Geilheit Kennt Keine Scham Teil 02
Veröffentlicht am 08.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bisher war Andrea für mich immer nur ‚die Freundin‘. Kay und sie sind schon sehr lange und sehr eng befreundet und obwohl weder Kay noch ich Probleme damit haben dass wir auch mit anderen schlafen und ich mir sicher war, dass sich die beiden schon regelmäßig einen oder gleich mehrere Schwänze geteilt haben, empfand ich es als falsch Andrea zu verführen. Ich hatte das Gefühl, dass ich damit eine rote Linie übertreten würde. Andrea hat es mir nicht leicht gemacht mich zurück zu halten.
Sie ist groß und schlank mit langen Beinen — die erotisch-genial am Besten dann zur Geltung kommen, wenn sie ihre schmalen Jeans-Pants oder einen Mini-Rock trägt. Sie ist extrem scharf und trägt gerne knappe Klamotten, die ihren leckeren, wohl proportionierten Körper zur Geltung bringen. Also habe ich versucht sie zu ignorieren oder war kurz angebunden, wenn sie zu Besuch war. So machte ich zwar immer den Eindruck unhöflich zu sein, aber für mich war es reine Selbstverteidigung.
Das klappte natürlich nicht wirklich, denn oft genug, wenn ich mir selber half, stellte ich mir dabei vor, dass es ihre Lippen waren, die sich um meinen harten Schwanz schlossen und sie es war, die meinen Saft in eines ihrer Löcher aufnahm.
„Das war richtig gut“, seufze ich, als ich wieder auf meinem Stuhl sitze und nach meinem Bier greife. „Dann gibt es ja keinen Grund mehr in Zukunft weiterhin so abweisend zu Andrea zu sein“, grinst Kay und Andrea hakt ein: „Ich hatte schon das Gefühl, du magst mich nicht, aber da habe ich mich wohl geirrt.
Dabei beugt sie sich zu mir rüber und streichelt meinen schlaffen Schwanz. Ihr Gesicht ist jetzt ganz nah bei mir, ihre großen braunen Augen schauen mich. Strähnen ihrer langen lockigen Haare fallen ihr ins Gesicht. Ich kann nicht mehr widerstehen. Packe ihren Kopf um sie mit der Leidenschaft zu küssen, die sich in all den Monaten, die ich sie schon kenne, bei mir für sie aufgestaut hat.
„Wow, da hat sich aber jemand ganz schön zurück genommen bisher“, höre ich Kay murmeln.
„Und ich dachte wirklich, du willst sie nicht. Gut dass ich mich geirrt habe, ich hatte schon an dir gezweifelt. “ Ich muss grinsen, als ich das höre und unser leidenschaftlicher Zungenkuss zerreißt. Auch Andrea muss nun grinsen. „Ich glaube, da hat sich nur jemand zusammen gerissen, um unsere Freundschaft nicht zu gefährden“, sagt Andrea zu Kay. „Schau nur wie er sich freut, dass er uns ab nun beide haben kann. “ Mit dem Kopf zeigt sie in Richtung meines Schritts, wo sie meine mittlerweile wieder stahlharte Stange wichst.
„Ich wette, du hast dir schön regelmäßig einen abgewichst und dabei an mich gedacht — oder?“, fragt sie mich. Ich grinse verlegen. „Alles andere hätte mich auch enttäuscht“, grinst sie zurück.
„Und was war deine Lieblingsfantasie?“, neckt Andrea mich. „Das interessiert mich jetzt aber auch“, drängt mich Kay zu einer Antwort. „Ich sitze am Schreibtisch und du …“ – und mit einer Kopfbewegung zu Kay – „… oder du …“ – Kay unterbricht mich: „Oder eine andere scharfe Braut!“ – „… kniet sich vor mich und bläst mir einen oder setzt sich auf mich und fickt mich.
“ – „In etwa so?“, fragt Andrea, steht auf, stellt sich vor mich und schiebt ihren Unterleib in Richtung meines Schoßes, um sich darauf zu setzen. Ich justiere meine Hüfte und halte meinen harten, nach ihr gierenden Schwanz in Position. Andrea öffnet ihre nasse Möse mit einem Finger und dirigiert sie auf meine Schwanzspitze. Sie umfasst meinen Hals, schaut mir tief in die Augen und schiebt ihre Möse langsam über mich. Als mein Gerät tief in ihr sitzt, beginnt sie zuerst ihren Unterleib zu bewegen und dann meinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren.
