Die Hilfeleistung
Veröffentlicht am 01.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wann ist ein Mann ein Mann?
Das ist eine Textzeile aus Herbert Grönemeyers Song „Männer“ mit dem er vor vielen Jahren einen Riesenhit landete.
„Männer haben´s schwer, nehmen´s leicht, außen hart, doch innen ganz weich…. „
Ein großartiger Song, der das Gehabe der Männerwelt auf entlarvende Weise persifliert.
Einen wichtigen Aspekt konnte dieser Song als massenkompatibler Hit allerdings nicht beleuchten:
Wann ist ein Mann denn ein Mann in sexueller Hinsicht?
Ab 15 cm aufwärts?
Wenn man dreimal am Tag vögeln kann?
Wenn er in der Lage ist, Kinder zu zeugen?
Reicht einer der 3 Punkte, oder müssen es alle zugleich sein?
Ich musste mich mit dieser Fragestellung völlig unvermittelt und unvorbereitet vor einiger Zeit auseinandersetzen, und ich muss gestehen, dass es mir einige Kopfzerbrechen bereitet hat.
Aber der Reihe nach:
Ich heiße Lars, bin 29 Jahre alt und seit 6 Jahren mit Corinna (26) verheiratet. Wir wohnen mit unserem kleinen Sohn Leon in einem alten Fachwerkhaus auf dem Land, das wir im Laufe der Zeit renoviert haben.
Im gleichen Ort wohnen seit einigen Jahren auch Coras 2 Jahre jüngere Schwester Nicole mit ihrem Mann Matthias. Sie leben ein paar Straßen entfernt am Ortsrand in einem neu gebauten Haus.
Die beiden haben bisher noch keine Kinder, was bei Familientreffen immer wieder zum Gesprächsgegenstand wurde.
Meine Schwiegermutter entspricht in dieser Hinsicht leider dem gängigen Klischee: Corinna hat mir schon ein Enkelchen geschenkt, nun solltet ihr aber auch mal …. blablabla ..
Von den beiden wussten wir, dass Nachwuchs durchaus mal auf dem Plan stehen sollte, darüber hinaus hatten wir es bei unseren Zusammenkünften aber noch nicht thematisiert, warum auch.
Wir waren durch die örtliche Nähe sehr viel mit den beiden zusammen, mindestens einmal in der Woche trafen wir uns, in der Regel bei uns, weil das wegen Leon praktischer war.
Des öfteren passten sie auch allein auf ihn auf, so dass Cora und ich etwas unternehmen konnten, wofür wir ihnen sehr dankbar waren.
Kurzum, es war und ist ein sehr harmonisches und vertrautes Verhältnis zwischen uns.
So saßen wir damals auch an einem dieser seltenen lauen Sommerabende auf unserem Hof, Leon war schon im Bett, wir hatten gemeinsam gegessen und unterhielten uns bei einer Flasche Wein.
Zwei Wochen zuvor hatte es bei Nicoles Geburtstag wieder eine dieser Andeutungen von ihrer Mutter gegeben, dass es jetzt doch langsam mal an der Zeit wäre …..usw. usw.
Nicole konnte sich kaum noch beherrschen, war richtig sauer angesichts dieser Penetranz, Cora hatte alle Hände voll zu tun, um einen Eklat zu verhindern.
Es war gut, dass die beiden sich so gut verstanden. Auch äußerlich waren sich die beiden sehr ähnlich, beide sportliche Figur mit blonden Haaren. Nicole hatte sich im Gegensatz zu Cora vor einiger Zeit zu einer Kurzhaarfrisur entschlossen, was ihr ausgesprochen gut stand. Meine Frau hingegen war sehr stolz auf ihre Haarflut, die ihr fast bis zum Po reichte.
Jetzt saßen wir zusammen und …. na ja ….. dann eröffneten uns die beiden aus heiterem Himmel, dass sie keine Kinder bekommen könnten.
„Wieso, was ist los?“ Cora war extrem verunsichert. Wie gesagt, wir waren sehr vertraut miteinander, aber über solch intime Dinge hatten wir bisher noch nie gesprochen.
Nicole starrte in ihr Weinglas und sagte dann leise.
„Das ist leider so, wir können keine Kinder bekommen. Wir probieren es ja schon seit einiger Zeit, aber es passiert nichts. Ich war dann letzten Monat bei meinem Frauenarzt, der sagte mir aber, dass bei mir alles in Ordnung wäre.
Und dann hat sich Matthias untersuchen lassen ….. und …. „
Matthias fuhr nach einem Moment des Schweigens fort:
„Vor zwei Wochen habe ich das Ergebnis bekommen: Mein Sperma taugt nichts…. Is halt so…. Die Samenleiter seien irgendwie verklebt und nicht durchgängig. Hätte man es früher gemerkt, hätte man vielleicht noch etwas machen können, aber jetzt haben die Hoden bereits ihre Tätigkeit weitgehend eingestellt. Wie hat der Dok sich ausgedrückt: Ihr Ejakulat enthält keine bewegungsfähigen Spermien.
Schluss, aus, Feierabend. „
Nicole nahm seine Hand und drückte sie.
Wir schwiegen uns eine ganze Weile lang an.
„Scheiße. “ Cora brach das Schweigen. „Das tut mir leid für Euch. „
Matthias konnte aber zumindest noch Späße machen:
„Jetzt poppen wir halt nur noch aus Jux und Dollerei. „
Unser gemeinsames Lachen war wie ein Befreiung.
„Hey, Matthias. “ Ich munterte ihn auf. „Ich glaube, dass das die einzig richtige Einstellung ist. „
„Klar, was soll ich sonst auch machen, der Rest klappt ja tadellos, oder etwa nicht. „
Nicole schmunzelte ihn an: „Ja doch, Du kleiner Hengst. „
„Oha. “ sagte ich, grinste Cora an und gab ihr einen Kuss. „Ich glaub, ich hol noch mal ne Flasche Wein.
„
In diesen Minuten arbeitete es in mir, ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte:
Matthias, ein Kerl wie ein Baum, so der Typ kanadischer Holzfäller, dessen bestes Stück den Vergleich mit einem Hengst scheinbar nicht zu scheuen braucht …. und kann keine Kinder zeugen. Ich dagegen …. mehr so der Schlaks …. brauch nur die Hose an den Bettpfosten zu hängen …. und schon ist es passiert …
Wann ist ein Mann ein Mann?
Als ich aus dem Keller zurück kam, setzte ich mich wieder zu den anderen, öffnete die Flasche und schenkte uns ein.
„Und was habt Ihr jetzt vor. “ Nachdem ich sah, dass die beiden mit diesem Schicksal scheinbar ganz locker umgehen konnten, glaubte ich, diese Frage stellen zu können.
„Was meinst Du?“ fragte mich Matthias.
„Na ja, wollt Ihr vielleicht ein Kind adoptieren oder wollt ihr es mit künstlicher Befruchtung probieren?“
Nicole antwortete zögerlich.
„Wissen wir noch nicht genau, das ist ja erst ganz frisch und wir hatten noch keine Zeit, uns das wirklich intensiv zu überlegen.
Adoption wäre sicherlich eine Möglichkeit, da hätten wir bestimmt gute Chancen. Künstliche Befruchtung …. weiß ich nicht, habe ich wirklich noch nicht drüber nachgedacht. Es ist ja auch keine Befruchtung im Reagenzglas, sondern eine Insemination, hab ich gegoogelt. Da werden einfach funktionsfähige Spermien von wem auch immer zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Stelle bugsiert. Hab halt nur keinen Bock, mir irgendeine anonyme Samenspende verpassen zu lassen. „
Ohne nachzudenken sagte Cora plötzlich:
„Wieso, muss doch kein Unbekannter sein….
„
Und kaum, dass sie den Satz beendet hatte, wurde ihr klar, was sie da eigentlich gesagt hatte.
Jetzt herrschte betretene Stille.
Jeder von uns wusste, was gemeint war, aber keiner mochte es aussprechen.
Nicole schließlich wagte sich vor.
„Ich gebe zu …. ich meine …. Matthias und ich haben in den letzten 14 Tagen natürlich viel diskutiert und nachgedacht.
Und diese Idee kam uns natürlich auch, ist ja auch nahe liegend. „
Nicole sah mich an.
„Und dass Lars der geeignete Kandidat wäre, ist auch klar. “ Nicole sprach sehr leise und langsam.
Mir wurde plötzlich ganz flau um die Magengegend, und ich suchte den Blickkontakt mit Cora. Auch sie sah mich mit großer Verunsicherung an und wusste scheinbar nicht so recht, was sie sagen sollte.
