Heißer Tag

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Endlich Feierabend, jetzt schnell zur S-Bahn und nach Hause. Jetzt im Sommer, bei dem schönen Wetter gehe ich meist nach der Arbeit noch einmal an den Badesee zum Nacktbaden. Das ist zwar nicht offiziell erlaubt, aber im Schilfgürtel treffen sich immer ein paar Leute und man kennt sich schon. Die S-Bahn ist wieder einmal überfüllt, aber ich habe noch einen der wenigen freien Plätze ergattert. Neben mir am Fenster dösen zwei Männer und mir gegenüber sitzt eine hübsche Stewardess, schnuckeliges Ding, denke ich.

„Super Oberweite für den schmalen Körper“. Ich lasse meinen Blick schweifen und bleibe auf einer Hüfthose hängen, aus der oben ein zart rosafarbener, mit Spitzen besetzter, Sting hervor schaut. Über dem String ein Arschgeweih und bronzefarbene Haut, danach ein gelbes T-Shirt und nackte Schultern mit einem Tattoo auf der linken Seite. Das Arschgeweih ist schön gemacht, mit Sternchen zwischen den geschwungenen schwarzen Bögen und nicht zu groß. Das Mädel würde ich mir mal genauer betrachten, nur bei dem Betrieb werde ich kaum die Möglichkeit bekommen, Schade.

Das was ich hier sehe, scheint ein griffiges Mädel zu sein, da ist Fleisch auf den Hüften, nein, nicht Fett, aber auch kein Hungerhaken. Aber wie sagt man: „Da ist alles dran“. Ob da auch das passende Gegengewicht auf der Vorderseite vorhanden ist?

Die Bahn hält an der ersten Station, und es wird noch voller. Es wird gedrängelt und geschubst und die Hüfthose wird zu mir herüber gespült und steht jetzt direkt vor meinen Augen.

Ich sehe jede Pore und einen lichten Schimmer von Schweiß auf der Bronzehaut des Mädels und ich rieche den angenehmen Duft dieser Frau. Ich sehe einen leichten Flaum im Bereich des Überganges wo die Wirbelsäule im String und der Hüfthose verschwindet. Kleine dunkle Haare, kaum sichtbar auch der Bronze-Haut, aber sie sind aus meiner Nähe sichtbar. Noch einmal tief Inhalieren. „Wow, was für ein schöner Feierabend“ denke ich mir. Ich betrachte noch einmal den Ar… vor mir.

Rund wie ein Pfirsich, nein, das ist ein Apfel-Po oder eine Melone? Ja, eine reife, runde Wassermelone und die Besitzerin ist eine schwarzhaarige Italienerin oder Spanierin, jedenfalls südländisch. Lange, schwarze, weit gewellte Haare fallen bis zum Rand des Neckholder-T-Shirts und wie es aussieht kein BH darunter. Ich bin ganz versunken in meine Betrachtung, das ich mich jetzt erst einmal losreißen muss, um zu schauen, wie weit ist denn die Bahn schon? Nicht das ich noch die Station verpasse.

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Ich schaue herum zum Fenster und sehe, ich habe noch zwei Stationen Zeit. Ich sehe aber auch in ein grinsendes Augenpaar von meiner Gegenüber, sie schaut mir tief in die Augen und dann schwenkt ihr Blick auf „den Po“ neben mir und wieder zurück zu mir.

Leckt sie sich jetzt über die Lippen? Sehe ich das richtig?

„Süß, nicht war“ flüstert sie.

Ich bin ein wenig verwirrt, aber habe mich doch gleich wieder gefangen.

Eine leichte Röte kann ich aber nicht verhindern, das ärgert mich schon immer, ist aber halt so in meiner Natur, muss ich mit leben. „Musst nicht rot werden“, kommt es von der Stewardüse.

„Freches Ding“ denke ich mir, grinse zurück, lecke mir über die Lippen und hauche einen angedeuteten Kuss auf „den Po“.

Die Stewardüse hat eine Uniform von der Swiss-Air an, Kostüm-Jacke, kurzer Rock, schwarze Strumpfhose oder Strümpfe? Hochhackige Schuhe und lange Beine hat die kleine.

