Herrenüberschuss 03
Veröffentlicht am 10.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Unter dem Titel Mini-Micro Zero 04 ist bei ### in der Rubrik Fetisch der Erlebnisbericht von Amelie erschienen.
Voronov, der Amelies mündliche Erzählung redaktionell umgesetzt hat, war von dem Thema „Herrenüberschuss“ sehr angetan und hat daraus eine Story gemacht. Da die Ereignisse auch hier aus Amelies Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Episode 1 entspricht noch, mit einigen Varianten, dem oben genannten Erlebnisbericht. Die Episoden 2 und 3 bringen zwei vollständig neue Fortsetzungen.
Episode 3 – Vielmännerei
Die vorherige Episode „Majas Strip“ endet so:
… ich muss zugegeben, dass dieser Anblick auch bei mir eine kleine Hitzewelle auslöst, besonders dort, wo Alex gerade unter meinem Body zugange ist. Ich kann nur zu gut verstehen, wieso sämtliche Männlichkeiten ringsherum stramm stehen, auch ohne weiteres Zutun meiner beiden Kolleginnen. Das Publikum spendet Applaus. Maja lächelt huldvoll und verlässt die Bühne.
Kurz bevor sie den Raum in Richtung Spielwiesen verlässt, dreht sie sich kurz um und ruft in die Runde: „Wer mich liebt, der folgt mir. “
Das lässt sich niemand zweimal sagen. Die fünf Mitwirkenden drängen sofort zur Tür, doch Alex fährt dazwischen: „Keine unvornehme Hast, meine Herren. Für die Fortsetzung des Programms sind die Handfesseln eher hinderlich. Darf ich die Damen bitten, diese zu lösen?“ Dabei zieht er seine Hände unter meinem hauchdünnen String-Body zurück und schubst mich sanft aber bestimmt hinüber zu den gefesselten Akteuren.
Eigentlich dürfte ich mich nicht so manipulieren lassen, aber ich habe ja beschlossen, den Ereignissen Ihre Chance zu geben. Artig beginne ich also damit, Bierbauch zu befreien. Linda und Biggi folgen meinem Beispiel und machen sich an zwei weiteren Verknotungen zu schaffen. Bald haben alle Fünf ihre vollständige Handlungsfähigkeit zurückerlangt. Alex sammelt die Schnüre und die übrigen Accessoires ein, nimmt seine Requisitentasche und verlässt den Raum.
Mit den fünf Akteuren dicht auf den Fersen, biegt er ab, in den Korridor, der zu den Aktionsräumen führt.
Ich folge auf den Fuß, Linda und Biggi ebenso. Hinter uns zieht die Prozession der verbleibenden Zuschauer her. Es geht entlang an der Trennwand des „Fluolicht-Raums“, mit den Guck- und Grabschlöchern darin, vorbei an den rot ausgeschlagenen Nischen mit den Spielwiesen und an dem „Dunkel-Labyrinth“, bis in den hinteren, sogenannten „Orgien-Raum“.
Das ist die größte Fläche, die der Club zu bieten hat, vollständig in schwarzem Velours gehalten, mit Wand- und Deckenspiegeln ausgestattet, kontrastreicher Beleuchtung und roten Matratzen auf den stufenweise angeordneten Podesten.
In der Mitte steht ein mit schwarzem Leder bezogener Bock, weniger als einen Meter hoch, und darauf liegt, bäuchlings ausgestreckt, Majas hinreißende Figur, die sich im Licht eines Deckenspots vom dunklen Hintergrund abhebt wie auf einem Gemälde.
Alex geht hinter dem Bock in Stellung und richtet sich an das Publikum, wie ein Priester über seinen Altar. „Wir werden jetzt Majas geheime Sexphantasie verwirklichen. Es ist ein Ritual, bei dem die Mitwirkung aller erforderlich ist, auch die der passiven Zuschauer.
Zunächst will Maja nur nackte Körper um sich haben. Also, meine Damen und Herren, darf ich alle, die noch irgendeine Kleidung tragen, bitten, diese abzulegen. Andernfalls müssen Sie leider den Raum verlassen. “ Er hält inne, bis sich alle aus ihren Klamotten herausgeschält haben, wobei ich mal wieder brav den Anfang mache.
