Eileen 5v9

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

1 bis 6: Erstveröffentlichung 2006 bis 2007

7 bis 9: bislang unveröffentlicht

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Eileen [05] Sperma satt

Eileen staunte nicht schlecht über die Gelassenheit, mit der Vanessa die Neuigkeit aufnahm.

Sie fragte sich, ob ihre Freundin vielleicht sogar etwas damit zu tun haben könnte. „Nein“, sagte sie zu sich. „So etwas würde sie nicht tun … oder vielleicht doch?“

Egal wie, nun galt es das Beste aus der Situation zu machen. Betont cool, aber innerlich wie eine Fackel lodernd, sagte Eileen zu Vanessa: „Hat vielleicht auch was Gutes. Was meinst du? Drei für Zwei ist allemal besser als nur Einer für Zwei.

Vanessa zog erstaunt eine Augenbraue hoch. Was hatte sie da gerade gehört? War das ihre Eileen, die da gesprochen hatte? Sollte Eileen, die im Kreise ihrer Freundinnen einfach unschlagbar war, so schnell Gefallen am anderen Ufer gefunden haben? Mit einem leisen Kopfschütteln drückte sie ihre Zigarette aus, stand auf und reichte Eileen die Hand. „Dann lass uns mal unsere Gäste willkommen heißen. „

*

Hubert kannten sie ja nun schon, und die beiden anderen Jungs machten auch einen guten Eindruck.

Hubert stellte sie vor: Mario, wie er 18 Jahre alt, überreichte den beiden Mädchen sogar ein paar Blumen, die sie vorher aus den städtischen Grünanlagen entliehen hatten. Stefan war mit 19 der Älteste des Trios. Ein auf den ersten Blick sympathischer junger Mann, mit Lausbubenlächeln und Haaren, in denen man einfach wuscheln musste. Eileen war direkt angetan von ihm und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln.

Die Jungs machten es sich auf der Terrasse bequem, Vanessa und Eileen entschuldigten sich, um in der Küche das kaltgestellte Bier zu holen.

„Der Älteste gehört mir … nur damit du es weißt!“, flüsterte Eileen ganz aufgeregt.

„Keiner will dir was wegnehmen, Schätzchen“, beruhigte Vanessa ihre Freundin. „Du bist der Gast und du sollst hier nicht wieder wegfahren und denken, deine Freundin hätte nicht gut genug für dich gesorgt. „

Die Fünf unterhielten sich gut, lachten viel und als Vanessa und Eileen einige Anekdoten aus dem Internat zum Besten gaben, staunten die Jungs nicht schlecht.

Als Eileen sah, dass Stefan sein Bier ausgetrunken hatte, beeilte sie sich, ihm aus der Küche ein neues zu holen. Und weil es sich so anbot, nahm sie gleich auf seinem Oberschenkel Platz und legte ihm ihren Arm über die Schulter. Während er weiter erzählte, strich er sachte mit den Fingerspitzen über Eileens Schenkel, was ihr ein wohliges Kitzeln bereitete.

Eileen war das viele Bier nicht gewohnt, und so begann recht bald ihre Blase zu drücken und zu zwicken.

Als sie es nicht mehr aushalten konnte, stand sie auf und sagte, sie müsse mal kurz nach oben. Dort angekommen, ließ sie aus reiner Gewohnheit die Tür ein Stück weit offen, klaubte unter dem lächerlich kurzem Rock nach ihren String und ließ ihn bis auf die Knöchel gleiten. Als sie zum Papier greifen wollte, fiel ihr Blick auf die Tür. Dort stand, lässig an den Türrahmen gelehnt, Stefan.

„Bist du verrückt“, stieß Eileen hervor.

„Was machst du hier? Mach dass du weg kommst!“

Stefan tat genau das Gegenteil. Er kam in das Bad, baute sich vor Eileen auf und sagte mit leiser, aber fester Stimme: „Halt den Mund, Kleines! Mach die Beine breit und lass es für mich plätschern, hörst du …?“

Kaum hatte er das gesagt, befürchtete er auch schon, den Bogen überspannt zu haben. Aber hatte ihm nicht Vanessa, kaum das Eileen die Terrasse verlassen hatte, zugeflüstert, er solle ihr hinterher gehen? Und hatte sie nicht auch noch gesagt, er solle sie nicht zu zimperlich anfassen? … War er etwa auf einen üblen Scherz hineingefallen?

