Ein Heißer Juni 05 – Der Sexvortrag
Veröffentlicht am 04.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein heißer Juni 05 — Der Sexvortrag
© Helios53
Übung, Übung, Übung
Hand in Hand schlendern Susi und Martin zurück zum Hotel. Immer wieder bleiben sie stehen, schmusen und fummeln ein wenig, küssen sich ausdauernd.
„Also, du bist mir schon ein Supertyp , alle Achtung!“, bricht es plötzlich aus Martin heraus. „Ich muss deine Coolness aufrichtig bewundern. Wie du der Alten mit dem Dackel völlig ungeniert begegnet bist, in jeder Hand einen Steifen! Das war schon irgendwie unwirklich.
Ich hätte sowas nicht gebracht, normalerweise, aber vorhin hatte ich eigentlich keine Chance, zu entkommen. Und Felix ist an, beziehungsweise in deiner Hand auch über sich hinaus gewachsen. Wie machst du das bloß, ohne nur im Mindesten rot zu werden?“
„Ach, mein Gott, das ist langjährige Übung, Übung, Übung!“ Susi sieht seinen fragenden Blick und fügt hinzu: „Wir zwei, also Sabine und ich, machen solche Aktionen schon seit gut vier Jahren immer wieder.
Mittlerweile wissen wir genau, dass kaum jemand ernsthaft Schwierigkeiten macht. Bei Männern wäre das sicher anders, aber bei zwei nackten Mädchen besteht ja kaum die Gefahr, dass sie jemand vergewaltigen. “ Susi kichert bei der Vorstellung. „So gesehen war das aber auch irgendwie eine Premiere für mich. Sabine wird neidisch werden!“
„Wie, um Himmels Willen, seid ihr denn auf so was gekommen. Ganz normal ist das ja nicht!“
„Wer will denn schon immer normal sein? Sabine und ich sind seit ewigen Zeiten die besten Freundinnen.
Wir haben schon immer was gemeinsam angestellt, im Kaufhaus geklaut oder in der Schule nachts obszöne Sachen auf die Tafeln gemalt. Wir haben nämlich einmal den Hausmeister der Schule beobachtet und verfolgt. Der ist uns schon lange unangenehm aufgefallen, weil er immer wieder in die Mädchenumkleiden kam, angeblich um die Heizung oder einen Wasserhahn oder sonst etwas zu überprüfen. Dabei wollte er nur nackte Titten und Ärsche anschauen. Also haben wir ihn eines Tages mal beobachtet und verfolgt wie er mit seinem Fahrrad zu einem Baggersee gefahren ist, wo viel nackt gebadet wird.
Dort ist er im Gebüsch herum geschlichen und hat Liebespärchen beobachtet. Er hat dann hinter einem Busch sogar die Hose fallen lassen, um zu wichsen. Dabei ist ihm sein Schlüsselbund aus der Hosentasche gerutscht. Wie wir das beobachtet haben, sind wir laut geworden und haben uns laut quatschend genähert. Da hat er die Panik gekriegt und ist geflüchtet. Aber der Schlüsselbund blieb wie erhofft liegen. Den haben wir natürlich genommen und dann für diverse Aktionen verwendet.
Nichts Schlimmes, aber lustig war es schon. „
Susi muss Martin kurz zwischendurch küssen und seinen Kolben reiben. Dann erzählt sie weiter.
„Ja und irgendwann hat Sabine dann einen eigenen Computer mit Internetanschluss bekommen und eines Tages hat sie mir erzählt, dass sie auf eine Seite gestoßen ist, auf der jede Menge geile Geschichten zu lesen waren. Das hat mich natürlich auch sehr interessiert und wir haben uns gemeinsam durch geschmökert und … “ Susi stockt.
„…und masturbiert?“, fragt Martin lächelnd. „Wäre jedenfalls normal. „
„Hm, ja. Genau so war's. Eine hat vorgelesen und die andere ist am Bett gelegen und … egal, lassen wir jetzt die Details. Jedenfalls haben wir da unter anderem die Geschichte „Altkleidersammlung“ gefunden. Die hat uns unheimlich fasziniert. Dabei geht es um zwei Freundinnen, Nici und Tina, schon ein wenig älter als wir damals waren, sogar ziemlich älter, gut über zwanzig, glaub ich, die irgendwo am Meer aus Jux und Tollerei plötzlich ohne auch nur ein einziges Kleidungsstück, also splitternackt im Auto herum fahren und jede Menge geile Abenteuer erleben.
Die sind zum Beispiel …. „
Martin unterbricht die Erzählung: „Die Story kenn‘ ich und ich fand sie auch super. Überhaupt lese ich gern solche Geschichten, solange sie gut geschrieben sind. Es gibt in dieser Sparte zwar viel Schrott, aber gelegentlich stößt man auf richtige Perlen. “
„Ja, super!“, ruft Susi. “ Dann kannst du vielleicht ahnen, wie uns die Vorstellung angemacht hat, auch mal so was zu erleben.
Natürlich haben wir uns am Anfang nicht so viel getraut, wir hatten ja auch kein Auto, aber wir wollten unbedingt auch was machen. Zuerst haben wir uns gegenseitig Aufgaben gestellt, quasi Mutproben. Zum Beispiel nachts nackt auf die Terrasse oder in den Garten zu gehen. Wir sind ja meistens zusammen gehockt und haben ziemlich oft auch jeweils bei der anderen übernachtet. Wir, also meine Familie, wohnen in einer großen Eigentumswohnung im dritten und damit obersten Stock von so einem kleineren Wohnblock mit nur sieben Wohnungen.