Dann fährt er in seiner Rolle als Zeremonienmeister fort. „Des Weiteren muss jedes Glied hier aufrecht seinen Mann stehen … nun, ich sehe, dass diese Bedingung schon weitgehend erfüllt ist … an den verbleibenden Schwachstellen bitte ich die Mädels um Hilfestellung.
“ Sehr zu meiner Verwunderung nehmen sich Biggi und Linda sofort und mit überraschendem Eifer der zwei letzten noch teilnahmelosen Objekte an. Offenbar kommen auch die Kolleginnen so langsam in Fahrt. Derweil winkt Alex die fünf Freiwilligen herbei und stellt sie rechts und links von Majas ausgestrecktem Körper auf. Auch ich begebe mich in seine Nähe, denn ich will wirklich nichts verpassen.
„Sie werden Maja jetzt in den Genuss einer einzigartigen Massage bringen.
Eine Massage, wie sie nur Männer bei voller Entfaltung ihrer ureigenen Mittel geben können. Und das gleich mal fünf. Zwei von Ihnen legen ihre Stehaufmännchen in Majas Kniekehlen, zwei auf ihre Pobäckchen und der fünfte drückt ihr sein stolzes Stück in den Nacken. “ Das lässt sich niemand in der Runde zweimal sagen. „Jetzt erst mal stillhalten“, sagt Alex, holt ein Flakon hervor und träufelt ausgiebig Massageöl über die fünf steifen Glieder. „So, und jetzt verreiben, aber nur mittels der schon genannten Instrumente, ohne dabei die Hände zu benutzen.
„
Zunächst etwas unbeholfen folgen die Mitwirkenden dieser Anweisung. Der in der Mitte hat bald begriffen, dass er sich am besten über Majas Körper beugt und sich auf der anderen Seite mit beiden Armen abstützt, um dann seinen fest angedrückten Massagestab mit kreisenden Beckenbewegungen vom Po ins Kreuz und zurück zu führen. Auch die übrigen Akteure gewinnen nach und nach an Schwung. Im Lichtkegel der Beleuchtung von oben nimmt die ölig glänzende Fläche auf Majas Körper langsam zu.
„Ja, so will sie's haben … lasst rollen …, schiebt, stampft, reibt und trommelt mit eurem Naturvibrator …“ feuert Alex die Fünferrunde an. Maja, die bis dahin völlig bewegungslos geblieben war, dokumentiert ihre Genugtuung indem sie sich auf dem Bock aalt und windet wie eine liebestolle Schlange. Damit steigert sie die Ausübung der optischen und taktilen Reize um Beträchtliches. Das Computergirl in mir denkt „Kraft der Interaktivität“ … Ich schmiege meinen Busen enger an Alexens Rücken.
Die Akteure wetteifern inzwischen im mehr oder minder virtuosen Einsatz ihrer Schlegel, teils führen sie dabei schon fast bauchtanzähnliche Verrenkungen vor. Die Szene ist ausschweifend sinnlich und trotzdem irgendwie komisch. Mein Schnellschütze von vorhin, der in Majas Nackengegend zugange ist, hält plötzlich inne. Aus seinem entrückt hilflosen Gesichtsausdruck schließe ich, dass es auch jetzt bald wieder um ihn geschehen sein wird. Tatsächlich, Sekunden später hat er weiß-silbrig schimmernde Intarsien auf Majas Rücken hinterlassen.
Das Phänomen scheint ansteckend zu sein, denn im nächsten Augenblick entlädt sich auch das Bierbauchdickerchen über Majas einladend entgegengestrecktem Po.
Alex funkt nun dazwischen: „Bevor sich nun alle hier versprühen, bitte ich Sie, eine kleine Kunstpause einzulegen. Andernfalls wird es uns nicht gelingen, Majas Phantasie vollständig zu realisieren … also, ein wenig Zurückhaltung, meine Herren. „
Während Flotti und Bierbauch sich in das Halbdunkel des Hintergrunds zurückziehen, verharren die verbleibenden Akteure in Wartestellung.
Alle drei machen eine gute Figur, mit sportlicher Silhouette und erwartungsvoll bebenden Lanzen. Der Umstand, dass die jeweiligen Symptome männlicher Erregung – glitschig geölt wie sie es jetzt sind – im Licht des Spots schillern und glänzen, betont deren strammen Zustand. Inmitten dieser Ehrengarde dreht Maja sich betont langsam auf den Rücken. Wieder studiere ich ihr Gesicht und frage mich, wo ich diese Frau schon gesehen habe … das kann eigentlich nur im Fernsehen gewesen sein.
