Experimente Teil 03

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Experimente, Teil 3 — Wenn schon, dann richtig…

Copyright: Palimpsest

Wer die ersten zwei Teile nicht gelesen hat, hier mal die Kurzfassung: Meine Frau Kathrin lässt sich in einer Wellness-Oase zum ersten Mal zum Gruppensex verführen…am besten, ihr lest die Geschichte selbst von Anfang an.

Draußen verabschiedeten wir uns erst mal mit Küsschen von Björn und Michaela — den beiden hatten wir es zu verdanken, dass wir eine absolut neue, geile Erfahrung gemacht hatten und ich war Michaela ganz besonders dankbar — sie hatte eigentlich dafür gesorgt, dass Kathrin ihre Hemmungen überwunden hatte und sich auf die heißen Spiele im Whirlpool eingelassen hatte.

Für mich war klar, dass wir die beiden nicht das letzte Mal getroffen hatten.

Kathrin und ich warfen unsere Taschen in den Wagen, ich klemmte mich hinter das Steuer und wir fuhren los, ganz gemütlich, denn ich fühlte mich so entspannt wie schon lange nicht mehr. Neben mir herrschte allerdings ein Schweigen, bei dem ich nicht so recht wusste, was ich davon halten sollte. Tat es Kathrin jetzt doch Leid, das sie sich auf das Ganze eingelassen hatte? Immerhin hatte sie so etwas bisher immer abgelehnt und sogar befürchtet, meine Vorschläge in der Richtung seien ein Zeichen dafür, dass ich sie nicht wirklich lieben würde.

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Ich warf einen kurzen Blick zu Seite — was sah ich? Kathrins hübsches Profil, die braunen Locken umrahmten ihr Gesicht, sie lächelte (Gott sei Dank) und ihre großen Brüste wölbten das dünne Shirt zu wunderbar großen Hügeln. Ihre Schenkel waren jetzt vom Stoff schwarzer Leggins eingehüllt, zwischen ihren Beinen zeichnete sich ihre Spalte ab. Sie bemerkte meinen Blick und schaute ebenfalls zu mir herüber, dann hörte ich sie zögernd fragen: „Wie geht es dir mit der Sache?“ Ihre Stimme klang ein bisschen zittrig und zweifelnd und das sagte mir sofort, woher der Wind wehte.

Sie hatte einfach Sorge, ich könnte nach dem ersten Rausch jetzt doch eifersüchtig werden und sauer auf sie sein. Immerhin hatte ich ja gar nichts mit Michaela angefangen, aber sie hatte erst Björn durch ihr geiles Blasen dazu gebracht, ihr in den Mund zu spritzen und dann Michaela zum Höhepunkt geleckt, während Björn sie noch einmal durchgefickt hatte — und sie selbst war dabei auch gleich zweimal gekommen. Ich war ja selbst ein bisschen erstaunt, dass ich auch jetzt keinerlei Eifersuchtsgefühle spürte — aber so war es halt.

Ich wollte sicher sein, dass sie nicht mit negativen Gefühlen aus der Geschichte herauskam, also fuhr ich rechts ran und fragte ich zurück: „Liebst du mich jetzt weniger, mein Schatz, nachdem wir das probiert haben?“ „Quatsch!“, fuhr sie direkt auf, „aber…“ „Kein aber“, erklärte ich ihr: „Ich bin mir sicher, dass du mich mindestens noch genauso liebst, wie vorher. Eigentlich war das für mich so, dass du mir einen großen Wunsch erfüllt hast, als du über deinen Schatten gesprungen bist und das hast du doch auch am Anfang ein bisschen für mich getan, oder?“ „Ja, schon“, kam es von ihr.

„Dann hast du deine Antwort — mir geht es absolut gut mit der Sache, zu sehen, wie du von den beiden genommen wurdest, war mit das Geilste, was ich je gesehen habe. Und deshalb bin ich nicht sauer, nicht eifersüchtig und von mir aus können wir das gerne wieder machen, ja ich freu mich schon drauf. “ Und um noch einen draufzusetzen, erklärte ich ihr: „Dein Höschen ist doch sicher jetzt noch ganz feucht von dem ganzen Sanft, den Björn in dich hineingeschossen hat, oder? Und du hast doch sicher noch den Geschmack der beiden auf den Lippen?“ Ich schaute sie lächelnd an und sah, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.

Ich hatte den Nagel auf den Kopf getroffen und außerdem dafür gesorgt, dass die Erinnerung an den Fick sie wieder die geilen Momente durchleben ließ. Ich sah, wie ihre Nippel sich unter dem Shirt aufrichteten und den Stoff fast zu durchbohren schienen. Sie atmete tief ein und aus und meinte: „Du musst mich für eine totale Schlampe halten. “ Ich beugte mich zu ihr hin, umkreiste den einen Nippel mit dem Zeigefinger und erklärte ihr: „Für mich warst du heute Abend eine wunderbar geile Schlampe, die ich liebe und die ich immer wieder so erleben möchte.

