Fast schon Partnertausch

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Fast schon Partnertausch

In meiner letzten Gesichte habe ich Euch ja von unserem ersten Besuch im Club berichtet. Wie das Ganze denn nun so weiterging, erfahrt Ihr in dieser.

Seit unserem ersten Besuch im Paareclub waren wir einfach nur begeistert von diesem Laden und fuhren so oft es ging hin. Meistens Samstags, weil ich ja leider auch arbeiten musste aber so manchmal auch an einem Freitag. An Freitagen findet in diesem Club recht oft eine Bi-Party statt, bei der jedes Paar noch eine Freundin mitbringen darf.

Für mich also jede Menge erotischer Anblicke und für meine Süsse jede Menge schöne Frauen, um sich auszutoben.

Was andere Frauen betraf, war mein Engel mittlerweile schon recht erfahren geworden. Sie konnte es gut abschätzen, welche Frau, wie sie, eine Bi-Ader hatte und welche strikt hetero war. Da die Ladies aber dann meist eher mit sich selbst beschäftigt waren, blieb es für mich und den jeweiligen anderen Mann meist nur beim Zuschauen und einer gelegentlichen Berührung eines Schenkels oder einer fremden Brust.

Sex wurde dann immer nur mit der eigenen Partnerin praktiziert — aber das sollte sich bald ändern.

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Auf der Einweihungsparty eines Freundes lernten wir eines schönen Samstag Abends ein Paar in etwa unserem Alter kennen. Nina und Marco (Namen selbstverständlich geändert) erwiesen sich als sympathische Menschen, mit denen Mann nach Lust und Laune über Gott und die Welt quatschen konnte. Marco und mich verband ein gemeinsames Hobby und die Damen lagen modetechnisch voll auf einer Wellenlänge.

Man traf sich ein paar Mal zum Kino oder Essen gehen, veranstaltete Spielabende oder saß einfach nur zusammen und quatschte. Allerdings erzählten wir den beiden nicht, woran es lag, dass wir so ab und zu auch mal keine Zeit hatten und erzählten auf Nachfragen, was wir denn vorhätten immer etwa von „Erlebnisgastronomie“.

Eines schönen Abends saßen wir mal wieder bei den beiden. Meine Süsse lies sich grad von Nina die Nägel machen, Marco und ich saßen dabei und quatschten über den neuen Teil von World of warcraft, der bald erscheinen sollte.

Plötzlich fragte Nina, was wir denn am Wochenende vorhatten. Und wie so oft kam von uns nur wieder etwas über „Erlebnisgastronomie“. Als Nina dann noch nachfragte, was das denn überhaupt sei, schauten wir uns nur kurz an und waren uns stumm darüber einig, dass wir die beiden ins Vertrauen ziehen wollten. Mehr als uns als perverse Schweine beschimpfen und vor die Tür setzen konnten sie ja wohl nicht tun.

Also erzählten wir, was wir in unserer Freizeit so treiben und machten uns schon auf entsetzte Gesichter gefasst, aber an Ninas glänzenden Augen und der Art, wie der sonst eher recht stille Marco nachfragte, konnte ich doch erkennen, dass das Thema die beiden wohl faszinierte.

Wir schauten uns dann gemeinsam am PC noch die Homepage vom Club an, erzählten und erklärten ein wenig und dann war das Thema auch schon erledigt. Aber immerhin waren wir nicht vor die Tür gesetzt worden.

Am darauf folgenden Samstag klingelte vormittags mein Handy — Nina war dran. „Duhu……. „, begann sie, „nur mal so dumm gefragt…ähhh…. würdet Ihr zwei uns denn mal mitnehmen in Eure Erlebnisgastronomie?“ Ich musste grinsen, da hatten wir wohl den richtigen Nerv getroffen.

Wir verabredeten uns für abends und dann telefonierte Nina noch eine ganze Stunde mit meiner Freundin, was man denn so anziehen könnte — Frauen eben.

Gegen 19 Uhr am Abend standen die beiden dann vor unserer Haustür. „Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr kommt“, begrüsste ich die beiden, „hab Euch doch so eher für brav und bieder gehalten. “ Nina grinste: „ Er ist der Brave, ich bin die Biedermeierin.