Etwa 35 Jahre und rassig. Streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundene glatte Haare, schön dezent geschminkt, mit einem blassen leicht brauner Lippenstift. Sie trägt ein lose um den Hals geknotetes Tuch um den Hals und einige interessante Ringe an den Händen.

Stewardessen sind hier öfters in der S-Bahn vom Flughafen zum Hauptbahnhof. Wir haben jetzt Blickkontakt und keiner weicht dem anderen aus. Ich muss mich schon ganz schön anstrengen um dieser Frau stand zu halten, das ist ein Vamp.

Fast schwarze Augen, ich kann mich darin selbst sehen und ein Blick, Schmelz und Verlauf. Sie reckt sich und streicht mit beiden Händen gleichzeitig ihr Haar seitlich nach hinten glatt. Die beiden Brüste heben sich mir entgegen und ich würde so gerne zugreifen. „Hör auf, das geht in die Hose“, du Teufelin. „Gut, dann beende ich halt unseren Kampf mit den Augen und inspiziere dich erst mal genauer!!“

Gut was in der Bluse, lange Beine, schmale Hüfte, stabiles Becken und ein Namensschild.

„Fr. Guliano“

„Aha“, klingt italienisch.

Italienische Schweiz vermute ich, wenn sie bei Swiss-Air arbeitet. Deshalb auch die hügeliche Landschaft an der Stelle, wo das Namensschild sitzt. Da benötigt man ja einen Bergführer um sich da zurecht zu finden, oder Mut zur Erstbesteigung. Die Jacken- und Blusenknöpfe haben auf jeden Fall einiges an Kraft aufzuwenden und krallen sich ins Gewebe um das alles zu verbergen. „Mann, Frau, mir wird ganz schön warm“, und das ist nicht nur die Enge hier im Waggon und das Wetter jetzt im August.

Langsam wird es mir im Schritt zu eng und ich muss erst einmal alles ordnen, kein Problem, den ich trage Boxer-Shorts und eine Leinenhose. Vorteil: Schön weit, die Hose. Nachteil: Man(n) kann nichts verbergen.

Aber will ich das eigentlich? Soll sie doch sehen, was sie anrichtet.

Mein kleiner kriecht so langsam den Oberschenkel hinunter und reckt sein Haupt. Man kann fast die unbedeckte Eichel durch den Hosenstoff erkennen.

Schönes Gefühl, so an den Boxer-Shorts ohne Vorhaut, die ist im Krankenhaus geblieben, und ich vermisse sie auch nicht.

„Nein, du brauchst dich vor der Dame nicht zu verstecken“. Sage schön, „Guten Tag“ und nicke einmal.

Wieder leckt sich meine Stewardüse über die Lippen, lächelt ein wissendes Lächeln und sagt: „Süß die beiden“

Hm? Beide? Was soll das heißen, beide? Hab ich zwei? Meint sie mich und meinen kleinen? Sie sieht meinen verständnislosen Blick und deutet mit den Augen auf „den Po“ und dann auf meinen Schniedel und raunt mit einer tiefen Stimme: „Die beiden meine ich“.

Sie lacht gedämpft auf. Ich muss mitlachen, das Eis ist gebrochen, war auch nicht sehr dick. Wir verstehen uns ohne langes Kennen lernen und haben die gleiche Wellenlänge wie es scheint.

Jetzt erst einmal einen Seitenblick nach links, zu den beiden Sitznachbarn, die schlafen noch, gut. Zurück zur Stewardüse und dann zu „dem Po“. Und ein angedeuteter Kuss auf diesen daraufgedrückt. Der Vamp der Lüfte beugt sich zu mir und stützt sich auf meinem Obersenkel ab.

Oberschenkel? Nein, sie hat „Ihn“ sofort fest im Griff und drückt prüfend, aber nicht schmerzhaft zu, kommt mit ihrem Gesicht dicht vor meines, spitzt die Lippen zum Kuss und schwenkt nach links und drückt zwischen String und T-Shirt „dem Po“ direkt auf das Arschgeweih einen Kuss und sitzt weder an ihrem Platz. Ich bin perplex, und schaue noch auf den verlängerten Rücken vom „Po“. Der verschwindet vor meinen Augen und es knallt, brennt, funkelt und ich weiß nicht, ich weiß nicht, ich weiß nicht……..

„Arsch,“ faucht jemand.

