Hahn im Korb
Veröffentlicht am 09.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Marion öffnete die vierte Flasche Sekt und schenkte all denen, die es wollten, nach. Sie selber war ordentlich angeheitert und bis auf Iris, der besondere Gast in ihrer Runde, ging es Marions Freundinnen nicht viel anders. Marion hatte zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Dem Aufruf waren drei ihrer Freundinnen gefolgt. Barbara, Heike und Monika, mit denen sie seit vielen Jahren befreundet war. Um dem gemütlichen Abend eine besondere Note zu geben, hatte Marion ihre Arbeitskollegin Iris eingeladen.
Neben ihrer normalen Arbeit betätigte sich Iris nebenbei als Verkäuferin besonderer Artikel, die auf den Geschmack von Erwachsenen zugeschnitten waren. Genauer gesagt fand an diesem Abend eine Tupperparty ohne Küchenaufbewahrungsutensilien statt. Iris vertrieb sexy Unterwäsche, Vibratoren, Dildos und anderes nützliches Sexspielzeug.
Marion hatte erfahren, dass ihre Kollegin seit mehreren Monaten dieser Nebenbeschäftigung nachging und Erfolg damit hatte. Sie wurde regelmäßig gebucht um in vertrauter Runde das ein oder andere interessante Spielzeug anzupreisen.
Als Marion Iris für den heutigen Abend eingeladen hatte, sagte diese gerne zu und saß nun im Kreise der vier anderen Frauen. Iris hatte nach und nach ihre Mitbringsel vorgeführt und als Gastgeschenk jeder anwesenden Dame einen Minivibrator überreicht. Dieser sollte als ein freundschaftliches Geschenk angesehen werden und die Frauen zum Kauf weiterer Spielkameraden animieren.
Verschiedenste Dessous waren auf den Tisch gekommen, die deutlich extravaganter als die üblichen Unterwäschestücke der Anwesenden ausfielen.
Latex und Lackgarnituren waren ebenso dabei wie nicht verhüllende Büstenhalter und Höschen mit pikanten Schlitzen an der Vorderseite. Innerhalb kürzester Zeit und mit zunehmendem Alkoholpegel waren die Dessous an die Frau gegangen, die diese gegen ihre bisherige Kleidung eingetauscht hatten. Mittlerweile trugen Barbara, Heike, Monika und Marion keine eigenen Kleidungsstücke am Leib, sondern hatten die angepriesenen Dessous übergestreift.
Die Freundinnen waren einander vertraut, weshalb sie keine Probleme hatten, sich voreinander zu entkleiden und sich nackt zu präsentieren.
Die Atmosphäre war ungezwungen und wurde von Minute zu Minute prickelnder. Nach der Präsentation der Dessous folgten diverse Sexspielzeuge, die Iris aus ihrem Koffer hervorholte. Vibratoren, Dildos, Liebeskugeln und andere Arten von Spaßmachern wurden in diversen Ausführungen zur Schau gestellt. Es stellte sich heraus, dass alle Anwesenden mit dem ein oder anderen Teil in der Vergangenheit Bekanntschaft gemacht hatten, sodass keine echte Novizin auf dem Gebiet unter ihnen weilte.
Iris gab die Teile zur Inspektion in die Runde und die Frauen begutachteten die dargebotenen Gerätschaften.
„Kann man die eigentlich mal ausprobieren?“, wollte Barbara wissen.
„Hast du es denn so nötig“, kommentierte Monika und Heike ergänzte: „Sag bloß, dass du zu Hause zu kurz kommst und deshalb hier Nachholbedarf hast. „
Barbara verzog das Gesicht zu einer Grimasse, erwiderte aber nichts.
„Es ist nicht unbedingt üblich, dass man die Sachen an Ort und Stelle ausprobiert“, gab Iris zu verstehen.
„Aber die Dessous haben wir doch auch angezogen … Wo ist der Unterschied?“, hakte Barbara nach. „Außerdem will ich ja nicht die Katze im Sack kaufen, sondern vorher wissen, ob ich Spaß daran habe. „
„Wie soll das denn gehen?“, fragte Heike. „Du probierst ein Teil aus und eine andere Frau soll das dann später kaufen?“
„Dem Grunde nach sind das hier so etwas wie Vorführmodelle“, erklärte Iris.
„Immerhin fassen ja viele die Spielzeuge an und daher würde ich sie nicht mehr verkaufen wollen. „
„Na also“, fühlte sich Barbara bestätigt. „Probieren wir jetzt mal die Dinger aus?“
„Ich halte das für keine gute Idee“, fand Monika.
„Ich finde das auch irgendwie nicht gut“, stimmte Heike ihr zu.
„Dann trink noch zwei Gläser Sekt. Dann findest du die Idee bestimmt besser“, mutmaßte Barbara.
„Oder habt ihr nicht den Mumm dazu?“
„Du musst es ja wirklich nötig haben“, behauptete Heike mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Also ich hätte schon Lust darauf, das ein oder andere auszuprobieren … Sofern ich nicht die Einzige bin“, merkte Barbara an.
Alle Blicke waren auf die Hausherrin gerichtet und Marion realisierte, dass sie das Zünglein an der Waage war. Sie musterte die Spielzeuge auf dem Wohnzimmertisch und blickte in die neugierigen Gesichter der übrigen Anwesenden.
„Es wäre schon interessant, die Vibratoren genauer in Augenschein zu nehmen“, zeigte sich Marion zögerlich.
„Von meiner Seite aus gibt es da kein Problem“, bestätigte Iris. „Es kam zwar noch bei keiner Präsentation vor, aber wer will, soll ruhig zugreifen. „
Barbara spürte Marions Unsicherheit und brachte den Stein ins Rollen. Sie griff nach einem feuerroten Vibrator auf der Tischplatte und nahm diesen an sich.
„Dann mache ich mal einfach den Anfang. „
Sie lehnte sich entspannt gegen die Couch und schaltete den Motor des Spielzeugs ein. Der Vibrator nahm sogleich seinen Betrieb auf und summte und vibrierte in der Hand seines Benutzers. Ihre Freundinnen sahen zu ihr herüber und zeigten sich überrascht aber durchaus angetan von Barbaras forschem Vorstoß. Zwar hatten Heike und Monika nicht selber diese Aufgabe übernehmen wollen, doch als passive Beobachterinnen wollten sie durchaus zur Verfügung stehen.
Die beiden verfolgten aufmerksam Barbaras Initiative, während Marion überlegte, ob sie sich ebenfalls ein Teil vom Tisch nehmen sollte. Barbara ließ den summenden Freudenspender in ihrer Hand vibrieren und hielt sich die Spitze des Geräts an diverse nackte Körperstellen. Nachdem ihr Arm, ein Oberschenkel und ihr nackter Bauch Bekanntschaft mit dem Spielzeug gemacht hatten, führte Barbara das Erwachsenenspielzeug auf ihre Oberweite zu.
