Ein heißer Juni 07 – Frühstücksfick

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Ein heißer Juni 07 — Frühstück mit Marmelade und Honi

© Helios53 , XI/2008

Donnerstag, 9:30 Uhr

„Guten Morgen, ihr Schlafmützen! Raus aus den Federn und ab zum Frühstück!“ Susi knurrt unwillig, als sie jemand rüttelt und damit unsanft aus dem süßen Traum reißt, in dem sie natürlich die Hauptrolle gespielt hatte und daneben noch einige fesche Burschen, von denen einer eine frappante Ähnlichkeit mit Martin aufwies.

Sabine blinzelt verschlafen und aus dem Nebel des Halbschlafs scheint neben ihrem Bett ein grinsender Stephan aufzutauchen. „Will slaafen!“, nuschelt sie, dreht sich um und präsentiert dabei eine verführerische Kehrseite. Langsam dämmert beiden Mädchen aber, dass da tatsächlich Stephan und Martin in ihrem Zimmer stehen, frisch und munter, ausgeschlafen, frisch geschniegelt, geradezu unanständig fröhlich.

Susi öffnet nun auch ein Auge und blickt noch ganz verschlafen in Sabines Gesicht.

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Ein paar Sekunden brauchen sie noch, dann sind sie wieder voll da. Lautlos formt Susi die Worte: „Martin und Stephan. In unserem Zimmer!“

Und Sabine darauf, ebenso flüsternd: „Jetzt sind sie dran, wie du gestern ganz richtig gesagt hast. “

„Na dann mal los!“, kommandiert Susi und dreht sich langsam wieder um, ebenso wie auch Sabine. Diese streckt Stephan einen Arm entgegen, so, als möchte sie Hilfe beim Aufstehen.

Gerne reicht dieser ihr seine hilfreiche Hand — und ist schon verloren. Sabine zieht ihn kurz zu sich, ein Hebelgriff und Stephan liegt im Bett. In einer fließenden Bewegung schwingt sie sich auf ihn und sitzt nun nackt und triumphierend auf seiner Brust.

Susi wendet eine durchaus effektive, wenn auch weniger elegante Methode an. Als Sabine ihre Nahkampftechnik an Stephan demonstrierte, ist Martin erstarrt. Susi aber nicht. Ihr Arm fährt aus und sie packt Martin sanft, doch kräftig am Hodensack und zieht ihn langsam, doch unaufhörlich näher, bis er sich über das Bett beugen muss.

Sie schlägt die Bettdecke zurück, was es Martin unmöglich macht, ihrem Zug zu widerstehen, so, wie sie nackt und verführerisch da liegt und sinnlich lächelt. Ihre Arme schlingen sich um seinen Nacken und ihre Lippen bieten sich ihm dar. Martin nimmt gerne an. Susi schnurrt behaglich und macht sich daran, Martins Körper mit allen Sinnen zu erforschen.

Schon bald ist eine gemütliche Knutscherei im Gange. Um es noch schöner zu machen, schälen Sabine und Susi die Männer nach und nach aus ihren Kleidern.

„Was war da noch mit Frühstück?“, fragt Sabine versonnen.

„Es gibt wohl Würstchen!“, meint Susi und kichert dazu wie eine Dreizehnjährige, der man den ersten wirklich schlüpfrigen Witz erzählt hat.

„Dann wollen wir doch mal das Würstchen ins Senftöpfchen…..“, beginnt Martin, aber Susi verschließt seinen Mund mit einem heißen Kuss, setzt sich aber doch auf seinen inzwischen beinharten Liebespfahl und rutscht langsam und genießerisch hinunter. „Aaaaaaaaaaah!“, stöhnen sie gemeinsam.

Sabine ist inzwischen auf Stephan hüftwärts gerutscht, damit sie Stephan komfortabel küssen kann. Dabei öffnet sie auch gleich sein Sporthemd und streichelt seine nackte Brust. Sie schiebt sich noch weiter, öffnet seinen Gürtel, zieht seine Hose runter, gräbt seinen Penis aus dem Slip und verwöhnt ihn ohne Hektik mit Hand und Mund. Stephan liegt bequem auf dem Rücken, brummt wohlig und genießt dabei auch ganz offensichtlich neben Sabine auch den göttlichen Anblick von Susis wippenden Brüsten.

Diese bemerkt seine Blicke sehr wohl, leckt sich genüsslich die Lippen und ihre Nippel richten sich noch mehr auf.

„He, Stephan, du Wüstling! Guck mir nichts weg, das gehört jetzt alles mir!“, scherzt Martin.

„Na, warte! Dir werde ich das Spannen schon austreiben!“, schimpft Sabine im Spaß und schwingt ihren Prachtarsch vor Stephans Gesicht, doch dieser Anblick ist für ihn nicht weniger anregend, eher im Gegenteil, denn nun bringt er auch seine Hände ins Spiel und tätschelt, knetet, massiert und streichelt, dass Sabine alleine davon schon einen sehr schönen Lustgewinn zieht.

Ihr Po zittert vor Erregung, sie streckt ihn noch weiter nach hinten, dass Stephan nun in der idealen Position ist, sie genüsslich zu lecken. Dem widmet er sich nun auch mit Hingabe.

