Freiluft Ch. 02

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Ich war aufgeregt. Bis jetzt hatte ich Daves Schwanz immer nur auf Bildern gesehen, aber nun war er nur noch zwei Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Ich konnte es kaum erwarten ihn endlich genauer zu erkunden. Jetzt da er direkt vor mir war, wirkte er noch größer als auf den Fotos – ein großer schöner Schwanz nur für mich. Ich war auf allen vieren vor Dave und ließ meine Zunge auf Erkundungstour gehen. Langsam leckte ich von den Eiern den ganzen Schaft entlang hinauf bis zur dicken Eichel.

Ich umkreiste die Eichel mit meiner Zunge und leckte über die Spitze. Langsam ließ ich Daves Riemen zwischen meine Lippen gleiten.

Mein Mund umschloss seinen Schwanz und ich begann ihn rein zu saugen. Mit einer Hand massierte ich Daves Eier, während ich mein bestes tat, seinen ganzen Schwanz zu schlucken. Er war wirklich ziemlich lang, aber Dave war inzwischen in Fahrt gekommen und stieß mir seine Latte tief in den Rachen.

Ich hatte kurzzeitig Probleme zu atmen, aber gewöhnte mich bald an die Länge. Schwanzblasen gehört zu meinen liebsten Tätigkeiten, da bemühe ich mich gern.

Frank hatte es sich inzwischen auf der Decke gemütlich gemacht und schaute sich das gebotene Schauspiel an. Er hatte seinen dicken Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn langsam. Nach einigen Minuten wurde ihm das dann doch zu langweilig und er kniete sich hinter mich.

Er fing an meinen Arsch zu kneten und versetzte mir leichte Klapse auf den Hintern. Danach drückte er meine Beine auseinander, legte sich mit dem Rücken auf den Boden und positionierte seinen Kopf unter meiner Möse. Mit seinen Händen zog er mein Becken nach unten, sodass er mit dem Mund alles erreichen konnte. Dave war davon nicht so begeistert, weil ich seinen Schwanz kurz aus dem Mund nehmen musste, aber das hatte ich bald wieder im Griff und ich arbeitete immer fester an seiner Latte.

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Frank bearbeitete in der Zwischenzeit meine ohnehin schon triefende Pussy. Langsam fuhr er mit seiner Zunge meine Schamlippen entlang, saugte ein wenig an ihnen und nahm dann meinen Kitzler in den Mund. Seine Zunge leckte in schnellen Schlägen über meine Klit, sodass ich ganz wild wurde. Ich musste laut schreien, was durch Daves Schwanz, der mich in den Mund fickte, nicht gerade einfach war. Ich bekam ein paar Momente lang keine Luft, aber Dave motivierte das nur noch mehr mir seinen Riemen hart rein zu stoßen.

Frank hatte sich inzwischen wieder dazu entschlossen, mir zwei Finger in die Muschi zu schieben und fickte mich hart damit. Die Finger in meiner Pussy, die Zunge an meiner Klit und der Schwanz in meinem Mund waren bald zuviel für mich. Laut schreiend kam ich und hatte einen der geilsten Orgasmen, die ich je erlebt hatte. Da war es dann auch für Dave soweit. Sein Schwanz begann zu zucken und er schoss mir eine riesige Ladung seiner Sahne in den Mund.

Begierig schluckte ich alles runter und leckte seinen Halbsteifen sauber.

Frank wollte nun auch endlich zum Zug kommen und kniete sich hinter mich, während Dave sich neben uns auf die Decke setzte, um uns besser beobachten zu können. Frank rammte mir seinen Pfahl mit einem mal in die Möse und zog ihn dann sofort wieder raus. „Ich wollte nur mal gut schmieren“, meinte er. „Eigentlich habe ich andere Pläne mit dir.

“ Dieser Plan wurde mir auch klar, als er dann begann seine Eichel gegen meine Rosette zu drücken. Eigentlich mag ich es lieber, wenn ich vorher in den Arsch gefingert werde, bevor ein dicker Schwanz wie der von Frank reingeschoben wird, aber ich war so geil, dass mir das nichts ausmachte. Langsam schob Frank seinen dicken Kolben hinten rein. Er schmierte mit dem Fingern immer wieder meinen Pussysaft um seinen Schwanz und meine Rosette, damit es ein bisschen leichter ging.

Als er dann ganz in mir drin war, gab es für ihn kein Halten mehr. In langen, festen Stößen begann er mich zu ficken. Ich merkte auch, dass ich wieder geil wurde und begann mir die Klit zu reiben. Franks Stöße wurden immer härter und ich merkte, dass er kurz davor war zu kommen. „Das gefällt dir, du kleine Schlampe, oder? Ich ficke dich in den Arsch und du gehst richtig ab dazu.