Seine Befürchtungen zerstreuten sich allerdings sofort wieder, als er sah, wie Eileen verschämt die Augen niederschlug und gleichzeitig ihre Schenkel weit öffnete.

Stefan sah ihre rasierte Möse. Die Schamlippen teilten sich und gaben den Blick auf ihr rosa Fleisch preis. Es dauerte nicht lange, bis sich ein erstes kleines Rinnsal bildete, das schnell zu einem festen Strahl anwuchs, der gegen die Keramik klatschte.

Stefan stand inzwischen so dicht vor Eileen, dass die nach seinen Hüften griff und ihn noch weiter an sich zog. Mit der Hand fuhr sie über die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte.

„Jetzt oder nie“, dachte Stefan, öffnete den Gürtel und zog langsam den Reißverschluss auf. Eileen zog ungestüm seine Hose nach unten und sah seinen Schwanz, der wie eine Feder nach oben schnellte.

Natürlich war sich Stefan über den Hintergrund der Einladung klar, trotzdem war er überrascht, als Eileen, ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Lippen über seine Eichel schob. Als er von oben herabschauend sah, wie sie eine Hand unter seinen Hodensack, und die andere auf ihre, immer noch sprudelnde Möse legte, wusste er: Hier brauchte er sich nicht zurückzunehmen.

Die Schlampe wusste genau was sie wollte, und ihr Getue war reine Show.

Stefans bester Freund war nun nicht gerade mit der Länge gesegnet, mit der Jungs so gerne angeben, aber er hatte einen ziemlichen Durchmesser, und Eileen hatte einige Mühe, das gute Teil weit genug in ihren Mund hinein zu bekommen. Sie legte ihre Hände, die von ihrem Saft ganz nass waren, auf seine Pobacken, zog ihn näher zu sich, und erreichte so, dass sein Schwanz noch ein paar Zentimeter weiter in sie hinein rutschte.

Eileen röchelte, genoss für einen Moment das Gefühl des völlig Ausgefüllt sein, dann zog sie ihren Kopf ruckartig nach hinten und holte tief Luft.

Mit einen Stück Papier reinigte sich Eileen. Sie schaute zu Stefan hoch, der neugierig ihr Treiben beobachtete. „Du schaust Mädchen gerne zu, wenn sie intime Dinge tun, habe ich Recht?“

„Nicht nur zuschauen!“, grinst Stefan. Dann legte er seine Hand hinter ihren Kopf und zog ihn wieder zu sich.

„Na los, mach schon!“, sagte er mit heiserer Stimme. „Bevor er mir noch abfriert!“

Im Gegensatz zum ersten Mal ließ Stefan nun die Hand in ihrem Nacken, hatte sie ihm doch durch das Handauflegen auf seine Backen signalisiert, dass sie ein wenig Zwang durchaus akzeptieren würde. Und so ließ sich Stefan auch nicht aus der Ruhe bringen, als er merkte, dass sie echt mit seinem Schwanz zu kämpfen hatte. Er verhinderte, dass sie sich ihm entzog, forcierte mal das Tempo, mal den Druck gegen ihren Rachen.

Als Eileen mit der Hand vor ihrem Gesicht herumfuchtelte, dachte er erst an eine Abwehrreaktion, aber als er sah, wie sie sich die Nase zuhielt und ihn darauf kurz anschaute, verstand er, was sie ihm mitteilen wollte.

An ihren Haaren zog er ihren Kopf ein Stück weit von sich weg. Sein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und war über und über mit Speichelresten bedeckt. Nachdem er sie eine Minute hatte ausruhen lassen, führte er ihren Mund wieder an sein bestes Stück.

