt war.

Stefanies Paradiesäpfel und Schamlippen erhielten von den Liebesdiene­rinnen einen besonderen Schmuck.

Ihren Lollos wurden keltisch verzierte Schmuck­scheiben auf­gesetzt, die die Vorhöfe der Knospen gerade be­deckten. Aus den sternförmigen Öff­nungen in der Mitte des Schmuckes spitzten die Nippel heraus und gaben so den Scheiben festen Halt.

Ihren Pussylippen setzten die Zofen eine eiförmige, goldene Spange auf, die die Büchse weit dehnte und ihren aufgegeilten, mit rotem Lipgloss ein­gefärbten Kitzler hervorragend zur Geltung brachte. An die Papillen und die Klit hängten ihr zudem die Freudenmädchen kleine goldene Monde mit Hilfe von wohl dosierten Klammern.

In Stefanies Hinterkammer führten sie schließlich einen eingeölten, steifen Latex-Schlauch mit Innennoppen so­weit ein, dass die empfindsamen Ein­gangsnerven ihres Anus gerade noch frei lagen und der Klemmring zu­gleich stark geweitet wurde. In den Massageschlauch war eine sprachge­steuerte Fernsteuerung einge­baut, mit der besonders willkommenen Ofenrohre eine Sonderbe­handlung der Extraklasse zuge­teilt werden konnte.

Lissy und Chris hatten sich inzwischen nach einem gemeinsamen erfri­schenden Bad mit Rosenblättern auch im Zuschauerraum eingefunden.

Beide waren guter Stim­mung. Von Eifersucht war nach ihren ausgefal­lenen Sexerlebnissen nichts zu spüren. Chris küsste Lissy liebevoll und flüsterte ihr zärtliche Worte zu. Lissy schmiegte sich an die Schultern von Chris und lächelte glücklich.

Das Ausleben ihrer Fantasien hatte sie beide zufriede­ner als vor dem Clubbesuch werden lassen. Lissy hatte auch ihre bisheri­gen Bedenken gegen Orgien fallen lassen. Ungeniert betrachtete sie nun die steil aufge­richteten Brunzrüssel der beiden „standhaften“ Schotten, die noch un­schlüssig in der Nähe von Stefanie auf ihren Ein­satz warteten.

Schließlich hielt es Stefanie nicht mehr aus und rief fast verzweifelt den beiden Schotten zu: „Los benutzt mich endlich ihr verfickten Schweine! Worauf wartet ihr noch?“

9. Die Erfüllung

Stefanie fühlte unendliches Glück. Zufriedenheit und Freude ließen ihr Ge­sicht strahlen. Die Erfüllung ihrer erotischen Fantasien brachte ihr Gehirn mehr als sonst dazu Serotonin und Dopamin auszuschütten.

Stefanie empfand absolute Harmonie ihres Bewusstseins.

Die Zeit kam ins Schwim­men und spielte keine Rolle mehr. Nach und nach verloren die Neurotransmitter jedoch ihre Wirkung und ließen eine nicht definierbare Leere zurück. Wie bei dem Abbau einer Droge spürte Stefanie mehr als je zuvor ihre latente Abhängigkeit von der Liebe.

Die Schotten hatten sie einfach genial gebumst und geleckt. Ihr weit ge­dehntes Mäuschen musste dienen, wie es wahrscheinlich nur wenigen Frauen zu Teil ge­worden war. Die beiden Schotten schwebten mit ihren „kleinen Männern“ abwech­selnd über die Tastatur ihrer Vaginalnerven.

Dabei drangen immer wieder einzelne Stöße in rhythmischen Abständen tiefer vor, schlugen kurz Stefanies G-Punkt an, um sich dann sofort wieder zurückzuziehen.

Ihre Klit leckten die Schotten mit Leidenschaft. Tempo und Bewegungs­form des Zungenspiels wechselte ständig. Langen, schleichenden Zungen­bewegungen folgten kleine, feurige Zungenschläge.

