Elena & Leonie 02

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Wir legten uns hin, jeder auf eine Matratze und lauschten in die Umgebung. Wir drehten uns auf den Bauch und sahen uns gegenseitig an. Nicht verliebt, nicht lustvoll, nicht entrückt, einfach zufrieden. Jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und trotzdem bewusst, dass es die anderen gab. Mir gegenüber lag Leonie und neben mir, vielleicht eine Armeslänge entfernt. Verstohlen wanderten meine Augen über diesen perfekten Körper. Elena schien es nicht bemerkt zu haben. Ein wunderschöner Anblick.

Doch Leonie hatte meinen Blick sehr wohl bemerkt, lächelte mich verschmitzt und lustvoll an. Ich schloss die Augen; und muss wohl eine Weile eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufwachte, sah ich zwei Paar Füße vor meinem Gesicht, genauer gesagt die Fußsohlen. Von ihnen ging ein zarter Geruch aus, dem ich nicht entziehen konnte. Gierig sog ich ein. Immer näher kam ich mit meiner Nase ihren Füßen. Zwischen den Zehen war der Duft besonders intensiv.

Er umschmeichelte meine Nase. Als ich unabsichtlich Elenas linken Fuß berührte, kicherte sie auf und auch Leonie schien belustigt zu sein. Dann wollte ich den Beiden den Gefallen eben tun und leckte ihre Füße. Und es war ja nicht nur für die Mädchen sehr angenehm.

Langsam arbeitete ich mich nach oben weiter. Ihre Haut war sehr angenehm, seidig und weich, angenehm kühl und doch strahlte Wärme davon ab. Vorne unterhielten sich Elena und Leonie und ließen mich die Arbeit machen.

Da ich insgesamt vier Beine zu versorgen hatte, zog sich das Ganze etwas hin. Doch dann war ich endlich an ihren Hintern angekommen. Zuerst ging es etwas auf Distanz und besah mir die Prachtexemplare, doch dann begann ich sie hemmungslos zu lecken und mit den Fingern ihre Eingänge zu massieren. Dann auf einmal kam mir von beiden eine große Gaswolke entgegen, die mich umhaute. Doch es war herrlich. Noch während mir das Gas entgegenkam, steckte ich meine Zunge in beide Löcher und knetete die Hinterbacken.

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Die Kombination der beiden Dufte war herrlich.

Plötzlich drehten sich Beide um und starrten auf meinen kleinen Freund, der sich ihnen in freudiger Erwartung präsentierte und sich zu voller Größe aufgebaut hatte. Leonie ergriff als erste die Initiative, legte sich vor mir auf den Bauch und nahm ihn den Mund. Sie schien sich am liebsten für immer daran festsaugen zu wollen. Elena hatte sich unter mich gelegt und leckte abwechselnd meine Hoden und meinen Hinterausgang.

Mein Gott, war das herrlich. Ich war unfähig etwas zu tun, hatte aber ehrlich gestanden wirklich auch nicht Lust darauf. Dann tauschten sie die Positionen und ich dachte, jetzt wäre alles vorbei mit meiner Beherrschung. Leonie küsste meine Brustwarzen und konnte nicht von ihnen ablassen. Unter mir drehte sich Elena auf den Bauch und wartete…

Dafür wurde ich jetzt aktiv. Ich ließ mich einfach auf sie sinken. Mein bestes Teil drängte zwischen ihre Hinterbacken und als es seinen Platz in Elena gefunden hatte, blieb ich auf Elena bewegungslos liegen und genoss die Wärme und Enge, die mein bestes Stück umgaben.

Um Elena nicht zu zerquetschen, stützte ich mit den Armen ab. Mittlerweile war mein bestes Stück schon wieder in sich zusammengeschrumpft, doch noch immer steckte es so tief in Elena, dass ihr Po mein Becken berührte, sich regelrecht daran drückte. Nachdem eine Ewigkeit zu vergangen sein schien, wurde ich gewahr, dass Leonie sich ebenfalls noch mit uns im Raum befand.

Ich erhob mich und ging langsam auf sie zu. Sie reckte mir ihr Geschlecht entgegen und spielte aufreizend mit ihren Schamlippen, ließ auch das ein oder andere Mal einen Finger hineingleiten.

