Der Pärchenklub

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diese Geschichte ist gut und gerne vier Jahre alt und schlummerte lange Zeit auf meiner Festplatte. Ich hatte mir vorgenommen, die Story aufzuarbeiten und zu veröffentlichen. Irgendwie fehlte mir dazu die Energie, da etliche Textstellen nach einer Überarbeitung schrien.

Die Veröffentlichung ist letzten Endes meiner Autorenkollegin ### zu verdanken, die sich der brachliegenden Story angenommen und ihr mithilfe ihres wortgewandten Sprachstils neues Leben eingehaucht hat. Dafür danke ich ihr.

Copyright by swriter Juni 2010 (überarbeitet Juni 2014)

*

Rainer und Karin fühlten sich unsicher und alles andere als wohl in ihrer Haut.

Mit klopfenden Herzen verließen die beiden den Umkleidebereich und gingen zögernd in Richtung Bar. Sie nahmen am Tresen Platz und bestellten sich etwas zu trinken. Rainer nahm ein Bier und Karin versuchte es mit einem Sekt, in der Hoffnung, dass dieser ihre Nervosität ein wenig zu lindern vermochte. Karin blickte sich um und stellte erleichtert fest, dass sie kein bekanntes Gesicht erblickte. Nachdem sie einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas genommen hatte, nahm sie sich die Zeit, die angenehme Atmosphäre des Raumes in sich aufzunehmen.

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Dicke Teppiche schluckten jedes Geräusch, indirektes, farbiges Licht ließ ihre Haut in verschiedenen Nuancen schimmern. Ausladende Palmen und andere Grünpflanzen, kombiniert mit großen Gemälden an den Wänden, auf denen ausschließlich erotische Szenen dargestellt waren, verliehen dem Ambiente eine stilvolle Vollendung. Der Tresen war in Form eines Vierecks gestaltet worden, sodass an jeder der vier Seiten Paare sitzen konnten, während die junge Dame in der Mitte bedienen konnte.

Die anwesenden Gäste, welche entweder ebenfalls am Tresen oder auf den tiefen, weichen Sofas in den Ecken der Bar Platz genommen hatten, trugen ausgewählte Dessous oder Lederkombinationen.

Karin hatte sich nach langem Überlegen und Probieren für einen roten Einteiler entschieden, der die Problemzonen ihres 46-jährigen Körpers hervorragend kaschierte. Halterlose Strümpfe und schwarze High Heels mit farblich passenden Applikationen rundeten das Bild einer erotischen, reifen Frau ab. Sie hatte hübsche Gesichtszüge mit strahlend blauen Augen. Ihre schulterlangen blonden Haare umrahmten ihr etwas rundliches Gesicht. Trotz seines leichten Bierbauches hatte Rainer schwarze, eng am Körper anliegende Retro-Shorts gewählt. Gut sah er darin aus, fand sie und Stolz machte sich in Karin breit, einen so attraktiven Ehemann an ihrer Seite zu wissen.

Die vereinzelten grauen Haare schmälerten den Gesamteindruck nicht und verliehen dem 49-Jährigen etwas Distinguiertes.

Für die beiden war es der erste Besuch in einem Pärchenklub. Sie waren seit über 25 Jahren miteinander verheiratet und hatten bisher ihre Sexualität ausschließlich zu zweit und in ihren eigenen vier Wänden ausgelebt. Karin war rundherum zufrieden mit ihrem Sexleben und hatte die Lust am Liebesspiel mit ihrem Schatz nie verloren. Rainer war immer noch ihr Traummann und was er mit ihr im Bett anstellte, bereitete ihr in all den Jahren genau das Vergnügen, welches eine Frau glücklich sein ließ.

Vor ein paar Wochen allerdings hatten beide einen Bericht im Fernsehen verfolgt, in welchem über die Gepflogenheiten in einen Pärchenklub berichtet wurde und sowohl Karin als auch Rainer hatten sogleich eine gewisse Neugier an diesem Bericht an den Tag gelegt. Die Vorstellung, ihr Sexleben in einem besonderen Ambiente und in Gesellschaft anderer Menschen auszuleben, hatte seinen Reiz. Noch lange, nachdem der Bericht geendet hatte, redeten sie darüber, ohne dass einer der beiden den Mut aufgebracht hätte, offen den Wunsch nach einem solchen Abenteuer zu äußern.

Dann allerdings war es Rainer, der das Thema noch einmal auf den Punkt brachte.

Es war nachts gewesen, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Noch atemlos lag Karin in Rainers Armen und genoss seine streichelnden Fingerkuppen auf ihrem Rücken, als er ihr fast schüchtern gestand, sich nach Adressen von Swingerklubs in ihrer Stadt umgehört zu haben. Mehr als ein lockeres „Aha“ hatte sie dazu nicht sagen wollen, bis er mit der Frage herausplatzte, ob Karin sich vorstellen könnte, gemeinsam mit ihm einen solchen Klub zu besuchen.

Es musste nichts passieren, meinte Rainer und es ging ihm nicht darum, mit einer anderen Frau intim zu werden. Er könnte sich aber gut vorstellen, einen lockeren Abend in prickelnder Atmosphäre zu verbringen und dann vielleicht mit seiner Ehefrau Spaß unter Gleichgesinnten zu haben. Erst hatte Karin sich Sorgen gemacht, ob sie Rainer und seinen Bedürfnissen womöglich nicht mehr genügen würde, und hatte sich Bedenkzeit erbeten. Aber ihr Mann verstand es immer wieder, ihr das wundervolle Gefühl zu geben, dass sie die einzige Frau auf dieser Welt war, die er liebte und so hatte sie wenige Tage später zugesagt.

Allerdings nahm Karin ihrem Rainer das Versprechen ab, dass an diesem Abend nichts geschehen dürfte, das einem der beiden unangenehm war.

Jetzt saßen sie hier, inmitten vieler anderer Paare unterschiedlichen Alters und versuchten zu ergründen, ob ihre Entscheidung die Richtige für sie gewesen war. Karin fiel angenehm auf, wie locker und ungezwungen sich die anderen Gäste gaben. Man unterhielt sich freundlich, trank etwas und tauschte Zärtlichkeiten mit seinem Partner aus.

