Ein Urlaubstag

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Es ist Winter. Bei uns wie immer Schmuddelwetter. Aber dagegen kann ja Abhilfe geschaffen werden. Also packen wir unsere 7 Sachen und fahren in die Stadt um einen ganzen langen Tag auszuspannen. Wo kann man das besser und schöner genießen als in einer riesigen Saunalandschaft.

Ich war schon mal vor einiger Zeit dort und mir hatte es so gut gefallen, dass ich dich heute dorthin eingeladen habe. Ich weiß jetzt schon, dass du dich über die anwesenden hübschen, sowohl jüngere als auch ältere, Frauen freuen wirst.

Ich habe mir fest vorgenommen dir diese Freude nicht übel zu nehmen, weil ich weiß, dass wir zusammengehören und du mir hier schon nicht abhanden kommen wirst. Und ein Bisschen Spaß braucht jeder Mal so ab und an.

An der Kasse bekommen wir von einer netten, fröhlichen Dame mit sportlich kurz geschnittenen blonden Haaren unsere Chips, die uns in den nächsten Stunden alle Türen an diesem Ort öffnen werden.

Du lächelst sie gewinnend an: „Sind alle hier so nett, wie Sie?“

„Bei so gutgelaunten Gästen ist es mir eine Freude nett zu sein! Ich hoffe sie beide haben heute hier viel Spaß!“ entgegnet sie etwas anzüglich, dabei aber nett lächelnd.

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Wir machen uns freudig auf den Weg in die Umkleidekabinen. Hier trennen sich erstmals kurz unsere Wege.

Allerdings zum gemeinsamen Duschen treffen wir uns schon wieder. Zu unserer Freude sind wir im Duschraum für uns allein. Wir hängen Bademäntel und Handtücher auf die vorgesehenen Haken. Schönes warmes Wasser lassen wir aus Schwallduschen mit kräftigem Strahl auf unsere nackte Haut nieder prasseln. Mit geschlossenen Augen genieße ich den massierenden Effekt in meinem verspannten Nacken.

„Gegen diese üblen Verspannungen muss heute auch noch etwas getan werden. “ denke ich im Stillen bei mir, als du mich sanft berührst. Als kleinen Liebesbeweis verteilen wir uns gegenseitig duftendes Duschgel auf der Haut. Durch den entstehenden wohlriechenden Schaum gleiten unsere Hände ganz sanft über den Körper des Anderen. Sanft massierst du meine kleinen Brustspitzchen, die sich sofort erregt aufrichten und sich dir vorwitzig entgegenrecken. Ich gebe dir einen kleinen sanften Kuss auf das rechte Ohr, züngel mit der Zunge zärtlich die Ohrmuschel entlang.

„Komm, dein Rücken möchte auch gestreichelt werden“ flüstere ich dir zu. Mit beiden Händen wird nun auch der schöne Schaum auf deinem Rücken verteilt, bis hinunter zu den runden Pobacken. Ein frecher Zeigefinger zieht sanft die verbotene Ritze von unten nach oben nach. „Was machst du für Sachen hier mit mir?“ fragst du erstaunt. „Entspann dich, bitte!“

Also hocke ich mich vor dir nieder denn ich möchte auch deine Schenkel mit einer sanften Massage verwöhnen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ich dabei kurz dein Glied streife. Bei er flüchtigen Berührung zuckt es leicht, als wolle es mir sagen: „Komm, ich möchte auch verwöhnt werden!“ Ich habe ein Einsehen und nehme es sanft in meine Hand und führe es an meine Lippen. Samtig und weich fühlt sich seine Spitze an, herrlich, und küsse und lecke diesen empfindsamen Körperteil. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drehst in so, dass ich dich anschaue.

„Mach's einmal, bitte!“ flüsterst du und lächelst mich an. Ich verstehe, schürze die Lippen zu einen angedeutetem Kuss. Liebevoll führe ich deinen wunderbaren Schwanz, der mich schon oft verwöhnt hat an meinen geöffneten Mund und schiebe ihn langsam hinein. Die Zunge umspielt dabei zärtlich die Eichel. Aber du schiebst deinen Schoß vor, so dass dein langsam hart werdendes Glied tief in meinen Mund gleitet. Vorsichtig bewegst du deinen Schoß, ziehst es langsam aus meinem Mund um es gleich wieder tief hineinzuschieben.

Bevor deine Bewegungen heftiger werden, lasse ich dein nun prächtiges Teil aus meinem Mund gleiten, gebe noch einen sanften warmen Kuss auf die Spitze und richte mich wieder auf, um dir mit einem weiteren Kuss auf den Mund mit ein wenig Geschmack von dir zu übergeben. „Nur ein kleiner Liebesbeweis. Der Urlaubstag fängt doch gerade erst an. Damit du mich hier nicht vergisst, bei den vielleicht vielen Versuchungen die Dich hier erwarten! Ich liebe dich.