Du hast es wirklich bitter nötig. “ Ich konnte nicht viel mehr als ein langgezogenes „jaaaaaa“ antworten, weil ich vor lauter Geilheit nicht mehr klar reden konnte. Doch bevor ich kommen konnte, zog Frank seinen Riemen aus meinem Arsch und spritzte mir seinen Saft über meine Arschbacken.

Erschöpft setzte er sich zu Dave und trank mit ihm eine Runde Bier. Die beiden Männer brauchten eine Pause, nur ich war gerade wieder spitz geworden.

Aber ich musste mich wohl gedulden. Inzwischen war es dunkel geworden, was auf unserer Lichtung nicht weiter schlimm war, weil der Mond hell schien. Aber in den Bäumen um uns herum war nichts mehr zu erkennen. Diese Gegend ist bekannt für Spanner und es waren immer wieder Geräusche zu hören, die nicht wirklich zuordenbar waren. Da ich nicht gewillt war länger auf Befriedigung zu warten, legte ich mich auf den Rücken und streckte die geöffneten Beine in Richtung der Bäume.

Ich begann meine Muschi zu streicheln und sagte laut: „Oh, wenn ich doch nur einen steifen Schwanz hätte, der mir jetzt helfen könnte. “

Ich hörte heftiges Rascheln in den Bäumen, allerdings zeigte sich niemand. Frank und Dave fanden das Ganze wohl recht amüsant, sagten aber nichts und warteten gespannt, ob was passieren würde. Ich spreizte meine Beine noch weiter und begann meine Titten zu massieren, dabei rief ich: „Mmmmmmhhhhh, ich brauche dringend was zwischen die Beine, ich laufe schon aus vor lauter Geilheit.

“ Daraufhin hörten wir wieder ein Rascheln und tatsächlich kam eine Gestalt zwischen den Bäumen hervor. Ein junger Mann, um die 20 schätzungsweise, der mit offener Hose und steifem Schwanz zu uns rüber kam. Er war mittelgroß, schlank und hatte ein freundliches Gesicht. „Ich heiße Matthias“, meinte er fast ein wenig schüchtern. „Ich heiße Isa“, antwortete ich ihm. „Willst du mich ficken?“

Er nickte nur und ich sagte ihm, er solle sich auf den Boden legen.

Ich kniete mich zu ihm und leckte ihm kurz über den Schwanz. Er wirkte nicht so, als würde er allzu lange durchhalten, also setzte ich mich kurzentschlossen auf ihn, denn ich wollte ihn zumindest eine Weile lang reiten. Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihn und ließ seinen Schwanz langsam in meine Möse gleiten. Das war das Gefühl auf das ich so lange gewartet hatte. Sein Riemen hatte eine gute Größe und ich begann ihn zu reiten.

Meine Pussy schloss sich eng um ihn und ich merkte, dass ich bald zum Höhepunkt kommen würde. Mein Ritt wurde schneller und gleichzeitig rieb ich meine Klit, bis ich heftig kam.

„Ich will dir in den Mund spritzen, so wie der andere Kerl vor mir“, meine Matthias plötzlich. Und da er mir gerade so gute Dienste erwiesen hatte, wollte ich ihn nicht enttäuschen. Ich stieg von ihm runter und nahm den Schwanz, der zur Gänze von meinem Mösensaft überzogen war in den Mund und begann ihm einen zu blasen.

Meine Künste verfehlten nicht ihre Wirkung und nach kurzer Zeit hatte ich die zweite Ladung Sperma an diesem Tag in meinem Mund. Zwar eine etwas kleinere als zuvor, aber ich schluckte sie mit genau so viel Freude runter.

Matthias schien es daraufhin ziemlich eilig zu haben, packte seine Sachen und verabschiedete sich kurz. Frank und Dave schienen an dem kleinen Zwischenspiel viel Freude gehabt zu haben und saßen wieder mit halbsteifen Latten vor mir.

Ich brauchte allerdings jetzt einen kleine Pause und vertröstete die beiden. Während ich ein Glas Sekt trank, raschelte es wieder im Gebüsch und wir dachten schon, dass Matthias Lust auf mehr habe. Aber stattdessen kam auf einmal ein schon etwas älterer Mann auf uns zu. Er war eher klein und dicklich, war ohne T-Shirt unterwegs, aber hatte eine deutliche Beule in der Trainingshose. „Ich habe euch jetzt den ganzen Abend schon beobachtet und wollte fragen, ob ich auch einmal auf die geile Nutte drauf darf?“ Ich flüsterte Dave zu, dass ich nicht wahnsinnig scharf darauf sei, den Kerl zu ficken und Dave meinte daraufhin: „Wie wäre es, wenn du dem Herrn hier einen bläst, dann kommst du in Stimmung und wir ficken dich nachher noch schön eine Runde?“ Damit war ich einverstanden, denn Blasen ist wirklich ein riesiger Turn On für mich, egal wem der Schwanz gehört.