“ Während der Fahrt erzählte sie uns dann von ihrem Intimpiercing und einem netten Erlebnis mit einer anderen Frau in der Sauna. Ups, da hatte ich mich wohl gewaltig getäuscht, was brav und bieder betraf.

Im Club angekommen, begrüsste uns wie üblich Manni, der Security Mann wie alte Freunde. Ist schon schön, wenn man Stammgast ist. Wie auch wir beim ersten mal hatten Nina und Marco dann ihr Sightseeing und Einführungsgespräch mit Claudia, der Chefin des Hauses.

Währenddessen machten wir es uns an der Theke gemütlich, tranken etwas und begrüssten die ersten Bekannten, die wir im Laufe der Zeit hier schon gewonnen hatten.

Nach kurzer Zeit stiessen unsere beiden „Frischlinge“ dann zu uns. Beide waren von den ersten Eindrücken schon ganz begeistert. „Und was passiert jetzt“, fragte Nina aufgeregt. Ich antwortete: „ Jetzt wird erstmal das Buffet erobert. “ Mit diesen Worten bedienten wir uns an der grossen Auswahl an kalten und warmen Gerichten.

Anschliessend setzten wir uns in die Lounge, tranken in Ruhe etwas und unterhielten uns wie immer.

Dann um 21. 30 Uhr war es wieder soweit — der Dresscode Song wurde gespielt und der DJ machte seine Durchsage, dass man sich jetzt die Klamotten vom Leib reissen könne. Schlagartig sassen die Beiden senkrecht auf Ihrem Sitz und schauten sich unsicher um. Ich musste grinsen, irgendwie kam mir das doch alles so bekannt vor.

Wir erklärten ihnen das ganze Procedere und sahen deutliche Erleichterung in ihren Gesichtern. Und für uns war es ein schönes Gefühl, zu den „alten Hasen“ zu gehören.

Ein wenig später beschlossen wir dann, die obere Etage zu erkunden. Beim vorherigen Umziehen in der Umkleide kam ich zum ersten mal dazu, mir Nina genauer anzusehen. Circa 1. 65m gross, kurze braune Haare mit Strähnchen, grosse, volle Brüste (85d), die aber keine Neigung zur Hängebrust zeigten.

Ab dem Hüftbereich abwärts dann etwas kräftiger gebaut, was aber keineswegs unattraktiv aussah, sondern mich persönlich sehr ansprach. Um ihre Figur etwas zu kaschieren, trug sie ein schwarzes, transparentes Hemdchen mit dazu passendem Slip, was ihr sehr gut stand. Meine Süsse hatte sich für eine rote Corsage aus Samt mit passendem String entschieden und wir Männer trugen Retro-Shorts und Shirt dazu. So gerüstet enterten wir die 1 Etage.

Oben war das muntere Treiben schon in vollem Gange.

Wo man nur hinsah, räkelten sich nackte Körper auf den Liegewiesen. Hier wurde gerade geblasen, da wurde eine junge Brunette gerade hart von hinten genommen, an anderer Stelle lagen zwei Frauen in einer 69er Stellung und verwöhnten sich. Ein Blick in die Gesichter der beiden verriet mir alles — sie waren im Paradies. Wieder konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. War es wirklich noch nicht so lange her, dass das alles auch für mich so neu und aufregend gewesen war?

Die Hundehütten mit verriegelbarer Tür hatten es Nina besonders angetan.

„Kommt ihr mit da rein`“ , hauchte sie mir ins Ohr. „Klar doch. “

Wir machten es uns drinnen so gut es ging gemütlich. Zu viert sind diese Hütten dann doch etwas enger und Körperkontakt ist nicht zu vermeiden — wahrscheinlich ist das auch so gewollt. Die Mädels lagen in der Mitte, wir Männer aussen. Das für uns schon gewohnte Spiel begann: jedes Paar kümmerte sich um sich selbst. Ich küsste meine Süsse, fing langsam an, sie auszuziehen, knabberte an ihren Nippeln um dann zwischen ihren Schenkeln abzutauchen und ihre Knospe mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Dabei warf ich immer wieder Blicke auf die anderen beiden, die ein ähnliches Programm hatten und bemerkte, dass es mich absolut geil machte. Ich konnte meinen Blick nicht von Nina wenden; ihr fülliger Körper hatte es mir irgendwie angetan.

