Geiler Fickabend
Veröffentlicht am 08.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Für Samstagabend hatten wir drei Paare zu einem geilen Spielabend eingeladen. Als Motto hatten wir ausgegeben „wir unterhalten uns in engem Lederoutfit“. Die Damen sollten mit Masken über dem Gesicht erscheinen, bei denen die Augen verdeckt werden konnten. Wir hatten uns dazu in unserem Sommerhaus verabredet, da wir dort immer vollkommen ungestört sind und wir außerdem unsere Sauna zur Verfügung haben. Lange und viel mussten wir nicht erklären. Wir kannten uns fast alle sehr gut, hatten auch schon viele gemeinsame Fickstunden verbracht.
So war zu erwarten, dass wir uns ganz ohne Vorbereitungen gleich dem Liebesspiel hingeben konnten, ganz unter dem Motte „Nur keine Zeit versäumen, gleich los ficken. „
Mike hatte mir ein neues knappes Riemenkorsett gekauft. Zwei Riemen umschlossen meine beiden Brüste ganz eng, Die Riemen waren unter den Brüsten etwas breiter, so dass meine schon etwas weichen Halbkugeln auflagen und dadurch vollkommen nackt schön nach oben gepresst wurden. Zusätzlich verband ein ganz kurzes Kettchen die beiden Hälften, ganz eng waren die beiden Titten dadurch zusammen gepresst Die Brüste bildeten daher ein wunderbares Bett für einen Tittenfick, wie es Mike so gerne hat.
Zusätzlich waren die Brustriemen ebenfalls mit Kettchen an einem ledernen Halsband befestigt, das hob meine Brüste extra hoch und ließ meine Nippel schön aufrecht stehen. Wenn unsere Gäste kommen würde ich sie mit Clips zusätzlich betonen, keiner sollte den Blick von den geilen Brüsten abwenden können.
Um die Taille bekam ich einen ganz engen breiten Gurt, gut 15 Zentimeter breit, der mich so eng schnürte, dass ich kaum Luft bekam, der aber meine ausladenden Hüften herrlich einladend modellierte.
Die geilen Wülste quollen nur so unter dem Ledergurt vor. Auch der dünne Lederstreifen, der zwischen meinen Beinen durch die Muschi verlief, war so fest gespannt, dass meine Schamlippen wulstig hervortraten und der bei jeder Bewegung auf meinen Kitzler drückte und ihn massierte. Wurde ich gefickt, so massierte der Riemen zusätzlich den fickenden Schwanz.
Für den Kopf hatte Mike mir eine Maske gebracht, die den ganzen Kopf umschloss, bei der man die Augen auch mit aufknöpfbaren Klappen verdecken konnte, denn es war geplant, dass die Paare abwechselnd mit verschlossenen Augen ihre jeweiligen Fickpartner erkennen sollten.
Mike hatte sich einen neuen Mini-Leder-Tanga gekauft, der praktisch nur aus einer weichen Hülle aus schwarzem Leder für seinen Schwanz und seine Hoden bestand, die an einem schmalen Riemen hing, der um seinen Hans ging. Die Hülle war nur mit einem Gummiband um sein Geschlechtsteil befestigt, so dass er mit einem Griff fickbereit war.
Als Mike die Dinge heimbrachte mussten wir sie natürlich gleich ausprobieren. Mike öffnete eine Flasche Sekt und ich schob einen scharfen Pornostreifen in den Video-Recorder.
Ein reifes Paar beging in diesem Steifen die größten Sauereien. Er fickte sie in alle Löcher und sie ließ sich auch alle möglichen Dinge in die Votze treiben. So angeregt begannen wir einen absolut scharfen Fick, denn wir wollten sicher sein, dass unser Outfit auch unsere Gäste anregen würde, uns aber gleichzeitig in keiner Form hindern konnte.
Am Samstagnachmittag fuhren Mike und ich voraus in unser Sommerhaus, denn es waren einige Vorbereitungen zu treffen.
Bei unserem Supermarkt hatten wir schon am Vortag vorzügliche kalte Platte bestellt, mit allen Köstlichkeiten für den Gaumen. Eine Kilo-Dose Kaviar vervollständigte den Einkauf. Die hergerichteten Leckereien nahmen wir auf dem Weg gleich mit. Getränke waren im Haus ausreichend vorhanden.
Wir waren rasch beim Haus. Als erstes wurde die Heizung ganz groß eingeschaltet, nicht nur, damit es rasch warm im Haus wurde, wir lieben es auch, wenn es so heiß ist, dass beim Liebeskampf unsere schweißnassen Körper so richtig an einander auf und ab gleiten können.
Das ist auch der Grund, warum wir ganz gern in der Sauna ficken. Der nächste Schritt war das Anheizen der Sauna. Im Ruheraum wurden die vier Liegen neu mit weißen Tüchern bezogen, die Kampfstätten für unser sexuelles Kräftemessen. Da wir vier Paare waren, musste jeweils ein Paar gemeinsam so eine Liege benützen, wobei je nach Laune die Plätze gewechselt werden durften. Doch die Liegen waren auch massiv genug, dass auch mehrere Personen sich dort dem Liebespiel hingeben konnten.
Rasch warf Mike noch einen Blick in unseren Spielzeugkasten, der reichlich sortiert ist. Ein ganzes Sortiment von Dildos und Vibratoren jeder Stärke und Länge lagen da bereit, um uns Frauen zu unterstützen, wenn unsere Ficker etwas nachlassen würden. Aber auch härteres Spielzeug war vorhanden. Ketten, Riemen, Handschellen sollte die Mitspieler fixieren können, nicht umsonst gab es im Ruheraum auch ein Andreaskreuz für geile Spiele an der Wand. Auch über einen Strafbock haben wir schon öfters sexuelle Erregung gefunden.
Sei es, dass ich dort festgeschnallt war und von einem oder mehreren gefickt wurde, sei es, dass ich Mike über dem Bock einer Bestrafung unterzog. Für jene, die es gern streng wollen, liegen auch Ruten, Klatschen und verschiedene Peitschen bereit. Besonders Irene, die dabei sein würde, liebt es, sich die Muschi mit der Peitsche anheizen zu lassen.
Im Vorraum zur Sauna richtete ich das Buffet, während Mike die Getränke bereitstellte.
Mike prüfte nun die Sauna, sie war bereits betriebsbereit. Die Beleuchtung wurde auf ziemlich schummrig gestellt, denn wir und unsere heutigen Gäste sind nicht mehr ganz neu, da will man sich vom Anblick mancher Fettwülsten, Hängetitten und schwabbeligen Bäuchen nicht ablenken lassen, wobei man aber das dann gern übersieht, wenn man ausreichend aufgegeilt ist.
