Bühnenshow
Veröffentlicht am 09.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist ein heißer Tag. Du hast mir befohlen ein schmales Top zu tragen, das gerade über meine Brüste reicht und ein Tuch, dass ich um die Hüften gebunden habe. Beide sind gelb schwarz, fast wie ein Tigerfell. Unter dem Tuch habe ich nur noch einen Tanga an, eigentlich nur ein Dreieck, das gerade meine Scham verdeckt und von zwei Bändern zusammengehalten wird. Du willst mich heute herzeigen, hast du gesagt – sonst weiß ich nichts.
Meine Augen sind verbunden und du nimmst mir die Binde erst ab, als wir an deinem Ziel angekommen sind. Es ist hinter einer Bühne, die hell mit Scheinwerfern bestrahlt wird. Das grelle Licht blendet mich und ich kann nur die runde helle Fläche sehen, auf der ein schwarzes Andreaskreuz aufgestellt ist. Im dunkeln Raum dahinter kann man die Zuschauer an dem Gemurmel erahnen. Du befiehlst mir ein Lederband um den Hals zu legen, an dem sich eine Leine befindet, hältst mich daran fest.
Wir warten und mit dem Warten, steigert sich meine mit Nervosität vermengte Lust, breitet sich aus über den ganzen Körper.
Eine Lady betritt die Bühne, ganz in Leder gekleidet, nur die Brüste und die Schenkel sind frei, das Gesicht ist hinter einer Maske verborgen. Sie ist hochgewachsen, schlank und hält eine Peitsche in der Hand. Sie kündigt an, dass ein Meister seine Raubkatze vorführen wird, die auf seine Anweisung hin ein Opfer aus dem Publikum langsam und mit allen Regeln der Kunst zum Wahnsinn treiben wird.
Ich höre zu und mir wird klar, dass ich einer der Akteure sein werde. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, meine Hände werden feucht.
Als die Lady die Frage nach Freiwilligen ins Publikum stellt, wird es unruhig im Zuschauerraum. Drei Jungs zerren wohl einen ihrer Freunde auf die Bühne. Er wehrt sich kräftig, ist wohl mit ihrer Entscheidung seiner Kumpane nicht einverstanden, dass er hier eine aktive Rolle übernehmen soll. Die Typen sind alle ungefähr in meinem alter, so zwischen 20 und 25 Jahren.
Das Opfer ist ein schwarzhaariger Junge mit halblangen, leicht gewellten Haaren und einem netten Gesicht. Er trägt eine enge Jeans-Short und ein T-Shirt, das von dem Gezerre mit seinen Freunden schon hochgeschoben worden ist. Wie er sich so entgegenstemmt, sind seine Bein-, Arm- und seine Bauchmuskeln angespannt. Man sieht das er sportlich ist. Seine Figur, schmale Taille und breiter Oberkörper, seine angespannten Muskeln erregen mich und ich spüre wie mir ein Kribbeln durch den Körper läuft.
Nachdem ihn die Jungs mit lautem Gejohle in die Mitte der Bühne gezogen haben, winkt die Lady drei Gestalten ganz in Latex herbei. Während zwei ihn festhalten, greift ihm der Drite von hinten unter den Achseln, zieht ihm die Hände hoch und drückt mit seinen Händen den Kopf nach unten. Der Junge kann sich nun nicht mehr wehren, ist in dem Griff fixiert. Die Lady winkt seinen Freunden zu, sie sollen die Bühne verlassen.
Die beiden Schwarzgekleideten schieben dem Opfer das T-Shirt hoch über die arme, das Zappeln hilft ihm dabei nichts. Dann öffnen sie auf einen weiteren Wink der Lady seine Jeans schieben sie herunter, ziehen die Nikes und die Socken aus und lassen die Hose von den Füßen gleiten. Der junge hat nun nur noch einen schmalen Slip an. Wie elektrisiert sehe ich auf die Ausbuchung, an der sich deutlich abzeichnet, daß die Situation ihn schon sehr erregt hat.