Nicole fuhr fort:
„Um es klarzustellen: Es gibt 2 Methoden, wie ich schwanger werden kann. Die eine geht wohl so, dass mir im Krankenhaus das Sperma direkt mit einer Pipette in die Gebärmutter gespritzt wird. Der Spender muss dann möglichst zeitnah seinen Samen zur Verfügung stellen. Die andere Möglichkeit ist die der normalen Befruchtung, was in unserem Fall bedeuten würde, dass ich …… mit Lars Geschlechtsverkehr haben müsste.
Und in diesem Punkt will ich eines klar sagen. Lars, versteh mich bitte nicht falsch, Du bist ein lieber netter Kerl, aber das würde ich nicht tun wollen. Ihr führt eine glückliche Ehe und würdet eventuell sogar sagen, dass Euch das nichts ausmacht. Und auch Matthias würde wahrscheinlich sagen, dass er damit fertig werden würde, wenn ich mit Dir ins Bett gehe. Aber was ist, wenn doch …. vielleicht nicht gleich …. aber eben irgendwann.
Nein, das wäre es mir nicht wert! Das möchte ich nicht riskieren!“
Jeder von uns war zu diesem Zeitpunkt hin und her gerissen. Auch in mir liefen die Gedanken Amok: Ich, der potente Schwängerer zeige dem Matthias mal, wo es lang geht …. was für ein Scheiß …. für solche Gedanken müsste man sich schämen …. Sex mit Nicole …. und das für einen guten Zweck …. in mir herrschte das reine Chaos.
Diese Phase der allgemeinen Verunsicherung wurde dann allerdings recht nachdrücklich von einer hellen Kinderstimme unterbrochen:
„Mein Teddy is weg. „
Leon stand plötzlich neben uns und hatte wohl in den Untiefen seines Kinderbettchens sein Kuscheltier verbummelt. Cora nahm den Kleinen auf den Arm und ging mit ihm zurück in sein Zimmer, um sich auf die Suche nach seinem unentbehrlichen Bär zu machen.
Wir drei saßen derweil beieinander und hingen unseren Gedanken nach.
Cora und ich sind doch eigentlich ein ganz normales Ehepaar. Verheiratet, ein Kind, ein Haus, einander treu, sexuell erfüllt, so etwas wie eine deutsche Vorzeigefamilie, nur dass der Schäferhund noch gefehlt hat.
Manch einer mag es für langweilig und spießig halten.
Manch einer hält eine offene Beziehung für völlig normal, wo man dem jeweils anderen Partner auch gern Sex mit anderen Menschen einräumt.
Aber wer will denn darüber richten, was spießig und verklemmt oder freizügig und tolerant ist.
Wer definiert „Normalität“?
Fakt ist, dass Cora und ich mit dieser Lebensweise und Einstellung sehr glücklich und zufrieden sind, und das allein ist ausschlaggebend. Und von Nicole und Matthias wissen wir, dass die beiden ähnlich gestrickt sind.
Und jetzt das ….
Nach kurzer Zeit kam Cora wieder zu uns und grinste.
„Das ganze Bett voller Kuschelgetier, aber wehe, es fehlt das EINE…. „
Dann schwiegen wir uns erst einmal wieder für eine Weile an.
„Du, Nicole …. “ Cora sprach ihre Schwester ganz leise und vorsichtig an.
„Das, was Du eben gesagt hast …. ich meine …. sicherlich hast Du recht. Der Gedanke, dass Du und Lars miteinander ins Bett geht ….
weiß nicht …. ich liefere Lars bei Euch ab, ihr verzieht Euch ins Schlafzimmer zum Schwängern, und Matthias und ich sitzen derweil im Wohnzimmer und trinken Kaffee …. „
„Dann poppen wir halt auch. “ Matthias grinste Cora frech von der Seite an.
Nicole verpasste ihrem Mann einen kräftigen Stoß mit dem Ellbogen.
„Seht Ihr, genau das meine ich, genau deshalb will ich das nicht, weil es nur Ärger gibt und Begehrlichkeiten weckt.
„
Cora lachte.
„Nee komm, jetzt mal im Ernst. Wir sind alle halbwegs erwachsen, und irgendwie sollte es doch eine Möglichkeit geben …. irgendeine Konstellation, wo das klappen könnte, wo auch jeder von uns zu seinem Recht kommt und Spaß dran hat. „
Ich muss gestehen, dass ich mich aus der anschließenden Diskussion zuerst etwas heraushielt, wohl aus der irrigen Ansicht, dass mir im Fall der Fälle der vermeintlich einfachste Part zufiel: Ich hätte mit Nicole schlafen dürfen, wie auch immer, ich sollte dafür sorgen, dass sie schwanger wird.
Es gibt im Leben Schlimmeres.
Im Verlauf des Gespräches begann ich aber zu ahnen, dass die Sache so einfach dann doch nicht ist. Eine Zeugung ist ja ziemlich einfach zu bewerkstelligen: rein — raus — abspritzen – fertig.
Aber was kommt dann?
Wenn es klappt, ist Nicole hinterher schwanger.
Ok.
Aber jeder von uns weiß, von wem.
Würden wir das jemals aus unseren Köpfen kriegen?
Würde Matthias es fertig bringen, das so entstandene Lebewesen als sein eigenes Kind zu sehen?
Würde ich es schaffen, es nachhaltig zu verdrängen, dass ich der Vater bin, wenn ich es dann eines Tages mal in den Armen halten sollte.
Nicole hatte völlig recht mit ihrem Einwand, dass ein solches Vorhaben in der Tat Spätfolgen haben kann, über die man ausführlich reden sollte.
Und das taten wir an diesem Abend sehr intensiv.
Irgendwann machte sich Leon noch einmal bemerkbar, diesmal hatte er wohl schlecht geträumt, und ich setzte mich eine Viertelstunde neben sein Bettchen, damit er wieder einschlafen konnte.
Als ich zurück auf den Hof kam, stand Cora allein da und stellte das Geschirr zusammen.
„Nanu, sind die beiden schon weg?“
Cora kam auf mich zu, schlang ihre Arme um mich mich und flüsterte: „Nicht so ganz …“
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sah sie mit fragenden Augen an.
„Wieso, was ist los?“
Es war inzwischen kurz nach Mitternacht und immer noch angenehm warm draußen, der Mond schien zwischen den Bäumen hindurch, ansonsten war eine Kerze auf dem Tisch die einzige Lichtquelle weit und breit.
Cora drückte ihren Körper an mich und grinste.
„Die beiden übernachten in unserem Gästezimmer. „
„Hä, was soll das denn, die wären doch zu Fuß in spätestens 10 Minuten daheim.
„
„Theoretisch ja, aber meine kleine Schwester ist durch das ganze Gerede vom Schwängern und Poppen derart wuschig geworden, hätte ich denen nicht unser Gästezimmer angeboten, hätte sie Matthias hinter die nächste Scheune gezerrt und wäre dort über ihn hergefallen. „
Jetzt war ich sprachlos.
Ich schaute hoch zum Fenster unseres Gästezimmers. Es war gekippt, und gerade, als ich hinschaute, ging dort das Licht aus.
„Soll das etwa heißen, dass Nicole und Matthias da oben jetzt grad …. ich meine …. „
„Genau, die vögeln sich dort oben gerade die Seele aus dem Leib. „
„Sodom und Gomorrha“ murmelte ich mit gespielter Entrüstung. „Ich dachte immer, dies wäre ein anständiges Haus. „
„Ist es auch mein Schatz. “ raunte sie mir zu und küsste mich mit offenem Mund.
„Deswegen gehen wir jetzt auch nicht rein, sondern ich werde Dich jetzt sofort hier mitten auf dem Hof vernaschen. „
Und jetzt schob sie mir mit Nachdruck ihre Zunge in meinen offenen Mund und rieb ihren Schoß an meiner langsam anschwellenden Erektion.
Du liebe Zeit, damit hätte ich an diesem Abend wirklich nicht mehr gerechnet.
Ich ließ beide Hände unter Coras Kleid gleiten und und was ich dort spürte, ließ meinen Schwanz endgültig zu voller Härte anwachsen.
Cora hatte sich schon längst ihres Slips entledigt, und ich hielt ihren nackten, kleinen, festen Po in meinen Händen. Und als ich ihr von hinten meine Fingerspitzen zwischen die Beine schob, war dort alles schon feucht und weich.