Unsere nimmt den ganzen Stock ein und ist L-förmig angelegt, mit einer großen Terrasse dazwischen. Mein Zimmer ist am langen Schenkel vom L ganz am Ende, daneben ein Gästezimmer und dann das Zimmer von meinem Bruder. Auf der anderen Seite sind das Wohnzimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern. Eine Aufgabe für mich war mal zum Beispiel, nachts um eins nackt über die Terrasse zum Schlafzimmer meiner Eltern zu laufen, dort durch die offene Terrassentür und durch den Vorhang ins Zimmer zu gehen, wo meine Eltern schliefen und dann wieder zurück.
Als ich zurückkomme, hat Sabine meine Tür verriegelt und grinst mich an. Wie ein Kobold ist sie hinter der Glasscheibe herum gehüpft und hat mich zappeln lassen. Am Ende musste ich nackt durch das Zimmer, in dem mein Bruder geschnarcht hat und über den Gang in mein Zimmer. Wir haben dann beide furchtbar darüber gelacht und waren der Meinung, dass das eine megageile Situation war. Trotzdem hab ich mich bei nächster Gelegenheit gerächt!“
„Und was war das dann für eine Gelegenheit?“, will Martin natürlich wissen,
„Die nächste Gelegenheit kam schon am nächsten Wochenende, als ich bei ihr übernachtet habe.
Wiecherts haben zwei Straßen weiter ein Einfamilienhaus und Sabine dort ihr Zimmer im ausgebauten Dachboden. Es ist sehr geräumig, aber leider hat sie dort oben zwar ein winziges Klo, aber keine Dusche. Zum Duschen müssen wir dann immer hinunter in den Keller. Dort haben sie einen geräumigen Duschraum mit eingebauter Sauna und sogar einen Whirlpool. Zuerst haben wir gemeinsam geduscht, dann hab ich sie gefragt, ob sie sich traut, nackt und ohne Handtuch in ihr Zimmer rauf zu gehen.
Ist doch nix dabei!, hat sie großspurig gesagt und ich drauf: Dann mach mal!, hab alle Kleider und Handtücher gepackt und bin, nackt, wie ich war, aus der Tür geflitzt. Die Kellertür hab ich aber gleich abgesperrt und bin sofort hinauf gerannt. War ja wirklich nix dabei, weil ihre Eltern beim Fernsehen waren und ihr Bruder am Computer saß. Außerdem hat der mich eh schon mal nackt gesehen. Aber Sabine musste durch den Kellerausgang in den Garten.
Durch die Hintertür kam sie auch nicht herein, weil die nachts immer verriegelt ist. Also musste sie nackt ums Haus herum und, weil sie natürlich keinen Hausschlüssel mit hatte, vorne auf der Straße klingeln. Es hat einige Zeit gedauert, bis sie ihr Bruder Max gehört und rein gelassen hat. Nach ihrer Erzählung haben sie einige Leute von der Straße aus und auch der Nachbar von gegenüber gesehen. Das Ganze hat sie so spitz gemacht, dass sie fast ihren Bruder angefallen hätte, als er ihr endlich die Tür aufgemacht hat!“
Die Polizei, dein Freund und Helfer
Bei der Erinnerung muss Susi herzlich lachen und auch Martin stimmt in das Gelächter ein.
„Aber das war ja nun wirklich harmlos im Vergleich zu vorhin!“
„Na, das war ja auch nur der Anfang! Wir haben das dann nach und nach gesteigert. Ich musste mal an einem Samstagnachmittag alle Balkonpflanzen auf unserer Terrasse, und das sind nicht wenige, nackt gießen. Dabei ist unsere Terrasse vom Hang her und auch von zwei höheren Häusern in der Nähe wirklich sehr gut einsehbar. Am Ende hat es Sabine nicht mehr ausgehalten und hat mir, auch ganz nackt geholfen.
Wir fanden uns einfach super und haben danach, ohne uns was anzuziehen noch eine Story von Nici und Tina gelesen. Das hat uns so aufgegeilt, dass Sabine später mit ihrem Fahrrad nackt heimfahren durfte. Sie hat sich unten im Fahrradkeller ganz ausgezogen und ihre Kleider mir übergeben. Ich glaube, so schnell ist sie noch nie in ihrem Leben geradelt! Wenigstens hatte sie diesmal einen Haustürschlüssel dabei!“ Wieder muss Susi herzhaft lachen. „Wie wir dann sechzehn waren, haben wir auch größere Aktionen gemeinsam durchgezogen.
„
Das will Martin natürlich auch hören, daher fordert er Susi dringlich auf, weiter zu erzählen.
„Na gut, eine hab ich noch!“, ulkt Susi. „Im Sommer vor zwei Jahren haben wir mit den Fahrrädern einen Ausflug unternommen. Ziel war ein Badesee, an dem immer nackt gesonnt und gebadet wird. Das haben wir dann natürlich auch getan und gegen Abend sind wir dann, so war es ausgemacht und per Handschlag besiegelt, beide nackt mit den Rädern zur nächsten Polizeiwache gefahren und sind dort rein: Jemand hat unsere ganzen Kleider geklaut! Alle haben geglotzt und dann fragt einer: Können Sie sich ausweisen?“
Susi schüttelt es vor Lachen.