„Es ist mir ein Volksfest, so eine schön glatt rasierte Pussy zu verwöhnen“, meint Stephan und Sabine erwidert auch gleich: „Na, und mir erst, eieieieieiaaaah! Das hast du wirklich super hingekriegt, Stephan. “

Susi lehnt sich weit nach hinten, stützt sich mit den Ellbogen ab und fragt: „Oooch, Stephan, kannst du mir nicht auch so eine Spitzenrasur verpassen? Ich fühl mich schon wieder ganz stoppelig!“

Aber Martin widerspricht: „Ach was, du siehst super aus.

Ich merk nicht viiiiiiiiiiieeee… nnnnnnn!“ Er bricht mitten im Satz ab, denn Susi schiebt das Becken vor und zurück und bringt damit Martin an den Rand des Abspritzens. Er wimmert und kämpft heroisch gegen den Erguss, denn zuvor will er Susi noch richtig lange ficken. Susi erkennt das, erhebt sich von seinem Liebesturm, dreht sich um, kniet zwischen seinen Beinen und bietet Martin ihre Kehrseite. Der gönnt seinem Riemen nun eine kleine Erholungspause, rappelt sich auf und bringt seine Zunge zum Einsatz.

Susi legt sich nun gar auf den Bauch und streckt nur ihren Hintern so weit wie möglich in die Höhe, was Martin erleichtert, indem er mit beiden Unterarmen ihre Hüfte unterstützt. So kann er abwechselnd ihre Spalte und ihr Loch lecken.

„Wie ist das nun im Vergleich?“, will Sabine plötzlich wissen. „Ich meine, ihr kennt ja Sex aus beiden Perspektiven und das nicht erst seit gestern, nehme ich mal an.

Was ist für euch schöner und was noch schöner?“

Der Geheimrat weiß etwas

Stephan und Martin haben natürlich verstanden, worauf Sabine anspielt und denken darüber ernsthaft nach, dann spricht Martin langsam: „Aus meiner Sicht kann ich das eigentlich jetzt ad hoc gar nicht sagen, aber fragen wir doch Altmeister Goethe! Der hat sich das nämlich auch gefragt und seine Lösung ist uns erhalten geblieben. „

Er rezitiert mit erhobener Stimme: „Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch!“

Während alle noch verblüfft über diesen Spruch nachsinnen, dringt er unaufhaltsam in Susis Po-Loch ein.

„Ooooooouuuuuuuuuuhh! Ja, jajaaaah!“, macht Susi und schwingt ihr Becken gegen Martins drängenden Schwanz.

Sabine hingegen lacht: „Der Goethe! Der alte Schweinigel hat aber auch gar nichts ausgelassen, was? Ob die Frau von Stein das gewusst hat??“ Martin, der Belesene sagt dazu gar nichts, konzentriert sich vielmehr darauf einen Rhythmus zu finden, der die Lust nur ganz langsam steigert, aber nie abschwellen lässt. Schließlich ist er ja als Ausdauersportler darauf eingerichtet, nicht so bald zu ermüden.

Stephan macht der Anblick so geil, dass er nun auch Sabine mit starker Hand dazu bewegt, sich herum zu drehen und sich seinen steifen Schwanz einzuverleiben. Ein Ausdruck des Entzückens streift über Sabines Gesicht und sie fängt verhalten an, Stephan zu reiten. Stephan genießt das in vollen Zügen. Nach einer Weile kommt er auf Susis Frage zurück und sagt, dass er selbstverständlich und mit dem größten Vergnügen auch ihre Pussy rasieren möchte.

„Natürlich nur, wenn Martin das nicht lieber selbst übernehmen möchte“, fügt er noch hinzu. Aber Martin hat da nichts dagegen, nein, er wäre ja selber auch mal wieder fällig, das könne Stephan dann gleich in einem Aufwaschen mit erledigen.

„Kannst gern als Aufpasser mitmachen. Bist wohl eifersüchtig, hm?“, ätzt Stephan, aber Martin quetscht ihm als Strafe kurz die Eier. „Uuuuuuuuuh!“, stöhnt Stephan und sein Prügel schwillt in Sabine noch einen Grad mehr an.

Sabine erhöht das Tempo und auch Martin fickt jetzt schneller. Dann kommen alle vier fast gleichzeitig, stöhnen und schreien ihre Lust in den herrlichen Frühsommermorgen.

Alle sind jetzt glücklich, aber da man von Glück nie genug haben kann, bleiben alle in Position. Susi und Sabine beginnen, durch Beckenkreisen und Massage durch Schließ- bzw. Scheidenmuskulatur, die nur leicht erschlafften Freudenspender neu erstarken zu lassen. Susi und Martin verschwinden kurzzeitig in der Dusche, denn Martin möchte nun gern, dass Susi ihn bläst.

Stephan rollt Sabine so herum, dass diese nun unten liegt und spielt jetzt seine Stärke im Liegestütz voll aus, Sabine umfasst dabei freudig seine strammen Arschbacken.

Susi und Martin kommen voll einsatzbereit — Susi hat offenbar in der Dusche ganze Arbeit geleistet – wieder und legen sich seitlich hin, Martin hinter Susi, dass sie den anderen gut zusehen, dabei aber auch genussvoll vögeln können. Sabine bemerkt das und schimpft scherzend: „Spanner!“ Susi grinst zurück, feuchtet zwei Finger in ihrer Spalte an und schickt damit Sabine ein Luftbussi.

Diese schmatzt dankend.