Endlich sollten die ersten Gäste bald kommen. Mike und ich zogen unsere mitgebrachten Lederstücke an. Ich verzierte meine Nippel noch rasch wie vorgesehen mit Clips aus violetten Glitzersteinen, die den aufmerksamen Blick hoffentlich aller Gäste auf sich ziehen würden.
Vorläufig warfen wir noch jeder einen Jogging-Anzug drüber, denn wir mussten möglicherweise die Gäste vor dem Haus empfangen, damit sie einparken konnten. Da merkten wir mit Entsetzen, dass wir daheim unseren Fotokoffer vergessen hatten, weder Fotoapparat noch Camera waren da. Scheiße. Na hoffentlich hat einer der Freunde welche mit.
Da läutete es an der Haustür. Ich ging und öffnete. Irene und Walter waren die ersten. Beide trugen Ponchos, die sie voll verhüllten und Irene hatte eine ähnliche Kopfmaske wie ich, die allerdings schon ihre Augen bedeckte.
Irene ist Mitte der fünfzig, 168 cm groß und leicht füllig, mit noch immer prall stehenden Brüsten. Ihr feister Arsch verlockte jeden Mann, sie von hinten zu ficken. Walter ist ein bulliger Typ mit einem gewaltigen Prügel, den er gern in alle zur Verfügung stehende Löcher stopft. Oft genug habe ich ihn mir schon in meine Liebesgrotte schieben lassen, wobei ich anfangs glaubte, so einen Riesen nie in mir unterbringen zu können.
Beide sind sehr lebhafte Leute, die das Leben in vollen Zügen genießen.
Gemeinsam betreiben sie eine Steuerberatungskanzlei, die ihnen ein bequemes Leben bot. Ihre beiden Kinder sind bereits aus dem Haus, so dass sie sich ihre Ausschweifungen leicht leisten können, nicht nur aus finanzieller Sicht, auch weil sie so ohne Kontrolle sind und sie eine absolut offene Ehe führen. Irene hat eine Dauerfreundin, aber auch mir steht sie für lesbische Spiele immer zu Verfügung, wobei sie besonders darauf steht, wenn ich sie an einem Pranger festbinde und sie dann mit einer Rute bearbeite, bis die Striemen ihren Körper zieren.
Wenn ich die Rute durch ihre Votze ziehe macht sie das besonders heiß. Ich habe sie schon mehrfach mit verbundenen Augen an unserem Strafbock daheim gebunden und sie von allen ficken lassen, die bei uns reinschauten. Besonders unseren Postboten mag sie, den kennt sie schon an seinem Schwanz, wenn er ihn ihr in die Votze stopft.
Walter ist ein geiler Hurenbock, der alle Clubs in und um Wien kennt. Manchmal begleitet ihn Irene auf seinen Ficktouren, doch oft geht er dabei mit seiner Sekretärin, die auf ein versautes Leben steht und vom Ficken nicht genug bekommen kann.
Auch sie war für heute eingeladen. Sie würde mit ihrem neuen Freund kommen, einem Zahnarzt, der nach ihren Aussagen nicht nur in den Zähnen super und ausdauernd bohrt.
Irene und Walter legten ihre Ponchos ab. Irene trug nur die Maske und hochhakige Sandaletten. Dazu hatte sie an Armen und Beinen Manschetten mit Karabiner, sie wollte sichtlich wieder angebunden gefickt werden. Walter führte sie an einer Hundeleine, die an großen Ringen befestigt waren, die durch ihre Nippel gestochen waren.
Walter war mit einem schwarzen Ledertanga bekleidet. Soweit ich sehen konnte hatte der enge Tanga an der Vorderseite einen Reißverschluss, durch den er seinen Schwanz leicht herausholen konnte. Ich langte gleich an seinen Schwanz und konnte fühlen, dass der Prügel bereits ganz schön geschwollen war. Noch unter meinem prüfenden Griff begann er sich noch mehr aufzurichten. Da war für den heutigen Abend noch einiges zu erwarten. Mike griff nach der Leine von Irene und zog hart daran, Irene jaulte etwas auf, doch dann drückte sie sich an Mike und flüsterte ihm zu, sie würde sich schon auf einen Ritt auf seiner harten Latte freuen.
Während Mike die beiden in unsere Partyräume vor der Sauna führte läutete es schon wieder. Es waren Sisi und ihr Zahnarzt, Sisi war Mitte fünfzig, mit prallen Titten und für ihre Größe mit sehr langen Beinen. Beide hatten gleich vor der Haustür ihre Mäntel abgeworfen und so standen sie fast nackt vor mir. Vereinbarungsgemäß trug auch Sisi ihre Maske. Ähnlich einem Südseemädchen trug sie um den Hals und um die Hüften Kränze aus schmalen Lederstreifen, wie Baströcken.
Zwischen den Lederstreifen blitzen immer wieder ihre nackten Titten hervor. Ihr Kranz um die Hüften war so kurz, dass man deutlich die rasierte Muschi sehen konnte. Sie ist nur 1,60 groß. Die Ficksau trug Sandalen mit irre hohen Absätzen. Ich wunderte mich nur, dass sie damit überhaupt gehen konnte. Sie umarmte mich herzlich und auch Kurt, ihr neuer Ficker nahm mich zur Begrüßung in die Arme. Er trug einen ledernen Lendenschurz, sonst war er nackt.
Noch während wir beim Begrüßen waren kamen Susi und Karli, unser jüngstes Paar, beide sind noch keine vierzig. Karli ist ein drahtiger Sportler mit fast 180. Susi ist sehr schlank und auch an 175 groß. Susis Titten sind trotz ihrer Schlankheit von respektabler Größe. Trotz ihrer zwei Kinder sind sie noch ganz schön fest. Das Paar war in Felle gekleidet, die sie sich um die Hüften geschlungen hatten. Susi trug die vorgeschriebene Maske und hatte durch ihre Nippel Knochen gesteckt, sie sollten sichtbar für Steinzeitmenschen gelten.
Das konnte man auch daran erkennen, dass sie mich mit urigen Schreien begrüßten.
Die Begrüßung dauerte einige Zeit, dann folgten wir Mike und den beiden anderen in den Partyraum. Ich schlüpfte noch rasch aus meinem Jogging-Anzug und konnte feststellen, dass ihnen meine Lederausstattung gefiel. Als wir zu Mike und den anderen stießen war Mike auch schon aus dem Jogger gefahren und alle drei hielten bereits Cocktails in den Händen. Mike kam auf uns zu und lud uns ein, an den vorbereiteten Gläsern, die er in der Zwischenzeit gefüllt hatte, uns zu bedienen.