Diesmal ging er nicht mehr so zaghaft zur Sache. Mit der Hand hinter ihrem Kopf fixierte er sie, während er gleichzeitig kräftig zwischen ihre Lippen stieß. Als er mit der anderen Hand ihre Nase zuhielt, schaute sie ihn mit Augen an, aus denen etwas Angst, aber auch die reine Gier sprach. Während er wie eine Dampframme in ihr ein und aus fuhr, gab er ihr immer wieder für einen kurzen Moment die Möglichkeit, Luft zu holen.

Eileen hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und erste Tränen rannen ihr über die Wangen. Da sie immer noch weit gespreizt auf der Toilette saß, fasste sie mit einer Hand an ihre Möse. Als sie sich berührte, explodierte etwas in ihr, und mit einer Kraft, von der sie nicht wusste wo sie sie hernahm, befreite sie sich von dem heißen Stück Fleisch in ihrem Mund. Im selben Moment fühlte Stefan wie sein Sperma überkochte und in mehreren Schüben gegen Eileens Gesicht spritzte.

Dicke sämige Bahnen zogen sich über ihr Gesicht und verkleisterten ihre Augen.

*

„So haben wir aber nicht gewettet, meine Lieben“, ertönte Vanessas Stimme von der Tür. „Einfach ohne uns anzufangen, ja, wo gibt es denn so was …?“ Sie kam auf die Beiden zu und schupste Stefan freundschaftlich zur Seite. „Lass mich mal ran“, grinste sie ihn an. „Siehst du nicht, dass hier meine Hilfe benötigt wird …?“ Sie schob Eileens Oberschenkel zusammen und machte es sich breitbeinig darauf bequem.

Eileen wollte gerade mit einem Stück Toilettenpapier ihr Gesicht reinigen, aber Vanessa nahm es ihr ab und ließ es auf den Boden fallen. „Du willst doch wohl nicht den herrlichen Saft verschwenden, Liebes?“

Hubert und Mario, die die ganze Zeit über in der Tür gestanden hatten, setzten sich zu Stefan auf den Badewannenrand und warteten gespannt, was nun passierte.

Eileens Gesicht war über und über mit dem zähen Sperma bekleckert, ein Auge war komplett zugekleistert und eine nicht geringe Menge hing ihr wie ein Ziegenbärtchen am Kinn und drohte abzustürzen.

Vanessa, geistesgegenwärtig, fing den Klumpen mit der Zunge auf, vermischte ihn gründlich mit ihrem Speichel und beugte sich über Eileen, die prompt ihren Mund öffnete. Während die klebrige Substanz von Eileen gierig aufgefangen wurde, schob sie ihre Hand zwischen ihren und Vanessas Bauch und berührte die Lustperle, die schon die ganze Zeit über heftig puckerte. Als Vanessa ihre Lippen auf Eileens presste, und ihr die Zunge tief in den Hals steckte, kam Eileen ein zweites Mal an diesem noch jungen Abend.

In der Folge wurde Eileen von Vanessa aufs Gründlichste gereinigt und gefüttert. Und als Eileen wieder sehen konnte, grinste sie ein wenig matt und meinte trocken: „Ich habe Durst! Gibt es denn hier nix zu trinken?“

Mario, der bis jetzt eher einen schüchternen Eindruck hinterlassen hatte, trat auf die beiden auf der Toilette sitzenden Mädchen zu. „Wird aber auch Zeit, dass mal jemand fragt“, sagte er grinsend und wedelte mit der Hand seinen Schwanz hin und her.

Vanessa ahnte was jetzt kommen würde und machte bereitwillig Platz. Mario stellte sich vor Eileen, die den halbschlaffen Schwanz zwischen die Lippen nahm. Mario blickte zur Decke, eine ganze Weile lang, dann zog ein entspannendes Lächeln über sein Gesicht.

Vanessa schüttelte den Kopf. „Na ja, Geschmäcker sind halt verschieden, nicht wahr, Hubert?“ Der nickte und ließ sich von Vanessa bereitwillig in ihr Zimmer ziehen. Die Beiden zogen in Windeseile die noch verbliebenen Anziehsachen aus.