Aber, ich… Ich sehe einen Bauch, einen Piercing, ein silbernes Herz im Bauchnabel. Ich sehe nach oben. Brüste, groß wie zwei halbe Handbälle, gekrönt mit jeweils einem Brustnippel der durch den Stoff will und die Abdrücke von zwei Ringen unter dem Stoff. Noch höher, es fällt mir schwer meinen Blick von den beiden Wonnekugeln zu trennen, aber darüber ein schönes ebenmäßiges Gesicht, wutverzehrt, der Schalk lächelt aber auch durch, und Augen die mich töten wollen, aber auch grinsen.

„Blödmann,“ kommt es nochmals über ihre Lippen. Im nächsten Augenblick ein Lachen und ein: „Hallo Vita“. Meine Stewardüse grüßt zurück mit: „Hei Maria, wieder handfest unterwegs?“ Ich sitze da, bin leicht verwirrt und halte mir die schmerzende Wange. Vita, die Stewardüse grinst mich an und sagt mit einem leichten italienischen Akzent: „Ich habe gar kein Auto. „

???? Quatsch.

„Maria, ich glaube du musst dich bei unserem Freund hier entschuldigen, das mit dem Kuss war ich,“ sagt Vita der Vamp und ist bald am Platzen vor unterdrücktem Lachen.

Maria sieht zwischen mir und Vita hin und her und nimmt ihre Hand, die mit kunstvoll verzierten Fingernägel geschmückt ist vor den Mund und haucht mit einem südländischem Akzent. „Oh, entschuldige bitte vielmals, das wusste ich nicht, das tut mir leid, wie kann ich das wieder gut machen?“ Spontan lade ich beide zu einem Kaffee, Latte Macchiato oder Drink nach Wahl ein und bestehe darauf, das Maria meinen Kaffee bezahlt, als Entschädigung für die Ohrfeige.

Den Drink will ich mit den beiden im Hauptbahnhof einnehmen und dazu müssen wir jetzt sofort aussteigen, da die S-Bahn soeben in den Hauptbahnhof einfährt. Beide stimmen zu und wir steigen gemeinsam aus. Vita hat einen Rolli dabei, sie kommt anscheinend gerade von einem Flug zurück. Ich lasse beide vor mir her gehen und begutachte nun auch Vita von hinten. Maria kenne ich ja schon mit jeder Pore, grins. Süß die beiden, Vita, in ihrer Uniform mit hoch geschlitztem bis knapp über das Knie reichendem Rock der sich über ihrem Po schön spannt.

Vita ist ca. 1,70 m groß, Maria ca. 1,55 – 1,60 m. Vita schmal in den Hüften auf hohen, schwarzen Stöcklern mit Nahtstrümpfen. Eine Rassefrau. Maria, auch auf ihre Art rassig, aber nicht so elegant, mehr der flippige, junge Typ, so um die 25 Jahre. Aber mit einer Figur da ist alles dran, und schön griffig. Wie ist die bloß in die Jeans gekommen, und wie hält das der Stoff nur aus? Beide schauen zu mir zurück, tuscheln miteinander und sehen mich fragend an.

Ich deute ihnen den Weg zu einem Bistro im Shoppingbereich des Hbf und wir bahnen uns einen Weg durch die Reisenden. Ich starre auf die beiden Ärsche und man meint die beiden würden sich unterhalten, wie die sich bewegen und wie die drehen und vibrieren, oh Mann, hoffentlich wird das noch was. Im Bistro finden wir ein schönes ruhiges Plätzchen an einem Bistrotischchen und wir bestellen uns jeder einen Latte. Maria greift zu einer Marlboro.

„Schade“, ein Minuspunkt für die Kleine, denke ich. Ich bin seit 24 Jahren militanter Nichtraucher. Maria biete uns jedem eine an, wir lehnen aber dankend ab. „Na gut, dann rauche ich auch nicht“, kommt es von der kleinen, und sie steckt die Stängel wieder ein. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt, ich stelle mich erst einmal vor, Jo, 45 Jahre alt, geschieden, alleinstehen ohne feste Bindung. Jo? Ja Jo = Johannes. Die beiden lachen.

Maria, 29 Jahre, Spanierin, ohne Mann, aber mit Freundin. Vita, 33 Jahre, Schweizerin, ohne Mann, aber mit Freundin.