Ich merkte gleich am ersten Zug, dass Mike mit der Alkoholmenge nicht gespart hatte. Ich bin so etwas ja gewöhnt von ihm, aber Irene, Sisi und Susi würden die hinterlistigen Getränke sicher rasch zusetzen.
Wir nahmen alle vorerst auf der tief gepolsterte Eckbank Platz und besprachen den Ablauf des heutigen Abends. Vorerst wollte jeder von uns einmal zu einem Begrüßungsfick kommen, um uns einzustimmen. Später, wir waren rasch darüber einig, wollten wir einen Aufguss machen.
Dann wollten wir uns über die Platten stürzen und uns für den weiteren Verlauf des Abends stärken. Im Anschluss daran wollten wir uns im Ruheraum der Sauna niederlassen und uns dort unsere geilen Wünsche erfüllen. Es war erfreulich, dass wir alle ziemlich die gleichen Vorstellungen hatten und es damit zu erwarten war, einen vergnügten Abend zu erleben. Ein Ende der Nacht war nicht vorgeplant. Wenn jemand nicht mehr wollte, oder nicht mehr konnte, sollte er sich in eines der Betten zurückziehen.
Wir haben im Haus auch nur vier Betten, dabei unsere Doppelbetten. Daher mussten jeweils zwei Leute sich ein Bett teilen. Es wurde aber einfach nur ausgemacht, dass wir nach eigener Lust und Laune uns unsere Liegestatt suchen sollten.
Für unsere männlichen Gäste hatten wir etwas vorbereitet, von dem auch wir unseren Nutzen ziehen wollten. Für jeden der Männer lag Viagra bereit. Wie ich am nächsten Morgen merkte, hat sich auch jeder dran bedient, vom Erfolg der blauen Pillen konnten wir Frauen uns durch die Leistungsfähigkeit der Männer auch ausgiebig überzeugen.
Schon während der Besprechung begannen die einzelnen Gäste sich schon an ihren Nachbarinnen oder Nachbarn zu befriedigen. Ich saß auf der Bank neben Karli. Ich wollte als erstes prüfen, was er unter seinem Fell anhatte. Als ich mit meinen Fingern den Schenkeln entlang aufwärts fuhr, konnte ich sofort seinen blanken Schwanz fühlen. Ich lehnte mich nach der Seite und hielt ihm meinen Arsch einladend entgegen. Da ich seine Latte immer noch in der Hand hielt zog ich ihn einfach gegen meinen Arsch.
Nur ganz leicht musste ich ihn wichsen und schon hatte er einen wunderbar fickbereiten Schwanz für mich bereit. Als ich mein Becken etwas abbog war meine Votze genau fickbereit vor seiner Latte. Mit meiner Hand rieb ich leicht gegen meine Muschi, doch so schnell konnte ich gar nicht darauf achten und schon schob er mir seinen Pimmel tief in meine Liebesgrotte. Als ich mein Becken senkte, wurde sein Schwanz ganz fest gegen meine Muschiwand gedrückt.
Nur kurze Augenblicke. Dann hob ich mein Becken wieder an, und er konnte tiefer in mich hineinstoßen.
Die anderen Männer beschwerten sich, sie hätte ihre Schwänze auch dabei, sie möchten auch eine Möse zum Ficken. Sisi setzte sich ungeniert Walter auf seinen schon aufgerichteten Lümmel. Susi kannte ebenso keine Hemmungen und warf sich mit gespreizten Beinen auf den Couchtisch und rief nach Mike, er möge sie gleich ordentlich durchputzen, sie hätte heute noch keinen Schwanz in der Votze gehabt.
Das ließ sich dieser Hurenbock nicht lange sagen, obwohl er mich heute früh lang und ausdauernd gefickt hatte. Er stand auf, öffnete seine Schwanzverkleidung und stieß seine Latte gleich Susi in ihre Votze. Irene kniete sich vor Kurt damit er sie mit seiner Fickstange bedienen soll.
Lange dauerte es nicht und schon ließen die Lustschreie erkennen, dass die eine oder der andere schon zu einem Orgasmus gekommen war. Doch es dauert gut eine halbe Stunde, bis das letzte befriedigte Pärchen auf die Bank zurück sank.
Alle waren etwas erhitzt und verlangten nach Trinkbarem. Mike reichte wieder Cocktails herum. In der Zwischenzeit drehte ich den CD-Player auf. Eine richtig schmusige Musik, die zum Tanzen einlud. Schon bald schoben wir den Couchtisch zur Seite und begannen zu tanzen. Trotz der schummrigen Beleuchtung waren die Pärchen in ihrer Nacktheit zu sehen.
Karli zog mich hoch und nahm mich in seine Arme. Wollüstig drückte er seinen Interleib gegen mich.
Ich kannte keine Hemmungen, schob seinen Lendenschurz hoch und zog seinen schon wieder steifen Riemen an meine heraus gepressten Schamlippen. Bei der sanften Musik konnten wir uns ganz auf unsere gegenseitigen Liebkosungen konzentrieren. Er zog meinen Kopf zu sich und drückte mir seine Lippen auf mein, dann versanken unsere Zungen ineinander.
Mike hatte sich Sisi geholt. Er zog ihr die Arme nach hinten, dadurch wurden ihre Titten noch mehr gegen seine Brust gedrückt.
Dann hielt er ihre Arme mit einer Hand fest und begann mit der anderen Hand ihre Titten zu kneifen. Seinen Schwanz hatte er sofort aus der Hülle befreit. Er zog Sisi an den Armen hoch, sodass sie in die Knie sank, genau mit ihrem Fickmaul vor seinen Schwanz. Sisi schnappte sich den Prügel und begann ihn zu saugen, das konnte man an den Bewegungen ihrer Wangen eindeutig sehen. Mike kam dabei allerdings aus dem Takt, bis sie beide nur mehr im Raum stehen blieben.
Sisi ist eine begeisterte Schleckerin, die ihre Mundarbeit ganz vorzüglich versteht.
Irene presste sich beim Tanzen an Kurt, dass diesem die Luft weg blieb. Auch er hatte die Titten als Spielzeug entdeckt. So fasste er nach den Tittenringen und zog daran, bis Irene vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit, stöhnte, sich aber dabei noch mehr an Kurt presste. Noch vor Ende des Tanzes lehnten sie an einer Wand und waren mit einem intensiven Zungenkuss beschäftigt.