Bis auf das Röckchen, das sollte sie auf Huberts Drängen anbehalten. Dann legte sich Hubert auf den Rücken und Vanessa kniete sich zwischen seine Schenkel. Viel Arbeit musste sie nicht investieren. Bald stand sein Schwanz wie ein Leuchtturm und Vanessa rutschte nach vorne und ließ das feste Fleisch mehrfach durch ihre feuchte Furche gleiten, bis es von alleine den Weg in sie fand. Vanessa genoss das Gefühl des Aufgespießtseins in vollen Zügen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, hob und senkte sie ihr Becken.

Mit den Händen auf Huberts haarloser Brust abgestützt, streckte sich ihr Hinterteil obszön in die Luft.

Zur gleichen Zeit reichten Mario und Stefan Eileen die Hände und zogen sie von der Toilette hoch. Etwas verspannt vom langen Sitzen dehnte sie sich erst einmal ausgiebig. „Und wer von euch beiden Hübschen holt mir jetzt wirklich mal was zu Trinken?“ Und mit einem schelmischen Lächeln fügte sie hinzu: „Am besten etwas, was weder klebt noch salzig schmeckt!“

„Ich könnte auch noch ein Bier vertragen“, sagte Stefan und trottete los.

„Bring mir eins mit, Alter!“, rief Mario ihm hinterher.

Vanessa hatte inzwischen die Position gewechselt und saß nun verkehrt herum auf Hubert. Den machte der ungewohnte Anblick so scharf, dass er seinen Zeigefinger ablutschte und ihn dann in das rostbraune Loch schob, das vor ihm auf und ab tanzte. Vanessa wackelte aufgeregt mit dem Arsch hin und her um den Eindringling loszuwerden, was aber nur zur Folge hatte, dass Huberts Schwanz Stellen erreichte, die ihm vorher unzugänglich waren.

Und eine dieser Stellen musste es in sich haben. Vor Vanessas Augen explodierten ungefähr eine Million Sterne gleichzeitig, dann überkam sie das Gefühl der absoluten Kraftlosigkeit und sie fiel nach vorne über. Dadurch flutsche Huberts Schwanz aus ihrer wild zuckenden Möse, nur den Finger in ihrem Po wurde sie so nicht los. Und der dachte gar nicht daran, mit seinen Bohrungen aufzuhören.

Als Eileen mit der Bierflasche in der Hand das Zimmer betrat und ihre Freundin leblos auf Huberts Beinen liegen sah, kniete sie sich erschrocken neben das Bett.

Mit einer Hand drehte sie vorsichtig Vanessas Kopf zur Seite. Als sie aber den völlig entspannten Gesichtsausdruck und das zufriedene Grinsen sah, wusste sie, was geschehen war. So schaute Vanessa nur, wenn sie einen wirklich guten Orgasmus gehabt hatte.

Die Jungs hatten sich in einer Reihe an das Kopfende des Bettes gesetzt und spielten mit ihren Schwänzen, während es sich Vanessa und Eileen am Fußende bequem gemacht hatten. Sie küssten sich zärtlich, berührten sich gegenseitig an den Brüsten, und als Eileen sich vorbeugte um Vanessas Nippel zu lecken, bot sie den Jungs einen prächtigen Blick auf ihre haarlose Möse.

So ging das eine ganze Weile, bis die Jungs immer lauter protestierten. Aufgekratzt ließen die beiden Mädchen von ihrem lesbischen Spiel ab und krochen auf allen Vieren zu den Schwänzen. Vanessa, die gerade zwischen Marios Schenkeln kniete, und mit beiden Händen seinen Schwanz wichste, spürte, dass er es nicht mehr lange würde aushalten können. Sie packte in den Haarschopf der neben ihr knienden Eileen und zog ihren Kopf zu sich herüber.

