Erlebnisse von Früher 02
Veröffentlicht am 06.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vor längerer Zeit hatte ich über das erste Treffen mit Renate und Rolf berichtet, welches gleichzeitig für mich der Einstieg in Partnertausch und Gruppensex war. Rolf, der bis heute zu meinen engsten Freunden zählt, bat mich, noch mehr über unsere damaligen Erlebnisse zu schildern. Gerne komme ich diesem Wunsch nach und setze hier zunächst die erste Geschichte fort.
Nach dem ersten Treffen mit Renate und Rolf war ich natürlich komplett überwältigt und das Erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Der Gedanke, dass ja ein weiteres Treffen vereinbart war, bei dem sogar noch eine Nachbarin mitmachen sollte, führte bei mir zu ständiger Geilheit, so dass ich mir oft Erleichterung verschaffen musste. Ich fieberte diesem Treffen entgegen, musste mich jedoch zwei Wochen lang gedulden, bis der Termin feststand. Wie vor dem ersten Treffen lieh ich mehrere geile Filme aus und fuhr an dem vereinbarten Freitag wieder zu den beiden. Diesmal nahm ich den Projektor, die Leinwand und die Filme direkt mit in die Wohnung und wurde wieder sehr herzlich empfangen.
Es waren nur Renate und Rolf anwesend und ich wollte nicht nach der angekündigten Nachbarin fragen. Geil würde es sowieso werden, also begann ich sofort mit dem Aufbau für die Filmvorführung. Rolf half mir dabei und Renate hielt sich wohl in einem anderen Zimmer auf, denn ich konnte sie nicht sehen. Nachdem alles vorbereitet war, bot mir Rolf eine Cola an, die ich gerne annahm. Wir setzten uns auf das Sofa und unterhielten uns über belanglose Dinge, als ich hörte, dass die Wohnungstür ins Schloss fiel.
Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und Renate kam mit der besagten Nachbarin hinein. Mir verschlug es die Sprache, denn nicht nur Renate sah umwerfend gut aus, sondern die Nachbarin, die mir als Rita vorgestellt wurde, war eine sehr gutaussehende schlanke und dunkelhaarige Frau, die ich ebenfalls auf Anfang 20 schätzte. Sie war, genauso wie Renate mit einem Minirock und einer Bluse gekleidet, so dass ich zunächst flüchtig feststellen konnte, dass sie wohlgeformte Beine und nicht gerade kleine Brüste hatte.
Die Stimmung war zunächst ein wenig verkrampft, da Rita offensichtlich recht schüchtern war und sich weitgehend zurückhielt. Da auch ich nicht der Draufgängertyp war, kam eine Unterhaltung nur schleppend zustande und dies änderte sich auch nicht, als Renate sich an mich kuschelte und meine Oberschenkel streichelte. Rolf hatte einen Arm um die Schultern von Rita gelegt und bat mich, den Projektor zu starten. Der ausgewählte Film spielte in Frankreich und zeigte ein Ehepaar, das sich auf deren ersten Besuch in einem Swingerklub vorbereitete.
Die Ehefrau tat dies nur zum Gefallen ihres Mannes und war ganz und gar nicht von diesem Schritt überzeugt. Im Klub angekommen, sah man, wie sie regelrecht auftaute und die dort anwesenden Männer genau taxierte. Ein wenig später gab es eine Szene, bei der sie auf einem Lehnstuhl saß und ihr Mann eine Hand unter ihren Rock geschoben hatte. Als sie sich genießend ein wenig zurücklehnte, stand plötzlich einer der anwesenden anderen Männer nackt hinter ihr und rieb seinen steifen Schwanz an ihrer Wange.
Ich erinnere mich noch sehr genau an diese Szene, da in diesem Moment meine Hose von Renate geöffnet wurde. Ich war so auf diesen Film konzentriert, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie Rolf bereits die Brüste von Rita ausgepackt und Renate ihren Minirock abgestreift hatte. So sah ich jetzt die geilen Brüste von Rita, deren Nippel steil abstanden und zusätzlich die nackte Fotze von Renate, da sie unter ihrem Rock wohl keinen Slip trug.
Der Film war jetzt Nebensache, denn mein knüppelharter Schwanz war aus seinem Gefängnis befreit und Renate zog die Vorhaut komplett zurück, wodurch die bereits feucht glänzende Eichel zum Vorschein kam. Als Renate mein T-Shirt hochzog, stand ich kurz auf und entkleidete mich komplett, während Renate ihre Bluse auszog und jetzt ebenfalls nackt war. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Rolf seine Kleidung komplett abgelegt hatte und gerade dabei war, Rita von ihrem Slip zu befreien.
