Feierabend einer Lehrerin 04
Veröffentlicht am 07.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bin Frau S. , Lehrerin. Ich habe einen Freund. Nein, keinen Freund im eigentlichen Sinne eines Lebenspartners, ich bin Single. Einen Freund, mit dem ich mich, wann immer es geht, für ein paar lustvolle Stunden treffe. Lustvoll ist es immer, da wir uns auf einem Level völliger Vertrautheit in sexuellen Dingen bewegen und ohne Angst vor Abweisung oder moralischer Verurteilung des Anderen unsere Wünsche und Phantasien äußern und alles gemeinsam ausprobieren können. Stunden sind es deshalb jedes Mal, weil mein Freund sich als äußerst potenter Liebhaber erweist, der zunächst einmal geistige Befriedigung daraus schöpft, sich voll und ganz in den Dienst meiner Lust zu stellen, bevor er auch seine körperliche Begierde mit seinem Orgasmus krönt.
Er ist dominant, ich liebe es hingegen, mich devot zu zeigen und gebe mich seinen Wünschen daher gerne hin – in dem Wissen, stets vollauf befriedigt zu werden. So auch dieses Mal, als ich vor einem Treffen mit ihm seine SMS mit den Anweisungen erhalten hatte, wie ich mich zu kleiden hätte, bevor ich zu ihm käme. Er wünschte sich ein kurzes Kleid, wahlweise Rock — diese Freiheit ließ er mir –, auf keinen Fall einen Slip, und hochhackige schwarze Schuhe, die zweithöchsten, die ich besaß und die er mir geschenkt hatte.
Er befahl mir zudem, mich auf der längeren Autofahrt zu ihm ein wenig zu fingern, damit ich bereits mit feuchter Muschi bei ihm auftauchte. Die letzte Anweisung wäre nicht nötig gewesen, da ich mich ohnehin im Zustand höchster Erregung befand, nachdem ich wie elektrisiert seine Nachricht gelesen hatte.
So begab ich mich zur verabredeten Zeit auf dem Weg zu ihm. Die Stunden davor hatte ich darauf verwendet, mich für ihn schön zu machen: Ich war frisch rasiert, kein Härchen verunstaltete meine Beine oder meine erwartungsvolle Muschi, und wie von ihm gewünscht trug ich ein ultrakurzes rotes Kleid.
Mit den sexy Highheels war ich insgesamt fast 1,85m groß, nur noch wenige Zentimeter kleiner als er, so wie er es liebte.
Bei ihm angekommen, kann ich es kaum mehr erwarten, seine Hände auf mir zu spüren. Wie gewünscht war ich — mehr aus Langeweile, an einer Autobahnbaustelle stehend, und unter den erst ungläubigen, später gierigen Blicken des Mannes im Auto auf der Spur nebenan — seinem Befehl nachgekommen, und hatte mich selbst mit meinen Fingern verwöhnt.
Nun war meine glatte Muschi bereits nass von meinem Saft und ich freute mich auf die folgende Behandlung durch ihn. Bei dem Gedanken an den bedauernden Gesichtsausdruck des Geschäftsmannes im Auto neben mir, als sich die Autoschlange wieder in Bewegung gesetzt hatte und ich ihn ein letztes Mal provozierend anblickte, während ich mir meinen eigenen Saft vom Finger leckte, muss ich leicht grinsen.
Doch da öffnet er bereits die Tür, und meine ganze Aufmerksamkeit gilt ihm.
Er mustert mich mit strengem Blick.
„Du bist zu spät!“, herrscht er mich an.
„Da war eine Baustelle auf der …“, doch ich kann meinen Satz nicht beenden, er hat mich bereits mit festem Griff in die Wohnung gezogen, schließt die Tür hinter mir und drängt mich hart an die Wand. „Lass mich nicht warten! Nie wieder, hast du verstanden?“. Seine linke Hand greift hart in meine Haare, mit der rechten schlägt er mir fest ins Gesicht: „Ob du mich verstanden hast!?“.