Da Susi und Martin so entspannt ficken und dabei so wohlig aussehen, reizt dies Sabine zur Nachahmung. Im Nu liegen die beiden Paare nebeneinander und beobachten sich gegenseitig, was ihre Lust stetig, aber so langsam steigert, dass sie erst nach einer geraumen Weile anfangen, etwas heftiger zu atmen. Stephan und Martin strengen sich jetzt mehr an und agieren mit Kraft und Schnelligkeit. Nachdem Sabine einen wunderschönen Orgasmus erleben durfte, lässt sich Stephan auf den Rücken fallen und Sabine knabbert lüstern an seiner Eichel, lässt dann den Penis so weit wie es ihr möglich ist in ihren Mund eintauchen und leckt und saugt, dass auch Stephans Orgasmus in Heftigkeit ausbricht.

Sabine nimmt alles Sperma mit dem Mund auf und schlabbert auch noch ein paar Tropfen, die daneben gegangen sind weg. Versonnen bläst sie weiter. Vielleicht hat ja Stephan noch Reserven.

Als Susi merkt, dass der Höhepunkt heran rollt, schiebt sie Martin auf den Rücken und setzt sich auf ihn, reitet und reitet und — es klopft.

Mag

„Oh, pardon!“ Das Zimmermädchen steht plötzlich da und gafft teils verblüfft, teils neugierig, macht aber keine Anstalten, sich zurückzuziehen.

Ihre Hand wandert schon südwärts, da bellt Susi: „Raus! Einfach raus!“

Das Zimmermädchen zuckt zusammen, setzt sich langsam in Bewegung, huscht dann durch die Tür und ist weg. „Halt!“, ruft da Sabine. „Deine Stiefeletten!“ Aber das junge Mädchen ist schon weg. Da springt Sabine aus dem Bett, schnappt die für den gestrigen Auftritt beim Vortrag geliehenen Schuhe und läuft hinaus auf den Gang. „Warte!“, hört man sie noch rufen, dann fällt die Zimmertüre ins Schloss.

Susi reitet nun schneller und schneller, bis sie sich in einem vollkommenen Orgasmus verströmt. Auch Martin ist gekommen und atmet heftig. Nach einiger Zeit, als Sabine sich immer noch nicht blicken lässt, schüttelt Stephan den Kopf und schlägt vor, inzwischen die versprochenen Rasuren zu erledigen.

Draußen am Gang schaut Sabine sich um und erblickt das Zimmermädchen an der Ecke zum Treppenhaus. Sie hat Sabines Ruf gehört und wartet.

Der Flurteppich erscheint nicht gerade sauber, daher schlüpft Sabine schnell in die schwarzen Stiefeletten und geht damit, sonst aber splitternackt, über den Gang. Ein ungemein erotischer Auftritt, dem es leider am entsprechenden Publikum mangelt. Das Zimmermädchen ist aber schwer beeindruckt und gafft mit großen runden Augen.

„Ich wollte dir herzlich danken, dass du mir diese Stiefeletten für gestern Abend geliehen hast. Es war, hm, ein Erfolg auf der ganzen Linie“, sagt Sabine und lächelt freundlich.

„Oh, das hab ich schon gehört“, schmunzelt das Mädchen, „sozusagen aus erster Hand. „

„Wie denn das?“, will Sabine natürlich wissen.

„Ich hab heute schon ziemlich lange mit meiner kleinen Schwester, der Liesl telefoniert. Zuerst hat sie mir Vorhaltungen gemacht, dass ich nicht beim Vortrag war und dann hat sie mir eure geile Orgie beim Franzl in allen Facetten geschildert. Da wär‘ ich aber wirklich gern dabei gewesen, das kannst du mir glauben! Ich heiße übrigens Mag, also eigentlich Margarete.

Die Liesl sagt immer Gretl zu mir. Sie meint, das passt so gut zu Liesl, aber ich mag es nicht. Dafür nenne ich sie immer wieder Lilo, denn ihr voller Name ist Lieselotte. „

Sabine mustert Mag, die in ihrer biederen Zimmermädchen-Uniform doch eher nach Gretl aussieht und meint: „Naja, so als Kellnerin verkleidet, passt Liesl doch gut, aber später dann bei der Fickerei habe ich mir schon gedacht, dass Liesl irgendwie komisch klingt.

Doch im Moment schaust du ja auch eher wie eine Gretl aus. “ Mag und Sabine müssen lachen.

„Deinen Auftritt hier mit meinen Stiefeletten und sonst nix find ich ja voll geil übrigens. Ich glaube, die stehen dir besser als mir. “

Sabine winkt ab. „Ach woher denn! Das kommt nur davon, weil ich sonst nackt bin. Zieh dir doch mal diesen Hausmütterchenfummel aus und die Schuhe an, dann bist du eine Weltsensation!“ Mag ist nicht ganz überzeugt und schaut Sabine fragend an.

Diese nickt herausfordern. Mag gibt sich einen Ruck, legt die Schürze ab und knöpft ihren Arbeitsmantel auf. Olala, darunter ist sie nackt! Das hätte jetzt nicht einmal Sabine erwartet, schlüpft aber doch gleich aus den Schuhen.

Mag zuckt mit den Achseln und beantwortet freimütig die unausgesprochene Frage: „Nach dem Telefonat mit Lilo war ich so geil, dass ich den Mantel unbedingt auf nackter Haut tragen musste. Das erleichtert dann manches.