Hier und da kamen Paare untereinander ins Gespräch und Karin nahm an, dass dort bereits die ersten Verabredungen für spätere Wechselspiele getroffen wurden. Rainer und Karin beobachteten ungezwungen und unterhielten sich, bis ihre Gläser leer waren. Die junge, aufreizend gekleidete Dame hinter dem Tresen servierte umgehend neue Getränke und Karin realisierte, dass das Paar neben ihnen in die Offensive ging. Während sich die blonde Frau und der dunkelhaarige Mann freundlich miteinander unterhielten, wanderte ihre Hand zärtlich über seine Hose und befreite den halb erigierten Penis aus seiner Gefangenschaft.

Die Blondine begann, sein bestes Stück sachte zu wichsen und es schien das Paar nicht zu stören, dass Rainer und Karin sie ungeniert beobachteten.

Als Karin wenige Augenblicke später auf den Schritt ihres Mannes schaute, erkannte sie, dass Rainer geil war. Sein harter Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem Stoff seiner Unterhose ab und Karin fragte sich, ob sie ebenfalls so mutig wie die Blondine sein sollte, und Rainers bestes Stück verwöhnen durfte.

Eigentlich war sie ja der Meinung, dass sie beide noch reichlich Zeit hatten, entschied sich dann aber, lächelnd ihre Hand auf die Beule zu legen. Wohl auch, um anderen Damen anzuzeigen, dass sie hier das alleinige Sagen hatte.

Jetzt beobachtete Karin auf der gegenüberliegenden Seite der Bar zwei andere Paare. Die Männer saßen gemütlich und entspannt auf ihren Hockern und ihre Partnerinnen hatten sich zwischen die locker geöffneten Beine ihrer Begleiter gestellt.

Die beiden Frauen standen sich gegenüber und sahen sich lächelnd in die Augen. Dann begannen sie, sich gegenseitig genüsslich die Oberweiten zu streicheln. Erst fuhren ihre Hände zärtlich über das Dekolleté der anderen, dann rutschten die Finger wie zufällig unter den dünnen Stoff der BHs. Kurze Zeit später standen sie „oben ohne“ am Tresen und eine der beiden Frauen beugte sich vor, um mit ihrer Zunge neugierig über die Brüste der anderen zu streifen.

Die Partner der Damen sahen diesem Schauspiel wohlwollend zu, ihre Minen verrieten deutlich, wie sie sich an der scharfen Vorstellung aufgeilten.

Karin musste sich eingestehen, dass sie in Stimmung gekommen war und sie den Entschluss, den Swingerklub aufzusuchen, bislang nicht bereute. Sie fragte sich, wozu sie hier und jetzt bereit sein würde, sollte Rainer Lust bekommen, Sex mit ihr zu haben. Könnte sie vor den Augen der anderen Paare mit ihrem Mann ficken? Ja, gestand sie sich ein.

Ihre momentane Stimmung würde dies ohne Weiteres zulassen. Wäre sie auch bereit, sich auf ein anderes Paar einzulassen, mit einem wildfremden Mann anzubändeln, während sich Rainer an eine andere Frau ran machte? Auf diese Fragen vermochte sie sich noch keine Antwort zu geben. Außerdem war Karin sich nicht sicher, wie Rainer die Situation sah. Er hatte zwar angekündigt, sich bei ihrem ersten Mal nicht für andere Frauen interessieren zu wollen. Karin kannte ihren Mann aber gut genug, um zu wissen, dass sich aufgrund der besonderen Atmosphäre in diesem Klub seine Meinung schlagartig ändern konnte.

Übel genommen hätte sie es ihm nicht …

Nach einer Weile hatten die beiden ihr drittes Getränk vor sich stehen und langsam aber sicher wirkte der Alkohol. Hemmungen fielen, sodass Rainer und Karin begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Als Karin wieder in seinen Schritt fasste, spürte sie den harten Kolben unter seiner Hose. Sie streichelte diesen durch den Stoff, traute sich aber noch nicht, ihn herauszuholen. Rainer grummelte erregt unter ihren Berührungen, aber auch er schien noch kein Verlangen zu verspüren, hier blankzuziehen.

So beschäftigte er sich seinerseits mit Karins Oberweite und reizte ihre Nippel mit Lippen und Zunge durch den dünnen BH-Stoff hindurch.

Immer mehr Paare verließen jetzt die Bar und zogen sich in die Räumlichkeiten zurück, wo es zur Sache gehen sollte. Rainer und Karin tauschten Blicke aus und sie verstanden sich ohne Worte. In ihren Augen flammte die Begierde auf und sie waren bereit, sich in das besondere Abenteuer zu stürzen.

Arm in Arm gingen sie mit klopfenden Herzen auf den Eingang zu einem der Nebenräume zu. Aufgeregt betraten sie einen großen Raum, der nur dezent beleuchtet war. Indirektes, farbiges Licht, hüllte den Raum in einen rötlichen Ton und verlieh ihm eine knisternde Atmosphäre. Zehn nackte helle Leiber, welche sich im Liebestaumel vergnügten, standen in einem aufregenden Kontrast zu der großen schwarzen Matratze, welche das Zimmer auszufüllen schien. Karin erblickte die beiden Frauen, die sich zuvor am Tresen näher gekommen waren.

Eine hatte ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen geschoben und leckte deren Möse mit gekonnten Bewegungen. Ihre Partner sahen hierbei zu und spielten mit wachsender Geilheit an ihren harten Ständern.

Ein anders Pärchen vereinigte sich in der Missionarsstellung, während zwei weitere Paare parallel zueinander eine Sexposition eingenommen hatten. Die Frauen saßen oben und ritten sachte auf ihren Partnern. Karin fragte sich spontan, ob sie es mit den eigenen Männern trieben oder ob es sich um die Tauschpartner für diesen Abend handelte.

Rainer und Karin blieben eine Weile vor der Matratze stehen und sahen den Liebenden zu. Karin traute sich trotz ihrer Erregung nicht, sich dazu zu gesellen und gab Rainer zu verstehen, auch die anderen Räume des Klubs in Augenschein nehmen zu wollen.

In einem weiteren Raum sahen sie mehrere Raumteiler in Regalform, welche einzelne Matratzen voneinander trennten. An einigen Stellen lagen Kissen oder andere Dinge in den Regalen, doch man konnte weitestgehend von einer Matratze zur anderen hinter die Raumteiler blicken.

Hierhin zogen sich die Paare zurück, die zwar unter sich bleiben, aber dennoch nicht auf den Reiz der Gemeinsamkeit verzichten wollten.