„Ja…“, keuche ich, stöhne es fast, denn nun ist seine Hand bereits zwischen meinen Beinen, seine Finger tasten bestimmt und fest über meine tropfnasse Spalte. Er lächelt.
„Braves Mädchen…!“
Er lässt seinen Finger kurz in meiner Spalte verschwinden, was mich zum Aufstöhnen bringt, nur um sich sofort wieder aus mir zurückzuziehen.
„Nur nicht zu schnell…. ich habe heute etwas Besonderes mit Dir vor!“, sagt er, lockert seinen Griff in meinen Haaren und gibt mir mit einem festen Schlag auf meinen Hintern zu verstehen, dass ich ihm voran in „unser“ Zimmer zu gehen habe.
Dort liegt bereits die große Matratze auf dem Boden, die so vor dem breiten Spiegel positioniert ist, dass wir aus allen möglichen Winkeln unser Treiben mit beobachten können.
Dort angekommen dreht er mich mit hartem Griff um, küsst mich flüchtig auf den Mund und dirigiert mich mit einer Hand auf die Knie, während er mit der anderen den Knopf seiner Hose öffnet. Sofort springt mir sein harter Schwanz entgegen, sauber rasiert und schon zum Bersten prall.
Er ist beschnitten, weist eine beachtliche Größe auf und füllt meine Muschi sowie meinen Mund mit seiner Dicke mehr als ordentlich aus. Mittlerweile bin ich so geil, dass ich meine Lippen ohne langes Zögern über ihn stülpe, meine Zunge kreist um seine dicke Eichel, während ich saugend mehr und mehr von seinem harten Teil in meinen Mund aufnehme. Er hat seine Hände nun an meinem Hinterkopf, drückt mich fest an sich und stöhnt bei der Behandlung seines Schwanzes laut auf.
Er weiß, was ich mag, und ich weiß, was ich zu tun habe, blase nun, was das Zeug hält, meine Finger finden den Weg zu meiner Muschi und reiben meine Perle, die sich so sehr nach Erlösung sehnt. Sein Schwanz fährt in meinem Mund auf und ab, seine Bewegungen werden schneller, fordernder.
Ich bekomme kaum noch Luft, als er meinen Mund hart zu ficken beginnt, dabei meinen Kopf unbarmherzig festhält.
Doch er weiß, wie weit er gehen kann, und lässt los. Gierig schnappe ich nach Luft, da rammt er mir seinen Prügel schon wieder tief zwischen die Lippen. Meine rechte Hand massiert dabei seine Eier, wandert über seinen Damm zu seiner Rosette und verweilt dort in spielerischer Bewegung. Sein Stöhnen wird lauter, seine Stöße noch fester. Sein Schwanz verschwindet immer wieder ganz in meinem Mund, so dass ich leicht röcheln und würgen muss. Doch er zieht ihn immer wieder kurz raus, um mich Luft holen zu lassen, bevor er ihn unbarmherzig wieder tief in meinem Mund stößt.
Hin und wieder schlägt er mir dabei mit der flachen Hand ins Gesicht.
Es ist genau diese Mischung aus dominanter Strenge und dem Gefühl, von ihm unterworfen und benutzt zu werden, die mich dabei so anmacht, weshalb ich auch schon zu stöhnen beginne und meine Muschi mit den Fingern immer schneller reibe.
Er entzieht sich mir, hindert mich aber am Aufstehen und befiehlt mir, mich nur noch mit den Highheels bekleidet auf die Matratze zu knien.
Gehorsam mache ich, was er von mir verlangt, streife mein Kleid ab und knie mich mit gespreizten Beinen hin. Er nimmt meine Arme und beginnt mich mit einem Schal zu fesseln, erst bindet er meine Handgelenke so eng zusammen, dass es gerade eben noch nicht schmerzt, dann knotet er das Ende des Schals um das Bein des Schrankes vor mir. Mein Oberkörper wird somit nach vorne hin fixiert. Ich kann mich zwar drehen, ansonsten bin ich ihm aber hilflos ausgeliefert.
