Eine Tennisstunde

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Du bist eine junge Tennisspielerin und hast mal wieder einen schlechten Tag erwischt. Du stehst nicht zum Ball, bist nicht reaktionsschnell genug, Deine Schläge sind saft- und kraftlos und landen zumeist im Netz. Deine Trainerin, eine etwas füllige, vollschlanke Frau Ende der 40, schüttelt resigniert den Kopf. „Das wird nichts mehr mit uns, meine Kleine“, meint sie, „mit so was wie Dir kann ich meine Zeit nicht verschwenden“. Du fängst bitterlich an zu weinen, denn sie ist weit und breit die Beste, ein ehemaliger Tennisstar, und das weiß sie auch.

„Bitte, bitte“, bettelst Du, „überlegen Sie es sich noch einmal. Ich will mich auch wirklich anstrengen“. Die Trainerin mustert Dich berechnend. „Dann müssen wir aber unser Spezialtraining heute Abend absolvieren. Bist Du dazu bereit?“ Mit gesenktem Kopf nickst Du nur, denn Du weißt, was Dich erwartet.

Um 22. 00 Uhr, als alle anderen Spieler schon längst weg sind, erscheinst Du auf dem Tennisplatz. Die Trainerin erwartet Dich bereits und führt Dich in den Damen-Umkleideraum.

Ohne weitere Anweisungen beginnst Du sofort, Dich splitternackt auszuziehen – Du kennst das Spiel. Deine Trainerin entnimmt ihrer Tennistasche eine bösartig aussehende Peitsche mit 6 dünnen Lederriemen. Sie stellt sich hinter Dir auf und heißt Dich, auf der Stelle zu treten und dabei die Knie recht hoch zu heben. Wenn sie ihr nicht hoch genug erscheinen oder Du nicht schnell genug auf der Stelle trittst, schlägt sie Dir mit ihrer Peitsche klatschend auf die Hinterbacken und entlockt Dir jedes Mal einen gellenden Schrei.

Rote Striemen treten auf, aber das stört sie nicht, Du trittst weiter, sie schlägt weiter bis Du bitterlich weinend und völlig außer Atem auf dem Fußboden zusammenbrichst. Deine Arschbacken sind total zerstriemt.

Deine Trainerin lässt Dich eine Weile auf der Umkleidebank ruhen, dann geht das Training weiter. Sie stellt sich mit ihrer Peitsche vor Dir auf und jetzt musst Du, so schnell es geht, auf der Stelle joggen. Du hast zwar kleine, feste Brüste, aber dennoch wippen sie ständig auf und nieder und sind neue Angriffsfläche für die Peitsche, wenn Du Deinem Folterknecht nicht schnell genug bist.

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Klitsch, klatsch, klitsch, klatsch. Die Schläge hageln nur so auf Deine empfindlichen Brüstchen und dicke Tränen kullern über Deine Wangen. Das beeindruckt Deinen Quälgeist aber überhaupt nicht. Sie schlägt immer weiter auf Deine kleinen Hügel bis Du wieder, fast leblos, zusammensinkst.

Nach einer kleinen Pause kommt der dritte Teil Deines „Konditionstrainings“. Du musst jetzt vom Stand in die Grätsche springen und zwar so hoch wie möglich. Stellst Du sie nicht zufrieden, wirst Du postwendend mit einem Peitschenhieb zwi-schen Deine Beine belohnt.

Jeder Schlag entlockt Dir ein gemartertes Stöhnen, schreien kannst Du schon lange nicht mehr. Nach einer Zeit, die Dir wie eine Ewigkeit vorkommt, erlaubt sie Dir endlich, aufzuhören. Dein Körper ist schweißgebadet und ein einziger Schmerz. Aber auch Deine Trainerin ist ganz schön ins Schwitzen gekommen. Wortlos geht sie zu ihrer Tasche und entnimmt ihr ein dünnes Seil. Das schlingt sie Dir um den Bauch, zieht es zwischen deinen Beinen hindurch und bindet es hinten wieder fest.

