Die Baronin Dupond

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Der Regen schlug heftig gegen die schweren Bleiglascheiben des großen Schlosses nahe Paris als die Baronin Dupond leise zum Zimmer ihres Neffen schlich. Das gedämpfte Stöhnen, dass durch die angelehnte Tür in den Korridor drang klang vielversprechend.

Seit David, ihr Neffe, letzte Woche aus dem schweizer Internat auf das Schloss zurückgekehrt war, verspürte die Baronin ein heftiges Verlangen nach ihrem Neffen. Sie hatte Großes mit ihm vor (sie wollte ihn in den „Zirkel der Lust“ einführen – wie sich die Gruppe rund um den Kardinal Devevre nannte, und die sich der sexuellen Perversion verschrieben hatten.

Nur Personen aus erlesenen Kreisen – Adel, Industrie und Klerus – hatten Zugang als feste Mitglieder in diesem Zirkel – neben zahlreichen männlichen und weiblichen Lustobjekten und manchmal spielten auch die Pferde aus dem Adelsgestüt eine Rolle – vor allem die Hengste…. ).

Als sie die Tür erreichte und durch den Spalt spähte stockte ihr der Atem. Am Bett lag ihr 19jähriger Neffe David und wichste an seinem langen und dickem 30cm Schwanz.

Der Kontrast konnte größer nicht sein. Sein schmächtiger Körper ließen den Schwanz riesig erscheinen, was der Baronin schon in der Vergangenheit nicht entgangen war. Sie war die Erziehungsberechtigte ihres Neffen geworden, als die Schwester ihres Mannes bei einem Yachtausflug, vollgepumpt mit Kokain und Sperma ums Leben kam. David war zu diesem Zeitpunkt erst 18 Jahre alt und verbrachte seine Kindheit fast ausschließlich in einem strengen Schweizer Internat.

Nun nach der abgelegten Reifeprüfung sollte der junge Mann in die Welt der Erwachsenen eingeführt werden.

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Was in den Kreisen der Baronin ungehemmte Perversion und sexuelle Ausschweifungen bedeutete.

Die Baronin fasste zwischen ihre Beine an ihr ausgeficktes nasses Votzenloch. Sie war jetzt 43 Jahre alt, hatte große Brüste, platinblondes kurzes Haar und eine sportliche schlanke Figur, die sie den besten Chirurgen verdankte – denn der einzige Sport den Sie aktiv aussübte war reiten – bevorzugt auf großen Schwänzen…. Ihre Votze war jedoch ein ausgeficktes, nasses Loch, dass durch das viele ficken mit den Negern in den Clubs von Paris und das Faustficken mit den Damen der Gesellschaft gedehnt und belastbar war.

Ihre Votzenlappen waren von zahlreichen Ösenpiercings durchbohrt, genauer in jedem Fotzenlappen 4 Ösenpiercings und durch die Kitzlerhaut einen schweren Ring aus Platin. Manchmal wurde sie von Kardinal Devevre – ihrem Herrn – mit einer Kette durch die Votzenpiercings verschlossen und musste um Erlaubnis bitten, wenn sie wieder einen Stecher hatte und der sie in die Votze ficken wollte. Das Arschloch stand jedem Mann im „Zirkel der Lust“ zur freien Verfügung. Meist genoss der Kardinal dieses Schauspiel als Voyéur…..

Gebannt starrte sie auf ihren Neffen und beobachtete die immer schneller werdenden Wichsbewegungen, bis er sich mit einem unterdrückten Stöhnen mit mächtigen weissen Samenfontänen über seinen Bauch ergoss „…jaaaaaaahh du geile Tantensau – ich spritz dich voll du Hure……“

„Interessant“ dachte die Baronin – „er nimmt mich als Wichsvorlage“ „umso besser, dass erleichtert meine Pläne“.

Sie strich ihren schwarzen Seidenrock glatt und stürmte mit empörtem Gesichtsausdruck und wippenden Brüsten, die obszön aus der Seidenbluse quollen in das Schlafzimmer. David schrak vom Bett auf und versuchte verzweifelt sein mächtiges Glied vor seiner erbosten Tante zu verbergen, was natürlich kläglich misslang…. „Tante“ „es ist alles nicht so…“stammelte David..

„Was für sündige Handlungen vollziehst du an deinem Körper“ schrie die Baronin in gespieltem Entsetzen und schlug die Hände vor ihren Mund.

Sie konnte ihren eigenen Votzensaft schmecken als sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen strich. Wie gerne würde sie jetzt dieses junge Sperma vom Bauch ihres Neffen lecken und am Schwanz des jungen Mannes lutschen…

„Du wirst dich morgen früh um Acht in meinem Büro einfinden, wo mein Beichtvater Kardinal Devevre und die Äbtistin – meine Vertraute und ich über deine Zukunft entscheiden werden!“ sagte die Baronin mit strenger Stimme

„Aber Tante..“ „Bitte es ist so peinlich…:“stammelte der errötete David, immer noch verzweifelt versuchend seinen erschlaffenden Schwanz unter seinen vollgespritzen Händen zu verstecken.