Der Mann, der sich nie vorstellte, packte also seine Latte aus und stellte sich vor mich. Ich kniete mich hin, nahm sein Ding, das nicht gerade groß war, in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich leckte und saugte an seinen Eiern, aber ihm ging das anscheinend zu langsam. Er packte meinen Kopf und schob seine Latte mit einem Stoß in meinen Mund. Na gut, ich mag meine Männer dominant und sein Schwanz war für meinen Mund noch keine Herausforderung.

Ich saugte und kraulte ihm die Eier und wieder sammelte sich neue Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich begann zu stöhnen, was den älteren Mann noch geiler machte und bald schon zuckte der Schwanz in meinem Mund und füllte ihn mit köstlicher Ficksahne. Drei verschiedene Schwänze an einem Tag, ist sogar für mich ein ganz gutes Ergebnis. Auch dieser unerwartete Gast verabschiedete sich schnell, ging seines Weges.

Frank und Dave hingegen waren auf Touren gekommen, was mir sehr entgegen kam.

„Wir haben einen Idee für einen netten Abschlussfick“, meine Dave. „Ach ja, da bin ich ja gespannt. “ Frank legte sich auf die Decke, wo sich seine prächtige Latte mir entgegen streckte. Ohne viel Umschweife pfählte ich mich selbst mit seinem Steifen. Er war wirklich dick und ich brauchte eine Zeit mich an den Umfang zu gewöhnen. „Mmmhh, deine Muschi ist ja unglaublich eng“, meinte Frank. „Liegt wahrscheinlich an meiner Körpergröße, die fehlende Erfahrung wird es eher nicht sein“, antwortete ich ihm.

Ich beugte mich vor und begann ihn zu küssen. Er fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken und streichelte meinen Po. Als ich mich wieder ein wenig aufrichtete, nahm er meine Titten in den Mund und saugte an den Nippeln.

Ich genoss die Zärtlichkeiten und wollte gerade anfangen, ihn richtig zu reiten, als Dave von hinten anfing meine Arschbacken zu kneten. Dann kam er ganz nahe an mich heran und flüsterte in mein Ohr: „Mach dich gefasst auf einen Fick, den du so schnell nicht wieder vergessen wirst.

“ Dann drückte er meinen Oberkörper ganz nach vorne auf Franks Brust und ich spürte, wie sein Schwanz an meinem Hintereingang anklopfte. Langsam schob er mir seinen Riemen in den Arsch. Sein Schwanz war etwas dünner als der von Dave, deswegen ging es etwas schneller. Wir hielten alle ein paar Sekunden still und gewöhnten uns an die neue Situation. Ich hatte mich noch nie so voll gefühlt. Es war definitiv das geilste Gefühl, das ich je erlebt hatte.

Dave begann als erster sich langsam in meinem Hintern zu bewegen. Dadurch kamen auch Frank und ich in Bewegung. Es war einfach unbeschreiblich geil. Ich fühlte schon nach ein paar Stößen, dass ich gleich kommen würde und hatte dann auch den intensivsten Orgasmus an diesem Tag. Inzwischen bewegten sich beide Männer in mir, die Enge meiner Löcher schien sie anzutreiben. Nach ein paar Minuten, in denen ich noch einmal gekommen war, rief Dave: „Ich pumpe dir jetzt meinen Saft in den Arsch.

Das ist es doch was du willst, du kleine, geile Schlampe. “ Nach ein paar weiteren Stößen kam er in meinen Arsch, ein Gefühl das immer geil ist. Nachdem Dave rausgezogen hatte, meinte auch Dave: „Ich fülle dir jetzt die Fotze, dann hattest du heute was in jedem Loch. “ „Oh ja, spritz mir deinen Saft in meine kleine Muschi“, stöhnte ich nur und ritt uns gemeinsam immer schneller werdend zu einem gigantischen Orgasmus.

Völlig erschöpft, sank ich auf Franks Brust zusammen und legte mich anschließend neben ihn auf die Decke. Dave war schon wieder ein wenig bei Kräften und meinte nur: „Lass mich mal ein Erinnerungsfoto machen!“, und fotografierte zwischen meine Beine, wo aus beiden Löchern noch Sperma rauslief. „Ich nehme gerne Souvenirs von meinen Reisen mit“, meinte er augenzwinkernd.

Nach einer Weile waren wir alle wieder halbwegs fit und machten uns auf den Heimweg.

Dave verbrachte die Nacht bei mir, allerdings lief in dieser Nacht nichts mehr. Die Tage danach waren noch sehr schön, aber das ist eine andere Geschichte.

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