“ Sie grinst ein wenig verlegen. Mag ist etwas kleiner als Sabine, jedoch größer als Lilo, auch ein wenig kräftiger, athletischer als ihre kleine Schwester, mit einem strubbligen Blondschopf und ein paar roten Strähnchen. Ihre Brüste stehen denen von Susi weder in Größe noch Festigkeit nach und die sind bekanntlich Anwärter auf das Prädikat Weltwunder.

Plötzlich geht die Tür eines Zimmers auf und ein älteres Paar tritt auf den Flur.

Der Mann bleibt stocksteif stehen, obwohl seine Frau energisch an seinem Arm zieht und etwas von „Ungeheuerlichkeit“ und „Sittenverfall“ keift.

Sabine, die geübte Exhibitionistin fängt sich als erste und dreht dem Mann ihren Hintern zu, den sie keck heraus streckt. „Ach, sagen sie mal: Finden Sie auch, dass mein Arsch zu fett ist?“, will sie in jammerndem Tonfall wissen. „Ihrer da ist doch viel knackiger, oder nicht?“, fragt sie noch und dreht auch Mag um.

Beide wackeln mit dem Po und dem alten Herren fallen fast die Augen aus dem Kopf.

„Keineswegs, mein Fräulein, keineswegs! Ich meine, sie sind beide, äh, – wie soll ich das jetzt sagen…?“, versucht er, einen fachkundigen Kommentar anzubringen.

Da reißt ihn seine Frau mit Gewalt auf die Treppe und grantelt: „Jetzt komm endlich, du alter Depp du. Lass deine Augen im Kopf und schau mich an.

Dir werd‘ ich das schon austreiben, du alter, geiler Bock!“ Er protestiert noch ein wenig kraftlos, fügt sich aber dann doch in sein freudloses Schicksal und verschwindet mit seiner Holden nach unten.

Sabine und Mag biegen sich vor Lachen. „Du bist schon eine coole Nummer, Sabine!“

„Ich finde das richtig toll, dass du bei dem Spaß mitgemacht hast. Das traut sich nicht jede. Liegt aber wohl ein wenig in der Familie, denn deine kleine Schwester kennt da auch fast keine Scham.

Und leisten könnt ihr euch das bei eurem Aussehen allemal. “

Mag errötet leicht, ist aber doch stolz über dieses Kompliment. „Jetzt fehlt mir nur noch so ein heißer Haarschnitt. Das sieht nämlich nochmal so geil aus, finde ich. Habt ihr eigentlich schon gefrühstückt?“, macht Mag einen abrupten Themenwechsel.

„Nein, noch nicht. Gibt's überhaupt noch was?“, fragt Sabine und Mag meint: „Offiziell ist in fünf Minuten die Frühstückszeit aus, aber es gibt bis zum Schluss immer genug Kaffee, Tee, Brötchen usw.

Frau Schmidberger

Sabine steuert umgehend den Frühstücksraum an. „Du willst doch nicht nackt dort hinein!“, protestiert Mag.

„Warum denn nicht?“, will Sabine wissen. „Es ist doch sicher sonst niemand mehr dort, oder? Und du kommst auch mit. Und zwar auch nackt, denn ich bestehe darauf! Der Kunde ist König, heißt es doch, und wenn versehentlich die Chefin auftaucht, dann kannst du sagen, dass du lediglich den dringenden Wunsch eines Gastes erfüllen musstest.

Ja, ich will, dass du mir das Frühstück nackt servierst!“

Sabine grinst von einem Ohr zum anderen, Mag überlegt nur kurz, dann tut sie es. „Mann, ist das geil!“ Beide gehen zum Frühstücksraum, der glücklicherweise in derselben Etage liegt, nur eben am anderen Ende des Ganges. Tatsächlich sind sie ganz alleine und Sabine wählt einen Tisch am Fenster, wo sie sich in der späten Morgensonne aalen kann. Mag stolziert auf ihren Stiefeletten herum, bringt frische Teller und Kännchen, Tassen, Butter, Käse, Schinken, Marmelade, Kaffee und Kuchen.

Gerade will sie sich zu Sabine setzen, da kommt die Chefin.

„Was, zum Kuckuck, geht denn hier vor? Margarete, du bist ja nackt!“, donnert sie

Mag schweigt, aber Sabine bleibt gelassen. „Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin, Frau Schmidberger! Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn in meiner Umgebung angezogene Leute herumlaufen, während ich nackt bin. „

Frau Schmidberger protestiert, aber Sabine fällt ihr gleich wieder ins Wort, denn Angriff ist die beste Verteidigung.

„Seien sie froh, dass sie so eine aufmerksame Mitarbeiterin haben, der die Wünsche der Gäste mehr bedeuten als die eigene persönliche Befindlichkeit. „

Wieder versucht die Chefin einen Einwand anzubringen, aber wieder fährt ihr Sabine dazwischen: „Und wie ist das mit ihnen, Frau Schmidberger? Glauben sie, dass sie das auch bringen, wozu sich ihre Margarete aufzuopfern bereit war?“

Mag hat schon einen roten Kopf von den Anstrengungen, nicht laut hinaus zu kichern und Frau Schmidberger stutzt.