Lautes Lachen von beiden, ich verstehe erst nicht, aber dann, als sich die beiden schnell einen Kuss auf den Mund geben, dämmert es mir.

Meine Felle schwimmen weg, lesbisch, oder? Aber der Griff vorhin in der S-Bahn, greift so eine Lesbe?

Der Traum aller Männer könnte wahr werden.

Nummer zu dritt mit Lesbe? Quatsch, die lassen dich nicht zuschauen oder gar mitmachen. Es stellt sich heraus, das beide eben auf dem Flughafen arbeiten, Maria am Boden und Vito beim fliegenden Personal, beide kamen aus dem gleichen Ort und haben sich so, nachdem sie längere Zeit miteinander verkehrt sind, zusammen eine Wohnung genommen. „Verkehrt?“ Meine Frage löst bei beiden ein Schmunzeln aus und zur Antwort bekomme ich jeweils einen Kusse auf die linke und rechte Wange.

Eine Hand kommt plötzlich unter dem Tischchen meine Hose heraufgekrochen und Vita sagt: „Ich möchte dir da noch einen neuen Freund vorstellen, Maria. “ „Der war vorhin in der Bahn ganz wild darauf, dich kennen zu lernen. “ Sie fast mir zärtlich in den Schritt und macht zwei, drei wichsende Bewegungen, worauf ich gleicht wieder Patzprobleme in meiner Hose bekomme. Maria, lässt ein Platzdeckchen unter den Tisch fallen, bückt sich danach und fasst auch zu.

„ Guten Tag, Kleiner“. Ich verschütte beinahe meinen Kaffee und der Tisch wackelt gewaltig. Den Latte brauchen wir nicht mehr zu trinken, der steht jetzt in der Untertasse.

Wir beschließen nach Hause zu mir zu fahren, da wir, wie es sich herausstellte, nur 12 km voneinander entfernt wohnen und wir eh den gleichen Zug benutz hätten. Am Heimat-Bahnhof angekommen ergibt sich ein Problem, ich kann in meinem BMW Z3 nur eine Person mitnehmen.

Also steigen beide in ein Taxi ein und fahren hinter mir her. Im Zug hatten wir vereinbart, das wir zusammen an den Badesee fahren und uns etwas zum Feierabend sonnen. Ich schwinge mich auf meine BMW R1100S und lasse Vita und Maria mit dem Cabrio hinterher fahren. Am See, ca. 5 km über Landstraße und durch Wald angekommen, zeige ich ihnen meinen bevorzugten Platz im Schilfgürtel. FKK ist angesagt. Spannung macht sich in mir breit, und lang.

Die Vorfreude kann man mir ansehen. Vita und Maria witzeln herum und benehmen sich wie kleine Kinder, mir gefällt das, da werde ich auch noch mal jung, obwohl ich mich mit meinen 45 Jahren noch nicht alt fühle und immer wieder gesagt bekomme. „Sooo alt siehst du aber noch nicht aus. „

Runter mit den Klamotten und dann schnell rein ins Wasser, oder? „Schau´n wir mal,“ sagte da der Spanner.

Vita, trägt tatsächlich Strümpfe, halterlose schwarze Nahtstrümpfe mit einem Spitzenrand.

Darüber kommt schön getönte Haut zum Vorschein und Schenkel die besser und fester nicht sein könnten. Und tolle Wäsche, als sie ihre Bluse aufknöpft lacht mir ein Balconet-BH entgegen. Die runden Brüste werden wie auf dem Präsentierteller liegend, bis knapp über die Brustwarzen durch den spitzenbesetzten Rand, verdeckt. Rund und satt, schön anzusehen sind diese zwei Hügel.. Da muss ich einfach Hand anlegen und trete, Gentlemen wie ich bin, hinter sie und hake den zarten Stoff auf.

70 D steht auf dem eingenähten Größenschild. Das wollte ich wissen! Schön dunkel und groß ragen nun zwei Warzen aus schön gekräuselten Warzenhöfen heraus und krönen diesen Traumbusen. Ein Traum diese Frau. Mit dem abnehmen des BHs senken sich die Brüste in ihre natürliche Form, kein Silicon, keine künstlich aufgeblasenen Dinger, alles Natur in der Natur. Ah ist das geil, sieht das geil aus, so richtige frauliche Titten, da bleibt jeder Bleistift hängen aber nicht, weil die Brust hängt, nein, die ist rund, prall und wunderschön.