Dann stelle ich mich mit geschlossenen Augen unter einen kräftigen Wasserschwall und genieße noch mal die Massage und die Wärme. Plötzlich spüre ich, wie sanfte Finger mich leicht an den kleinen, durch das Duschen und den Liebesbeweis frech aufgerichteten Spitzen meines Busen berühren. Vorsichtig wird an ihnen leicht gezogen und gedreht. Dann spüre ich, wie weiche, warme Lippen zärtlich sie liebkosen, eine freche Zunge ein Wärzchen umspielt und reizt.

Ich mag die Augen nicht öffnen und genieße die wohligen Berührungen. Als mir dann eine liebevolle Hand sanft zwischen die Schenkel geschoben wird, erschaudere ich.

Diese Berührungen kenne und liebe ich. Die Augen immer noch geschlossen nehme ich deinen Kopf in meine Hände und du richtest dich auf. Meine Lippen küssen sanft deine Augen und gleiten hinab zum Mund. Unsere Lippen berühren sich flüchtig, necken sich. Die Zungenspitzen berühren sich zart, umspielen einander.

Du nimmst mich in deine Arme und ziehst mich fest an dich. Als dein Schoß meinen berührt, spüre ich deine Erregung zwischen meinen Schenkel. Zuckend ruht dein aufgerichtetes Glied zwischen meinen Schenkeln vor neugierigen Blicken geschützt. Deine Zunge dringt fordernd tief in meinen Mund und lustvoll sauge ich an ihr. Dann trittst du etwas zurück und schiebst mich mit leichtem Druck an die Wand, die vom warmen Wasser nicht mehr kalt ist.

Hebst meinen rechten Schenkel mit der linken Hand und führst ihn zur Höhe deiner Hüfte, wo er mit angewinkeltem Knie vom starken Arm gehalten ruhen bleibt.

„Auch du sollst einen Liebesbeweis erhalten“, hauchst du mich erregt ins Ohr. Deine rechte Hand schiebt wieder sanft zwischen meine Schenkel. Mit zwei Fingern öffnest du vorsichtig die Schamlippen und mit dem Mittelfinger massierst du die Klitoris, wohl wissend, dass ich nicht widerstehen kann.

Meine Arme schlingen sich um deinen Hals, damit ich das Gleichgewicht nicht verliere und genieße die wunderbare Massage. Erregung breitet sich in meinem Unterleib aus. Erschaudernd spüre ich wie zwei kräftige Finger in mich dringen und wie ich von innen massiert werde. „Du bist innen ganz feucht, bist schön schnell heiß geworden? Soll ich weiter machen? Nein, lieber nicht! Ich lass es auch nur bei einem kleinen Liebesbeweis. Sollst auch ruhig ein bisschen leiden, meine Schöne!“

Das angewinkelte Bein gleitet wieder zu Boden.

Das ist auch gut so und keine Sekunde zu spät, denn als ich dir ein wenig enttäuscht einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen hauche, betritt ein fröhlich pfeifend ein Mann den Duschraum.

Noch einmal Glück gehabt! Liebevoll fährst Du mit dem Verteilen des Duschschaumes fort, als wäre nichts gewesen.

Unser Mitduscher, ist auf den ersten Blick ein sehr großer, dunkelhaariger Mitvierziger und scheint sich an unserem Anblick durchaus zu erfreuen.

Mich trifft dann aber fast der Schlag. Leichte Röte überzieht beim Erkennen des gutaussehenden Mannes mein Gesicht. Früher, als junger Mann trug er nicht einen solch prächtigen Pferdeschwanz, der ihm heute, als Mitvierziger wunderpaar steht. Innerlich beginne ich zu glühen. Ich merke an seinem anzüglichen Lächeln, dass er hat mich sofort wieder erkannt. Nur du ahnst nichts. Die Geschichte von früher hatte ich nicht gebeichtet.

Es hat sich vor vielen, vielen Jahren abgespielt, zu Zeiten meiner Sturm und Drangzeit.

Damals hatten wir zu viert ein wunderschönes, aufregendes Wochenende verbracht. Ich war mit meinem damaligen Partner und einem befreundeten Pärchen, ohne jeden Hintergedanken nach Hamburg in ein Musical gefahren und wir waren dann anschließend noch tanzen und dann zusammen in unser vorbestelltes Hotel gegangen.

Dann kam die Nacht der Nächte!

Im Hotel hatten wir nur noch zu viert ein Apartment bekommen, dessen zwei Schlafzimmer mit einer großen Flügeltür verbunden waren.

Und dort nahm das Schicksal seinen Lauf.

Damals hatte ich es zum ersten Mal erlebt, was es heißt, sich zu lieben und dabei beobachtet zu werden oder einem anderen Pärchen beim Lieben zu zusehen.

Da unsere Schlafzimmer aneinander grenzten, wir hatten die Verbindungstür geöffnet, konnten wir und gegenseitig, gewollt oder ungewollt, beobachten und uns zusehen.

Als jedes Paar anfing miteinander zu schmusen und zärtlich zu werden, konnten wir durch die große geöffnete Tür jeweils das andere Pärchen sehen.