„Ihr zwei Früchtchen glaubt wohl, ich wäre dazu zu feige, was? Glaubt ihr etwa, ich weiß nicht, was da abläuft? Ich war auch einmal zwanzig und hormongesteuert! Darum durchschaue ich auch, was ihr da ausheckt. Aber weil außer uns und den anderen Sexverrückten von Zimmer 16 niemand mehr im Haus ist, mache ich mit. Von euch lass ich mir nämlich nicht die Schneid abkaufen!“

Und tatsächlich nimmt Frau Schmidberger ihre Schürze ab, knöpft ihr Kostüm auf und steht dann in einem sehr sexy Büstenhalter in Schwarz mit dazu passendem knappem Slip vor ihnen.

„Na??“, fragt sie herausfordernd, aber Sabine schaut nur erwartungsvoll. Da wiegt sich Frau Schmidberger locker in den Hüften, greift nach hinten und öffnet den Verschluss. Mit beiden Händen hält sie den Halter über ihren Brüsten fest, dann dreht sie sich um und wirft ihn von sich. Als sie sich wieder umdreht, hält sie zwar beide Hände über den Busen, aber ihre steif erregten Nippel stechen zwischen Zeige- und Mittelfinger durch.

Langsam nimmt sie die Hände zur Seite, reißt sie dann in die Höhe und ruft laut: „Tataaaa!“

Sabine entfährt ein anerkennendes „Ooohoo!“, denn die Brüste zeigen nur minimale Hängetendenz und wippen herausfordernd, aber Sabine ist noch nicht ganz zufrieden. Also bietet ihnen Frau Schmidberger noch einmal die Kehrseite, fährt mit zwei Fingern unter den Slip und zieht ihn aufreizend langsam bei gestreckten Beinen nach unten, steigt graziös heraus, spreizt die Beine ein wenig, beugt noch einmal den Oberkörper und schaut durch die Schenkel zurück.

Dann schnellt sie in einer runden Bewegung herum und lässt ihre langen Locken fliegen. „So!“, sagt sie und präsentiert ihre Körperpracht inklusive einer fein ausrasierten Bikinizone.

„Wahnsinn, Tante Moni! Das hätte ich dir nie im Leben zugetraut!“, ruft Mag begeistert. „Sabine, das ist meine Tante Moni. Was sagst Du? Ist sie nicht ein heißer Feger mit ihren 37 Jahren?“

Sabine klatscht begeistert Beifall und meint: „Siebenunddreißig ist ja nun kein Greisenalter, aber mehr als Ende zwanzig hätte ich ihr tatsächlich nicht gegeben.

Tante Moni aber geht gemächlich zum Buffet und trägt ein Schälchen zum Tisch, an dem Sabine und Mag sitzen. „Etwas Erdbeermarmelade gefällig?“ fragt sie und schon klatscht sie Mag und Sabine je einen Klacks Marmelade auf jeden Busen. Das verblüfft nun sogar Sabine und sie stößt einen spitzen Schrei der Überraschung aus. Moni neigt sich nun zur linken Brust ihrer Nichte und züngelt den Marmeladefleck von der nackten Haut.

Dabei schaut sie Sabine einladend an und meint: „Wohl bekomm 's!“

Da kann Sabine natürlich nicht widerstehen und beugt sich zu Mag und leckt die fruchtige Soße von deren rechten Brust. Sechs Brustwarzen richten sich beinhart auf und Mag stöhnt wollüstig. Als sie richtig sauber glänzt, kommt auch Sabine in den Genuss zweier eifrig züngelnder Frauen. Sie kann nicht anders und muss sich dabei ihren Kitzler reiben und bekommt wahrhaftig am Frühstückstisch einen Orgasmus.

Moni lächelt und beginnt, sich wieder anzukleiden. „Nehmt Euch Tabletts! Ladet auf, was ihr tragen könnt! Ihr könnt dann im Zimmer frühstücken und ich kann hier aufräumen. Ab mit Euch!“ Mag und Sabine laden Geschirr, Besteck, Kaffee, Milch, Brötchen, Schinken, Käse, Butter, Marmelade, Kuchen, Lachs, Würstchen, Eier und Speck auf zwei Tabletts und schicken sich an, den Frühstücksraum zu verlassen.

„Halt! Wartet! Ihr habt den Honig vergessen!“ Mit diesen Worten klatscht ihnen Tante Moni noch je einen Löffel Honig in die Bauchnabel.

„Mit besten Empfehlungen von mir!“

Sabine und Mag schauen sich an und prusten dann los. „Also dann, servieren wir mal den anderen Sexverrückten ein opulentes Frühstück“, sagt Sabine. „Wie kommt die eigentlich darauf??“

Mag kichert und klärt Sabine auf: „Schau mal, das hier ist ein kleines Hotel und die Wände sind nicht so dick. Wir haben eure Orgasmen gestern und heute sehr, sehr deutlich mitbekommen und die Sache mit dem Vortrag hat sich auch schon rumgesprochen.

Außerdem soll sich deine Freundin gestern am Badesee auch — hrm — etwas auffällig verhalten haben. Tante Moni und ich haben uns heute schon reichlich darüber amüsiert. Nur von der Orgie gestern Nacht weiß sie noch nichts. “ Zähflüssig bewegt sich der Honig.

„Da hat wohl die Alte mit dem Hund gepetzt, was?“, fragt Sabine. „Susi hat mir die Geschichte natürlich brühwarm erzählt. „

Mag lacht. „Die Alte ist die Besitzerin des Hotels, Frau Mausch.