Es gelang nicht – er war einfach zu groß und dick.

„Du bist sündhaft und ungezogen und wirst dafür bestraft werden, dass du Schande über unser Schloss bringst – schlaf jetzt und finde dich morgen um Acht in Schuluniform in meinem Büro ein!!

Mit diesen Worten drehte sich die Baronin um und ging sich ihrer Wirkung bewusst lasziv zur Tür wo sie sich noch umdrehte und mit Wohlgefallen zu bemerken, dass David auf ihren Arsch starrte.

„Gute Nacht David“ sagte die Tante mit gespielter Enttäuschung in der Stimme

„Gute Nacht Tante“ stammelte David

„Ich brauche jetzt einen dicken Schwanz, nein besser zwei“ dachte sich die Baronin und eilte in den Dienstbotentrakt des Schlosses, wo die Beiden schwarzen Hausdiener Jaques und Roland noch in der Küche saßen und Karten spielten…….

Die Baronin stürmte durch die Tür und hob obszön ihren Rock.

Vor Geilheit fast schreiend forderte sie die Beiden großgewachsenen Neger auf „Los, fickt eure Herrin, gebt mir euer Negersperma, rotzt mich voll“

Sie präsentierte ihre klaffende offene Votze und rieb ihren großen Kitzler.

Die Beiden grinsten sich an und holten ihre sich rasch versteifenden Schwänze aus ihren kurzen Sporthosen…..die Baronin sank auf ihre Knien, den Rock hochgeschoben und ließ Rolands Schwanz in ihr Fickmaul. Genüsslich saugte sie den Riemen, während Jaques auf seinen Schwanz spuckte und ihn von hinten in das einladende Mösenloch steckte.

Mit einem lauten Schmatzen verschwand der dicke Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch und der schwere Eiersack klatschte auf die Piercings……jaaaaaaahhh, ooooooooohhh fickt mich ihr Stecher – ich bin eure geile Negerhure…. oooooohhhhh rotzt mir in mein Loch………ich bin euer Sklavenvotzenloch……

Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen stachen die Neger in die Baronin…. einer ins Maul der andere in die Votze…. Jaques zog seinen Riemen aus der Votze und fast gleichzeitig spritzten die Hausdiener ihren Saft der Baronin ins Gesicht welche gierig soviel heissen Samen wie möglich verschlang.

Völlig besudelt vom Sperma der Hausdiener betrat die Baronin das Schlafzimmer ihres Gatten. (Der Baron hatte mit seiner Gattin eine geheime Abmachung – in der Öffentlichkeit war der Baron ein angesehenes und ehrbares Mitglied der Adeligen Gesellschaft, in seinem Schlafzimmer war er allerdings das Hündchen seiner Herrin, der unterwürfige devote Sklave seiner Ehehure. Die Baronin war nicht von blauem Blut, sie war einst eine Edelprostituierte die den feinen Herren der Gesellschaft ihre Ärsche versohlte – und so lernte sie auch ihren Ehegatten, den Baron kennen, der sie in die Gesellschaft einführte und zu einer mächtigen Frau machte.

Eingeweihte wussten allerdings von den Qualitäten der Baronin und machten auch davon Gebrauch..)

Der Baron Dupond kniete auf einem gespaltenen Holzscheit und hatte an Brustwarzen und Hodensack schwere Gewichte befestigt – sein kleiner Schwanz stand senkrecht…

„Na du unwürdiger Wurm – bist du schon wieder geil“ flüsterte die Baronin, im Gesicht voller Spermaschlieren, was dem Baron sofort auffiel und seine Geilheit noch verstärkte. „Ja Cherie – bist du schon wieder gefickt worden??“ stammelte der Baron

„Deine Neger haben mir gegeben was du nicht im Stande bist zu tun“ „Sie haben mir mein Votzenloch gefickt und mich vollgespritzt“ sagte die Baronin und mit einer obszönen Geste hob sie ihren Seidenrock und präsentierte vulgär das klaffende große Votzenloch.

An der Innenseite ihrer Schenkel rannen noch Spuren des frische Eiersaftes von Jaques herab.

Gierig versenkte der Baron seine Zunge im klaffenden Loch und begann zu lecken…

„Los piss mir in mein unwürdiges Maul“ winselte der Baron

Mit einem Ausdruck größter Befriedigung auf ihrem Gesicht pisste die Baronin mit einem dicken Strahl hellgelben Urins ihrem Gatten ins weit aufgerissene Maul, welcher gierig davon trank und ohne seinen kleinen Schwanz zu berühren abspritzte.

Als die Baronin fertiggepisst hatte gab sie ihrem Gatten einen langen Zungenkuss und legte ihn in am Boden vor Ihrem Bett für die Nacht in Ketten, bevor sie sich völlig besudelt in ihr Bett legte und schon wieder geil wurde als sie an den folgenden Tag dachte…..

Fortsetzung folgt (wenn gewünscht…).

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