Karin warf einen neugierigen Blick auf eines der Paare, das sich auf den Liegeflächen vergnügte.

Plötzlich erschrak sie, denn sie blickte in ein vor Lust verzerrtes, aber bekanntes Gesicht. Die dunkelhaarige Frau, welche ihren schlanken Körper zu einem wilden Ritt heftig auf und ab bewegte, war niemand anderes als ihre Nachbarin.

Erst am Nachmittag hatte Karin mit Tanja im Garten gesprochen. Tanja war Mitte zwanzig und mit ihrem Mann Eric verheiratet, den sie hier gerade wild und ungehemmt als Fickmaschine benutzte. Karin starrte Tanja mit offenem Mund an und auch Rainer hatte erkannt, um wen es sich bei dem jungen Paar handelte.

Nun richtete auch Tanja ihren Blick auf die Neuankömmlinge, welche den Raum betreten hatten und binnen weniger Sekunden realisierte auch sie, wen sie hier vor sich hatte.

Schlagartig hörte Tanja auf zu reiten, was ihr einen fragenden Kommentar von dem Mann unter ihr einbrachte. Die Frauen sahen einander stumm an und Karin nickte Tanja mit hochrotem Kopf kurz zu. Tanja erwiderte das Kopfnicken und dann schien die Zeit stillzustehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte Karin sich wild entschlossen um und stürmte, Rainer entschlossen hinter sich herziehend, aus dem Raum. Für sie gab es nur noch das Ziel, so schnell wie irgend möglich, die Umkleidekabinen zu erreichen und Rainer musste erkennen, dass aus dem gemütlichen Stelldichein im Swingerklub für heute Nacht nichts mehr werden würde.

Zu tief saß der Schock, ausgerechnet ein bekanntes Ehepaar aus der direkten Nachbarschaft in einem solchen Etablissement getroffen zu haben.

Als sie wenig später vor dem Klub standen und die frische Luft in ihre Lungen sogen, jammerte Karin: „Das war wohl das Peinlichste, was mir jemals passiert ist!“

Rainer lächelte und sagte: „Ja, klasse … toller Zufall … hätte nicht besser laufen können, ausgerechnet, wenn wir unsere Premiere im Pärchenklub feiern wollen, treiben es unsere Nachbarn dort!“

„Wie soll ich ihnen denn jemals wieder in die Augen sehen?“, fragte Karin verstört.

„Die denken doch sofort, dass wir verkorkste Typen sind, die in einen Swingerklub gegangen sind, um wer weiß was zu treiben. „

„Du könntest doch dasselbe von Tanja und Eric denken“, argumentierte Rainer.

„Ja, aber die sind noch jung und haben es miteinander getrieben. Wir beide …“, wollte Karin begründen.

„Wir beide? Wir haben gar nichts getan!“, verteidigte sich Rainer jetzt. „Sind wir etwa zu alt, um Spaß zu haben?“

„Nein, natürlich nicht“, gab Karin bedrückt zu.

„Aber ich fühle mich einfach nur schuldig und irgendwie schmutzig. So, als ob ich etwas Verbotenes getan hätte. „

„Ich nehme mal an, dass die beiden genauso überrascht waren uns zu sehen!“, konterte Rainer. „Und wir sind sogar in der besseren Position, weil wir uns nicht in flagranti haben erwischen lassen. „

Karin nickte.

„Die haben es wirklich miteinander gemacht, oder?“, fragte sie grinsend.

„Das haben sie wohl“, schmunzelte Rainer.

Beide lächelten und Rainer fragte: „Warum wolltest du gehen?“

„Es hat mich einfach umgehauen, dass wir da jemanden getroffen haben, der uns kennt“, gestand sie. „Ich wollte einfach nur abhauen. „

Rainer nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Ich bin nicht sauer deswegen. Lass uns nach Hause fahren … vielleicht können wir es uns ja in unseren vier Wänden noch gemütlich machen.

Sie nahmen sich ein Taxi, das vor dem Klub auf Kunden wartete, und fuhren nach Hause. Eine halbe Stunde später erlebte Karin einen phänomenalen Höhepunkt, als Rainer sie intensiv leckte und ihr seinen harten Stab zu spüren gab. Kurz bevor es ihr kam, rief sich Karin nochmals die Erinnerung aus dem Pärchenklub vor Augen. Das Bild der nackten Tanja, die voller Lust auf ihrem Partner ritt, baute sich vor ihrem inneren Auge auf und wirkte wie ein zusätzliches Aphrodisiakum auf ihr Gemüt.

Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus und fiel ihrem Mann befriedigt in die Arme.

Am nächsten Morgen wachte Karin auf und realisierte, dass Rainer unterwegs war. Es war Samstagmorgen und er wollte zu ihrem Schrebergartenhäuschen fahren, um dort einiges auf Vordermann zu bringen. Sie duschte, zog sich an und frühstückte eine Kleinigkeit. Als sie erneut an die Ereignisse vom Vorabend dachte, schmunzelte sie und gestand sich ein, dass der Besuch des Klubs ganz reizvoll gewesen war.

Zwar hatten Rainer und sie nicht wie geplant Sex dort gehabt, doch das Zusammentreffen mit ihren Nachbarn hatte sie angeregt und zu einem geilen Liebesakt im heimischen Bett geführt.

Später machte sie sich auf den Weg, um ein paar Besorgungen zu erledigen und betrat den Supermarkt, in dem sie regelmäßig einkaufte. Als sie mit ihrem Einkaufswagen in dem Gang mit den Süßigkeiten stand, tauchte Tanja auf. Als sie Karin erblickte, stoppte sie ihren Einkaufswagen und starrte ihre Nachbarin unsicher an.

Auch Karin musterte Tanja und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Die Unsicherheit und Beklommenheit war greifbar und so dauerte es mehrere Sekunden, bis sich die Frauen begrüßten. Tanja schob ihren Wagen zu Karin herüber, und nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass kein weiterer Kunde in ihrer Nähe war, sagte sie: „Zufälle gibt es, oder?“

„Kann man wohl sagen“, erwiderte Karin lächelnd.

„Mit euch hatten wir nun so gar nicht gerechnet.

Karin nickte zustimmend. „Fühlst du dich eigentlich auch so peinlich berührt wie ich?“

„Irgendwie schon“, gab Tanja zu. „Ich meine … Wer trifft schon gerne seine Nachbarin im Pärchenklub?“

„Seid ihr öfter da?“

„Wir waren schon ein paar Mal dort“, gestand Tanja. „Und ihr?“

„Gestern war unsere Premiere“, gab ihre Nachbarin zu verstehen.