So geil aus heiterem Himmel hatte ich meine Frau bisher selten erlebt, die Gespräche des heutigen Abends hatten wohl nicht nur ihrer Schwester gewaltig zugesetzt.
„Los, Hose runter!“ Diese Ansage war klar und deutlich.
Und während ich versuchte, meine Hose auszuziehen, schob mich Cora mit ihrem Körper langsam in Richtung des Stuhls, der mitten auf dem Hof neben dem Tisch stand.
Fast wäre ich dabei rücklings umgefallen, weil ich so schnell gar nicht mit den Füßen aus den Hosenbeinen kam, zumal mir dieses Bündel an Geilheit zeitgleich auch noch das Hemd aufknöpfte und mir von den Schultern schob.
Cora lenkte mich so, dass ich auf dem Stuhl zu sitzen kam, und ohne weiteres Geplänkel stieg sie mir zugewandt über mich, drückte ihren nassen Schoß gegen mein steifes Glied und rieb sich an ihm.
Ich wühlte mich mit beiden Händen unter ihr offenes langes Haar, zog den Reißverschluss ihres Kleides nach unten, zog es noch vorn von ihren Schultern, um es ihr schließlich über ihren Kopf vom Körper zu streifen.
Jetzt saßen wir beide nackt auf dem Stuhl und rieben uns aneinander.
„Hilf mir bitte…“ keuchte sie mir zu.
Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob ihren Körper leicht an.
Sie griff unter sich, nahm meine Erektion in ihre Hand und führte meine Eichel genau zwischen ihre Schamlippen.
Ganz langsam und behutsam ließ ich meine Frau jetzt auf meinen harten Schwanz gleiten, begleitet von ihrem lautem Stöhnen.
Es war ein fantastisches Gefühl, als meine Eichel in einem Zug durch ihren engen Kanal rutschte und mein steifes Glied in ganzer Länge und ganz eng von Coras Vagina umschlossen wurden, zumal wir heute auch kein Gummi brauchten.
Coras Tage standen an, es konnte nichts passieren.
Eng umschlungen lagen wir uns jetzt nahezu bewegungslos in den Armen und genossen einmal mehr diesen magischen Moment der größtmöglichen Vereinigung. Wir pressten unsere nackten Körper aneinander, unsere Münder und Zungen waren miteinander verschmolzen und mein Penis steckte dick und prall ganz tief in ihrem Leib, mehr Körperkontakt ging beim besten Willen nicht.
In diesem Augenblick hörte ich etwas, was ich zuerst nicht zu deuten wusste.
Das kann ja wohl nicht sein, dass Leon ausgerechnet jetzt ….
Aber dann nahm dieser Geräuschpegel langsam zu, es waren leise spitze Schreie, die eindeutig aus Richtung des Gästezimmers kamen.
Cora und ich schauten uns an und lachten.
„Kleiner Hengst hat Nicole vorhin zu Matthias gesagt. “ flüsterte Cora mir atemlos zu.
„Das hast Du noch nie zu mir gesagt….
„
„Hätte ich denn Grund dazu …?“
Als Antwort drückte ich Coras Körper fest auf meinen Schwanz, so dass meine Eichel sich in ihren Muttermund bohrte.
Sie stöhnte laut auf und drückte ihre Stirn an meinen Kopf.
„Das ist aber ein verdammt großer Hengst. “ keuchte sie mir zu.
Aus dem Gästezimmer wurden die Geräusche immer eindeutiger, die beiden hatten ihren Spaß.
Jetzt überließ ich es Cora, das Tempo unserer gemeinsamen Bewegungen vorzugeben und sie tat es sehr, sehr langsam. Anfangs nahezu unmerklich bewegte sie ihr Becken mit kreisenden Bewegungen auf meinem Glied, immer bemüht, es möglichst tief in sich zu lassen.
Immer wieder trafen sich unsere Münder und Zungen, während die Bewegungen ihres Beckens mit der Zeit immer ausladender und kräftiger wurden. Zum Glück flossen ihre Säfte im Übermaß, so dass sich die Reibung an meinem Glied in erträglichen Grenzen hielt, und ich absehen konnte, es noch eine Weile auszuhalten, ohne einen vorzeitigen Orgasmus zu bekommen.
Nach einigen Minuten dieser zärtlichen Bewegungen löste Cora ihren Oberkörper von mir und sah mir auffordernd in die Augen.
Ich wusste genau, was sie wollte, ließ mir aber Zeit, senkte meinen Kopf nur langsam und leckte mit meiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Brustspitze, dann bewegte ich betont langsam meinen Mund zu ihrer anderen Brust und nahm die äußerste Spitze ganz behutsam zwischen meine Lippen.
Cora keuchte vor Lust.
„Jaa …. das ist schööön ….. mach weiter …..“ hörte ich sie flüstern. So etwas zu hören, ist mindestens genauso lustbringend, wie die mechanischen Reizungen an meinem Glied. Ihre Bewegungen auf meinem Schwanz waren längst schon so heftig geworden, dass es keinen Sinn machte, das Finale noch weiter hinauszuzögern.
Jetzt ließ ich meine Zunge abwechselnd über ihre Brustwarzen kreisen und konnte es mir nicht verkneifen, sie hin und wieder ganz in meinen Mund einzusaugen und sie dann wieder durch meine Zähne hindurch zu entlassen.
Das war eine zuverlässige Maßnahme, um Cora endgültig in die Raserei zu treiben.
Das Finale ihrer Raserei hatten Matthias und Nicole wohl in diesem Moment gerade erreicht, denn ihr gemeinsames Lustgeschrei war wohl noch zwei Häuser weiter zu hören.
Cora brachte der Jubelgesang ihrer Schwester endgültig um den Verstand. Sie ließ sich nach hinten fallen, stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab und bewegte ihren nassen Schoß wie eine Furie auf meinem steifen Schwanz.
Ich knetete mit meinen Händen ihre Brüste, rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Als ich merkte und hörte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, legte ich meine Hände an die Stelle, an der mein Schwanz in ihr steckte und fuhr mit beiden Daumen ein paar mal kraftvoll über ihre nassen Schamlippen bis zu ihrer Klitoris, die ich zwischen meinen Daumen rieb. Jetzt gab es kein Zurück mehr und ich ließ mich am Ende von Ihrer Ekstase mitreißen.
Gerade noch rechtzeitig vor unserem gemeinsamen Orgasmus konnte ich Cora an mich ziehen und ihren Kopf an meinen Hals drücken. Ihr Lustschrei im Augenblick ihres Höhepunktes wurde so noch etwas abgedämpft, war aber wohl trotzdem noch in der halben Nachbarschaft zu hören, wobei ich mich selber auch nicht mehr unter Kontrolle hatte, so heftig kam es mir, und ich überschwemmte Coras Schoß mit meinem heißen Erguss.
Noch eine ganze Zeit brauchten wir, um uns halbwegs wieder zu beruhigen und zu Atem zu kommen.
Irgendwann fing Corinna an zu lachen.
„Nein, was sind wir denn für Verrückte. “ prustete sie. „Erst schreien Nicole und Matthias die Nachbarschaft zusammen und jetzt auch noch wir. Hoffentlich kriegen wir jetzt keinen Ärger. „
„Und wenn schon. “ Ich gab Ihr einen Kuss. „das war´s mir jetzt wert. „
Ein letztes Mal noch umarmten wir uns, dann ließ Cora meinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem Inneren gleiten, begleitet von einem leisen Klatschen, als eine ganzer Schwall unserer gemeinsamen angestauten Körperflüssigkeiten auf den Boden platschte.
Wieder musste Cora lachen:
„Jetzt stell Dir mal vor, wie viel Kinder man damit hätte zeugen können, und wir kippen es einfach so auf den Hof. „
„Cora, Du bist unmöglich, weißt Du das?“ Und das ist genau einer der Gründe, warum ich diese Frau so liebe.
Jetzt sammelten wir noch unsere Kleidung ein, schauten kurz nach Leon und fielen schließlich todmüde, aber restlos befriedigt ins Bett.
Als Cora und ich ich am nächsten Morgen in die Küche kamen, saßen Nicole und Matthias bereits am Tisch, hatten Brötchen geholt und Kaffee gekocht.
„Na, ihr zwei…. “ Nicole zwinkerte uns zu. „ …. was habt ihr denn gestern noch für einen Radau draußen gemacht?“
Ich antwortete: „Tu uns ja leid, aber den geräuschlosen Beischlaf kriegen wir nicht hin …. außerdem müsst Ihr gerade reden, wir haben uns nur von Euch inspirieren lassen.
