Gleiches Recht fuer alle! 04
Veröffentlicht am 09.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Herbert und Paul waren nicht gerade erbost über die Möglichkeit, ein paar Stunden in Ruhe im Haus zu verbringen. Den ganzen Tag am Strand zu verbringen, hatte sie noch nie begeistert. Und so überlegten sie nicht lange, was sie machen könnten, sondern nahmen sich — sobald die Türe hinter den Damen und Max zugefallen — ein kühles Bier aus dem Kühlschrank, die Tageszeitung und dann machten sie es sich auf der Terrasse bequem. Die zwei hatten schon seit ihrem ersten Treffen ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt und waren deshalb auch nicht um genügend Themen verlegen, die man besprechen konnte.
So verging der Vormittag ohne nennenswerte Ereignisse wie im Flug.
Es muss so gegen 13 Uhr gewesen sein, als Paul durch das Zuschlagen von Autotüren und laute Stimmen aus einem Mittagsschläfchen geweckt wurde. Verschlafen aber neugierig spähte er über seinen Brillenrand und wurde gewahr, dass im nachbarlichen Ferienhaus offensichtlich Leute Einzug hielten. Zuerst hörte er nur die Stimme eines Jungen und eines Mädchens, die sich offenbar über die Zimmerbelegung stritten.
Gestoppt wurde die Diskussion durch eine Frauenstimme — ‚Vermutlich die Mutter‘, wie sich Paul dachte. Kurze Zeit später wurde die nachbarliche Terrassentür geöffnet und heraus trat eine Frau im mittleren Alter mit langen Blonden Haaren und — wie er genüsslich feststellte — mit einer Traumfigur: braungebrannt, lange Beine, die durch Absatzschuhe noch betont wurden, knackiger Hintern in engen Hotpants, flacher, muskulöser Bauch und feste Brüste in einem knappen Top.
„Oh, entschuldigen Sie bitte“, sprach sie Paul an, als sie bemerkte, dass er in einem Liegestuhl auf der Terrasse lag, „ich hoffe, wir haben sie nicht gestört.
Aber meine zwei Süßen können manchmal so anstrengend sein. “ Paul nahm die Sonnenbrille ab und sagte lachend: „Nein, nein. Keine Sorge. Ich kenne das auch. Nur habe ich das Glück, dass meine zwei sich gut vertragen — und nur der Sohn mitgekommen ist. Ich heiße übrigens Paul. “ „Freut mich, Paul. Ich bin Saskia. Und meine zwei heißen Tina und Tim. Sind sie ganz allein hier mit ihrem Sohn?“ „Nein. Das ist ein Familienurlaub: Meine Familie — außer der Tochter — und die Schwägerin mit Mann und Tochter.
Aber alle bis auf Herbert, meinen Schwager, sind gerade am Strand und braten in der Sonne. „
In dem Augenblick betrat Herbert die Terrasse: „Oh, hallo. Störe ich?“ „Nein, nein“, antwortete Paul, „ich habe mich nur gerade mit Saskia, unserer neuen Nachbarin, unterhalten. Sie ist gerade mit ihren beiden Kindern angekommen. “ „Hallo, ich bin Herbert“, begrüßte auch er sie, und dann fuhr er fort, „ich wollte uns gerade zwei Margaritas mixen.
Wollen Sie auch einen, Saskia? Ein kühles Getränk bei der Hitze?“ „Mhm, warum nicht. Meine zwei werden eh gleich zum Strand wollen und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, auszupacken, nach der langen Fahrt. Also: Ja!“
10 min später saßen die drei mit frischen und kühlen Cocktails in ihren Stühlen und unterhielten sich. Dabei erfuhren die zwei Männer, dass Saskia geschieden war, weil ihr Mann sie ständig betrogen und sie keine Lust mehr auf diese Spielchen hatte.