Sie trug einen BH, den Iris aus ihrer Kollektion zur Verfügung gestellt hatte.
Er bestand aus wenig Stoff und verhüllte die Brust der Trägerin nicht. Der BH hatte ausschließlich stützende Funktion und gab den Blick auf den blanken Busen mitsamt der dunkelroten Brustwarzen preis. Als Barbara den BH angezogen hatte, erhielt sie von ihren Freundinnen zustimmende Kommentare und es wurde ihr versichert, wie scharf sie darin aussehen würde. Dies hatte Barbara animiert, den BH auf jeden Fall an Nummer eins ihrer persönlichen Bestellliste zu setzen.
Dass ihre Brüste freilagen, kam dem Experiment mit dem Vibrator natürlich zugute.
Barbara brachte das Gerät in Position und ließ die vibrierende Spitze an ihrer linken Brustwarze wirken. Iris verfolgte den Vorgang aufmerksam und erklärte: „Der Vibrator hat fünf verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Das ist das Besondere an ihm. „
Barbara drehte daraufhin an dem Gerät und verstärkte die Vibration. Sie entschied sich für eine mittlere Vibrationsstärke und legte den Liebesspender erneut auf ihre nackte Brust. „Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an. „
„Ist es denn ein anderes Gefühl als bei anderen Vibratoren“, erkundigte sich Monika.
„Ich meine … Kann der Vibrator denn mehr als die anderen?“
„Wenn du das wissen willst, solltest du ihn auch mal ausprobieren“, meldete sich Barbara zu Wort.
„Wie ich bereits sagte. Der hat fünf verschiedene Stufen. Aber dem Grunde nach vibrieren die alle vor sich hin“, erklärte Iris.
„Hast du denn auch einen, der irgendwie ganz anders ist?“, wollte Marion wissen.
Iris beugte sich zur Seite und kramte in ihrer großen Einkaufstasche, in der sie ihre Mitbringsel transportiert hatte.
Sie brachte einen verpackten Gegenstand zum Vorschein und legte ihn auf den Tisch. „Dieser hier ist wasserdicht und für den Einsatz in der Badewanne konzipiert. „
„Schade, dass wir gerade keine Badewanne zur Hand haben“, stellte Heike grinsend fest.
„Ich kann dir gerne gleich Wasser einlassen, kein Problem“, erwiderte Marion scherzhaft. Es folgte allgemeines Gelächter, dann beförderte Iris eine weitere Packung aus ihrer Tasche zutage.
„Dieser Freund hier ist anders konzipiert als die Übrigen. „
Sie legte die Packung auf den Tisch und sagte: „Er hat einen drehbaren Kopf und wenn man ihn einschaltet, bewegt er sich rundherum. „
„Hast du ihn selber schon mal ausprobiert?“, wollte Heike wissen.
Iris blickte sie lächelnd an. „Könnte ich etwas verkaufen, von dem ich nicht selber überzeugt bin?“
„Können wir den denn mal auspacken?“, erkundigte sich Marion.
„Eher nicht“, gab Iris zu verstehen. „Wenn ich die Packung öffne, dann muss ihn auch jemand kaufen. „
„Zur Not nehme ich das Teil, wenn sonst keiner will“, bestätigte Marion rasch.
„Dann kannst du den Liebesspender ja auch als Erste testen“, schlug Barbara vor, die in der Zwischenzeit ihren Vibrator ausgeschaltet hatte.
„Von mir aus“, erwiderte Marion, die verfolgte, wie Iris den Vibrator aus seiner Verpackung befreite.
Sie legte die mitgelieferten Batterien ein und überreichte ihn der Gastgeberin. Marion nahm ihn entgegen und schaltete den Freudenspender ein. Alle Augenpaare waren auf die Spitze des Geräts gerichtet. Der Vibrator summte leise vor sich hin und die Spitze des Teils drehte sich gleichmäßig im Uhrzeigersinn. „Das stelle ich mir gar nicht mal so uninteressant vor“, kommentierte Heike.
„Möchtest du dich überzeugen?“, fragte Marion und hielt ihr den vibrierenden Stab hin.
„Nach dir, meine Liebe“, erklärte Heike.
„Ich nehme dich beim Wort“, erwiderte Marion und räusperte sich. „Hat einer von euch etwas dagegen, wenn ich mal einen Versuch unternehme?“
Bevor ihre Freundinnen antworten konnten, hörte man eine Tür ins Schloss fallen. Die Aufmerksamkeit der Anwesenden war sogleich auf die Wohnzimmertür gerichtet, hinter der sich jemand im Flur aufzuhalten schien. Kurz darauf steckte ein Mann seinen Kopf durch die Tür und blieb irritiert im Türrahmen stehen.
„Oh, tut mir leid … Ich hatte nicht angenommen, dass … Ich bin schon wieder weg. „
Nachdem der Neuankömmling den Raum verlassen hatte, erhob sich Marion von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Den Freudenspender hatte sie auf der Couch zurückgelassen. Iris schaute irritiert in die Runde und bekam von Barbara mitgeteilt, dass es sich bei dem Mann um Marions Ehemann handelte, der noch nicht nach Hause kommen sollte. Marion hatte zuvor erzählt, dass ihr Mann Carsten den Abend mit einem Kumpel in der Kneipe verbringen wollte und erst weit nach Mitternacht zurück erwartet wurde.
Nach knapp zwei Minuten kehrte Marion ohne ihren Mann zu ihren Freundinnen zurück. Sie setzte sich auf ihren ursprünglichen Platz und erklärte: „Sein Freund hat ihm abgesagt, weil dessen Tochter irgendwie krank geworden ist. „
Die Frauen um sie herum nickten verständnisvoll und Barbara fragte: „Bleibt er jetzt zu Hause?“
„Nein, er zieht gleich wieder los“, erklärte Marion.
„Warum denn?“, fragte Barbara.
„Er kann uns doch Gesellschaft leisten. „
Marion blickte ihre Freundin schweigend an. Dann fragte sie: „Hältst du es für richtig, dass mein Mann dir gegenübersitzt und auf deine nackten Brüste starrt?“
„Also, mir würde das nichts ausmachen“, erklärte die Angesprochene. „Außerdem hat er ja wohl gerade schon einen Blick auf deine leicht bekleideten Freundinnen geworfen. „
„Ich dachte eigentlich, dass solche Zusammenkünfte reine Frauensachen wären“, hinterfragte Monika.