Die lungert den halben Tag hier herum und nervt alle. Meine Tante ist nur die Pächterin. Die Mausch hat Euch beim Einchecken gesehen, deine Freundin wiedererkannt und natürlich die Geschichte breit ausgewalzt und empört verbreitet!“ Inzwischen sind sie vor Zimmer 16 angekommen. Mag klopft und ruft: „Frühstück!!“

Von hinten kommt ein empörter Aufschrei: „Unerhört! Die beiden Schlampen laufen ja immer noch nackt herum!“ Das ältere Paar ist zurück gekommen. „Rein ins Zimmer und hör auf, die Ärsche anzustarren! Seit Baltrum hast du wohl überhaupt nur noch solche Schlampen im Kopf!“ Sabine und Mag gehen einer Auseinandersetzung aus dem Weg.

Was da wohl in Baltrum geschehen sein mag? Sie betreten schnell das Zimmer, das aber leer ist. Aus dem Bad hört man Gekicher. Der Honig rinnt langsam weiter.

Es ist angerichtet!

Mag und Sabine stellen die Tabletts ab und rufen im Chor: „Es ist angerichtet! Kommet und speist!“ Als Antwort hört man Stephan aus dem Bad: „Wir sind hier!“

Mag schaut Sabine an, deren Honigtröpfchen sich schon langsam dem Schamhügel nähert „Mmmh! Das wird bald eine süße Spalte!“ Sabine grinst zurück.

„Leg du dich lieber mal flach aufs Bett, sonst verklebt dir der Honig noch deinen Puschelbären!“ Mag lacht, legt sich aber doch nicht aufs Bett, sondern lümmelt sich breitbeinig in einen Polstersessel, was immerhin den unaufhaltsam vorwärts rinnenden Tropfen verlangsamt. Sabine leckt kurz den vorwitzigsten Tropfen Honig von Mags Bauch und öffnet dann die Badtüre.

Susi ist offensichtlich schon fertig rasiert, denn ihre Muschi glänzt wie neu. Jetzt versucht sie sich unter Anleitung von Stephan als Barbier.

Martin ist ihr Opfer. Sie hält seinen Penis stramm in die Höhe und schabt mit dem Rasiermesser etwas zaghaft herum. Martin scheint dabei auch nicht ganz wohl zu sein, vor allem, weil Susi ständig kichert, aber kneifen will er natürlich nicht.

„Macht weiter! Es gibt Frühstück und wir haben einen Gast“, meldet Sabine. „Vielleicht sollte doch besser Stephan das zu Ende bringen, sonst wird der Kaffee noch kalt!“

Susi scheint über diesen Vorschlag irgendwie erleichtert und Martin erst recht.

Stephan übernimmt das Messer, seift Martin noch einmal kurz ein und mit routinierten Bewegungen ist die Rasur ganz schnell erledigt.

Alle zusammen kommen ins Zimmer und da fällt die nackte Mag natürlich sofort auf. „Darf ich vorstellen, das ist Mag, die Nichte der Chefin und die Schwester von Lilo oder Liesl, die wir gestern ja intensiv kennen und schätzen gelernt haben. Und das …“ — sie weist auf den Honigtropfen, der sich Mags Pelzchen trotz der Halbliegestellung schon sehr genähert hat — „… ist ein Gruß von Tante Moni an die Sexverrückten von Zimmer 16!“ Dann wendet sie sich direkt an Stephan und weist auf ihren Nabel: „Ich habe auch so einen Gruß.

Wenn du also möchtest…..“ Stephan grinst und meint, dass er sich da lieber noch ein wenig Zeit lassen will, denn je später geerntet werde, desto süßer seien die Früchte.

Susi wendet sich an Mag: „Du, bitte entschuldige, dass ich vorhin so barsch zu dir war. Normalerweise bin ich eigentlich nicht so, hätte dich eher eingeladen, mitzumachen, aber vorhin war ich irgendwie in ganz eigener Stimmung. Darf ich mal kosten?“ Mag lächelt verzeihend und deutet mit der Hand, Susi möge sich bedienen.

Die lässt sich das nicht zweimal sagen und nimmt eine Zungenspitze auf, küsst dann Martin und übermittelt ihm so auch ein wenig Honig. Dann deutet sie ihm, er solle doch auch direkt von Mag kosten und so schlecken die Zwei abwechselnd die geil zuckende Mag sauber.

„Lieber Stephan, könntest du so nett sein und auch der lieben Mag eine geile Rasur verpassen? Bei der sogenannten Qualitätskontrolle kannst du dann Vergleiche mit mir anstellen, denn bis dahin sind die Früchte sicher schon sehr reif.

“ Der Honig hat inzwischen ihre Muschi erreicht und sickert gerade in die Spalte ein. Es ist aber nur noch ein dünner Faden.

Martin hat durch die Leckerei schon wieder einen Ständer und führt Susi zum Bett. Diesmal legt er sie auf den Rücken, ihre Beine über seine Schultern und dringt sanft, aber nachdrücklich in sie ein. Stephan hebt Mag auf seine starken Arme und trägt sie ins Bad. Sabine folgt ihnen.