Ich küsste sie und genoss das Spiel ihrer Zunge an meiner, während ich mit Daumen und Zeigefinger den harten Nippel drehte und zwirbelte. Ich ließ meine Hand an ihr herunter gleiten und legte sie zwischen ihre Beine, streichelte mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und spürte sofort, wie nass die Leggins dort war. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du hast ja wirklich noch ein ganz nasses Schlampenfötzchen. Ist das noch Björns Saft oder bist du nur schon wieder so geil?“ „Beides“, flüsterte sie zurück und „Kannst du mich wirklich auch lieben, wenn ich manchmal eine Schlampe bin?“ Ich antwortete ihr, indem ich sie wieder küsste und ihre Spalte streichelte, was sie mit einem wohligen Seufzen quittierte.

Ich schon die Hand unter den Stoff und konnte jetzt spürte, dass ihr süßes Loch geradezu triefte vor Feuchtigkeit — während unsere Zunge weiter miteinander spielten, wand sie sich unter den Streicheleinheiten, die ich ihrem geschwollenen Fötzchen zukommen ließ, und schob mit der rechten Hand ihr Shirt hoch, um dann den Nippel ihrer rechten Brust zu kneifen und zu ziehen. Ich zerrte an der Leggins und Kathrin hob ihren Po an, damit ich sie ihr herunterziehen konnte, der Stoff fand sich schnell zusammengeknüllt am Wagenboden wieder und sie saß jetzt mit nacktem Hintern im Wagen, spreizte die Beine und ließ sich ihre nasse Möse und die Klit massieren und fingern.

Plötzlich füllte ein grelles Licht den Wagen — wir hatten leider völlig vergessen, dass wir ja immer noch direkt an der Straße standen, nur notdürftig recht heran und dem Randstreifen. Wir duckten uns ein wenig, aber nicht mal eine Minute später, hörten wir Schritte neben dem Wagen. „Alles in Ordnung mit Ihnen?“, fragte eine tiefe Stimme. Das war jetzt doch ein bisschen peinlich, denn im nächsten Moment ertönte draußen ein kurzes Lachen.

„Ja ok, ich sehe schon, dass es Ihnen gut geht. “ Ich rechnete damit, dass sich die Schritte wieder entfernten, aber das taten sie nicht. Wer immer das war, er blieb neben dem Wagen stehen. Ich ließ eine Scheibe hinuntergleiten: „Amüsieren Sie sich gut?“ „Ja“, lachte die Stimme, „ aber ich will Sie mal nicht weiter stören. “ Zu meinem allergrößten Erstaunen hörte ich jetzt Kathrins Stimme hinter mir: „Du störst doch gar nicht!“ Zugleich hörte ich, wie jetzt auch auf ihrer Seite die Scheibe herunterfuhr.

Die Schritte bewegten sich um den Wagen herum auf Kathrins Seite zu. Kathrin schenkte mir ein Lächeln: „Du hast doch nichts dagegen, mein Schatz?“

Ich konnte mich nur noch wundern — war das die Frau, die noch vor kurzem von Swingen, Gruppensex usw. nichts wissen wollte? Der Typ da draußen hatte jedenfalls schnell begriffen, was die Glock geschlagen hatte, denn jetzt sah ich, wie er sich vor Kathrins Fenster aufbaute, seine Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte, der sich sofort ihr entgegenstreckte, während er noch außerhalb des Wagens stand.

Kathrin dreht sich zu ihm herum und kniete sich halb auf ihren Sitz, wobei sie mir ihren nackten Arsch entgegenstreckte. Aus ihre Fötzchen tropfte es geradezu und jetzt ertönten schöne nasse Schatzgeräusche, als sie sich den völlig fremden Schwanz in den Mund schob und daran saugte. Ich blieb derweil nicht untätig — ihr schöner runder Arsch und die geschwollenen Lippen ihres Fötzchen bettelten geradezu darum, verwöhnt zu werden, zumal sie anfing, ihn für mich hin und her zu bewegen.

Ich schob ihr von hinten zwei Finger in ihr nasses Loch und massierte dazu mit dem Daumen ihre Klit — ein geiles, wollüstiges Stöhnen war die Antwort und sie drückte ihren Arsch nach hinten, meinen Fingern entgegen. Vorne blies sie dem Typ offenbar genüsslich den Schwanz, was dem offenbar viel Freude bereitete — auch er stöhnte genüsslich über die „geile Schlampe“, über die er da gestolpert war.