„
„Kann ich denn ahnen, dass das Fenster nicht zu war. “ Matthias starrte etwas verlegen in seine Tasse. „Das haben wir erst gemerkt, als wir Euch draußen gehört haben. „
Ich lachte. „Na, Hauptsache ist, dass wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nicht des Dorfes verwiesen werden. „
Dann frühstückten wir zusammen und beschlossen, dass sich jeder von uns unser gestriges Gespräch noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt.
Und wenn auch nur einer von uns schwerwiegende Bedenken behält, sollte das Grund genug sein, alles möglichst schnell wieder zu vergessen.
In den nächsten Tagen sahen wir Nicole und Matthias nur selten, Matthias war die Woche über beruflich unterwegs und die beiden brauchten das Wochenende verständlicherweise für sich.
Am Dienstag darauf kam ich nachmittags nach Hause. Ich begrüßte Leon, der im Sandkasten spielte und nahm Corinna in den Arm.
Die erwartete mich bereits mit einer Nachricht.
„Nicole rief vorhin an, die beiden wollen am Samstag Abend zu uns kommen. „
„Freut mich. “ antwortete ich.
„Und sie wollen über Nacht bleiben. “ Jetzt erst begriff ich.
Sie fuhr fort: „Leon habe ich versprochen, dass er am Wochenende bei meiner Mutter bleiben darf. „
Ich war im ersten Augenblick etwas sprachlos.
Wir hatten seither noch nicht weiter über dieses heikle Thema gesprochen, allerdings hatte ich mir reichlich Gedanken über meine Rolle bei dieser Aktion gemacht und war eigentlich schon der Ansicht, auch später einmal sehr gut mit der Situation umgehen zu können.
Corinna legte ihre Arme um meine Hals.
„Ich habe lange mit Nicole gesprochen und wir haben uns sogar schon etwas überlegt, wie wir es tun können und jeder von uns dabei auf seine Kosten kommt.
„
Cora sah mir meine Ratlosigkeit an.
„Keine Bange, Matthias und ich werden nichts miteinander tun, falls Du das glaubst …. lass Dich einfach überraschen. „
Und dann sah sie mir sehr ernst in die Augen.
„Machst Du mit?“
Ich nahm sie in den Arm.
Und wieder gingen mir tausend Sachen auf einmal durch den Kopf:
Ja verdammt, es würde mich stören, wenn Cora und Matthias miteinander schlafen würden, obwohl es eigentlich nur gerecht wäre.
Ich bin eben doch nur ein einfach gestrickter Mann mit diesen ganz typischen rudimentären Trieben, gern mal fremd ficken, aber wehe, es will ein anderer Kerl an meine Frau… was soll ich es denn leugnen.
Letztlich gab ich mir einen Ruck.
„Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber egal wie, ich werde mit Deiner Schwester schlafen. Wenn Du damit klar kommst, ich mach mit. „
Cora gab mir einen Kuss und antwortete mir mit fester Stimme.
„Ja, damit komme ich klar. “
Und sie fuhr fort:
„Dann weißt Du aber, was das für den Rest der Woche heißt. „
„Wie …. wo …. was meinst Du?“
Cora grinste mich frech an und fasste mir zwischen die Beine.
„In den nächsten Tagen wird gesammelt, damit es sich am Wochenende lohnt. „
„Oh Mist.
“ stöhnte ich. „…. hätte ich das gewusst …. „
„Du wirst es überstehen …. Du kleiner Hengst …. „
Am Samstag darauf war dann schließlich der große Tag.
So gegen 18 Uhr kamen die beiden mit einer kleinen Reisetasche, die sie im Gästezimmer deponierten. Leon hatte — wie versprochen — sein Oma-Wochenende, und wir konnten uns somit ohne Hemmungen unserem schamlosen Treiben widmen.
Cora und ich hatten Pizza gemacht, und so saßen wir alle zusammen um unseren großen Tisch im Wintergarten, weil das Wetter an diesem Tag leider etwas unbeständig war.
Als wir mit Essen fertig waren, war es bereits kurz nach neun, und wir waren mit den Gedanken noch relativ weit von unserem gemeinsamen Vorhaben entfernt.
Aber nun saßen wir uns gegenüber und schauten uns etwas verlegen an.
„Und nun…?“ Ich vermied Augenkontakt zu irgendjemand, ertrug andererseits aber auch die Stille nicht. Ich wusste, dass Cora und Nicole irgendeinen Plan hatten, zumindest eine vage Vorstellung von dem, was jetzt passieren sollte. Aber scheinbar trauten sie sich auch nicht so recht anzufangen.
Matthias – der arme Kerl – war völlig verunsichert, er war sich über seine Rolle in diesem Spiel absolut im unklaren.
Ich startete einen erneuten Versuch.
„Soll ich die Sauna anwerfen?“
Das hatten wir schon des öfteren mal gemacht, und ich dachte mir, dass das ein guter Einstieg in den heutigen Abend sein könnte.
Und anderen stimmten zu und so saßen wir 30 Minuten später gemeinsam in der Sauna und schwitzten.
Matthias saß auf der obersten Bank, Nicole lag nackt und mit geschlossenen Augen neben ihm und genoss die Hitze.
Ich musterte Nicoles schlanken Körper, ihre kleinen festen Brüste, ihren flachen Bauch und war einmal mehr stolz auf meine Frau, die es nach der Geburt innerhalb kurzer Zeit geschafft hatte, genau wieder diese makellose Figur zu haben.
Nicole hatte ein Bein aufgestellt und ich konnte ihr zwischen die Beine schauen. Ihre Schamlippen waren zwar etwas geschwollen, waren aber noch komplett verschlossen. Die Vorstellung, dass ich heute Nacht noch meinen Schwanz zwischen diese Lippen schieben sollte, erregte mich hochgradig, und ich schämte mich ein wenig dafür.
Cora sah, dass mein Penis angeschwollen war und registrierte wohl auch sehr genau, wie es zu diesem plötzlichen Erregungsanstieg kommen konnte.
Die Art und Weise, wie sie darauf reagierte ist ein weiterer Grund, warum ich diese Frau so verehre.
Sie schubse mich nur leicht an und drohte grinsend mit dem Zeigefinger.
Und dann machte sie den Vorschlag, langsam ans Abkühlen zu denken – wie recht sie hatte.
Die beiden Mädels gingen zuerst gemeinsam unter die Dusche, Matthias und ich blieben noch eine Weile im Warmen.
Und dann kam es zu dem entscheidenden Gespräch zwischen uns beiden, das mir klar machte, was für ein Mann Matthias ist, und das mir schließlich auch den letzten Zweifel an der Richtigkeit unseres gemeinsamen Vorhabens nahm:
„Und …?“ fragte ich ihn vorsichtig. „alles klar bei Dir?“
Ich sollte jetzt seine Frau schwängern und fühlte mich nicht sonderlich wohl dabei, wie er mir da so gegenüber saß.
Matthias sah mich an und wusste sehr genau, was in mir vorging.
„Bei mir ist ist alles klar. „
Und nach kurzer Pause fuhr er fort und sah mir dabei fest in die Augen:
„Lars, mach Dir nicht so viel Gedanken um mich. Ich bin zeugungsunfähig, damit habe ich mich zwischenzeitlich abgefunden, eine beschissene Laune der Natur. Und wenn wir trotzdem ein Kind haben wollen, gibt es da nun mal nicht so allzu viel Alternativen.
Nicole will keine anonyme Samenspende von irgendjemand. Außerdem will sie sich auch nicht bei Flutlicht von jemanden mit Mundschutz, Latexhandschuhen und Pipette unter sterilen Bedingungen besamen lassen. Das würde ich an ihrer Stelle auch erst dann tun, wenn es gar nicht anders geht. Und es geht ja anders. Ich weiß auch, dass ich kein Problem damit haben werde, es als mein Kind anzunehmen. Und wenn Du das genauso siehst, dann sollten wir jetzt zur Tat schreiten.
Bin echt neugierig, was die Mädels sich da ausgedacht haben. „
Ich habe schon immer gewusst, dass Matthias ein aufrechter, geradeaus denkender und feiner Mensch ist. Und angesichts dieser grandiosen Haltung hätte ich ihn eigentlich in den Arm nehmen und an mich drücken müssen. Allein die Tatsache, dass wir völlig verschwitzt und nackig waren, hielt mich davon ab.
Wir sind dann schließlich auch unter die Dusche und machten uns anschließend auf die Suche nach unseren Frauen.