Iris fühlte sich berufen zu antworten. „Normalerweise ist das auch so … Ein paar Mal habe ich aber auch Paare als Kunden gehabt. Es gibt ja schließlich auch Spielzeug für den Mann von Welt. „
„Hast du denn auch Sachen für Männer dabei?“, erkundigte sich Barbara neugierig.
„Nur das Übliche, nicht viel“, gestand Iris.
„Dann sollte Carsten auf jeden Fall mit dabei sein“, schlug Barbara vor.
„Dann können wir ihm auch ein paar nette Dinge aussuchen die euer Sexleben bereichern. „
„Mach dir mal keinen Kopf um unser Sexleben“, erklärte Marion. „Ich glaube auch nicht, dass er großes Interesse daran hat, nur mit Weibern hier zusammenzusitzen. „
„Lass ihn uns doch fragen“, schlug Monika vor. Offenbar hatte Barbara eine Mitstreiterin gefunden. Marion überlegte und meinte: „Er ist im Arbeitszimmer … Wenn ihr wollt, könnt ihr ihn ja überzeugen gehen.
„
Barbara und Monika tauschten einander Blicke aus. Barbara grinste schelmisch und erhob sich von ihrem Platz. „Ich werde mal ein wenig Werbung für unsere Runde machen. „
Monika folgte ihrem Beispiel und ging hinter Barbara her. Marion sah den beiden leicht bekleideten Frauen hinterher und fragte sich, wie ihr Gatte auf so viel unerwartete Reize reagieren würde. Es dauerte zehn Minuten, bis die beiden Frauen zurückkehrten. Marion staunte nicht schlecht, als Carsten hinter ihnen das Wohnzimmer betrat.
Er begrüßte die Anwesenden, blieb aber vor der Couchlandschaft stehen.
„Haben wir hier einen neuen Teilnehmer?“, fragte Iris neugierig.
„Ich hatte angenommen, dass die Damen unter sich bleiben wollen … Weil es dann ungezwungener wäre“, erklärte Carsten mit verschränkten Armen. Ihm war anzusehen, dass er irritiert und zurückhaltend mit der Situation umging.
„Ein Kerl bringt doch bestimmt etwas Würze hinein, oder?“, fragte Barbara direkt.
Carsten und Marion sahen einander an. „Nimm dir einen Stuhl, dann kannst du dich zu uns setzen. „
„Ja, und uns beraten“, ergänzte Monika.
„Ich hol mir nur mal schnell ein Bier“, erwiderte Carsten und verließ erneut den Raum.
Als er kurz darauf zurückkam, sahen ihn die fünf Frauen erwartungsvoll an. „Und … Habt ihr euch schon für ein paar Sachen entschieden?“
„Ich nehme auf jeden Fall den BH“, erklärte Barbara und deutete auf ihre blanke Brust.
„Er gefällt dir doch, oder?“
Carsten nickte zustimmend. „Du hast mir dieses exquisite Teil ja vorhin schon vorgeführt. Ich finde es reizvoll, obwohl es mich überrascht hat, dass du mir das so offenherzig präsentierst. „
„Wo wir uns doch schon so lange kennen“, wiegelte Barbara ab.
„Deine Frau wollte uns gerade demonstrieren, wie der besondere Vibrator da auf der Couch funktioniert“, warf Heike schmunzelnd ein.
Carsten sah seine Frau überrascht an und fragte: „Du machst dir also einen netten Abend, oder?“
Marion schien die Situation peinlich zu sein und blickte kurz zu Boden. Sie suchte Augenkontakt zu ihrem Mann und erwiderte: „Wir hatten vor, die Teile praktischen Tests zu unterziehen. „
„Man will ja nichts kaufen, was einen hinterher enttäuscht“, glaubte Carsten zu wissen.
„Genau mein Reden“, kommentierte Barbara und nahm einen Schluck Sekt.
Carsten betrachtete seine Frau eingehend und sagte schelmisch: „Na, dann mal los. „
Marion betrachtete ihren Mann und erkannte den selbstzufriedenen Gesichtsausdruck. „Das hättest du wohl gerne, was?“
„Wäre ich nicht zurückgekommen … Was hättest du dann gemacht?“
„Ich weiß nicht“, sagte Marion leise.
„Ich weiß es aber“, behauptete Barbara.
Die anwesenden Frauen lachten und es schien, als würden alle Beteiligten auf den Beginn einer erotischen Handlung warten.
Nicht zuletzt durch die viele nackte Haut auf der Couchlandschaft lag sexueller Reiz in der Luft.
„Und jetzt probierst du deinen neuen Freund nicht aus?“, fragte Carsten seine Frau provokant.
Marion überlegte und wandte sich an Iris. „Hast du nichts für unseren männlichen Teilnehmer dabei?“
„Ich denke schon“, antwortete Iris, die sich erneut ihrer großen Tasche widmete.
„Ach, jetzt soll ich hier den Testdummy spielen?“
„Wenn du dich beteiligst, dann ich auch“, erklärte Marion entschlossen.
„Was heißt denn hier mitmachen?“, fragte Carsten irritiert. „Soll ich jetzt mit Vibratoren an mir herumspielen, oder was?“
„Nein, aber hiermit“, schaltete sich Iris ein, die zwei verpackte Spielzeuge auf den Tisch legte.
Carsten warf einen Blick auf die Utensilien. Dann sah er Iris entgeistert an. „Und das soll jetzt für mich sein?“
„Ein Penisring und eine Taschenmuschi“, klärte Iris ihn auf.
„Taschenmuschi?“, warf Barbara ein und schallendes Gelächter folgte seitens der weiblichen Gäste.
„Das ist der umgangssprachliche Begriff“, erklärte Iris. „Auf jeden Fall weiß jeder, was damit gemeint ist. „
„Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich die Dinger vor euch ausprobiere?“, fragte Carsten in die Runde.
„Doch, wir wollen das sehen“, kommentierte Heike.
„Wenn du damit zufrieden bist, kann ich meinem Kerl ja auch so ein Ding kaufen“, ergänzte Monika.
„Wozu braucht der denn eine Taschenmuschi?“, fragte Marion angewidert.
„Wenn ich mal nicht da bin, dann soll er es lieber mit so einem Ding treiben als mit einer anderen, oder?“
„Was machst du denn dann, wenn er die Vorzüge der Taschenmuschi besser findet als deine?“, zog Barbara ihre Freundin auf.
„Wenn du wüsstest, was zwischen Holger und mir abläuft, würdest du diese Frage nicht stellen“, erwiderte Monika.
Die Anwesenden lachten und die Stimmung wurde immer lockerer und gelöster.