Ich war damals so erregt worden, als ich sah, wie das andere Pärchen sich zärtlich küsste und streichelte, dass ich fast nicht mehr wusste, wie ich meiner Leidenschaft Herr werden sollte.

Ich konnte meine heißen Blicke nicht von dem erotischen Schauspiel abwenden und ich wurde wahnsinnig erregt, als ich sah, wie Johanna langsam ausgezogen wurde, ihr hübscher Leib sichtbar wurde und mein Partner und ich erregt beobachteten, wie Johannas Liebhaber Rolf sie vor unseren Augen verführte.

Auch mein Freund entkleidete mich, auf dem großen Bett liegend und als ich die Blicke des anderen Pärchen sah, dass uns ebenfalls beobachtete, wurde ich unendlich scharf.

Ich drehte mich so, dass die anderen genau meinen Schoß sehen konnten und ich fühlte förmlich die gierigen Blicke an meinem Schoß. Ächzend bot ich mich meinem Liebhaber dar und als er vorsichtig in mich eindrang, hatte ich sofort einen heftigen, wenn auch kurzen Orgasmus.

Ich war damals so heiß geworden, dass mich mein Partner an dem Abend mehrere Male befriedigen musste, bis er erschöpft zusammen brach. So ging es dem anderen Paar auch.

Wir beiden Frauen waren damals hinterher noch so wild, dass wir spontan den Plan hatten, unsere Liebhaber durch ein kleines Schauspiel, wieder munter zu machen. So kam ich damals zum ersten Mal, wenn auch zuerst gespielt, mit der lesbischen Liebe in Kontakt.

Kaum hatten wir beide jungen Frauen uns in die Arme genommen, ein wenig geküsst und gestreichelt und miteinander geschmust waren die Männer wieder hellwach und beobachteten uns mit großen Augen.

Wir standen mitten in einem der beiden Schlafzimmer auf einem weichen Teppich, eng umschlungen, nur beleuchtet von einer kleinen Wandlampe und vergaßen bald die Männer, denn es machte uns selber Spaß, uns zu streicheln und zärtlich zueinander zu sein.

Sanfte Frauenhände sind eben ein ganz besonderer Genuss!

So wurden wir selber erregt durch unsere gegenseitigen, zum Teil noch schüchternen Liebkosungen.

Ich hatte zwar schon als junges Mädchen ab und zu mit einer damaligen Freundin abends bei ihr zu Hause etwas geschmust und die ersten Kußerfahrungen gesammelt, aber vielmehr als erstes vorsichtiges Herantasten , Ausprobieren war es nicht gewesen. (Das ist eine andere Geschichte)

Damals wurden wir ja schon erregt, wenn wir Wäschereklame im Versandhauskatalog betrachteten und wir ergötzten uns an dem Anblick der hübschen Frauen in ihren Dessous.

Es blieb gar nicht aus, dass wir uns dann gegenseitig mal und in unserer Wäsche betrachteten und dabei zärtlich zueinander wurden. Aber es waren eben nur ganz schüchterne Versuche, die ersten zarten Küsse, ganz vorsichtig mit der Zungenspitze getastet und auch die ersten vorsichtigen Berührungen. Die warmen aufgeregten Hände berührten die knospenden Brüste und eine mutige Hand legte ich auch schon mal auf den Schoß meiner damaligen Freundin. Ich weiß wohl, dass das verboten war, doch das warme feuchte Höschen zwischen den Oberschenkel fühlte sich herrlich und verdorben zugleich an.

Ihre Reaktion auf diese Liebkosungen zu beobachten war auch herrlich, wie sie stöhnte und sich in meinen Armen wand.

Wir kamen wir uns damals schon mutig und reif vor. Wir genossen durchaus diese verbotenen heimlichen Spiele und lernten auf diese Weise unsere erwachenden Körper besser kennen. Und das Küssen lernten wir auch schon etwas! Wir haben uns dann doch häufiger zu diesen Spielen abends, wenn die Eltern aus waren, zusammengefunden und sind auch etwas mutiger geworden.

Die Küsse wurden leidenschaftlicher, gekonnter, und die Hände auch mutiger. Ich weiß noch, dass ich meine Freundin damals eines abends so lange gestreichelt hatte, bis sie einen Höhepunkt erlebte. Es war herrlich sie in meinen Armen stöhnen zu sehen und ihre Erregung zu fühlen. Wir haben uns damals ewige Liebe geschworen…… Lange her!

Doch hier war es nun ganz anders!

Das Wissen, dass die Männer uns beobachteten, die sinnliche Atmosphäre in einem Hotelzimmer, wir beide schamlos nackt mitten auf dem weichen Teppich.

Zwei reife Frauen, in der Liebe schon sehr erfahren. Aber noch lernfähig.

Die Männer hatten sich zusammen auf die große Couch gelegt und beobachteten uns, wie wir mit einander schmusten und uns küssten.