Diese Erkenntnis lässt mich vor Geilheit erschaudern und jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Doch er ist noch nicht fertig. Er legt mir auch noch eine Augenbinde an, alles, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. So knie ich nun gefesselt, mit verbundenen Augen und meinen Hintern für ihn einladend hochgereckt vor ihm und wage vor Spannung kaum zu atmen. Was hat er mit mir vor?
Plötzlich spüre ich einen festen Schlag auf den Hintern, schreie vor Überraschung laut auf, und eine Sekunde später rammt er mir ohne Vorwarnung von hinten seinen Schwanz in meine nasse Muschi.
Augenblicklich beginnt er mich heftig zu stoßen, packt meine Hüften und lässt seinen Schwanz tief in mir verschwinden. Seine Eier klatschen an meinen Körper, zwischendurch schlägt er mir hart auf den Arsch. Ich stöhne, sein Schwanz fühlt sich so geil an in mir, und ich spüre ihn noch intensiver, da ich nichts sehe. Meine Muschi beginnt sich zu verkrampfen, nun greift er von hinten an meine Brüste, die voll und schwer herunterbaumeln, und beginnt sie kräftig zu kneten und meine Nippel in seinen Fingern zu zwirbeln.
Ein erneuter fester Schlag auf meinen Hintern, den ich nicht kommen sehen kann, ich schreie erneut auf und spüre, dass es mir gleich kommt. Von ihm höre ich keinen Ton, er weiß, wie sehr es mich anmacht, ihn stöhnen zu hören, und quält mich so extra. Ich bewege mein Becken nun gegen ihn, will ihn noch tiefer in mir spüren, schneller, härter, um endlich kommen zu dürfen.
Doch plötzlich spüre ich, wie er sich aus mir zurückzieht und aufsteht.
Ich werde fast wahnsinnig vor Lust, stehe kurz vor dem Orgasmus und halte sein abruptes Aufhören beinahe nicht aus: „Bitte, bitte…..fick mich! Gib mir deinen Schwanz, bitte… lass mich kommen! Nimm mich hart ran, fick mich, komm schon!“ Ich flehe ihn an, bettele um Erlösung. Stattdessen spüre ich eine weitere Ohrfeige, seinen Befehl „Sei still, kleine Schlampe! Du bekommst meinen Schwanz, wenn ich es will!“ Dann kniet er sich vor mich, schiebt mir seinen Schwanz in den Mund „Lutsch ihn!“.
Ich sauge, lecke, blase halb wie von Sinnen, bis er ihn rauszieht und mir mit seinem Schwanz zwei-, dreimal auf die Wange schlägt.
Dann steht er auf und verlässt das Zimmer. Ich höre ihn nicht mehr. Sehen kann ich auch nichts. Ich knie immer noch mit gespreizten Beinen, tropfnasser geschwollener Muschi, die vor Geilheit brennt, auf der Matratze. Wo ist er? Was hat er vor? Angestrengt horche ich in Richtung der Tür hinter mir, und tatsächlich öffnet sie sich wieder und jemand betritt den Raum.
„Hier, Jungs! Sie ist bereit für euch!“, höre ich ihn sagen und ein Schauder durchfährt mich. Hinter mir höre ich weitere Schritte, dann spüre ich Hände auf meinem Körper, die mich abtasten, erkunden, meine Brüste kurz und fest kneten, ein kurzer Schlag auf meinen Hintern, eine kräftige Hand zwischen meinen Beinen, die meine nasse Spalte auf und ab fährt, eine Hand, die mein Kinn packt und mir einen großen Daumen kurz in den Mund schiebt.
Ich bin wie paralysiert, kann kaum klar denken und versuche am Gefühl der vielen Hände auf meinem Körper zu identifizieren, wie viele Männer mich da gerade wie ein Stück Fleisch begutachten. „Geile Schlampe! Gut gemacht, E. !“, sagt eine mir unbekannte tiefe Stimme neben mir und ich höre meinen Freund lachen und mit dem anderen Typen abklatschen. „Sie gehört euch… macht mir ihr, was ihr wollt. Sie hat eine willige Muschi, ach, sie wird euch jedes ihrer Löcher mit Vergnügen benutzen lassen.