„Was ist denn jetzt, Carsten?“, fragte Heike forsch. Carsten sah in die Runde und fixierte seine Frau. „Mit was für versauten Frauen triffst du dich eigentlich?“
Marion grinste und erwiderte: „Ich weiß auch nicht, warum die jetzt so verdorben und versaut sind. Sonst sind sie eigentlich ganz harmlos. „
„Hör doch auf“, klagte Barbara.
„Du bist doch das größte Luder von uns allen. „
„Wer hat denn vorgeschlagen, dass wir die Vibratoren testen sollen?“
Wieder lachten die Beteiligten. Iris öffnete die Verpackungen. „Auch wenn ich die Sachen hinterher nicht mehr verkaufen kann … Sonst kommen wir ja nicht weiter. „
Sie befreite zunächst die Taschenmuschi aus der Verpackung, dann den Penisring. Beides legte sie vor Carsten auf den Tisch.
„Ihr meint das jetzt ernst, oder?“
„Na klar“, kommentierte Barbara.
„Wozu haben wir dich denn eingeladen?“, gab Monika von sich.
„Seid ihr überhaupt bereit, so viel geballte Männlichkeit zu verkraften?“, fragte er scherzhaft. „Ich meine … Nicht dass ihr nachher zu euren Kerlen zurückkehrt und sie nicht mehr ansehen wollt, weil ihr immer wieder an meine männlichen Vorzüge denken müsst.
„
„Beweise uns doch erst einmal, ob es einen Grund dafür gibt, sich nach dir zu verzehren“, forderte Barbara sogleich.
Carsten warf seiner Frau einen erwartungsvollen Blick zu und ersuchte ihre Meinung. Marion überlegte kurz und sagte: „Ich schäme mich nicht für meinen Mann … Wenn du möchtest, darfst du dich ruhig präsentieren. „
Carsten ließ den Freifahrtschein etwas sacken und erklärte: „Ich glaube nicht, dass ich das jetzt wirklich mache.
„
Er fasste sich an sein Polo-Shirt und zog es sich über den Kopf. Zum Vorschein kam ein ansehnlicher Männeroberkörper. Zwar kein Waschbrettbauch aber immerhin. Die Frauen pfiffen und überschütteten ihn mit Lob. Barbara rief scherzhaft: „Wir haben hier einen echten Kerl unter uns. „
Carsten kam damit klar, dass man über ihn sprach und fragte: „Wollt ihr etwa noch mehr sehen?“
„Los, mach dich nackig“, schrie Monika und Heike ergänzte: „Wir wollen den Rest auch noch sehen.
„
Der Hausherr erhob sich und stellte sich vor die Couch. Er öffnete die Gürtelschnalle und den Reißverschluss und schob sich die Hose die Beine herab. Die Frauen um ihn herum grölten und feuerten ihn weiter an. Marion betrachtete das Geschehen mit gemischten Gefühlen. Sie konnte nicht fassen, dass ihr Mann zum Hahn im Korb geworden war und sich auf dem besten Wege befand, sich vor ihren besten Freundinnen nackt zu präsentieren.
Als er aus seinem Beinkleid gestiegen war, drehte er sich bewusst langsam um die eigene Achse und präsentierte sich dem Publikum. Zum Scherz spannte er seine Muskeln an und erntete erneute Anfeuerungsrufe. Dann nahm er wieder neben seiner Frau Platz, die ihn liebevoll ansah.
„Das war doch wohl nicht alles“, beschwerte sich Barbara.
„Genau, was ist mit dem Rest?“, fragte auch Monika und deutete auf den Slip des Quotenmannes.
Carsten registrierte amüsiert die Aufforderungen und meinte: „Bevor ich hier vollkommen blankziehe, seid ihr erst einmal dran. „
„Das ist nur fair“, erklärte Barbara.
„Das war aber nicht abgemacht“, fand Heike.
„Wenn ihr mir nicht entgegenkommt, ist für mich hier auch Schluss. „
„Ach kommt … Soll er doch unserer Titten sehen“, erklärte Barbara und griff sich hinter den Rücken.
Der ohnehin spärlich mit Stoff versehene BH rutschte herab und überließ ihre üppige Oberweite der Schwerkraft. Heike folgte ihrem Beispiel und trennte sich von ihrem Oberteil. Monika erklärte: „Ich würde euch ja folgen, aber ich habe hier einen Einteiler an. „
„Dann zieh dich doch ganz aus“, forderte Barbara sie auf.
„Dann aber alle“, formulierte Monika ihre Bedingung.
„Wenn es weiter nichts ist“, kommentierte Barbara und hatte kurz darauf das letzte Stück Stoff von ihrem Körper entfernt.
Mit einem Grinsen im Gesicht lehnte sie sich zurück und schlug lässig die Beine übereinander. Carsten musterte die nackte Freundin seiner Frau und hatte eine Sekunde zu lange auf Barbara gestarrt.
„Hey, du sollst dir nicht die Augen an ihr ausgucken“, forderte Marion ihn auf und stieß Carsten ihren Ellenbogen leicht in die Seite. Carsten beschwerte sich sogleich. „Wo soll ich denn sonst hingucken?“
Marion öffnete in dem Augenblick ihren BH und zeigte ihrem Mann die wohlbekannten Brüste.
„Du solltest deinen Blick hier drauf richten. „
„Aber die kenne ich doch bereits“, erwiderte er, wofür er von den anderen Frauen Gelächter und von seiner eigenen Frau einen weiteren Rippenstoß erhielt.
Monika hatte sich mittlerweile von ihrer Korsage getrennt und saß ebenfalls nackt auf ihrem Platz. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und versuchte unauffällig ihre pikanten Körperregionen mit den Armen zu verbergen. Heike war dabei sich auszuziehen und auch Iris schien sich beteiligen zu wollen.
„Das wäre jetzt ja blöd, wenn ich als Einzige angezogen bleibe, oder?“
Kurz darauf saßen fünf splitterfasernackten Frauen auf der Couch. Sein Blick wanderte zwischen den nackten Körpern hin und her. Seine Frau schien ihn nicht mehr bestrafen zu wollen. „Welch netter Anblick. „
Carsten musterte die nackten Frauenkörper. Sein Blick wanderte von einer zu anderen und seine Augen fokussierten sich auf die weiblichen Attribute der Anwesenden. Keine der Frauen gewährte ihm den direkten Anblick ihres Intimbereichs, da sie entweder die Beine übereinandergeschlagen oder sich mit angewinkelten Beinen hingesetzt hatten.
Er nahm an, dass er im Laufe des Abends noch wesentlich mehr zu sehen bekommen würde.