Walter und Susi ließen sich mit dem Tanzen am meisten Zeit. Er wollte sofort ficken, doch Susi hatte Lust, sich auch etwas zu bewegen bevor sie sich dem Liebeskampf hingab. Sie tanzt eben sehr gern und auch sehr gut. Wenn sie ihren sportlichen Körper so in lasziven Bewegungen über die Tanzfläche bewegt, bekommt jeder Mann, der zusieht, einen Ständer. Sie versprach Walter deshalb, sie wolle sich nach dem Essen vom ihm als erstes ficken lassen.
Da gab er nach und nahm sie in die Arme und begann mit ihr zu tanzen. Susi fasste an seinen Schwanz und wichste ihn leicht durch seinen Tanga. Walter öffnete den Zipp damit er seinen Riemen aus dem Gefängnis raus lassen konnte. Da erbarmte sich Susi und fasste nach seinem Fickstab und liefert ein absolut perfektes Wichsspiel. Wir alle waren, soweit wir ihre gekonnte Handarbeit sahen, von ihrer Wichstechnik begeistert. Erst als er losspritze sank sie auf die Knie und ließ sich genussvoll den Strahl in den Rachen fließen.
Nun wollten alle ihre erhitzten Körper etwas abkühlen, die stark aufgedrehte Heizung hatte alle ins Schwitzen gebracht. Mike schlug also vor, mit einem Geschicklichkeitsspiel, das weniger Bewegung verlangte, uns etwas zu erholen. Die Damen mussten jetzt alle ihre Masken fest aufsetzen und die Augen mit den Klappen verschließen. Die Männer stellten sich vor den Frauen auf und hielten ihnen die Schwänze entgegen. Jede Frau musste mit verschlossenen Augen erraten, welchen Schwanz sie zwischen den Lippen hatte.
Keiner durfte dabei durch Worte oder Bewegungen sich zu erkennen geben. Jeder Mann, der von einer Frau erraten wurde, musste ihr die Muschi bis zum Orgasmus lecken. Wir waren gespannt, welche Erfahrung im Schlecken die einzelnen Frauen hatten. Sollte eine Frau den Schwanz nicht erkennen, dann musste sie ihn blasen.
Ich fing an und erntete großen Applaus, als sie auf Anhieb Walter erkannte. Seinen Prügel konnte man auch nicht verfehlen.
Er kniete sich also zwischen meine Beine und leckte mir die Muschi. Gekonnt massierte er meinen Kitzler. Dann strich er mit seiner Zunge über meine Schamlippen um tief in meine Muschi einzutauchen. Dann kehrte seine steife Zunge wieder zu meiner Clit zurück. Bei seiner Übung dauerte es nicht lange und ich stöhnte in einem gewaltigen Orgasmus auf.
Das nächste Paar waren Mike und Sisi. Sie hatte schon öfters Mike einen geblasen, es war also kein Wunder, dass sie ihn nach wenigen Leckbewegungen erkannte.
Sie gestand mir später, dass sie den Schwanz vor allem an seiner großen Eichel erkannt hätte. Auch sie bekam als Belohnung von Mike die Muschi geleckt, wobei sie sich wollüstig herum wälzte und ihm ihre Votze entgegenpresste, so geil machte sie das Lecken.
Susi und Kurt waren die nächsten. Kurt war in dieser Runde noch kaum bekannt, es war also kein Wunder, dass er nicht erraten wurde. Susi musste ihm also einen blasen und dabei brav seinen Saft schlucken.
Der Kerl stieß ihr ganz tief in den Mund. Sie brachte den aufgerichteten Schwanz kaum im Rachen unter.
Irene bekam als nächste Karli als Leckstange vorgesetzt. Sie war vielleicht die am meisten geübte Leckerin Sie umfasste den Schwanz von Karli nur mit den Lippen und rief sofort, dass es Karli sei. So bekam auch sie die Votze geleckt und quiekte dabei vor Geilheit wie ein Schwein auf der Schlachtbank. Dazu warf sie ihr Becken immer wieder hoch, bis sie sich endlich beruhigte und befriedigt in sich zusammensank.
Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter Nun kam Mike zu mir. Ihn kannte ich sofort an seinem Schwanz, der ist mir eben in allen Einzelheiten geläufig. Seine große Eichel hatte mir schon manchmal meinen Rachen verschlossen. Sein Danklecken zögerte er gemein hinaus. Immer, wenn ich glaubte, jetzt kann ich explodieren, hörte der Hurenbock mit dem Lecken auf. Ich wand mich schon unter seinem Lecken. Immer wieder hob ich mein Becken hoch und drückte gegen sein Gesicht.
Doch dann kam ein Trommelwirbel mit der Zunge auf meinem Kitzler. Ich bäumte mich auf, so stark war es mir gekommen. Nur einige Augenblicke gönnte mir Mike Ruhe, dann brachte er mir ein Glas Sekt zur Stärkung, daraufhin machten wir den nächsten Platz.
Kurt trat mit hängendem Schwanz vor Sisi. Sie leckte an seiner Eichel herum, da blieb es nicht aus, dass er einen Steifen bekam. Doch da schrie sie gleich los, das könne nur Kurt sein.
Sie warf sich gleich auf den Boden mit gespreizten Beinen und hielt ihm ihre Muschi zum Verwöhnen hin, wobei sie mit den Händen ihre Schamlippen weit auseinander zog. Kurt machte es ganz langsam, bis sich Sisi nicht mehr halten konnte und sich auch in einem endlosen Orgasmus am Boden wand.
Karli war jetzt bei Susi an der Reihe. Schon nach ganz kurzem Schlecken rief sie, das könne nur ihr Karli sein, denn sie hätte von heute morgen noch den Geschmack seines Ficksaftes in ihrem Mund.
So kam auch sie gleich zu einer geilen Leckpartie, die sie sichtlich genoss.
Irene hatte mit Walters Riesenprügel kein Problem, aber ich glaube, diesen Riesen kann niemand verkennen. So kam auch sie zu einer verwöhnten Votze. Sie bettelte so lange, bis sie zu ihrem dritten Orgasmus kam. Die Schlampe konnte eben nicht und nicht genug bekommen.
Mit meinem nächsten Schwanz hatte ich Probleme. Obwohl ich mit meiner Zunge den ganzen Schaft entlang fuhr, auch seine Eier umrundete, ich fand es nicht heraus.
So blieb mir nichts anderes übrig, als den Schwanz ganz zwischen meine Lippen zu nehmen und mit der Zunge seine Eichel zu massieren. Weil ich ihn nicht erkannte, sollte ich ihm einen blasen. Der Kerl schob mir seine Latte tief in den Rachen. Ich hatte Mühe, nicht zu ersticken. Doch dann kam er mit einem gewaltigen Strahl. Die Runde brüllte fröhlich, ich solle ja keinen Tropfen vergeuden, da schluckte ich brav die volle Ladung.