Und nun genoss sie ihr Leben und wollte sich gemeinsam mit ihren Kindern, die 18 und 20 waren, mal eine kleine sommerliche Auszeit gönnen. Eigentlich fuhren die beiden schon lange nicht mehr mit ihrer Mutter in den Urlaub, aber als Saskia sie gefragt hatte, weil sie nicht allein sein wollte, hatten sie sich nicht lange bitten lassen. Auch Paul und Herbert erzählten von ihren Familien, ihrer Arbeit usw. und so ging die Zeit ins Land.
Herbert holte ständig Nachschub und so waren sie auch nicht verwundert, als plötzlich gegen 15 Uhr das Handy klingelte und Magritt fragte, wo sie denn blieben. „Also. ähm, Schatz, ich glaube, das wird heute nichts mehr mit Paul und mir. Wir haben schon ein bisschen viel getrunken und können nicht mehr fahren. Außerdem ist es gerade sehr gemütlich hier und wir stehen doch eh nicht so auf Strand. Sei nicht böse, ok? Wann kommt ihr wieder?“ „Na gut.
Ausnahmsweise lassen wir es euch heute durchgehen. Wir werden so gegen 19 Uhr wiederkommen. Vielleicht gehen wir noch irgendwo eine Kleinigkeit essen. Also bis dann!“
„Na, Ärger mit der Frau?“, neckte Saskia. „Ach nein, das ist schon ok. Wir wollten eigentlich nur später nachkommen. Aber diesen einen freien Tag gönnen sie uns schon. Mal was Anderes: Mir ist ziemlich warm und etwas duselig. Wenn es Euch nicht stört, würde ich es mir hier auf dem Liege Stuhl gern etwas bequem machen.
“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Herbert sich sein Oberteil und seine Shorts aus und zeigte seinen vom Sport gestählten und nur noch von einer Badehose bekleideten Körper. „Wow“, entfuhr es der leicht beschwipsten Saskia, „das kann sich ja sehen lassen. “ Und dabei lachte sie ihn an. „Danke“, sagte Herbert, „Paul und ich treffen uns drei Mal die Woche zum Krafttraining und ab und zu gehen wir laufen und Radfahren. Wir brauchen es, gelegentlich mal rauszukommen.
“ „Mhm, soll das heißen, du siehst genauso knackig aus?“, fragte Saskia Paul.
Als Antwort stand Paul auf und zog sich ebenfalls bis auf die Badehose aus und dann sagte er: „Wir machen gerne Sport, unsere Frauen stehen drauf und es sieht gut aus. Was will man mehr?“ „Nicht schlecht, nicht schlecht. Wenn ihr nicht verheiratet wäret, würde ich euch jetzt anbaggern“, lachte Saskia sie an. „Aber du“, meinte Herbert augenzwinkernd, „hast dich auch mehr als gut gehalten, wenn ich das so direkt sagen darf.
“ „Meinst du? Das hört man gerne“, lächelte Saskia. Und als Belohnung stand sie auf, hielt sich mit beiden Armen ihre Haare nach oben und drehte sich vor den beiden um die eigene Achse.
Paul und Herbert machten große Augen, als sie Saskias Bewegungen folgten und merkten nicht, dass sich durch ihre Badehosen deutlich abzeichnete, was sie über ihr Aussahen dachten. Aber Saskia registrierte es und — ob es am Alkohol oder der Situation an sich lag, konnte sie hinter nicht mehr sagen — nun wollte sie wissen, wie weit die beiden bereit wären zu gehen.
„Wisst ihr was? Ich sage immer gleiches Recht für alle. Wenn ihr hier in Badehose herumstehen dürft, muss ich nicht in meinen warmen Klamotten schwitzen. Holt Ihr noch einmal frische Margaritas?“ Und damit rannte sie schnell in ihr Haus. Paul und Herbert schauten sich nur fragend an und holten noch einmal Nachschub an Getränken.