Maja hält die Augen geschlossen, rutscht mit dem Po an das Fußende des Bocks und, die Fersen auf die Kante gestützt, winkelt die Beine M-förmig an. Alex platziert sich gegenüber und legt eine Hand auf jedes ihrer Knie. Ich bleibe an ihm dran und klebe mich wieder wie eine Klette an seinen Rücken. Dann greife ich um ihn herum nach seinem Glied, das wie alle anderen im Raum weiterhin tapfer „seinen Mann steht“, wie er das vorhin selber angeordnet hatte.
„So“, sagt Alex, während er sich offenbar mehr als willig in meiner Umarmung wiegt, „jetzt kommen wir zum krönenden Abschluss. Wir könnten zum Beispiel eine Gang-bang veranstalten, wobei ihr einer nach dem anderen eure heißen Ständer in Majas Liebesmuschel versenken würdet. Doch heute will Maja den Spieß einmal umdrehen. Sie will mit ihren erektilen Körperteilen in Euch eindringen, also euch über den Docht ziehen, nicht umgekehrt! Statt eines Penis stehen ihr dafür gleich mehrere Mittel zur Verfügung.
Zunächst ihre Klitoris, dann ihre Brustwarzen, lauter süße Knospen die sich dreist aufrichten wenn man sie nett behandelt. Außerdem die Zungenspitze, mit der sich ja auch trefflich herumbohren lässt. Damit also wird Maja euch Männer vögeln …“
Maja leckt sich die Lippen und begleitet diese reichlich überraschende Ansprache mit lasziver Gestik. Eine Hand legt sie auf den Venushügel und schiebt einen Finger zwischen ihre Schamlippen, mit der anderen knetet sie sich die Brüste hart.
Die Warzenhöfe ziehen sich schnell zusammen und heraus sprießen zwei kesse, dunkelblonde Rosinen.
Das Publikum ist inzwischen so nahe wie eben möglich herangerückt und bildet eine dicht gedrängte Gruppe aus nackten Körpern und verschlungenen Armen. Linda und Biggi haben alle vier Hände voll mit den herumstehenden Männlichkeiten zu tun. Im Gegenzug spielen die so Betreuten an den Muschis und den hinteren Rundungen der Kolleginnen. Der letzte Solo drückt sich von hinten an Linda und hat deren Busenwunder fest im Griff.
Die drei verbleibenden Hauptdarsteller wissen offensichtlich nicht so recht, wie sie Alexens Rede interpretieren sollen. Einstweilen pflegen sie ein wenig mechanisch ihre Erektionen. Alex setzt fort: „Nun, die drei Überlebenden sollten sich nun mal vertrauensvoll Majas Lustpfropfen nähern. Einer an jeder Brust und der Dritte an ihrem Mund. Um den Kitzler kümmere ich mich selber. „
Kaum sind die Drei in Reichweite, da hat sich Maja schon rechts und links ein Glied gepackt.
Sie drückt die beiden Penisspitzen an ihre steifen Nippel, so das diese den kleinen Spalt der Eichel öffnen und sich ein wenig in diesen hinein schieben. Derweil zeigt sie dem dritten Penis eine einladende Zunge. Als sich Nummer drei in Reichweite begibt, schiebt sie mit geschürzten Lippen die Vorhaut zurück und züngelt dann mit kleinen, schnellen Stößen an der rosa-lila schimmernden, glatten Morchel. Ich habe meinerseits das Kommando über Alexens bestes Stück übernommen und drücke dessen nackte Spitze zielgenau an Majas Klitoris, worauf sie mit drängenden Zuckungen ihres Beckens reagiert.
Gleichzeitig bewegt sie die beiden Zauberstäbe in ihren Händen wie zwei Pleuel, die – fest an die Brustwarzen gedrückt – ihre Brüste gegeneinander rotieren lassen. Und neckt außerdem mit spitzen Zungestößen die Eichelspalte des Gentlemans Nummer drei, der darauf mit lauter werdendem Stöhnen antwortet.
Eine derartig gekonnte Koordination aller Bewegungen lässt mich darauf schließen, dass Maja wohl eine Ballettausbildung absolviert hat. Doch nach wie vor will es mir nicht gelingen, sie zu identifizieren.