„Ihr seid dann gegangen“, stellte Tanja fest.

„Ich wollte einfach nur weg, weil mir das total peinlich war“, gestand Karin ein. „Im Nachhinein war das wohl ein wenig überstürzt … Seid ihr denn noch geblieben?“

„Ja, wir waren noch eine Weile dort. „

Für einen Moment herrschte bedrückendes Schweigen.

„Was hat Eric dazu gesagt?“, fragte Karin.

Tanja grinste. „Er hat zunächst gar nicht mitbekommen, dass ihr uns beobachtet habt.

Als ich es ihm später erzählt habe, war er auch ganz schön überrascht. „

„Weil man Rainer und mich nicht unbedingt in so einem Klub erwarten würde?“, mutmaßte Karin.

„Nein, überhaupt nicht“, korrigierte Tanja sie. „Es verkehren viele Paare in eurem Alter dort. Es ist nicht so, dass da nur junges Gemüse umherläuft. Meistens sind die Paare eher in eurem Alter als in unserem. “

„Wer von euch kam denn eigentlich auf die Idee, es mal zu versuchen?“, fragte Karin neugierig.

„Wir beide eigentlich. „

Als eine andere Kundin den Gang entlang ging, unterbrach Tanja ihre Erzählung. Nachdem sie außer Hörweite war, meinte sie: „Komm doch für einen Kaffee zu mir rüber. Wir können dann ein wenig quatschen. „

„Ist Eric zu Hause?“

„Er ist mit dem Motorrad unterwegs und bleibt wohl bis nach Mittag“, erklärte Tanja.

„Einverstanden.

Rasch brachte Karin ihre Einkäufe nach Hause und begab sich dann zum Nachbarhaus. Tanja öffnete ihr lächelnd und beide Frauen betraten die gemütliche Terrasse. Tanja hatte ihnen Kaffee gekocht, und nachdem sie über belanglose Dinge gesprochen hatten, kamen sie auf den gestrigen Abend zu sprechen.

„Eric und ich waren bestimmt schon acht oder zehn Mal in dem Klub“, gestand Tanja. Karin sagte nichts, sodass Tanja ihre Erzählung fortsetzte.

„Wir hatten uns irgendwann mal überlegt, etwas Besonderes zu erleben und dann haben wir die Anzeige in der Zeitung gesehen. Also haben wir es ausprobiert und es hat uns gefallen. „

„Bleibt ihr unter euch, oder …?“, fragte Karin vorsichtig.

Tanja grinste und warf ihrer Nachbarin einen vielsagenden Blick zu. Der Blick war Antwort genug. Dennoch sagte Tanja: „Die ersten Male sind wir unter uns geblieben. Dann wurden wir mutiger.

„Erzähl!“, forderte Karin sie auf.

Beide Frauen verstanden sich gut und man hatte sich auch früher schon über persönliche Dinge ausgetauscht. Inzwischen hatte sich Karins Unbehagen wegen des zufälligen Treffens am Vorabend gelegt und aufgrund ihrer Neugierde wollte sie die interessante Schilderung der Ereignisse von Tanja hören. Tanja zögerte einen Moment und sagte dann: „Ich wollte es einmal mit einer Frau ausprobieren. „

Karin ließ einen verschwörerischen Gesichtsausdruck erkennen.

„Und?“

„Wir haben dort ein nettes Paar kennengelernt. So etwa in unserem Alter“, erklärte Tanja. „Die Frau gefiel mir auf den ersten Blick, und da wir uns sympathisch gefunden haben, kamen wir uns näher. „

„Wie war es?“, fragte Karin, die wissbegierig an den Lippen ihrer Nachbarin hing.

„Es war schön“, gestand Tanja. „Und auch anders als mit Eric. „

„Wie kann ich mir das vorzustellen?“, hakte Karin nach.

„Ich meine … Habt ihr euch gestreichelt oder gegenseitig berührt … Wenn ich das überhaupt fragen darf. „

„Kein Problem. Ich kann das ruhig erzählen“, meinte Tanja. „Zunächst einmal haben wir uns geküsst. Dann zärtlich berührt und auf einer der Spielwiesen haben wir uns dann richtig Zeit füreinander genommen. Du weißt schon … Unsere Finger und Zungen eingesetzt und so. „

„Und es hat dir gefallen“, kommentierte Karin.

„Ja, das hat es“, bestätigte ihre Nachbarin.

„Hattest du schon mal etwas mit einer anderen Frau gehabt?“

„Das hat sich bislang noch nicht ergeben. „

„Da ist so ein Pärchenklub natürlich der richtige Ort für so etwas“, meinte Tanja schmunzelnd. „Sofern man nicht davonläuft. „

Karin nahm ihrer Nachbarin die Spitze nicht übel. „Das nächste Mal nehme ich nicht Reißaus, einverstanden?“

„Also versucht ihr es noch mal?“, hakte Tanja nach.

„Ich habe das mit Rainer noch nicht besprochen“, klärte sie Tanja auf. „Aber ich bin nicht kategorisch gegen einen neuen Versuch. „

„Sagt doch Bescheid, wenn ihr wieder hingeht“, forderte Tanja sie auf. „Dann können wir euch ja begleiten. „

Karin sah ihre Nachbarin entgeistert an. Sie hatte sich noch nicht einmal Gedanken gemacht, ob sie einen erneuten Versuch starten wollte. Und sie war sich auch nicht darüber im Klaren, ob sie nochmals auf ihre nackten Nachbarn treffen wollte, die es vor ihren Augen auf einer großen Matratze miteinander trieben.

Und nun kam so ein Vorschlag von Tanja? Diese sah wohl deutlich die Skepsis an, welche Karin empfand, denn sie fragte: „Oder hättest du ein Problem damit, dass wir euch begleiten?“

„Das kommt alles irgendwie überraschend für mich“, gestand Karin. „Bis gestern Abend wusste ich noch gar nicht, dass meine Nachbarin in Pärchenklubs geht … Und jetzt soll ich mir Gedanken darüber machen, ob ich zusammen mit ihr dort hingehen will?“

„Dir ist das immer noch peinlich, oder?“

„Ich bin halt irgendwie konservativ“, behauptete Karin.