Bei Heike fiel ihm auf, dass sie nicht so schlank wie ihre Freundinnen war. Sie hatte einen Bauchansatz und kräftige Arme und Beine. Durch ihr leichtes Übergewicht war ihr Busen üppig, auch wenn er nicht so stramm an ihr hing wie bei den anderen. Dennoch sah sie reizvoll aus und irgendwie, fand er, hatte jede nackte Frau ihren besonderen Reiz.
Monika war das komplette Gegenteil von Heike. Sie war gertenschlank und schien kein überflüssiges Fett am Körper zu haben. Ihre Oberweite passte zu ihrer Figur und war im Vergleich zu ihren Freundinnen am wenigsten ausgeprägt. Auf ihrem Venushügel, den er teilweise betrachten konnte, fanden sich keine Schamhaare. Monika hatte sich komplett rasiert. Ihm gefiel es.
Iris, die als Außenstehende in die Runde gekommen war, schien keine Probleme mit ihrer Nacktheit zu haben.
Carsten fragte sich, ob es nicht bei der ein oder anderen Party in der Vergangenheit zu ähnlichen Eskapaden gekommen war, weswegen sie sich jetzt so freizügig gab. Sie wirkte reizvoll und war wirklich attraktiv.
Doch am meisten reizte ihn Barbara, Marions beste Freundin. Er kannte sie von vielen gemeinsamen Treffen, bei der sie allerdings angezogen war. Er hatte sie im Bikini zu sehen bekommen und ihre enorme Oberweite wahrgenommen. Jetzt präsentierte sie ihm die ganze nackte Pracht und Carsten musste immer wieder zu ihr herüber schauen.
Zu den mächtigen Brüsten, die stramm an dem Körper hingen, kam eine schlanke Figur. Barbara war eine von den glücklichen Frauen, bei der die Pfunde genau an den richtigen Stellen saßen. Im Vergleich zu Heike, die ihre Pfunde unvorteilhafter verteilt hatte, sah Barbara einfach besser und geiler aus.
Neben ihm saß seine Ehefrau. Marion war die Frau seiner Träume. Sie hatte eine super Figur, da sie regelmäßig Sport machte. Ihre Oberweite maß eine gute Handvoll und was sie mit ihm im Bett anstellte suchte seinesgleichen.
Er liebte sie und es war ihm nicht in den Sinn gekommen, sie gegen eine andere Frau einzutauschen. Er fragte sich, ob er an diesem Abend einer anderen Dame näherkommen würde.
„Was ist jetzt mit dir?“, forderte Heike ihn auf und riss ihn aus seinen Gedanken.
„Ach ja … Ich bin ja noch gar nicht nackt“, meinte er und erhob sich von seinem Platz.
„Du hast ja einen Schlaumeier geheiratet“, wandte sich Monika an Marion.
Diese verfolgte zusammen mit den anderen Frauen, wie sich Carsten langsam an den Slip fasste und diesen in Zeitlupentempo herunterzuziehen begann. Als er nackt wie Gott ihn schuf vor den Damen stand, ließ er sie einige Sekunden Blicke auf seinen Intimbereich werfen und setzte sich wieder hin. Im Gegensatz zu den Frauen saß er breitbeinig auf seinem Platz und gewährte den Damen den Anblick seiner Männlichkeit.
Barbara musterte den nackten Männerkörper.
„Kein schlechter Anblick. „
„Danke“, erwiderte Carsten, der sich ganz wohl in seiner Haut fühlte.
„Dann kannst du jetzt ja deine Taschenmuschi ausprobieren“, schlug Barbara vor.
„Das würde dir gefallen, oder?“
„Na klar. „
„OK … Ich tu es … Aber nur, wenn du mir zeigst, was du mit dem Vibrator so anstellen kannst. „
Barbara grinste und erwiderte: „Einverstanden.
„
Barbara blickte zu Marion und fragte: „Was ist mit deinem speziellen Freund?“
Marion fiel der Vibrator mit der drehenden Spitze ein und erklärte: „Gleich … Ich will lieber erst mal zusehen, wie mein Schatz sich mit seiner neuen Freundin anstellt. „
Carsten ließ seinen Blick durch die Reihen schweifen. Um ihn herum saßen fünf nackte Frauen, die ihn erwartungsvoll anblickten. Ursprünglich war geplant gewesen, dass er in der Kneipe sitzen und sich betrinken würde, während seine Frau ihre Sexspielzeugparty abhielt.
Nun saß er mit den freizügigen Damen auf seiner Couchlandschaft und es deutete sich an, dass etwas Frivoles oder Versautes passieren würde. Er fragte sich, wie weit das Ganze gehen würde. Es lag auf der Hand, dass es im Laufe des Abends zu sexuellen Handlungen kommen würde. Die Frage war nur, in welchem Rahmen und wer mit wem. Carsten fand die Situation bizarr. Alle hatten sich bereitwillig ausgezogen hatten und Einige waren sogar bereit, sich mit den Sexspielzeugen zu vergnügen.
Er selber eingeschlossen.
Worauf würde das hier hinauslaufen? Was würde folgen, sollte er geil werden? Was würde passieren, wenn die Taschenmuschi ihr Geld wert war? Würde dann die große Orgie starten, bei der sich die Weiber mit den Vibratoren verwöhnten? Oder würde sogar noch Unglaublicheres geschehen?
„Also ich fange aber schon mal an, wenn es recht ist“, antwortete Barbara und nahm den ihr zugewiesenen Vibrator in die Hand.
Sie schaltete diesen auf die vierte Stufe und setzte ihn an ihrer Oberweite an. Carsten beobachtete Barbara einen Moment und nahm das Männerspielzeug in die Hand. Er musterte das Teil und fragte Iris: „Und Männer finden das tatsächlich gut?“
Iris lächelte und erwiderte: „Mein Freund hat das mal ausprobiert … Er fand es gar nicht mal schlecht. Er meinte nur, dass er sein Ding lieber in mich stecken würde. „
„Wer würde das nicht gerne tun“, gab Carsten zu verstehen, der sich im nächsten Moment bewusst wurde, dass man seine Äußerung falsch verstehen konnte.
Offenbar hatte Iris es genau so verstanden. Sie wirkte peinlich berührt. Ein Seitenblick auf seine Frau verriet Carsten, dass auch sie den Kommentar nicht ideal fand.
„Ich meine jetzt natürlich nicht, dass ich …“, beeilte er sich zu sagen.
„In Sachen Sex sind Männer einfach immer gleich und können gar nicht anders als solche Sprüche von sich zu geben“, stellte Barbara amüsiert fest.
