Grenzenlose Begierde 04
Veröffentlicht am 09.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gegen kurz nach elf machten wir uns auf den Weg. Eva trug natürlich ihr neues Kleid und die neuen Schuhe. Das war gleichzeitig auch ihre einzige Bekleidung. Wir hatten eine wunderbare laue Frühlingsnacht, die Verhältnisse waren einfach optimal. Eva war tierisch aufgeregt. Am Abend zuvor war nicht zu erwarten gewesen, was sich ergeben würde. Heute dagegen war klar, worauf unser Ausflug hinauslaufen würde. Als ich auf den Parkplatz abbog, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass heute wesentlich mehr los war als in der Nacht zuvor.
Insgesamt sechs Autos standen in jeweils verschiedenen Parkbuchten. Ich muss hier noch kurz erklären, dass auf dem Parkplatz immer vier Stellplätze dreiseitig von Büschen umschlossen waren. In einer Nacht wie heute wurden diese Buchten im Prinzip zu Separees. Vom Treiben zwischen den Buschreihen bekam man nur dann etwas mit, wenn man genau davor stand. Ich parkte den Wagen rückwärts in die Mitte einer Bucht und stellte Motor und Scheinwerfer ab.
Ein paar Minuten saßen wir im Auto, dann wies ich Eva an, ihre Tür zu öffnen.
Ich stieg ebenfalls aus und nahm sie an der Hand. „Lass uns mal ein wenig die Örtlichkeit erkunden“, sagte ich. Als erstes kamen wir an einem Auto vorbei, das leer war. Aus der Art, wie es geparkt war, konnte man aber vermuten, dass sein Besitzer sich hier irgendwo herumtrieb. Eine Bucht weiter befand sich ein Auto mit einem älteren Pärchen. Der Mann saß hinter dem Steuer und war mit Glatze, Brille und Schnauzer eher der Spießertyp.
Ganz anders die Frau. Ich schätzte sie auf mitte 50. Sie lehnte an der Haube und trug einen längeren Mantel, der vorne einen Spalt breit offen stand. Darunter war sie komplett unbekleidet.
Wir blieben stehen. Die Frau öffnete den Mantel und gab den Blick frei auf einen sehr üppigen, absolut traumhaften Körper mit sehr großen Brüsten. Sie war mehrfach gepierct. An den Nippeln, am Bauchnabel und auch an der Muschi glitzerten Ringe.
Als Gegenleistung zog ich Evas Rock nach oben und weil mir das nicht reichte, zog ich ihr das Kleid gleich ganz über den Kopf. Die Frau besah sich das Bild und wichste mit einem Finger sehr deutlich ihre Spalte. „Deine Freundin hat ein geiles Gestell“, sagte sie, „sieht danach aus, als ob sie gut was vertragen kann. “ — „Das kann sie“, antwortete ich, „vielleicht hat dein Mann Lust, sie sich mal vorzunehmen. “ Die Frau warf einen schnellen, abschätzigen Blick über die Schulter.
„Der ist nicht zum Spaß haben hier, der darf nur zuschauen, wie sein Weib sich holt, was sie daheim nicht bekommt. “ Es reizte mich schon, aber wir waren hier, damit Eva auf ihre Kosten kam, also gingen wir weiter. Eva nahm meine Hand, es schien sie nicht zu stören, dass sie nun vollkommen nackt neben mir herging.
Zwei Buchten weiter lehnten zwei Typen an einem Wagen und rauchten. Ich erkannte trotz der Dunkelheit sofort, dass es sich um die beiden Typen aus dem Sexshop handelte.
„Bleib hier stehen“, befahl ich Eva. Ich schlenderte zu den beiden Männern. „Ah, da seid ihr ja“, sagte der eine, „deine Freundin ist ja wirklich ein ultrascharfes Gerät. Und die lässt sich echt ficken?“ Statt ihm zu antworten, rief ich zu Eva: „Komm her, beug dich über die Motorhaube und mach die Beine breit. “ Ohne zu zögern folgte sie meiner Anweisung. „Macht sie fertig, Jungs!“, gab ich das Startsignal.
Der zweite der beiden hatte seinen Schwanz schon ausgepackt.
Mit ein paar schnellen Wixbewegungen brachte er ihn endgültig in Form, dann trieb er Eva sein Teil ohne Gnade tief in die Muschi. Er traf nicht auf Widerstand, sie war triefnass und machte von der ersten Sekunde an mit. Der Typ war nicht auf Kuschelsex aus. Mit schnellen Stößen fickte er Eva durch, und schon nach wenigen Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus. Er störte sich aber nicht an ihrem Stöhnen und Zucken und machte einfach weiter.
Kurz darauf wechselte er sich mit dem anderen ab, der genauso hart zur Sache ging. Nach ihrem zweiten Orgasmus wollten die Männer Eva von vorne ficken. Sie führten sie nach hinten, zur geöffneten Klappe des Kombis und Eva musste sich mit dem Rücken auf die Ladefläche legen. Dann ging es weiter.
Inzwischen hatten sich noch zwei Männer zu uns gesellt, und nun wurde Eva abwechselnd von vier Kerlen gefickt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr zuviel wurde, deshalb beschloss ich, noch einmal zurück zu der scharfen Alten zu gehen.