„Ich habe 46 Jahre gebraucht, um das erste Mal in einen Swingerklub zu gehen und dann treffe ich ausgerechnet eine gute Bekannte von mir beim …“

Tanja grinste. „Es ist doch nur Sex. „

„Für mich ist Sex immer etwas Persönliches und Privates“, erklärte Karin. „Das bleibt unter denen, die Sex miteinander haben, und meines Erachtens sollte man das auch nicht an die große Glocke hängen, was im Bett passiert.

„Kannst du denn Liebe und Sex voneinander trennen?“, fragte Tanja provokant.

„Ich weiß es nicht. „

„Aber du musstest doch damit rechnen, dass sich irgendeine Frau im Klub an Rainer ran macht und er sich darauf einlässt“, fand Tanja. „Hättest du ein Problem damit gehabt?“

„Soweit habe ich doch noch gar nicht gedacht“, erklärte Karin. „Wir hatten ausgemacht, dass wir erst einmal Sex an einem besonderen Ort haben und wenn uns dabei dann andere Paare zugeschaut hätten, dann hätte ich das wohl gut gefunden.

„Glaube mir … An deiner Beziehung zu Rainer wird sich nichts ändern, nur weil er mal etwas Spaß mit einer anderen Frau hat“, gab Tanja zu verstehen. „Ich selber habe Eric schon mit mehreren Frauen gesehen und ich komme damit klar. „

„Und du hattest Spaß mit anderen Männern?“, fragte Karin.

„Na klar“, bestätigte Tanja grinsend. „Und trotzdem schlafe ich immer noch sehr gerne mit meinem Mann.

Karin nickte zustimmend. Tanja fragte: „Was hältst du denn davon, dass wir vier das mal zusammen angehen?“

„Hättest du da Lust zu …? Ich meine … Was verstehst du jetzt unter ‚zusammen angehen‘?“, zeigte sich Karin irritiert.

Tanja lächelte schelmisch. „Was hältst du davon, wenn wir es uns mal abends gemütlich machen? Wir könnten grillen und etwas trinken … Und wenn es dann nett wird, sehen wir mal, was passiert.

Karin stellte sich die Szene bildlich vor und der Gedanke an diese Möglichkeit reizte sie. Sie fragte sich, wieso die junge Tanja und ihr Mann etwas mit ihren Nachbarn unternehmen wollten, die gut zwanzig Jahre älter als sie waren. Sie wusste nicht, in wieweit sich das gute Verhältnis zu ihren Nachbarn ändern würde, sobald Sex ins Spiel kam. „Also so etwas wie ein privater Pärchenklub nur für uns vier?“

„Könntest du dir das vorstellen?“, erkundigte sich Tanja.

„Grundsätzlich schon“, gestand Karin. „Was ist denn, wenn wir damit nicht klarkommen …? Wir sind ja immerhin Nachbarn und werden uns ja weiterhin über den Weg laufen. „

Tanja schmunzelte und fragte: „Glaubst du etwa, ich vergesse unser gutes Verhältnis zueinander oder hasse dich zukünftig, nur weil du vielleicht mit meinem Mann geschlafen hast? Außerdem können wir die Sache sofort abbrechen, wenn sie einem von uns unangenehm wird.

Karin hatte noch gar nicht daran gedacht, dass sie so die Gelegenheit haben würde, dem sehr viel jüngeren Eric näher zu kommen. Ob sie ihm gefallen würde? Immerhin war Eric mehr als 18 Jahre jünger als sie. Könnte sie sich vorstellen, etwas mit ihm anzustellen? Und konnte sie damit leben, dass sich Rainer Spaß mit der knackigen Tanja gönnte? Sie war der Meinung, dass sich das Ganze interessant anhörte. „Ich rede mal mit Rainer … Vielleicht ergibt sich ja was.

Als Rainer später vom Schrebergarten zurückkehrte und mit seiner Frau am Mittagstisch saß, weihte Karin ihn in Tanjas Plan ein. Rainer zeigte sich verwundert über das ungewöhnliche Angebot, war aber nicht abgeneigt. Mit Eric verstand er sich gut, auch wenn er weniger Kontakt mit ihm hatte als Karin zu Tanja. Auch gab er zu, dass er das Projekt Pärchenklub noch nicht aufgegeben hatte und wenn man es im kleinen Kreis angehen könnte, sollte man die Gelegenheit einfach beim Schopfe packen.

Nach dem Essen rief Karin bei Tanja an und erzählte ihr von dem Gespräch mit Rainer. Tanja erwiderte, dass sie noch keine Gelegenheit hatte, mit Eric zu sprechen, doch sie war fest davon überzeugt, dass ihr Mann ebenfalls einverstanden wäre. Sie verabredeten sich spontan für den folgenden Abend und stimmten ab, wer von ihnen was besorgen sollte.

Gegen 18 Uhr betraten Rainer und Karin frisch geduscht die Terrasse ihrer Nachbarn.

Eric hatte den Grill angeworfen und begrüßte die beiden mit Handschlag. Tanja kam mit einem Tablett in den Händen aus dem Haus und begrüßte ihrerseits die Gäste mit einem Kuss auf die Wange. Da Tanja dies bisher noch nie getan hatte, nahm Karin an, dass dies ein Zeichen für das Besondere an diesem Abend sein sollte. Schnell stellte sich eine gemütliche Stimmung ein. Während sie Wein und Bier tranken, genehmigten sie sich von den gegrillten Leckereien und es entwickelte sich eine lustige Runde.

Man unterhielt sich über alles Mögliche und teilte private Erlebnisse miteinander. Nach einer Weile kam man auf etwas zu sprechen, welches das Hauptthema des Abends werden sollte. Tanja und Eric berichteten von ihren Swingererfahrungen und gaben offen und ehrlich zu, was ihnen daran gefallen und was ihnen weniger zugesagt hatte. Rainer und Karin hielten sich zurück und verzichteten weitestgehend darauf, über ihre persönlichen Sexerlebnisse zu berichten. Dennoch wurden sie lockerer und betrachteten das Thema Sex nicht mehr so verkniffen wie vor dem Treffen mit ihren Nachbarn.

„Eric hatte mir, bevor ihr rüber gekommen seid, erzählt, dass er schon ganz neugierig auf deine Oberweite ist“, erklärte Tanja plötzlich.

„Danke, Schatz … Musst du denn alles rausposaunen?“, zeigte sich Eric gespielt eingeschnappt.

Karin und Rainer waren überrascht und zeigten vorerst keine Reaktion.