Dann gestanden sie mir, es sei Kurt gewesen.
Die nächste Schwanztesterin war Sisi. Auch sie musste sich geschlagen geben, sie erkannte Karli nicht. Es blieb ihr nichts anderes übrig, ihm mit dem Mund dein Saft aus den Hoden zu saugen. Karli gab ihr auch eine entsprechende Ladung. Obwohl sie eine geübte Schluckerin, war rann ihr doch etwas von dem Strahl über die Lippen.
Susi hatte mit Walter kein Problem.
Schon nach wenigen Zügen rief sie, dass es nur Walter sein könne. Auf diese Weise bekam sie ihren Orgasmus sofort von Walters Zunge verpasst. Susi erklärte uns danach, sie hätte sich fast gefühlt, als wäre sie von einem Schwanz gefickt worden. Walters Zunge war breit und hart, so konnte er wirklich alles spenden, was ihre geile Votze sich wünschte.
Irene hatte mit Mikes Riemen Schwierigkeiten. Obwohl sie ihn schon so oft in ihrer Votze hatte, beim Lecken erkannte sie ihn nicht.
So bekam auch Mike seinen Schwanz mit einer Maulvotze bearbeitet. Auch er war nicht zimperlich und füllte Irene das Maul. Ihr rann der Saft nur so aus dem Mund, weil sie nicht rasch genug schlucken konnte.
Der nächste machte mir keine Schwierigkeiten, Karli war der jugendlichste Schwanz, das merkte ich schon am Geschmack. Ich ließ mir also die Muschi schön sauber lecken.
Sisi schrie schon, kaum das ich fertig war, sie wolle auch wieder an die Reihe kommen und fasste mit ihren Lippen nach dem vorgehaltenen Schwanz.
Sie erkannte Walter sofort, da legte sie sich wieder mit weit geöffneten Beinen vor den Lecker und ließ sich die Muschi verwöhnen bis es ihr kam.
Unsere jüngste hatte es mit Mike nicht so leicht. Als sie es nicht heraus fand musste sie Mikes Schwanz entleeren. Ich glaube aber, sie hatte Gusto auf Samen, denn sie schluckte so gierig wie ich es kaum gesehen hatte.
Irene war schon wieder ganz geil.
Sie kam auf den Knien zu ihrem Testschwanz gekrochen. Sie genoss es sichtlich, einen Schwanz mit den Lippen zu verwöhnen. Doch es bereitete ihr genauso Wohlbehagen, als sie von Kurt die Votze geleckt bekam und sie sich einem Orgasmus hingeben konnte.
Nur Karli war zu keiner Erlösung gekommen. Ich fasste daher nach seinem Schwanz und gab ihm die so nötige Befriedigung, denn das vierfache Lecken hatte ihn so aufgegeilt, dass er ein Abspritzen dringend nötig hatte.
Wir hatten alle während dem Lecken dem Sekt fleißig zugesprochen, doch jetzt war dringend eine Sauna erforderlich. Wir legten rasch unsere wenige Kleidung ab und jeder duschte noch rasch, bevor wir in die Sauna gingen. Die vorherigen Leckereien hatten uns etwas ermüdet, sodass wir den Saunagang ganz manierlich verbrachten. Nach zwanzig Minuten Vorschwitzen holte Mike das Wasser herein und machte einen tollen Aufguss bei 110 °. Das pushte den Kreislauf von uns allen auf.
Vor allem die Frauen wankten leicht erschöpft zur Dusche. Mike und ich durften als erstes unter die erfrischenden Wasserstrahlen, da wir noch die restlichen Vorbereitungen für das Essen zu treffen hatten.
Gleich nackt gingen wir an die Arbeit. Während Mike die Getränke vorbereitete deckte ich die Platten ab und holte noch die Schüsseln mit Tomaten und Radieschen. Da kamen noch die nach und nach die geduschten Freunde zum Tisch. Sie waren zu bequem, sich nochmals ihre Kleidung zu holen, also blieben sie gleich nackt.
Der Tisch ist zwar nur für sechs Leute gedacht, doch wir rutschten etwas enger zusammen. Auf einer Seite nahmen Walter und Karli Sisi in die Mitte. Auf der anderen Seite drückte sich Kurt zwischen Susi und Irene. Mike und ich blieben an der Schmalseite des Tisches, um allfälligen Nachschub zu holen.
Als Getränk gab es Sekt. Die Sektschalen waren rasch gefüllt und wir stießen auf das Wohl unserer Runde an.
Da meinte Walter, der Sekt würde besser schmecken, wenn die Frauen ihre Titten in das Getränk tauchen würden. So hielt jede von uns abwechselnd die Titten in die Gläser der Männer, die dann das Getränk auch mit Wollust tranken. Mit tat es ordentlich wohl, das Prickeln der Sektperlen auf der empfindlichen Haut meiner Titten zu fühlen. Da fand ich, es würde der Sekt uns Frauen auch besser munden, wenn die Männer ihre Schwänze darin baden würden.
Unverzüglich hielt einer der Männer nach dem anderen seine Ficklatte in die Gläser. Die Männer genossen die pulsierenden Perlen, an ihren Fickbolzen. Uns allen schmeckte danach der Sekt noch mal so gut.
Das Tischgespräch war ziemlich locker. Wir Frauen schilderten die unterschiedlichen Geschmäcker der Schwänze beim Testen, während die Männer die Qualitäten der einzelnen Maulvotzen bewerteten. Irene wurde von den Gesprächen so aufgegeilt, dass sie etwas verlangte, das sie in die Votze schieben konnte.
Mike machte den Vorschlag, für uns Schlampen verschiedene Dildos und Vibratoren zu bringen, wir könnten uns doch dann währen des Essens gut in Stimmung halten.
Mein Eheficker kam mit einem Karton voll Spielzeug zurück. Den größten Dildo überreichte er Irene, denn ihre Votze brachte auch das Ding mit neun Zentimeter leicht unter. Für Sisi und Susi gab es auch zwei ziemlich große Dinger, Die drei ließen sich sofort auf die Lustspender nieder.
Dann hatte Mike für mich eine Überraschung. Er gab mir einen Dildo mit einem gewaltigen Stück für die Votze, doch zusätzlich einen zweites beachtliches Teil für meine Rosette. Erst wollte ich nicht recht, doch dann wurde ich von allen aufgefordert, mir den Lustspender einzuführen. Ich legte mich leicht rückwärts, dass meine Löcher schön zugänglich wurden. Susi nahm den Fickbolzen mit den beiden Teilen in ihren Mund und machte sie gut glitschig. Karl, der neben mir saß, drückte ihn mir dann gefühlvoll in meine Lustlöcher.