Maja steigert nochmals die Virtuosität Ihrer Nummer, indem sie sich aufbäumt und, nur noch auf Schultern und Fersen gestützt, jetzt auch die Hüften kreisen lässt, wie eine Bauchtänzerin. Die vier Männer um sie herum sind also, neben den taktilen, auch mit optischen Reizen überflutet. Mal sehen wie lange die Kerle das aushalten…
Nun, nicht allzu lange, was zunächst den Mann am Kopfende betrifft. Der zieht sich plötzlich zurück und lässt im nächsten Augenblick einem offenbar stürmischen Orgasmus freien Lauf.
Seine Samenfontäne entlädt sich im hohen Bogen über Majas Wangen und Hals. Nur Sekunden später ejakulieren die beiden Busen-Akteure und hinterlassen im Bühnenlicht schimmernde Rinnsale und Tropfen auf Majas Brüsten. Nur Alex hält sich zurück. Er startet sogar eine neue Ansprache: „Sollte den übrigen Herren hier das Sperma bis zum Halse stehen, bitte treten Sie näher, und nur zu. Maja braucht das für ihre Hautkosmetik“.
Die Gruppe, die bis hierhin nur Publikum war, drängt sich jetzt um Maja, die sich – von mehreren steilen Lanzen umringt – einladend auf dem Bock räkelt.
Die beiden Kolleginnen greifen ein und rollen die noch verfügbaren Männlichkeiten an Majas Schenkeln, Hüften und Bauch. Auch das bleibt nicht lange ohne Wirkung. Explosionen in schneller Folge vervollständigen bald die „Körperbesamung“. Maja verreibt die Liebessäfte genüsslich auf ihrem Körper.
Dann erst schlägt sie die Augen auf, mustert die Umstehenden und haucht mit etwas heiserer Stimme: „Dank den edlen Spendern. “ Ganz langsam richtet sie sich auf, schwingt die Beine herum und lässt sich vom Bock herunter gleiten.
Ihr göttlicher Body glänzt wie eine frisch geangelte Dorade. Dann schaut sie mir plötzlich in die Augen. Instinktiv lockere ich meinen Zugriff auf Alexens Anatomie. Maja sagt nur: „Kannst Du mir bitte das private Bad für euch Mädels zeigen“. Ich löse mich nun vollends von Alex und bahne mir einen Weg durch den Herrenüberschuss. „Bitte folgen Sie mir unauffällig …“
Kaum habe ich die Badezimmertür hinter uns geschlossen, mustert sie sich aufmerksam im Spiegel.
„Auch meine Frisur ist nicht ganz verschont geblieben …“ merkt Maja an und zieht sich die schwarze Perücke vom Kopf. Die blonden Haare darunter sind zu einem strengen Knoten gebunden. Als sie diesen löst und ihre schulterlangen Locken frei schüttelt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. „Sag mal, Du bist Tanja Idur. Ich hab‘ Dich in der Fernsehserie „Rotlicht“ gesehen. Und auf den Titelseiten der Programmzeitschriften“. Sie dreht sich langsam zu mir, nimmt meine beiden Hände und zieht mich an sich.
„Die Playboy-Cover hast Du übersehen. Das alles bleibt unser Geheimnis, meine Süße“. Und küsst mich auf den Mund, erst als wollte Sie mir nur bedeuten, dass ich in dieser Sache stumm bleiben soll, dann inniger, mit lasziver Zunge und indem sie ihren Körper gegen den meinen presst.
Ich entdecke, dass mich der intime Kontakt mit dieser schönen Frau mächtig anregt. Ohne ihre Lippen von den meinen zu lassen, bringt sie uns in Drehung und wie in einem langsamen Tanz kreisen wir durch das Bad bis wir die großzügige Duschanlage erreichen.
Ich strecke eine Hand nach der Mischbatterie aus. Ein warmer tropischer Regen ergießt sich über uns. Ohne ein weiteres Wort beginnen wir uns gegenseitig einzuseifen, anfangs sachlich, dann zunehmend sinnlich, mit liebkosenden Gesten, die bevorzugt an unseren weiblichen Rundungen und im Schritt verweilen. Wir verteilen den duftenden Schaum indem wir unsere Körper in lasziven Windungen aneinander schmiegen. Was für ein Gefühl, als unsere Brüste miteinander ringen! Majas, nein, Tanjas Busen umspielt mit seiner prallen Fülle, weich und elastisch zugleich, meine etwas kleineren, knackigen Titten.