Sie lehnte auch immer noch an ihrem Auto und wartete auf „Kundschaft“. „He, wo hast du deine Freundin gelassen“, begrüsste sie mich. „Die wird dahinten von vier Typen durchgenommen. Hast du Lust auf Ficken? Ich hab zwar nur einen kleinen Schwanz, aber für deinen Arsch müsste er reichen“, traute ich mich. Sie öffnete ihren Mantel, drehte sich um und stützte sich auf der Motorhaube ab. „Bedien‘ dich“, sagte sie über die Schulter. Ich feuchtete ein paar Finger an und suchte mir zwischen ihren dicken Arschbacken den Weg zu ihrem Hintereingang.
Das Gefühl beim Eindringen in ihren Anus war sagenhaft gut. Ich hatte das bisher noch nie gehabt, aber ich wusste sofort, dass es besser war als jeder Muschifick. „Hmmm, schön hart bist du“, sagte die Frau, „das kriegt der Schlappschwanz da drin nicht mehr hin. “ Dabei sah sie ihren Mann an, der immer noch auf dem Fahrersitz saß und uns beobachtete. Er wichste nicht einmal seinen Schwanz, denn beide Hände lagen oben auf dem Lenkrad.
„Wenigstens einen runterholen könnte er sich bei so einer geilen Frau“, sagte ich keuchend. „Danke für das Kompliment, aber das kann er nicht. Seine Pfoten sind am Lenkrad festgetaped“, antwortete sie kichernd.
Später wechselten wir mal die Position. Karin — so hieß die Frau — öffnete die Fahrertür und beugte sich zu ihrem Mann hinein und ich besorgte es ihr weiter von hinten. „Sieh, wie geil ich in den Arsch gefickt werde, du Versager“, gurrte sie ihm ins Gesicht.
Von weiter weg hörte ich die geilen Brunftschreie von Eva, die offenbar ihren x-ten Abgang hatte. Ich hatte eine Idee: „was hälst du davon, wenn ich meine Freundin da hinten weghole ich wir noch ein wenig zu uns fahren? Du kannst ihr das Sperma aus der Pussy lecken und ich ficke dich noch ein bisschen weiter in den Arsch. “ — „Gute Idee, wenn deine Süsse da mitmacht!“ — „Sie wird keine Wahl haben“, meinte ich grinsend.
Der Anblick meiner durchgefickten Freundin war einfach nur geil. Eva kniete mittlerweile auf dem Boden, und einer der Männer hatte ihr gerade sein Sperma in den Mund gespritzt. Ein anderer hockte hinter ihr wie ein Straßenköter und fickte sie weiter. Kurz darauf pumpte er seinen Saft in sie. Die anderen waren bereits fertig, und so machten wir uns auf den Weg. Bei Karins Auto hielten wir kurz an. Sie hatte ihren Mann inzwischen losgemacht.
Wir nahmen Karin bei uns mit, ihr Mann sollte uns folgen. Er musste dann sowieso im Auto auf seine Frau warten.
Zuhause wollte Eva sofort unter die Dusche, aber das wusste ich zu verhindern. Stattdessen bugsierte ich sie zum Bett, klappte ihre Beine nach hinten und sah zu, wie Karin ihr lustvoll die vollgerotzte Spalte sauberleckte. „Wow, ist das eine Menge“, stellte sie fest. „Wieviele Ladungen hast du drin“, wollte ich wissen.
— „Fünf. “ — „Hat einer zweimal??“ — „Nein, zwischendrin waren es fünf Kerle und jeder hat einmal in meine Muschi. Zwei dann noch mal in den Mund“, berichtete Eva, während sie durch das Lecken schon wieder scharf wurde. Ich packte meinen Schwanz aus. „Lutsch ihn ein bisschen“, forderte ich Eva auf, „ich will Karin gleich noch eine Ladung in den Arsch spritzen. “ Ich merkte, wie scharf sie davon wurde, denn mit Hingabe verpasste sie meinem besten Stück einen Blowjob vom feinsten.
Als ich soweit war, legte Karin sich auf den Rücken und nahm ihre Beine weit nach oben. Der Blick auf ihr gepierctes Fötzchen und die leicht offene Rosette war göttlich. Ich drang vorsichtig in sie ein und erinnerte mich dann an die Technik, die Ali bei mir angewendet hatte. Mit viel Gefühl penetrierte ich also mit meiner zugegeben viel kleineren Eichel die Rosette dieser geilen Frau. Ich hatte Erfolg, denn schon nach wenigen Minuten fing Karin an, schwer zu atmen.
„Knie dich hinter sie und halte ihre Beine schön weit auseinander und nach hinten“, wies ich Eva an. Dann fuhr ich mit der Behandlung fort. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand drang ich in Karins Muschi ein und rieb ihren G-Punkt. Der schwere Atem wurde nach und nach zum lauten Stöhnen und irgendwann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Einen Moment später ergoß ich mich in ihren heftig pulsierenden Unterleib.
Noch zweimal brachte ich Karin in dieser Nacht zum Höhepunkt und schenkte ihr dabei meinen Samen.
Eva hatte die Aufgabe, mich mit dem Mund jedes Mal wieder in Form zu bringen, was sie bereitwillig tat. Gegen halbfünf in der Früh verabschiedete sich die hübsche, dralle Milf von uns und wir fielen erschöpft ins Bett.
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