„Und die Sabine — hihihi — und die Sabine drauf ganz kokett: Irgendwo sollte da doch mein Schülerausweis stecken. Hm. Haben Sie eine Ahnung, wo der sein könnte?„
Susi biegt sich vor Lachen und fährt fort: „Der Kerl ist dann ganz grantig geworden. Werd ja nicht frech, Mädchen! Was genau ist passiert? Ich hab dann in Mitleid erregendem Ton erklärt, dass wir am See nackt baden waren und wie wir wieder aus dem Wasser raus kommen alles weg war.
Schuhe, T-Shirts, Slip, Hosen und sogar die Handtücher! Die ganze Zeit sind wir zwei splitternackt in der Wache gestanden und haben vor Aufregung geschlottert. Innerlich haben wir geglüht, es war ja sooo geil, aber nach außen sind wir cool geblieben.
Am Ende haben sie uns endlich zwei Decken gegeben und sind uns mit einem Streifenwagen zum See gefahren. Und dort, an unserem Badeplatz, haben wir alle unsere Sachen wieder gefunden.
Wir haben uns ganz empört gegeben, dass uns jemand so einen blöden Streich gespielt hat, insgeheim haben wir uns aber diebisch gefreut. Dann haben wir den beiden Polizisten höflich die Decken in die Hand gedrückt und gesagt, dass wir uns noch einmal schnell waschen wollen und ob sie uns dann bitte, bitte, zurück zu unseren Fahrrädern fahren, die ja vor der Wache standen. Wir sind dann kreischend ins Wasser gesprungen und haben uns wild herum tobend abreagiert.
Inzwischen sind die beiden am Ufer gestanden, haben unsere Sachen bewacht und nicht gewusst, wohin sie schauen sollen. Es gab ja doch einiges zu sehen!“
„Das kann ich mir vorstellen, dass da einiges zu sehen war“, meint Martin. „Ich habe ja gestern auch einiges zu sehen bekommen auf unserer Rückbank!“
„Du geiler Voyeur! Hast du nicht gesagt, da schau ich ja gar nicht hin, du Pseudoschwuli, du lieber du?“ Susi muss ihn schon wieder abbusseln.
Und Martin grinst ein wenig verlegen.
„Interessante Geschichte jedenfalls“, meint Martin, „die könntest du ja auch irgendwo ins Netz stellen. Du hättest sicher eine Menge Fans. Gab's da noch mehr so Aktionen?“
„Oh ja, aber davon ein anderes Mal, wir sind schon fast da. Sabine ist sicher schon hungrig wie ein Wolf. “
Ein Quickie muss noch drin sein
An der Rezeption erhalten sie Nachricht, dass Stephan und Sabine im Biergarten vom Gasthof Zum Löwen sitzen.
Schnell gehen sie hinauf in ihre Zimmer. Susi schlüpft gleich durch das Bad hinüber zu Martin, der sich eben die Hose auszieht. Sie umarmt ihn und ruft fröhlich: „Sturmfreie Bude, ein Quickie muss noch drin sein! Ich liebe Quickies!“ Mit diesen Worten bemächtigt sie sich bereits Martins steif werdender Rute und verschlingt sie förmlich. Martin muss einfach lachen, denn Susis Frohsinn ist extrem ansteckend.
Martin und Susi schälen sich gegenseitig aus ihren spärlichen Klamotten und wälzen sich auf dem großen Bett, ehe Martin vorschlägt, unter der Dusche weiter zu machen, denn duschen wollten sie sowieso und so ginge es noch schneller.
„Je quicker, desto ficker!“, kalauert Susi wieder mal und hüpft voraus, während der sorgsame Martin die Kleidungsstücke einsammelt. Stephan soll ja nichts merken.
Unter der Dusche spreizt Susi gleich die Beine weit und dirigiert Martins Lustwedel von hinten zwischen ihre aufgeregten Lippen. Martin ist bereit und fickt sie schnell und hart, streichelt dabei aber sanft ihren Po, den Rücken und ihre herrlichen Brüste. Schon nach wenigen Minuten kommt es Susi das erste Mal.
Sie stöhnt wollüstig und feuert Martin an, der heftig stößt und keucht. Als Susi das zweite Mal von einem großartigen Orgasmus geschüttelt wird, entlädt sich auch Martin tief in ihr mit einem befreienden Schrei. Gelöst seifen sich dann die beiden ein und streicheln sich dabei. Als sich Martins Schwanz wieder zu alter Pracht erheben will, greift Susi zum Thermostat und dreht das Wasser auf eiskalt. „Jetzt dürfen wir nicht noch einmal! Sonst erwischen uns Stephan und Sabine noch beim Bumsen und das willst Du doch nicht.
“ Erstaunlicherweise hat die leichtfertig wirkende Susi die Situation besser im Griff als der bedächtig scheinende Martin, der ohne zu zögern eine neue Runde eingeläutet hätte. Jetzt stehen sie schnatternd und bibbernd unter der kalten Brause. Da kommt auch Martin wieder zur Besinnung, dreht das Wasser ab und reicht Susi ein großes Handtuch.
Rasch haben sie sich abgetrocknet und angezogen. Wenig später treffen sie die beiden anderen im Biergarten, die immer noch die Speisekarten studieren.
Also können sie noch nicht gar zu lange gewartet haben. Nach den aufregenden Aktivitäten dieses Vormittags haben Martin und Susi einen Bärenhunger und bestellen gleich die Große Hausplatte und dazu je einen Krug Bier. Merkwürdigerweise scheinen auch Stephan und Sabine heute mit einem riesigen Appetit gesegnet. Für eine gute halbe Stunde hört man nur Essgeräusche, erst beim Kaffee kommt wieder ein Gespräch zustande. Wie denn so ein Sexvortrag abläuft, will Susi wissen und Stephan erläutert geduldig sein Konzept.
