Ein Sommerabend 03
Veröffentlicht am 05.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als Georg und ich nach 16 Uhr von unserem Besuch in der Hochschule zurückkommen, werden wir mit einem frisch gebackenem Apfelkuchen und Kaffee und Kakao empfangen. Renata hat ein süßes kurzes Kleid an, das ich noch gar nicht kenne, das viel Bein zeigt, mit dünnen Trägern, mit einem hübschen halb gerundeten Ausschnitt, der ihren süßen Busen herrlich akzentuiert.
Auch Georgs Frau sieht süß aus, sie hat einen hübschen Wickelrock an, der bei schnellen Bewegungen um ihre langen Beine fliegt und die dünne, eng anliegende Bluse, die sie angezogen hat, betont ihren hübschen Busen.
Die beiden sehen überhaupt prächtig aus und so nehmen wir sie erst einmal in die Arme und küssen unsere Frauen lieb.
Als wir wieder Luft holen, dreht Georgs Frau sich zu mir, löst Renatas Arme von meinem Hals und Susanne fragt mich: „Und ich?“ und schon legt sie ihre Arme um meinen Hals und bietet mir mit einem schelmischen Lächeln ihren halbgeöffneten Mund an. Mit einem wissenden Lächeln beantwortet Renata meinen fragenden Blick und wendest sich Georg zu, der keine Sekunde zögert und sie in seine Arme schließt und innig küsst.
So beuge ich mich über Susanne und küsse sie sanft, aber aus dem sanften Kuss macht sie einen leidenschaftlichen, schiebt mir ihre freche Zunge in dem Mund, erforscht meine Mundhöhle und ihre Hände gleiten liebkosend über meinen Rücken.
Himmel, ich merke sofort, wie ich erregt werde und auch Susanne antwortet auf meine beginnende Erregung mit leichtem Gegendruck ihres Schoßes. Ich kann es nicht lassen und meine Hand ertastet ihren Busen und zärtliche drücke ich eine Brust, fühle in der Handfläche die sich verhärtende Warze unter dem dünnen Stoff.
Leise stöhnt sie in meinen Mund. Junge, werde ich scharf!
Aus den Augenwinkeln sehe, wie Georg und Renata sich innig küssen und auch seine Hand liebkost ihre Brüste. Seufzend unterbrechen wir endlich das Geschmuse.
Mit geröteten Gesichtern und etwas verlegen setzen wir uns dann aber doch an die Kaffeetafel und lassen uns den selbst gebackenen Kuchen munden. Wer weiß, was sonst noch passiert wäre?
Meine Blicke gleiten über Renata und unsere Münchner Freunde, nett und attraktiv sind sie beide.
Keine Wunder, dass er Renata bei uns zu Hause rumgekriegt hat. Susanne gefällt mir allerdings auch sehr gut und ich kann mir vorstellen mit ihr zu schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde.
Ich bewundere das herrlich große Wohn-Esszimmer, das von eine üppigen Terrasse, , durch große Panoramascheiben abgetrennt ist.
Hier lässt es sich leben!
„Heute Abend muss ich zu meinem Dekan“ lässt Georg die unerwartete Nachricht platzen, während er genüsslich den Apfelkuchen mit Sahne verzehrt.
„Es geht um meinen halbes Sabbatjahr, das ich in Bremen verbringen möchte. Ich würde nachher gerne Renata mitnehmen, ich glaube, mit ihrem unverbrauchten norddeutschen Charme und mir mit meinen fachlichen Argumenten, da wird es uns beiden gelingen, den Alten zur Unterschrift zu bewegen. „
Zu meiner Überraschung nickt Renata sofort und signalisiert so Bereitschaft und so mache ich gute Miene zu dem mir unbekannten Spiel. „Dann werden es Susanne und ich uns hier gemütlich machen, oder sie zeigt mir etwas von Münchens Nachtleben, das wäre doch auch was für mich“, füge ich abschließend hinzu.
„So verkündet und beschlossen, Hermann und ich fahren in die Stadt, nach Schwabing!“ So spricht Susanne.
„Fahrt ihr man zum Dekan und leistet Überzeugungsarbeit, dass kann Renata sicher besser als ich, sie ist ja doch ein paar Jahre jünger und das gefällt unserem Dekan, wie wir alle wissen,“ setzt sie noch hinzu.
„Nanu“, denke ich bei mir, „das hört sich ja doch etwas gefährlich an“.
Aber Georg wird schon auf sie aufpassen. (Ich naiver Kerl!)
Wir bringen in aller Ruhe unsere kaffeetafel hinter uns und dann wird noch eine Flasche Sekt geöffnet, um unsere Ankunft zu feiern.
Anschließend gucke ich mir unser großzügiges Gästezimmer an, das im ersten Stock liegt, mit eigenem großem Bad und eine Zugang zum Balkon, der nach süddeutscher Art, um das gesamte Haus verläuft.
Renata kommt zu mir nach oben, umarmt mich ganz innig und fragt mich, ob es für mich ein Problem sei, dass sie mit Georg zum Dekan…….
