Dreier

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Es war eine heiße Freitag-Nacht gewesen. Mohammed hatte es mir wieder einmal richtig besorgen müssen und war dann über Nacht geblieben. Ich wurde erst gegen 10 Uhr wach. Mein Lover schlief noch fest und ich amüsierte mich an seiner Seite mit meinem Laptop in fuckbook.

Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Das musste Simone sein. Wir hatten uns eigentlich für heute Abend verabredet – bei ihr weiß man aber nie.

Rasch stand ich auf und fing sie im Flur ab. „Ich habe Besuch,“ erklärte ich. „Mohammed. Du weißt doch: Der Klempner, von dem ich dir erzählte. Du hast ihn auch schon gesehen. Vor zwei Wochen. Im Cafe. “ Ich war nervös. Ich wusste nicht, wie Simone reagieren würde. Sie ist zwar ganz locker, aber wie gesagt: bei ihr weiß man nie.

„Ach, der süße Türke?“ Simone war überhaupt nicht sauer.

„Der ist wirklich schnuckelig. Ich wollte ihn schon damals vernaschen. Los, den gönnen wir uns gemeinsam. Hast du Lust?“

Was für eine Frage! Meine Nervosität wich einer augenblicklich aufwallenden Geilheit. Im Nu hatte sich auch Simone noch im Flur ausgezogen und war entsprechend unternehmungslustig, wie ich mich durch einen Griff zwischen ihre Beine überzeugen konnte. „Ich bin schon die ganze Nacht geil,“ erklärte sie ihren Mösensaft, der sie schon bis zur Rosette benetzte.

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„Darum bin ich auch schon so früh gekommen. Ich wollte es unbedingt wieder einmal so richtig von dir besorgt bekommen. Meinen Vib habe ich schon bis zum Batterietod strapaziert. Wegen Mohammed muss ich wohl etwas umdisponieren. Wenn das stimmt, was du von ihm erzählst, ist das kein Problem. „

Sie zwinkerte mich vergnügt an. Leise öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer. Unser Blick fiel sofort auf den süßen Knackarsch, der sich uns entgegenstreckte.

Mohammed lag auf dem Bauch, die Decke war verrutscht. Der Schlafende hatte ein Bein angezogen und gab so den Blick auf seine rasierten Eier frei.

Einen Moment lang betrachteten wir dieses verlockende Bild. „Ich werde den Süßen auf meine Weise wecken,“ flüsterte Simone. Sie fing an, ganz sacht mit ihrer Fingerspitze seine Kimme von oben nach unten hinabzufahren, den Damm und die Sacknaht entlang und wieder zurück. Mohammed schien das sehr zu gefallen.

Noch im Schlaf gab er ein „Mmmmh“ von sich und zog sein bein noch etwas an. Simone machte stetig weiter, jetzt die Rosette besonders intensiv berücksichtigend.

Noch im Halbschlaf suchte Mohammeds Hand seinen Schwanz; ich war allerdings schneller. Mit einem Griff hatte ich seinen Riemen umfasst und begann ihn zu wichsen. Weiter erwachend murmelte er: „Du geiles Stück! Aaaah das ist guuut!“ Seine Hand hatte statt seiner Morgenlatte meine Möse gefunden.

Sie war so nass, dass seine Finger wie von selbst reinflutschten.

Inzwischen hatte Simone ihre Finger durch ihre Zunge ersetzt, leckte also genüsslich die Kimme rauf und runter. Schlagartig wurde unserem Opfer klar, dass das erstens kein Traum war und dass zweitens ich allein ihn in dieser Position nicht bedienen konnte.

Mit einem Ruck drehte er sich um, richtete sich auf und starrte ungläubig auf uns Frauen.

Wir lächelten ihn zuckersüß an. „Du erinnerst dich an Simone?“ fragte ich. „Sie ist unerwartet gekommen und will jetzt mit Erwartung kommen!“ ergänzte ich fröhlich. Das Wortspiel verfehlte seine Wirkung nicht – wir drei lachten aus vollem Halse. Mohammed ließ sich, noch immer lachend auf den Rücken fallen. Wie ein Fahnenmast ragte sein Prachtstück auf und Simone setzte ihre Leckerei fort, jetzt von Sacknaht bis zur Eichel. Ich wollte auch eine Zungenmassage und hockte mich auf das Gesicht des Liegenden.