Der Plastikhocker ist immer noch da und so erklärt Stephan nur kurz, wie die Rasur ablaufen wird. Mag ist einverstanden, aber sie möchte ein kleines Büschelchen stehen lassen, so wie Susi. Sabine rät ab, denn bei Mags dünnen, blonden Haaren wäre der Effekt nicht so toll. „Da müsstest du schon dunkelbraun sein, dass das gut aussieht. Bei Susi schwarzen Haaren ist das was anderes. “

So stimmt also Mag einem Kahlschlag zu und Stefan nimmt die vierte Intimrasur seit gestern früh in Angriff.

Mag hält schön still und so dauert es auch nicht lange. „Ich glaube, demnächst lege ich mir auch die notwendigen Utensilien zu. Man kann ja nicht immer damit rechnen, auf so einen Könner zu stoßen. Und wenn, ist es noch lange nicht gesagt, dass ich ihn an meine Intimzone lassen möchte“, plant Sabine für die Zukunft.

Stephan ist fertig und führt Sabine und Mag zurück ins Zimmer, heißt sie, sich neben Susi und Martin, die sich nicht stören lassen, aufs Bett zu legen.

„Los! Qualitätskontrolle!“, fordert ihn Sabine auf. Also testet Stephan zuerst, ob Mag auch wirklich glatt genug ist. Mit seiner Zunge kann er außen herum keine Stoppeln mehr ertasten. Mag stöhnt schon wollüstig, aber Stephan wechselt jetzt zu Sabines Honigspalte. Dort kostet er aber nur kurz und wechselt gleich zum Nabel, den er gründlicher leckt. Das kitzelt aber und Sabine zuckt und kreischt auf. Also leckt Stephan schnell vier-, fünfmal durch ihre Spalte und rund um den Kitzler, widmet sich dann aber wieder der Qualitätskontrolle.

Diesmal zieht er die Kreise enger und beobachtet zufrieden, wie sich Mag aufbäumt, obwohl er noch gar nicht zum Innersten vorgedrungen ist. Nur zaghaft, fast schüchtern züngelt er einmal über ihren Kitzler und schon explodiert sie zum ersten Mal.

Süßes oder Saures?

Stephan lässt Mag ein wenig abkühlen, nascht wieder Honig aus Sabine und es gelingt ihm, auch diese zum Orgasmus zu lecken. Heute ist er groß in Form! Daneben glüht Susi unter den rhythmischen Stößen Martins.

Ihr Atem geht schon etwas schwer und Sabine findet, dass sie gelabt werden sollte. Also schwingt sie sich über das Gesicht ihrer Freundin: „Süßes oder Saures?“

Susi muss wieder mal kichern: „Sabsi, du bist mir schon ein verrücktes Huhn!“ Sie grinst breit, der Schalk sitzt ihr im Nacken. „Hühn-hähn süß-sauel? Leidel ohne Tellel und ohne Messel. Abel mit Honig, ja? Lass mich schlülfen! mmmh — ich welde dil alles wegflessen!“ Damit reißt sie den Mund weit auf und schnappt sich soviel von Sabines Schamlippen wie sie fassen kann und saugt mächtig.

Ihre Zunge bohrt sich dann in den dampfenden Lustkanal ihrer besten Freundin und diese schwingt ihr Becken vor und zurück, sodass sie gleich noch einen Orgasmus in ihren Highscore eintragen kann, als ihr Martin freundschaftlich mit einem angefeuchteten Finger die Rosette weitet.

Inzwischen hat Stephan die Qualitätskontrolle bei Mag penibel zum Abschluss gebracht und damit weitere zwei wilde Ekstasen hervor gerufen. Mag fiebert fast, aber noch hat sie unbefriedigte Bedürfnisse.

„Bitte! Fick mich! Bitte, bitte! Sabine, bitte, sag ihm, dass er mich auch ficken soll, ich werde noch wahnsinnig, wenn es jetzt nicht passiert!“

Auch Susi hat endlich das Ziel erreicht. Eine Lustwelle überrollt sie, dass ihr fast schwarz vor den Augen wird, aber Martin hört nicht auf, sondern fickt langsam weiter, sodass Susi von einer Welle zur nächsten surft und nur noch ächzt: „Oh, Scheiße, so irre ist es mir ja noch nie gekommen!“

Sabine deutet auf Mag.

„Komm schon Stephan, heute ist Pfadfindertag, tu ein gutes Werk. “ Und Stephan kommt dieser Aufforderung sehr gerne nach. „Wie schön, wenn man Pfadfinderpflicht und Vergnügen so herrlich vereinen kann. “ Mit diesem Worten bringt er seinen Penis an Mags Pforte in Stellung, zögert, als wäre er unschlüssig, was nun zu tun sei, bis Mag ihre Schenkel um seine Hüften schlingt und ihn unaufhaltsam näher und damit in sich hinein zieht.

Als Stephan seinen Penis fast bis zum Ende in Mags Vagina versenkt hat, atmet Mag schon keuchend und hält inne.

Da vollendet Stephan das Werk mit einem kräftigen Stoß, den Mag mit einem Aufschrei der Lust quittiert. Nun beginnt er, sie mit langschwingenden Schüben einem nahen Orgasmus zuzuführen. Kurz bevor es soweit ist, trommelt er ein Stakkato kurzer heftiger Stöße und schon schreit Mag ihre Lust hinaus, nicht das erste, aber auch nicht das letzte Mal an diesem Tag.

Nachdem sich Mag wieder ein wenig beruhigt hat, wälzt sich Stephan mit ihr herum.