Dadurch waren sie natürlich ganz heiß geworden und hatten uns anschließend wie wild noch einmal herrlich gevögelt.

Das war die Nacht, wo ich lernte, auch Geschmack an dem anderen Geschlecht zu finden.

Als wir in der Nacht von unseren Partner noch einmal geliebt worden waren und sie dann wirklich völlig erschöpft einschliefen, sind wir beide jungen Frauen anschließend zusammen ins Bett gegangen, während die Männer sich erholten, und wir haben uns nach Weiberart zärtlich und leidenschaftlich geliebt.

Das Erlebnis war für mich umwerfend.

Ich fand es so schön, mich an einen weichen Körper an zu kuscheln, weiche Brüste zu streicheln und zwischen weichen Schenkel auf Entdeckungsreise zu gehen und eine Frau heiß zu machen und sie zum Höhepunkt zu streicheln.

Auch sie hat mich in jener Nacht zärtlich geliebt, bis ich unter ihr und in ihren Armen noch einmal einen herrlichen Orgasmus erlebte.

Seit damals finde ich immer wieder mal Geschmack an einer schönen Frau, die sinnlich und heiß ist und wenn ich es schaffe, laß ich mich ab und zu verführen oder verführe selber eine leidenschaftliche Frau.

Am anderen Morgen entdeckten die beiden Männer uns Frauen dann zusammen schlafend im Bett, zwangen uns dazu, ihnen in Ruhe zu zeigen, wie Frauen es miteinander treiben und anschließend habe ich dann mich zum ersten Mal in meinem Leben einem anderen Mann vor den Augen meines Partners hingegeben.

Es hatte mich wahnsinnig erregt! Dieses Gefühl, wie der eigene Partner eifersüchtig zuguckt, wie ich von einem anderen Mann so richtig gefickt werde, machte mich wahnsinnig geil.

Und er hat mich damals ran genommen, der potente Kerl. Mir war es mehrmals unter ihm gekommen. Aber auch mein Freund hat die andere Frau geliebt, während ich unter ihrem Manne stöhnte.

Diese Lust, mich vor beobachtenden Augen lieben zu lassen, überfällt mich seitdem immer wieder.

Und dieser Mann, unter dem ich damals gestöhnt habe, während mein Partner zuschaute und mich dabei streichelte und liebkoste, steht hier unter der Dusche. Hoffentlich hält er seinen Mund!

„So eine Sonderleistung würde ich auch gern mal in Anspruch nehmen!“ äußerte er breit grinsend seinen Wunsch. Etwas irritiert und fragend siehst du ihn an. Doch dann mutig entgegnest du ihm: „ Darüber lässt sich durchaus reden! Ich werde zurzeit nur leider von meiner Partnerin gebraucht, aber danach …!“

„Wenn ich ehrlich bin, ziehe ich eine weibliche Hand vor.

Ich halte auch ganz still! Wenn ihre Partnerin so lieb wäre?“ Diese freche Kerl, er will mich reizen!

„Natürlich wird sie so nett sein! Das kann sie ganz prima! Kommen Sie ruhig zu uns herüber. „

Ich denke ich höre nicht richtig. Allerdings ist dieser Mensch optisch und sonst überhaupt nicht zu verachten. Das hatte ich ja schon früher festgestellt. Also nehme ich meinen Mut zusammen.

„Na, wenn wir uns hier schon gegenseitig mit Streicheleinheiten verwöhnen, dann können wir uns auch duzen.

Wir werden uns sicherlich im Laufe des Tages noch öfter begegnen!“

„Ein prima Vorschlag, mein Name ist Rolf. „

So stehe ich plötzlich zwischen zwei Männern der Eine mir seit langem lieb, der andere mir auch nicht ganz fremd, der mich vor Jahren einmal heftig vor den Augen meines Partners verführt hat und in die Welt des Gruppensexes eingeführt hatte… Die Welt ist klein!

Aus der Flasche mit duftendem Gel lasse ich die benötigte Menge in meine Handfläche laufen und fange vorsichtig und verhalten an, diese auf dem Rücken von Rolf zu verteilen.

Unter meinen Händen spüre ich seinen sportlichen, festen Rücken. Er ist muskulös fest und glatt, so wie ich ihn in guter Erinnerung habe.

Er war damals ein ausdauernder Liebhaber, wie ich sehr wohl in Erinnerung habe.

Was habe ich damals unter ihm gestöhnt, als er mich energisch und ausdauernd fickte.

Immer sicherer und selbstbewusster gleiten meine Hände über Rolfs Rücken bis zur Taille.

In meinem Nacken spüre ich deinen Atem und wie du mir einen Kuss seitlich hinter das linke Ohr hauchst. Es erregt Dich anscheinend mich zu beobachten, wie ich einen anderen Mann berühre. Ich hoffe, dass du nichts merken wirst und dass Rolf nichts von der Vierer Geschichte verrät.

„Ob er sich wohl wieder reizen lässt? Wie weit er wohl gehen mag?“ Fragen die mir durch den Kopf schießen.