„Nein, nein, ganz und gar nicht, versuche du mal den Dekan mit zu umgarnen und ich mach mir einen schönen Abend mit Susanne“. So habe ich doch Chance, mit ihr gleich m ersten Abend alleine zusammen zu sein. Wie weiß, was sich da zwischen uns beiden ergibt?
Beruhigt geht Renata unter die Dusche und als sie wie eine Venus wieder im Schlafzimmer erscheint, darf ich sie zärtlich abrubbeln und mit dem großen Frotteehandtuch verwöhnen.
Sie schnurrt wie ein kleines Kätzchen, als ich ihre kleinen festen Brüste zärtlich massiere. „Lass das, du machst mich nur ganz scharf, das kommt doch später erst…. !“ Fest drücke ich sie an meine Brust und küsse sie nun leidenschaftlich, das Handtuch gleitet zu Boden und nackt liegt sie in meinen Armen.
Nun schiebe ich sie gegen das große Ehebett und lächelnd lässt sie sich rücklings darauf fallen, die Füße auf dem Boden.
Noch einmal küsse ich sie zärtlich, sie saugt wild an meine Zunge. Nun gleite ich tiefer, küsse beide harten, steil aufgerichteten Brustwarzen, umschließe sie nacheinander und sauge an den harten Stiften. Laut stöhnt sie auf: „nicht…. doch……du machst mich so scharf…wimmert sie und verdeckt mit einem Unterarm vor Scham ihr Augen. Ich möchte meine Süße verwöhnen und gleite tiefer, knie mich vors Bett, öffne ihre Schenkel, küsse die warmen Oberschenkel links und rechts und nun tastet sich mein Mund zu ihrer duftenden Scheide.
Als sich mein Mund auf Renatas feuchte Scham legt, stöhnt sie laut auf, wölbt sich mir schamlos entgegen. „Leck mich mein Süßer,…. aaaaach, mach mich fertig bitteeee…..“ wimmert sie laut. Sie streichelt selber ihre Brüste, zupft und dreht an den harten, obszön aufgerichteten Brustwarzen. Gierig wühle ich mich in ihren Schoß, züngle mit meiner feuchten Zunge tief in sie hinein, sauge an der kleinen, frech hervorgetretenen Klitoris. Minutenlang verwöhne ich sie so. Laut stöhnend lässt sie dies mit sich geschehen.
Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln, dass Susanne in der offenen Tür steht, dann näher herantritt, Wäscheteile über dem Arm, die sie nun achtlos aufs Bett legt um sich lüstern lächelnd, neben dem Oberkörper von Renata aufs Bett zu knien. Sie blickt lächelnd auf die sich vor Lust windenden Renata, doch dann beugt sie sich tiefer und küsst das arme Weib leidenschaftlich.
Ich bin völlig überrascht ob dieser Handlung, stelle aber meinen Liebesdienst nicht ein, bin gespannt wie mein liebes, völlig erregtes Weib reagiert, lecke und küsse weiter den sehnsüchtig geöffneten Schoß.
Sie reagiert ganz anders als ich erwarte. Gurgelnd vor Lust umschlingt Renate Susanne mit beiden Armen und zieht sie fest gegen sich.
Sie wimmert nun laut auf vor Lust, als Susanne eine Brust von Renata fest liebkost, sie drückt und knetet und nun eine sensible Warze zwischen Daumen und Zeigefinger befingert. „Heißes Stück, das tut dir gut, ja?“
Das ist zuviel für meine geliebte Ehefrau.
Mit einem hellen „Jaaaahhhhh“ genießt sie einen herrlichen Orgasmus, windet sich vor Lust unter den Liebkosungen zweier geiler Menschen. Ein süßer Schwall ihres Liebessaftes quillt mir entgegen und ich lecke genussvoll den geilen Saft aus der zuckenden Scheide, während ihr lautes Stöhnen und Ächzen nur langsam verebbt.
Nach einigen Minuten wendet Susanne sich mir zu, hebt mit einer Hand unter meinem Kinn meinen Kopf an, küsst auch mich leidenschaftlich, schiebt mir ihre Zunge tief in den Mund, dann beugt sie sich über den feuchten Schoß und küsst auch ihn.
Lautes Stöhnen aus Renatas Mund.
Nun beendet sie ihre Liebkosungen, richtet sich auf und mit einem „ich habe dir die erwähnte Wäsche mitgebracht“ zu Renata gewand, streichelt sie dabei zärtlich über deren Mund und Wangen, und ist in wenigen Augenblicken wieder verschwunden.
Ich rutsche nach oben, umfasse Renate, betrachte ihr glühendes Gesicht, sie schließt verschämt die Augen und nun küsse ich ihre bebenden Lippen. Es wird ein langer liebevoller Kuss.
Dann schmiegen wir uns aneinander und sie erzählt mit wenigen Sätzen, mit bebender stockender Stimme von dem sexuellen Abenteuer mit Susanne, während Georg und ich tagsüber unterwegs waren. Sie richtet sich auf ihre Unterarme auf, blickt mich verschmitzt lächelnd an: Das Schönste, …. es war wunderschön mit ihr und ich habe jeden Augenblick der Verführung durch ihr genossen, ist das schlimm?“
Ich bin zu überrascht, um eine kluge Antwort zu geben, aber dann: „Wenn es dir Spaß gemacht hat, dich von einer hübschen Frau verführen zu lassen“, und ich setze hinzu: „das eröffnet dir im Leben ja viel mehr Möglichkeiten in der Liebe….