„Am Schluss kommt dann noch ein wenig Show, wenn es um Verhütung geht. Die meisten Jugendlichen, die noch keine oder nur wenig Sexerfahrung haben, wissen nämlich nicht, wie sie ein Kondom überziehen sollen und damit sie sich nicht blamieren, verwenden sie lieber gar keins. Daher kommt es immer wieder zu unerwünschten Schwangerschaften, manchmal auch zu Ansteckungen. Darum muss man ihnen einfach zeigen, wie es geht. Das wäre natürlich auch ein wichtiges Thema für den Sexualaufklärungsunterricht, aber es ist mir schon klar, dass die praktische Vorführung nicht allen Lehrern zumutbar ist.
Und da kommen eben wir ins Spiel, wobei ich die verbale Erläuterung gebe und Martin die praktische Demonstration. „
„Soll das heißen, dass Martin dann vor Publikum seinen Prügel raus holt, hartwichst und ein Kondom aufrollt?“ fragt Sabine ganz entgeistert und starrt Martin an. „Find ich ja cool!“
„Eigentlich heißt es im Endeffekt genau das. Zuerst fragen wir natürlich, ob jemand von den Anwesenden es vorführen oder unter Anleitung probieren möchte, aber bis heute hat sich noch nie jemand gemeldet.
Und da springt dann halt Martin in die Bresche. Für die jungen Leute ist das ein unvergessliches Erlebnis, viel eindrucksvoller, als wenn wir das mit einer Banane oder einer Gurke vorführen. Und mit einem Kunstpenis lenkt man die Leute nur vom Thema ab. Die diskutieren dann nur noch, ob die Größe realistisch ist und wie der Vergleich mit den anwesenden Jungs ausfallen könnte. „
Susi und Sabine werfen sich vielsagende Blicke zu, tuscheln kurz und verabschieden sich plötzlich.
Sie wollen noch etwas einkaufen gehen.
Abends:
Der Mehrzweckraum im Jugendzentrum ist gut besucht, als Stephan dort seinen Vortrag über Sexualität, Risiken, Schwangerschaft und Verhütungsmethoden beginnt. Auch nach Beginn kommen immer noch Nachzügler, die sich im Schutz des gedämpften Lichtes hinter die letzte Reihe zwängen. Stephan spult, unterstützt von Martin, den Vortrag routiniert ab. Und dann kommt es zum Finale mit Kondom.
„Zum Schluss noch ein paar Worte zum guten alten Kondom — oder Gummi.
Es bietet viele Vorteile, denn es ist relativ leicht aufzubewahren, es schützt nicht nur vor ungewollten Schwangerschaften, sondern auch beide Partner vor eventueller Ansteckung. Es gibt zwar, wie überall im Leben keine Garantie mit 100%, aber die Sicherheitswerte sind beeindruckend. Und vor allem: Es ist ein absolut spontanes Verhütungsmittel. Es braucht keine Vorlaufzeit, es wirkt sofort und, wenn man es richtig entsorgt, hinterlässt man keine Spuren. Das ist oft wichtiger, als man denkt. “ Stephan grinst verschmitzt.
„Aber“, erhebt jetzt Martin seine Stimme, „es funktioniert nur, wenn man
a — eins dabei hat. Oder auch mehrere.
b — es nicht mit scharfen Gegenständen oder Fingernägeln beschädigt hat. Und
c — man auch weiß, wie es anzuwenden ist!“
Gemurmel im Zuschauerraum, verlegenes Kichern.
„Wer von Euch hat denn schon einmal ein Kondom benutzt?“ Jetzt ist wieder Stephan an der Reihe.
Er schaut sich suchend um. Niemand meldet sich. „Hm!“, macht Stephan. „Und wer hatte schon einmal Sex mit einem Mädchen oder einem Burschen?“ Leichte Unruhe macht sich im Zuschauerraum breit. Auf so intime Fragen sind die Jugendlichen nicht gefasst. Man hört zwar halblaute Aufforderungen wie „Jetzt gib 's schon zu!“ oder „Du hast doch schon mit …. !“, gefolgt von einem dumpfen Schlag, der den Halblauten zum Ganzstillen macht.
Stephan setzt jetzt zum Finale an: „Und wer von euch denkt wenigstens daran, irgendwann einmal Sex zu haben?“ Langsam, fast verstohlen heben sich ein paar Arme.
Es werden mehr und am Ende recken so gut wie alle ihre Arme in die Höhe. „Gut!“, sagt Stephan, „wenigstens hier legen wir in der Statistik!“
„Kann uns irgendwer zeigen, wie er oder sie ein Kondom über einen Penis zieht?“ Das ist wieder Martin und weil er eh keine Freiwilligen erwartet, beginnt er schon mal, seinen Hosengürtel zu lockern.
Aber heute ist alles anders, denn heute haben sich Sabine und Susi unters Volk gemischt und kommen jetzt zielstrebig nach vorne.
Susi hat ihren verboten kurzen Minirock und ihre berühmten Schühlein an, dazu ein knappes Top in weiß, um den Hals ein Lederband mit einem Medaillon. Sabine trägt schwarz glänzende Hot Pants, ein Hemd, vorne nur verknotet und schwarze Stiefeletten, die sie sich von einem jungen Zimmermädchen im Hotel geborgt hat. Die gut 10 cm hohen Absätze machen endlose Beine. Unter den Arm hat sie einen kleinen Karton geklemmt.