5 min später standen sie an ihren Strohhalmen nippend wieder draußen, als Saskia aus ihrem Haus trat.
Die beiden wären fast umgefallen: Frisch geschminkt, die Haare zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt kam Saskia nur mit einem knappen schwarzen String und einem Mini-Bikinioberteil begleitet in Absatzschuhen auf sie zugestöckelt.
Dann drehte sie sich wieder kurz vor ihnen, nahm Herbert den dritten Margarita aus der Hand und während sie auf ihre erigierten Schwänze blickte, sagte sie: „Es freut mich, wenn ich euch so sehr gefalle, Jungs. “ Lachend setzte sie sich hin und die beiden versuchten verschämt, ihre Beulen zu verbergen.
Aber alles half nichts: Jedes Mal, wenn sie Saskia wieder betrachteten, kamen ihnen eindeutige Gedanken und die Beulen wurden wieder größer. „Tut euch das nicht langsam weh in den engen Badehosen?“, fragte Saskia. „Naja, angenehm ist etwas Anderes, aber was sollen wir denn machen? Sollen wie sie etwa ausziehen oder wie stellst du dir das vor?“, fragte Paul ratlos. „Mhm, also mich würde es nicht stören. Ich bin schon früher immer am FKK-Strand gewesen und es wären weiß Gott nicht die ersten erigierten Penisse, die ich in meinem Leben sehe.
„
„Also ich weiß nicht“, mischte Herbert sich ein, „es ist mir schon ein wenig peinlich. Gut, dass wir dich attraktiv finden, ist kein Geheimnis mehr, aber dass wir dann hier mit, na ihr wisst schon, sitzen und du vor uns im Bikini…“ „Na wenn das das Problem ist, dann kann ich Abhilfe verschaffen. “ Und ohne, dass die beiden Männer etwas sagen konnten, sprang sie auf und entledigte sich ihres Oberteils, so dass ihre festen Apfeltitten Paul und Herbert entblößt entgegen sprangen.
Dann drehte sie sich um und zog sich — ihren Hintern herausstreckend — das wenige an Stoff aus, dass sie noch trug. Dann drehte sie sich wieder den beiden zu, stütze einen Arm in der Hüfte ab und spreizte leicht ihre Beine: „So, Männer, was ist nun. Jetzt habt ihr keine Ausrede mehr. „
Unfähig, sich zu wehren standen die beiden auf und streiften ihre Hosen herunter. Saskia jubilierte innerlich, als sie sah, was da zum Vorschein kam.
Zu den beiden sagte sie allerdings nur: „Dann können wir uns ja nun ohne Schmerzen weiter unterhalten, oder? Schön!“, und setzte sich wieder. Paul und Herbert konnten derweil ihre Blicke nicht von ihrem Körper nehmen. ‚Wie konnte eine Frau nach zwei Kindern noch so einen Körper haben — und dann nackt auf IHRER Terrasse sitzen? Das musste ein Traum sein! So viel Glück haben kann man gar nicht‘, dachten beide, ,nicht dass sie mit ihren Frauen unzufrieden wären.
Ganz im Gegenteil: Im Gegensatz zu vielen anderen Paaren hatten sie ein ausgefülltes Sexualleben und — wie sie fanden — tolle Frauen. Aber DAS??? So eine Gelegenheit bekam man doch nie wieder im Leben? Würden ihre Frauen das verstehen? Mussten sie es ihnen überhaupt sagen? Noch war ja nichts passiert. Aber vielleich…‘.
„Hallo?“, holte Saskia sie aus ihren Gedankenwelten zurück, „Saskia an Paul und Herbert! Oder ist euch sämtliches Blut aus dem Gehirn entwichen?“, ärgerte sie die beiden.