!“
Lachend knufft sie mich und so ist das Problem scheinbar gelöst.
Was wissen wir beide, was auf dem Sektor der lesbischen Liebe bei Renata noch alles passieren wird?
Nun ziehen wir uns beide an, denn der Abend liegt vor uns. Ich beobachte unauffällig, wie sich Renata zurechtmacht. Die von Susanne für Renata aufs Bett gelegte Wäsche sieht allerdings an ihr auch atemberaubend aus.
Ein knappes Spitzenhöschen, dazu eine kleine Hebe, die den Busen wie in einem Präsentkörbchen anbietet, beides in zartem gelb und dazu dünne, halterlose Strümpfe, passend für diesen warmen Sommerabend. Als sie ihr süßes, leichtes, rotes Sommerkleid überstreift, sieht sie verführerisch schön aus. Mit wenigen Handgriffen hat sie ihre langen, dunklen Haare mit einigen Nadeln m Nacken hochgesteckt und zeigt sich mir mit langsamer Drehung. Das Gegenlicht schimmert durch das dünne Kleid und zeigt ihre langen Beine.
„Wie sieht es aus?“ fragt sie. Ich streichle mir über die Front meiner Hose und sie kann mein wieder erstarktes Glied sehen. „Mein Süßer“ flüstert sie, umarmt mich und streichelt mit einer Hand über mein steifes, verborgenes Glied. „Keine Sorge, ich bin heute Abend ganz artig,……. nur soweit gehe ich, bis der alte Dekan das Sabbatjahr genehmigt, den kriegen wir schon rum!“
Ich ziehe mich ebenfalls leicht für diesen Sommerabend an, nur ein dünner Pullover soll gegen eventuelle abendlich Kühle schützen.
Als Susanne uns auf der Treppe nach oben entgegenkommt, bin ich von ihrem Anblick allerdings auch begeistert. Eine hautenge Jeans bringt ihre Beine und den hübschen Po hervorragend zu Geltung und eine Bluse zum Knöpfen, deren oberste Knöpfe offen sind und mich vergeblich nach einem BH suchen lassen. Als sie sich bewegt, erkenne ich dass ihre Brüste „ungegürtet“ unter der Bluse schwingen und ich erkenne an Renatas eifersüchtigem Blick, dass sie wohl merkt, dass auch Susanne sich für mich chic gemacht hat.
So ziehen wir nun getrennte Wege. Ich verabschiede mich mit einem Kuss von Renata und ihr geflüstertes ‚“pass auf dich auf“, lässt mich nur lächeln. Georg, ebenfalls in legerer Freizeitkleidung entführt sie zu seinem Wagen und schon sind sie verschwunden.
Susanne und ich trinken noch ein Glas Sekt und dann gehen wir auch auf die gemeinsame Suche nach Abenteuern in München.
Renate und Georg fahren zusammen in Richtung Hochschule, denn der Dekan, Jochen mit Vornamen, hat auf dem Gelände dort, nahe dem Campus eine schöne Penthauswohnung.
„Süß siehst du aus“ bemerkt Georg und streichelt Renata zärtlich beim Fahren über den Nacken.
Sie blickt ihn lieb an und: „wird dein Dekan denn auch nicht zu frech werden, wie weit darf, soll ich denn gehen, damit wir ihn rumkriegen, deine Auszeit zu genehmigen?“
Der Wagen hält vor einer roten Ampel und Georg nimmt die süße Renata in die Arme und küsst sie leidenschaftlich, während er ihre kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Kleid liebkost, die er herrlich fühlen kann.
Er fühlt, wie sich die kleinen Warzen sofort verhärten.
„Du darfst soweit gehen, wie du möchtest, er würde dich sicher gerne verführen, er ist ein ganz schöner Schwerenöter! Du willst doch auch, dass ich zu euch nach Bremen komme, in euer Gästezimmer“ setzt er zweideutig hinzu.
„Da darfst du schon etwas nett zu ihm sein…!“
Die Ampel wird grün und die beiden Liebenden fahren weiter.
Renata ist mit sich im Unklaren, wie sie sich beim Dekan verhalten wird. Ob sie sich verführen lassen würde, mit Georg in der Nähe.
Der Gedanke daran, dass Georg für einen längeren Zeitraum zu ihr nach Bremen kommen könnte, und sie häufig mit ihm zusammen schlafen könnte, das erregt sie sofort!Und was macht die Frau des Dekan? Kümmert sich Georg um sie und lenkt sie ab.
Aber es kommt mal wieder alles anders, als es sich die süße, neugierige Renata ausdenken kann.
Als Georg den Wagen auf das Geländer der Uni fährt, findet er sogleich einen Platz in der Tiefgarage und kurz darauf fährt der Lift mit den beiden Abenteurern nach oben zur Penthauswohnung des Dekans und seiner reizenden Frau, denn reizend und attraktiv ist die Mittvierzigerin, die den beiden die Wohnungstür öffnet.