Das ist eine Brust wie ich sie liebe. Da reißt sich jeder Säugling drum. Das gäbe eine Revolution auf der Säuglingsstation. Ihr String in gleicher Farbe, leicht rosa, mit Spitze, einfach Spitze.

Ich vergesse mich auszuziehen und kann nur noch schauen. Vita greift zu ihren Brüsten, hebt sie leicht an und fährt ich durch die Brustfalte. „Puh, tut das gut, wenn man nach so einem Tag die Klamotten ausziehen kann.

“ Sagt das, schaut mich an und klappt mit dem Unterkiefer. Ich muss mit weit geöffnetem Mund dagestanden haben und war anscheinend weg. Maria ist von hinten an mich herangetreten und greift um mich herum, legt ihre Hand auf meine Hosenmitte und zieht meinen Reißverschluss von meinem Kombi herunter. Ich fahre immer mit Lederkombi, das ist sicherer. „Du bist ja ganz weggetreten, vergesse mich nicht, ich bin auch noch da. Die sieht geil aus, was? Ja, das macht unser Training, weißt du wir joggen und fahren regelmäßig Rad.

Aber ich kann da mithalten, oder meint du nicht?“ Ihre Hand war unterdessen im Kombi verschwunden und hat gefunden was sie sucht. Zuhause hatte ich nur schnell meinen Anzug ausgezogen und in Erwartung auf FKK die Unterwäsche weg gelassen.

Maria hat jetzt meinen Stolz in der Hand und wichst ein paar mal hin und her. Au wei, hoffentlich geht das nicht in die Hose. Ich halte ihre Hand fest und warne sie.

Ich bin leicht überreizt. Die Bahnfahrt, das Bistro und hier Vita so vor mir, wie soll das ein Single aushalten? „Runter mit den Klamotten,“ kommt es von Maria, die noch hinter mir steht und sie greift zum Verschluss meiner Hose. Ich helfe jetzt mit und bin sogleich nackt wie Adam im Paradies.

Stolz reckt sich mein kleiner, ca. 16 cm x 4,5 cm ( Durchschnitt laut Statt. Bundesamt) in die Luft.

Ohne Vorhaut wie schon erwähnt. „Oh,“ wie niedlich“, kommt von Maria und sie kniet schon vor mir und gibt mir einen Kuss direkt auf die Eichel. „Mein erster beschnittener“, sagt es und stülpt ihre Lippen eng geschlossen über meine Eichel. Oh Mann, da muss ich aber die Arschbacken ganz schön zusammenkneifen um da nicht gleich abzuschießen. Vita steht uns gegenüber und sieht uns nur zu, jetzt zieht sie ihren String aus und zeigt mir ansatzweise ihre rasierte Spalte.

Nur ein kleiner, schmaler Haarstreifen oberhalb der Spalte steht noch. Schwarz und scharf abgegrenzt, sauber rasiert weißt er wie ein Pfeil den Weg zum Eingang. Sie legt sich auf die ausgebreiteten Decken und spreizt ihre Beine. Sauber rasiert, kein Haar ist an den Schamlippen zu erkennen. Die kleinen Lippen, lugen, verknittert, zwischen den großen weit hervor, man kann ihr hinteres Loch in dieser Stellung nicht sehen, da die Decke und das flachgelegene Schilf da einiges verdecken, aber was ich jetzt zu sehen bekomme, geil.

Vita spreizt ihre Beine lässt sie nach außen fallen und zieht mit beiden Händen an ihren kleinen Schamlippen ihre Pussi auf. Die Lippen schmatzen auseinander und geben einen Blick auf ihr Inneres frei. Rosig, rot, stark durchblutet schimmert mir das Loch entgegen. Nässe ist zu sehen. „Gefällt dir, was du siehst? Willst du man kosten? Komm leck mich! Maria gib ihn mir einmal!“

Maria knurrt nur etwas, und bewegt ihren Kopf in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab über meinen Schaft.