Jetzt schmeckte das Essen gleich noch mal so gut. Nicht nur ich rutsche auf meinem Liebesspender hin und her, auch die anderen drei Votzen hoben ihre Ärsche immer wieder auf und ab, um sich den Genuss einer Votzenfüllung so richtig zu gönnen.
Wir waren mit dem Essen fast fertig, als Irene vorschlug, die Männer sollten von den Damen jetzt mit der Zunge verwöhnt werden. Wir Frauen sollten unter den Tisch kriechen und unter dem Tisch die Schwänze der Männer blasen.
Das ließen wir Frauen uns nicht noch einmal sagen. Wir rutschten unter den Tisch und jede von uns langte nach einem Schwanz. Durch die vorhergehenden geilen Spiele hatte nur noch Walter einen Riesenständer. Die anderen drei hingen allerdings herunter. Ich fasste nach dem von Kurt und wichste ihn vorerst, bis er zu voller Pracht erwachte. Meine Lippen warteten schon auf das geile Lecken und so steckte ich ihn mir einfach in den Mund. Immer auf und ab fuhr ich mit meinem Kopf, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen.
Meine Zunge war auch voll tätig. Immer wieder umkreiste meine Zunge seine blanke Eichel. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich fasste nach Irene und Susi, die neben mir knieten, presste ihre Beine auseinander und rieb heftig an ihren Votzen. Da beide noch die Dildos in ihren Votzen stecken hatten konnte ich damit in ihnen gut herum werken. Das führte dazu, dass sie an den beiden Schwänzen, die sie bearbeiteten, noch härter saugten. Walter fasste von hinten nach meinem Fickstück und drückte es mir noch mehr hinein.
Ich glaubte fast, ich würde platzen. Gerade als es mir kam spritzte auch Kurt mir in den Rachen. Fast gleichzeitig war es allen gekommen. Unter dem Tisch verbreitete sich ein angenehmer Samenduft. Wir Frauen krochen unter dem Tisch hervor und setzten uns wieder auf unsere früheren Plätze. Jede von uns hatte ein hochrotes Gesicht, so sehr hatte uns die Blasarbeit angestrengt. Aber auch unsere Hengste machten einen erschöpften, doch zufriedenen Eindruck.
Befriedigt sanken wir alle wieder auf unsere Plätze.
Beim Niedersetzen drückte sich mein Fickstück wieder schön angenehm in meine Muschi und meinen Po. Die losen Gespräche gingen aufgekratzt wieder weiter. Da machte Walter den Vorschlag, Irene mit der Peitsche zu bearbeiten, denn sie hätte ihm am Morgen verweigert, sie in den Arsch zu ficken. Wir alle waren mit dem Vorschlag gleich einverstanden. In unserem Haushalt war ja alles erforderliche dazu vorhanden. Wir gingen hinüber in den Ruheraum, in dem an der Decke ein Haken angebracht war.
Irene bekam ihre Ledermanschetten an Arme und Beine. Ihre Arme wurden an einem Seil an dem Haken hochgezogen, ihre Beine berührten gerade noch den Boden. Dann wurden ihre Beine an Ketten nach links und rechts weit auseinander gezogen. Susi, Sisi und ich erhielten jede eine Rute um damit auf Irene einzuschlagen. Während Susi und Sisi sich den Rücken aussuchten blieb ich vor Irene stehen. Die beiden setzten ihre Schläge ganz genau gezielt an Irenes Pobacken und auf ihre Schultern.
Ich wählte ihre Titten als Ziele. Schon nach wenigen Schlägen richteten sich die Nippel steif in die Höhe. Die Schlampe genoss die Schläge. Als ich dann von unter her mit der Rute ihre Votze bearbeitete, schrie sie zwar vorerst auf, doch dann sank sie in einem gewaltigen Orgasmus in sich zusammen. Sie blieb aber weiterhin aufgehängt, damit sich alle an dem Anblick aufgeilen konnten. Ich mag auch ganz gern, wenn ich beim Ficken die Rute auf meine Arschbacken bekomme, doch so hart würde ich es nicht wollen.
Wieder war es Walter, der einen neuen Vorschlag machte. Er meinte, wir sollen Irene zum Auskühlen hängen lassen, während die männlichen Gäste als Dank für meine hausfraulichen Vorbereitungen mich der Reihe nach, oder am besten gleichzeitig, durch ficken sollten. Ich nahm den Vorschlag mit Freuden an. Nicht umsonst bin ich eine geübte Drei-Loch-Stute. Walter, mit seinem Riesenprügel legte sich auf den Boden. Sein gutes Stück hatte sich schon wieder voll aufgerichtet.
Langsam stülpte ich meine Rosette über seine Latte. Zum Glück war ich durch die vorherige Bearbeitung mit dem Dildo gut aufgedehnt. Ich ließ mich bis zum Anschlag sinken. Walter zog mich an den Schultern nach hinten und ich lag jetzt mit dem Rücken auf seiner Brust. Karli stellte sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Riemen in die Votze. Zusätzlich zu der gewaltigen Dehnung durch Walter war das etwas schmerzhaft, doch ich war so geil, dass ich den Schmerz bald vergaß.
Kurt stellte sich über meinen Kopf, damit ich ihm einen blase. Susi und Sisi knieten sich mit gespreizten Beinen über meine Unterarme, damit ich ihnen ihre Kitzler mit meinen Händen massieren sollte. Mike langte nach den Titten der beiden Schlampen und bearbeitete ihre Nippel mit harten Fingern. Als Karli mir seinen Riemen immer fester in die Votze trieb war ich am Explodieren. Kurt hatte die Vorhaut zurückgezogen, damit ich ihm die Eichel gut verwöhnen konnte.
Tief stieß er mir in den Rachen. Da spürte ich, wie in seinem Schaft der Saft hoch stieg. Wenige Augenblicke später ergoss er in meinem Rachen. Als Karli das merkte nahm er keine Rücksicht mehr und schoss mir seine Ladung in meine Fut und Walter konnte sich auch nicht mehr zurück halten und donnerte mir seine Ladung in den Darm. Brutal presste und rieb ich die Kitzler von Sisi und Susi, die daraufhin mit gewaltigen Schreien explodierten.
Mike, der bei diesem Spiel zu kurz gekommen war, trat zu Irene und steckte ihr von vorne seinen Steifen in die gepeitschte Votze. Sie wollte sich zwar wegdrehen, doch da sie noch immer an der Decke hing konnte sie sich nicht wehren und so fickte Mike sie nach Lust und Laune bis auch er seine Ladung loswurde. Von den Fickbewegungen war Irene neuerlich ganz geil geworden und wirklich, trotz de anfänglichen Schmerzen sank sie wieder in einen Orgasmus.