Und obwohl dieser Anblick mehr als erregend war, konnte ich nicht umhin, meine Blicke über ihren Körper schweifen zu lassen. Alles an Leonie war überdimensonial und prall, jedoch nicht dick oder feist. Ihre eher schwach ausgeprägte Taille ließ einen wunderschönen großen Bauch zur Geltung kommen. Ihre Brüste konnte man stundenlang ansehen und sich doch nicht satt sehen. Ihre langen Beine waren einfach himmlisch, sie waren absolut glatt rasiert und von einer wunderschönen Farbe.

Sie stand nun direkt über mir und ich konnte ihre Schamlippen sehen, die feucht glänzten.

Langsam ging sie direkt über mir in die Hocke. Ich drehte mich auf den Rücken und lag nun neben Elena und in Erwartung Leonies Schoß. Als sie nur noch wenige Zentimeter über mir war, kam mir eine regelrechte Duftwolke entgegen, bestehend aus ihren Scheidensekreten, dem Saft ihres Anus und ein wenig Schweiß. Eine Kombination, die mich überwältigte. Und dann berührten meine Lippen ihre weiche weiße Haut. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl. Ich sog mich an ihrem Schenkel fest und ließ es nur widerwillig geschehen, dass sie noch tiefer sank.

Dafür konnte ich nun zum ersten Mal ihre Scheidensekrete kosten. Es war so viel. Leonie war extrem feucht. Es schmeckte herrlich. Und während ich ärgerte, dass meine Zunge nicht unendlich lang war oder ich nicht einfach ihr gesamtes Geschlecht in den Mund nehmen konnte, schien Leonie das Ganze zu genießen. Unfassbarerweise produzierte sie aber noch mehr Flüssigkeit, die ich gierig aufnahm. Ich hatte ihren Kitzler ausfindig gemacht und ließ meine Zunge darum herum kreisen, was Leonie zu heftigerem Atmen und Stöhnen veranlasste.

Vor lauter Beschäftigung hatte ich nicht bemerkt, dass sich auch bei mir etwas gerade sehr wohl fühlte und mich ebenso hätte stöhnen lassen, wenn ich denn gekonnt hätte. In mir explodierte alles. Vor meinem inneren Auge — und auch vor den wirklichen verschwamm alles, heiße und kalte Wellen durchfluteten meinen Körper. Meine Haut prickelte und brannte. Unwirklich intensiv kam mir der Geruch von Leonies Unterleib vor, doch es forderte mich nur noch mehr heraus, sie zu lecken, liebkosen, verwöhnen, ihre Säfte zu schlucken und zu genießen.

Ich konnte Leonie immer heftiger atmen hören, immer wieder spitze Schreie ausstoßend, gab sie sich hemmungslos ihren Gefühlen hin und lies sich einfach wörtlich auf meinem Gesicht nieder, so, dass ich gerade noch atmen konnte. Das Glitschen, wenn Leonies Finger zusammen mit meiner Zunge ihre Lusthöhle massierten. Ich sah über und neben mir Leonies Hintern und ihr Geschlecht, ihre traumhaften Beine. Ich schmeckte sie in aller Pracht. Aus beinahe jeder Körperöffnung flossen Säfte, die von mir geschluckt werden wollten.

Mit allem hätte ich gerechnet außer mit der gerade gelernten Lektion, dass sich Wohlbefinden, Lust und Liebe auf derartig schmerzhaft-wunderbare Art steigern können.

Leonie stand wieder auf, wischte sich mit den Händen über den Hintern, ließ sie in ihre Lusthöhle und ihren Hintereingang wandern, dort ruhen, oder sich langsam hin und her bewegen. Es war ein unglaublicher Anblick, wie sich dieser Engel verwöhnte und berührte, ihre Handflächen glitten über ihre Haut, als wäre sie mit Öl eingerieben worden.

Lasziv fuhr sie sich durch das Tal ihres Pos. Blieb an ihrem Anus stehen. Und schob dann gleich Zeige- Mittel- und Ringfinger hinein. Ihre andere Hand hatte es sich in ihrer Lusthöhle bequem gemacht. Sie schien die Welt um sich vergessen zu haben, als sie nun zwei ihrer Öffnungen bearbeitete. Den Blick hatte sie entrückt an die Decke gerichtet, Elena und ich schienen nicht mehr zu existieren.