Also trete ich etwas näher hinter ihn, damit ich unter seinen Armen durch sanft seine Vorderseite erreichen kann. Meine flachen Hände gleiten über seinen Bauch hoch zu den kleinen Brustwarzen. Mal sehen, ob eine Berührung dort bei ihm wieder die Wirkung ähnlich wie bei dir erzielt. Er richtet sich mit einem kleinen Stöhner gerade auf, wirkt dadurch noch größer. Genießend legt er den Kopf in den Nacken und hält artig still, während ich den seifigen Schaum auf seiner breiten Brust verteile.

Er nimmt meine Hände in seine und führt sie auf seinem Bauch, wo er sie zwingt ruhen zu bleiben. Ich kann der Versuchung nicht wiederstehen, meinen Kopf an seinen Rücken zu lehnen. Auch du bist eng hinter mich gerückt.

Einen Moment stehen wir Drei engumschlungen zusammen und genießen die plötzliche Nähe. Auf dich scheint es sehr anregend zu wirken mich zwischen dir und Rolf, der dir ja noch fremd ist, eng angeschmiegt zu wissen.

„Du kannst mich ruhig vorne auch einseifen“ sagt er dann lächelnd und dreht sich in meinen Armen um, mich triumphierend anblickend. Ich merke, wie ich schamrot werde, doch du Ferkel flüstert mir ins Ohr „Nun kannst Du mal zeigen, ob Du mutig bist, Du träumst doch immer davon mit zwei Männern zu kuscheln!“

Wenn du wüsstest!

Also nehme ich wieder etwas Gel in meine Hände, verteile es auf beide und dann streichle ich sanft Rolfs Gesicht, den Hals, seine kräftigen Schultern und nun seine schöne Männerbrust, während ich ihm mutig in die Augen blicke.

Du stehst hinter mir, streichelst ebenfalls mit Deinen geschickten seifigen Händen meinen Hals, die Schultern und den Rücken. Nun fahren Deine beiden Hände über meine Taille, ergreifen die Hüften, fest hältst Du mich, schmiegst Dich eng an mich. Ich spüre Deine Erektion an meinen Gesäßbacken, das Wissen, dass das Einseifen des Fremden Dich erregt, macht mich ebenfalls heiß. Liebkosend seife ich seine Vorderseite ein, blicke ihm verschmitzt in die Augen, wir denken wohl beide an längst vergangene Zeiten und plötzlich ich sehe dass auch er erregt ist und sein prächtiges steifes Glied steif absteht.

„Na, na, so haben wir doch nicht gewettet, du willst doch nur eingeseift werden oder?“ Du drängst dich dichter an mich und blickst ebenfalls auf das steife Glied, liebkost mit einer weichen seifigen Hand die Spalte zwischen meinen Pobacken, zwei Finger schieben sich tiefer und in meine Scheide, um mich dort intim und erregend zu liebkosen.

Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen.

„Der Kerl will mehr von Dir, Du musst wohl noch etwas netter werden, wenn ich seinen Erregungszustand sehe“ flüsterst Du mir aufgeregt mit leiser Stimme ins Ohr.

„Jaaaa, das ist wohl nicht zu viel verlangt“ sagt Rolf mit stockender Stimme und lehnt sich nun rückwärts gegen die warmen Kacheln des Duschraumes, wölbt seinen Leib mit dem steifen Glied provozierend nach vorne.

Euch werde ich es zeigen, denke ich mir und schon gleiten meine Hände tiefer, ich beuge mich, ja knie mich nun vor Rolf hin, sein prächtig steifes Glied direkt vor meinem Kopf.

Sanft streichle ich den dicken Schaft, dreh‘ mich dabei, um Dir in die Augen zu blicken.

Zärtlich betrachtest Du mich, nickst auffordernd, drückst meinen Kopf in Richtung des Schoßes vor mir.

Rolf stöhnt halblaut vor sich hin, genießt die verbotene Situation und das Spiel meiner Hände, die mal zärtlich, dann wieder kräftig das Glied umfassen und gekonnt wichsen. „Du kannst das prima,………….. mach bitte ………weiter, das fühlt sich ja herrlich an“ muntert er mich auf, als ich einen Moment in den Bewegungen nachlasse, „ ja nicht nach aufhören, lange halte ich es sowieso nicht mehr aus…………das ist ja so geil mit euch beiden…!“

Wimmernd und stöhnend windet er sich an der Wand.

„Ich will nachher auch lieb zu Euch sein, wenn Du weiter machst,…….. bitte…!“

„Wie lieb willst Du denn sein?“ frage ich ihn provozierend, reibe nur noch ganz langsam sein schönes Glied, spüre dabei, wie es noch mehr anschwillt. Bald ist es soweit!

„Ich mach alles, ich lecke Dich!“

„Und mein Freund geht er leer aus, er erlaubt doch, dass ich dies bei Dir mache“ und dabei streichele ich wieder fester das Glied mit einer Hand, wichse es gekonnt, während meine andere Hand zwischen seine kräftigen Schenkeln gleitet, den prallen Hoden streichelt und weiter nach hinten zum Po gleitet.