Wir fanden sie in unserem Schlafzimmer. Sie lagen sich gegenüber einander zugewandt, mit einem dünnen Laken bedeckt und flüsterten miteinander. Die beiden hatten als einzige Beleuchtung 3 Teelichter im Raum verteilt, die eine ausgesprochen romantische Atmosphäre verbreiteten.
Matthias und ich standen etwas ratlos an der Tür, sahen auf unsere Frauen und wussten nicht so recht, was wir machen sollten.
Nicole schaute in unsere Richtung.
„Was is los, wollt Ihr da Wurzeln schlagen?“
„Sorry, wir haben keinen Plan und erwarten Eure Anweisungen. “ Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, wie die beiden sich sich den Fortgang des Abends vorgestellt haben.
Cora grinste mich an. „Nun macht´s nicht so kompliziert, kommt her und legt Euch zu uns. „
Wir hatten beide noch unsere Handtücher um die Hüften und gingen langsam auf das Bett zu.
„Hier im Bett ist aber textilfreie Zone. “ Nicole sah uns mit strengem Blick an.
„Unseren Frauen ist scheinbar jegliches Schamgefühl abhanden gekommen. “ Matthias ließ sein Handtuch fallen, kniete sich hinter Nicole auf das Bett und hob das Laken an.
„Tatsächlich. “ Er zwinkerte mir zu und legte sich hinter Nicole auf das Bett.
Auch ich ließ jetzt mein Handtuch fallen und legte mich hinter Cora, sie hob leicht den Kopf, so dass ich meinen Arm darunter legen konnte und drückte ihren nackten Rücken an mich.
So lagen wir uns jetzt gegenüber, Matthias küsste Nicole in ihre Halsbeuge, die genießerisch ihren Kopf drehte, um ihm möglichst viel Angriffsfläche zu bieten. Ich schaute in ihre Augen und sie erwiderte meinen Blick.
„Sag mal …. “ Mir lag eine Frage auf der Zunge. „ist denn heute überhaupt ein günstiger Tag …. Du weißt schon…. „
Nicole lächelte mich an: „Oh ja, heute ist ein extrem guter Tag.
Fruchtbarer als heute geht kaum. „
Auch in diesem Punkt schienen sich die beiden Schwestern sehr ähnlich zu sein. Coras Zyklus lief wie ein Uhrwerk, und wir konnten die empfängnisfreien Tage, an denen wir ungeschützt miteinander schlafen konnten, sehr genau berechnen, umgekehrt natürlich genauso.
Cora drehte ihren Kopf zu mir: „Na, dann sind ja alle Voraussetzungen gegeben. Nicole ist heiß, und Du bist gut gefüllt …. Ihr müsst nämlich wissen, dass ich ihn die letzten Tage nicht an mich rangelassen hab.
“
Bevor ich auf diese Bemerkung angemessen reagieren konnte, hatte sie meinen Mund mit einem intensiven Zungenkuss verschlossen.
Wir lagen immer noch hintereinander unter dem Laken, mein schlaffer Penis an ihrem Po, meine linke Hand lag auf ihrem flachen Bauch, mit der anderen Hand umfasste ich ich jetzt ihre linke Brust. Ich spürte ihre Hand, wie sie sich um meinen Schwanz schloss.
„Oh …“ kommentierte sie, „das fühlt sich aber eher noch nach einem sehr kleinen Hengst an.
„
„Nun werd mal nicht frech, für mich ist das gerade etwas ungewohnt, wenn ich ehrlich sein soll. „
Mir war in diesem Moment wirklich komisch zumute. Cora und ich haben sehr gern und sehr ausgiebig Sex in allen möglichen Varianten, allerdings waren wir dabei bisher immer unter uns gewesen. Und nun lag ich da und bekam keinen hoch. Scheiße!
Dann wurde Nicole auch noch frech:
„Na, Schwesterherz, dann lass Dir mal was einfallen, wie Du Deinen kleinen Lars auf Trab bringst.
„
Wieder kam ich nicht dazu, einen entsprechenden Kommentar abzugeben, weil Matthias mir diesmal zuvor kam.
„Diese Weiber, das ist ja nicht zu fassen. Immer, wenn ich mich über Nicole hermachen will, krieg ich zu hören: Hast ja schon wieder einen Ständer, alter Lüstling. Aber wehe, ich hab mal keinen, wenn sie es möchte, dann is gleich Stress. „
Nicole stieß lachend mit dem Ellbogen nach ihm, „Gar nicht wahr, außerdem kenne ich inzwischen für den Fall der Fälle die nötigen Handgriffe ganz genau.
“ Jetzt küssten sich die beiden, und an den eindeutigen Bewegungen unter dem Laken konnte man erahnen, dass Nicole sich intensiv um Matthias Erektion kümmerte.
Auch Corinna hatte ihre Bewegungen mit ihrer Hand an meinem Penis fortgesetzt und sagte leise.
„Außerdem gibt's da noch etwas, das hilft immer. „
Die beiden Mädels lagen sich jetzt direkt gegenüber mit ihren Köpfen dicht beieinander.
„Erzähl!“ Hinter Nicoles Kopf sah ich Matthias, wie er langsam unruhig wurde.
„Wenn Lars mal etwas schwächelt …. “ Ich biss behutsam in ihre Schulter.
„ …. was äußerst selten passiert …. “ beeilte sie sich nachzuschieben.
„ … dann reicht es meist schon, wenn ich mich mit dem Kopf in die Nähe seines kleinen Freundes begebe. Und wenn ich ihn dann langsam in den Mund nehme, dann ist er meist schon hart und fest.
„
„Oh ja, weißt Du, wenn bei Matthias alles noch ganz klein und weich ist, dann nehm ich ihn unheimlich gern in den Mund, und dann lass ich ihn nach allen Regeln der Kunst in meinem Mund wachsen bis er dick und praaaaaaaaaaah……..“
Nicole hatte plötzlich Mund und Augen weit geöffnet, ihr rechtes Bein war hochgestellt, das Laken war zur Seite gerutscht und ich konnte im Licht der Kerzen sehen, wie Matthias seinen dicken Prügel von hinten zwischen die feuchten Schamlippen seiner Frau drückte.
Nicole schien über Matthias überfallartiges Eindringen in ihren Schoß echt überrascht zu sein.
„Laangsam …… oooh bitte …… jaaaa ……“
Sie schob das Laken, das die nackten Körper der beiden bedeckte, endgültig zur Seite, und so bot sich Cora und mir ein hocherotisches Bild zweier sich liebender Menschen. Nicole hatte ihren Kopf nach hinten zu Matthias gedreht, ihre Lippen und Zungen waren miteinander verschmolzen, und unter ihrem Bauch steckte sein praller Schwanz jetzt schon fast bis zum Anschlag in ihrem schlanken Körper.
Ein Anblick, der bei Cora und vor allem bei mir seine Wirkung nicht verfehlte.
Cora drehte sich mit dem Oberkörper zu mir und hielt mir ihre kleinen festen Brüste entgegen, ein eindeutiger Hinweis darauf, wo sie jetzt meine Lippen und meine Zunge spüren wollte. Und ich kam dieser Aufforderung nur allzu gerne nach, zumal sie zeitgleich dazu ihren gelenkigen Körper so drehte, dass mein inzwischen zu voller Härte angeschwollener Penis ohne manuelle Hilfe von hinten an den Eingang ihrer Vagina rutschte.
Als sie meine Schwanzspitze am Eingang ihrer Scham spürte, drückte sie ihren Körper auf meine Erektion, während ich mein Becken langsam nach vorn schob. Bis zu diesem Moment fühlte sich Coras Schoß noch relativ trocken an, als aber meine Eichel ihre Schamlippen teilte, kam mir ein ganzer Schwall ihres heißen Liebessaftes entgegen und ich konnte meine Erektion in einem Zug in Coras Bauch versenken. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen und unsere Münder trafen sich zu einem lustvollen Zungenkuss.
Unser Laken war zwischenzeitlich auch von unseren Körpern gerutscht, und so lagen wir uns jetzt in nahezu der gleichen Stellung gegenüber.
Matthias trieb seiner Frau mit langsamen, aber intensiven Stößen seinen Schwanz von hinten in ihren Schoß, während ich das gleiche bei Cora tat. Der Raum war erfüllt vom leisen, lustvollen Stöhnen und Keuchen der Frauen und leisen Schmatzgeräuschen, die unsere Schwänze in den nassen Grotten unserer Partnerinnen verursachten.