Vom Wasser überströmt umschlingen sich unsere Körper heiß und glatt. Unterhalb des Bauchnabels führen wir – Scham an Scham gedrückt – einen orientalischen Tanz auf. Ich schließe die Augen und gebe mich ganz diesem neuen, fast rauschhaften Gefühl hin.
Tanja küsst mich erneut, innig bis zur Atemlosigkeit. Ich schmelze förmlich dahin. Plötzlich kommt eine neue Empfindung hinzu. Ein weiterer Körper drückt sich von hinten an mich. Der harte Stab, der sich an meinen Po presst, lässt keinen Zweifel am Geschlecht des Neuankömmlings.
Ich schiele kurz auf den Spiegel gegenüber und erkenne, durch die Dampfschwaden hindurch, dass Alex als Dritter im Bunde zu uns gestoßen ist. Als ich nach ihm greife, spüre ich dass er ein Kondom übergezogen hat. Ohne ihn los zu lassen winkle ich mein rechtes Bein an, lege den Oberschenkel an Tanjas Hüfte und stütze mich auf sie, um Alex meinen Po entgegen zu strecken. Da die Natur mir lange Beine beschert hat, befindet sich meine außen wie innen klatschnasse Intimität, in froher Erwartung leicht geöffnet, nun in Reichweite.
Ich muss den steil aufgerichteten Penis nur ein wenig nach unten drücken und Alex kann, trotz der extravaganten Stellung, mühelos in mich eindringen. Ich richte mich wieder auf und spüre, wie seine Erektion gegen meine vordere Scheidenwand drängt. Und da Tanja sofort ihren Körper wieder in schlangenähnlichen Windungen an den meinen presst, ergreift auch sie, über den rotierenden Druck auf meinen Venushügel, Besitz an Alexens Verlangen. Der zieht sich ganz vorsichtig ein wenig zurück, stößt dann aber gleich wieder zu.
Offenbar ist ihm klar wie leicht er in dieser Position aus mir heraus rutschen könnte. Welch herrliches Gefühl, wie er mich füllt und erfüllt, während Tanjas Ganzkörpereinsatz diese Empfindungen nochmals steigert. Unter der warmen Dusche gleiten wir jetzt langsam in- und miteinander auf und ab. Ich stelle mich instinktiv auf die Zehenspitzen wenn Alex sich nach unten bewegt, lasse mich aber mit einem Ruck absinken bevor ich ihn verliere. Vom anfänglichen Andante steigert sich unser Rhythmus bald in eine furioses Stakkato.
Die Schauer, die mich durchfluten, entwickeln sich zu erdbebenähnlichen Schockwellen, die von meinem innersten Lustzentrum ausgehen und sich im ganzen Körper ausbreiten. Wie im Traum höre ich mein unwillkürliches Stöhnen, welches plötzlich in laute Schreie umschlägt. Alex hält inne, meine Vagina zieht sich zusammen, spannt sich wie eine Faust um das Glied, das in mir pocht wie ein zweites Herz. Auch ihm entfährt ein unkontrolliertes Stöhnen während er sich mit gewitterartigen Zuckungen tief in mir entlädt.
Tanja küsst abwechselnd ihn und mich auf den Mund, nimmt unseren keuchenden Atem in sich auf, als wolle sie sich so unsere Lust zu Eigen machen. Wir verharren jetzt bewegungslos und eng umschlungen unter der Dusche, bis Alexens abklingende Erektion langsam aus mir heraus gleitet.
Während Alex noch unter der Dusche mit seiner Intimhygiene befasst ist, trocknen Tanja und ich uns schon gegenseitig ab. Dabei spüre ich noch kleine, prickelnde Nachbeben.
Langsam komme ich wieder zu mir und stelle fest, dass dies der intensivste Orgasmus meines Lebens war. Wir föhnen uns die Haare und ich muss mir eingestehen, dass ich in Zukunft dringend weitere Erfahrungen dieser Art brauche. Tanja verabschiedet sich mit einem schnellen Kuss. „Wir machen jetzt gleich die Mücke“. Alex ist schon diskret verschwunden. Erst dann sehe ich die Telefonnummer, die er mit einem herum liegenden Lippenstift auf ein Kleenex gekritzelt hat. Ich sage mir nur „Na also“….
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