Die beiden treten zu Stephan und Martin, die ziemlich irritiert wirken.
Damit haben sie nicht gerechnet, schon gar nicht mit dem Outfit der zwei heißen Girls. „Soweit so gut!“ Sabine lächelt strahlend und übernimmt das Kommando. „Soweit die Theorie. In der Praxis läuft das aber nicht so. Nicht so gemütlich und auch nicht so distanziert. Wenn zum Beispiel so eine scharfe Disco-Biene …“, sie weist mit großzügiger Geste auf Susi, die ein wenig posiert und damit ihre Traumfigur ins rechte Licht rückt.
„…oder ein heißes Party-Girl …“, jetzt ist Susi dran und deutet auf Sabine, die jetzt mit leicht gespreizten Beinen da steht, die Hände an den Hüften abgestützt und herausfordernd wippt.
“ …sich einen feschen Kerl angeln will, denn heute wartet frau ja nicht mehr darauf, angebaggert zu werden, sondern übernimmt auch selber die Initiative …“
Mit diesen Worten nähern sich Sabine und Susi mit sexy Hüftschwung zwei ganz beachtlichen Burschen, die etwas abseits nebeneinander hocken und ein wenig miesepetrig drein schauen. Vermutlich befinden sich beide gerade in einer Liebeskrise. Beide sind wohl etwas jünger als die beiden Freundinnen. Auf jeden Fall aber unerfahrener.
Jetzt übernimmt wieder Sabine: „… dann könnte es sein, dass dem ein wunderbares Erlebnis bevor steht, wenn sich die Disco-Biene an ihn schmiegt …“
Susi macht genau das bei dem einen Jungen, der einen roten Kopf kriegt. “ …an seinem Ohr knabbert …“
Auch das macht Susi wie beschrieben, während sich Sabine schon an den anderen kuschelt und ebenfalls ihren süßen Mund dem Ohr nähert.
“ …und dann das Party-Girl dem auserkorenen Jungen was ganz Intimes ins Ohr flüstert. “ Beide machen das jetzt und beide jungen Männer laufen dunkelrot an. Susi und Sabine fahren in ihrer sexy Doppelconference fort.
„Aber leider tritt ein, was oft genug passiert: Er hat kein Kondom dabei!“
“ Ooooooooooh!“, macht Susi und klingt enttäuscht. Sabine schaut betreten drein.
„Aber ohne Kondom… „
„… wollen weder Party-Girl …“
„… noch Disco-Biene …“
„… einen One-Night-Stand mit einem Jungen, den sie noch gar nicht so gut kennen …
„.. und daher möglicherweise …“
„… gar nie richtig kennen lernen werden!“
„Und womöglich wäre er der Traummann …“
„… oder sie die Traumfrau für 's Leben gewesen.
Schade, nicht?“
„Aber zum Glück …“ Sabine strahlt jetzt plötzlich.
„…haben Party-Girls …“, Susi öffnet ihr Medaillon.
“ … und Disco-Bienen …“ Sabine fasst in eine winzige Tasche an ihren Hot Pants.
“ …immer ein Kondom dabei!“ Beide rufen es im Chor, halten je ein Kondom in die Luft und wenden sich nun wieder an die zwei Burschen, deren Gesichtsfarbe nun wieder halbwegs normal ist.
„Jetzt steht mal auf!“ Wie in Trance erheben sich beide. Susi und Sabine legen ihnen den Arm um die Hüften und führen sie zum Podium.
„So, das hätten wir mal“, sagt Sabine. „Ich heiße Sabine, dies ist Susi und ihr zwei Hübschen seid …?“
„Robert“
„Franz“
„Also Robert und Franz, wir haben Euch vorhin etwas ins Ohr geflüstert, das wir hier nicht wiederholen wollen, aber es scheint Euch ziemlich gut gefallen zu haben.
Das freut uns natürlich und sicher wäre es eine Enttäuschung, wenn das in Aussicht gestellte Abenteuer nicht stattfinden könnte, weil keiner ein Kondom dabei hat. Aber wir haben ja glücklicherweise eins gefunden!“
„Und jetzt kommen wir zur Praxis. Es ist ganz natürlich, dass beide Partner in so einer Situation voll unter Stress stehen. Wenn man da nicht weiß, wie das mit dem Kondom geht, ist möglicherweise die Chance dahin. Meistens sind es ja die Jungs, die vor lauter Aufregung nichts mehr hinkriegen.
“ Susi spricht offenbar aus Erfahrung. „Da sind dann wir Frauen gefragt. Cool bleiben und tun, was getan werden muss! Darf ich mal?“ Mit diesen Worten küsst sie Franz voll auf den Mund, während sie schon am Reißverschluss zieht. „Keine falsche Scham! Wenn ihr mit einem Mädchen ins Bett wollt, müsst ihr euren Penis jedenfalls herzeigen. Und was ich so durch die Hosen erkennen kann, braucht ihr euch wirklich nicht zu verstecken!“
Sabine hat inzwischen Robert gefügig geküsst und greift in seine Hose.
Robert wehrt sich nicht und küsst Sabines Mund und Hals und nähert sich ihren Brüsten. Auch Franz wird von der Lust in eine Euphorie getrieben, die ihn Dinge tun lässt, die er sich nie hätte vorstellen können. Vor Dutzenden Zuschauern lässt er Susi seinen Penis ans Licht befördern. Auch Robert wehrt sich nicht gegen Sabine.