Ich muss mich jetzt entscheiden, entweder komme ich gleich in den Mund von Maria oder ich gewinne etwas Zeit, indem ich erst einmal Vita lecke. Hat schon jemand versucht zu denken, wenn er einen geblasen bekommt. Eine Aufgabe fast nicht zu lösen. „Wenn du mich nicht sofort leckst, kannst du mir gestohlen bleiben,“ kommt von Vita als Entscheidungshilfe herüber. Also, mit einem Plopp meinen Schwanz aus der warmen Mundhöhle von Maria heraus, zwei Schritte um sie herum und mit dem Kopf direkt zwischen die Schere von Vita.

Was für ein geiler Geruch tritt mir da in die Nase. Das liebe ich. Hier riecht es nach Frau und Geilheit. Ein Blick auf das Kleinod vor mir und ich würde am liebsten da hinein kriechen. Ich fange erst langsam an. An den Oberschenkeln hinauf verteile ich leichte Küsse, küsse und taste mich langsam, abwechselnd links und rechts immer näher an ihre Muschi heran. Vita kann es anscheinend nicht länger abwarten, sie nimmt meinen Kopf zwischen beide Hände und führt mich direkt vor ihre einladende Muschi.

Ich strecke meine Zunge heraus und lecke erst einmal satt von unten vom Damm ausgehend über die komplette Maus hinweg durch die Spalte bis zum vorwitzig hervorschauenden Kitzler hinauf. Das ist ein Lustknopf wie ich ihn mir wünsche. Eingebettet sitzt er an Ende der runzeligen kleinen Lippen und wacht über dieses, so süße Loch. Das ist ein richtiger kleiner Penis, zwar nur einige mm lang, aber gut prall ausgebildet und richtig steif. Und das Zäpfchen schmeckt.

Ich trällere mit meiner Zunge um den Kitzler und fahre mit dem Mittelfinger in das heiße Loch das darunter, durch die Schamlippen verborgen, meinen Finger geradezu aufsaugt und zu verbrennen versucht. Ist das heiß in der Frau, das hat nicht allein die Sonne bewerkstelligt. Nein, das ist eine südländische Frau mit Feuer. Das ist vielleicht nass, das quatscht richtig. Ich biege jetzt meinen Zeigefinger leicht nach oben und suche den G-Punkt an der Scheidenvorderwand.

Der muss unterhalb der Harnröhre verborgen, zu finden sein. Eine leicht raue Stelle scheint dieser Punkt bei ihr zu sein, denn es kommt ein Stöhnen von ihr, sobald ich diesen Punkt berühre und ihre Hände verkrampfen sich in meinem Haar. Das Stoßen ihres Unterleibes macht mir Mühe den Kontakt mit dem Kitzler nicht zu verlieren, aber als ich jetzt die freie rechte Hand vom ihrem Schenkel zum Busen wandern lasse und beginne die feste aufrecht stehende Warze zu umkreisen und leicht zu zwirbeln, da hebt Vita stoßweise ihr Becken, ihre Oberschenkelmuskeln fangen an zu zittern und ein kleiner Strom an Mösensaft nässt mein Gesicht und meine Hand ein.

So schnell zum Orgasmus, Wahnsinn das habe ich nicht erwartet. Ich lasse sie nicht herunterkommen, ficke sie jetzt mit zwei Fingern und der Zunge weiter und sie jauchst und stöhnt. Mein Gesicht, mein Kinn meine Hand alles ist nass von ihrem Mösensaft. Vita ist steif, verkrampft und nach einer Weile zieht sie meinen Kopf weg und keucht ich solle aufhören, sonnst täte es ihr weh. Vita liegt mit verklärtem Blick auf dem Rücken, schaut mit halb geschlossenen Augen in den Himmel und atmet erschöpft, aber zufrieden stoßweise tief ein und aus.

Ihre Haare haben sich gelöst und sie haben sich zu einem Meer um ihren Kopf ausgebreitet. Teilweise liegen sie auch über ihr Gesicht. Sie sieht gut aus. Ihre 70 D großen Brüste, wogen beim ein – u. Ausatmen wie Pudding auf einem Tablett beim servieren. Da möchte man hineinbeißen, den Kopf dazwischen legen und kuscheln oder dazwischen ficken und abspritzen. Danach schön einreiben und hoffen, das die Vitamine diese Pracht lange so erhalten. Jemand berührt mich von hinten und streichelt mir über die Schulter hinab zum Po.