Ich beginne vor Lust zu stöhnen und schließe meine Augen, um das Gefühl, das mein Schwanz an mein Gehirn sendet so intensiv wie nur möglich genießen zu können.
Meine Lust kontrolliert jedes Empfinden in meinem Körper, als Andrea ohne Vorwarnung von mir absteigt. Erschrocken öffne ich die Augen und sehe wie Kay vor mir abtaucht und ihr Lutschmäulchen über meinen Schaft stülpt. „Und warum am Schreibtisch?“, will Andrea wissen. Meine Gedanken sind schon wieder bei den Annehmlichkeiten, die meinem Schwanz zuteil kommen und die in kleinen Lustwellen durch meinen Körper vibrieren.
Mir fällt es schwer zu antworten. „Um mich abzulenken. “ – „Du wirst geil, wenn du arbeitest?!“ – „Nein, nicht davon. Ich lasse meine Gedanken wandern, um mich abzulenken. Und die beste Ablenkung ist es nun mal an Sex, an euch zu denken und zusätzlich surfe ich ein wenig, um mich weiter anzuregen. “ Mann, Mann, Mann – was man nicht so alles erzählt, nur weil einem die Latte und die Rosette liebkost wird und man gut drauf ist.
– „Verstehe, YouPorn und Co..“ – „Ja, auch. “ – „Komm, erzähl schon!“ – „Nun lass dich nicht so lange bitten“, kommt es aus meinem Schritt. „Erzähl schon oder ich höre auf!“ – „Okay, ich lese gerne über Sex und lasse mich davon scharf machen. Ich habe da schon vor einiger Zeit eine Seite entdeckt, auf der User ihre Fantasien veröffentlichen. “ – „Und machst du da mit — ich meine, schreibst du selbst?“ – „Ja.
“ – „Und was so? Beschreibst du dort wie du es mit Kay treibst oder mit anderen Frauen — oder Männern. Oder wie du es gerne hättest, was du gerne mal machen würdest?“ – „Eher das — gelegentlich beschreibe ich dabei auch Situationen, wie sie tatsächlich waren. “ – „Also in erster Linie Fantasien, wie diese hier. “ – „Genau, Fantasien, wie diese hier. “
Abrupt hört Kay auf mich zu lutschen und meine Rosette zu befingern.
„Ich wusste gar nicht, dass mein Stecher so ein kleiner Pornoliebhaber ist, da müssen wir doch was draus machen. – Was meinst du“, fragt Kay in Richtung Andrea. „Allerdings“, antwortet sie. „Das hört sich richtig scharf an. Was hältst du davon Fotos zu veröffentlichen? Frau braucht ja auch die ein oder andere Masturbationsvorlage und Toms Schwanz ist nun nicht mal die Schlechteste — insbesondere wenn er von dir oder mir gelutscht oder gefickt wird — was meinst du Kay?“ – „Was bist du doch für eine süße, kleine Schlampe“, antwortet Kay ihrer Freundin und zu mir gerichtet, sagt sie: „Das mit den Fotos, das macht dich doch auch an – oder?!“ – Ich habe nichts dagegen, schiebe aber zögerlich hinterher: „Wäre es in Ordnung wenn wir erst einmal das hier zu Ende bringen?!“ Dabei blicke ich auf meinen Steifen, der zwischen meinen Beinen aufragt.
„Aber lass uns reingehen“, grinst Andrea mich an und küsst mich geil mit langer Zunge während sie mit ihrer Hand fest über meinen Schwanz und meine Eier streicht und mit ihrem Zeigefinger gegen meine Rosette drückt. „Genau, für noch eine Runde ist es mir hier draußen echt zu unbequem“, merkt Kay an. Sie ist noch mitten im Satz, als sie schon aufsteht und mich an meiner Latte in Richtung Schlafzimmer zieht.
„Erste“, ruft Andrea und wirft sich aufs Bett.
Sie wirft ihre langen Beine auseinander wie bei einem Spagat. „Komme schon, Schatz“, lacht Kay, legt sich in 69-Stellung über sie, taucht mit ihrer Zunge in Andreas Möse ab und presst ihre auf Andreas heraus schnellende Zunge. So habe ich mir das zwar nicht vorgestellt, aber die Hingabe mit der sich die beiden Mädels die Mösen lecken, ist schon sehenswert. Die Lust mit der sich die Beiden bearbeiten, transzendiert in meinen Steifen, den ich versonnen reibe.