„Nein, nein“, antworteten beide wie aus einem Mund. Und Paul fuhr fort: „Aber sag mal: Wie kann eine Mutter von zwei Kindern noch einen so…umwerfenden Körper haben?“, und dann senkte er verlegen den Blick, als er merkte, dass er ihr eine so indiskrete Frage gestellt hatte. Aber Saskia lächelte ihn an: „Das nenne ich mal ein Kompliment. Freut mich, dass ich dir gefalle. Zu deiner Frage: Ihr seid nicht die einzigen, die gerne Sport machen.
Ich gehe viel laufen und mache schon viele Jahre Gymnastik. Tja, und dann habe ich wohl auch gute Gene. Aber weil wir gerade so direkt sind: Eure durchtrainierten Körper habe ich ja schon kommentiert. Mich beeindrucken ehrlich gesagt aber auch eure zwei…die sind ziemlich groß, wenn ich das mal so sagen darf. Da könnte frau glatt auf falsche Gedanken kommen. Meine Verflossenen hatten immer kleinere“, fügte sie hinzu, „sind die eigentlich gleich groß?“ „Ähm, keine Ahnung“, antwortete Herbert, „wir haben sie nicht gemessen.
“ „Das würde mich jetzt aber schon interessieren…los stellt euch mal nebeneinander hierher. „
Paul und Herbert schauten sich erst zögerlich an, zuckten dann mit den Achseln und erhoben sich, um sich vor Saskia aufzubauen. „Sind beide vollkommen erigiert?“, fragte grinsend Saskia, „oder schlummern da noch Potenziale?“ „Naja, wenn ich ehrlich bin“, antwortete Paul, „dann ginge da schon noch etwas. Aber dafür müsste man…“. Und dann spürte er Saskias Hand, die seinen Schwanz fest umschloss und leichte auf und ab Bewegungen machte.
„Wie war das mit der Gleichberechtigung“, forderte nun Herbert, der mittlerweile alle Bedenken über Bord geworfen hatte. Diese Situation war zu einzigartig und zu eindeutig, als dass es jetzt noch ein Zurück gegeben hätte. Saskia antwortete mit einem Lächeln und nahm Herberts Schwanz in die andere Hand. Genüsslich massierte sie die beiden Prügel während sie spürte, wie ihre heiße Möse drohte auszulaufen. Verführerisch grinsend sagte: „So, Männer, abschließend muss ich feststellen, dass Pauls Schwanz ein Stück länger ist.
Aber dafür kann ich Herberts Prachtstück nicht vollständig umschließen. Ich plädiere damit für ein Unentschieden. Und jetzt könnt ihr euch euren Gewinn abholen. „
Dabei stand sie auf und begann erst Paul und dann Herbert innig zu küssen, während sie beide Schwänze weiter leicht massierte. Abwechselnd züngelte sie mit beiden Männern, während sie spürte, wie vier Hände auf ihrem Körper auf Wanderschaft gingen und sie an Stellen berührten, die ob ihrer langen Abstinenzphase in letzter Zeit nur von ihren eigenen Händen berührt worden waren.
„Ja, ihr macht das gut. Nehmt euch, was ihr wollt. Hauptsache ihr besorgt es mir jetzt richtig. Ihr glaubt gar nicht, wie ausgehungert ich bin. „
Und dann ergab sie sich wieder den Küssen und Berührungen. Plötzlich entzogen sich ihr beide Männer. Paul forderte sie noch auf, ein Bein auf den Stuhl zu stellen und dann spürte sie wie sich eine Zunge auf ihrem Bauch und eine auf ihrem Rücken abwärts bewegten.
Während Paul über ihren Bauchnabel langsam in Richtung ihrer feuchten Pussy vorstieß, kümmerte sich Herbert ausgiebig um ihren Hintern. Er knetete beide Pobacken, ließ seine Zunge in ihrer Ritze auf und abgleiten und dann spürte sie, wie er ihre Rosette ausleckte. Vor Geilheit presste sie nur noch beide Köpfe an ihre Unterseite und genoss die Lippen und Zungen, spürte, wie die beiden mit ihren Zungen in ihre Körperöffnungen eindrangen, wie Paul ihre Schamlippen teilte, seine Zunge über ihren Kitzler schnellen ließ und seine Finger sich ihren Weg in ihre überlaufende Muschi bahnten.