Knetet mir die Arschbacken und greift zwischen den Oberschenkeln hindurch zu meinem Gehänge. Ja, da war ja noch die kleine, geile Maria. Na da wollen wir einmal da nach dem Rechten schauen. Ich drehe mich auf den Rücken und neben mit kniet Maria in ihrer ganzen Pracht. Sie hat sich auch ausgezogen und zeigt mir ihre mit je einem Ring verzierten Brustwarzen.. Schön hoch angesetzte Brüste, kein Stück hängend und kugelrund. Auch sie ist komplett rasiert und durchgehend braungebrannt.

Marias Blick wandert zwischen Vita und mir hin und her und dann beugt sie sich zu mir und gibt mir einen Kuss. Ihre Zunge schiebt sich durch meine Lippen und wir umschlingen unsere Zungen und fechten einen kleinen Kampf in meinem Mund. Nun dringe ich in ihren Mund ein und erforsche ihn. Sie schmeckt leicht nach Kaugummi, das ist davon, das sie versuchte die Zigarette, die sie auf der Fahrt hier her rauchte, zu überdecken.

Aber der Geschmack ist angenehm. Ich beginne ihren Körper zu erforschen, lege eine Hand auf ihren Oberschenkel und mit der anderen greife ich um sie herum, auf ihren verlängerten Rücken, den wundervollen runden Arsch, der jetzt, da sie kniet und auf den Unterschenkeln sitzt, richtig straff und rund modelliert wird. Was für ein Arsch, der liegt in der Hand, da muss ich die zweite Hand auch noch dazu nehmen. Ich greife richtig zu und knete ihn schön durch, Maria stöhnt mir in den Mund und drück dagegen.

Wir trennen unsere Münder, sie schaut mir in die Augen und sagt: „Gefällt dir mein dicker Po, ich mag ihn nicht, er ist zu so dick und so prall, und beim Rennen wackelt der immer so. “ „Maria, viele Frauen beneiden dich bestimmt um deinen Prachtarsch. Du füllst wenigstens deine Hosen aus und wenn man hinter dir her geht, grinst der einen richtig an. “ „Das ist lieb von dir, ich würde halt was drum geben, etwas wenigen überall zu haben, aber auch durch Sport wird es nicht wenigen.

Aber fest ist es halt. Hier fühle mal meine Brust, steinhart. “ Ich lasse mir das natürlich nicht zweimal sagen und greife vorsichtig, zart aber auch bestimmt an die mir dargebotenen Berge vor mir. Nehme die zwei Ringe zwischen die Finger und ziehe daran. Die Warzen werden lang und stehen weit ab. Traumhaft, auch wenn sie da an den Hüften und am Bauch einen kleinen Rettungsring hat, man kann sagen: „Babyspeck. “ So sieht diese Frau doch super aus.

Und diese Titten sind wirklich hart. Da meint man, da währe Beton darin. Maria drückt mich jetzt auf den Rücken und schwingt sich in der 69er Position über mich, ich habe ihr Lustzentrum direkt über mir. Ein sauberer Strich, fest geschlossen, man sieht keine kleinen Schamlippen. Jetzt aber durch die Spreizung der Schenkel öffnet sich die Pflaume und der Kelch wird in seiner ganzen Pracht sichtbar. Rosa, nass, dampfend, tröpfelnd, saugeil. Zum Anbeißen. Unten fühle ich eine Zunge die mich umspielt und in meinen Händen habe ich wieder den Prachtarsch von Maria.

Sie knabbert an meinem besten Stück, leckt über die ganze Länge, leckt mit der Zunge herum um meinen Schwanz und sucht das Bändchen auf der Unterseite. Ja, da ist die Stelle wo es gut tut. Das Mädchen hat nicht zum ersten mal einen Schwanz im Mund. Die weiß, was dem Vater sein Sohn gut tut.

Ich lecke oben und walke ihrer beiden Wonnehügel und kann nicht wiederstehen, ich haue mit beiden Händen gleichzeitig zu.

Sie beißt unten zu, kontrolliert aber schmerzhaft, und ich vernehme: „ Wenn du das noch einmal machst, beiße ich dir dein bestes Stück ab, versprochen. Das ist nämlich nicht schön, das tut nur weh. Das kennst du vielleicht aus Filmen, aber die Wirklichkeit sieht anders aus, jedenfalls bei mir. “ Mein Bester ist ein wenig eingefallen, und ich entschuldige mich mit vollem Mund, den Maria hat mir ihre Pussi schon wieder ins Gesicht gedrückt.