Sie mag es hart, seid also nicht schüchtern, Jungs. “
Ich bekomme eine Gänsehaut, fühle Angst in mir aufsteigen, gleichzeitig überflutet mich ein Gefühl bisher unbekannter Geilheit. Er hat mich hier ausgeliefert, mindestens zwei Männer stehen hinter mir. Plötzlich fühle ich eine Hand in meinen Haaren, mein Kopf wird hart nach hinten gezogen, und E's Stimme flüstert an meinem Ohr. „Ich bin neben dir, meine kleine Schlampe… ich werde zusehen, wie dich meine Freunde hier so richtig durchnehmen… es wird Dir gefallen!“ Ich höre nur die Hälfte seiner Worte, denn ich merke gleichzeitig, wie sich ein Kerl vor mir aufbaut und mir mit seinem Schwanz ins Gesicht schlägt.
„Ich will, dass Du mir den Schwanz schön hart bläst, du geile kleine Schlampe!“, sagt er. Ich öffne gehorsam den Mund und der Prügel des Unbekannten schiebt sich langsam in meinen Mund. Mit einiger Mühe nehme ich ihn in mir auf, er scheint nicht unbedingt dünn zu sein. Meine Zunge umspielt die Eichel, meine Lippen tasten sich weiter am Schaft entlang und beginnen ihn zu massieren.
Ich höre ein tiefes Stöhnen, ein „Jaaa, das ist geil, das machst du gut!“, und spüre, wie der Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird.
Da ist noch etwas anderes. 2 Hände, die meinen Hintern kneten, die Backen auseinander ziehen, jemand spuckt auf meine Rosette und beginnt, sie mit zwei Fingern zu umspielen. Endlos geil… der fremde Schwanz in meinem Mund, mittlerweile steinhart und groß geworden, dessen dicke Adern ich an meinen Lippen spüren kann und den ich jetzt immer heftiger blase, so dass der Typ vor mir immer heftiger zu stöhnen beginnt, und die Finger an meinem Hintern, die sich langsam zu meiner nassen Spalte vortasten, die schon wieder vor Geilheit brennt.
Ich spüre meinen Saft schon den Oberschenkel hinablaufen. Da höre ich die Stimme meines Freundes aus der Ecke neben mir.
Er sitzt also wirklich dort, und ich weiß, dass er seinen Schwanz in der Hand hat und ihn langsam reibt, ihn massiert, und ich höre an seiner Stimme, dass es ihn geil macht, was er sieht: „Fick sie doch mal!“. Ein letztes Aufstöhnen des Typen vor mir, dann schlägt er mir seinen Schwanz mit lautem Klatschen zweimal ins Gesicht, und wenige Sekunden später spüre ich, wie er seinen Prügel hinten an meiner tropfnassen Muschi ansetzt.
Gleichzeitig packen Hände meine Brüste und ich spüre, wie jemand an meinen Nippeln zu saugen beginnt. Mein lautes Aufstöhnen, als sich der dicke Schwanz in meine gierige Fotze schiebt, erstickt, als sich ein anderer rücksichtslos den Weg in meinen Mund bahnt. Der Typ hinter mir hat seinen Prügel mit einem langen, tiefen Stoß ganz in mir versenkt und verharrt kurz so, während ich vor mir einen anderen Schwanz mit den Lippen erkunde. Die Zunge an meinen Brustwarzen leistet gleichzeitig ganze Arbeit, und bevor ich mir Gedanken darüber machen kann, dass mich gerade also 3 Männer gleichzeitig bearbeiten, beginnen die Jungs vor und hinter mir wie auf Kommando meine Muschi und meinen Mund zu ficken.
Der mächtige Schwanz in meiner Fotze zieht sich fast ganz zurück, bevor der Kerl ihn wieder hart reinrammt. Sein Griff an meinen Hüften ist erbarmungslos, und meine Muschi wird von seinem Prügel bei jedem Stoß mehr gedehnt.