Sie werden beide von Maria, so heißt die attraktive Frau mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange begrüßt.
Maria hält Renate einen Augenblick länger, als schicklich im Arm und mit der Bemerkung „Süß sieht deine Begleitung ja aus Georg,und so sexy…. !“ geleitet sie beide ins Wohnzimmer, in dem der Hausherr Jochen soeben seine Zeitung weglegt und ebenfalls beide begrüßt.
Er schenkt vier Gläser Sekt zum Willkomm ein und man stößt auf einen interessanten und erfolgreichen Abend an.
Nicht viel später zieht sich Jochen mit Georg zurück, um „ die Dinge abzuklären“ und Maria führt Renata hinaus auf die große Terrasse, die um die Penthauswohnung läuft und einen herrlichen Blick auf die Stadt in der Abenddämmerung bietet.
Sie führt sie langsam an der Brüstung entlang und zeigt ihr von hier oben Sehenswürdigkeiten und besondere Bauwerke. Ab und zu nippen die Damen an dem Sekt, der herrlich schmeckt und wunderbar kühl ist. Irgendwann nimmt Maria Renata das Glas aus der Hand, stellt es an die Seite und legt ihre Hände auf ihre Hüften, zieht sie ganz nah an sich und plötzlich nähert sich ihr Gesicht dem von Renata.
Maria blickt ihr tief in die dunklen Augen und dann küsst sie sie kurz. „Süß siehst du aus, ich kann leider nicht anders“ und wieder küsst sie Renata, dieses Mal heftiger. Ihre Zunge schiebt sich in ihren Mund, liebkost ihre Lippen, berührt die Zunge und Renata merkt, wie dieser Kuss sie heiß und erregt macht.
Maria ist eine Meisterin der Verführung, hat sie doch schon viele hübsche Studentinnen verführt, die ihr Mann nach Hause gelockt hat und die sie entweder vor, oder nachdem er sie geliebt und benützt hat, verführt hat.
Und nun hat sie Renata aufs Korn genommen und es dauert tatsächlich nicht lange, da hungert diese nach Marias heißen Küssen, genießt ihre Liebkosungen. Maria streift frech den Träger des roten Kleides von einer Schulter und sie kann nun eine kleine feste Brust in der süßen, dünnen Hebe besser liebkosen.
Renata stöhnt halblaut, schmiegt sich willig gegen die attraktive Mittvierzigerin.
„Was bist du für eine Süße, soll Georg dich verführen? Nein ich will dich zuerst genießen!“
Unter dem dünnen Stoff fühlt sie mit zarten Fingern die kleine feste Brust, berührt die sich aufrichtende Warze und quält sie geschickt.
Sanft zieht und dreht sie an dem kleinen, harten Stift.
Mit der anderen Hand liebkost sie Renate im Nacken, streichelt sanft die weiche Haut. Wohlig erschauert Renata unter den zärtlichen Liebkosungen.
Renata stöhnt laut in den Mund von Maria, schmiegt ihren Leib unbewußt gegen den ihrer Verführerin, hungert nach Zärtlichkeiten, obwohl sie heute schon so herrlich geliebt worden ist.
Nun schiebt Maria die Hebe von einer Brust und umfasst mit fester Hand den kleinen Hügel, drückt und formt ihn und mit kräftigen Fingern wird eine kleine harte Warze gequält.
„Herrlich, du machst mich ja richtig scharf!“ stöhnt Renata unter den leidenschaftlichen Küssen.
Sie weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Sie sollte doch Marias Mann „verführen“. Stattdessen wird sie zu Wachs in den Händen seiner Frau.
Maria hat sehr schnell erkannt, dass diese reizende junge Frau ein williges Opfer für ein lesbisches Liebesspiel ist, sie will das hübsche Weib lieben. Sehnsüchtig schmiegt sich die junge Frau gegen den Körper der Älteren, saugt gierig an der Zunge, die schlängelnd ihre Mundhöhle erforscht.
Sie genießt die feste Hand, die ihre kleine Brust und die harte Brustwarze liebkost, die inzwischen „steinhart“ geworden ist und sich nach einem weichen Mund sehnt.
Und den Gefallen tut Maria ihr. Sie beugt ihr Haupt und leckt gierig über die kleine Warze, beißt zärtlich hinein und dann saugt sie die Brust, so weit wie möglich, in ihren Mund. „Aaaaahhhhhhh“ gurgelt Renate lustvoll, drückt ihre Brüste nach vorne, lässt ihren Kopf in den Nacken sinken, hält still, will genießen, will von dieser Frau verführt werden.
Mit einer Hand öffnet Maria nun den Frontverschluß des BH und die kleine gelbe Hebe gleitet, nachdem der andere Träger des Kleides auch übe die Schulter gerutscht ist, zu Boden.
Renate bietet ein verbotenes Bild.
Das Kleid sitzt gebauscht auf den Hüften, ihr schöner, schlanker Oberkörper ist entblößt, die kleinen, festen Brüste von harten, dunkelroten Warzen gekrönt. Die weichen Schulter, der schlanke Hals und das liebliche, von der Lust gerötete Gesicht, bieten ein herrliches Bild.