Die Lady tritt auf ihn zu, zieht an den Haaren seinen Kopf nach hinten, sagt er solle aufhören sich zu wehren. Auf ihn würde jetzt wohl das geilste Erlebnis seines Lebens warten: Ein weiblicher Tiger würde ihn fertigmachen. Die beiden Schwarzen treten wieder heran und schieben seinen slip nach unten. Die Lady greift dem Jungen zwischen die Beine, hebt sein Geschlecht an und zieht ihn daran einmal nach links und einmal nach rechts, um es dem nun gröhlenden Publikum zu präsentieren.
Dann drängt sie ihn in Richtung Andreaskreuz. Seine beiden Arme werden hoch gedrückt und an den oberen Pfosten in Lederarmbändern fixiert. Dann werden ihm die Beine auseinandergezogen, gekrätscht und an den unteren festgebunden. Die Lady greift nochmals zwischen seine Beine wiegt die teile in der Hand und meint die werden wohl bald größer werden. Dann verschwindet sie mit ihren Gehilfen hinter dem Vorhang.
Mein meister blickt mich an. „Du weißt was nun deine Aufgabe ist – mach ihn fertig.
Er muss verrückt werden vor Geilheit. Zieh dich draußen aus, strippe, zeige dich und deinen Körper…alles…. und dann bring ihn mit deinen Körper und vor allem mit deiner Zunge zum Wahnsinn. Wage nicht zu versagen! Jetzt auf alle Viere, Katze! ich führe dich hinein. „
Ich ließ mich gehorsam am Halsband auf die Bühne führen, fauchte ein paar mal, setzte mich auf einen Wink meines Meisters hin auf die Knie und drehte mich in alle Richtungen.
Die Zuschauer quittierten das mit Gejohle: „Strippen…. strippen…!!“. Mein Meister löste das Halsband und trat zurück. Ich wußte was ich zu tun hatte!
Ich ließ mich auf den Rücken rollen und stemmte mich mit Schulter und Beinen hoch, bildete ein Hohlkreuz, fuhr mit den Händen meine Beine hoch, langsam und verführerisch…über die Innenseite meiner Schenkel…zwischen meine Beine, verblieb dort ein wenig und fuhr weiter zu meinen Brüsten…..kreiste um die beiden Huegel.
Meine Hände wanderten unter das Shirt, schoben es etwas höher und unter der Zurufen der Leute „runter…runter“ über meine Brüste. Ich ging in die Knie hoch, zog das Shirt über den Kopf, hielt mit beiden Händen meine Brüste gestützt und drehte mich in alle Richtungen. Zuletzt auch zu dem Jungen am Andreaskreuz, der gebannt herüber starrte, und dessen Gerät sich augenscheinlich schon etwas aufgerichtet hatte. Während ich vor ihm meine Brüste massierte, die Warzen zwirble, wanderte meine Augen über seinen Körper.
Ich begutachtete ihn und grinste breit, als mein Blick zwischen seinen Beinen angekommen war.
Langsam glitten meine Hände wieder tiefer, streichelten meinen Bauch. Ich richtete mich ganz auf, begann langsam zu tanzen, meine Hüften zu wiegen. Ich strich dabei über das Tuch, das darum lag, genoss meine eigenen Berührungen. ich öffnete es und ließ es herunter fallen. Die Menge tobte, der Blick des Jungen war gebannt auf mein Dreieck gerichtet.
Ich drehte mich im Kreis, so dass die Leute mich von allen Seiten sehen konnten, blieb nach der Runde dann vor dem Jungen wieder stehen. Ich fasste den Tanga mit dem Daumen links und rechts am band und gleichmäßig unter wiegen der Hüften schob ich ihn Stück für Stück tiefer hinab über mein meine blankrasierte Scham. Ich lies den Slip fallen, stieg heraus, tanzte und drehe mich im Kreis, so daß alle mich in meiner Nacktheit begutachten konnten.