Ich stöhne laut, bin kaum imstande, meine Aufmerksamkeit dem Schwanz in meinem Mund zu widmen, der ebenfalls tief dort ein und aus fährt. „Fick ihren Mund ruhig hart!“, höre ich wie aus weiter Ferne E's Worte, spüre wie mein Kopf gepackt wird und der Schwanz in meinem Mund noch brutaler seine Befriedigung einfordert.
Ich bin nur noch ein Stück williges Fleisch zwischen diesen beiden Schwänzen, spüre den dicken Pfahl in meiner Muschi intensiv wie fast noch nie einen Schwanz, höre das Klatschen der dicken Eier an meinem Körper, den anderen Schwanz in meinem Mund, und spüre, wie es mir kommt… meine Muschi verkrampft sich, beginnt unkontrolliert zu zucken, ich schreie meine Geilheit laut heraus, wimmere, winde mich unter den harten Griffen um meine Hüfte und meinen Kopf und in mir explodiert ein Wahnsinnsorgasmus.
Beide Jungs lassen in ihren Stößen kurz nach, ziehen sich aber nicht aus mir zurück und beginnen sich erst wieder leicht zu bewegen, als mein Stöhnen in Keuchen übergeht und die Zuckungen langsam nachlassen.
Ich fühle mich schon jetzt völlig erschöpft von dieser Behandlung, meine tropfnasse Spalte immer noch gepfählt von dem harten Schwanz, meine Nippel hart, fest und begierig nach der Zunge und den Fingern, die sie so ausdauernd bearbeitet haben.
Doch mir ist keine Verschnaufpause gegönnt, denn die Jungs sind noch lange nicht auf ihre Kosten gekommen, und nur dazu bin ich da: Ihre Lust zu stillen, ihre Phantasien zu erfüllen, ihr Sexspielzeug, das sie benutzen und an dem sie sich Befriedigung holen. Der Typ hinter mir zieht seinen Schwanz langsam aus mir heraus, auch mein Mund wird freigegeben und ich höre Bewegung um mich herum. Ich zucke heftig zusammen, als ich erneut einen festen Schlag auf den Hintern erhalte und gleichzeitig etwas Hartes, Kühles an meiner brennenden Muschi spüre.
Es fühlt sich an wie ein Dildo, ja, es ist wohl einer. Oh Gott, er scheint riesig zu sein. Langsam und unnachgiebig wird er in meine heiße, brennende Muschi geschoben. Ich stöhne vor Schmerz kurz laut auf, flehe „Vorsichtig, bitte!“, als er an einen Widerstand stößt, den er unter festem Druck überwindet. Sogleich werde ich hart an den Haaren gepackt und spüre einen Schwanz an meinen Lippen. „Sei still, kleine Schlampe! Hier, leck deinen Saft von meinem Schwanz, das lenkt dich ab!“, Ich kann nicht protestieren, als sich der harte Prügel des Typen, der mich eben noch hergenommen hat, in meinem Mund schiebt, ich schmecke meinen eigenen Saft an ihm und lecke ihn gehorsam sauber.
Meine Muschi ist zum Bersten ausgefüllt mit einem Dildo, dessen Dimensionen die des Schwanzes in meinem Mund noch um einiges übertreffen dürften. Ich schreie meine Lust erneut laut heraus, als er in mir bewegt wird. Unbarmherzig stößt man mir den riesigen Schwanz immer und immer wieder tief hinein, aber sowohl diese grobe Behandlung als auch die Mischung aus Schmerz und wieder ansteigender Geilheit rauben mir fast den Verstand. Ich explodiere schon wieder fast, als ich spüre, wie sich nun jemand anders an meinem Hintern zu schaffen macht und mit offensichtlich eingeölten Fingern meine enge Rosette bearbeitet.
„Mein Gott, die kleine Schlampe hier hat wirklich einen geilen engen Arsch!“, stöhnt eine Männerstimme, die ich bisher noch nicht gehört habe.