Eine ganze Weile beschäftigten wir uns in dieser Konstellation miteinander, also Rolf mit Rita und ich mit Renate, obwohl ich in direktem Hautkontakt mit der neben mir sitzenden Rita war. Plötzlich löste sich Renate von mir, hockte sich zwischen meine Beine und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Dabei streichelte sie meine Eier, so dass ich bereits spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Dies hatte sie offenbar bemerkt, denn sie zog sich zurück, drückte meine Eier ein wenig fester und griff eine Hand von Rita, die sie auf meinen Schwanz legte.
Rita umfasste den Schaft und wichste ihn sanft, während sie gerade von Rolf geleckt wurde. Der stand nun auf, stellte sich mit seinem wippenden Schwanz vor Rita, die sich sofort nach vorne beugte und die Latte in voller Länge in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es rauschte in meinem Kopf und ich war erneut kurz vor dem Abspritzen. Da ich dies noch nicht wollte und natürlich auch neugierig auf die Fotze von Rita war, kniete ich mich auf den Boden und strich mit einer Hand am Oberschenkel von Rita nach oben, bis ich deren völlig nasse Spalte erreichte.
Schnell hatte ich den Kitzler gefunden und zog einen Finger der Länge nach darüber. Rita reagierte mit Zuckungen, woraufhin Rolf sich ein wenig zur Seite stellte und ich nun freien Zugang zu dem dunkel behaarten Dreieck hatte. Schnell schob ich meinen Kopf zwischen die geöffneten Schenkel, nahm den herrlich geilen Duft auf und ließ meine Zunge über den Kitzler und die Schamlippen tanzen. Renate hockte sich von hinten über mich, drückte ihre Brüste auf meinen Rücken und griff mit beiden Händen an meinen Schwanz.
Ich richtete mich nach kurzer Zeit auf, zog Rita ein wenig zu mir und schob meinen zum Platzen geschwollenen Schwanz in das nasse Loch. Rita drückte sich mir entgegen und entließ dabei den Schwanz von Rolf aus ihrem Mund. Nein, ich wollte noch nicht spritzen, verlangsamte deswegen mein Tempo und zog noch rechtzeitig meinen Schwanz wieder heraus. Sofort war Renate wieder zur Stelle, drückte mich auf den Boden und legte sich auf mich. Rolf nahm meine vorherige Stelle ein und fickte Rita mit langsamen, aber harten Stößen.
Renate drehte sich in die 69er Stellung und drückte ihre ebenfalls klitschnasse Fotze auf mein Gesicht. Ich leckte, als wenn es kein Morgen geben würde und schob meine Zunge so tief wie möglich in die weit geöffnete Grotte, wobei sie laut stöhnte und sich in meinen Oberschenkeln verkrallte. Hinter mir hörte ich Rolf laut hecheln, da er wohl gerade seine Ladung in Rita entlud. Renate rutschte nun von mir herunter, hockte sich mit dem Gesicht zu mir über mein Becken, rieb ihre nasse Spalte über meinen Schwanz und führte ihn sich dann genüsslich ein.
Sie ritt mich mit mäßigem Tempo und es sah geil aus, wie ihre Brüste dabei wippten. Nach kurzer Zeit erhöhte sie das Tempo und ihr Stöhnen wurde lauter, so dass mir klar war, dass sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Ich gab mir alle Mühe, nicht zu früh abzuspritzen, aber als Rita sich zusätzlich noch über mein Gesicht hockte, gab es kein Halten mehr. Ich pumpte meinen Saft in mehreren Schüben tief in die Fotze von Renate, die im gleichen Moment ebenfalls explodierte und ihre Lust hinausschrie.
Wir verweilten noch eine Weile in unseren Positionen und ließen streichelnd unsere Orgasmen abklingen. Danach spulte ich den Film im Projektor zurück, nachdem er schon längere Zeit durchgelaufen war. Rita hatte es plötzlich eilig, wieder in ihre Wohnung zu kommen. Den Grund für diese Eile kannte ich nicht. Sie zog sich an, verteilte Küsschen und verschwand. Irgendwie war die geile Stimmung ein wenig gestört, so dass auch ich meine Sachen packte und mich verabschiedete.
Natürlich hatten wir noch eine Weile miteinander geredet und es wurde klar, dass sich aus der zunächst rein sexuellen Beziehung eine echte Freundschaft aufbaute und wir weiter einen engen Kontakt pflegen wollten.
Wird fortgesetzt!!.
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