So treiben wir es eine ganze Weile und genossen alle vier unsere immer mehr ansteigende Erregung und Geilheit. Und diese stieg unerwartet schnell. Normalerweise lassen wir es immer langsam angehen, machen ab und zu mal Pause und wechseln die Stellung, um unseren gemeinsamen Sex möglichst lange zu genießen. Aber diese Situation heute war einfach viel zu erregend.
Noch nie hatten meine Frau und ich Sex im Beisein anderer, aber trotzdem war in diesem Moment keinerlei Scham oder Verlegenheit im Spiel, sondern einfach nur die pure Lust, die immer weiter anstieg.
Mir kam jetzt plötzlich in den Sinn, dass wir dieses Spiel nicht ewig treiben können und dass mein sich langsam anbahnender Erguss heute für jemand anderes bestimmt war. Unsere Frauen hatten uns in die weitere Vorgehensweise nicht eingeweiht, aber ich spürte, dass langsam etwas geschehen musste.
Nicole sah mir plötzlich in die Augen, lächelte und flüsterte mir zu:
„Sag aber rechtzeitig Bescheid, nicht dass Du in der falschen Frau abspritzt.
„
Ihrem gerötetem Gesicht und der Atemlosigkeit in der Stimme war deutlich anzumerken, dass ihr bis zum Orgasmus auch nicht mehr viel fehlte.
„Lang halt ich das nicht mehr durch. “ antwortet ich zwischen zwei Stößen.
Cora fasste ihrer Schwester in den Nacken und zog ihren Kopf behutsam zu sich.
„Willst Du?“ Sie strich ihr mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ja!“ keuchte Nicole als Antwort.
Somit war die Sache klar!
Und jetzt ging alles ziemlich schnell.
Cora entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Schoß und leitete mich so, dass ich mitten auf dem Bett auf dem Rücken lag. Nicole hatte sich ebenfalls von ihrem Mann gelöst, erhob sich, lächelte mir zu und kniete sich mit dem Rücken zu mir über meine Körpermitte.
Cora nahm nun mein von ihren eigenen Körperflüssigkeiten glänzendes Glied in ihre Hand, bog es noch oben und dirigierte es so, dass meine zuckende Eichel zwischen Nicoles triefenden und weit geöffneten Schamlippen steckte. Und ohne auch nur einen Moment zu zögern ließ sich Nicole in einem Zug auf meinen harten Penis fallen.
Dann konnte ich gerade noch sehen, wie die von mir gepfählte Nicole mit hektischen Bewegungen ihren Mann zu sich zog, der stand jetzt vor ihr und genoss mit geschlossenen Augen, wie seine Frau sein mächtiges Glied so weit es ging in ihrem Mund verschwinden ließ und seine Eier in die Hand nahm.
Dann wurde es dunkel über mir. Cora hatte sich über mich gekniet, sah mich von oben mit lustvollen Augen an und senkte dann ihren klaffenden Schoß auf meinen offenen Mund.
Das war also der Plan:
Nicole sollte mich zu Orgasmus reiten, während sie gleichzeitig ihrem Mann die Eier leer saugt, und ich durfte Nicole schwängern und meine Frau mit der Zunge zum Höhepunkt treiben.
Und das alles zu gleichen Zeit. Wahnsinn.
Ich bohrte meine Zunge tief in Coras Schlund, während sie mit den Bewegungen ihres Schoßes die auslaufende Feuchtigkeit aus ihrem Inneren auf meinem Gesicht verteilte. Dann schob sie ihr Becken etwas nach hinten, und sie ließ sich ihre Klitoris in meinem Mund verwöhnen, was sie jedes Mal mit einem lauten Stöhnen begleitete. Und wenn sie dann ihr Becken wieder vorschob und ich meine Zunge in ihrer Vagina versenkte, überschwemmte sie mein Gesicht erneut mit ihren Säften.
Ich hatte meine Hände um Nicoles Hüfte gelegt, die sich mit ausladenden Bewegungen auf meinem Schwanz bewegte und mich langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Auch von Nicole hörte ich leises unterdrücktes Stöhnen, sie hatte wohl alle Mühe, den Prügel ihres Mannes nicht aus dem Mund zu verlieren. Den Geräuschen nach zu urteilen, schien Matthias die Behandlung seiner Frau sehr zu genießen.
Dass wir alle vier nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, war einer Kettenreaktion zu verdanken.
Cora machte den Anfang. Als ich ihre Klitoris vehement mit meiner Zunge bearbeitete und sie zwischen meinen Lippen einsaugte, spürte ich plötzlich, wie sie tief einatmete und mir mit einem lauten Lustschrei ihren Schoß mit aller Kraft auf den Mund drückte, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich bohrte meine Zunge so tief es ging in ihre Vagina, und als ich dann auch noch spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge krampften, da gab es für mich kein Halten.
Mir kam es mit aller Macht, und ich pumpte in mehreren Schüben den gesammelten Inhalt meiner Eier tief in Nicoles Schoß. Als diese die plötzliche Hitze in ihrem Bauch spürte, schrie auch sie ihren Orgasmus heraus, während Matthias ebenfalls mit einem inbrünstigen „Jaaaa…. “ seinen Höhepunkt erlebte. So etwas Geiles habe ich bisher noch nie erlebt.
Aber es war noch nicht zu Ende.
Bei Cora passiert es hin und wieder einmal, dass Sie den Höhepunkt erreichte, es aber auf dem letzten Millimeter nicht weitergeht.
Dann erlebte sie die wildeste Ekstase auch über einen längeren Zeitraum hinweg, aber der allerletzte Kick zur endgültigen befriedigenden Erlösung, der kam einfach nicht. Dies geschah selten und meist dann, wenn ich sie über einen längeren Zeitraum verwöhnt und hingehalten hatte, dann geriet sie manchmal in diese Raserei und ich musste dann zu recht brachialen Mitteln greifen, damit ihr Orgasmus nicht plötzlich wieder in sich zusammenfiel. Heute war wieder so ein Tag. Sie stöhnte laut, ihre Scheidenmuskeln zuckten, sie presste ihren Leib gegen mein Gesicht, dass ich Mühe hatte, zu atmen, meine Zunge ackerte förmlich durch ihr weit geöffnetes Geschlecht, aber es reichte nicht, um sie endgültig kommen zu lassen.
Sie surfte wie beim Wellenreiten hoch oben auf der Welle, kam aber einfach nicht darüber, um sich von ihr begraben zu lassen.
Ich wollte ihr gerade schon mit meinen Fingern auf die Sprünge helfen, da spürte ich, dass Nicole von meinem Schwanz rutschte und sich auf das Bett fallen ließ.
Jetzt wusste ich, was zu tun war.
Ich riss Cora förmlich um, legte sie auf den Rücken und rammte ihr meinen noch steifen Schwanz in voller Länge in ihre weit geöffnete Scham.
Das reichte aus.
Nach nur drei kräftigen Stößen kam es ihr. Ihr Schrei war ein Schrei der Erlösung, sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und drückte mich in sich. Ich hielt ihren sich windenden und zuckenden Körper im Arm und es dauerte eine ganze Weile, bis sie halbwegs wieder bei sich war.
Irgendwann zog ich meinen erschlafften Penis aus ihr heraus und und ließ mich auf das Bett fallen.
Schwer atmend lagen wir völlig fertig nebeneinander.
„Na, das war ja mal ne geile Nummer …. „
Matthias´s Stimme machte mir erst wieder klar, dass wir ja nicht allein waren.
Ich setzte mich auf und Nicole fing an zu lachen.
„Na Du siehst ja lecker aus im Gesicht, da hat Dich meine Schwester ganz schön eingesaut.
„
Ich grinste und betrachtete, wie sie neben uns auf dem Bett lag.
„Sag mal lieber nichts, Du siehst auch nicht besser aus. „
Nicole lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und bedeckte mit beiden Händen ihre Scham. Zwischen ihren Fingern sickerte ganz langsam eine milchige Flüssigkeit heraus. Aber auch ihr Gesicht, ihre Brüste und ihr Bauch waren komplett besudelt und verklebt, da hatte sich wohl Matthias gründlich entleert.
Er saß im Schneidersitz neben ihr:
„Womit bewiesen wäre, dass das Ejakulat nur zu einem sehr geringen Anteil aus Spermien besteht. „
„Ja, ich seh´s“ ergänzte Nicole und gab ihm einen langen Kuss. „Das meiste ist kleistrige Klebepampe …. „
Nun blickte sie auf ihre verschmierten Hände in ihrem Schoß und schaute erst mir und dann Matthias lächelnd in die Augen, während meine Frau noch damit beschäftigt war, zu Bewusstsein zu kommen.