Du hast jetzt einen „Seil-Tanga“ an. Deine Hände fesselt sie auf den Rücken und verknüpft sie mit Deinem „Tanga“. Bewusst langsam zieht sie sich nun selbst aus und legt sich mit ihrem verschwitzten Körper rücklings auf die Umkleidepritsche.

Du weißt, was Du zu tun hast, jetzt folgt der Dank für ihre Bemühungen. Du kniest Dich zu ihren Füßen nieder und beginnst, ihre Zehen zu lutschen und zu lecken. Du weißt, das mag sie, deshalb kann das Stunden dauern, aber immer noch besser als das, was mit Sicherheit folgt.

Mit wollüstig geschlossenen Augen knetet sie ihre schon etwas hängenden Brüste und zupft und dreht an ihren Brustwarzen. Sie hat Mühe, ihre Beine still zu halten und Du musst ihren Zehen mit Deinem Mund folgen. Nach einer endlos scheinenden Zeit steht sie von der Pritsche auf, kniet auf allen Vieren vor Dir nieder und öffnet mit beiden Händen ihre wabbelnden Arschbacken. Was jetzt folgt, ist Dir am meisten zuwider. Du musst nämlich ihr runzeliges Loch lecken.

Ihr aber scheint es großen Spaß zu machen, denn während Deine Zunge eifrig ihren Dienst verrichtet, zuckt und stöhnt sie in einem fort. Als sie es nicht mehr aus-hält, legt sie sich auf den Rücken, packt Deine Ohren mit beiden Händen und zieht Dein Gesicht in ihre nasse Spalte. Du beginnst wie wahnsinnig, ihre übergroße Klitoris zu bearbeiten, leckst und kitzelst sie mit Deiner Zunge, lutschst sie wie einen kleinen Penis und knabberst auf ihr herum.

Als Du auch noch anfängst, sie mit kleinen Bissen zu reizen, wird es zuviel für Deine Peinigerin. Mit Stöhnen, Röcheln und Brüllen explodiert sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Ich bin der Eigner dieses Tennisclubs und von einer späten Sitzung kommend auf der Fahrt nach Hause. Dabei muss ich am Club vorbei und sehe mit Erstaunen, dass um 1. 00 Uhr nachts im Damen-Umkleideraum noch Licht brennt. Diese dämlichen, vergesslichen Weiber brumme ich vor mich hin und gehe in den Club, um das Licht zu löschen.

Ich höre lang anhaltendes Stöhnen und hechelndes Atmen gefolgt von einem unmenschlichen Schrei aus der Umkleidekabine und denke, oh Gott, da ist jemand verletzt. Umso größer ist mein Erstaunen, als sich bei meinem Eintreten gerade Dein Mund von ihrer Spalte verabschiedet. „Was ist denn hier los“, herrsche ich euch an. Beide schweigt Ihr mit hochroten Gesichtern. Aber ich habe genug gesehen. Dein zerstriemter Mädchenarsch sagt mir alles.

Ich entferne Deine Fesseln und befehle Deiner Trainerin, sich mit dem Gesicht zur Wand auf die Bank zu knien.

Sie wagt keinen Widerspruch und gehorcht mir wortlos. Mit den Stricken fessle ich ihre Hände an die Kleiderhaken hoch über ihr. Dann nehme ich die Peitsche und gebe der Dame ihre eigene Medizin zu schlucken. Switsch! Switsch! Switsch! klatscht die Peitsche auf ihren wabbelnden Hintern und entlockt ihr bei jedem Schlag einen gellenden Schrei. Verzweifelt windet sie ihren Arsch, aber er kann den prasselnden Schlägen nicht entkommen. Ihr Gebrüll wird nun absolut tierisch, aber ich höre nicht eher auf, bevor ihre Backen eine Landkarte aus Striemen sind und sie nur noch heiser röchelt.

„Hat sie Dir noch mehr angetan?“, frage ich Dich. Du zeigst nur wortlos auf Deine Titten und Deine Pussy.

Ich drehe Deine Trainerin um, fessle ihre Beine gespreizt an die Bank und nehme mir ihre Vorderseite vor. Jeder Schlag auf ihre wabbeligen Titten entlockt ihr nur noch ein wimmerndes Stöhnen, die letzten 20 Schläge auf ihre Fotze aber bringen ihre Stimme wieder zum Leben. Völlig erschlafft hängt sie danach in ihren Fesseln.