Sanft tastet sich der feste Finger zwischen die seifigen Backen nach hinten, findet das kleine Rosettchen und neckt es zart.

„Ich kann ihn ja auch streicheln, wenn er eine Männerhand gerne hat, das habe ich auch schon gemacht“ stößt er abgehackt hervor, windet sich dabei in süßer Lust an der Wand des Duschraumes. „Oder ihn auch lutschen, wenn er will,…. das kann ich auch sehr gut…… und Du das mal sehen willst ……..aber……hör'…… bitte nicht auf!“

Dann ist es um seine Beherrschung geschehen.

Mit einem lauten Stöhnen und Ächzen wölbt er seinen Schoß weit vor und ich kann in meiner Hand wunderbar spüren, wie das steife Glied zuckt und die erste Ladung überraschend in kräftigem Strahl direkt auf mein Gesicht zerplatzt, Stirn, Augen und Nase befleckt. Blitzschnell öffne ich meinen Mund, lass das pulsierende Glied zwischen meine feuchten Lippen gleiten und sauge zärtlich an dem zuckenden Schweif, der sich in der warmen Mundhöhle sehr wohl fühlt. Stöhnend, zuckend, mit fest geschlossenen Augen genießt er die liebevolle Behandlung.

Stoßweise quillt sein herber Saft aus der dicken Eichel heraus und wird von mir liebevoll mit dem Mund aufgenommen. Zärtlich massiere ich zusätzlich den steifen Schwanz, während die linke die empfindliche Haut zwischen seinen Pobacken und den Oberschenkeln liebkost. Für Minuten verwöhne ich ihn herrlich, auch aus Dankbarkeit, dass er mich vor vielen Jahren so herrlich vor den Augen meines damaligen Partners und seiner Freundin gefickt hat. Langsam kommt er zur Ruhe, das Glied wird in meinem Mund weicher, während ich heiß entflammt vor ihm knie.

Ich sauge noch einmal zärtlich an dem nun schlaffen Glied, drücke einen zärtlichen Abschiedskuß auf die Eichel, richte mich auf und schon ergreift Rolf mit beiden Händen meinen Kopf: „Danke meine Süße, das war sehr lieb!“

Und dann küsst er mich dankbar auf den Mund, schiebt mir frech vor Deinen Augen seine Zunge in den Mund und küsst mich erregend. Ich halte still, genieße seine freche Zunge, die weichen zärtlichen Lippen, errege mich an dem Wissen, dass er von seinem eigenen Saft wieder etwas zurück bekommt.

Ich umarme ihn fest, schmiege mich eng an ihm, genieße das Gefühl des kraftvollen Männerkörpers, den ich vom Kopf bis zu den Oberschenkeln und Knien fühle. Ich fühle auch Dich, wie Du Dich erregt von hinten gegen mich schiebst, ich spüre auf meiner feucht-nassen Haut Dein steifes Glied, das sich fordernd gegen mich drückt.

Was Du wohl denken magst, daß ich hier mit einem, so denkst Du ja, völlig Fremden, ein so heißes Liebesspiel durchgeführt habe.

Langsam kommen wir wieder zu uns und ich fühle, dass die Dusche immer noch mit schönem Wasser uns drei erwärmt belebt.

Als wenn wir drei das Gleiche wollten, drehen wir die Dusche ab, trocknen uns selber, aber auch mit gegenseitiger liebevoller Hilfe ab und wortlos gehen wir in warme Laken und Bademäntel gehüllt in den Ruheraum. Er ist sehr groß. Mit versteckten Nischen und grünen künstlichen Palmen und zielstrebig gehen wir in allseitigem Einvernehmen in die hinterste, ganz abgeschiedene Ecke, wo ein großes Wasserbett mit warmen, weichen Decken zum Verweilen einlädt.

Indirekte Beleuchtung, leise intime Musik zaubert eine herrliche Stimmung die zu unserer sexuell angeregten Stimmung herrlich passt. Wortlos lege ich mich in die Mitte auf das Bett, decke mich mit einer flauschigen Decke zu und schließe die Augen. Mal sehen was passiert.

Ich spüre links und rechts neben mir einen Männerkörper sich auf das Bett lagern und halte die Augen fest geschlossen.

Ich nehme mir fest vor, sie auch weiterhin geschlossen zuhalten, ja ich lege mir mein kleines Handtuch so über den Kopf dass die Augen verdeckt sind, als deutliches Signal, dass ich nichts sehen will.

Nur Empfangen, Fühlen, nur Genießen!