„Jetzt haben wir wohl Tatsachen geschaffen …“
Ich antwortete ihr: „Eigentlich wollte ich Dich noch warnen, bevor es mir gekommen ist, aber Deine Schwester hat mir den Mund zugehalten. „
Nicole lachte mich an. „Meinst Du, ich wäre dann noch schnell abgesprungen? Nein ganz sicher nicht! Na ja, und jetzt warten wir mal ab, in ein paar Wochen wissen wir mehr. „
6 Wochen später, es war ein Freitag, hatte ich mir den Nachmittag frei genommen.
Ich hatte eine Menge Überstunden und so war ich bereits mittags zu Hause, erledigte Gartenarbeiten und tobte mit Leon herum. Als es gegen Abend etwas kühler wurde, zog ich meine Sportsachen an, um ein paar Runden um den nahe gelegenen See zu joggen. Kaum, dass ich unser Grundstück verlassen hatte, sah ich Nicole mit dem Auto kommen, überlegte zuerst, ob ich noch einmal zurückgehen sollte, entschied mich aber dann doch weiterzulaufen. Ich würde ja noch früh genug erfahren, ob unsere Aktion zum Erfolg geführt hatte oder nicht.
Die beiden waren heute erst wieder aus dem Urlaub zurückgekehrt, wir hatten 3 Wochen lang nichts von ihnen gehört, was Cora ganz nervös gemacht hatte. Zu gern hätte sie von Nicole erfahren, ob sie denn in der Zwischenzeit ihre Tage bekommen hatte oder nicht.
Ich gebe zu, dass ich ausgesprochen skeptisch war, denn so lustvoll unser gemeinsames Tun auch war, ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas auf Anhieb funktioniert, und ich hatte mit Cora auch schon darüber diskutiert, ob man das überhaupt wiederholen sollte und wenn ja, wie oft.
Ich drehte meine Runden um den See, und als ich nach circa einer Stunde wieder auf unseren Hof kam, stand Nicoles Auto immer noch da, allerdings war unseres weg, auch war draußen niemand zu sehen. Dann werden sie wohl einkaufen gefahren sein, dachte ich mir und ging erst einmal unter die Dusche.
Insgeheim hatte ich gehofft, dass Cora und Nicole jetzt mit einem Gläschen Sekt Nicoles Schwangerschaft feiern würden, dann wäre alles klar gewesen.
So aber wusste ich nicht, wie ich das zu interpretieren hatte. Ich sah meine Skepsis bestätigt: Gemeinsames Einkaufen aus Frust und zur Ablenkung, schade eigentlich.
Als ich aus der Dusche kam und kurz aus dem Fenster blickte, war unser Auto immer noch nicht da, so ging ich mit dem Badetuch um die Hüften ins Schlafzimmer, um mir Sachen zum Anziehen zu holen.
Ich stand gerade vor dem Kleiderschrank, als ich hinter mir eine Bewegung wahrnahm.
Ich drehte mich um …. und sah Corinna vor mir stehen. Das einzige, was sie trug, war ihr weißes Seidennachthemd, auf der Vorderseite stand es offen, ihre Brüste waren zwar bedeckt, aber ihr Schoß war nackt. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre Schultern bis zu den Hüften. Ich war völlig sprachlos angesichts dieser atemberaubenden Schönheit.
„Nicole hat Leon mit zu sich genommen, hat gleich unser Auto genommen, dann brauchten wir den Kindersitz nicht umzuräumen.
„
„Aha ….. und …..“ Ich war komplett von der Rolle.
Cora kam auf mich zu und nahm mich bei den Händen.
„Nicole ist schwanger, es hat geklappt. “ Cora strahlte mich an.
„Ehrlich …. ? Wahnsinn …. “
Immer noch hatte sie meine Hände umfasst und sah mich mit wilden Augen an.
„Das habe ich mir so gewünscht, dass meine Schwester und ich mal gleichzeitig schwanger sind…..“
Das Bild, das ich jetzt abgab, muss wohl ausgesprochen albern gewesen sein, mit großen verständnislosen Augen und offen stehendem Mund.
Ich stammelte vor mich hin:
„Wie …. Du …. schwanger …. ich meine …. soll das heißen …. dass Du auch …..“
Jetzt kam sie ganz nah an mich heran, legte ihre Lippen ganz zart auf meine und flüsterte:
„Noch nicht …. aber gleich…. „
Das Glücksgefühl, das in diesem Augenblick Besitz von mir ergriff, lässt sich nicht in Worte fassen.
Wir hatten über ein zweites Kind durchaus schon einmal nachgedacht, mehr aber auch noch nicht.
Und jetzt stand meine Frau vor mir und wollte es, und zwar jetzt, hier und sofort.
Sie hatte es einzig und allein von ihrer Schwester abhängig gemacht, denn wäre Nicole jetzt nicht schwanger gewesen, hätte es sie sicher maßlos frustriert, wenn Cora es plötzlich gewesen wäre. So aber war alles klar und die beiden hatten alles vorbereitet.
Nicole hatte heute unseren Leon mit zu sich genommen, damit wir ungestört waren.
Jetzt stand Cora vor mir mit diesem Ausdruck in ihren Augen, der ihre wilde Entschlossenheit und unbändige Lust widerspiegelte. Immer wenn ich in diese Augen sah, wusste ich genau, dass Widerspruch, Einwände oder Diskussionen überflüssig waren — aber ich wollte auch gar nicht widersprechen oder Einwände erheben oder gar diskutieren.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie in einer Art, die ihr klar signalisiert: Ich bin einverstanden! Unsere Zungen spielten miteinander, Corinna löste den Knoten, der das Badetuch um meine Hüften hielt, und ich schob ihr das Hemd über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen.
Ihre Leidenschaft, ihre Küsse und ihr nackter Körper, der sich an meinem rieb, ließen meinen Penis gewaltig anschwellen, ohne dass Corinna ihn ein einziges Mal berührt hatte. Wie von selbst drückte er gegen ihre Scham und reizte ihre Klitoris mit der Folge, dass unsere Küsse noch leidenschaftlicher wurden und ich ihren Leib noch stärker an mich drückte. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken und ihren Po weiter bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel und konnte kaum glauben, dass ich dort schon ihre Säfte ertastete, die aus ihrem Körperinneren sickerten.
Cora war geil und voller Lust, und ich war es auch.
Fast schon ungeduldig schob sie mich zum Bett, auf das wir beide nebeneinander fielen, Corinna legte sofort ihr Bein über meines und drängte ihre Körpermitte gegen meinen steifen Schwanz. Kein Vorspiel, kein Geplänkel, unsere Lust aufeinander war viel zu groß. Ich drückte mein Becken vor, sie kam mir mit dem Ihren entgegen, und ohne Zuhilfenahme unsere Hände rutschte meine Steifheit in ihren engen nassen Schlund.
Unser beider Stöhnen klang wie eine Befreiung, endlich war ich in ihr und fühlte diese wunderbare feuchte Enge um meine Erektion, die mir schon so oft unermessliche Lust beschert hatte. So lagen wir ineinander verwoben und stöhnten und atmeten uns gegenseitig unsere Geilheit ins Ohr.
„Komm …. fick mich bitte von hinten…. “ Cora mag diese pornografischen Kraftausdrücke eigentlich nicht, aber wenn die Lust in ihr überschäumt, dann kennt diese Frau keine Hemmungen.
Wir lösten uns voneinander, sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Po entgegen, während ich mich hinter sie kniete und meinen Schwanz an ihren Eingang führte. Ich musste leicht in mich hineingrinsen, da ich ganz genau wusste, was Cora jetzt von mir erwartete.
So wollte gequält werden.
Ganz langsam drückte ich meine dicke Eichel zwischen ihre geschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen, aber nur, um mich anschließend gleich wieder zurückzuziehen.
Dieses Spiel liebte sie über alles, weil das Passieren der dicksten Stelle meines Gliedes an der engsten Stelle ihrer Scheide ihr unermessliche Lust bereitete. Und auch für mich war es in zweierlei Hinsicht hochgradig erregend und ich vermag gar nicht zu sagen, was mich geiler macht, das unbeschreibliche Gefühl an meiner Schwanzspitze, oder zu sehen, was da passiert: Wie sich mein Glied langsam den Weg in ihren Körper bahnt, wie sich die nassen Lippen ihrer Scham um meine Eichel schmiegen, um sie schließlich komplett einzuhüllen.