Tanja sagte zu Karin gewandt: „Du hast ja nicht gerade wenig zu bieten. Übrigens wesentlich mehr als ich … Und natürlich stehen Männer ja auf üppige Titten.

Rainer lächelte vor sich hin und meinte: „Das ist ja jetzt ein Vorurteil, das so nicht stimmt. Ich persönlich finde nämlich das, was sich unter deinem Oberteil verbirgt, auch ganz interessant. „

Karin blickte ihren Ehegatten irritiert an, gab sich dann aber locker. „Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich habe … Beschwerden habe ich noch nicht vernommen. „

„Zeig Eric doch mal, was du zu bieten hast“, forderte Rainer seine Frau auf.

„Hier im Garten?“, fragte Karin irritiert.

„Ich denke, dass uns hier keiner sehen kann“, erklärte Eric. „Wegen der Hecken und Bäume. „

„Wir können ja später reingehen“, schlug Tanja vor. „Jetzt ist es aber noch schön und warm hier auf der Terrasse. „

Karin sah nochmals zu ihrem Mann herüber, der ihr aufmunternd zunickte. Also fasste sie sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete diese langsam von oben nach unten.

Als der letzte Knopf offen war, schlug Karin die beiden Hälften der Bluse zur Seite und präsentierte den Anwesenden ihren schwarzen BH, unter dem sich der üppige Busen verbarg.

„Damit kann ich wohl nicht mithalten“, behauptete Tanja spontan.

„Dafür bist du schön schlank und knackig“, entkräftete Karin das Argument ihrer Nachbarin.

Rainer, der neben seiner Frau saß, griff an die Bluse und zog sie noch weiter auseinander.

Jetzt war ihr BH vollständig sichtbar und Eric und Tanja warfen prüfende Blicke auf Karins Vorbau.

„Zeig doch mal, wie es bei dir so aussieht“, bat Eric seine Frau.

„Ich habe aber keinen BH an“, gab Tanja zu bedenken.

„Das stört mich glaube ich nicht“, erwiderte Rainer und grinste schelmisch.

In einer fließenden Bewegung zog sich Tanja ihr Oberteil aus und warf es über ihre Stuhllehne.

Dann setzte sie sich gerade hin und schlug ein Bein locker über das andere. „Ihr habt mich ja ohnehin schon nackt gesehen, deshalb also kein Problem. „

Karin realisierte den musternden Blick ihres Mannes, doch sie war ihm keinesfalls böse. Dann fiel ihr Erics neugieriger Blick auf und sie überlegte, wie sie ihm gefallen könnte. Sie fasste sich unaufgefordert hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BHs, den sie sogleich herunterrutschen ließ.

Ihre weiblichen Rundungen sanken voll und schwer in Richtung ihres Bauches. Karin freute sich über Erics neugierigen Blick auf ihren nackten Oberkörper. Er wirkte sichtlich interessiert an der Fülle ihrer Brüste, die wesentlich größer als die seiner Frau waren. Sie sah Eric an, als sie fragte: „Gefallen sie dir?“

„Ja, schön groß“, beeilte sich ihr Nachbar zu loben. Er sah seine Frau an und erklärte: „Du weißt, dass ich auch auf deine stehe, oder?“

Tanja beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Dann erhob sie sich und begab sich zu Karins Platz. Als sie vor ihrer Nachbarin stand, stand auch Karin auf, sodass sich beide Frauen gegenüberstanden. Tanja war geringfügig größer und hatte eine zierlichere Figur als Karin aufzuweisen. Dafür konnte Karin mit ihren prallen Bällen punkten.

„Darf ich sie mal anfassen?“, fragte Tanja freundlich, woraufhin Karin stumm nickte. Tanja streichelte zärtlich über Karins Oberarme. Kurz darauf legte sie ihre Hände auf den vollen Busen, was Karin einen ersten erregten Schauer durch den Körper jagte.

Tanja hatte die Reaktion ihrer Nachbarin bemerkt und grinste schelmisch. Sie ließ ihre Hände weiter über die weiche Haut der Brüste wandern und reizte auch Karins Brustwarzen. Karin gefiel, was Tanja bei ihr machte und genoss die zärtliche Annäherung leise stöhnend. Eric und Rainer saßen jeweils links und rechts von den beiden Frauen und beobachteten die Szene interessiert. Als sich ihre Blicke trafen, lächelten sie und stimmten dem, was hier geschah, vorbehaltlos zu.

Karin fühlte sich an das Geschehen am Tresen des Klubs erinnert, in der die beiden Frauen vor den Augen ihrer Männer begonnen hatten, sich zu liebkosen. Nun legte sie ihrerseits die Hände auf Tanjas Brüste und begann, diese sachte zu massieren.

„Das ist wohl das erste Mal, dass ich das bei einer Frau mache“, gestand sie.

„Und wie ist es?“, wollte Tanja grinsend wissen.

„Es gefällt mir.

Und dir?“

Tanja beantwortete die Frage nicht, sondern beugte ihren Kopf herab. Kurz darauf spürte Karin die feuchte Zunge ihrer Nachbarin an ihren Nippeln. Enorme Gefühlswallungen ließen sie unerwartet laut aufstöhnen. Wenig später revanchierte sich Karin bei Tanja und liebkoste deren Brustspitzen durch Küsse und freudiges Zungenspiel. Tanja ließ einen Moment von Karin ab und drehte sich in Richtung der Männer.

„Gefällt euch die Vorstellung?“

„Auf jeden Fall“, urteilte Rainer und auch Eric stimmt zu: „Jepp, das sieht gut aus.

„Habt ihr was dagegen, wenn Karin und ich uns noch ein wenig mit uns beschäftigen?“, erkundigte sich Tanja bei den Männern. Diese hatten keine Einwände und auch Karin war gespannt zu erfahren, was Tanja gleich mit ihr vorhatte. Sie würde sich gern von ihrer, zwar um Jahre jüngeren, in Sachen lesbischer Sex aber viel erfahreneren Nachbarin, leiten lassen.

Tatsächlich wanderten Tanjas Hände zum Bund von Karins kurzer Jeans, und ehe sie sich versah, wurde ihr die Hose auch schon von den Beinen gezogen.