Ein weicher Männermund küßt mich sanft auf die Wange, dann auf die Nasenspitze und schon legt sich der Mund mit feuchten Lippen auf meine Lippen, die sich sofort sehnsüchtig öffnen, begierig eine vorwitzige Zungenspitze empfangen, die sich erregend zwischen meine Lippen schlängelt, denn ich bin durch das vorhergegangene Liebesspiel heiß erregt und sehne mich nach Liebkosungen. Gleichzeitig spüre ich beglückt, wie ein anderes warmes Lippenpaar sanfte Küsse auf meinen Bauch drückt, eine feuchte Zunge die warme Haut leckt.

Doch dann fühle und ahne ich durch die Bewegungen der Matratze und durch die energischen Berührungen der Hände an meinen Oberschenkeln, wie dieser Liebhaber sich nun zwischen meine schon bereitwillig gespreizten Schenkel kniet und über meinen Schoß beugt. Wie ein schöner Schock trifft mich der warme Atem!

„Ein geiles Vötzchen hast Du, wilde Schöne, das werde ich jetzt lieb küssen und lecken, weil Du mich vorhin so schön bedient hast“ höre ich Rolf sagen und dann senkt sich sein Mund auf meinen feuchten Schoß.

Zärtlich legen sich seine Lippen auf meine Schamlippen. Sehnsüchtig genieße ich seine weichen Küsse, das Lecken seiner gierigen Zunge, die durch meine Scheide züngelt und mich geschickt erregt. zuckt es mir durch den Kopf, als ich mich stöhnend seine zärtlichen Mund und der gierigen Zunge entgegen wölbe, während Deine zärtlichen Küsse mein lautes Stöhnen dämpfen. Mit einer Hand massierst Du gekonnt beide Brüste, die sich Dir mit hart und steif aufgerichteten Warzen entgegen wölben.

Dann flüsterst Du mir fragend ins Ohr: „Macht er es richtig, so gut wie ich, oder soll ich etwas helfen?“ und streichelst sanft mit Deiner kräftigen Hand zärtlich von den Titten über die Rippen, den weichen Bauch hinab zu Rolfs Kopf, drückst ihn sanft aber bestimmend fester gegen meinen Schoß, daß ich unwillkürlich lustvoll zusammenzucke, als sich der Druck der Lippen und der Zunge wohl ungewollt verstärkt, mich jedoch aufs höchste erregt!

Mit heiserer Stimme befiehlst Du ihm: „Leck ihr den Kitzler schön…und nimm die Finger zu Hilfe,……….

das hat das geile Weib auch gerne!“

Diesen geflüsterten Anweisungen, die mich noch mehr erregen, folgen die Taten auf dem Fuße. Rolfs Zunge widmet sich verstärkt meiner Klitoris. Die nun harte Zungenspitze reizt sie unerbittlich, während sich gleichzeitig aufreizend langsam zwei seiner kräftigen Finger verboten tief in das feuchte, schäumende Vötzchen bohren. Schnell verschließt Du mir mit einem heißen Kuß den Mund, liebkost erregend schön beide Titten mit den harten Warzen als ich unter dem beginnenden Orgasmus anfange halblaut vor mich hin zu wimmern.

„Mach sie schön fertig……. gib's ihr richtig……. sie soll jammern!“ flüstert Du erregt und Rolf leckt und küßt die Klitoris gehorsam wunderschön erregend, saugt zärtlich mit weichen Lippen an ihr, während er mich nun gleichzeitig mit den kraftvollen Fingern von innen massiert, sie krümmt und spreizt, mich wahnsinnig macht. Trotz deiner dämpfenden Küsse heule ich nun halblaut auf, schreie „heeeerliiich…das ist schöööön, Rolf du geiler Lecker, du…aaaaahhhh!“ und genieße zuckend und mich windend ohne Reue.

Ich erlebe in deinen liebevollen Armen diesen Superorgasmus, herbeigeführt von euch zärtlichen Liebhabern. Tief bohrt er die beiden Finger in mich, und……nun schiebt er einen dritten Finger mit hinein, weitet mich herrlich, bohrt mich auf, läßt mich zucken und überfließen. Ich kann nur stöhnen, jammern und genießen.

Minutenlang winde ich mich im abklingenden Genuß auf dem Lager. Eng ziehe ich dich an mich, genieße das Gefühl deines warmen, muskulösen Körpers, der sich dicht an mich schmiegt.

Trotz meiner Hitze und erregten Gemütszustandes, der sich allerdings langsam beruhigt, fühle ich dein steifes, heißes Glied an meiner Hüfte, freue mich, daß es zuckt und auch du erregt stöhnst.

Endlich komme ich zur Ruhe, kann nun an Dich denken, und wie auch Du noch durch Rolfs Hilfe befriedigt werden kannst.

Mit einer Hand greife ich Rolf ins volle Haar und ziehe ihn von der Quelle der Lust weg, langsam nach oben.

Sein lächelndes Gesicht kommt in mein Blickfeld, Du hast schon längst das dich störende Handtuch über meinen Augen weg gezogen. Er legt sich ebenfalls neben mich, beugt sich zu mir und trotz meiner schwachen Gegenwehr küßt er mich zärtlich vor Deinen glühenden Blicken mit seinen feuchten Lippen auf den Mund, schiebt mir seine Zunge, mit der er mich so herrlich verwöhnt hat, tief in den Mund und ich sauge erneut, leise maunzend, erregt an ihr.