Sie ließ weiterhin den vibrierenden Stab zwischen ihren Brüsten hin und her wandern, verzichtete aber darauf, ihn weiter unten zur Anwendung zu bringen.
„Jetzt steck schon endlich dein Ding da rein“, forderte Marion ihren Mann auf.
„Wo schaltet man das Teil ein?“
Iris erhob sich und beugte sich zu ihm herüber. Dabei konnte er einen Blick auf ihren Unterleib erhaschen, in dem er keine Spur eines Härchens entdecken konnte.
„Hier an der Seite ist ein Schalter … Du solltest ihn erst bei dir aufsetzen und dann einschalten. „
„Weil mein Penis sonst abfällt?“
„Hoffentlich nicht … Den brauche ich noch“, meldete sich Marion zu Wort, was allgemeines Gelächter zur Folge hatte.
Carsten nahm die Sache in Angriff und schob sich die Taschenmuschi auf sein bestes Stück. Sein Penis war bereits halbwegs erregt, sodass er ihn problemlos in die Öffnung führen konnte.
Es fühlte sich unnatürlich und befremdend an. Nachdem er sein bestes Stück bis zum Anschlag hineingeschoben hatte, betätigte er den Startknopf und spürte sogleich die Auswirkungen. Es fühlte sich an, als ob rund um seinen Penis wellenförmige Bewegungen stattfanden. Er kannte dieses Gefühl nicht, fand die Stimulation aber nicht unangenehm.
„Und, wie ist es?“, fragten Barbara und Marion zeitgleich. Carsten blickte in die Runde und erklärte: „Fühlt sich nicht schlecht an.
„
„Wirkt es schon?“, fragte Monika neugierig. Carsten realisierte geballte Neugierde bei den beobachtenden Frauen.
„Willst du mal nachsehen?“, fragte Carsten Monika provokant.
Monika erwiderte nichts, dafür meldete sich Iris zu Wort. „Bei meinem Freund hat das recht schnell gewirkt. „
„Ich finde es ja auch nicht schlecht“, gab Carsten zu verstehen. „Es ist halt nur etwas gewöhnungsbedürftig. „
Heike meinte: „Finde ich das als Einzige eigentlich unglaublich, dass wir hier jetzt nackt herumsitzen und Marions Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz in das Teil steckt?“
Barbara grinste und meinte: „Also, ich finde das Ganze nicht schlecht.
Es hat etwas Verbotenes an sich und führt zu einer prickelnden Atmosphäre. „
„Außerdem geht es bei unserem Treffen doch um Sexspielzeuge, oder?“, fragte Marion. „Das man sie an Ort und Stelle ausprobiert ist doch dann nicht so weit hergeholt. „
„Was ist denn eigentlich mit deinem Freudenspender?“, erkundigte sich Barbara bei ihrer Freundin.
„Wenn du mitmachst, lege ich gleich los. „
Barbara lächelte sie an und führte ihren summenden Vibrator den nackten Bauch herunter.
Als er ihren Bauchnabel passiert hatte, nahm sie das Bein von dem anderen und blieb mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Platz sitzen.
Carsten verfolgte ihre Bewegungen und nahm den glatt rasierten Bereich um Barbaras Intimbereich wahr. Durch die Spreizung ihrer Oberschenkel hatte sich ihre Muschi geöffnet, was Carstens Blick auf das rosafarbene Innere fokussieren ließ. Mittlerweile hatte sich sein Penis zur vollen Größe aufgerichtet, was aufgrund des übergestülpten Spielzeugs unbemerkt geblieben war.
Die Taschenmuschi hatte ihn gut stimuliert, und spätestens als Barbara begonnen hatte, ihren Liebesdiener an die intimste Stelle zu führen, war er vollständig erregt.
Als er zu Marion herüber blickte, realisierte er, dass sie ihren Vibrator in Gang gebracht hatte. „Der ersetzt mich doch wohl hoffentlich nicht, oder?“
„Solange dein Ding sich auch so toll drehen kann wie dieser Liebesdiener hier hast du nichts zu befürchten. „
Schallendes Gelächter brach aus, auf das Carsten mit einem Schulterzucken reagierte.
Vor ihm hatte Barbara ihren Freudenspender zwischen ihre Beine gebracht und ließ die Spitze des Geräts über ihren Venushügel wandern. Ihr Gesichtsausdruck verriet noch nicht, ob es sie erregte. Marion hatte sich ebenfalls breitbeinig positioniert und beorderte ihren kreiselnden Liebesstab in das Zielgebiet. Oberhalb Marions Öffnung spross ein schmaler Streifen Schambehaarung, über den der Vibrator zu arbeiten begann.
Carstens Blicke wanderten zwischen seiner Frau und Barbara hin und her und auch die anderen Frauen beobachteten die Bemühungen der drei Versuchskaninchen.
Plötzlich meldete sich Iris zu Wort. „Ich glaube, ich probiere auch mal einen aus. „
Sie griff nach einem hautfarbenen Vibrator mit schwarzem Drehknopf, der auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie schaltete ihn ein und führte ihn zielgerichtet zwischen ihre Beine. Zu Carstens Verwunderung begnügte sie sich nicht damit ihn außerhalb zu benutzen, sondern schob sich die Spitze des Geräts ansatzweise zwischen ihre Schamlippen.
„Da hat es aber eine ganz besonders nötig, oder?“, merkte Marion an.
Iris zog die Schultern hoch und erwiderte: „Worauf denn warten?“
„Eine gute Idee“, warf Barbara ein.
Im nächsten Moment hatte sie den summenden Liebesdiener zwischen ihre Schamlippen geschoben. Sie stöhnte leise auf und erklärte: „Ui, das vibriert ja ganz schön. „
Iris schob ihren Vibrator tiefer in sich und meinte: „Ich hatte doch versprochen, dass es das Ding in sich hat.
„
Marion wollte nicht hinten anstehen und übergab ihren drehenden Vibrator der inneren Anwendung. Sie stöhnte lustvoll auf, als sie der Vibrator zu stimulieren begann. „Au man ist das heftig. „
Carsten, der das Ganze verfolgt hatte, fragte: „Ist er besser als ich?“
„Das kann ich noch nicht sagen … Aber der erste Eindruck von dem Teil ist schon gut. „
Carsten fühlte sich nicht gekränkt.
Er konnte sich sicher sein, dass Marion das fleischige Exemplar zwischen seinen Beinen nicht missen wollte. Er hatte jetzt genug von seinem Spielzeug und zog die Taschenmuschi von seinem harten Penis. Zum Vorschein kam ein steil aufgerichteter Schwanz, der sogleich die Aufmerksamkeit der Frauen erregte.
„Sieh mal an … Es scheint gewirkt zu haben. „, rief Heike.