Maria legt beide Hände auf die schmalen Hüften und dirigiert sie vor sich. „Du bist schön, meine Liebe, verführerisch für Mann und Frau, also auch für mich!“
Und wieder küsst sie die jüngere Frau leidenschaftlich, liebkost mit beiden Händen die Brüste, formt sie, schaukelt sie sanft hin und her, reibt mit den Handflächen über die harten, empfindlichen Brustwarzen. Renate kann nur noch stöhnen, hält artig, sehnsüchtig still.
„Du bist eine ganz Scharfe glaube ich, du willst wohl mehr?“ Und mit diesen Worten küsst sie die bejahend nickende Renata erneut, liebkost den bloßen Rücken und ihre andere Hand gleitet zwischen den Leibern nach unten, rafft das Kleid nach oben und ihr feste, warme Hand legt sich auf das kleine dünne Höschen, unter dem die Scham verborgen ist.
Sanft streichelt sie den Schamhügel, spürt unter dem dünnen Gespinst des Höschens das Schamhaar.
Marias Hand ist nun auf dem Rücken, gleitet nach oben und sie löst die wenigen Haarspangen und Renatas langes, dunkles Haar fällt befreit über die Schultern, den Rücken und bedeckt teilweise die herrlich, strotzenden Brüste.
Maria kann sich nicht satt sehen an dem schönen, erotischen Anblick den das halbnackte Weib ihr bietet.
Mit einer Hand umfasst sie Renatas Hüfte und dirigiert sie, weg von der Terrasse durch eine geöffnete Tür in ein großes Schlafzimmer.
Renata ahnt dumpf, was hier passieren könnte.
„Ich möchte dich so fotografieren, darf ich…?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, holt sie eine moderne Digital-Kamera, die auf einer Kommode bereit liegt, entfernt sich zwei Schritte und schießt verbotene schöne Fotos von der halbnackten Frau.
„Komm zieh das Kleid aus!“ Sie will sehen, wie weit sie mit Renata gehen kann, ob sie ihr gehorcht. Sie will erproben, wie weit sie bereits Macht über die erregte, junge Frau hat.
Gehorsam schiebt Renata errötend ihre rotes Kleid über die Hüften, es fällt auf den Boden, sie steigt aus dem Häufchen und steht nun in dem knappen, dünnen Höschen, den leichten, halterlosen Strümpfen vor Maria, die immer erregter durch den schönen Anblick wird. Sie wird immer schärfer auf die junge Frau. Immer wieder klickt die Kamera. Was hat sie für herrliche Bilder.
Renata posiert freiwillig vor Maria, legt beide Händen auf die Hüften und gibt sich den Anschein, als wenn sie ihr Höschen ausziehen will.
Sie ist wahnsinnig erregt, fühlt ihre Feuchte, schämt sich etwas, dass sie sich so schnell vor der attraktiven Frau selber entblößt hat.
, schießt es ihr durch den hübschen Kopf?
Sie schämt sich plötzlich ihrer halben Nacktheit.
Nur mit Höschen und Strümpfen, sie sieht verboten aus! Seltsamerweise besteht ihr Körper dennoch aus einem einzigen Kribbeln, das immer mehr nach unten zwischen die schlankenSchenkel wandert, sich zwischen den Schamlippen festsetzt und sich schließlich im Kitzler konzentriert.
Nun beschließt sie, den letzen Schritt zumachen und will das Höschen ausziehen. Aber Maria kommt ihr zuvor.
„Komm, meine Liebe, zieh dein Höschen aus, ich möchte dich gerne nackt fotografieren!“
Renata kämpft mit sich selber, Lust und Angst ringen miteinander.
Die Lust auf Sex und ein Sehnen betrachtet zu werden, ja, von Maira unterworfen zu werden, gewinnen und zögernd schiebt sie das Höschen über den Po nach unten, es gleitet an ihren langen Beinen zu Boden. Ein atemberaubender Anblick! Sie steht nur in ihren leichten Sommersandalen, mit dem dünnen, halterlosen Strümpfen vor Maria.
Ihre langen Haare bedecken teilweise eine Brust. Der weiche Schoß, die glatten Oberschenkel, die makellose Haut des ganzen Körper, sie sieht verführerisch schön aus.
Maria sieht ihr die Erregung an, das glühende Gesicht, die gerötete Haut am Hals.
Klick, klick macht der Apparat fortwährend.
Erotische Fotos – fürs Internet?
Doch dann, mit wenigen Schritten ist Maria bei ihr, legt den Fotoapparat aufs Bett und schiebt Renata rücklings an die Bettkante und drückt sie nun aufs Bett.
„Nun habe ich dich dort, wo ich dich gleich haben wollte, nachdem du zur Wohnungstür hereinkamst.
Nun werde ich dich vernaschen“ Und sie kniet sich neben Renata aufs Bett, küsst diese wieder leidenschaftlich, spielt mit einer Hand an deren Brüste und die andere gleitet zum Schoß und streichelt Renatas Scheide, deren Feuchte ihre Lust verrät.