Wie hatte sie das vermisst! Und wie geil war dieses Gefühl, Herberts Zunge in ihrem Hintern zu spüren. Nur selten hatte sie bisher Analsex praktiziert, weil die meisten Typen keine Ahnung hatten, sondern einfach immer nur drauflosrammelten. Aber hier schien ein Könner am Werk zu sein und deshalb wehrte sie sich nicht, sondern genoss jede Sekunde.
„Ihr macht mich verrückt, Jungs…das ist sooo geil…los, Paul, lass deine Finger in meiner Möse kreisen…sie braucht das jetzt…und du Herbert, leck mir weiter meine kleine Rosette aus…mhmmmmm…weiter so“, stöhnte sie laut heraus.
‚Was für ein geiler Feger‘, dachte Paul, ,ein Glück, dass die anderen am Strand sind. ‚ Und dann erhob er sich, packte Saskia und legte sie rücklings auf den Tisch und während er sich wieder um ihre Möse kümmerte, stellte Herbert sich neben sie und hielt ihr seinen Schwanz hin: „Und nun bereite ihn schön vor, damit es dann auch richtig flutscht“, forderte er sie auf und Saskia nahm Herberts Schwanz in die Hand und ihren Mund und wichste ihn ausgiebig.
Dann wechselten sie die Positionen und während Paul seinen Schwanz in ihren Mund schob, stieß Herbert forsch seinen Schwanz in Saskias Muschi. Pauls Eichel im Mund konnte sie nur dumpfes Stöhnen von sich geben. Saskia wurde regelrecht übermannt von der Wucht seiner Stöße und musste, um Luft zu bekommen, Pauls Schwanz aus ihrem Mund entlassen. „Wow…du zerreißt mich förmlich mit deinem Rohr…oh…ja…weiter…los, schieb ihn richtig hart in mich rein…ich bin so heiß, dass ich nicht lange brauchen werden…los, fick mich ordentlich durch“, feuerte sie ihn an und Herbert ließ sich nicht lange bitten und hämmerte seinen Schwanz immer härter und schneller in sie hinein.
„Du bist so ein geiles Luder! Dir werden wir's aber richtig besorgen“, sagte Paul und schob ihr wieder seinen Schwanz so tief in den Rachen, dass Saskia fast würgen musste.
Saskia hatte die beiden so lange mit ihrem Anblick gereizt, dass sie nun alle Hemmungen fallen ließen — was Saskia nicht bedauerte. Nach ihrem ersten Orgasmus zog sich Herbert aus ihr zurück, drehte sich auf dem Tisch auf den Bauch, so dass sie nun mit beiden Füßen auf dem Boden offen ihren Hintern präsentierte und Paul nur noch seinen Schwanz in ihre gut geölte Pflaume schieben musste.
Er stieß sofort drauf los und setzte das fort, was Herbert angefangen hatte.
Saskia stöhnte und keuchte hemmungslos und feuerte ihre beiden ‚Hengste‘ an, wenn sie nicht gerade Herberts Schwanz im Mund hatte. Währenddessen hatte Paul mit Spucke und seinem Daumen ihre Rosette gut vorbereitet. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und setzt ihn an ihrem Hintereingang an. „Aber langsam, bitte“, bettelte Saskia. Doch Paul hörte nicht. Ungestüm drang er bis zum Anschlag in ihren Darm, ließ ihr kurz Zeit, sich daran zu gewöhnen, und legte dann los.