Mühselig erhob ich mich von meinem Schwanzsitz und ging gestützt auf Karli und Kurt in den Ruheraum. Mike half Walter Irene los zu binden. Auch sie sackte in sich zusammen, so hatte sie die Peitschung hergenommen. Gemeinsam mit Susi und Sisi kamen sie uns in den Ruheraum nach.
Mike kontrollierte rasch die Saunatemperatur dann gingen wir alle auf einen Aufguss. Eine Viertelstunde bei 120 ° brachte unseren Körpern wieder die nötige Erholung, wir vertrugen den Aufguss ganz gut, obwohl Mike fast zehn Minuten brauchte, den Schöpfer Wasser auf die Steine zu gießen.
Es waren aber fast alle froh, als sie sich unter die Dusche stellen konnten und sich mit kaltem Wasser übergießen zu können. Mike seifte als erste gleich Irene ein. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihr mit der Seife den Kitzler so hart massieren, dass es ihr in kürzester Zeit kam. Walter drückte mich beim Duschen so weit nach vorne, bis er mir von hinten die Latte in die Votze drücken konnte.
Dass er nicht aufhörte, bevor er kam, war logisch. Aber da hatte ich auch schon meinen Orgasmus genossen. Susi, die geile Votze wollte es nicht lassen, Kurt einen zu wichsen und sich den Samen über den Körper rinnen zu lassen. Sie musste sich dann nochmals duschen. Karli drückte Sisi mit dem Kopf auf den Boden. Ihr Arsch war für ihn jetzt gerade in der richtigen Fickhöhe, Verständlich, dass er das sofort genossen hatte.
So wie sich die Pärchen in der Dusche gefunden hatten gingen sie in den Ruheraum.
Mike brachte eine große Schale mit vor gewärmtem Öl. So, wie die anderen Frauen, ließ ich mich auf eines der Ruhebitten sinken und von Walter mit dem Öl verwöhnen. Er nahm eine Handvoll und ließ es auf meiner Rücken träufeln. Besonders in der Höhlung über meinen Pobacken sparte er nicht. Langsam rann mir das angenehm warme Öl durch meine Pofalte. Ich öffnete dazu meine Beine weiter, damit auch meine Muschi von dem gut riechenden Öl getroffen werden konnte.
Es war wunderbar, wie mir Walter das Öl fest in meine Schamlippen einmassierte und dabei auch meinen Kitzler gut einfettete. Danach legte ich mich auf den Rücken und Walter begann bei meinen Zehen das Öl zu verreiben und ging dann aufwärts, bis zu meiner Muschi. Als nächstes bekamen meine Titten ihre Ölpackung. Der Hurenbock nützte die Gelegenheit um mir die Nippel gut aufzugeilen. Dann kehrte er wieder zu meiner Muschi zurück und rieb meine Clit, bis ich in einen lang anhaltenden Orgasmus verfiel.
Ich wollte ihn zwar auch massieren, aber da erklärten sich Susi und Karli bereit, uns zu zeigen, in welchen beinahe akrobatischen Stellungen man ficken kann, oder sich gegenseitig lecken.
Die anderen Pärchen blieben auf den Ruhebetten liegen und erwarteten das Schauspiel, an dem sie sich aufgeilen wollten. Karli legte sich auf den Rücken und Susi legte sich auf ihn. Wie eine Schlange zog sie sich zusammen, bis sie aufrecht saß.
Danach rutschte sie, so gut eingeölt wie beide waren, mit ihrem Becken so weit vor, bis ihre Muschi über seinen Lippen war und sie Karlis Kopf zwischen den geöffneten Beine hatte. Karli nützte die Gelegenheit, ihr die Muschi zu lecken. Da beugte sie sich nach hinten bis sie mit ihrem Kopf über Karlis Schwanz war. Jetzt drückte sie ihren Körper mit Armen und Beinen zu einer Brücke hoch. Weit bog sie den Kopf nach unten, bis sie seinen Schwanz zwischen die Lippen nehmen konnte.
Durch Heben und Senken ihres Kopfes konnte sie ihm den Schwanz blasen.
Susi stand auf, bevor es beiden gekommen war, denn sie wollten noch mehr zeigen. Zum Beispiel machte sie die Brücke, Karli rutschte am Rücken unter sie und so konnte er ihr wunderbar die Muschi lecken. Sie zeigte auch, wie sie beide Beine Karli, der jetzt stand, um den Hals legte. Als sie sich jetzt rückwärts nieder sinken ließ, fand Karli Gelegenheit, Susis Muschi wunderschön zu lecken.
Doch mir gefiel am Besten dass sie uns 69 stehend vormachten. Karl stand, Susi hing abwärts an seiner Brust und blies ihm seinen Riemen. Karli revanchierte sich indem er ihr mit der Zunge die Votze sauber ausleckte. Jetzt waren aber beide soweit aufgegeilt, dass Susi ihm den Saft aus den Eiern holte und kurz darauf selbst sich in einem Orgasmus wand. Es war wunderschön, wie sich die geile Schlange um Karli wand. Lange blieben sie so stehen und ließen den Liebesgenuss in sich nachschwingen.
Es tat uns anderen allen leid, dass wir nicht so beweglich und athletisch waren, wie die beiden. So ein Ficken mit so völlig gespannten Muskeln musste noch einmal zu gut sein.
Mike holte aus dem Nebenraum ein Tablett mit vollen Sektgläsern, ich hatte gar nicht gemerkt, dass er schon wieder eingeschenkt hatte. Wir tranken Susi und Karli zu, die mit ihren sportlichen Körpern einen richtig anregenden Anblick boten. Ich schob inzwischen eine CD in den Player und holte mir Kurt, um mit ihm zu tanzen.
So nackt wie wir waren konnten wir unsere Körper aufreizend fühlen. Kurt hatte einen respektablen Ständer der gegen meine Muschi drückte. Ich öffnete soweit meine Beine, dass er seine Latte zwischen meine Beine schieben konnte. Ich fühlte, dass sein Schwanz zuckte, Willig ließ ich mich von Kurt auf eine der Liegen drücken. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und stützte sich mit seinen Händen auf meinen Titten ab. Ich langte nach unten und holte mir seinen Schweif in meine Muschi.
Obwohl er schon ziemlich zuckte konnte sich Kurt noch eine Weile zurück halten, dann donnert er mir seinen Ficksaft in die Fut. Ich bedankte mich bei ihm mit einem stürmischen Zungenkuss.