„Herrlich nass bist du schon mein kleines geiles Stück, nun werde ich dich so richtig
genießen lassen! Bist du schon länger nicht gefickt worden?“
Renatas verborgene devote Art wird durch die grobe Absprache noch mehr erregt, sie wimmert leise vor sich hin, „Jaaaaa, bitte streichle mich, mach's mir…..!“
Innige Küsse, Liebkosungen an den empfindlichen Brustwarzen und kräftige Finger, die sich in Renatas Schoß bohren, ihn weiten, bohren, tief hinein, den empfindlichen Kitzler liebkosen und sich dann wieder massierend auf die Schamlippen legen.
Das junge Weib stöhnt und ächzt unter den gekonnten Liebkosungen der reifen Maria, die in der lesbischen Liebe viele Erfahrungen gesammelt hat, obwohl sie auch gerne mit Männern fickt.
Nun küsst Maria die empfindliche Haut hinter den Ohren, tupft mit de feuchten Zungenspitze in die Ohrmuschel, nun bohr sie sanft hinein, während sie gleichzeitig drei Finger tief in die nasse Scheide bohrt, die Finger dreht und spreizt. Die anderen Finger verwöhnen die sensiblen Brustwarzen, nun zieht sie kräftiger an einem prallen, mit Blut gefülltem „Stift“
„Jaaaaaa, aaaaaaaaach…..jaaaa…aaaaccchhhh…, biiiitteeee, küss mich“
Maria legt ihren Mund auf Renatas und tief schiebt diese ihre Zunge in Marias Mund…und sie kommt.
Unkontrolliert zuckt ihr Körper, bäumt sich den bohrenden Fingern entgegen. Die zuckende Muschi umschließt die sie so herrlich befriedigenden Finger krampfartig. Der Liebessaft fließt üppig. Maria küsst nun das genießende Weib gierig, streichelt sanft über die Brüste, beruhigend, den Genuss verlängernd.
Aaaaaachhh, jaaaa,stöhnt Renate in Marias Mund. „Heeerrrrrrrrliiich!“
Langsam kommt sie zur Ruhe, klammert sich dankbar an Maria.
Nun streichelt sie mit den feuchten Fingern über Renatas Gesicht, schiebt die drei lieben Finger, nass vom Fotzensaft zwischen Renatas Lippen.
Gierig leckt sie ihren eigenen Saft von den Fingern. „Braves Mädchen…..du bist ja eine Liebe und ganz Schlimme“ flüstert Maria in Renatas Ohr.
Renate schmiegt sich ganz eng an Maria, streichelt nun ihrerseits die weichen Brüste von Maria unter dem dünnen Kleid.
„Ich will mich bei dir bedanken Süße, du warst ja so lieb zu mir!“
Renata richtet sich auf, schiebt Marias Kleid nach oben, bis sie das schwarze Spitzenhöschen bewundern kann.
Sanft drückt sie den nach vorne gewölbten Schamhügel, freut sich an Marias lustvoller Reaktion.
Sie blickt ihr tief in die Augen, küsst Maria leidenschaftlich, sodass beide Frauen wieder stöhnen.
Sie flüstert ihr ins Ohr: „Ich will dich lecken, deine Muschi küssen, darf ich?“ Als Antwort lüftet Maria ihr Gesäß und zieht sich behende das Höschen aus und wirft es achtlos zur Seite.
Lüstern betrachtet Renate den makellosen Schoß der hübschen Frau.
Sanft streichelt sie über das Schamhaar, drückt mit beiden Händen die Schenkel weit auseinander, kniet sich dazwischen und beugt sich graziös über Marias Schoß. Sanft bläst sie auf die geschwollenen Schamlippen, zwischen denen schon feuchte Tropfen der Lust zu sehen sind.
Mit einem lauten Seufzer beugt sie sich vor und küsst den ihr angebotenen Schoß.
Beide Hände schiebt sie unter Marias Po, hält den Schoß mundgerecht und mit feuchten Lippen und gieriger Zunge leckt sie zwischen den Schamlippen, bohrt ihre Zunge tief in den Schoß, züngelt darin herum.
Der herrliche Geschmack und Duft des erregten Weibes betören ihre Sinne.
Laut stöhnend genießt Maria den Minnedienst ihrer jungen Geliebten. Beide Frauen sind wieder hoch erregt.
Renatas geringe Erfahrung auf dem Gebiet der sapphischen Liebe, werden durch ihren Fleiß und Lust wett gemacht.
Aber auch Georg und Jochen sind schlagartig erregt und geil, denn sie stehen in der Schlafzimmertür. Auf der Suche nach den beiden Frauen sind sie über die Terrasse zur offenen Tür des Schlafzimmers gekommen.
Und sehen nun die beiden attraktiven Frauen beim lesbischen Liebesspiel. Das hätte Georg von seiner geliebten Renata nicht gedacht. Jochen kennt natürlich seine Frau und er hat schon bei der Begrüßung der Gäste gemerkt, wie seine Frau Renata mit ihren Augen förmlich ausgezogen hat. Er ahnte so etwas schon.