„Warst du zufrieden mit ihm?“, erkundigte sich Iris, die sich weiterhin mit ihrem Luststab vergnügte.
„Ich ziehe ein natürliches Exemplar natürlich vor“, erklärte Carsten. „Aber wenn mal Not am Mann ist. „
„Oder wenn ich mal nicht da bin“, ergänzte Marion.
Carsten blickte in die Runde und stellte fest, dass sich drei der fünf Frauen mit dem Sexspielzeug vergnügten. Monika hatte ihre Hand in ihren Schoß gelegt und streichelte sachte über ihre weiblichste Stelle. Offenbar traute sie sich nicht, ihre Lust offen zur Schau zu stellen und sich mit den Fingern zu stimulieren.
Heike verfolgte das Treiben der anderen, schien sich aber noch zurückhalten zu wollen.
„Probiere doch jetzt mal den Penisring aus“, schlug Iris vor.
„Kann ja nicht schaden“, erklärte Carsten und befreite das Utensil aus seiner Verpackung.
„An der Seite ist ein kleiner Schalter, den du verschieben kannst, nachdem du ihn dir übergezogen hast“, erläuterte Iris.
„Ist das egal, wie rum?“, hinterfragte Carsten.
„Der Ring soll auch deiner Sexpartnerin etwas Gutes tun, deshalb soll die Seite mit den Noppen nach oben zeigen“, erklärte Iris.
„Damit das schön an der Muschi kitzelt?“, fragte Barbara provokant. Bei ihr war zu erkennen, dass sie sich mit ihrem Vibrator in angenehme Stimmung gebracht hatte.
Sie führte den Luststab leicht vor und zurück, während dieser durch seine Vibration ihr Innerstes stimulierte.
Carsten zog den Penisring über und startete den kleinen Motor. Er spürte sogleich die Schwingungen und erklärte: „Fühlt sich nicht so schlecht an. „
„Lass dich mal ein Weile von den Vibrationen verwöhnen“, schlug Iris vor. „Dann wirst du ganz von alleine geil. „
„Glaubst du nicht, dass ich nicht schon längst durch den Anblick der nackten Frauen um mich herum geil geworden bin?“
„Ich wäre auch persönlich beleidigt, wenn du davon nicht geil werden würdest“, behauptete Barbara.
„Also ich werde auch langsam geil“, behauptete Marion. „Iris … was sollte der hier kosten …? Ich nehme ihn auf jeden Fall. „
„So um die 25 Euro, glaube ich“, erwiderte Iris. „Ich mache dir aber einen Sonderpreis. „
„Hast du den denn nötig?“, wollte Carsten von seiner Frau wissen.
„Was soll ich denn machen, wenn du unterwegs bist und es über mich kommt?“
„Darauf warten, dass ich nach Hause komme und es dir so richtig besorge.
„
Alle lachten. In der Zwischenzeit hatte auch Monika begonnen, ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Heike beugte sich über den Tisch und nahm die Packung mit den Liebeskugeln in die Hand. „Kann ich die mal ausprobieren?“
„Na klar“, erwiderte Iris. Kurz darauf steckte die Erste von drei Liebeskugeln in Heikes Vagina.
Carsten fand die Vibration des Ringes ganz nett. Langsam aber sicher wollte er mehr.
Er würde in nächster Zeit auf jeden Fall zum Abschuss kommen wollen. Die Frage war nur, auf welche Art und Weise das geschehen würde. Würde er es sich selber besorgen? Vor den Augen der Frauen? Oder würde Marion Hand an ihn legen? Oder dürfte er sie sogar vor ihren Freundinnen ficken? Dieser Gedanke war der Reizvollste und ließ seinen Schwanz wild hin und her zucken.
Barbara nahm kein Blatt mehr vor den Mund und seufzte intensiv ihre Lust vor sich hin.
Sowohl an ihrem Gesichtsausdruck als auch an ihren Äußerungen konnte man die zunehmende Erregung ablesen. Iris hielt sich zurück, obwohl auch sie immer wieder genüsslich ihre Augen schloss. Carsten nahm an, dass sie in diesen Momenten besonders geile Stimulationen durch ihren Liebesstab erfuhr. Marion neben ihm tat es Barbara gleich und hielt sich nicht mit Lustbekundungen zurück. „Kann es sein, dass ich langsam so richtig geil werde?“
„Dann geht es dir so wie mir“, bestätigte Barbara.
„Hättet ihr gedacht, dass wir hier heute Abend noch so viel Spaß haben werden?“, fragte Monika, die weiterhin ihren Finger einsetzte.
„Ich hatte gehofft, dass es prickelnd und anturnend wird“, gestand Marion. „Aber das es so weit geht, hätte ich nicht geglaubt. „
„Wie gut, dass dein Kumpel dich sitzen gelassen hat“, sagte Barbara zu Carsten.
„Ich bereue ja auch gar nicht, dass ich mich zu euch gesellt habe … Jetzt aber mal eine andere Frage … Ich bin geil und will auch gerne zum Ende kommen.
„
„Warum überrascht mich das jetzt nicht?“, kommentierte Barbara zwischen zwei Lustseufzern.
„Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich auch gerne an mir herumspielen“, schlug der Mann in der Runde vor.
„Ich habe eine bessere Idee“, sagte Marion neben ihm und zog im gleichen Moment ihren Vibrator aus ihrer Muchi. Sie legte ihn auf den Tisch, erhob sich und begab sich auf Carstens Oberschenkel.
Mit ihm zugewandter Vorderseite erklärte sie: „Auch wenn ihr mich jetzt für ein versautes Luder haltet … Ich habe jetzt einen richtigen Schwanz nötig. „
Im nächsten Augenblick setzte sie sich auf den Naturschwanz zwischen Carstens Beine und begann auf ihrem Mann zu reiten.
„Du geiles Miststück“, beschwerte sich Barbara scherzhaft.
„Und was ist mit uns?“, wollte Monika wissen.
„Genau“, stimmte Barbara ihr zu.
„Warum sind nicht genug Schwänze für alle da?“
Marion stöhnte vor sich hin, während sie sich mit Carsten vereinigte. „Tut mir ja leid, aber Carsten ist leider schon vergeben. „
„Ich habe kein Problem damit zuzusehen und mich dabei mit meinem Spielzeug zu begnügen“, erklärte Iris, die sich den Luststab noch intensiver zwischen die Schamlippen rammte.
„Wisst ihr eigentlich, dass es für mich das erste Mal ist, dass ich anderen beim Bumsen zusehe?“, warf Heike ein.
„Für mich ist das auch eine Premiere“, gestand Monika.