Mit beiden Händen haltend stülpte sie deren Kopf über seinen verräterisch zuckenden Schaft. Kaum hatten sich ihre Lippen um das heiße Fleisch geschlossen, spannte sich die Muskulatur von Marios Oberschenkeln und mit einem lauten: „Oh … oh … „, spritzte er seinen Samen in Eileens Rachen. Die legte ihre Hand um seinen Schwanz und unter kräftigem Saugen molk sie den letzten Tropfen aus ihm.

Eileen wischte sich gerade mit dem Handrücken die letzten Spermareste vom Mund, als Hubert nach ihr griff und sie zu sich heran zog.

„Ich kann nicht mehr …!“, stöhnte Eileen, aber da hatte sie schon seinen Schwanz zwischen den Lippen. Hubert sah rot und hatte nur noch ein Ziel: endlich abspritzen! Und das tat er dann auch mit einer Intensität, die sowohl Hubert als auch Eileen überraschte. In einer nicht enden wollenden Fontäne klatschte sein Sperma gegen Eileens Rachen und sie hatte schon arge Probleme mit dem Schlucken, als Vanessa ihr, mit aller gebotenen Vorsicht, für einen kurzen Moment die Nase zu hielt und mit der Hand den Kopf ihrer Freundin am Zurückzucken hinderte.

Und dann passierte genau das, was Vanessa auf Teufel komm raus noch einmal sehen wollte. Eileen verdrehte die Augen und den Bruchteil einer Sekunde später flossen zwei weiße Rinnsale aus ihren Nasenlöchern.

Zusammengerollt wie ein Embryo lag Eileen auf dem Bett und schnappte nach Luft. Vanessa streichelte ihr beruhigend über den Rücken, und Stefan, ganz Kavalier, fächerte ihr mit einer Zeitschrift frische Luft zu. Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde, bis Eileen hoch kam und sich auf die Bettkante setzte.

Sie schaute Vanessa an, die Jungs, dann wieder Vanessa. „Komm mal mit“, sagte sie schwach zu ihrer Freundin und stand auf. „Und ihr! Ihr bleibt wo ihr seit! Sonst bringe ich euch um … verstanden?“ Die Jungs schauten sich gegenseitig an, dann nickten sie.

*

„Sag mal“, begann Eileen auf der Toilette sitzend, „was für ein Film läuft hier eigentlich ab? Bin ich hier heute die Schluckmaus … oder was …?“ Sie schaute auf das Plätschern unter sich, dann sah sie vorwurfsvoll Vanessa an.

„Ich piss ja schon Sperma …!“

Vanessa war sich im ersten Moment nicht ganz klar, wie Eileen das gemeint hatte. „War das jetzt ein erster leiser Protest?“, dachte Vanessa, die schon befürchtete, es etwas übertrieben zu haben. „Wie genau meinst Du das jetzt …?“, fragte sie vorsichtig.

„Na, du kriegst ja überhaupt nichts ab … Du heizt den Typen richtig ein, und ich darf dann das Sahnehäubchen vernaschen … ist doch nicht fair …!“

Vanessa fiel ein Stein vom Herzen.

Sie stand auf und setzte sich auf Eileens Oberschenkel. „Du bist ja süß!“, flüsterte sie und schlang ihre Arme um den Hals ihrer Freundin. „Mach dir mal bloß keine Sorgen, ich käme zu kurz. Ich sorge schon für mich, da kannst du sicher sein!“ Vanessa streichelte Eileens Brustwarzen und wog ihre Brüste mit den Händen. „Das heute, meine Liebe, ist ganz allein dein Tag!“, fuhr Vanessa fort. „Ich habe doch gesehen, wie geil es dich gemacht hat, Huberts Schwanz zu blasen und glaube mir, bei dem Trick sein Sperma aus der Nase laufen zu lassen, ist mir echt einer abgegangen!“

Eileen musste schmunzeln.

„Keine Ahnung wie ich das mache, es funktioniert einfach. Aber ich komme schon noch dahinter, wie das geht. Vielleicht kann ich das sogar steuern?“

„Wenn das eine kann, dann du!“, grinste Vanessa.

„Wie meinst du das denn jetzt?“, frage Eileen, wohl wissend, darauf keine vernünftige Antwort zu bekommen.