Weil Tanja sie erwartungsvoll ansah, machte Karin dasselbe bei ihr und befreite ihre Gespielin von ihrer knappen Stoffhose. Beide Frauen standen sich nun erwartungsvoll gegenüber, nur noch bekleidet mit ihren Höschen. Tanja presste ihren Körper voller Verlangen an den von Karin, sodass die Brüste der beiden Frauen erregend aneinander rieben. Zugleich gingen ihre Hände auf Wanderschaft und streichelten überall dort auf Karins nackter Haut, wo sie hingelangten.

Karin erwiderte ohne zu Zögern diese für sie neuen Zärtlichkeiten und ließ ihre Hände genüsslich über Tanjas jungen, schlanken Körper gleiten.

Immer wieder wusste sie ihre Hände so zu führen, dass sie an den Busen der jungen Frau gelangten und deren Knospen auf diese Weise ein ums andere Mal stimuliert wurden. Karin wurde rasch mutiger und setzte zu einem Kuss bei Tanja an, den diese feucht und willig erwiderte. Noch während ihre Zungen miteinander spielten, spürte Karin plötzlich eine Hand in ihrem Höschen verschwinden. Geschickte Finger begannen, sich in ihre Weiblichkeit zu graben. Karin nahm diese intensive Berührung so sehr gefangen, dass sie für einen langen Moment nichts anderes tat, als sich dem neuen Gefühl voller Genuss hinzugeben.

Nachdem sie sich gefangen hatte, griff sie an die seitlichen Strings von Tanjas Höschen und zog es ihr kurzerhand aus. Jetzt konnte sie ungehindert an der Muschi ihrer Nachbarin spielen und ihre Hand, auch wenn sie unsicher zitterte, nutzte diese Gelegenheit ausgiebig. Die Männer verfolgten die Vorstellung mit stummer Faszination. Beide genossen es zu sehen, wie ihre Ehefrauen sich hingebungsvoll ihrem lesbischen Spiel widmeten. Besonders Rainer, der seiner Frau das erste Mal bei dieser Spielart zusah, zeigte sich mehr als interessiert.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und die überdeutliche Beule in seiner Hose zeugte von seiner Geilheit.

Irgendwann schob Tanja ihre Gespielin von sich, zog auch ihr das letzte, noch verbliebene Stoffstückchen vom Leib und gab ihr zu verstehen, dass sie auf ihrem Stuhl Platz nehmen sollte.

Tanja warf eines der dicken Sitzkissen auf den Boden und kniete sich vor Karins weit geöffneten Schoß. Sanft zog sie mit ihren Daumen die bereits geschwollenen Schamlippen ihrer Nachbarin auseinander, um sich so Zugang zu deren süßen Honigtöpfchen zu verschaffen.

Tanjas Zunge glitt jetzt flink und nass über Karins Klit und versenkte sich immer wieder tief in ihrer nassen Ritze. Karin konnte sich lautes Stöhnen nicht mehr verkneifen, ihr Körper stand in lustvollen Flammen.

Rainer beobachtete aufmerksam, wie seine Frau von der Nachbarin ausgeleckt wurde. Es sah großartig aus und trieb auch seine Erregung immer weiter voran. Er war unglaublich geil und hoffte, ebenfalls in den Genuss von Tanjas flinker Zunge zu kommen.

Als er zu Eric herüber sah, realisierte er, dass dieser seine Hose geöffnet und seinen harten Schwanz herausgeholt hatte. Während Eric den Frauen bei ihrem sündigen Treiben zusah, massierte er bedächtig mit hartem Griff seinen Ständer. Rainer war zunächst irritiert, doch dann fragte er sich, warum er nicht auch schon begonnen hatte, sich selber ein wenig zu reizen. Im Gegensatz zu Eric stieg er komplett aus seiner Hose und saß danach mit entblößtem Schritt auf seinem Stuhl.

Dann legte er seine rechte Hand um seinen Schwanz und begann, sachte und langsam zu wichsen.

Als Karin einen Blick auf ihren Mann warf, lächelte sie erfreut, weil auch er es sich sehr bequem gemacht hatte.

„Oh, ich glaube, unsere Männer fühlen sich ein wenig vernachlässigt. „

Tanja zog sich aus ihrem Schoß zurück und sah sich auf der Terrasse um. „Könnt ihr nicht warten, bis wir hier fertig sind?“, fragte sie ihren Mann provokant mit einem schelmischen Grinsen.

„Mir platzen gleich die Eier, wenn ich nicht bald was machen darf“, verteidigte sich Eric spontan. Tanja blickte auf den Schoß ihres Mannes, wo dessen Hand rhythmisch den harten Prügel bearbeitete. Sie lächelte und fragte: „Soll ich mich denn jetzt mal ein bisschen um dich kümmern?“

Eric antwortete nicht, sondern nahm wortlos seine Hand von seinem Stab. Es war ein Zeichen dafür, dass ein Platz zwischen seinen Beinen frei geworden war.

Diese Einladung nahm Tanja gerne an und kniete sich erwartungsvoll vor ihn. Erics Stöhnen deutete an, dass Tanja sein bestes Stück vortrefflich mit ihrem Mund bearbeitete. Karin ließ sich nicht lange bitten und kniete sich ihrerseits vor ihren Gatten. Dieser hatte eine nicht minder harte Erektion vorzuweisen und nahm die oralen Dienste seiner Ehefrau dankbar an. Beide Frauen verwöhnten ihre Männer mit zärtlicher Hingabe. Dann drehte sich Tanja zu Karin um und fragte: „Hast du etwas dagegen, wenn wir mal die Plätze tauschen?“

„Natürlich nicht“, bestätigte Karin und ließ schmunzelnd vom Kolben ihres Mannes ab.

Kurz darauf nahm sie den Platz zwischen Erics Beinen ein, wo ein harter und steifer Schwanz sie sehnsüchtig erwartete.

Karin stülpte sogleich ihre feuchten Lippen um den pulsierenden Stab. Eric stöhnte lustvoll auf, als er den zarten Druck auf seinem Teil spürte. Neben sich nahm Karin einen Seufzer von Rainer wahr, der ihr verriet, dass auch er in den Genuss der Zunge einer willigen Frau gekommen war. Nachdem Karin ihren Nachbarn eine Weile auf das Angenehmste verwöhnt hatte, erinnerte sie sich an Tanjas Hinweis, dass Eric scharf auf die Oberweite seiner Nachbarin war.

Sie ließ daher den harten Ständer schmatzend aus ihrem Mund gleiten, richtete sich ein wenig auf und nahm dann den harten Kameraden zwischen ihre prallen Möpse. Sie legte ihre Hände um ihre Titten und schob diese dann rhythmisch auf und ab.