Ich ließ mich auf die Knie gleiten. Den Blick zum Andreaskreuz gerichtet, beginne ich mich mit einer Hand am, Busen zu streicheln während die andere meine Spalte sucht. Ich lächle, als ich sehe, dass sich das Gerät des Jungen nun deutlich aufgerichtet hat, fahre mit der Zunge über die Lippen bei dem Anblick. Es ist sicher 17-18cm lang, ragt fast waagrecht ab, ganz gerade in der Form, die Vorhaut noch halb über die Eichel und darunter hängt frei zwischen den gespreizten Beinen mit den angespannten Muskeln sein Sack, schaukelt leicht.
Auch ich spreize jetzt kniend meine Beine, präsentiere ihm meine Scham und streiche mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam rutsche ich dabei auf den Knien auf den Jungen zu. Meine Finger streichen zwischen meine Schamlippen, fahren sie auf und ab. Ich lehne mich dabei etwas zurück, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren. Als ich mit meinem Gesicht ganz dicht vor seinem Steifen bin, halte ich an, genieße den Augenblick und die „kleine Macht“ die ich damit über das Opfer habe.
Der Junge schwitzt, sein Schwanz und auch sein Blick zeigt deutlich, dass er geil ist. Ich bücke mich, küsse ihn auf die Füße und dann höher. Ich fahre mit der Zunge auf der einen, mit einer Hand auf der anderen Seite seiner Waden und seiner Schenkel hoch und erforsche seine Beinmuskeln. Auch ich bin jetzt schon ganz heiß und feucht.
Hände und Zunge wandern an seinen Lenden entlang, mein Körper folgt in leichten Schlangenlinien, presst sich gegen seine Beine und diese ersten Berührungen seines Körpers an meiner Scham läßt mich aufstöhnen.
Meine Zunge und meine Hand wandern weiter, über seinen straffen Bauch, dessen Muskeln nun auch angespannt sind, bis zu seiner Brust. Mein Busen hält in der Höhe seines Gliedes an und langsam bewege ich meinen Oberkörper hin und her, genieße das Gefühl seines Harten zwischen meinen Brüsten. Er seufzt und ich küsse ihn auf seine Brust, spiele mit der Zunge an seinen Warzen. Als ich ganz aufgerichtet bin, küsse ich ihn auf den Hals, rieche seinen Schweißgeruch, der mich ganz wild macht.
Ich presse meinen ganzen Körper gegen ihn, umarme ihn und ziehe ihn an mich heran. Mein Fuß ist angewinkelt und fährt zwischen seinen Beinen hin und her. Er stöhnt lauter. Wir atmen beide heftig, keuchen fast.
Es gefällt mir mit ihm zu spielen, ihn geil zumachen. Langsam wandert mein Kopf wieder tiefer, verteilt dabei Küsse auf seine Haut, bis ich wieder vor ihm knie direkt vor seiner Männlichkeit, die nun ganz prall und steil aufgerichtet ist.
Ich strecke die Zunge heraus und berühre seine Eichel nur mit der Spitze, bewege sie etwas, gehe dabei nach rechts und nach links – sein Schwanz zuckt dabei, versteift sich stärker. Meine beiden Hände sind zwischen seinen Schenkeln und ich fahre langsam mit den Fingernägeln auf seiner Haut nach oben, bis ich seinen Sack erreiche. Ich kitzle ihn mit den Fingerspitzen. Dann nehme ich einen Hoden zwischen drei Finger und bewege es dazwischen hin und her.
Mit einer Hand habe ich unterdessen an die Wurzel seines Schwanzes gegriffen und die Vorhaut gänzlich zurückgezogen. Ein Seufzen kommt aus dem Mund des Jungen. Ich blicke nach oben, sehe, dass er die Augen geschlossen hat. Er atmet heftig, sein Brustkorb geht auf und ab, er schwitzt……. und genießt.
Meine Zunge fährt die Unterseite der nun blanken Eichel entlang, lässt sie auf der Zungenspitze tanzen ….. eine Lustperle tritt vorne an der Eichel aus und ich fahre mit der Zunge darüber und lecke sie ab.