An dieser Stelle musste ich mich jedes Mal gewaltig zusammenreißen, dass ich ihr meinen Schwanz aus lauter Gier nicht vollends hineinschob. Aber ich liebte dieses lustvolle Spiel genau wie sie, und ihr heftiger werdender Atem und ihr zunehmendes Stöhnen verriet mir, wie sehr sie diese Qual genoss. Also zog ich die Spitze meines Gliedes wieder langsam zurück ans Tageslicht, verteilte mit ihr die reichlich nachlaufenden Sekrete auf Coras Scham, um dann das Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Es liegt allerdings in der Natur der Sache, dass man eine solche Intensität der Reizung nur eine begrenzte Zeit durchhält, ohne die Fassung zu verlieren, und sehr bald registrierte ich, dass Cora mir ihren Schoß mit zunehmender Kraft entgegen drückte. Ich hielt sie an den Hüften und konnte so diesem Druck entgegenhalten, sah aber sehr bald ein, dass die Qual ein Ende haben sollte. Und als ich das nächste Mal meine Eichel in ihr versenkte, gab ich dem Druck nach und so schob sie sich selbst ihren Schoß auf mein stocksteifes Glied.
Ihr langgezogenes gekeuchtes „Jaaaaaaa …..“ signalisierte mir, dass es ihr gut tat, und so stieß ich ihr meinen harten Schwanz auch noch die letzten Zentimeter in ihren heißen Körper, was sie wiederum mit einem lauten Lustschrei quittierte.
Ich umfasste ihre Hüften und begann, sie langsam und behutsam, aber trotzdem kraftvoll zu stoßen. Erst jetzt tat ich, um was sie mich schon vor einigen Minuten gebeten hatte: Ich fickte sie von hinten, mit animalischer Leidenschaft trieb ich ihr meinen harten Schwanz in den Leib.
Sie lag vor mir mit dem Kopf auf dem Kissen, das sie zu sich gezogen hatte und ich war hinter ihr und hatte immer noch freien Blick auf meinen Penis, der in ihren Körper ein und aus fuhr, bedeckt mit den milchigen Säften aus ihrem Inneren.
Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Kanals erreicht hatte, stöhnte Cora auf und am Klang ihrer Lustgeräusche konnte ich hören, dass ihre Erregung von Stoß zu Stoß größer wurde.
Ich beugte mich nach vorn und ergriff mit beiden Händen ihre Brüste. Sie hob ihren Oberkörper, umfasste mit ihren Händen meinen Hintern während ich immer weiter meinen Penis in sie stieß. Jetzt konnten wir uns direkt in die Augen sehen. In die Tür des Kleiderschrankes war ein großer Spiegel eingelassen, und wir knieten genau davor. Ich sah ihren schweißnassen schlanken Körper, ihren lüsternen Blick, und ihre langen Haare, die inzwischen kreuz und quer an ihrem Körper klebten.
Ihre Brüste waren von meinen Händen umschlossen und wir bewegten uns im Takt meiner Stöße.
Irgendwann ließen wir uns einfach nach vorn auf das Bett fallen, ich lag auf ihrem Rücken, meine Hände immer noch auf ihren Brüsten und mein Mund ganz nah an ihrem Ohr. So bewegte ich mein steifes Glied immer weiter in ihrer Scheide, konnte allerdings nicht mehr ganz so tief in sie stoßen, wie vorher.
Aber es war ein wunderbar inniger Moment der sparsamen Bewegungen und des leisen Flüsterns.
„Ich liebe Dich. “ raunte ich in ihr Ohr.
„Ich Dich auch. “ keuchte sie zurück.
„Hältst Du noch etwas aus?“ fragte sie mich.
„Nicht mehr allzu lange. “ antwortete ich wahrheitsgemäß, momentan bewegten wir uns kaum, aber in dieser Stellung schlossen sich ihre Scheidenwände noch enger um meinen Schwanz, dass ich mein Abspritzen bestimmt nicht mehr lange hinauszögern konnte.
„Ich bin auch bald so weit, ich will Dich ganz tief in mir haben, wenn Du kommst. „
Ich zog meine Glied vorsichtig aus ihr heraus, sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, und zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit bohrte sich meinen Penis durch ihre nassen Lippen hindurch tief in ihre Vagina hinein. Cora umklammerte mit ihren Beinen meinen Unterleib und versuchte, mich so tief es geht in sich zu drücken.
Deutlich spürte ich an meiner Eichel das Ende ihres Kanals und versuchte trotzdem mit jedem meiner Stöße noch weiter vorzudringen.
Auch wenn es jetzt unromantisch erscheinen mag, aber wenn Cora und ich miteinander schlafen, kann ich das grob in drei Phasen einteilen:
Das Vorspiel, um sich gegenseitig auf Betriebstemperatur zu bringen.
Dann kommt eine Phase, beginnend mit dem ersten Eindringen, wo wir uns möglichst lange im wahrsten Sinne es Wortes lieben, uns gegenseitig hinhalten und alles tun, was dem anderen Lust bereitet.
Und dann, wenn die Geilheit uns endgültig dahingerafft hat, kommt als finale Phase nur noch eines:
Hemmungsloses Vögeln bis zum Orgasmus. Dann sollten nach Möglichkeit auch die Fenster geschlossen sein. Wie gesagt: Geräuschloser Beischlaf geht bei uns nicht.
Und an dem Punkt waren wir jetzt.
Ich bedeckte Cora mit meinen Körper, rammte ihr meine Erektion in den Schoß, unsere Köpfe lagen beieinander und wir steigerten uns in einen einzigen Rausch der Lust und Leidenschaft, der uns schließlich überrollte.
Mit einem heiseren Schrei überschwemmte ich Coras Muttermund mit meinem Sperma, ein ums andere Mal spritzte ich in ihr ab, und auch Sie stöhnte mir ihren Orgasmus entgegen, der sie gewaltig durchschüttelte. Im Moment ihres Höhepunktes krallte sie ihre Hände in meine Pobacken und ich fühlte, wie sich ihr gesamter Unterleib um meinen Schwanz verkrampfte.
Cora hielt mich solange fest, bis die Zuckungen in ihrem Inneren und die meines Gliedes langsam nachließen.
Immer noch außer Atem zog ich mein langsam erschlaffendes Glied aus Coras Scheide und legte mich neben sie. Sie bedeckte mit ihrer Hand den Ort, an dem ich eben noch in ihr steckte, ich legte meine Hand auf die Ihre und betrachtete sie, wie sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Lächeln neben mir lag. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer Atemzüge.
Jetzt drehte sie ihr Gesicht in meine Richtung und lachte mich an.
„Das war jetzt heftig. „
„Oh ja, das kann man wohl sagen …. „
Cora sah auf die Uhr und sagte:
„Oha, jetzt müssen wir uns ranhalten, in einer halben Stunde kommt Nicole und bringt uns unseren Sohn wieder. Sie will mit Matthias nachher noch ins Kino. „
Ich sah Cora erstaunt an:
„Wie jetzt, ich dachte, er bleibt dort über Nacht…..“
„Nö, sie hat ihn nur für die 2 Stunden mitgenommen, damit wir uns hier austoben können.
“
Cora grinste mich frech an.
„Als sie vorhin kam und mir mitteilte, dass sie schwanger sei, war ich so aus dem Häuschen, dass ich ihr gleich sagte, dass wir auch noch ein Kind wollten. Und da fragte sie nur: Reichen Euch 2 Stunden? Da wurde ich schlagartig so feucht zwischen den Beinen, dass ich ihr Angebot unmöglich ausschlagen konnte. „
„Ihr seid doch 2 irre Hühner ….
was hättest Du gemacht, wenn ich nicht gewollt hätte?“
Wieder sah sie mich mit diesem frechen Gesichtsausdruck an.
„Wie lang kenne ich Dich jetzt schon? …. Ich hätte Dich rumgekriegt …. keine Chance“
Ich wusste, dass sie Recht hatte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, bis sie mir zuflüsterte:
„Los jetzt, ab ins Bad, ich bleib noch etwas liegen, damit es sich setzen kann ….
„
Als Nicole schließlich mit Leon angefahren kam, begrüßte sie mich mit den Worten:
„Na, Du siehst ja so abgekämpft aus. „
Ich nahm sie in den Arm und antwortete ihr:
„Ihr seid mir vielleicht eine Bande …. ich wünsche Dir alles Gute für die nächsten Monate. „
8 Monate später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.
Und einen Monat später wurde unsere Tochter Sarah geboren.
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