Dermaßen aufgeheizt kam ich zwischen den Schenkeln meiner Süssen hervor, brachte sie in die Löffelchen Stellung mit Blick zu den anderen beiden und drang ungeduldig von hinten in sie ein. Ihr lautes Stöhnen verriet mir, dass auch sie das Liebesspiel der anderen beiden nicht kalt gelassen hatte.

Dadurch wurde Nina, die bis dahin Marcos Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen genossen hatte, wieder auf uns aufmerksam. Ihre Augen glänzten wie im Fieber, als sie uns beide sah und nach kurzer Zeit fing sie an, meiner Süssen sanft über das Haar zu streicheln. Mein Engel rückte ein wenig näher an sie heran und suchte ihre Lippen — sie küssten sich. Zuerst vorsichtig und dann leidenschaftlich mit offenen Zungenküssen. Ihre Hände fingen an, rastlos über den Körper der anderen zu wandern und unser aller Stöhnen wurde zu einem heissen Rhythmus der Leidenschaft, denn auch Marco hatte mittlerweile angefangen, seine Süsse von hinten zu nehmen.

So lagen wir vier eng aneinander gepresst, bis ich plötzlich eine Hand an meinen Hoden spürte — und es war nicht die Hand meiner Freundin, da sie gerade Ninas herrliche Brüste knetete. Nina grinste verschmitzt: „Hey, da hat sich aber jemand bei der Rasur besonders viel Mühe gegeben. Darf ich mir das mal genauer anschaun?“ „Na, wenn ich auch mal bei Marco Kontrolle machen darf“ , kam es von meiner Süssen. Zack, hatten die Mädels den Platz getauscht.

Ich sah mich Nina gegenüber, die vor mir kniete und sah meine Freundin in der gleichen Position vor Marco und schon sanft über sein bestes Stück streicheln. Ups, was lief denn hier für ein Film? Das hatten wir ja noch nie getan und auch noch nie in Erwägung gezogen.

Währenddessen fing Nina an, sanft meinen harten Penis zu streicheln. „Hmm“ , schnurrte sie, „so schön glatt und prall. Und noch so feucht von eben.

“ Ihr Mund näherte sich meiner Schwanzspitze. „Das muss ich erstmal probieren. “

Als ihre Zunge meine Eichel berührte, war es für mich wie ein Stromschlag. Ganz sanft und vorsichtig leckte sie darüber, fast schon ein wenig schüchtern. Verunsichert schaute ich rüber zu meiner Freundin, aber die war bereits damit beschäftigt, Marcos Schwanz leidenschaftlich zu saugen und schien an der ganzen Szene keinen Anstoss zu nehmen. Und auch ich muss zugeben, dass es mich erregte, dabei zuzusehen, wie sie einen anderen verwöhnte.

Gott, was war denn mit mir los? Ich bin doch sonst so eifersüchtig.

Zu weiteren Gedanken kam ich nicht mehr, denn ich musste laut aufstöhnen, als Nina nun auch ihre Lippen sanft aber doch fest um mein hochaufgerichtetes Glied legte. Langsam, aber dann immer fordernder, fing sie an zu saugen und leicht mit den Zähnen daran zu knabbern. Dann rutschte sie ein wenig höher und nahm ihn zwischen ihre vollen Brüste — ich war im siebten Himmel und musste mich jetzt schon beherrschen, meine Ladung nicht sofort abzuschiessen.

Immer wieder schaute ich rüber zu meiner Freundin, die Marco noch immer geil bliess und zwischendurch seine Eier leckte. Dabei streichelte sie sich mit einer Hand ihre Pussy und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Finger dabei tropfnass waren. Auch sie schaute zu uns rüber und lächelte mich verschmitzt an — es gefiel ihr wohl.

In diesem Moment rutschte Nina vollends hoch zu mir und für einen kurzen Augenblick berührte mein Schwanz ihre nassen Schamlippen.