Ich strecke die Zunge vor und fahre die gesamte Länge des Schwanzes entlang, bis hinunter zu seinem Sack, den ich immer noch mit der Hand liebkose. Dann wieder hoch, knabbre mit den Zähnen ganz zärtlich an der Spitze. Der junge bäumt sich dabei auf, stöhnt, worauf ich die Zunge nochmals um die Eichel kreisen lasse. Er zieht tief die Luft ein, als ich seine Schwanzspitze zwischen die Lippen nehme und dabei die Zunge weiter kreisen lasse.
Wenn ich seinen Steifen an der Eichel unten mit der Zunge bearbeite spüre ich, wie er zusammenzuckt, wie sich sein Schwanz noch ein Stück aufrichtet. Ich genieße diese Macht über ihn, lasse ihn immer wieder etwas warten.
Langsam lasse ich die Eichel in meinen Mund eindringen. Der Junge versucht nun immer wieder sein Becken ruckartig vorzustrecken um tiefer hineinzukommen, aber ich weiche mit meinem Kopf immer ein Stück aus. Langsam fahre ich mit den Lippen immer wieder vor und zurück, lasse dabei aber den Steifen immer nur ein wenig tiefer hinein gleiten.
Meine Zunge wirbelt um seine Unterseite, sucht seine empfindlichen Stellen. Ich spüre wie er unter meinen Berührungen zuckt und seine Muskeln sich anspannen und ich genieße es. Er stöhnt und bäumt sich immer wieder auf. Weiter und weiter schiebt sich so sein hartes Stück in meinen Mund, bis ich es ganz aufgenommen habe. Ich spüre seine Eichel an meinem Gaumen, beginne ihn damit und mit der Zunge zu massieren und langsam leicht zu saugen.
Eine Hand kitzelt seine Eier mit den Fingerspitzen, die zweite wandert hoch zu seinem Bauch. Ich erfühle seine angespannten Bauchmuskeln, taste sie ab. Es macht mich selbst ganz geil.
Ich lasse den Schwanz des Jungen aus dem Mund gleiten und blicke hoch zu ihm, grinse: „Soll ich dich jetzt fertigmachen?“ Er krächzt nur und nickt. Mein Grinsen wird breiter: „Dann bitte mich darum“. „Saug mich aus, bitteeee“ haucht er fast.
Eben als ich wieder ansetzen will, spüre ich wie mich am Becken zwei Hände umfassen und meinen Hintern anheben, um dann eine zwischen meine nasse Spalte zu schieben. Ein Zucken geht durch meinen Körper, ich schreie auf vor Geilheit und der festgebunde Junge nutzt meine Ablenkung um sein Becken vorschnellen zu lassen und seinen Steifen dabei in meinen Mund zu rammen. Ich schlucke, dann spüre ich, wie der andere von hinten in mich eindringt.
Der harte Schwanz in meiner aufgegeilten Spalte füllt mich aus, raubt mir fast den Verstand. Mein Körper windet sich zwischen den beiden Stangen. Jemand muß auch die Hände des Jungen losgebunden haben, denn er greift mich an den Haaren, hält ihn während er mit seinem Becken hart stößt, um sich endlich die Erlösung zu holen. Ich gurgle, sauge und presse die Lippen zusammen, spüre wie sich der Schwanz darin bläht. Von Hinten wird der Rhytmus derweilen auch immer schneller.
eine Hand hat unterdessen meinen Kitzler gefunden und massiert ihn gnadenlos. Ich winde mich, versuche mich zu befreien, halte es kaum mehr aus, stöhne, schreie, während sich der Junge in meinen Mund ergießt. Ich schlucke es, sauge es auf. Während ich selbst die Beherrschung verliere und nur mehr ein zuckendes Bündel bin, kommt auch von hinten ein Aufschrei und ich spüre wie es sich warm in mich ergießt. Dann sinke ich keuchend und wimmernd in mich zusammen.
Ich weiß, ich habe meine Rolle im Sinne meines Meisters erfüllt.
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