Jetzt liegt er unten und erwartet eigentlich einen wilden Ritt, aber Mag legt sich auf seinen Brustkorb und bedeckt dankbar sein Gesicht mit heißen Küssen. Also lässt er sein Becken kräftig, aber geruhsam wippen, wodurch er Mag in einem dauernden Zustand sexueller Erregung hält.

Plötzlich mischt auch Martin mit und kündigt an, er werde jetzt Hans Carvel zum Einsatz bringen. Alle lachen, nur Mag schaut verdutzt drein. Susi hat natürlich ihrer Freundin von Hans Carvels Ringlein erzählt und Stephan kennt Martins Lieblingsgedichte sowieso.

„Weißt du“, sagt Susi zu Mag, „es ist eine lange Geschichte und jetzt nicht die richtige Zeit dazu. Lass es einfach geschehen!“ Martin hat inzwischen seinen kleinen Finger eingespeichelt und schiebt ihn vorsichtig in Mags Po.

„Oooh! Hooo!“, ruft Mag. „Nein, bitte nicht in den Arsch. Das trau ich mich noch nicht. “ Susi redet beruhigend auf sie ein, möchte wissen, ob sie noch nie daran gedacht habe. Mag gibt zu: „Wenn ich ehrlich sein soll, dann wollte ich es schon einmal probieren, aber getraut habe ich mich noch nie.

“ Dann, meint Susi, sei sie bei Martin wirklich in den allerbesten, weil kundigen und auch zärtlichen Händen. „Na gut!“, ruft Mag nun mutig, „wann, wenn nicht jetzt!“ Dem können Susi und Sabine nur zustimmen. Sie beobachten interessiert, was nun geschieht.

Als erstes wechselt Martin einmal zu einem größeren, dem mittleren Finger. Diesen lässt er aber Mag selber anfeuchten. Dann schiebt er diesen langsam, fast ohne Druck in ihren After.

Er dreht den Finger hin und her, schiebt hinein und zieht zurück, wird langsam schneller. Von Mag kommt keine Klage, sie genießt es offensichtlich sogar. „Oh, mein Gott, das ist ja guuut!“ Martin stellt den Finger ein wenig schräg, drückt dabei ein wenig an die Seite und dreht wieder. Mag atmet heftiger. Martin zieht den Finger wieder raus und hält nun seinen Zeigefinger vor Mags vibrierende Lippen. Gierig saugt sie den Finger ein und lutscht ihn eifrig.

Jetzt kann Martin mit zwei parallelen Fingern Mags Poloch noch besser dehnen. Vorsichtig, damit er sie nicht mit den Fingernägeln aufkratzt, führt er beide Finger zugleich ein. Mag hält die Luft an und sofort zieht Martin die Finger ein ganz klein wenig zurück, hält inne und drückt dann vorsichtig wieder weder hinein. Nun geht es schmerzlos.

Wieder dreht und stößt er zuerst ganz langsam, dann immer heftiger und schneller. Mag wimmert vor Lust und auch Stephan beschleunigt den Rhythmus.

Gerade als Mag das nächste Mal kommt, agiert Martin ganz heftig. Mag entspannt sich wohlig schauernd und in diesem Moment zieht Martin seine Finger aus Mag heraus. Dafür steckt er seinen Schwanz rasch in Mags Po, zuerst nur die Eichel. Sie hat den Austausch fast nicht wahrgenommen.

„So!“, sagt Martin. „Das hätten wir nun auch geschafft. Es hat gar nicht weh getan, oder?“ Mag verneint. „Nun denn, so genieße es jetzt richtig!“ Und vorsichtig beginnt er, Mag in den Arsch zu ficken, während Stephan kurz ruhig hält und sich nach einer Weile vorsichtig Martins Rhythmus anpasst.

Was nun folgt, ist für Mag eine wunderbare Reise durch das Paradies der Lust, die Höhepunkte folgen in immer kürzeren Abständen und als sich Stephan und Martin endlich in sie ergießen, ist sie schon fast nicht mehr bei Bewusstsein.

Es dauert eine Weile, bis sie sich wiedergefangen hat und mit Sabine und Susi in die Dusche wanken kann. Martin und Stephan hingegen sind da schon fertig geduscht. Als die drei Mädchen nach einiger Zeit wieder kommen, geduscht, getrocknet und gesalbt, überrascht Stephan mit einem Vorschlag: „Ich denke, wir haben uns eine Erholung verdient.

Das Wetter ist prächtig, das angekündigte Gewitter lässt sich noch Zeit. Was haltet ihr davon, wenn wir uns noch ein paar geruhsame Stunden an diesem Badesee gönnen, von dem ich schon so viel Merkwürdiges zu hören bekam?“

In diesem Moment klopft es an der Tür. Tante Moni kommt mit einer Kanne herein. „Ihr habt den Kaffee natürlich kalt werden lassen. Hier ist frischer. Und du“, wendet sie sich an Mag, „kannst auch mitgehen, denn zum Arbeiten bist du heute sicher nicht mehr zu gebrauchen.

Das habe ich auch ohne zu lauschen deutlich genug hören können. “ Mag wird knallrot, fällt aber ihrer Tante dankbar um den Hals.

Mit dieser Programmänderung sind alle sehr, sehr zufrieden.

Fortsetzung: Ein heißer Juni 08 — Die heiße Braut, die sich was traut.

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