Ein kurzes Auflachen aus der Ecke zeigt mir, dass dies an E. gerichtet war. „Ja, und sie liebt es, hart und rücksichtslos tief in den Hintern gevögelt zu werden! Du darfst sie für mich aufbohren, aber spritz ihr nicht in den Arsch, das darf nur ich!“, höre ich seine Stimme, und obwohl ich ihn nicht sehe, höre ich an seinem rauen Klang, dass ihn die Zuschauerrolle bei meiner Behandlung unendlich geil macht.
Nun schiebt sich ein, dann noch ein Finger in meinen Hintern, meine Rosette wird unangenehm heftig gedehnt und ich gebe einen Entsetzensschrei von mir, als sich offenbar noch ein dritter Finger dazu gesellt. Der Kerl redet nun mit mir, während er seine Finger heftig in mir hin und her bewegt, was mich zusätzlich zur Penetration mit dem riesigen Dildo in meiner Muschi und dem Schwanz in meinem Mund, den ich schon gar nicht mehr aktiv blasen kann, wieder an den Rand eines Orgasmus bringt.
Ich will ihn bitten, langsamer, vorsichtiger zu sein, habe das Gefühl, diese Ausgefülltheit keine Sekunde länger ertragen zu können, als er sich plötzlich aus mir zurückzieht. Auch der Mann vor mir gibt meinen Mund frei und ich schnappe erleichtert nach Luft.
Habe ich wirklich gedacht, sie würden mich so einfach davonkommen lassen? Statt der Finger spüre ich an meinem Hintern nun die Spitze eines harten Schwanzes. Ich winde mich, versuche mich zu entziehen, bettele, flehe, schreie, doch ich höre nur das raue Lachen der Jungs, die den hinter mir Knienden anfeuern: „Ja, komm schon, ramm ihr deinen Schwanz in ihren engen Arsch.
Die Fotze braucht es hart und brutal, mach schon!“ Ein heftiger Schlag auf meinen Hintern lässt mich wimmern, noch mehr, als ein zweiter genau auf dieselbe Stelle folgt. Dann spüre ich den unnachgiebigen Druck einer mächtigen Eichel auf mein Arschloch und die Dehnung, die nun erfolgt, ist nichts im Vergleich zu dem Gefühl vorher. Meine Schreie werden noch lauter, ich keuche, versuche verzweifelt, mich zu entspannen, um den Schmerz erträglicher zu machen, doch vergeblich.
Der dicke Schwanz überwindet den ersten Widerstand, und ich spüre fast schon Erleichterung, als sich diese mächtige Spitze endlich in meinen Hintern gebohrt hat. Wieder wird meine Hoffnung, sie hätten Mitleid mit mir, zunichte gemacht, als der Mann mir seinen Schwanz nach einer minimalen Pause mit einem einzigen langen, bestimmten Stoß tief in den Darm stößt. Ein Anderer scheint den Dildo festzuhalten, der mich immer noch aufspießt, und ich werde beinahe ohnmächtig bei dem Gefühl, als ich nun rücksichtslos in den Arsch gefickt und gleichzeitig mit harten Stößen des Dildos penetriert werde.
Nur langsam gewöhnt sich mein Hintern an die ungewohnte Dehnung, aber bei jedem Stoß verwandelt sich der Schmerz mehr und mehr in Lust, bis ich schließlich nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Geilheit stöhne, wobei mich die Geräusche der Jungs hinter mir noch schärfer machen. Der, der meinen Hintern so unbarmherzig und brutal durchfickt, stöhnt bei jedem Stoß laut auf, und auch von dem Anderen, der meine Muschi mit dem Dildo vögelt, höre ich immer lauteres Keuchen.
Der Dritte kommt plötzlich zu mir nach vorne und dirigiert meinen Kopf nach oben: „Leck mir die Eier, komm schon!“. Ich spüre seine Handbewegung über meinem Gesicht, als er beginnt, sich den Schwanz zu wichsen und ertaste mit meiner Zunge seinen wunderbar glattrasierten, großen festen Sack. Zwar kann ich mich kaum darauf konzentrieren, womit ich mir sogleich eine Ohrfeige und denselben Befehl, nur schärfer, einhandele, woraufhin ich mich brav bemühe, seine Eier mit der Zunge zu verwöhnen.