Susi ist jetzt ganz in ihrer Rolle als Sexualaufklärerin gefangen. „Eine wichtige Voraussetzung, abgesehen vom Vorhandensein eines Kondoms ist jedenfalls gegeben: Der Penis ist erigiert! Ich weiß, dass ihr dafür andere Ausdrücke verwendet, aber das ist ja hier keine Sexparty.
Bitte nie ein Kondom über einen nicht erigierten Penis ziehen, wenn ihr vorhabt, miteinander zu schlafen. Normalerweise kann man wohl in solchen Situationen davon ausgehen, dass eine Erektion vorhanden ist bei gesunden jungen Burschen, aber ich wollte es nur einmal gesagt haben. „
Sabine zeigt dann, wie man die Verpackung öffnet. „Nie mit spitzen Gegenständen hantieren, eher noch ohne Kondom als mit einem möglicherweise undichten. Dafür dann halt rechtzeitig abbrechen!“
Dann setzt sie das Präservativ an Roberts Eichel an und rollt es gekonnt nach unten ab.
„Natürlich sollte jeder junge Mann das selber können, aber es ist besser, wenn die Mädchen das auch schaffen. “ Sie deutet auf Susi, die bei Franz auch schon fertig ist.
„Das Überziehen des Kondoms“, sagt Susi nun, „ist an sich nicht gerade der erotischste Teil einer sexuellen Begegnung, daher sollte es, besonders beim ersten Mal schnell gehen. Und dazu braucht es Übung, Übung, Übung!“ Rasch ziehen sie den beiden, Robert und Franz, die Kondome wieder ab und befördern sie in einen Papierkorb.
Jedem wird ein neues gereicht. „So und jetzt macht es selber!“ Etwas ungeschickt, aber zielstrebig nesteln die zwei herum, aber sie schaffen es trotz aller Aufregung ziemlich schnell. Susi prüft die Vorgänge gewissenhaft und ist zufrieden. „Gut gemacht!“
Sabine hat sich jetzt wieder den Karton geholt, den sie mitgebracht hat. „Und daher freut es mich besonders, dass es uns gelungen ist, die örtlichen Apotheken zu großzügigen Sachspenden zu animieren. Hier drin sind jede Menge Kondome zum üben.
Bitte die Pärchen gemeinsam, Jungs ohne Begleitung einzeln. Bitte bedient euch. Dr. Moll und sein Assistent Martin werden Euch professionell auf etwaige Fehler hinweisen. Wir lösen jetzt unser Versprechen ein!“ Bei diesen Worten führen Sabine und Susi ihre beiden tapferen Vorzeigeburschen in einen Nebenraum, in dem sich eine Sofalandschaft befindet. Hinter ihnen schließt sich die Tür.
Die zurück Gebliebenen starren überrascht hinterdrein. Sogar Stephan und Martin sind über diese unerwartete Wendung verblüfft.
Langsam löst sich die Anspannung und die jungen Leute kommen nach und nach nach vorne, holen sich eine Handvoll Kondome und verziehen sich paarweise in Nischen und Ecken. Stephan und Martin gehen von Paar zu Paar, auch zu den paar Einzelkämpfern, geben Tipps und korrigieren Fehler.
Versprechen werden eingelöst
Im Nebenzimmer angekommen, wechselt Susi die Rolle, streift die seriöse Sexualaufklärerin ab und wird wieder zur jungen Frau, die unheimlich Spaß am Sex hat und ihrer Lust freien Lauf lässt.
„Wir haben euch versprochen, dass ihr uns ficken dürft, wenn ihr es schafft, euch vor allen Leuten einen Gummi überzuziehen. Ihr habt das wirklich super hingekriegt und wir stehen zu unserem Wort. Mal ganz davon abgesehen, dass mich das vorhin so richtig geil gemacht hat, seid ihr ja auch richtig süße Stecher mit zwei Prachtschwänzen, die ich mir sowieso nur ungern hätte entgehen lassen. Und Sabine geht 's genau so, wie ich sie kenne.
“ Sabine nickt.
„Habt ihr denn schon mal gefickt?“, fragt Sabine dann und beide schütteln ein wenig verschämt den Kopf. „Dann werden wir es langsam angehen lassen. “ Beide beginnen damit, den Burschen die Schwänze zart zu massieren. Ab und zu befeuchten sie die Spitzen mit den Zungen, die sie sonst aber meist im Mund von Robert oder Franz spielen lassen. Sachte dirigieren sie die unerfahrenen Hände zu ihren Brüsten und schieben sie auch unter ihre Oberteile.
Knopf um Knopf öffnen sie die Männerhemden und enthüllen kräftige Oberkörper. Zur Überraschung der Jungs saugen sie auch an deren Brustwarzen und schieben ihre Brüste fordern heraus. Nun haben die Kerle begriffen. Robert zieht Susi das Top über den Kopf und Franz öffnet den Knoten in Sabines Hemd, streift es ihr über die Schultern. Dann versenken sie sich in den zarten Mädchenbrüsten.
Während Robert und Franz noch ganz im Sehen und Fühlen der Busenlandschaft verhaftet sind, öffnen Susi und Sabine die Gürtel und restlichen Hosenknöpfe und schälen die Jungmänner aus ihren Hosen.
Die Unterhosen gehen gleich mit, Socken und Schuhe folgen auf der Stelle.