Aber auf die junge Renata ist er selber scharf und hat sich vorhin schon beim Vieraugengespräch mit Georg die „Erlaubnis“ geholt, sein Glück bei der jungen Frau zu versuchen.
Nun aber ist seine Frau ihm zuvorgekommen.
Mit wenigen Schritten steht er neben Renate, legt seine Hände auf ihren Rücken und Po und streichelt ihn sanft. Eine Hand gleitet tiefer, zwischen die Pobacken zum Vötzchen der knienden Frau, die sich aber bei ihrem Liebesdienst nicht stören lässt. So versessen ist sie inzwischen darauf, Maria Freude zu schenken und auch selber schon wieder zu erregt, um sich ablenken zu lassen. Wobei die Hand an ihrem Vötzchen nicht stört, im Gegenteil! Sie glaubt natürlich dass es die Hand von Georg ist.
Georg jedoch bleibt noch eine Weile seitlich von den Liebenden stehen, erblickt dann die Kamera und fängt sofort an Bilder zu schießen. Jochen hat inzwischen mit seinen Fingern Renatas triefendes Vötzchen erreicht und schiebt seine kräftigen Finger von hinten tief hinein, erregt das arme Weib wieder heftig. Hoch wölbt Renata ihr Gesäß den fleißigen, Lust spendenden Fingern entgegen, währen sie ihre Anstrengungen an Marias Schoß verdoppeln. Fleißig züngelt sie durch die Spalte, umfährt die aufgerichtete Klitoris und saugt zart daran.
Renata ist ganz heiß auf die schöne, weiche, fruchtige Votze. Gleichzeitig genießt sie die Finger, die hinten an ihrem Schoß fleißig sind. Ab und zu tupft ein frecher, feuchter Finger gegen ihre Rosette und wimmernd lässt sie die Behandlung über sich ergehen.
Maria ist inzwischen hochgradig erregt, sehnt sich nach einem Hühepunkt und stöhnt und ächzt lustvoll laut auf. Sie hat inzwischen beide Männer bemerkt und deren Anwesenheit und deren lüstern Blicke macht sie noch geiler, als sie ohnehin schon ist.
Sie genießt das Zungenspiel der hübschen, gehorsamen Renate an ihrem Vötzchen.
Jochen zieht sich beim Liebespiel mit Renata aus und kauert nun mit harter , aufgerichteter, langer dünner Lanze hinter ihr, umfasst ihre Hüften mit beiden Händen und schiebt seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Scheide.
Aufstöhnend empfängt sie das Schwert, merkt sofort an den Ausmaßen, dass es sich nicht um ihren geliebten Georg handelt. Aber denkt sie in ihrem lustumnebelten Hirn.
Sie leckt noch heftiger an Marias Schoß, züngelt ganz tief um dann mit beiden Händen den Po anzuheben, Maria hilft mit aufgestellten Fersen und nun küsst Renata endlich auch das verbotene Rosettchen, schiebt lüstern ihre Zunge auch dort hinein. Wimmernd, vor Lust laut aufheulend lässt Maria diesen Dienst geschehen.
Jochen ist durch diesen Anblick unter sich so erregt, dass er wie wild anfängt die schlanke Renata zu ficken. Ganz tief schiebt er seinen langen Schwanz hinein, erreicht Stellen mit seinem langen Schwanz, die vor ihm noch niemand in Renatas Schoß mit einem Penis erreicht hat. Ächzend genießt sie die Schwanzstöße, wimmert ihre Lust in Marias Schoß.
Plötzlich steht Georg direkt neben ihr, fotografiert sie aus nächster Nähe, wie sie Maria bedient.
Nun ergreift er ihren Kopf, löst ihn von dem Schoß, lustvoll blickt er ihre in die Augen. „Meine kleine, geile Schlampe“ flüstert er. und küsst sie lüstern auf ihren feuchten Mund, schiebt seine Zunge tief in ihren Mund. Wimmernd genießt sie den Kuss. Dann schiebt er sie wieder zwischen die Schenkel, damit sie Marias Votze weiter lecken kann. „Machs ihr gut, sie hat es nötig und ist so scharf auf dich!“
Er stellt sich nun neben Marias Kopf, öffnet seine Hose und schiebt Maria seinen harten, dicken Schwanz zwischen die Lippen.
Es ist nicht das erste Mal, dass sie Georg oral befriedigen soll und trotz ihrer großen sexuellen Erregung, oder gerade deshalb, fängt sie sofort mit Inbrunst an, ihm einen zu blasen. Sie saugt das schöne Glied weit in ihren geöffneten Mund, umspeichelt den Schwanz und lutscht an der dicken Eichel. Schnaubend genießt er Marias Gunstbeweise. Diese hat Schwierigkeiten das Stöhnen und Ächzen, das durch Renatas Lecken hervorgerufen wird, im Einklang mit ihrer Tätigkeit an Georgs Schwanz zu bringen.
Immer wieder schießt Georg währenddessen Fotos von dem Sexspiel.