„Was meinst du … „, überhörte Vanessa denn auch prompt ihre Frage, “ … wollen wir wieder zurück und den Jungs den Rest geben?“

„Du meinst: den Rest nehmen … „, grinste Eileen und bekam als Bestätigung einen Klaps auf den Po.

*

Als sie die Tür des Badezimmers öffneten, kamen ihnen Hubert und Mario von unten entgegen. „Wir haben neuen Stoff geholt“, sagte Hubert sofort und hielt mehrere Bierflaschen hoch. „Geht doch in Ordnung, oder?“

„Das geht schon klar“, sagte Vanessa und griff nach seinem Schwanz, der schlaff und nutzlos zwischen seinen Beinen baumelte. „Wenn es ihm gut tut … „, kicherte sie und zog ihn an seinem Gehänge hinter sich her.

Die Jungs machten es sich wieder auf dem Bett bequem. Sie prosteten den Mädchen zu, die sich auf den Boden gesetzt hatten, und bereitwillig Zigaretten anrauchten, die sie dann weitergaben. Vanessa fing an zu lachen und als sie Eileens fragendes Gesicht sah, beugte sie sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Eileen nickte heftig und schaute grinsend zu den drei Kerlen.

Vanessa beugte sich nach hinten, machte einen langen Arm und zog die unterste Schublade ihres Nachtschränkchens auf.

Blind suchte sie mit der Hand darin, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Triumphierend hielt sie einen cirka 40 Zentimeter langen und unverschämt dicken Dildo in die Luft. In den wabbeligen, fast glasklaren Kunststoff waren kleine Glimmerplättchen eingearbeitet, die das Furcht einflößende Teil im Licht glitzern ließ. Die Eicheln an beiden Enden waren dem Vorbild perfekt nachgebildet, auch wenn es die Konstrukteure mit der Größe leicht übertrieben hatten.

Vanessa und Eileen nahmen je ein Ende in die Hand und begannen, die Eicheln abzuschlecken.

Bald verschwanden die immer tiefer in den Mündern der Mädchen, wobei Eileen eindeutig mehr von dem Doppeldildo schluckten konnte als Vanessa.

Vanessa war es denn auch, die dem Blasen ein Ende setzte. Sie drehte sich um und beugte ihren Oberkörper bis auf den Boden. Ihre Möse drückte sich zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und wartete ungeduldig auf den Eindringling, den Eileen ein letztes Mal hin und her wippen ließ, bevor sie ihn ohne viel Federlesen in die pitschnasse Möse ihrer Freundin schob.

Vanessa quiekte auf, vor Schmerz, aber noch mehr vor Lust. Eileen ging nun ebenfalls auf die Knie und rutschte so lange auf dem Boden, bis ihr Hinterteil das von Vanessa berührte. Mit der Hand griff sie von unten zwischen ihre Schenkel hindurch, bis sie das Schwanzende erfasste, das aus ihrer Freundin baumelte. Als sie die überdimensionierte Eichel zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf. Einen kurzen Moment hielten die beiden Mädchen inne, dann bewegten sie sich wie auf ein geheimes Zeichen hin langsam vor und zurück.

Immer tiefer nahmen sie das Monster in sich auf, und schon klatschten zum ersten Mal ihre Hinterbacken aneinander. Bald waren diese schweißnass und bei jedem Aufeinandertreffen war es so, als ob jemand feste in die Hände geklatscht hätte. Als Eileen zur Seite schaute, sah sie die Jungs, wie Hühner auf der Leiter, auf der Bettkante saßen und die Hände an den Schwänzen hatten.

Das glitschige Teil in ihrer Möse, das Aufklatschen von Vanessas Arschbacken und das Schaukeln ihrer Brüste, verbunden mit dem Rubbeln ihrer Brustwarzen über dem Teppich, brachten Eileen schnell an den Rand der Verzweiflung.