Ich bekomme kaum noch Luft und stecke mit der Nase bald in ihrem hinteren Eingang, denn das Luder hat sich aufgerichtet und zahlt mir die Schläge so zurück. Ich hebe sie ein wenig an und atme pfeifend ein. Zwischen den Beinen einer Frau zu sterben ist zwar ein Traum, aber es muss nicht sofort sein.

Ich lenke Maria in eine kniende Position und setze meinen steifen Schwanz an ihr heißes, nasses Loch an.

Der flutscht wie geschmiert über die Eichel und seine ganze Länge in einem Zug bis in die Tiefe der Grotte hinein. Ah, ist das heiß. Wie ein Samthandschuh umschließt mich diese geile Fotze, das ist so geil, so heiß, so sanft, so nass, ahhhhh, einfach nur geil.

Ich verweile ganz tief in ihr drin und petze die Arschbacken zusammen, drücke tiefer und halte Maria an den Hüften fest. Sie drückt mit aller Kraft dagegen.

Jetzt beginnen wir mit Kraft und Gleichklang zu ficken. Da klatscht und schmatzt es, wenn wir mit den Unterkörpern zusammenstoßen und ich kann da nicht mehr lange so weitermachen. Ich merke wie ein leichtes Ziehen in meinen Eiern langsam die Samenleiter hinauf kriecht. Ich denke an die Leute hier am See, um mich abzulenken, aber leider lande ich mit meinen Gedanken bei den Leuten im FKK-Bereich. Mein Samen rauscht durch die Röhre, durch meinen ganzen Körper und mir platzt gleich mein Kopf.

Ich höre es in meinen Ohren rauschen und dann spritzt es in 3, 4, 5 Schüben in die Grotte von Maria. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und klappe auf dem Rücken von Maria zusammen. Unser Schweiß vermischt sich und ich merke, das mir einige Schweißtropfen durch die Kerbe zwischen meinen Backen hindurch zu meiner Schambehaarung hinunter seinen Weg findet.

Maria will weitermachen, und fordert mit fickenden Bewegungen ihr Recht.

Ich passe mich ihrem Takt an, und stoße mit weichen Oberschenkeln tief in Marias Schoß. Das Mädel klemmt meinen Schniedel ein, sie petzt ihre Muschi zusammen und rotiert mit ihrem Becken und bockt mit erzitternden Titten mir entgegen. Ich halte dagegen und da kommt ein Zittern in den Unterkörper von Maria und sie senkt ihren Oberkörper auf die Erde, macht ein Hohlkreuz und verhält steif in dieser Stellung. Ich bocke noch ein paar mal nach, dann lässt sich Maria nach vorn über gleiten und legt sich lächelnd und mit zufriedenem Gesichtsausdruck auf die Seite.

Vita schaut zu uns herüber, hat eine Hand zwischen ihren gespreizten Beinen und spielt sich am Kitzler und an den Schamlippen. Ich wische mir den Schweiß aus meinem Gesicht und brumme wie ein Bär, satt und glücklich, wie nach dem Honignaschen..

Wir legen uns gemeinsam auf die Decken und genießen die ausklingenden Empfindungen. Vita und Maria küssen sich und schauen zu mir herüber, hauchen mir ein Küsschen herüber und wir beschließen jetzt ein Bad im See zu nehmen und danach zu mir nach Hause zu fahren um dort eine Dusche zu nehmen, uns danach beim Pizza – Lieferservice etwas zu Essen zu bestellen.

Als wir uns von unserer Decke erheben, sehen wir im Schilfgürtel verteilt einige Leute, die uns zum Teil wissend lächelnd ansehen. Wir laufen zum Strand tauchen ins Wasser und freuen uns auf einen schönen Sommerabend zu dritt.

Fortsetzung folgt bei Bedarf!

*

Das ist mein zweiter Versuch, einige meiner Phantasien zu Papier bzw. Bildschirm zu bringen. Hat es euch gefallen, so lasst es mich wissen.

Kritik wird gerne gelesen und ich werde versuchen diese umzusetzen.

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