„Was für ein geiler Tittenfick!“, schnaufte Eric und schaute fasziniert auf das Schauspiel, das sich ihm in seiner pulsierenden Mitte bot. Aber schon nach wenigen Momenten konnte er sich seiner Lust nicht mehr entziehen.

„Oh nein, ich komme jetzt!“

Karin erhöhte das Tempo noch einmal und wartete gespannt auf das Ergebnis von Erics Abgang. Als er zu schreien begann, dauerte es nur eine Sekunde, bis sich die weiße und klebrige Flüssigkeit mit Hochdruck auf Karins Titten ergoss. Eine enorme Menge des Liebessaftes pumpte aus der Penisspitze hervor und landete auf den nackten Möpsen seiner Sexgespielin. Erst als Eric nicht mehr stöhnte, beendete Karin ihr heißes Spiel.

Sie rückte vom Stuhl ab und begutachtete ihr Werk. Erics Sperma klebte auf ihren Titten und rutschte teilweise an ihrem nackten Bauch herab.

„Wooow, das war ja der Hammer“, rief Eric begeistert.

Rainer und Tanja hatten sich für einen Moment voneinander getrennt, um sich das Ergebnis des Liebesspieles des anderen Paares anzusehen.

„Du warst ganz schön geil, oder?“, fragte Tanja ihren Mann.

„Bei den Titten konnte ich einfach nicht mehr“, gestand Eric und sah dabei Karin fast verlegen an.

„Ich habe mein Bestes gegeben“, zuckte diese lächelnd mit den Schultern und stand dann vom Boden auf. Tanja blickte auf Karins besudelte Brüste und konnte nicht anders, als diese in Windeseile sauber zu lecken. Zu sehr liebte sie den Geschmack von Erics Sperma. Karin ließ es mit wohligem Kribbeln in ihrem Bauch geschehen.

Dann blickte Karin zu ihrem Mann herüber und fragte: „Wie war es bei dir?“

„Er war noch nicht soweit“, antwortete Tanja für ihn.

Karin grinste. „Also standhaft ist mein Rainer nun einmal. „

„Vielleicht sollten wir jetzt dafür sorgen, dass er auch zu seinem Recht kommt“, schlug Tanja neckisch grinsend vor.

Karin sah erst ihren Mann und dann Tanja an. Dann begab sie sich zu ihrer Handtasche und öffnete diese.

Kurz darauf hatte sie ein Kondom in der Hand und hielt es Rainer hin.

„Warum macht ihr nicht Nägel mit Köpfen und geht so richtig ran?“

Rainer zog das Kondom über und setzte sich auf den Stuhl. Tanja baute sich vor ihm auf und ließ sich mit dem Rücken zu ihm, auf ihn nieder. Sein Schwanz stieß heiß und fordernd in die glitschige Öffnung und beide stöhnten lustvoll auf.

Kaum dass Tanja auf dem Kolben ihres Nachbarn Platz genommen hatte, begann sie auch schon zu reiten. Rainer umfasste von hinten ihre Titten und unterstützte sie bei ihrem Reitrhythmus. Karin hatte sich in etwa zwei Metern Entfernung auf einen Stuhl gesetzt und beobachtete das andere Paar. Was Karin sah, machte sie unglaublich geil. Es störte sie nicht im Geringsten, dass ihr Mann eine andere Frau fickte. Es sah so geil aus, wie sein bestes Stück immer wieder in der Muschi dieser schlanken Frau verschwand und die Lustlaute der beiden erregten sie bis in die Haarspitzen.

Eric bemerkte Karins erneut anwachsende Geilheit und seine rechte Hand fand den Weg in ihren Schoß. Hart und fordernd begann er, mit seinem Mittelfinger die nasse Spalte zu fingern. Karin fühlte ihren Höhepunkt immer näher kommen. Lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Wie in Trance umfasste sie Erics bestes Stück und spürte, wie dieses bereits wieder an Größe und Festigkeit zugelegt hatte. Die beiden stimulierten sich gegenseitig mit den Händen, während sie dem anderen Paar bei deren Fick zuschauten.

Als Karin realisierte, dass Eric wieder zu 100% einsatzbereit war, stand sie auf und griff erneut in ihre Handtasche.

Ein weiteres Kondom kam umgehend zum Einsatz und Eric führte Karin dann zum Ende der Terrasse, wo sie sich ins Gras kniete und ihn in der Hündchenstellung erwartete. Eric begab sich hinter sie und drang mit Leichtigkeit in ihre erregte, glitschige Spalte ein. Das andere fickfreudige Paar gesellte sich kurz darauf zu ihnen.

Nun knieten beide Frauen von Angesicht zu Angesicht im Gras und ließen es sich voller Geilheit von hinten besorgen. Alle vier stöhnten laut vor Wollust und ganz kurz kam in Karin der Gedanke auf, dass man sie durchaus bei ihrem Liebesspiel hören könnte. Doch dies steigerte ihre Lust nur noch mehr.

Es dauerte nicht lange, bis Rainer sich Tanja entzog und das Kondom von seinem Fickprügel nahm. Mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen schickte er sein Sperma auf die Reise und dieses landete auf Tanjas Rücken und Hinterteil.

Kurz darauf kam es auch Karin, die sich auf dem gepflegten Rasen hin und her wandte und ihre Freude über ihren heftigen Orgasmus kaum verbergen konnte. Vollkommen erschöpft blieb sie auf der Wiese liegen. Eric, der für seinen zweiten Versuch länger brauchte, löste sich von Karin und begab sich zu seiner Frau, die ebenfalls noch hungrig auf geilen Sex war. Tanja zog zärtlich das Kondom von seinem Prügel und begann, diesen mit hingebungsvollem Können zu blasen, während Eric mit seinen Händen zwischen ihren Schenkeln wütete.

Zum krönenden Abschluss nahm er sie heftig in der Missionarsstellung. Karin und ihr Mann hatten sich im Gras neben ihren Nachbarn umarmt und verfolgten das Schauspiel neugierig. Sie waren rundherum befriedigt und hielten sich zurück. Es war geil anzusehen, wie sich Eric ein zweites Mal an diesem Abend auf einer nackten Frau ergoss und auch Tanjas laute Freudenschreie ließen annehmen, dass auch sie zu einem wunderbaren Orgasmus gekommen war.

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