Erst jetzt merkte ich, dass die anderen um unsere Liege herum standen und sich bei unserem Fick ergötzten aufgeilten. Irene stellte sich vor unsere Liege und beugte sich nach vorne. Gierig verlangte sie von Mike, er soll sie in den Arsch ficken.
Ich konnte sehen, wie er es ihr ausgiebig besorgte. Sisi und Susi gönnten sich einen 69er. Da fühlten sich Walter und Karli allein gelassen. Sie schoben sich an die beiden Lesben. Walter fickte Susi nach Herzenslust, während Karli Sisi von hinten mit seiner Latte verwöhnte. Kurt und ich genossen jetzt die geilen Bilder der fickenden Paare.
Eine weitere Runde Sekt brachte Erfrischung. Ich holte rasch die silberne Schale mit dem vorbereiteten Kaviar.
Wie die Wilden stürzten sich alle darüber. Auch wenn unsere Ficker noch keine Ermüdungserscheinungen hatten, es war doch Vorsicht geboten, dass ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleiben sollte.
Walter meinte gleich, er sei so in Form, er würde gleich wieder können, er hätte schon wieder einen Steifen. Ich langte nach seinem Schwanz und wirklich, der war schon wieder in voller Höhe. Mit hartem Griff erfasste ich seinen Liebesspender und zog in nach einer Liege.
Walter verlangte, ich solle mich hin knien und meinen Arsch in die Höhe halten. Dem Wunsch kam ich gerne nach. Er kniete sich hinter mich und so rasch konnte ich nicht schauen, hatte er mir schon die Latte bis zum Anschlag in die Votze getrieben. Dazu molk er brutal meine Euter, sie lagen ihm so richtig schön in den Händen. Als er gerade so richtig tief in meiner Votze steckte, kam es mir. Er hielt kurz an, um mich den Orgasmus in Ruhe fühlen zu lassen, doch dann stieß er wieder zu, erst langsam, dann immer schneller und dann brüllte er los.
Ich fühlte so richtig seinen Schwall gegen meine Gebärmutter. In meiner Stellung konnte ich die anderen nicht richtig beobachten. Nur dass, Karli Irene aufs Bett gezogen hatte konnte ich aus den Augenwinkeln bemerken. Auch Mike sah ich, der Sisi im Stehen mitten im Raum fickte. Ganz selbstverständlich gaben die beiden sich dem Fickvergnügen hin. Erst als sich Walter erhob und ich mich aufsetzte konnte ich erkennen wie geil und stürmisch Susi Kurt ritt. Obwohl sie ziemlich feste Titten hat, bei dem Sturmritt flogen sie nur so auf und ab.
Doch auch diese beiden genossen den geilen Fick.
Ich hatte schon wieder Durst und holte eine Flasche Sekt. Walter half mir und füllte die Gläser nach. Wir setzten uns rund um den Tisch, wir wollten uns etwas erholen und vor allem die Männer sollten Kräfte sammeln. Weil Mike gerade neben mir saß griff ich nach seinem Schwanz. Wenn mein Fickhengst einmal genügend gespritzt hatte, dann bekommt er immer einen Dauerständer.
Diesmal war es schon so weit. Ich hob meinen Arsch an und pflanzte mich auf Mikes Stängel. Gleich vor allen ritt ich ihn und wirklich, ich kam auch wieder zu meiner sexuellen Ekstase. Als Irene das merkte, holte sie sich Walter, denn von ihm erwartete sie sich die beste Füllung ihrer Fut. Sie rief uns allen auch zu, wie herrlich gedehnt sich ihre Muschi auf Walters Schwanz fühlte. Sie setzte sich mit dem Rücken zu seiner Brust auf seinen Schwanz und begann aufs heftigste zu reiten.
Walter langte nach Irenes Kitzler und verwöhnte ihn mit seinem Daumen, während er ihr drei Finger in die Votze stieß und sie damit kräftig fickte. Kurt wurde davon schon wieder so geil, dass er sich gleich Sisi griff und sie sich auf seinen Riemen pflanzte. Die Schlampe kannte auch keine Hemmungen. Sie senkte sich auf seinen Schwanz und hob und senkte ihr Becken, ihre Arschbacken klatschten nur so auf Kurts Schenkel. Das ließ Susi nicht ruhen, sie verlangte von Karli, dass sie sich bei ihm auch aufspießen darf.
Unser Beispiel hatte die anderen derart scharf gemacht, dass sie sich genauso geil auf und ab hoben bis es ihnen kam. Walter hatte dabei Irene ganz hart in die Titten gekniffen, dass sie davon ganz rote Nippel bekommen hatte. Sicher würde sie die Druckstellen eine ganze Woche mit sich herum tragen
Einer weiteren Flasche Sekt wurde der Hals gebrochen. Es war schon sehr spät. Doch ich wollte unbedingt noch einmal einen Schwanz in meiner Muschi fühlen.
Ich lud Karli ein, mit mir auf eine Ruheliege zu kommen. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Sein Schwanz war aber schon etwas abgenützt. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn so lange zu blasen, bis er die nötige Härte bekommen hatte. Doch dann gab es noch ein gewaltiges Ficken. Zweimal hatte mich ein Orgasmus überwältigt, bis Karli mir seinen Saft in die Fut strömen ließ.
Irene, geil wie immer, legte sich auf die Seite und ließ sich von Kurt von hinten ficken.
Sie bot ihm den genügend Widerstand indem sie ihre Beine gegen die Bettkante stützte. Bei jedem Fickstoß drang er bis zum Anschlag ein. Die beiden waren jene, die am längsten den Fick durchzogen Endlich explodierte Kurt und Irene jaulte vor Geilheit. Mike war schon rechtschaffen müde. Er war schon seit den frühen Morgenstunden unterwegs. Außerdem musste jemand die Betten noch herrichten, denn alle Partygäste hatten die nötige Bettschwere, um sich endlich nach Bettruhe zu sehen.
So verschwanden noch alle kurzzeitig im Bad und dann suchte sich jeder ein Bett für die restliche Nacht. Erst am Morgen konnte ich herausfinden, wo die einzelnen geschlafen hatten. Von Mike wusste ich es, denn er schlief bei mir und am Morgen weckte er mich bei seinem Versuch, mich in den Arsch zu ficken. Na meinet wegen, ich hielt ihm meinen Arsch hin.
Irgendwann nach zwei Uhr Nachmittag tauchte einer nach dem anderen auf.
Jeder war zwar etwas geknittert, aber nach einer Tasse Kaffee und einem mürben Croissant waren alle so weit gestärkt, dass sie sich verabschiedeten zur Heimfahrt. Jeder lobte noch die verfickte Veranstaltung und drückte die Hoffnung aus, wir würden das Fest bald wieder durchführen.
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