Mein eigener Duft und süßer Geschmack erregt mich aufs Neue, mach mich schon wieder heiß. durchzuckt es mich.

„Jetzt ist jemand anderes dran“ sage ich ihm und sein lächelnder Blick trifft Dich.

Wortlos beugt er sich über meinen Leib, greift Dir in den Nacken und küßt Dich plötzlich auf den Mund. Du bist viel zu überrascht um auszuweichen und schon kann ich aus nächster Nähe vor meinen Augen sehen, wie mein Geliebter von einem ihm fremden Mann zärtlich geküßt wird und es anscheinend auch genießt, denn Du hast die Augen geschlossen und ich sehe, wie Du an seiner Zunge gierig saugst.

Dann unterbricht Rolf den Kuß, beugt sich tiefer und schon hat er Dein schönes, steifes Glied in der Hand, wichst es zärtlich und gekonnt um sich dann darüber zu beugen und es tief in seinem Mund verschwinden zu lassen.

Gierig saugt er nun daran und es hat den Anschein, als wenn er solche Tätigkeiten öfter ausführt, denn Du schließt beglückt die Augen und hältst still, lehnst dich auf deine Unterschenkel zurück um diesen intimen Minnedienst durch einen Mann über Dich ergehen zu lassen.

Du wölbst ihm seinen Schoß lustvoll entgegen, dein muskulöser Bauch zuckt und ist aufs höchste angespannt.

Ich richte mich auf die Knie auf, umarme Deinen Oberkörper und küsse Dich zärtlich und erregend auf den Mund, streichle Deinen Oberkörper und die kleinen harten Wärzchen, die mich wieder faszinieren. Mit einem Arm hältst du mich fest, ziehst mich eng an dich, stöhnst leise in meinen Mund. Mit der anderen Hand liebkost du den Kopf deines Liebhabers, streichelst zärtlich durch sein volles Haar.

Rolf hält in seinem verbotenen Liebesspiel inne, richtet sich auf, küßt mich zärtlich auf den Mund und dann küßt er dich wieder vor meinen Augen wild. Ich kann erregt sehen, wie er mit seiner Zunge über deine Lippen fährt, sie beleckt, sie dir weit und lüstern in den Mund schiebt und du mit geschlossenen Augen aufs höchste erregt gierig daran saugst.

Der Anblick zweier sich küssender Männer erregt mich ungemein und lustvoll schmiege ich mich an euch beide.

Dann beugt sich Rolf wieder über deinen Schoß, ergreift deinen prächtigen Freudenspender mit einer Hand, führt ihn sich tief in den Mund uns saugt mit geschlossenen Augen gierig. „Das macht er sicher öfter“ flüsterst du mir mit belegter Stimme ins Ohr, als ich mich vorbeuge um ja alles genau zu sehen.

„Er macht das so gekonnt, Rolf lutscht sicher öfter an steifen Schwänzen, lange. ha…..lte…ich, es nicht…mehr… aus“ kommt es zuckend aus deinem Mund.

Zärtlich küsse ich dich, streichle die kleinen harten steifen Warzen, „Komm, laß dich gehen, genieße es…“ flüstere ich dir ins Ohr.

Mit einem lauten Seufzer kommt es dir, zuckend und stoßend windest du dich in meinen Armen, während Rolf sanft und zärtlich , rücksichtsvoll wie es wohl nur eine Mann gegenüber einem anderen sein kann, an deinem nun sehr empfindlichen Glied saugt.

Laut stöhnst du auf, wölbst deinen Schoß mit dem steifen Glied Rolf weit und unbeherrscht entgegen.

Langsam läßt du dich wieder zurücksinken.

Rolf läßt das nun erschlaffte Glied aus seinem Mund gleiten, richtet sich auf und mit einem triumphierenden Lächeln umarmt er mich, zwingt mich ihn zu küssen und schiebt mir von deinem herben Saft mit seiner Zunge etwas in den Mund. Erregt sauge ich daran. Dann umarme ich dich, küsse dich und wir sind wieder miteinander vereint.

Zärtlich streichelt Rolf uns beide, flüstert:“Ihr beide seid ganz lieb und paßt wunderbar zusammen.

Dann küßt er dich noch einmal zärtlich, dann mich. Flüstert mir dabei zärtlich und für dich unhörbar seine alte Telefonnummer ins Ohr, und daß er mich gerne mal ohne dich wieder sehen würde um alte Zeiten wieder aufleben zu blassen. Ich nicke ihm zu.

„Ich muß jetzt gehen, viel Spaß euch beiden heute noch, wir werden uns sicher hier noch mal sehen, ich bin öfter hier.

Dann ergreift er sein Badetuch und leise verläßt Rolf den Raum.

Wir beide sind wieder alleine und zusammen, der Tag kann weiter gehen.

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