Sie wollte doch wohl nicht…..? „Leck mich bitte“ , hauchte sie mir ins Ohr, „verwöhn mich…..“.

Mit diesen Worten hockte sie sich in einer 69er Stellung über mich und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen. Ich hatte ihre nasse Pussy nun direkt vor Augen und konnte nun das Intimpiercing zum ersten Mal richtig bewundern. Dann fuhr ich mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen, was von ihr mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Beim zweiten mal teilte meine Zunge ihre Lippen und fand den Kitzler, eine süsse kleine Perle die ungefähr genauso hart war, wie mein bestes Stück. Langsam begann ich, mit der Zunge daran zu spielen, umkreiste die Perle, fuhr dann wieder sanft mit der Zunge darüber, kreiste wieder und saugte. Ich merkte, wie ein Zittern immer wieder durch ihren Körper lief und ihre saugenden Bewegungen an meinem Schwanz unregelmässiger wurden. Sie stand wohl kurz vorm Höhepunkt.

Ich legte noch einmal zu und drang zusätzlich mit einem Finger in sie ein. In diesem Moment liess sie von meinem Schwanz ab und kam laut stöhnend zum Orgasmus.

Ein ebenfalls lautes Stöhnen von nebenan verriet mir, dass meine Süsse wohl auch gleich soweit war. Ich sah Marco zwischen ihren Schenkeln liegend mit der Zunge spielen. Der Anblick machte mich so scharf, dass ich nicht anders konnte und zu den beiden rutschte.

Ich kniete mich auf kopfhöhe meiner Süssen und hielt ihr mein hartes Glied hin. Sie begann sofort zu saugen, während ich sah, wie sich Nina über Marcos Schwanz hermachte. Trotz allem leckte er meine Freundin unbeirrt weiter, was sie ihm schliesslich mit einem lauten Höhepunkt dankte.

Jetzt waren Marco und ich an der Reihe. Ich packte meine Freundin, brachte sie in die richtige Position und drang dann in der Missionarsstellung in sie ein.

Mich empfing eine feuchte und heisse Grotte, die noch vom Orgasmus zuckte und so meinen Schwanz massierte. Neben uns nahm Marco seine Nina mit harten, kurzen Stössen von hinten. Dabei fing sie schon wieder an, meine Süsse zu streicheln.

Dieser Anblick gab mir den Rest. Jegliche Beherrschung war vorbei und mit einem letzten kräftigen Stoss spritzte ich mein Sperma in ihre Muschi. Dann sank ich total erledigt auf ihr zusammen.

In diesem Moment war Marco wohl auch soweit, aber im Gegensatz zu mir zog er sein Glied raus und verteilte seine Sahne auf Ninas prallem Hintern.

Eine ganze Zeit lang lagen wir schweigend und erschöpft nebeneinander. Nina streichelte meine Süsse zärtlich, vergass aber auch nicht, mir ein paar Liebkosungen zukommen zu lassen. Marco streichelte — jetzt wieder recht schüchtern — die süssen kleinen Brüste meiner Freundin und ich lag einfach nur da und war mit der Welt zufrieden.

Schliesslich grinste Nina nur und meinte: „Jaja, Erlebnisgastronomie. „

So, das war das Erlebnis vom FAST ersten Partnertausch. Oder kann man das schon Partnertausch nennen? Was meint Ihr?

Natürlich ging der Abend noch weiter, aber das würde dann doch den Rahmen hier sprengen. Ausserdem muss ich zugeben, dass dies hier meine intensivste Erinnerung an diesen Abend ist.

Kommentare

john 11. Dezember 2019 um 9:28

wir sind ein älteres paar. meine vorstellungen sind ebenso wie aus den gelesenen geschichten. auch ich würde zu gern zusehen wie meine partnerin zuerst von einer frau genommen wird und dann vom anderen mann,doch leider
kann ich meine partnerin nicht dazu bewegen.seit ca 2 jahren haben wir keinen sex ,ich darf sie nicht ficken und auch nicht lecken,so muss ich es mir selber machen,nur was macht sie ?wie kann ich sie wieder zum sex kriegen?
bin für jegen ratschlag dankbar

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