Das ist mir rasch zu langweilig und so hole ich die Kiste mit dem Spielzeug unter dem Bett hervor und fische die leicht gebogene, dicke Schwanznachbildung mit den Eiern dran raus. Das Gerät hat in etwa die Größe meines Gemächts, ist aus transparentem Jelly-Material, versehen mit den Nachbildungen dicker Adern und einer frei liegen fetten Eichel. Ich flutsche mir mein Poloch an und verstreiche das Gleitgel auch sorgfältig auf dem Gummischwanz. Kurz überlege ich mir, ob ich nicht auch meinem Schwanz präparieren sollte, um ihn Kay in den Arsch zu schieben.
Aber dann beschließe ich, mir das Vergnügen für später und vor allem für Andreas Hintereingang aufzuheben.
Kay und Andrea sind so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht merken, was ich da neben ihnen auf dem großen Bett tue. Von ihnen höre ich nur leckendes Schmatzen und wohliges, lustvolles Stöhnen. Sie haben sich fest gepackt und schlecken sich gegenseitig die Mösen aus. Ich setzte den Gummischwanz an meiner Rosette an und schiebe ihn mir langsam rein.
Aber im Grunde bin ich nicht so richtig bei der Sache. Die Leidenschaft neben mir zieht mich in ihren Bann. Verdammt ist das geil. Nur zuzusehen und nicht selber geleckt, geküsst und gestreichelt zu werden, macht mich fast irre. Ich reibe meinen harten Schwanz, aber das hat keinen Effekt. Die Lust, die die Beiden aneinander haben und sich gegenseitig verschaffen, findet ihren Weg in meinen Körper. Sie sammelt sich in ihm an, wird immer mehr und möchte endlich durch Hände, Zungen und Lippen zum erlösenden Höhepunkt gebracht zu werden.
Stattdessen gibt es genauso einen Stau, wie wenn mich Kay ans Bett fesselt und mich so lange gekonnt reizt bis ich am Liebsten meine Fesseln zerreißen würde, um sie zu nehmen oder nur noch ein leichter Kuss auf die Eichel reicht, um meinen Schleusen zu öffnen und meinen Saft in einer Fontäne in Richtung Zimmerdecke zu schicken.
Ich bin schon kurz davor meinem Geilheitsnotstand nachzugeben und die Zweisamkeit zu stören, da sind Kay und Andrea soweit.
Ihre Körper beginnen zu zucken, ihre Schenkel und Bauchdecken spannen sich an, ihre Hüften drücken sich gegen die Zungen der anderen. Ihr Atem steigert sich zu einem Keuchen. Ein Schreien ist nicht möglich, weil sie ihre Lippen auf die nassen Lippen der Freundin pressen damit ihre Zungen mit Druck noch anderweitig Arbeit leisten können. Fast gleichzeitig entspannen sich beide, lassen voneinander ab, schnappen nach Luft und schreien nun endlich ihre Orgasmen heraus. Dann fallen sie heftig atmend übereinander.
Ich streichle Andrea über die Hüfte, dann Kay über den Arm und lasse meine Hand weiter auf ihren Busen und dann auf Andreas Bauch gleiten. Nach ein paar Minuten kommt wieder Leben in die Beiden. Andrea dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. Sie sieht mich mit dem Gummiteil im Arsch und mit meiner Hand an meinem Steifen. „Hast du schwer leiden müssen“, grinst sie. „Du siehst aus, als ob du jetzt ordentlich gefickt werden möchtest.
„
„Das möchte ich allerdings“, antworte ich. „Das ist kein Problem mein Schatz“, sagt Kay und löst sich von Andrea. Sie greift unter das Bett und fischt die Fesseln hervor. Kaum habe ich mich versehen, bin ich auch schon handlungsunfähig. Ich liege mit allen Vieren von mir gestreckt auf dem Rücken und kann nur noch darauf warten, was die Beiden mit mir vorhaben. Kay zieht noch einen dicken Penisring aus Edelstahl hervor und zieht ihn mir über Hoden und Schwanzwurzel.
„Damit du auch schön dick bleibst“, merkte sie an. „Und damit du nicht gleich abspritzt gibt es noch den Eichelring. “
Sie stülpt mir den Ring, an dem eine Kugel befestigt ist, über die Eichel und positioniert die Kugel am Bändchen. Er sitzt nun fest unter meinem Peniskopf. Dann beginnt sie meinen Schwanz zu lecken und ihre Lippen über ihn zu schieben. Er wird knallhart und ich spüre den Druck, den meine dick geschwollene Fickrute gegen die beiden Ringe ausüben.