Jochen ist durch den Anblick, den seine Frau ihm beim Lutschen und Lecken an Georgs Schwanz bietet und durch die Tatsache, dass diese sich die Votze gleichzeitig von der süßen Renata lecken lässt, der erste, der die Beherrschung verliert und seinen Höhepunkt erreicht.
Dumpf stöhnend, mit zuckendem Schweif spritzt er seinen Saft in Renatas empfangsbereiten Schoß Glücklich empfängt sie die heißen Strahlen.
zuckt es durch ihren hübschen Kopf und dann erlebt sie ihren zweiten Höhepunkt des Abends. Krampfartig umschließt ihre zuckende Muschi Jochens Schwanz, holt die letzten Tropfen aus ihm heraus. Glücklich wimmert sie.
Georg beugt sich wieder zu ihr hinab, küsst sie sanft hinter dem Ohr und flüstert: „Hat er es dir gut besorgt, der geile Kerl, er hat unterschrieben, danke für deine Hingabe und Bereitschaft, du bist meine Beste!“
Laut stöhnt sie nun in Marias Muschi, küsste das weiche, feuchte Votzenfleisch gierig, züngelt mit ihrer Zunge durch die Muschi.
Georg beschließt Maria zu helfen und mit kräftiger Hand umschließt er seinen Schwanz und wichst heftig, lässt Maria nur noch kurz an der dicken, dunkelroten Eichel lecken und sie küssen. Dann ist er auch soweit. Die Tatsache, dass sie sich hier zu viert vergnügen und seine Geliebte Renate sich Maria hingegeben hat und umgekehrt, und Jochen sie auch ficken darf, ist zu fiel für ihn. Ächzend spritzt er seinen Saft Maria in den gierig geöffneten Mund, um dann die nächsten Strahlen auf Marias Schoß zu lenken, nachdem er mit kräftiger Hand Renata an ihren langen Haaren vom Schoß wegzieht.
Nachdem er auf aufhört zu spritzen, drückt er Renatas Kopf wieder sanft auf Marias Schoß. „Leck sie sauber und mach sie fertig“ befiehlt er ihr.
Es bedarf nur weniger Zungenschläge und intimer Küsse und Maria verströmt ihren Liebessaft laut stöhnend in Renatas Mund, den diese wie von Sinnen aufschleckt, auch den geilen Saft ihres Geliebten von den Schamlippen ableckt und abschleckt. Eine herrliche Schweinerei.
Georg macht noch scharfe Fotos von Renata, wie diese zwischen den weit geöffneten Schenkeln von Maria fleißig ist und diese ächzend ihren Höhepunkt genießt.
Langsam kommt auch Maria zur Ruhe und sie zieht ihre junge Geliebte zu sich hoch und küsst sie innig. „Danke, Das hast du herrlich gemacht. Eigentlich haben nur die Männer gestört!“
Renate ist allerdings anderer Meinung. Hat sich doch das Glied eines anderen Mannes genossen und erfahren, dass nicht nur ihr Hermann und Georg sie befriedigen kann. Es hat ihr richtig Freude bereitet, sich von einem langen dünnen Schwanz verwöhnen zu lassen.
Ganz tief ist er in sie eingedrungen, und hat sie an Stellen berührt, wie es Hermann und Georg nicht schaffen.
Renata und Maria kuscheln sich aneinander, möchten gerne noch im Bett bleiben, aber Georg bläst zum Aufbruch.
Er hat seine Unterschrift von Jochen für das Sabbathalbjahr und er möchte noch gerne nach Hause, um Renate zu vögeln, er will das hübsche Weib auch heute noch mal genießen.
Er möchte sie sich an sich ketten, sie weiter sexuell hörig machen.
Man verabschiedet sich und „Wir sehen uns ja übermorgen bei unserer Party wieder“, ziehen Renata und Georg davon.
Jedoch nicht ohne, dass Maria Renate innig küsst und ihr liebende Worte ins Ohr flüstert und auch Jochen küsst Renata lange, schiebt ihr seine Zunge tief in den Mund, erregt das junge Weib schon wieder. „Übermorgen möchte ich dich nochmal ficken, aber dann von vorne, damit ich dich richtig küssen kann und deine Titten verwöhnen kann.
„
Renate wird wieder scharf durch diese Angebote.
Unterwegs im Wagen schmusen Renata und Georg bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Jede rote Ampel wird genutzt, um sich zu küssen und zu berühren.
Georg will wissen, wie Renate das Ficken mit
Jochen gefallen hat und wahrheitsgemäß antworte sie, dass es durchaus Spaß gemacht hat, sich von einem anderen Mann bespringen zu lassen.
„Das kann mit dir ja noch heiter werden“ sagt er lachend. „Aber du bist mein bester Ficker“ flüstert sie ihm ins Ohr und streichelt dabei beim Fahren seinen wieder hart gewordenen Schwanz.
„Warte nur, bis wir zu Hause sind, dann lege ich dich flach und du wirst den Jochen und seinen Dünnen ganz schnell vergessen!“
„Ja, aber lang war er und das hat mir auch guuut getan“ neckt sie ihn.
Sie freut sich schon auf das Nachhause – Kommen, hofft, dass sie das Haus noch für sich alleine haben werden.
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