Das ruhige Gleiten der Nase zwischen den Schamlippen bildete einen Gegenpol zu den ruckarti­gen Drehungen ihres Lustknopfes mit den Fingern. Bei allem blieben aber die Köpfe der Schotten ruhig.

Die reizende Wirkung wurde nur von ihrer Mund­fertigkeit erzeugt.

Lissy erinnerte sich bei der Szene spontan an ihre lesbischen Spiele mit Susanne und Dominique im Spiegelsaal. Sie spürte nun einen unwider­stehlichen Drang Stefa­nie gemeinsam mit den beiden Schotten zu ver­wöhnen.

Da das vordere Fickloch von Stefanie bereits besetzt war und Lissy sich im Zu­schauerraum hinter dem Türrahmen aufhielt, blieb ihr nichts anderes übrig als sich hinter Stefanie zu knien und mit weit ausge­streckter Zungenspitze die empfindsamen Eingangsnerven ihrer Afterrose zum Klingen zu bringen.

Stefanie war von diesem zusätzlichen Reiz deut­lich angetan. Sie seufzte bei den Mundberührungen von Lissy, stöhnte halb laut „Oh ja!“ und zog reflexartig ihren Glumsenmuskel fest zusammen. Lissy grinste über beide Backen und richtete sich wieder auf.

Zärtlich strich sie nun Stefanie mit kleinen kreisenden Bewegungen über ihren Rü­cken und ihre Nackenhaare. Schließlich führte sie die Hände nach vorne, ging dazu über, sanft den angeschwollenen Vorbau von Stefanie zu mas­sieren und knetete ihre empfindsamen Himbeeren solange zwischen Dau­men, Zeige- und Mittelfinger bis sich auf den aufgegeilten Stacheln Feuchtigkeit bildete.

Stefanie atmete heftig. Ihre Pupillen weiteten sich. Ihre Lippen bebten. Schließlich presste Stefanie leise aber deutlich her­aus: „Ihr verfickten Schweine, ich liebe Euch. „

Nicki hatte ihren Chris nicht vergessen. Sie wollte ihm auch das Vergnü­gen mit Stefanie schenken. Schnell winkte sie ihn heran und forderte ihn auf seinen steil auf­gerichteten Lümmel a la vache tief in die Arschfotze von Stefanie zustecken.

Chris ließ dies sich nicht zweimal sagen.

Schnell stand er hinter Stefanie. Nicki half ihm seinen Schwengel in den eingeöl­ten Latex-Schlauch zu schieben.

Chris keuchte. Fest saß der Massage­schlauch auf seinem Zapfen und hielt mit den Noppen seine Vorhaut fest. Nicki presste jetzt noch einmal die Hüfte von Chris nach vorne, um seinen Pfahl tiefer in das Arschloch von Stefanie zu drücken.

Chris winselte. Seine Eichel spannte an und spürte deutlich durch die Trennwand zwischen Hin­ter- und Vordereingang das rhythmische Klopfen der schottischen Prügel.

Obwohl Chris in keiner Weise bisexuell war, ge­noss er sichtlich die mittel­baren Berührungen mit den fremden Pfeilen.

Stefanie hatte ihr Ziel erreicht. Der Doppelfick war perfekt. Sie wurde als Pimperstück hinten und vorne benutzt. Gegenwehr war zwecklos. Fest eingespannt im Türrahmen war sie ihren Freiern ausgeliefert. So musste sich eine Hure fühlen, die um ihrer selbst willen gevögelt wurde. Welche Erniedrigung! Was für eine Lust!

Lissy gab den Sprachbefehl zur Gliedmassage durch den Latexschlauch in ihrem Hinterhaus.

Chris sah Sterne vor seinen Augen blinken. Es dürfte nicht wahr sein. Es war wie Aufschnallen und Selbstbefriedigung in einem.

Sein Johannes glühte, bebte, lief heiß und spritze immer und immer wieder kräftig ab. Der Arschkanal von Stefanie quoll über. Sie konnte die Menge an Flüssigkeit nicht mehr halten und ließ sie in Fäden aus dem After auf den Boden tropfen. Es war ein angenehmes, bisher unbekanntes Gefühl für Stefanie.