Andrea setzt sich auf mein Gesicht und schiebt mir ihre nackte, feuchte Möse auf die Lippen. Begierig beginne ich sie zu lecken. Dabei lasse ich meinen Blick über ihren Venushügel, flachen Bauch, ihren runden festen Brüste nach oben gleiten. Wir lächeln uns an. Ich quetsche eine ihrer Schamlippen sanft zwischen Zunge und Lippe. Sie zuckt mit ihrem Unterleib und stöhnt leicht auf. Daraufhin kitzel ich mit meiner Zungenspitze wieder ihre Klit. Andreas Stöhnen wird leidenschaftlicher.
Sie reibt ihre Muschi auf meinen Lippen, streichelt sich selbst Bauch, Brüste und Nippel. Genüsslich stöhnt sie: „Oh Tom, du bist so ein verdammter Zauberer mit deiner Zunge. “ Ich antworte mit einem gekonnten Zungenschlag durch ihre mittlerweile pitschnasse Furche, aus der ihr Mösensaft tropft.
Kay lässt von meinem Schwanz ab, umarmt Andrea von hinten und streichelt und liebkost sie. „Wenn seine Zunge dich schon so fertig macht, warte nur, was er mit seinem Schwanz bei dir entfacht“, flüsterte sie ihr ins Ohr.
Dann küssen sich beide leidenschaftlich mit langer Zunge. Andreas Zuckungen werden intensiver, sie dreht ihre Möse quasi auf meinen Lippen, ich lecke und sauge an ihr. Ihr Stöhnen wird immer kurzatmiger, heftiger und lauter. Schließlich entlädt sich ihre Anspannung in einem lauten Urschrei und einem unkontrollierten Zucken. Sie fällt nach vorne, muss sich heftig keuchend abstützen, doch ihre Möse hält sie noch immer auf meine Zunge gepresst. Ich lecke und sauge an ihr, als ob mein Leben davon abhängt, aber in Wirklichkeit ist es pure Geilheit.
Ich kann mich nicht bewegen. Nicht meinen harten Schwanz anfassen, der fast zerplatzt vor geilem Druck, mir keinen runter holen oder Andrea einfach von mir werfen mich auf sie schwingen und meine harte Lanze in sie rammen. Die Fesseln hindern mich daran. Alles was ich kann, ist sie zu lecken, sie mit meiner Zunge von einem Orgasmus zum nächsten zu jagen in der Hoffnung den Saft in meinen Eiern so zum brodeln zu bringen, dass er von alleine heraus geschossen kommt.
Aber tatsächlich werde ich nur geiler und härter, aber es schwappt nichts aus mir raus. Es wäre ziemlich gut, wenn sich Kay und Andrea jetzt mal um meinen Schwanz kümmern würden.
Andrea ist von mir abgestiegen. Sie liegt neben mir und schaut mich glücklich, befriedigt und erschöpft an. Kay streichelt sie. „Soll ich es zu Ende bringen Schatz“, fragt sie Andrea. Sie antwortet erschöpft: „Nein, gibt mir eine Minute. Der Abend ist nicht vorbei bevor Tom mir nicht seinen Saft in meine Fotze gespritzt hat.
“ Verdammt, das würde ich lieber sofort als gleich machen. Kay hat meinen leidenden Blick gesehen. Sie fängt an meinen Sack zu kraulen. Dann stülpt sie ihr Lutschmäulchen über meine Schwanzspitze und beginnt ihre Lippen mit sanften Druck an den sowie schon gereizten Ränder meiner Eichel auf und ab zu schieben. Der Eichelring wirkt wie eine angezogene Handbremse. Ich spüre Kays Lippen an mir aber es reicht nicht um meinen Druck zu lösen und meinen Schanz explodieren zu lassen.
Ich wimmere und stoße mit meinem Unterleib in sie in der Hoffnung die Reibung so zu verstärken, dass mein Samen in ihren Hals schießt. Doch geschickt vermeidet sie, dass ich endlich abspritzen kann.
„Ich glaube, es wird Zeit Tom endlich zu erlösen“, sagt da Andrea und schiebt Kay zur Seite. „Wenn du mit deinem Schwanz so gut bist wie mit deiner Zunge, musst mich allerdings noch die ganze Nacht ficken“, sagt sie schelmisch und schwingt sich auf mich.