Und Stefan war es, der als Erster die Situation richtig einschätzte. Er kniete sich vor Eileen, die ihren Kopf hochnahm und ihren Mund weit öffnete. Nun bekam sie im wahrsten Wortsinn Druck von vorne und von hinten. Stefan stieß fest in ihren Rachen und Vanessa hielt tapfer dagegen. Eileen schrie auf, was ihr kurzzeitig den Atem nahm, weil Stefans Schwanz so noch ein Stück weiter in sie hinein glitt. Gleichzeitig pumpte er mit letzter Kraft sein Sperma in sie.

Während sich Stefan zurück zog und Platz für Hubert machte, keuchte und spuckte Eileen das klebrige Sperma aus, welches ihr dann das Kinn herab rann. Hubert machte da weiter, wo Stefan aufgehört hatte. Sie erst gar nicht zu Wort kommen lassend, stopfte er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Eileen saugte, als ginge es darum, einen Tischtennisball durch einen Gartenschlauch zu befördern. In dem Moment, als Hubert ihr die Nase zuhielt, hörte Eileen hinter sich einen spitzen Schrei.

Hubert hatte sich breitbeinig über Vanessa gestellt und betrachtete aufmerksam den Gummischwanz, der mal gut zu sehen war, mal völlig in den Mösen der Beiden verschwand. Mit gezieltem Klatschen auf Vanessas Arschbacken brachte er sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Eileen ging inzwischen die Puste aus und sie hatte schon fast Angst ohnmächtig zu werden. Dann aber gab Hubert ihre Nase wieder frei und während sie ihre Lungen mit Luft füllte, füllte Hubert sie auf seine ganz spezielle Art ab.

Hubert ließ von Eileen ab, um sich sofort über sie zu stellen. Eine Hand legte er unter ihr Kinn, mit der anderen griff er fest in ihre Haare. Nun konnte sie ihren Kopf nicht mehr bewegen, und als sie Mario vor sich knien sah, der heftig seinen Schwanz wichste, ahnte sie, was auf sie zukommen würde. Viele Jahre später würde sie einmal diesen Augenblick so beschreiben: „Ich hatte es kommen sehen!“ Und genau so war es.

Obwohl sie den Strahl aus dem Schwanz spritzen sah, schaffte sie es nicht mehr die Augen zu schließen, und so bekam sie die erste Fontäne mitten ins Auge. Das biss und zwickte wie verrückt, aber Hubert hielt sie eisern fest, und es gab für sie keine Chance, dem zweiten Spritzer zu entkommen … und allen weiteren auch nicht. Zum Schluss war ihr Gesicht völlig zugekleistert, und als sie sich aufrichtete, klatschte das Glibberzeugs auf ihre Brüste und lief den Bauch hinab.

*

Alle hatten sich bis zur Erschöpfung verausgabt, lagen auf dem Rücken und versuchten ihren Kreislauf zu beruhigen. Eileen wischte sich, so gut es eben ging, mit Vanessas Slip, den sie als erstes in die Hände bekam, das Gesicht sauber. Als sie die Augen wieder aufschlagen konnte, fiel ihr erster Blick auf Vanessa, die mit angezogenen Knien auf der Seite lag. Aus ihrer Möse hing immer noch der verschleimte Dildo heraus.

Die Jungs machten dann den Anfang und gingen einer nach dem anderen in das Bad und dort unter die Dusche. Danach wurden sie herzlich verabschiedet, wobei sie unter Lachen Eileens Küsse abwehrten, deren Gesicht doch noch arg verschmiert war.

Vanessa hatte sich als erste aufgerafft und bald darauf hörte Eileen das Plätschern einer sich füllenden Badewanne. Dann erschien Vanessa mit zwei Sektgläsern in der Hand. „Kommst du?“, fragte sie und ging voraus.

„Und ich dachte schon, Orghck wäre krass gewesen … „, sagte Eileen und prostete ihrer Freundin zu.

„Willkommen im wirklichen Leben!“, antwortete Vanessa und prostete zurück.

„Die letzten zwei Tage lassen wir es aber gemütlicher angehen … versprochen …?“, sagte Eileen matt.

„Versprochen!“, sagte Vanessa und kreuzte gleichzeitig hinter ihrem Rücken die Finger.

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