Ich fuhr mit einem weiteren Finger probehalber mal über ihre enge Rosette, , die von dem ganzen Saft auch hübsch angefeuchtet war — auch das war für Kathrin immer ein Tabu gewesen, sie hatte für Analsex nichts übrig.

Jetzt gab es keinen Widerstand, sie fuhr fort, geil mit ihrem Arsch zu wackeln und ich spielte mit dem Finger über die hübsche Rosette, während mein Daumen weiter ihre Klit massierte. Was vorne genau vorging, konnte ich kaum verfolgen, aber nach den Geräuschen zu schließen, saugte sie frenetisch an dem fremden Schwanz. Was für eine geile Vorstellung — es wurde Zeit, dass sie noch mal ein bisschen von meinem Saft abbekam.

Ich ließ schnell die Hose runter, holte meinen Schwanz heraus und kniete mich hinter sie. Ihre Fotze war mehr als bereit für mich, ich setzte die Spitze an und stieß gleich hart nach vorne, rammte ihr meinen Schwanz tief hinein. Der Gedanke, dass sie dadurch den Schwanz des anderen noch tiefer in den Mund bekam, geilte mich besonders auf.

So nass wie jetzt hatte ich sie noch nie erlebt, ihr flossen geradezu Ströme aus ihrer süßen Fotze und von vorne hörte ich unartikulierte Laute, Schmatzen und Stöhnen, als der Fremde ihren hübschen Mund fickte.

Im Scheinwerferlicht sah ich ihre großen Titten hin und her schwingen, ein Anblick, der mich noch zusätzlich aufgeilte. Ich legte die Hände auf ihre runden Arschbacken und spreizte sie auseinander, um einen ungestörten Blick auf die Rosette zu erhalten, die nass glitzerte. Ich konnte nicht widerstehen — während ich ihr meinen Schwanz tief ins Loch schob, drückte ich mit der Fingerspitze auf die Rosette, umkreiste sie und spielte daran. Und anders als gewöhnlich zuckte sie nicht weg, sondern drückte sogar ihren Arsch gegen den Finger.

Ich spürte, wie das enge Löchlein nachgab und sah genüsslich zu, wie mein Finger tief in ihren Arsch eindrang. Kathrin stöhnte vorne noch einmal auf, schnappte nach Luft und stieß ihren Arsch nach hinten, so dass mein Schwanz und mein Finger gleichzeitig ihre beiden Löcher fickten.

Ich nutzte die Gelegenheit, gleich noch einen zweiten Finger anzusetzen, der ging fast noch genauso einfach hinein wie der erste und jetzt wurde sie hübsch hart in beide Löcher gefickt, während sie vorne weiter den Unbekannten lutschte.

Das neue Gefühl machte sie offenbar so geil, dass sie dem Type vorne gar keine Chance mehr gab, sich noch länger zurückzuhalten. Sie saugte ihn tief in ihren Rachen rein, spielte dazu mit der Zunge über die Eichel und er gab auf — ich hörte es an seinen Stöhnlauten und Kathrins „Ja, komm, gibs mir!“ — er spritzte ihr seinen Saft in den Mund und sie versuchte, alles zu schlucken. Spermafäden rannen ihr über das Kinn hinab und bei diesem Anblick kannte ich auch keine Zurückhaltung mehr und kam in ihr, pumpte alles in sie hinein und spürte dazu, wie sich auch ihre Fotze rhythmisch verkrampfte, als sie unter der doppelten Spermaladung den nächsten Höhepunkt erlebte.

Dann sackte sie zusammen und ich hörte von draußen nur ein kurzes „Hey Leute, war geil mit euch!“, als die Schritte sich entfernten. Direkt danach glitten auch die Scheinwerfer hinter und weiter und wir saßen wieder im Dunkeln im Wagen.

Es dauerte, ein wenig, bis wir uns wieder sortiert und bekleidet hatten, dann setzten wir unseren Heimweg fort. Zu Hause angekommen, sanken wir erschöpft in die Federn — was war das für ein ereignisreicher Tag gewesen.

Von jetzt an würde unser Sexleben sich voraussichtlich um einiges ändern, ich sah dem gespannt entgegen.

Ein schneller Kuss, wir kuschelten uns ins Bett und schliefen ein.

So, damit endet der erste Tag und der Einstieg in die Experimente-Reihe. Über die meisten Rückmeldungen habe ich mich gefreut, auch die konstruktive Kritik war hilfreich, auf einfaches Miesmachen kann ich aber gerne verzichten. Ich weiß noch nicht, ob ich diese Geschichte fortsetzen werde und wenn ja, in welche Richtung.

Alternativ könnte ich mir auch eine lose Folge anderer Geschichten mit anderen Protagonisten vorstellen, mal sehen. Tipps und Wünsche sind auch weiterhin willkommen.

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