Sie positioniert ihren Unterleib über meinem Liebespfeil. Es ist wunderschön anzusehen. Ihre festen Bauchmuskel, der kleine Streifen Haare über ihrer Muschi, die gespannten Muskeln auf der Innenseite ihrer Schenkel. Mit einem Zeigefinger fährt sie sich durch ihre Muschi. Mit Zeige- und Mittelfinger hält sie ihre Schamlippen geöffnet und senkt sich nun langsam auf meinen erwartungsvoll pochenden Schwanz. Ganz langsam stülpt sie ihre enge, nasse Möse über mich. Während sie dies tut, beugt sie sich zu mir herunter küsst mich, bewegt ihren Unterleib auf mir.
Sie löst den Kuss und schaut mich versonnen an. „Fick mich Andrea“, flüstere ich. „Ich kann nicht mehr. Bring es zu Ende. Ihr habt mich fertig gemacht. Ich kapituliere. “ – „Nicht so schnell, mein Süßer“, flüstert sie zurück. „Ich musste so lange darauf warten, von deinen Schwanz gefickt zu werden. Jetzt will ich es auch genießen. “ – „Ich ignoriere dich auch nie wieder“, bettel ich. Sie grinst und richtet sich wieder auf.
Dabei streicht sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust. Als sie aufrecht auf mir sitzt, schließt sie ihre Augen und bewegt sich mit Genuss auf meinem harten Prügel, der nun in seiner ganzen Härte und Länge in ihrer Möse steckt.
Kay hat sich die Zeit mit dem Gummischwanz vertrieben, den sie sich nun aus ihrer Muschi zieht. Sie setzt sich auf mein Gesicht und zieht Andreas Kopf zu sich rüber, um sie zu küssen.
Ich lecke Kay und bewege meinen zum Zerbersten angespannten Fickprügel behutsam in Andreas Möse. Ich will sie genießen, meinen Schaft in ihr spüren, fühlen wie meine 20 x 5 Zentimeter von ihrem engen Liebeskanal wie ein Handschuh umschlossen wird. Allerdings fällt es mir verdammt schwer mich zu beherrschen, aber Kays Möse zu lecken, hilft dabei mich abzulenken. Dann spüre ich, dass meine Fesseln gelöst werden. Kay steigt von mir ab und das werte ich als Startschuss Andrea endlich zu nageln.
Ich richte mich auf, packe sie fest und mit einer schnellen Drehbewegung werfe ich sie auf den Rücken ohne dass mein Steifer aus ihr rutscht. „Tom du Tier, besorgst du es mir jetzt?“, flüstert Andrea mit einem frechen Grinsen. Unsere Gesichter sind sich extrem nahe. Ich küsse sie zur Antwort hart und fest. Unsere Zungen schnellen aus unseren Mündern und versuchen sich gegenseitig zu packen. Andrea schiebt mir ihre Hüfte entgegen, ich schiebe meine dagegen.
Wir spüren unsere Körper, unsere Nippel reiben aneinander. Ich halte sie an den Schultern gepackt, ziehe sie an mich, sie umklammert mich mit ihren Beinen. Wir liegen eng aneinander gepresst aufeinander und könnten nur leicht unsere Hüften gegeneinander bewegen und unsere Münder und Zungen miteinander spielen lassen.
Wie abgesprochen entlassen wir uns gleichzeitig aus unseren Klammergriffen. Andrea löst ihre Beinschere und wirft sie weit auseinander, gleichzeitig stößt sie mit ihrem Schambein gegen mich.
Ich löse meinen Griff, schwinge mich auf, stütze mich ab, schaue Andrea tief in die Augen, sie blickt erwartungsvoll, geil und lüsternd zurück. „Stoß mich mit deinem Speer, Tom“, stöhnt sie. Als Antwort beginne ich langsam zuzustoßen, baue einen Rhythmus auf, der immer schneller wird. Der Eichelring tut seine Arbeit. Er vermindert die Reizung am Eichelrand und verhindert so, dass ich schon nach dem zweiten Stoß komme. Aber ich will kommen, tief in der Möse abspritzen, die ich mir so lange versagt habe.
Ich stoße, ficke, nagel sie. Stöhne mit Andrea um die Wette und endlich schießt mein Saft begleitet von einem erlösenden Urschrei in Andreas Lusthöhle. Ich presse meinen Schaft in sie während ich zuckend meinen Saft in sie pumpe. Andrea hält dagegen, jammert, zittert, schreit, als ihr Orgasmus sie überwältigt. Nass von Schweiß und erschöpft fallen wir übereinander und rollen dann auseinander. Dann kuscheln wir drei uns aneinander, küssen und streicheln uns zärtlich und schlafen darüber ein.
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