Sie war tief in die Couch versunken und fingerte sich mit weit gespreizten Beinen die Muschi. Alle Augen waren auf das fickende Paar gerichtet, während die eigenen Gelüste durch Vibratoren, Finger oder Liebeskugeln befriedigt wurden. Marion ritt auf Carsten, der seine Frau an der Taille gepackt hatte und sie im Rhythmus auf und ab führte. Marion stöhnte lustvoll vor sich hin und erklärte: „Ich spüre deinen Ring … Den sollten wir öfter benutzen.
„
„Hauptsache, ich bleibe weiterhin deine erste Adresse, wenn es darum geht, dir etwas unten rein zu schieben. „
„Darauf kannst du dich verlassen“, erklärte sie. „Es gibt nichts Geileres als einen echten Schwanz in einer Fotze. „
Der Geräuschpegel im Wohnzimmer war deutlich angestiegen. Alle Beteiligten artikulierten ihre Lust und Empfindungen und näherten sich geilen Höhepunkten. Carsten gab seiner Frau zu verstehen, dass sie von ihm herunter rutschen sollte.
Sie kam der Aufforderung nach und ließ sich von Carsten leiten. Er beorderte sie in die kniende Stellung auf der Couch und positionierte sich hinter sie. Als er in sie eindrang, stöhnte Marion laut auf. Er begann zu stoßen und fühlte sich so geil wie lange nicht mehr.
„Ich komme gleich“, schrie Barbara und hämmerte sich ihren Sexstab zwischen die Beine. „Jaaaaa, es kommt gleich … Ooooohhh. „
Und als es ihr kam, wandte sie sich auf ihrem Platz hin und her.
Der Vibrator wurde tief hineingeschoben und kitzelte die entscheidenden Reize aus der Anwenderin hervor. Sie atmete schwer und stoßweise und schloss die Augen. Es war erkennbar, dass sie einen gigantischen Höhepunkt im Kreise ihrer Freundinnen erlebte. Marion sah zu ihr herüber und stöhnte: „Ich bin auch gleich so weit. „
Dies nahm Carsten zum Anlass, noch fester zuzustoßen. Seine Frau reagierte mit lauteren Freudenschreien und kurz darauf füllte Marions Lustgeschrei den Raum.
„Jaaaaa, ohhhhh, das ist so geeeeeeil. „
Carsten pumpte weiter in sie und näherte sich seinem eigenen Abgang. Er entzog sich Marion und nahm seine Lanze in die rechte Hand. Er begann zu wichsen. Seine kräftige Hand und der Penisring verhalfen ihm zu seiner Erlösung. „Oja“, schrie er kurz auf und beförderte seinen Samen auf Marions Rückfront. Seine Frau lag vollkommen erschöpft vor ihm auf der Couch.
Mehrere Salven des männlichen Samens landeten auf Marion, die sich daran nicht zu stören schien.
Sie war noch immer damit beschäftigt ihren eigenen Höhepunkt zu verarbeiten. Carsten melkte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen und setzte sich dann auf die Couch. Beim Blick in die Runde realisierte er, dass keine der Frauen noch aktiv an sich herumspielte.
Barbara und Iris hatten ihre Vibratoren aus sich heraus gezogen und auch Heike hatte ihre Liebeskugeln in ihren Händen. Monika hatte ihre Hand zwar noch in ihrem Schoß liegen, benutzte sie aber nicht für frivole Spielchen.
„Also … Ich fand das jetzt gerade ziemlich geil“, stellte Barbara fest.
„Da hast du wohl recht“, bestätigte Heike zustimmend.
„Ich habe ja schon viele Partys erlebt … Aber so was wie hier gerade habe ich noch nie erlebt“, berichtete Iris.
„Es hat dir aber Spaß gemacht, oder?“, wollte Carsten wissen.
„Na klar“, bestätigte sie. „Außerdem fand ich es mächtig geil, euch beiden beim Sex zuzusehen … Ja, es war geil.
„
Marion richtete sich auf und erhob sich von ihrem Platz. „So wie es aussieht, werde ich mich jetzt mal ein wenig sauber machen. „
Sie beugte sich zu ihrem Mann herab und küsste ihn intensiv. „Übrigens … Dein Penisring ist noch an. „
Carsten realisierte, dass sie recht hatte, und stoppte die Vibration. „Ja, der Abend hat wirklich viel mehr gebracht, als ich es erwartet hatte.
„
„Muss ich mich jetzt eigentlich schuldig fühlen, weil ich hier mitgemacht habe?“, wollte Monika wissen.
„Warum …? Hast du denn etwas Verbotenes getan?“, fragte Barbara sie.
„Nein, aber irgendwie hat sich das Ganze zu etwas entwickelt, was … ja, ungewöhnlich war“, erklärte sie.
„Ungewöhnlich, aber auch geil, oder?“, beeilte sich Heike zu sagen.
„Wann hast du eigentlich deine nächste Party?“, erkundigte sich Carsten bei Iris.
„Übermorgen“, antwortete sie. „Bei einer Nachbarin. Ich denke aber nicht, dass es da so ablaufen wird wie hier. „
„Warum nicht?“, hinterfragte Carsten.
„Soweit ich weiß, nehmen auch die Schwiegermutter und die Mutter der Gastgeberin teil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da zu Ausschreitungen kommt“, erwiderte Iris grinsend.
„Wer weiß … Manchmal sind die Alten am schlimmsten“, kommentierte Monika.
Marion war zurückgekehrt und hatte sich oberflächlich von Carstens Sperma befreit. „Was haltet ihr davon, wenn wir mal ein wenig Ordnung hier rein bringen und noch gemütlich bei einer weiteren Flasche Sekt beisammensitzen?“
„Hört sich gut an“, fand Heike.
„Sollen wir uns eigentlich wieder anziehen?“, fragte Barbara und erhielt keine spontane Antwort.
„Warum eigentlich?“, warf Monika ein.
„Wir können ja noch ein paar von den Dessous anprobieren“, schlug Heike vor.
„Ja, und jetzt kann uns Carsten ja beraten“, kommentierte Barbara.
„Das würde ich gerne machen“, erklärte Carsten und zog sich den Penisring von seinem mittlerweile erschlafften Penis. „Ich gehe nur mal eben mein bestes Stück abwischen, dann komme ich wieder. „
„Aber nicht einfach was anziehen, OK?“, rief Barbara ihm hinterher.
Die anderen Frauen lachten. Offenbar hatte niemand Probleme auch weiterhin unbekleidet zu bleiben.
Es sprach keine von ihnen aus, aber möglicherweise dachten einige von ihnen, dass es im Laufe des Abends noch eine Wiederholung der geilen Geschehnisse geben könnte.
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