„Wollt ihr uns lecken?“, fragt Susi fast schüchtern, während sie und Sabine sich von Minirock und Hot Pants trennen. Franz schüttelt den Kopf, er traut sich nicht so recht, aber Robert nickt. „Dann solltest du mir das mal ausziehen!“, sagt Susi und deutet mit spitzem Finger auf ihr Tangahöschen, das verdächtig feucht schimmert. Robert greift zaghaft mit je zwei Fingern nach dem seidigen Stoff und zieht es zögerlich herunter.
Als sich Susis nackte Muschi enthüllt, entfährt ihm vor Überraschung ein scharfes Zischen. „Mannomann!! Ist das geil!“, sind die ersten Worte, die er, seit er seinen Namen gesagt hat, heraus bringt.
Susi lächelt stolz, weil sie ihn so beeindruckt hat und stakst langsam und aufreizend zum Sofa. „Komm mit, wir machen es uns gemütlich!“ Ihre Rückenansicht ist überwältigend, wie sie mit schwingenden Backen und wallender Mähne davon geht.
Ein Mann, der so einer Aufforderung nicht nachkommt, muss tot sein, mausetot! Aber Robert ist nicht tot, Gottseidank! Ganz im Gegenteil ist er höchst lebendig und folgt ihr mit kriegerisch gerecktem Liebesspeer.
Sabine hat sich inzwischen vor dem leckunwilligen Franz hingehockt und massiert sanft seine Eier und den bockharten Schweif. Immer wieder nimmt sie seinen Penis in den Mund und massiert den Schaft mit unermüdlichen Lippen. Dabei streichelt ihre Hand zartkräftig seine Pobacken, ein Finger drückt immer wieder gegen sein Loch, was bei Franz nicht nur zu hechelndem Atem, sondern auch zu wilden Zuckungen seines Schwanzes führt.
Aber abspritzen lässt ihn Sabine nicht, noch nicht. Plötzlich bricht ein wohliges Stöhnen aus ihm heraus und dann zieht er Sabine hoch, trägt sie zum Sofa.
Susi empfängt den liebesbereiten Robert mit offenen Armen, umschlingt seinen Nacken und lässt sich aufs Sofa sinken, wo sie nun breitbeinig sitzt und Robert zu sich hinunter zieht, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel lenkt. Der leckt einmal versuchsweise links und rechts der Wonnespalte, kostet den schon reichlich quellenden Sirup und es scheint ihm zu gefallen.
Bald ist er ganz in seine Aufgabe vertieft, Susi unbändige Lust zu verschaffen. Dies gelingt ihm auch zweimal binnen weniger Minuten.
Franz drückt Sabine neben Susi auf das große Sofa und stürzt sich zu ihrer Verblüffung Kopf voraus ins Paradies. Seine lange, kräftige Zunge schiebt er ohne viel Federlesens in Sabines Lustkanal. — Vagina fällt Sabine ein und muss fast lachen — Franz hält seine Zunge im Zaum und ebenso lang wie bretthart pflügt er damit durch die feuchte Möse.
Sabine zieht die gespreizten Beine an den Po und lässt die Knie locker nach außen fallen, damit Franz mit seiner Zunge möglichst tief in die entgegen gereckte Scham eintauchen kann. Sabine versucht, jetzt nicht lusttötend an Vulva, Labia und Klitoris zu denken. Trotzdem muss sie kichern, was Franz irritiert. Er schaut sie fragend an und sie beruhigt ihn schnell: „Bitte mach so weiter, du bist ja ein Naturereignis! Und zuerst wolltest du gar nicht lecken.
Wäre das ein Verlust gewesen!“ Franz ist stolz und kämpferisch bohrt er seine Zungenspitze in Sabines Lustkanal.
So liegen Susi und Sabine nebeneinander auf dem Sofa, die Hintern weit nach vorne gereckt mit aufgeklappten Beinen und lassen sich von Orgasmus zu Orgasmus lecken. Sabine zwirbelt dabei Susi Nippel, die hart empor ragen und Susi revanchiert sich, indem sie zärtlich an Sabines Wonnezäpfchen knubbelt. Robert hingegen hat eine besondere Technik entwickelt, denn während er Susi hingebungsvoll die Spalte leckt, stimuliert er ihren Kitzler mit seiner kräftigen Nase, was Susi fast zur Raserei treibt, besonders dann, wenn er wie ein Drache schnaubt und einen heftigen Luftstrom um Susis Lustzentrum wirbeln lässt.
Susi verständigt sich mit Sabine durch Blicke, sie nehmen die beiden jungen Burschen zärtlich bei den Ohren, ziehen sie zu sich hinauf, öffnen ihren Mund und empfangen Robert und Franz mit heißen Küssen. Dabei dirigieren sie deren Speere ins Ziel, legen die Hände auf die männlichen Arschbacken und drücken sie so an sich, dass sie die harten Kolben tief in sich aufnehmen. Wie Dampfmaschinen beginnen sie wuchtig, langsam schneller werdend zuzustoßen.
Robert und Franz reagieren dabei wie gut dressierte Reitpferde auf jeden zarten Schenkeldruck oder Hinweis mit der Hand, ficken schneller oder langsamer, halten inne, stoßen kräftig oder zart, ganz wie Sabine oder Susi zur Lust und Wonne aller es für richtig befinden. Durch diese erfahrenen Reiseleiterinnen geht der Ritt durchs Paradies länger, viel länger als man es beim ersten Mal erwarten würde. Umso gewaltiger ist dann der Orgasmus. Wie Vulkane brechen sie aus, fast gleichzeitig erleben alle vier den Höhepunkt, begleitet von einem Schrei aus urigen Kehlen, der durch das ganze Haus hallt.