Die Jungs hinter mir geben alles, und ich spüre, während ich den Mund wieder voll habe, wie sich erneut ein heftiger Orgasmus anbahnt. Sie ficken mich jetzt mit so tiefen, heftigen Stößen, dass ich nichts mehr spüre außer diesen beiden Schwänzen in mir. Ich bin nur noch heiße, gierige Muschi, nur noch brennendes Verlangen, unendliche Geilheit, die gestillt werden will. Daher nehme ich kaum wahr, dass der Dildo aus mir entfernt und durch einen echten Schwanz ersetzt wird.
Mein Körper wird zurechtgerückt, bis einer unter mir liegt, ich bin willenlos, lasse alles geschehen, und als die beiden Jungs in mir wieder anfangen, sich im Rhythmus zu bewegen und meine beiden Löcher aufs Wunderbarste ausgefüllt sind, komme ich endlich, endlich zum erlösenden Orgasmus.
Wie aus weiter Ferne höre ich das kehlige Stöhnen der Jungs um mich herum, die ihre Lust so hemmungslos in meinem Mund, meiner nassen Fotze und meinem engen Arsch austoben, ich habe das Gefühl, einer Ohnmacht nahe zu sein, als mein Unterleib zu brennen beginnt und sich in heftigen Zuckungen zusammenzieht.
Meine Muschi krampft sich zusammen, massiert den harten Schwanz in ihr, die Jungs stoßen umso heftiger und mein ganzer Körper scheint zu explodieren. Ich höre mein eigenes Wimmern, Keuchen, Stöhnen und Schreien wie durch Watte, und kann erst wieder klar denken, als mein Orgasmus langsam abebbt. Schwer atmend nehme ich wahr, dass sich die Jungs alle von mir zurückgezogen haben.
Nun erst merke ich, wie erschöpft ich bin. Meine Arme schmerzen von der langen Haltung in der gefesselten Position, und auch meine Knie sehnen sich nach Erlösung.
Da spüre ich Hände an meinem Körper, feste Handgriffe, die mich umdrehen und auf den Rücken legen. Ich stöhne dankbar auf, als ich meine Beine ausstrecken kann, doch jemand greift meine Knie und winkelt sie an: „Noch brauchen wir dich, Baby!“, raunt jemand, den ich als meinen Freund E. erkenne. Er kniet sich zwischen meine Beine, beugt sich über mich, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Danach richtet er sich jedoch gleich wieder auf, und ich ahne, spüre eine Sekunde später, was er vorhat.
Er legt sich meine Beine auf die Schultern, zieht mein Becken mit einem kräftigen Ruck, der meine gefesselten Arme weit nach hinten über meinen Kopf zwingt, zu sich heran und setzt seine harte geschwollene Eichel an meinem malträtierten Hintern an. „Was machst…? Nein, nein, bitte…“, flüstere ich, zu schwach, um lauter zu protestieren. Doch sein Schwanz ist schon in meinem bereits so heftig vorgedehnten Loch verschwunden und auch er schiebt sich mit einem einzigen langsamen Stoß komplett rein.
Ich stöhne auf, mein Hintern brennt wie Feuer unter seiner Penetration. „Jungs, nehmt ihr die Augenbinde ab. Sie soll sehen, was auf sie zukommt!“
Hände an meinem Kopf, gehorsam hebe ich ihn an, um das Lösen des Knotens zu erleichtern, währenddessen bewegt E. seinen Schwanz gemächlich, aber gleichmäßig und fordernd in meinem Hintern. Ich blinzle ins Licht, kann einen Moment lang fast nichts sehen. Dann erkenne ich um mich herum drei kräftige Männerkörper, die neben mir auf der Matratze knien, drei Hände, die drei jeweils steil aufgerichtete, zum Bersten pralle Schwänze wichsen.