Saskia schrie ihre mit Schmerz vermischte Erregung heraus. Aber nach kurzer Zeit hatte ihre Geilheit die Oberhand gewonnen. Jeden Stoß genoss sie, liebte es, wie Pauls Schwanz ihren Darm ausfüllt und alle ihre Sinne reizte. Wild bearbeitete sie Herberts Schwanz bis der sich ihr entzog und sie aufforderte, ihm auf die Liege zu folgen. Saskia verstand erst nicht, aber dann schob Paul sie über Herbert, der seinen prallen Schwanz senkrecht hielt, und so musste Saskie sich nur noch selbst ‚pfählen‘.
Sie wollte schon beginnen, Herbert hart zu reiten, als sie Paul hinter sich spürte. Und da begriff sie: „Ihr wollt doch nicht etwa…“, fragte sie noch entsetzt, aber es war zu spät: Herbert hielt ihre Arme und Paul drückte sie nach unten. Hart spürte sie die beiden Schwänze in ihrer Möse und ihrem Arsch, die sich rhythmisch vor und zurück bewegten und ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten durch den Körper jagten.
Noch nie hatte sie solche Lust empfunden und ist gleichzeitig so hart und gefühlvoll gefickt worden. Jede Sekunde genoss sie, auch wenn ihr Körper der Ohnmacht nahe war. Aber bevor sie erschöpft auf Herbert zusammenbrach, spürte sie wie sich beide Männer in sie ergossen, wie sie ihr Sperma in ihre Fotze und ihren Arsch spritzen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die drei wieder in der Lage waren, sich zu bewegen.
Langsam zogen sich die Männer aus ihr zurück. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, sagte Saskia, „dafür werde ich euch ewig dankbar sein. Ich hoffe, ihr bekommt jetzt keinen Ärger mit euren Frauen?“ „Naja, sie müssen es ja nicht wissen, oder? Wie lange bist du mit dienen Kindern eigentlich noch hier?“ „Knapp zwei Wochen, wenn nichts dazwischen kommt. Und ihr?“ „Wir auch ungefähr. Na das kann ja noch was werde, oder?“, grinste Paul, „aber ich werde mich jetzt erst einmal duschen gehen.
Wir sehen uns später!“ Und während Paul ging verabschiedeten sich auch Herbert und Saskia.
Ohne ihre Sachen anzuziehen, hüpfte Saskia schnell in ihren Hausbereich und zur Terrassentür hinein — und blieb wie angewurzelt stehen: Tim starrte sich mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Saskia sah an sich herunter und musste feststellen, dass sie nicht nur nackt war, sondern dass ihr eindeutige Spuren die Beine entlangliefen.
‚Was sollte sie jetzt machen bzw. sagen‘, dachte sie, aber Tim kam ihr zuvor: „Na, Mutter“, und das Wort betonte er besonders, „ich wollte mir nur schnell meine Tauchersachen holen und dann wieder verschwinden. Du scheinst dich ja auch ganz gut zu amüsieren und uns derzeit nicht zu brauchen, oder?“ Er wollte schon gehen, drehte sich aber noch einmal kurz zu ihr um: „Ach übrigens: Vielleicht solltest du dir lieber die Wichse abwischen, die dir am Bein herunterläuft, bevor Tina dich auch noch in diesem Zustand sieht.
“ Saskia erstarrte ob dieser Worte und als sie zu einer heftigen Erwiderung ansetzen wollte, fuhr Tim sie an: „Ich glaube nicht, dass du in der Position bist, mich jetzt anzuschnauzen. Du willst doch wohl eher nicht, dass alle Welt davon erfährt, oder? Z. B. Tina oder die Ehefrauen der beiden?“ Und dann verließ er die Wohnung.
‚Was fällt diesem Bengel ein, so mit seiner Mutter zu reden‘, fluchte Saskia in sich hinein, ‚der Bengel hat mich gerade erpresst!!! Was erlaubt der sich? Na dem werde ich's zeigen.
‚ Wutentbrannt ging sie in Richtung Bad, um sich zu duschen….
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