Erschöpft liegen die Jungmänner noch auf Susi und Sabine, die mit zärtlichen Streicheleinheiten Robert und Franz noch in der Erholungsphase verwöhnen, dabei aber nicht vergessen, darauf hinzuweisen, das Präservativ jetzt fest zu halten, den Schwanz heraus zu ziehen und erst dann das Kondom abzunehmen.
„Ihr seid echt Naturtalente. Wer euch zwei einmal abkriegt, kann sich wirklich glücklich schätzen!“, fasst Sabine das Geschehen zusammen und küsst ihren Franz auf den Mund und Robert auf beide Wangen.
Auch Susi verabschiedet sich von den beiden und gibt ihnen noch einen guten Rat auf den Weg: „Merkt euch eines. Man kann nichts falsch machen, wenn man dem Partner die Wahl lässt, abzulehnen. Alles Weitere lernt ihr schnell, wenn ihr einfach ausprobiert, was Spaß macht. Talentiert seid ihr ja, das kann ich nämlich ziemlich gut beurteilen. “ Sie zwinkert anzüglich und zieht sich schnell an. Sabine ist schon fertig.
Alle mal herhören!
Als sie den großen Mehrzwecksaal wieder betreten, sind sie doch ein wenig erstaunt, wie sehr sie die Jugendlichen offenbar beeindruckt haben.
Im ganzen Raum verteilt sind Pärchen und Jungs eifrig beim Üben. Stephan und Martin beobachten das Treiben und greifen von Zeit zu Zeit ein, wenn die Übungen gar zu intensiv zu werden drohen. Böse Schlagzeilen über organisierte Orgien im Jugendzentrum wären doch unangenehm. Daher sind sie auch froh, dass Susi und Sabine ihrem Exhibitionismus nicht nachgegeben haben und vollständig bekleidet wieder auftauchen. Sabine flüstert Stephan etwas ins Ohr und der schüttelt den Kopf. „Alle mal herhören!“ ruft Sabine, aber niemand schenkt ihr Aufmerksamkeit.
Da steckt Susi zwei Finger in den Mund und stößt einen langen, schrillen Pfiff aus. Jetzt heben sich die Köpfe und alle starren sie neugierig an.
„Passt mal gut auf!“, sagt Sabine. „Etwas sehr Wichtiges muss noch gesagt werden. Nach der Ejakulation geht die Erektion meist ziemlich schnell zurück. Dadurch könnte es passieren, dass das Kondom, das ja nun mit Sperma gefüllt ist, noch in der Scheide vom Penis gleitet.
Das muss unbedingt verhindert werden, sonst kann es auf diesem Weg zu einer Schwangerschaft kommen. Achtet daher bitte unbedingt darauf, dass ihr das Kondom mit den Fingern fest haltet und erst dann den Penis aus der Scheide zieht. Und zwar bevor die Erektion aufgehört hat! Denkt auch daran, dass Sperma wesentlich länger aktiv bleibt, als man gemeinhin glaubt. Achtet daher immer auf Sauberkeit, denn Sperma kann nicht nur durch einen Penis in die Vagina gelangen!“
„Und jetzt“, fügt Susi hinzu, „wünschen wir euch frohes Üben und Anwenden, aber nicht hier.
Ich wette, ihr findet dafür gemütlichere Plätzchen. Die Kondome könnt ihr mitnehmen. Falls noch Fragen sind, jetzt ist die letzte Gelegenheit, denn mir knurrt schon der Magen!“
Die meisten verdrücken sich schnell, manche greifen noch ein letztes Mal in die Kondomschachtel, zwei letzte Fragen beantworten Stephan und Martin routiniert, dann ist es vorbei.
„Puuh!“, macht Stephan, „das war ja was! Ich hätte nie gedacht, dass ich es mal erlebe, dass sich die jungen Leute trauen.
Aber Sabsi und Susi machen's möglich! Mich hat ja vor allem erstaunt, wie professionell wissenschaftlich ihr daher geredet habt. Das ist ja hier keine Sexparty„, äfft er Susi nach und grinst.
„Schau, Stephan“, sagt Susi und legt ihm beim Hinausgehen den Arm um die Hüfte. „Wir sehen vielleicht nicht so aus, wenn wir herum blödeln oder uns ein bisschen nuttig anziehen, aber Sabine und ich waren, du magst es glauben oder nicht, unter den fünf Besten dieses Jahrgangs.
Sabine studiert ab Herbst Medizin und ich Mathematik und Physik. Wir sind wesentlich intelligenter, als wir uns darstellen und haben die Schule locker geschafft ohne lange oder viel zu lernen. Dadurch hatten wir sehr viel freie Zeit, die es zu nützen galt. Neben einigen nützlichen Fertigkeiten wie Judo und ein bisschen Karate oder Erster Hilfe — wir sind beide Rettungsschwimmer und helfen beim Roten Kreuz – bleibt noch genug Zeit für jede Menge Sex, Spaß und Blödsinn.
Sexy sein und Intelligenz sind nicht unvereinbar. Das siehst du doch an dir selber!“
Stephan schaut plötzlich ganz erschrocken drein. Hat Sabine doch alles ausgeplaudert??
Fortsetzung: Ein heißer Juni 06 — Vögelhochzeitsfest.
Keine Kommentare vorhanden