Elena ging zu ihr hin, setzte sich still neben sie und sah ihr dabei zu, wie sie masturbierte.

Minuten vergingen, in denen ich zwei nackte Mädchen sah, die eine sich in den siebten Himmel befördernd, die andere beobachtend, schmachtend, verliebt. Leonie hatte doch bemerkt, dass Elena vor ihr kniete und streichelte über Elenas langes, dunkles, glänzendes Haar. Und weil ihr Geschlecht jetzt nicht mehr beachtet wurde, übernahm Elena diese Aufgabe. Mit Hingabe leckte sie durch Leonies Liebesgrotte. Dann stand sie auf und gab Leonie einen langen Zungenkuss, währenddessen sich die Beiden an ihren Körpern spielten, ihre Hände an den Schamgegenden zaubern ließen.

Doch sie wurden dabei nicht auf irgendeine Weise heftiger. Sie genossen die Nähe. Elena ließ von Leonie ab und setzte sich hin, und begann sich selbst zu befriedigen. Die Augen hatte sie geschlossen.

Wie sich die beiden da im Schneidersitz gegenübersaßen und an sich spielten, konnte ich nicht länger zusehen. Ich ging hinter Elena und begann sie am ganzen Körper zu streicheln. Ich ließ meine Hände über ihre Haare, ihren Rücken, den Bauch, die Brüste wandern — hier konnte ich es mir nicht verkneifen, sie leicht zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln, was Elenas Atem zum Stocken brachte — auch ihre Kopfhaut massierte ich sanft.

Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich küsste sie auf ihre Lippen und ging dann zu Leonie. Bei ihr wiederholte ich das Spiel, das sie sichtlich in Exthase brachte, aber es war eine innere Glücksextase. Elenas Brüste hatten schön meine Hand gefüllt, doch bei Leonie konnte ich sie gar nicht fassen. Als ich auch bei ihr beim Kuss angelangt war, spürte ich Hände über meinen Rücken gleiten. Elena musste sich unbemerkt an mich herangeschlichen haben.

Wohlige Schauer breiteten sich in mir aus. Die Mädchen drückten sich beide an mich, so dass ich von vorne und hinten gewärmt wurde. Ich ließ es zu und auch geschehen, dass sich mein bestes Teil meldete. Ganz sachte schob ich es an Leonies Hinterausgang und meine Hand daran auf und ab. Auch an meinem Hintereingang spürte ich Elenas Finger. Als sie in mich eindrang, dachte ich, ich müsse sterben vor Lust.

Die Mädchen mussten kurz vor einem unglaublichen Orgasmus stehen.

Sie drückten sich ein wenig fester an mich und mischten spitze kleine Schreie in ihr Atmen. Dann hörte ich eine Weile lang gar nichts mehr, außer das Glitschen ihrer Finger in ihren Lusthöhlen. Ich hätte erwartet, dass ich es nicht lange aushalten würde, meine Säfte bei mir zu halten. Doch wie anscheinend auch Elena und Leonie, war ich an einem Punkt angelangt, der weit über alles andere hinausging. Die Erregung zog sich ins Unendliche, ins unendlich Lustvolle, Göttliche, Übernatürliche, in die unendliche Unendlichkeit.

Ich nahm nichts mehr wahr, weder Elena oder Leonie noch mich. Nur noch dieses Gefühl der Erhabenheit, der Vollkommenheit, der Vollkommenheit des Glücks.

Doch dann explodierten wir zeitgleich. Unmengen von Liebessaft ergossen sich aus meinen Lenden auf Leonies Hintern, auch dazwischen. Er rann ihre Beine hinab. Vermischte sich dort mit ihren Säften. Sie selbst war, wie ich, bewegungslos, ohnmächtig von der Macht dieser Gefühle. Sie schien nicht einmal bemerkt zu haben, dass ihr ganzer Hintern bedeckt war mit meinen Säften.

Elena musste auch etwas gespritzt haben bei ihrem Orgasmus, denn etwas Warmes lief auch an meinem Hintern hinunter. Wir drängten uns eng aneinander und warteten… auf neue Abenteuer.

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