Zu meiner großen Freude ließ er auch sofort seine Zunge in meine klaffende Fotze gleiten und schleckte den Saft, den er so liebt. Dann umfasste er mit mit festem Griff meine Arschbacken, zog sie auseinander und leckte mir hingebungsvoll auch mein Arschloch. Guter Junge! Simone hatte sich inzwischen rittlings auf den Fahnenmast gesetzt und ihn bis zum Anschlag eingeführt. Sofort begann sie mit ihrem Ritt. Dabei ergriff zog sie mich zu sich und unsere Zungen begannen einen geilen Tango.

Plötzlich stieß sie dem mir wohlbekannten kehligen Schrei aus. Sie kam mit Macht. Mohammed musste im gleichen Moment abgespritzt haben: Als Simone sich erschöpft von ihrer Reitposition auf den Rücken fallen ließ, floss ihr die weiße Ficksahne aus der gespreizten Möse Richtung Kimme.

Eine solche Verschwendung konnte ich nicht zulassen, legte mich auf meine Freundin in 69-Position und begann, den Saft von und aus ihren Löchern zu lecken.

Simone begann, an meiner Clit zu saugen. Mohammed wollte seinerseits nicht arbeitslos sein, packte wieder meine Arschbacken, zog sie auseinander und fickte meine Arschloch mit seiner Zunge. Das war zu viel für mich: Ich kam, dass es mich wie ein Erdbeben durchschüttelte.

„War das geil!“ fand Mohammed seine Worte wieder. „Ich habe es noch nie mit zwei Frauen gemacht. Einfach geil! – Jetzt muss ich aber unbedingt mal pinkeln gehen.

„Kommt nicht in Frage!“ protestierte ich. „Steht mal kurz auf!“ Mit einem Griff hatte ich Bettdecken, Kopfkissen und auch Leinenlaken runter gerissen. Darunter kam ein großes Latex-Tuch zum Vorschein. Simone wusste natürlich sofort, was jetzt abgeht und sprang mit einem Juchzer der Vorfreude auf das Bett. Ich tat es ihr gleich. Mohammed allerdings hatte keine Ahnung, was das sollte. Es war höchste Zeit, ihn in noch nassere Spiele einzuweihen. „Du wirst uns jetzt schön geil anpissen“ erklärte ich ihm.

„Uns beide und zwar überall hin. “ Mohammed war klar, dass Widerstand zwecklos war. Wir knieten uns nebeneinander auf das Latex, die Münder weit geöffnet. Mohammed stellte sich vor uns, die halbsteife Pisslatte in der Hand.

„Los, piss jetzt!“ brach ich sein Zögern und in der nächsten Sekunde traf mich der warme Strahl. Gerecht zielte er dann auf Simone und pisste mit einem Druck, dass es in ihrem Mund sprudelte.

Wir beide konnten diese Menge unmöglich schlucken, der Saft lief aus unseren Mündern auf die Titten, die Bäuche, die Oberschenkel.

Nass wie die Katzen ließen wir uns jetzt auf das Bett fallen und suhlten uns im Urin, uns gegenseitig die Brüsten einreibend. Mohammed konnte kaum fassen, was er da sah. Trotzdem gefiel es ihm ganz offensichtlich: Sein Schwanz wurde schon wieder hart. „Das war nicht schlecht,“ lobte ich ihn. „Jetzt leg du dich hin und wir beide zeigen dir, wie richtig geil gepisst wird.

“ Simone und ich hatten schon einige Piss-Erfahrung und wussten, dass ein wesentlicher Teil des Spaßes darin besteht, nicht mit einem Mal alles abzulassen, sondern genussvoll die Portionen aufzuteilen. Einen dritten dabei zu haben, war aber auch für uns neu und wir kosteten das reichlich aus.

Hinterher ging es zu dritt in meinen Duschtempel. Wir sparten nicht an Gel und seiften uns gegenseitig gründlichst ein. Mohammed halle besonderen Spaß an unseren Titten.

Um diesen noch zu erhöhen, kniete Simone vor ihm ab und bot ihm einen Tittenfick der Extraklasse, um genau zu sein: der Klasse 80E.

Während sein Schwanz von den üppigen Massen verwöhnt wurde, ließ ich Duschgel vom Rücken aus in seine Kimme laufen und verteilte alles sorgsam mit der Hand. Wie von selbst glitt mein Mittelfinger in sein Arschloch. Sein kräftiger Ringmuskel zuckte lustvoll, entspannte sich dann aber, so dass ich Zeige- und Ringfinger nachschieben konnte.

Ich brauchte nur wenige Arschfickbewegungen, bis der Held kam und seinen Restsaft auf Simones Titten spritze.

Nach dem Duschen gab es dann lecker Frühstück mit Lachs, Eiern, Brötchen und jeder Menge Tee. Schließlich mussten wir wieder zu Kräften kommen und für neue Urinproduktion sorgen.

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