Du hast das Ganze mit glitzernden Augen betrachtet. Irgendwie scheint es Dir gefallen zu haben. Deshalb schau ich in der Tasche der Trainerin nach, was sie sonst noch für „Spielzeug“ außer ihrer Peitsche bei sich hat. Und tatsächlich finde ich neben einem übergroßen Dildo zwei Tittenklemmen mit Kette. Ich befehle Dir, die ohnehin riesigen Nippel Deiner Foltermeisterin noch größer zu lutschen und dann mit den Zähnen langzuziehen, damit ich die Klemmen richtig anbringen kann.

Und das tust Du auch – mit nicht wenig Begeisterung. Dann erkläre ich Dir, was ich mit der Dame weiter vorhabe.

Du nickst begeistert und mit schwimmenden Augen. Ich zerre Deine Trainerin an den Nippeln hinaus auf den Tennisplatz. Dort muss sie sich auf alle Viere niederlassen und ich erkläre Euch das Spiel. Du bist der Reiter, sie das Pferd und ich der Dompteur. Ziehst Du mit der Kette am linken Nippel, geht’s nach links, am rechten Nippel nach rechts, an beiden Nippeln geradeaus.

Ich folge mit der Peitsche und sorge mit gelegentlichen Hieben auf die Hinterbacken dafür, dass das Pferdchen nicht schlapp macht. Wie ich am Aufjaulen Deiner Trainerin hören kann, machst Du das Spiel begeistert mit und wir hören nicht eher auf, bis dein Pferdchen wirklich nicht mehr kann. Ihre Knie und Handflächen sind vom groben Sand des Tennisplatzes ganz zerschunden.

Wir kehren in den Umkleideraum zurück und ich erlaube Dir, zum Abschluss der Übung noch das Gesicht Deines Pferdchens zu reiten.

Du wetzt Deinen After und Deine Jungmädchenfotze auf ihrem Gesicht, beklagst Dich aber bald, dass sie hartnä-ckig ihren Mund geschlossen hält. Die Androhung weiterer Peitschenschläge auf ihre bereits arg geschundene Möse macht sie aber schnell gefügig. Weit streckt sie ihre Zunge heraus und Du lässt Dich damit am Arsch, an Deinem Schlitz und vor allem an der Klitoris gerne bedienen. Ab und zu setzt Du Dich direkt auf ihre Nase und ergötzt Dich an ihren verzweifelten Versuchen, Luft zu bekommen.

Wenn Du fühlst, dass Dein Orgasmus naht, bleibst Du reglos auf ihrem Gesicht sitzen und wartest, bis Du wieder „abgekühlt“ bist. Rache muss man kalt genießen, denkst Du anscheinend. Du erlaubst Deinem Pferdchen in der Abkühlphase auch nicht, seine Zunge zu benutzen. Bist Du wieder ruhig, geht alles wieder von vorne los bis Du nach mehr als einer Stunde mit einem irrsinnigen Schrei und schlotternden Knien Deinen Höhepunkt erreichst und erschöpft auf ihr zusammenbrichst.

Ich schicke Dein kaputtes Pferdchen nach Hause und bitte Dich, noch einen Moment dazubleiben. Dann erkläre ich Dir, dass Du vor der Lesbe keine Angst mehr zu haben brauchst, weil ab sofort ich Dein Training übernehmen werde. Du nimmst es erfreut zur Kenntnis, teilst mir aber verschämt mit, dass Du wegen Deiner Faulheit und Antriebslosigkeit tatsächlich dieses „Spezialtraining“ von Zeit zu Zeit brauchst. Du bist aber keine Lesbe, daher war Dir das „Dankeschön“ an Deine Trainerin immer zuwider.

Dann kniest Du Dich vor mich hin, öffnest den Reißverschluß meiner Hose, holst den Gefangenen heraus und demonstrierst mir an Ort und Stelle, wie Du Dir in Zukunft das „Dankeschön“ für meine Trainerstunden vorstellst.

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