Einer davon dunkelhäutig, sein Schwanz ist schlanker als die anderen, dafür ein gutes Stück länger. Die anderen beiden unterscheiden sich eigentlich nur in ihrer Dicke, der eine wirklich beeindruckend im Durchmesser und mit kräftigen Adern versehen. Die drei Jungs wichsen ihre Schwänze immer heftiger, hin und wieder gibt mir einer seinen Prügel zum Lutschen oder schlägt ihn mir einfach so mit lautem Klatschen ins Gesicht. Sie kneten abwechselnd meine Titten, kneifen meine Brustwarzen oder würgen mich kurz, während ihre Hände dabei umso schneller und heftiger an ihrem Schwanz auf und ab fahren.
Mein potenter E. fickt mich dabei mit brachialen Stößen in den Arsch, und wie auch zuvor, verwandelt sich bei jedem Stoß der Schmerz mehr und mehr in Lust.
Der erste der drei Jungs kommt, unter heftigem Aufstöhnen spritzt er mehrere große Schübe seines Samens über meine Titten, und als sein Schwanz leergepumpt ist, nimmt er ein wenig davon auf und schiebt mir seine Finger in den Mund, die ich gierig sauberlecke.
„Spritzt ihr ins Gesicht, darauf steht die kleine Schlampe!“, keucht E. , dessen Finger sich nun an meiner Perle zu schaffen machen und sie heftig reiben, während seine Stöße an Intensität noch zuzunehmen scheinen. Ich stöhne schon wieder laut unter seiner Behandlung, meine Geilheit überlagert die Erschöpfung, ich bin scharf darauf, den Saft der Jungs auf meinem Gesicht zu spüren. Und diesmal erfüllen sie meinen Wunsch. Kurz nacheinander spritzen beide heftig ab, sauen mein Gesicht mit ihrem Saft völlig ein, besudeln nicht nur meinen gierig offenen Mund mit ihrem Sperma, sondern auch meine Haare, meine Wangen, sogar meinen Hals.
Genüsslich lecke ich den dicken Schwanz des Einen sauber, der das Gemisch auf meinem Gesicht noch verreibt und mir schließlich seinen Prügel zur Säuberung in den Mund schiebt. Während ich ihn gehorsam säubere, spüre ich, wie E. 's Schwanz in meinem Hintern steinhart wird und sein nun lautes Stöhnen kündigt mir auch seinen Orgasmus an.
Mit einem letzten rauen Aufschrei zieht er seinen Schwanz aus mir, kniet sich über mich und enorme Mengen seines Saftes ergießen sich über mein Gesicht.
„Mach die Augen auf!“, keucht er, als ich sie instinktiv vor dieser Fontäne verschließen will. Sein nächster Schub trifft mich mitten ins Gesicht, da schlägt er mir schon hart mit der flachen Hand auf die Wange, verreibt seinen Saft, schiebt mir seine Finger tief in den Mund und erschauert selbst unter den letzten Zuckungen seines immer noch riesigen und prallen Schwanzes, der einen letzten Tropfen herausschleudert. So liege ich nun da, sauge sein Sperma gemischt mit meinem eigenen Saft von seinen Fingern, schmecke den Geschmack, auf den ich so sehr stehe, bin selbst völlig besudelt mit dem Saft von vier Männern.
Nun erhebt er sich schwerfällig, nicht ohne mir vorher auch seinen Schwanz zum Sauberlecken zu geben. Wie in Trance bleibe ich bewegungslos, fühle warmes Sperma von meinem Gesicht tropfen, spüre das Brennen meiner missbrauchten Löcher und zugleich eine tiefe Befriedigung, während in mein Bewusstsein langsam die Erkenntnis sickert, dass ich noch nie so benutzt worden bin wie gerade eben. Ja, die Lehrerin hat ihre Lektion in Sachen Gehorsam heute bekommen….
Fetische dieser Sexgeschichte: lehrerinAlle Fetische von A-Z »
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