Die Schotten konnten nun auch nicht mehr an sich halten. Mit hoher Ge­schwindigkeit schossen sie ebenfalls ihren aufgestauten Saft in das Bumsetui von Stefanie. Stefa­nie war vollkommen ausgefüllt. soviel Samen hatte ihre Ficklöcher noch nie gefüllt. Gleichzeitig quollen ihre Fantasie und inneren Bilder über.

Nicki schob seitwärts ihre rechte Hand zwischen die poppenden Leiber. Fest und energisch zog sie an den Manillen und der Knospe von Stefanie.

Dies war für Stefa­nie zu viel. Stefanie schrie auf. Ein mehrfacher Orgas­mus über­rollte ihren gesamten Körper. Sie zitterte. Gänsehaut kam auf. Ihre Pflaume zuckte, ihre Zehen krümmten sich. Ihre Hände krallten sich fest in ihre Handfes­seln.

Schließlich ließ sie erschöpft ihren Kopf auf ihre Brust sinken und flüsterte leise: „Herrlich, einfach genial. “

Lissy fragte Chris, ob es ihm auch gefallen habe.

Chris zog seinen abgesamten Schwanz aus dem Ofenloch von Stefanie, küsste zärtlich Lissy und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Es war super irre!“. Lissy gab Chris spontan seinen Kuss zurück und antwor­tete: „Das ist verrückt. So was habe ich noch nie erlebt. „

10. Wieder zu Hause

Unter fließendem Wasser spülte Susanne sorgsam den Schaum von ihren Hand­rücken. Die guten Weingläser, die nicht in die Spülmaschine kommen durften, waren wieder gereinigt und standen zum Abtropfen auf der Spüle.

Susanne war noch in Gedanken an ihren letzten Besuch im Club versun­ken als es an der Hauseingangstür klingelte. Es war Dominique. Mit ihrer jugendlichen, erfri­schenden Art umarmte sie gleich Susanne. Kurz küssten sich die Frauen auf den Mund und ließen ihre Zungen spielen.

Dominique kannte Susanne nur zu gut, um sofort zu erkennen, dass ihre Freundin in verträumter Stimmung war und wieder einmal an das „Eine“ dachte.

„Ich kann es immer noch nicht vergessen“, brach es aus Susanne heraus. „Unser letzter Clubbesuch war einfach klasse. “ „Das finde ich auch“ be­kräftigte Dominique, wobei sie Susanne liebevoll ansah. „Warst du eifer­süchtig?“ fragte Susanne. „Nein, in keiner Weise, ich habe es in vollen Zügen genossen. Was will man mehr als end­loses Vögeln mit su­pergeilen Schwänzen und Dosen“ entgegnete Domi­nique.

Susanne lachte herzlich und setzte sich auf die Ecke des Küchenti­sches.

Dabei rutschte ihr Leo-Minikleid nach oben. Ungeniert starrte Do­minique auf Susannes kurz geschnittenen dunklen Muff, der zwischen dem Spitzenab­schluss von halterlo­sen, schwarzen Nylons und weißer Haut appetitlich hervorschaute.

Su­sanne bemerkte den ausdauernden Blick und erkundigte sich mit schnippi­schem Unterton: „Gefällt dir wohl mein Mäuschen?“

„Du hast dich nicht verändert“ meinte Dominique iro­nisch, „bist immer noch die geile Sau wie letzte Woche. “ „Stimmt“ ant­wortete Susanne keck.

„Hast du Lust meine Schnecke zu verwöhnen?“ wollte Susanne mit verführerischer Stimme wissen.

„Gerne, zum Zeit­vertreib bis unsere Männer nach Hause kommen“ er­widerte Domi­nique und kniete sich flugs zwischen die geöffneten Schen­kel von Susanne. Wie ihre Zungenspitze in die brünstige Scheide von Susanne ein­drang, stöhnte diese kurz auf und bestimmte energisch: „Liebste komm, wir gehen nach oben. „

– ENDE -.

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